Account. Das ist ein Konto bei einem Anbieter im Internet, dessen Dienste du nutzen kannst.

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1 Account A Das ist ein Konto bei einem Anbieter im Internet, dessen Dienste du nutzen kannst. Das Wort Account" ist englisches Wort und bedeutet Nutzerkonto". Ein Beispiel: Wenn Du eine -Adresse haben möchtest, musst du dich zuerst bei einem Internetdienst anmelden (zum Beispiel hotmail, gmx, freenet, web.de oder Yahoo). Dann erhältst du nach der Anmeldung einen Benutzernamen und ein Passwort. Du hast dort also ein Nutzerkonto und kannst dich später immer wieder anmelden, um zum Beispiel deine s zu lesen. Auch bei manchen Spieleseiten im Internet musst du dich erst anmelden und bekommst dann einen Account.

2 Administrator A Das ist ein Verwalter oder Überwacher von einem Computer oder von Computersystemen. Die Kurzform ist Admin und bedeutet übersetzt Verwalter. Wenn du einen eigenen Rechner hast und dort installieren und löschen kannst, was du willst, hast du an diesem Rechner die Rechte eines Administrators. Erst in einem Netzwerk also wenn mehrere Computer miteinander verbunden sind hat der Administrator eine wichtige Rolle und auch mehrere Aufgaben. Wenn es Benutzer mit verschiedenen Rechten gibt, dann hat der Administrator immer alle Rechte an einem System. Der Administrator ist auch zuständig für das Lösen und Beheben von Fehlern und Problemen.

3 App A Das ist ein Programm, was du dir auf ein Smartphone oder einen Tablet-PC installieren kannst. Eine Application, kurz App genannt, ist Englisch und bedeutet Programm zur Anwendung. Du kannst Apps im Internet herunterladen und auf dem Smartphone oder auf einem Tablet-PC installieren ähnlich wie bei einem Programm für den Computer. Mit einer App kannst du zum Beispiel Spiele spielen. Aber Vorsicht: Nicht alle Apps sind kostenlos, für manche muss man Geld bezahlen.

4 Browser B Das ist ein Computer-Programm, mit dem du dir die Seiten im Internet ansehen kannst. Das englische Wort browse" heißt soviel wie blättern oder sich etwas ansehen. Der Browser ist wie ein Fenster, durch das du ins World Wide Web reinschauen kannst. Bekannte Browser sind: Mozilla Firefox, Internet Explorer", Chrome" oder Safari.

5 Chrome C Das ist der Name eines bekannten Browsers. Der Browser ist wie ein Fenster, durch das du ins World Wide Web reinschauen kannst.

6 Chronik C Das ist die Auflistung von Ereignissen in der zeitlichen Reihenfolge. In einer Chronik wird die Geschichte von verschiedenen Ereignissen in der zeitlichen Reihenfolge dargestellt. Das kann zum Beispiel die Geschichte eines Landes sein. Die Chronik des Browsers zeigt die Reihenfolge von deinen Aktivitäten im Internet, d.h. welche Seiten du im Internet aufgerufen hast.

7 Cloud C Ein Online-Speicher, in dem du deine Daten sichern und mit Freunden teilen kannst. Eine Cloud im Internet kann man vereinfacht mit Datenwolke übersetzen. Daten wie zum Beispiel Musik, Videos, Bücher oder Texte befinden sich nicht mehr auf deinem Computer, sondern auf fremden Servern, in einer sogenannten Wolke (engl. cloud). Du kannst also von unterwegs auf deine Daten zugreifen, zum Beispiel über dein Smartphone oder einen Computer in deiner Schule. Wenn du möchtest, kannst du auch Freunden den Zugriff auf deine Daten erlauben. So könnt ihr gemeinsam einen Text bearbeiten oder Fotos ansehen.

8 Cursor C Das ist der senkrechte, blinkende Strich auf dem Bildschirm. Der Cursor zeigt dir an, wo du dich auf einer Seite, in einem Dokument oder in einem Programm gerade befindest. Er passt sich der Textgröße an und ist mal größer und mal kleiner. Da, wo der Cursor steht, kannst du einen Text mit der Tastatur eingeben, löschen oder markieren. Manchmal wird auch der Zeiger deiner Maus auf dem Bildschirm als Cursor bezeichnet.

9 Daten D Das sind mit dem Computer erstellte Informationen. Daten kann man speichern, benutzen, verschicken oder herunter-laden.

10 Digital D Das bedeutet, dass etwas mit dem Computer erstellt wurde. Digitale Daten können nur Computer darstellen, weil sie die Zeichen dahinter lesen können.

11 Download D Das bedeutet, dass du dir Dateien aus dem Internet auf deinen Computer oder auf dein Smartphone herunterlädst und dort speicherst. Der Begriff Downloaden" kommt aus dem Englischen und bedeutet Herunterladen. Nach dem Herunterladen befinden sich die Dateien (zum Beispiel: Programme, Musikstücke, Filme oder Bilder) nicht mehr nur im Internet, sondern auch auf deinem Computer oder deinem Smartphone. Du kannst sie dann nutzen, ohne weiter mit dem Internet verbunden zu sein.

12 DSL D Das ist ein digitaler Internetanschluss mit sehr hoher Geschwindigkeit. Damit ist eine schnelle Übertragung von Daten oder schnelles Surfen möglich. Die Abkürzung steht für Digital Subscriber Line und heißt übersetzt Digitaler Teilnehmeranschluss, also der Anschluss an das Internet.

13 E Das ist ein elektronischer Brief, den du von einem Computer oder Smartphone zum anderen schickst. Das E" steht für electronic, das heißt elektronisch, und Mail" bedeutet Post. E- Mails sind viel schneller als ein Postbrief aus Papier. Sie brauchen nur einige Sekunden bis zum Ziel. Egal wie weit sie verschickt werden. Um eine zu schreiben, brauchst du einen Account und einen Internet-Zugang. Auch der Empfänger deiner Mail muss einen Computer oder Smartphone, einen Account und einen Internet-Anschluss haben, um die Nachricht zu empfangen.

14 Enter/Return-Taste E Das ist die Taste zum Bestätigen von Aktionen und Befehlen. Auf der Tastatur ist sie die größte Taste und hat einen eckigen Pfeil als Symbol.

15 Escape-Taste E Das ist die Taste zum Unterbrechen einer Aktion. Auf der Tastatur ist sie ganz oben links mit der Abkürzung Esc zu finden.

16 Firefox F Das ist der Name eines bekannten Browsers. Der Browser ist wie ein Fenster, durch das du ins World Wide Web reinschauen kannst. Firefox ist Englisch und bedeutet Feuerfuchs.

17 Hardware H Das sind die festen Teile des Computers. Also alles, was du anfassen kannst. Harte oder feste Ware - das ist die wörtliche Übersetzung des englischen Begriffs Hardware". Dazu gehören zum Beispiel das Rechnergehäuse, der Drucker, die Maus oder der Bildschirm. Das Innenleben vom Computer, zum Beispiel die Festplatte, ist auch Hardware. Das Gegenteil von Hardware ist Software.

18 Highspeed-Zugang H Der ermöglicht dir sehr schnelles Surfen im Internet. Dies ist zum Beispiel möglich mit einem DSL-Modem. Highspeed bedeutet so viel wie Hochgeschwindigkeit. Deine Daten werden also ganz schnell übertragen

19 Hot Spot H Das ist ein W-LAN-Netzwerk, das du unterwegs mit einem Smartphone oder mobilen Computer nutzen kannst, um ins Internet zu gelangen. Ein digitaler Hotspot ist eine Verbindungsstelle zwischen dem Internet und dem eigenen Gerät zum Beispiel Smartphone oder Tablet-PC. Hot Spots können sich zum Beispiel an Bahnhöfen oder Café s befinden. Du musst jedoch aufpassen, da einige Hotspots kostenpflichtig sind. Manche Smartphones können selbst auch Hotspots sein und von anderen genutzt werden. Den Begriff Hotspot wird auch im Erdkundeunterricht bei der Entwicklung von Vulkanen verwendet.

20 Homepage H Das ist die erste Seite von einer Website. Auf der Homepage wörtlich übersetzt Heimatseite landest du, wenn du eine Internetadresse eingibst. Es gibt noch eine zweite Erklärung für den Begriff: Der Begriff Homepage wird auch für die Internetseiten von einzelnen Personen benutzt. Dann sind alle Seiten gemeint, nicht nur die Startseite. Solltest du selbst eine Internetseite haben, kannst du also durchaus von deiner Homepage" sprechen. Damit sind dann alle Seiten gemeint, die zu deinem Internetauftritt gehören.

21 http H Das ist ein Teil von einer Internet-Adresse und steht ganz am Anfang. http ist die Abkürzung von hyper-text-transfer-protocol, was soviel heißt wie Übertragungsprotokoll.

22 Internet I Es verbindet Computer auf der ganzen Welt miteinander. Man kann zum Beispiel darin surfen. Der Begriff Internet setzt sich zusammen aus den Begriffen interconnected (englisch für miteinander verbunden ) und networks (englisch für Netzwerke ). Das Internet hat keinen Besitzer oder Chef. Das Internet nennt man auch Datenautobahn. Ähnlich wie Autos über Schnellstraße fahren, müssen die Daten über unterschiedliche Wege flitzen, um von einem Computer zum nächsten zu gelangen. Das nennt man Datenübertragung.

23 IP-Adresse I Das ist die Adresse, über die ein Computer erreicht werden kann. Sie besteht aus einer Zahlenfolge. IP ist die Abkürzung für Internet-Protokoll-Adresse oder Internet-Protokoll- Nummer. Um Daten im Internet von Computer zu Computer zu schicken, müssen sich diese miteinander verständigen können und sich erkennen sonst kommen die Daten beim falschen Computer an. Das Protokoll ist die Sprache der Computer. In dieser Sprache gibt es nur Zahlen, deshalb ist die IP-Adresse eine Zahlenfolge.

24 Interne Suche I Das ist die Suchfunktion auf einer Website. Hier suchst du nach Begriffen auf der Website. Bist du schon auf einer Internetseite zu deinem gesuchten Thema, aber findest dort nicht gleich das Richtige? Dann kannst du direkt auf der Internetseite suchen. Denn viele Seiten haben eine eigene Suche, die interne Suche. Gib einen Begriff in das sogenannte Suchfeld ein und klicke auf suchen. Dann werden alle Unterseiten dieser Internetseite nach diesem Wort abgesucht. Aber eben wirklich nur die Unterseiten des Angebots, auf dem du dich gerade befindest. Das heißt, mit einer internen Suche suchst du nur auf einer Internetseite.

25 Internet-Adresse (URL) I Das gibst du in deinen Browser ein, damit du dir eine bestimmte Website ansehen kannst. Wenn du dir eine Internetseite anschauen möchtest, gibst du die Internet-Adresse (sie wird auch URL genannt) in deinen Browser ein. Der Browser schickt eine Anfrage an deinen Provider. Etwa so: Hey, ich hätte gerne die Seite vom Internet- ABC!" Der Provider sucht dann den Computer, auf dem die Seite gespeichert ist. Eine Internet-Adresse ist zum Beispiel:

26 Internet Explorer I Das ist der Name eines bekannten Browsers. Der Browser ist wie ein Fenster, durch das du ins World Wide Web reinschauen kannst.

27 Lesezeichen L Eine Funktion im Browser, mit der du dir interessante Seite speichern kannst. Lesezeichen im Internet sind vergleichbar mit Lesezeichen, die du von Büchern kennst. Wenn du bei einem dicken Buch eine Lesepause machen möchtest oder dir eine Seite besonders gut gefällt und du sie dir merken möchtest, dann legst du ein Lesezeichen rein. Im Internet kannst du auch Lesezeichen setzen. Dabei merkst du dir eine tolle Internet-Adresse. Hierfür gibt es einen Bereich im Browser, wo du diese Lesezeichen anlegen und speichern kannst. Später kannst du sie wieder aufrufen. In manchen Browsern werden die Lesezeichen auch Favoriten oder Bookmarks genannt.

28 Lexikon (Mehrzahl: Lexika) L Das ist ein Nachschlagewerk, in dem du Informationen zu bestimmten Begriffen nachlesen kannst. Was ist ein Stummelfüßchen, was ist ein Polygon? Wer war Wilhelm Busch und wer war Napoleon Bonaparte? Ein Lexikon hilft dir, wenn du etwas nachlesen möchtest und nähere Informationen benötigst. Neben allgemeinen Lexika, die zu allen möglichen Fragen Auskunft geben, gibt es auch Nachschlagewerke für einzelne Themen, zum Beispiel Literatur, Religion, Computer, Tiere oder Politik. Die meisten sind nach dem Alphabet geordnet - von A bis Z. Es gibt auch Lexika speziell für Kinder. Lexika gibt es als Bücher, aber auch im Internet. Das bekannteste Lexikon im Internet heißt Wikipedia.

29 Link/Hyperlink L Das ist eine Verknüpfung oder auch Brücke, die Internet-Seiten miteinander verbindet. Link" ist die Kurzform von Hyperlink". Das Wort bedeutet übersetzt Verbindung. Wörter und Bilder können einen Link enthalten. Klickst du mit der Maus auf einen Link, springst du automatisch an die Stelle oder Seite, die sich hinter dem Link verbirgt. Einen Link erkennst du daran, dass sich der Cursor auf dem Bildschirm in eine Hand verwandelt, wenn du mit der Maus über den Link fährst. Oft sind die verlinkten Wörter in einer anderen Farbe als der übrige Text dargestellt und unterstrichen.

30 Linkliste L Das ist eine Empfehlungsliste zu anderen Internetseiten auf einer Website. Manche Internetseiten bieten Linklisten an. Zum Beispiel findest du auf den anderen Internetseiten noch weitere wichtige Informationen. Die Linklisten sind meist alphabetisch sortiert und es wird auch kurz beschrieben, was du auf dieser Seite findest. Um sie zu finden, halte Ausschau nach den Überschriften Linktipps, Links oder Surftipps.

31 Modem M Damit muss dein Computer verbunden sein, wenn du im Internet surfen willst. Das kann über Kabel oder über Funk sein. Das Modem ermöglicht die Übertragung von Daten von deinem Computer auf andere Computer und umgekehrt. Ein Modem allein genügt aber nicht. Du brauchst außerdem noch diese Dinge, um ins Internet zu kommen: Netzwerkkarte, Provider, Router, Splitter.

32 Navigieren N So nennt man es, wenn du dich durch verschiedene Bereiche einer Internetseite bewegst. Navigieren bedeutet steuern" oder auch ans Ziel führen. Manche Computerprogramme und Internetseiten erleichtern dir das Steuern, wenn sie eine Navigationsleiste mit mehreren Symbolen haben.

33 Netzwerkkarte N Damit lässt sich dein Computer mit einem Netzwerk verbinden, also dem Internet oder mit den Computern von deinen Freunden. Die Netzwerkkarte ist im Computer eingebaut. Man kann sich dann mit dem Internet verbinden oder mit Computern von Freunden, wenn deren Computer auch eine Netzwerkkarte haben. So könnt ihr ein kleines eigenes Netzwerk herstellen und Daten austauschen oder zusammen Spiele spielen. Eine Netzwerkkarte allein genügt aber nicht, um ins Internet zu kommen. Du brauchst außerdem noch diese Dinge: Modem, Provider, Router, Splitter.

34 Offline O Das bedeutet, dass dein Computer nicht mit dem Internet verbunden ist. Das Wort offline kommt aus dem Englischen und heißt soviel wie nicht angeschlossen. Ein Computer funktioniert auch, wenn er offline ist. Dann kannst du aber nur mit Dateien und Programmen arbeiten oder spielen, die auf deinem Computer gespeichert sind. Offline ist das Gegenteil von online.

35 Online O Das bedeutet, dass du dich in das Internet eingewählt hast und nun die verschiedensten Internetseiten aufrufen kannst. Online" ist Englisch und heißt soviel wie angeschlossen oder in der Leitung sein. Trennst du die Internet-Verbindung wieder, bist du offline. Online ist das Gegenteil von offline.

36 Pop-up P Ein Fenster auf dem Bildschirm, das meistens plötzlich und unerwartet auftaucht. Der Begriff Pop-up" kommt von dem englischen Verb "to pop up" und meint das plötzliche Aufgehen oder Auftauchen. Und so wie Popcorn plötzlich und unerwartet aufpoppt, so erscheinen auch diese Fenster auf deinem Bildschirm. Aber Vorsicht: Meist enthalten diese Fenster Werbung.

37 Provider P Das ist eine Firma, die dir den Zugang zum Internet ermöglicht. Provider ist Englisch und heißt übersetzt versorgen, anbieten oder bereitstellen. Der Provider hat einen Computer, der ziemlich groß ist, den er anderen Benutzern (Usern) zur Verfügung stellt. Ein Provider verbindet also deinen Computer mit dem Internet. Nun kannst du Informationen im Internet suchen und finden oder zum Beispiel auch s verschicken. Ein Provider allein genügt aber nicht, um ins Internet zu kommen. Du brauchst außerdem noch diese Dinge: Modem, Netzwerkkarte, Router, Splitter.

38 Router R Das ist ein Verbindungscomputer, der den Datenverkehr im Internet kontrolliert und den Daten-Paketen den richtigen Weg weist. Router ist ein englisches Wort und bedeutet Wegweiser. Router lesen die IP-Adressen von Daten-Päckchen und schicken sie an die dorthin. Ein Router allein genügt aber nicht. Du brauchst außerdem noch diese Dinge, um ins Internet zu kommen: Modem, Netzwerkkarte, Provider, Splitter.

39 Safari S Das ist der Name eines bekannten Browsers. Der Browser ist wie ein Fenster, durch das du ins World Wide Web reinschauen kannst.

40 Server S Das sind die großen Computer, auf denen zum Beispiel Internetseiten gespeichert sind. Server ist Englisch und heißt Diener. Diese Computer können überall auf der Welt stehen. Sie sind untereinander verbunden und immer ans Netz angeschlossen.

41 Smartphone S Das ist ein Telefon, das mehr Funktionen hat als ein normales Handy. Das Wort Smartphone setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern smart ins Deutsche übersetzt schlau und phone im Deutschen Telefon. Damit kann man im Internet surfen, s verschicken und empfangen, Landkarten und Stadtpläne benutzen und Musik oder Videos abspielen. Außerdem kannst du Fotos und Videos damit machen oder ansehen. Man bedient ein Smartphone meistens über einen Touchscreen. Besondere Funktionen kann man sich zusätzlich herunterladen, diese Zusatzprogramme heißen Apps.

42 Software S Das sind die weichen Teile eines Computers. Also alles, was du nicht anfassen kannst. Weiche Ware - das ist die wörtliche Übersetzung des englischen Begriffs Software". Als Software bezeichnet man alle Programme, die auf dem Computer laufen. Das reicht von Programmen zum Spielen, Lernen, Schreiben, Malen und Rechnen, über Programme zum Surfen, wie den Browser Internet Explorer. Ganz ohne Software ist mit einem Computer nichts anzufangen. Das Gegenteil von Software ist Hardware.

43 Splitter S Das ist ein Gerät, das digitale Computerdaten in das Telefonnetz weiterleitet. Meistens ist das ein kleines weißes Gerät mit einem Stecker in die Telefonleitung. Ein Splitter allein genügt aber nicht. Du brauchst außerdem noch diese Dinge, um ins Internet zu kommen: Modem, Netzwerkkarte, Provider, Router.

44 Suchmaschine S Damit kannst du Internetseiten zu einem bestimmten Thema suchen. In das Suchfeld einer Suchmaschine tippst du ein oder mehrere Stichworte zu deinem gesuchten Thema ein. Untereinander aufgelistet erhältst du die Ergebnisse als Links. Es gibt Suchmaschinen, die eher für Erwachsene sind. Eine bekannte Suchmaschine für Erwachsene ist Google. Aber es gibt auch spezielle Suchmaschinen für Kinder zum Beispiel Blinde Kuh, FragFinn oder Helles Köpfchen. Diese Seiten sind kostenlos, sicher und für Kinder und Jugendliche verständlich.

45 Surfen S So nennt man es, wenn du dir im Internet verschiedene Internetseiten anschaust. Du kannst zum Beispiel auf der Internetseite surfen.

46 Symbolleiste S Das ist eine Bilderleiste zur Auswahl von Aufgaben für Computerprogramme. Ein Browser zum Surfen im Internet ist auch ein Computerprogramm. Und auch hier gibt es eine Symbolleiste. Darauf ist zum Beispiel ein kleiner Drucker zu sehen, falls du die Seite drucken möchtest.

47 Tablet-PC T Das ist wie ein tragbarer Laptop, aber es hat keine extra Tastatur zum Schreiben. Man tippt mit den Fingern oder einem speziellen Stift auf einem Touchscreen. Das Wort tablet ist Englisch und bedeutet Schreibtafel oder Notizbuch. Ein Tablet-PC ist sehr flach, es erinnert auch ein Tablett. Deswegen kann man es gut tragen. Man kann damit aber fast die gleichen Sachen machen wie mit einem Computer oder einem Laptop, zum Beispiel surfen, lesen, schreiben.

48 Touchscreen T Das ist die Oberfläche von einem Smartphone oder einem Tablet-PC. Mit dem Finger oder einem speziellen Stift kannst du darauf klicken und schreiben. Das Wort Touchscreen setzt sich zusammen aus den englischen Wörtern touch im Deutschen berühren und screen deutsch Bildschirm. Geld- oder Fahrkartenautomaten haben auch einen Touchscreen als Oberfläche. Inzwischen gibt es auch ganz normale Computerbildschirme, die wie ein Touchscreen arbeiten.

49 Update U Damit aktualisiert man ein Computerprogramm. Dabei werden entweder Fehler beseitigt oder neue Funktionen hinzugefügt. Update ist ein englisches Wort und bedeutet etwas auf den neuesten Stand zu bringen. Updates sind sehr wichtig für die Sicherheit im Internet. Wenn du im Internet unterwegs bist, solltest du auch immer ein Programm gegen Viren auf deinem Computer haben. Wichtig ist, dass dieses Programm ebenfalls auf dem neuesten Stand ist. Denn es tauchen immer wieder neue Viren auf.

50 Urheberrecht U Das ist das Recht, das jemand hat, der ein Werk (zum Beispiel ein Bild, ein Buch oder ein Lied) geschaffen hat. Wenn jemand ein Lied komponiert oder ein Buch schreibt, dann nennt man ihn Urheber. Das Urheberrecht schützt die Werke, also das Lied oder das Buch, des Urhebers. Der Urheber selbst kann so über die Veröffentlichung, Verbreitung, Ausstellung und Vervielfältigung seines Werkes bestimmen. Nicht alles im Internet kann daher einfach so genutzt werden. Du darfst nicht einfach alles abschreiben, was du findest. Denn Kopieren eines Werkes ist nicht nur unfair, sondern sogar verboten außer wenn es extra erlaubt ist.

51 User U Das ist jeder, der sich im Internet bewegt und etwas nutzt oder benutzt. Man kann auch Nutzer sagen. User ist Englisch und heißt übersetzt Nutzer oder Anwender. Ein Nutzer oder User kann zum Beispiel im Internet lesen, spielen, chatten oder etwas downloaden.

52 WWW W Das ist ein Teil des Internets. Dort kannst du Seiten mit Texten, Bildern, Tönen und Videos aufrufen. WWW ist die Abkürzung für World Wide Web. Auf Deutsch heißt das: weltweites Netz also das alle Internetseiten miteinander verbindet. Oft werden die beiden Begriffe Internet und WWW durcheinander geworfen: Man sagt Internet, wenn man eigentlich nur das WWW meint. Das weltweite Netz besteht aus ganz vielen kleinen Netzen oder Unter-Netzwerken. Mehr als Unter-Netzwerke in über 100 Ländern gibt es mit mehr als 50 Millionen Computern.

53 Website W Das ist ein Platz im World Wide Web. Das Wort Website ist Englisch und meint eigentlich viele verschiedene Seiten im Internet von der gleichen Internet-Adresse. Zum Beispiel ist eine Website, die viele verschiede Unterseiten hat. Diese Unterseiten werden auch Websites genannt. Die Startseite einer Website nennt man Homepage.

54 Weblog W Das sind öffentliche Tagebücher im Internet. Weblog ist eine Zusammensetzung aus den Wörtern Web und Logbook. Als Abkürzung kann man auch Blog sagen. Wörtlich übersetzt heißt Weblog : Netztagebuch. Jede Person kann ein eigenes Blog schreiben. Es gibt zum Beispiel Blogs zu Themen wie Reisen, Autos, Menschen, Kochen, Leben, Musik, Webdesign, Filme, Kunst, Meinung, Politik. Es existieren im World Wide Web über 170 Millionen Blogs. Die Leser können die Einträge oft kommentieren und diskutieren. Auch du könntest ein Weblog schreiben.

55 Wiki W Das ist eine Internet-Seite, an der alle Nutzer selbst mitschreiben können. Wikis bieten viele Möglichkeiten der Zusammenarbeit. Man kann zum Beispiel gemeinsam ein Lexikon schreiben. Das größte und bekannteste Wiki ist so ein Lexikon, die Wikipedia. Allerdings ist Wikipedia eher für Erwachsene gedacht und gemacht. Verständlicher geschrieben als die Artikel in Wikipedia sind die Beiträge in Kinderlexika, zum Beispiel im Grundschulwiki. Hier kannst du sogar mitmachen.

56 W-LAN W Das bedeutet, dass dein Computer ohne ein Internetkabel eine Verbindung ins Internet aufbauen kann. W-LAN (wireless-local-area-network) kommt aus dem Englischen und bedeutet übersetzt ohne Kabel. Die Internetverbindung entsteht über Wellen, die man nicht sehen kann.

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