GRÜNDER GUIDE Neue Impulse für Gründer Gründer Guide und AUFSCHWUNG-Messe informieren über Chancen und Trends. 19. März 2013

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1 GRÜNDER GUIDE 2013 offizielle Messezeitung mit Programm- und Ausstellerliste, S Verlagsbeilage der Mittwoch, 27. Februar 2013 Neue Impulse für Gründer Gründer Guide und AUFSCHWUNG-Messe informieren über Chancen und Trends Am Dienstag, 19. März 2013, findet von 10 bis 18 Uhr die 7. AUFSCHWUNG-Messe und Kongress für Existenzgründer und junge Unternehmen in Frankfurt statt. 300 Experten an Messeständen und in 50 Vorträgen und Praxisforen informieren Existenzgründer und junge Unternehmen darüber, wie sie erfolgreich durchstarten können. An keinem anderen Tag im Jahr treffen sich bis zu 3000 Jungunternehmer, Gründer und Experten der Gründer- und Unternehmerszene im Herzen der stärksten Wirtschaftsregion Deutschlands. Für Unternehmensgründer besteht die Kunst darin, bei den vielen Herausforderungen den Überblick zu behalten. Einen Wegweiser durch den Informationsdschungel bietet der Gründer Guide, der bereits zum fünften Mal vom Messeveranstalter beewell Business Events GmbH in Zusammenarbeit mit der Frankfurter Rundschau herausgegeben wird. Erstmals findet auf der AUFSCHWUNG-Messe ein Speed-Mentoring statt Im Rahmen des Teilnehmerauskunftssystems auf der Seite 3 erfahren Sie, welches Netzwerk, Institution oder Anbieter bei welchem Thema weiterhelfen kann. Die ausführlichen Kontaktdaten finden Sie im Ausstellerverzeichnis auf den Seiten 4 und 5. Die AUFSCHWUNG setzt jedes Jahr neue Impulse: In diesem Jahr findet erstmals auf der AUF- SCHWUNG das Veranstaltungsformat Speed-Mentoring statt. Fünf Startups haben in jeweils Gelegenheit zum Dialog: die AUFSCHWUNG-Messe für Gründer. JOCHEN MÜLLER fünf Minuten die Chance, ihre Geschäftsidee zu präsentieren. Danach können die Zuhörer den Startups Feedback zu deren Idee und offenen Fragen geben. Die Automatisierung von Geschäftsprozessen und Kundengewinnung via Online-Marketing gehört zu den wichtigsten Herausforderungen von Selbstständigen in der Zukunft. E-Business ermöglicht es Unternehmen, sich von Anfang an professionell aufzustellen und schnell aber strukturiert zu wachsen. Das Zukunftsthema E-Business ist Schwerpunkt der AUF- SCHWUNG-Messe und Kongress Das E-Business-Forum umfasst Vorträge im Kongressprogramm und zahlreiche Aussteller, die auf der Messe E-Business-Lösungen präsentieren. 50 Vorträge, Impulsreferate und Praxis-Foren informieren über Zukunftstrends In 50 Vorträgen, Impulsreferaten und Praxis-Foren erfahren Besucher unter anderem, wie sie Zukunftstrends erkennen, neue Geschäftsideen entwickeln, Ideen, Produkte und Designs schützen, Geldgeber von sich überzeugen, Fördermittel beantragen, neue Kunden mit kleinem Budget gewinnen und Twitter, Facebook, XING und Co. richtig nutzen. Die Programmübersicht finden Sie auf der Seite 6. Dienstag, 19. März 2013, Casinogebäude, Campus Westend, Goethe-Universität Frankfurt, Grüneburgplatz 1, Frankfurt am Main, Öffnungszeiten: 10 bis 18 Uhr, Tageskasse: 20 Euro, ÜBERSICHT Zentral und weltoffen Bei der Zahl und der Ergiebigkeit der Gründungen liegt Frankfurt auf Platz 1 vor Berlin und ist damit Deutschlands heimliche Gründungshauptstadt. Ein Gespräch über Chancen und Wachstumsbranchen in der Wirtschaftsstadt Frankfurt. Seite 2 Gut orientiert Welcher Aussteller, zu welchem Thema Auskunft geben kann, das verrät das Teilnehmerauskunftssystem im Gründer Guide. Sämtliche Teilnehmer und Veranstaltungen der AUFSCHWUNG finden sich im Ausstellerverzeichnis und im Vortragsprogramm. Seiten 3-6 Hilfe für den Anfang Das Kompetenzzentrum der IHK Frankfurt am Main hilft Existenzgründern bei der Umsetzung der Geschäftsidee. Der Service reicht von der bei der Finanzierung über betriebswirtschaftliche und Coaching bis hin zu Seminaren und Workshops. Seite 7 Erfolgreiche Ideen Innovative Gründer haben die verschiedensten Geschäftsideen. Auf der Suche nach den erfolgversprechendsten Ideen ist die Beantwortung einiger Fragen hilfreich. Beim Geschäftsideencheck auf der Messe können Gründer mit fachkundiger Hilfe die Spreu vom Weizen trennen. Seite März Uhr, mehr Infos unter Ort: Goethe-Universität Frankfurt, Campus Westend, Casinogebäude Veranstalter: Medienpartner: Partner: Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main

2 A2 GRÜNDER GUIDE Frankfurter Rundschau Verlagsbeilage/Anzeigen Mittwoch, 27. Februar Jahrgang Nr. 49 SB/R1/R2/R3/R4/R5/S Mittwoch, 27. Februar Jahrgang Nr. 49 SB/R1/R2/R3/R4/R5/S Verlagsbeilage/Anzeigen Frankfurter Rundschau GRÜNDER GUIDE A3 Unternehmen für E-Business fit machen BIEG ist Kontaktstelle und Plattform für den Mittelstand Kleine und mittlere Unternehmen aller Branchen stehen beim BIEG Hessen im Blickpunkt der saktivitäten. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf der Sensibilisierung der Unternehmen für wichtige, aktuelle Themen im Umfeld von Internet und Marketing. Denn auch wenn die Nutzung von Facebook, Twitter, Xing oder Myspace für viele heute eine Selbstverständlichkeit ist, bleiben die neuen Kommunikationsportale für manchen immer noch ein böhmisches Dorf. Mit Seminaren, Workshops, Tagungen, Homepage-Checks und in Einzelgesprächen erfahren hessische Unternehmen beim BIEG Wissenswertes rund um das Internet, das Marketing, Kundenbeziehungen und E-Business. Das BIEG führt die Informationen und Kontakte von Anbietern und Nachfragern zusammen und versteht sich als Plattform und Kontaktstelle für Neue Medien und E- Business in den Regionen Rhein- Main und Osthessen. Das Internet bietet durch seine Schnelligkeit, Flexibilität und die relativ kostengünstigen Einsatzmöglichkeiten große Marktchancen. Dabei darf der Mittelstand nicht den Anschluss verlieren und sollte zur Stärkung seiner Wettbewerbsfähigkeit die neuen Technologien nutzen. Um auch kleine und mittlere Unternehmen stärker an den Electronic Commerce heranzuführen, informiert und berät das BIEG Hessen. Es unterstützt seit über 10 Jahren Unternehmen bei allen Fragen rund um Internet und E-Business. Über 2000 Unternehmen nutzen dieses Angebot pro Jahr. Das BIEG Hessen ist eine Einrichtung der IHKs Frankfurt am Main, Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern, Fulda und Offenbach am Main. Ansprechpartner: Daniel Weichert Telefon: 069/ Gründungswissen aus der Praxis für die Praxis Richtungsweisend für junge Unternehmen Erfolgreich selbständig in 4 Phasen:» Orientieren & informieren» Planen & qualifizieren» Starten & umsetzen» Konsolidieren & wachsen Telefon: 069 / Peter Kania ist Chef der. Frankfurt bietet gute Marktchancen für junge Unternehmen, sagt er. Zentral, international und vielfältig Peter Kania, Chef der, spricht über Frankfurt als heimliche Gründerhauptstadt Herr Kania, wie verkaufen Sie Gründern den Standort Frankfurt? Vor allem bieten wir Zentralität, Internationalität, Branchenvielfalt und einen hervorragenden Marktzugang. In der Region Frankfurt Rhein Main stellen 5,7 Millionen Einwohner und Unternehmen einen sehr großen Endkunden- und Business-to-Business-Markt dar. Der Flughafen, das Verkehrswegenetz und Frankfurt als Internetknoten mit 85 Prozent des deutschen und 35 Prozent des weltweiten Datenverkehrs bieten die schnelle Erreichbarkeit der Zielmärkte. Ein Branchenmix aus Logistik, Industrie, ITK, Kreativwirtschaft, Biotech/Pharma-, Finanz- und Versicherungswirtschaft sowie vielfältige unternehmensorientierte Dienstleistungen stehen für wirtschaftliche Robustheit. Dies alles kombiniert mit einem großen, in Stadt und Region vernetzten s- und Starthilfeangebot schafft gute Bedingungen auch für die Marktchancen von jungen Unternehmen. Frankfurt beansprucht einen Platz ganz oben im Städtevergleich für Gründer... Ein Erfolgsgeheimnis ist die Kooperation mit unseren Partnern. Für Gründer in Frankfurt haben wir gemeinsam mit dem Gründungsberatungsnetzwerk eine Broschüre mit Infos und Adressen herausgegeben, die unter auch als Download verfügbar ist. Die ist neutraler Lotse und Wegeberater, fragt den individuellen Bedarf ab und gibt den Jungunternehmern Tipps, welche Netzwerkpartner ihnen am besten weiterhelfen können. Zweiter Erfolgsfaktor: das vielfältige Angebot. In den beiden Gründungsberatungseinrichtungen Kompass und jumpp wurden seit 2000 beziehungsweise seit 1984 insgesamt circa Personen beraten, und Existenzgründungen sind daraus hervor gegangen. Hinzu kommen Spezialprogramme wie die kostenlose Einstiegsberatung für Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund oder die von Betriebsnachfolgern. IHK, Handwerkskammer und die weiteren Partner beraten ebenfalls jährlich Tausende von Existenzgründern. Im Kompass Startup Zentrum und im MAIN- RAUM Gründerhaus Kreativwirtschaft können kleine Büroräume mit sehr guter Infrastruktur angemietet werden. Sonderkonditionen für Biotech-Startups offeriert das FIZ Frankfurter Innovationszentrum Biotechnologie. Die Zahl der Angebote von Co-Workingspaces auf dem freien Markt wächst ständig. Zur Unterstützung der Finanzierung von Kleingründungen bietet der Frankfurter Gründerfonds Bürgschaften für Bankdarlehen bis Euro an. Jährlich veranstalten wir den Frankfurter Gründerpreis mit Euro Preisgeldern und laden am Vorabend der AUF- SCHWUNG Messe zum Netzwerken beim großen Gründerempfang in den Römer ein. Und die zahlreichen Aktivitäten haben Erfolg. Im Gründerindex 2013 ZUR PERSON Peter Kania wurde 1943 geboren und studierte Wirtschaftswissenschaften in Darmstadt und Frankfurt am Main trat er in den Dienst der Stadt Frankfurt am Main ein, 1992 wurde er stellvertretender Geschäftsführer der Frankfurt GmbH sowie Leiter der Abteilung Strukturpolitik. Seit 2008 ist er Geschäftsführer der Frankfurt GmbH. der Bürgschaftsbank Berlin und der Hochschule für Technik und Wirtschaft rangiert Frankfurt mit 183 Gründungen auf Erwerbstätige im Jahr 2011 an Platz 2 hinter Berlin (219). Bezogen auf den Unternehmensbestand, liegt Frankfurt bei der Zahl der Gründungen und auch bei der Ergiebigkeit des Gründungsgeschehens im Bereich der echten Betriebe sogar auf Platz 1 vor Berlin. Wie sind die Erfolgsaussichten? Rund 50 Prozent der Gründer bundesweit schaffen es nicht, die kritische Grenze von fünf Jahren zu durchbrechen. Aber von den 47 Preisträgern des Frankfurter Gründerpreises der Jahre 2001 bis 2012 sind 37 noch am Markt, das sind mehr als 78 Prozent eine sehr gute Erfolgsquote. Die Zahl der Gründungen, die nach Einschätzung der Experten in Frankfurt bei ungefähr 2000 bis 2500 pro Jahr liegt, hat bis 2011 entgegen dem bundesweiten Trend zugenommen und erst im letzten Jahr leicht abgenommen. Die sinkende Arbeitslosigkeit, zunehmender Fachkräftemangel ANDREAS ARNOLD und die demografische Entwicklung werden allgemein als Hauptursachen dafür gesehen. Welche Branchen bieten derzeit gute Chancen? Im Allgemeinen sind IT und Telekommunikation sowie Hi-Tech aussichtsreiche Branchen, weil der Wirtschaftsprozess durch zunehmende Kommunikation gekennzeichnet ist. Auch Umweltund Nachhaltigkeits-Technologien, Energiewirtschaft, Sicherheitstechnik, Mobilität, die Kreativwirtschaft und nicht zuletzt der Gesundheitsbereich zählen zu den wichtigen Zukunftsmärkten. Frankfurt mit seinem breiten Branchenmix bietet für Produzenten und Dienstleister in allen diesen Bereichen beste Geschäftsmöglichkeiten. Ihre nächsten Ziele für Gründer in Frankfurt? Wir müssen beständig weiter an der Attraktivität unseres Standortes für Startups arbeiten. Das Angebot ist schon sehr gut, aber es kann durch mehr Vernetzung und regionale Zusammenarbeit noch verbessert werden. Deshalb ist die Partner bei einer neuen, die ganze Region umfassenden Initiative von Jungunternehmern, dem Gründerhub FrankfurtRheinMain. Sie wollen mit einem monatlichen Stammtischtreff die Gründer besser untereinander vernetzen und mit einer neuen gemeinsamen Webseite, die zur Zeit im Aufbau ist, umfassende Informationen anbieten und die Gründerszene besser nach außen sichtbar machen.

3 A4 GRÜNDER GUIDE Frankfurter Rundschau Verlagsbeilage/Anzeigen Mittwoch, 27. Februar Jahrgang Nr. 49 SB/R1/R2/R3/R4/R5/S Mittwoch, 27. Februar Jahrgang Nr. 49 SB/R1/R2/R3/R4/R5/S Verlagsbeilage/Anzeigen Frankfurter Rundschau GRÜNDER GUIDE A5 AUSSTELLERVERZEICHNIS Agilogik GmbH Welfenstr Steingaden Herr Dr. Michael Barth Softwaretechnologie Softwareentwicklung für StartUps, Cloud- und Internettechnologie Ansprechpartner Frankfurt (APF) Kleyerstr Frankfurt am Main Frau Melanie Pabst Öffentliche Verwaltung Dienstleistungsplattform, Onlineportal ASDURIA c/o Goethe-Unibator Goethe-Universität Frankfurt Senckenberganlage 31 (PF 80), Juridicum Herr Darius Greulich Portal für Musikunterricht beewell Business Events GmbH Friedrich-Karl-Klausing-Str Frankfurt am Main info@beewell.de Frau Mireille-Gaby Siebert Live-Marketing Messen, Kongresse, Seminare Betriebsberatung Schüttler GmbH Kerkrader Str Gießen bbs@schuettler-beratung.de Herr Norbert Schüttler Check der Geschäftsidee, Existenzgründung, Existenzsicherung und -festigung, Businessplan mit Investitions- und Finanzierungsplanerstellung, Unternehmer-Coaching, Systematische Unternehmensbegleitung BIEG Hessen info@bieg-hessen.de Frau Efi Stopler Veranstaltungen, en BMH Beteiligungs-Managementgesellschaft Hessen mbh Schumannstr info@bmh-hessen.de Herr Jürgen Zabel Finanzdienstleister Beteiligungskapital Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Scharnhorststr Berlin info@bmwi-bund.de Öffentlicher Dienst bundesweite gründerinnenagentur (bga) Haus der Wirtschaft Willi-Bleicher-Str Stuttgart bga@gruenderinnenagentur.de Frau Iris Kronenbitter Bürgschaftsbank Hessen GmbH Abraham-Lincoln-Str Wiesbaden info@bb-h.de Herr Norbert Kadau, Herr Volker Leber Kreditinstitut Übernahme von Kreditbürgschaften Business Angels FrankfurtRheinMain e. V info@ba-frm.de Herr Frank Müller Finanzierung haftendes Kapital, Know-how, Kontakte Business-Box c/o Frankfurter Freiheit GmbH Freiherr-vom-Stein-Str Frankfurt am Main info@business-in-der-box.de Herr Lukas Wienand Werbebranche Start Up-Box cesah GmbH Robert-Bosch-Str Darmstadt info@cesah.com Herr Dr. Frank Zimmermann Consulting und im Bereich Satellitennavigation (Hochtechnologie, Mobile Solutions, Software, u.a.) chem2biz im TZL - TechnologieZentrum Ludwigshafen am Rhein GmbH Donnersbergweg Ludwigshafen info@chem2biz.de Herr Michael Hanf Gründungsberatung Büroräume,, Services, Networking ConCap Connective Capital GmbH Sonnemannstr Frankfurt am Main kueppers@connective-capital.com Herr Andreas Küppers, Manager Frankfurter Gründerfonds Bankwesen Frankfurter Gründerfonds DieRedaktion.de Fritz-Erler-Str Bonn kundenservice@dieredaktion.de Uli Kievernagel Digital Content Content-Provider DIREKT HIER Agentur für Positionierung Turmstr Ludwigshafen info@direkthier.de Herr Pascalis Ismailidis Werbeagentur ebusiness-lotse Darmstadt-Dieburg c/o Hochschule Darmstadt Max-Planck-Str Dieburg kontakt@ebusiness-info.de Herr Matthias Bastian Workshops, Events, Infogespräche ENTRECON Senckenberganlage info@entrecon.de Frau Dr. Simone Chlosta Personenbezogene und wissenschaftliche Dienstleistungen Potential-Analysen ESA BIC Darmstadt Robert-Bosch-Str Darmstadt info@cesah.com Herr Dr. Frank Zimmermann Consulting,, Förderung ESA Start-Up-Förderung EXIST-Förderprogramme c/o Projektträger Jülich (PTJ) Zimmerstr Berlin n.ziesche@fz-juelich.de Frau Nicole Ziesche Fördermittel EXIST-Förderprogramme Frankfurter Rundschau Karl-Gerold-Platz Frankfurt am Main anzeigen@fr-online.de Herr Christoph Nitsche Medien / Verlage Tageszeitung, Anzeigen, Beilagen, Online- & Digitalwerbemittel Freelancer International e.v., Regionalgruppen Frankfurt am Main und Mainz Triftstr frankfurt@freelancer-international.de und mainz@freelancer-international.de Frau Sabine Hinzmann, Regionalleiterin Frankfurt am Main und Mainz Berufsverband Germany Trade and Invest GmbH Villemombler Str Bonn info@gtai.de Frau Barbara Schmitz Öffentliche Verwaltung, Außenwirtschaftsinformation GO AHEAD GmbH Kurt-Schumacher-Str Bonn info@go-ahead.de Herr Simon Fritzsche Goethe-Unibator - Existenzgründung an der Goethe-Universität Frankfurt Senckenberganlage sebastian.schaefer@wiwi.uni-frankfurt.de Herr Sebastian Schäfer Göller Mentoring GmbH Königsberger Str Ingelheim achtsamkeit@goeller-mentoring.de Herr Thomas Göller Gründungs- und Förderberatung gründerroute 66 e.v. Bäckerweg Frankfurt am Main Christian Völker Gründerberatung, Kurse, Unternehmercheck Gründerwettbewerb - IKT INNOVATIV c/o VDI/VDE Innovation + Technik GmbH Steinplatz Berlin info@gruenderwettbewerb.de Herr Wolfram Groß Gründungswettbewerb start2grow c/o Dortmund Töllnerstr Dortmund info@start2grow.de Frau Petra Binkhoff Öffentlicher Dienst Gründungswettbewerb Handelsverband Mitte - Hessen, Rheinland-Pfalz und Saarland e.v. Flughafenstr. 4a info@hvmitte.de Herr Silvio Zeizinger Wirtschafts- und Arbeitgeberverband, Existenzgründungs- und Betriebsberatung, Branchenvertretung für den Handel Haufe-Lexware GmbH & Co. KG Munzinger Str Freiburg Softwareentwicklung Kaufmännische Software IHK Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main info@frankfurt-main.ihk.de Herr Stefan Müller Kammern Existenzgründung und -sicherung, Mittelstandsfinanzierung, Krisenprävention, Unternehmensnachfolge IHK Innovationsberatung Hessen itb@frankfurt-main.ihk.de Herr Dr. Carsten Lohmann Kammern Finanzierungshilfen für Technologieunternehmen, Forschung und Wissenschaft / Technologietransfer, Innovations- und Qualitätsmanagement, Patent und Gebrauchsmuster, Technisches Recht / EU-Richtlinien Institut für Freie Berufe (IFB) an der Friedrich- Alexander-Universität Erlangen Nürnberg Marienstr Nürnberg gruendung@ifb.uni-erlangen.de Frau Irene Hohlheimer, Frau Chanell Eidmüller Gründungsberatung Freie Berufe Internetberatung Klaus-Peter Spengler An der Kreuzheck Frankfurt am Main info@ibs-spengler.de Herr Klaus-Peter Spengler Internetagentur Webdesign, Internet-Marketing, SEO, SEM jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e.v. Hamburger Allee Frankfurt am Main info@jumpp.de Frau Christiane Stapp-Osterod, Coaching, Netzwerk, Existenzgründung und -sicherung, Unternehmensnachfolge, Geschäftspartnerschaften, Mentoring Kampagnenbüro Duales Studium Hessen Hamburger Allee Frankfurt am Main kampagnenbuero@dualesstudium-hessen.de sberatung KfW Bankengruppe Palmengartenstr infocenter@kfw.de Finanzsektor Finanzierungsmöglichkeiten Kompass Zentrum für Existenzgründungen Frankfurt am Main ggmbh Hanauer Landstr Frankfurt am Main info@kompassfrankfurt.de Frau Ellen Bommersheim KUMON Deutschland GmbH Wiesenstr Düsseldorf info@kumon.de Herr Wolfgang Henseler-Belz Ausserschulische MLP Finanzdienstleistungen AG Walther von Cronberg Platz Frankfurt am Main Herr Dipl.-Kfm. Michael Lohmann Finanzdienstleistungen Oettinger Consulting GmbH Talstr Mainz info@oettinger-consulting.de Herr M. Oettinger Postbank P.O.S. Transact GmbH Frankfurter Str info@postransact.de Herr Roland Fritsch Finanzdienstleistungen Kartenakzeptanz Realis Verlags-GmbH Sämannstr. 14a Gräfelfing / München info@realis.de Herr Cornelius Büchner Verlag Starting Up Magazin für Gründerkultur und unternehmerisches Denken Regus An der Welle Frankfurt am Main Frau Susanne Hagemann Dienstleistung / Immobilien Business Center, Arbeitsplatzlösungen Repetico Inckusstr Frankfurt am Main samuel@repetico.com Herr Samuel Ju E-Learning, IT, Mobile E-Learning Produkte RKW Hessen GmbH Düsseldorfer Str a.domesle@rkw-hessen.de Herr Armin Domesle Dienstleistung,, Gründungs- und, sförderung, Expertenauswahl und -vermittlung, Betreuung von Gründern und Unternehmern RKW Kompetenzzentrum Düsseldorfer Str. 40 A foerster@rkw.de Frau Birgitta Ratazzi-Förster Informationen, Handlungshilfen, Publikationen, Initiativen für die mittelständische Wirtschaft S.E.B. Service Elektro Beutelschmidt Frankfurter Str b.beutelschmidt@serviceelektro.de Frau Brigitte Beutelschmidt, Herr Rolf Wildhirt Kaffeevollautomaten, Service, Kaffee Schmidt Küchen GmbH & Co. KG Hubert-Schmidt-Str Nohfelden-Türkismühle info@schmidt-kuechen.de Möbelhersteller Küchen, Badmöbel, Schrankwandsysteme Science4Life e.v. Industriepark Höchst, Geb. H Frankfurt am Main info@science4life.de Life Sciences & Chemie seitsicht.de Das Lektorat für Ihre Internetseite! Postfach Frankfurt am Main info@seitsicht.de Frau Linda Gebler Internet-Services Webseitenoptimierung sellnews GmbH Wächtersbacher Straße Frankfurt am Main oder info@sell-news.com Frau Elena Petrov oder Herr Slawomir Rybarczyk Internet, E-Business, Auktionsplattform Homepage Sieber EDV Service & Support Schlossstr Flörsheim-Weilbach info@sieber-edv.com Herr Rainer Sieber Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT) Hard- und Software, IT, Telefonie., Service, Support. Telefonica Germany GmbH & Co. OHG Zeil 81, , Herr Marcos Rodriguez-Rodenhausen Telekommunikation Mobilfunk & DSL TIGZ Technologie-, Innovations- und Gründungszentrum GmbH Ginsheimer Str Ginsheim-Gustavsburg Technologie.Innovation.Gruendung info@tigz.de Frau Gabriele Fladung Dienstleistung Vermietung,, Vernetzung für Gründer und Jungunternehmen TU Darmstadt am EXIST-Stand des Bundeswirtschaftsministeriums Karolienplatz Darmstadt gruendung@tu-darmstadt.de Frau Annika Hinz, Her Kai Blanck Hochschule, exist-förderprogramm UHD - Hessen für Handel und Dienstleistung GmbH Flughafenstr info@uhd-hessen.de Herr Elmar Wendland Handel & Dienstleistung, Förderprogramme unverblümt. Design für UnternehmerInnen In der Mark Wehrheim hallo@unverbluemt.net Frau Dr. Anja Johann, Frau Maike Truschkowski Design Corporate Design Verein zur Förderung von Existenzgründungen Kelkheim e.v. c/o Gerd Taron, Langgasse Kelkheim info@vfe-kelkheim.de Herr Waldemar Haux Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen Strahlenbergerstr Offenbach Montag bis Donnerstag von 9:00 bis 18:00 Uhr, Freitag von 9:00 bis 16:00 Uhr (* 14 ct./min. aus dem Festnetz der Deutschen Telekom, Mobilfunktarife können abweichen, Mobilfunk max. 42 ct./min.) foerderberatung@wibank.de Herr Ulrich Lohrmann Förderbank Frankfurt GmbH Hanauer Landstr Frankfurt am Main startup@frankfurt-business.net Frau Doris Brelowski, Leiterin Existenzgründungsprojekte Unterstützung für Unternehmen, Standortwerbung und -informationen, Informationen für Existenzgründer Wirtschaftsjunioren bei der IHK Frankfurt am Main e.v wj@wj-frankfurt.de Frau Stefanie Kaulich Netzwerk Legende: Telefon Fax Internet Ansprechpartner Branche Produkte Kompetenter Bürge Autor Norbert Kadau über die Programme der Bürgschaftsbank nicht nur für Jungunternehmer Zuerst ausschließlich für Gründer und Jungunternehmer wurde 2004 das Programm Bürgschaft ohne Bank, kurz BoB, ins Leben gerufen. Seit 2009 können alle kleineren und mittleren Unternehmen in Hessen das Angebot der Bürgschaftsbank Hessen (BBH) nutzen, das Jungunternehmern und Freiberuflern, Existenzgründern und Unternehmensnachfolgern bei der Verwirklichung ihrer geschäftlichen Träume helfen soll. Das Konzept richtet sich an alle, die mit einer eigenen Idee sei es ein selbstentwickeltes Produkt oder eine Dienstleistung, die es so noch nicht gibt ihr eigener Chef und erfolgreich sein wollen. Vorausgesetzt, sie haben ein überzeugendes und durchdachtes Konzept. Das Besondere an BoB: Der Weg führt zunächst zur Bürgschaftsbank, die im Erfolgsfall eine erstklassige Sicherheit vergibt. Mit dieser kann der Unternehmer dann eine finanzierende Bank seiner Wahl finden, in der Regel zu deutlich günstigeren Konditionen. Und wenn der Jungunternehmer sich sogar noch in Frankfurt selbstständig machen will, gibt es einen maßgeschneiderten Tipp: Den Frankfurter Gründerfonds. Dieser Fonds begleitet und unterstützt den Gründer, wenn er einen kleineren Finanzierungsbedarf zwischen 2500 und Euro hat. Als Partner ist die Bürgschaftsbank Hessen (BBH) mit dabei und sichert den Finanzierungsbedarf gegenüber der Hausbank mit einer 80-prozentigen Bürgschaft ab. Daneben steht Un- Wir begleiten Sie bei Gründung und Aufbau Ihres Unternehmens! Businesspläne KfW-Coaching Fördermittel Veranstaltungen Netzwerke Start-ups Nachfolge Wiedereinstieg Migrant/-innen / IMPRESSUM Gründer Guide Verlagssonderveröffentlichung der Frankfurter Rundschau in Kooperation mit der beewell Business Events GmbH Redaktion: Mediendepot Frankfurt GmbH, Arne Löffel (verantw.), Ninette Krüger, Andreas Hartmann, George Grodensky Anzeigen: Oliver Moll (verantw.) Gestaltung und Layout: FR Publishing GmbH Gesamtherstellung: Druck- und Verlagshaus Frankfurt am Main GmbH, Frankfurt am Main ternehmern auch weiterhin der klassische Weg zur Bürgschaft offen. Hierbei stellt die Hausbank den Antrag bei der Bürgschaftsbank und erhält so im Erfolgsfall eine erstklassige Sicherheit. Das Rad muss ein Gründer in jedem Fall nicht neu erfinden. Er kann sich auf bereits bewährte Unternehmenssysteme konzentrieren, die ihre Marktfähigkeit bewiesen haben. Als Beispiele seien Franchisebetriebe oder auch die Beteiligung an einem oder gar die komplette Übernahme eines bereits bestehenden Unternehmens genannt. Gerade in der heutigen Zeit gibt es viele kleinere Unternehmen, die händeringend einen Nachfolger suchen. Je nach Alter des Firmeninhabers käme eine teilweise Beteiligung oder auch eine völlige Übernahme in Betracht. Was spricht für eine Selbstständigmachung in diesem Bereich? Dieses Unternehmen ist bereits erfolgreich am Markt eingeführt. Es bestehen eine ausreichend große Marktnische und stabile Kundenbeziehungen. Es gibt eine Belegschaft, die das Geschäft kennt. Dies sind nur wenige Punkte, die für eine Gründung in diesem Bereich sprechen. Aber auch hier sollte ein Newcomer einiges beachten. Sind die Kunden- und Lieferantenbeziehungen auf die Person des derzeitigen Firmeninhabers fixiert? Können diese Beziehungen nahtlos auf den Neuen übertragen werden? Wie sieht es mit der Chemie zu den Mitarbeitern aus? Gibt es möglicherweise Sie haben eine gute, Erfolg versprechende Idee? Sie möchten diese Idee in einer Selbstständigkeit umsetzen? Ihr Konzept haben Sie bereits in einem Business Plan festgehalten? Sie benötigen für Ihre unternehmerische Tätigkeit einen Kredit von einer Bank, können allerdings möglicherweise gegenüber der finanzierenden Bank nicht in ausreichendem Umfange Sicherheiten stellen? Dann kommen Sie doch mit Ihrem Konzept zur Bürgschaftsbank Hessen nach Wiesbaden! Immer wieder klagen gerade kleine Unternehmen und Existenzgründer, dass es schwer ist, für betriebliche Investitionen Kredite zu erhalten. Vor etlichen Jahren hat die Bürgschaftsbank Hessen gemeinsam mit dem Land Hessen eine Initiative gestartet, mit der die Finanzierungsmöglichkeiten von Existenzgründern deutlich verbessert werden. Nach diesem Programm Bürgschaft ohne Bank BoB können potentielle Unternehmer auch ohne vorherige Kreditprüfung einer Hausbank eine Bürgschaft erhalten. Die Bürgschaften können direkt bei der Bürgschaftsbank beantragt werden. Diese Bürgschaft gilt als erstklassige Sicherheit und stellt die finanzierende Bank bis zu 80% vom Risiko frei. Wer kann diese Bürgschaften bekommen? Gründerinnen und Gründer, die noch nicht selbständig waren (Existenzgründer) Gründerinnen und Gründer, die bereits selbstständig waren (Wiederholungsgründer) Übernehmerinnen und Übernehmer (Unternehmensnachfolger) Unternehmen in der Startphase (Start-ups), wenn die Geschäftsaufnahme zum Zeitpunkt der Antragstellung noch nicht länger als drei Jahre zurückliegt und noch keine Bankkredite in größerem Umfang aufgenommen wurden (i.d.r. max. 50 T ). Es muss sich um eine Vollexistenz handeln. unter der Belegschaft jemanden, der sich selbst Hoffnung auf die Übernahme des Betriebes gemacht hat? Ist der Kaufpreis fair ausgehandelt? Was kann die Bürgschaftsbank Hessen nicht nur in diesen Fällen, für potenzielle Existenzgründer, sondern auch für bestehende Unternehmen, tun? Vorausgeschickt, die Bürgschaftsbank Hessen übernimmt Bürgschaften für Kredite von Banken und Sparkassen, unerheblich, ob es sich hierbei um Finanzierungen für Existenzgründer und Jungunternehmer oder um einen Finanzierungsbedarf eines bereits seit längerem bestehenden Betriebs handelt. Immer wenn es um betriebsgerechte Finanzierungen geht, kann die Bürgschaftsbank als Risikopartner mit eingebunden werden. Um die hessische Wirtschaft noch besser und effizienter unterstützen zu können, wurde seit Jahresbeginn 2013 die Bürgschaftshöchstgrenze auf 1,25 Millionen Euro angehoben. Damit können Investitionskredite von 1,5 Millionen Euro oder Betriebsmittelkredite bis zu 2 Millionen Euro gegenüber den Banken und Sparkassen abgesichert werden. Für alle Modelle gilt: Die Bürgschaftsbank bietet kompetente rund um die Finanzierung an. Die Bürgschaftsbank Hessen (BBH) fördert als aktive Selbsthilfeeinrichtung der Hessischen Wirtschaft seit 1954 den wirtschaftlichen Erfolg kleiner und mittlerer Unternehmen sowie Freiberufler. Infos im Internet unter Gute Aussichten für Existenzgründer Bessere Finanzierungsmöglichkeiten durch Bürgschaft ohne Bank Anzeige Wie hoch kann der Finanzierungsbedarf sein? Wenn der Fremdfinanzierungsbedarf zwischen 50 T und 300 T, im Fall einer Übernahme eines bestehenden Unternehmens bis zu 500 T, liegt, kann der potentielle Unternehmer entweder einen Bürgschaftsantrag über seine Hausbank stellen, er kann aber auch direkt zur Bürgschaftsbank Hessen mit seinem Antrag kommen. Was macht nun die Bürgschaftsbank Hessen? Die Experten prüfen die Geschäftsidee auf Herz und Nieren. Wenn das Konzept überzeugt, bekommt der potentielle Unternehmer die verbindliche Zusage, dass die Bank bis zu 80% der Kredites verbürgt. Mit dieser Zusage hat der Gründer drei Monate Zeit, sich eine Hausbank zu suchen, die die Finanzierung übernimmt. Steht die finanzierende Hausbank fest, bekommt diese die endgültige Bürgschaftsurkunde von der Bürgschaftsbank Hessen. Der Unternehmer schließt mit seiner Hausbank den Kreditvertrag ab, bekommt von seiner Bank die Finanzierungsmittel ausgezahlt und kann starten. Vorteile für den Gründer? In den Gesprächen mit der finanzierenden Hausbank kann der Gründer darauf verweisen, dass sein Konzept bereits von der Bürgschaftsbank Hessen geprüft und für gut befunden wurde. Der potentielle Unternehmer kann eine werthaltige Sicherheit stellen! Informationen und Auskünfte gibt es bei: Bürgschaftsbank Hessen GmbH Abraham-Lincoln-Straße Wiesbaden Tel.: 0611 / Fax: 0611 /

4 A6 GRÜNDER GUIDE Frankfurter Rundschau Verlagsbeilage/Anzeigen Mittwoch, 27. Februar Jahrgang Nr. 49 SB/R1/R2/R3/R4/R5/S Mittwoch, 27. Februar Jahrgang Nr. 49 SB/R1/R2/R3/R4/R5/S Verlagsbeilage/Anzeigen Frankfurter Rundschau GRÜNDER GUIDE A7 VORTRAGSPROGRAMM AUFSCHWUNG-KONGRESS AM 19. MÄRZ Uhrzeit Raum 1 Raum 3 Raum 4 10:30 11:00 11:05 11:35 Wie erkenne und nutze ich Zukunftstrends für mein Business? Patrick Mijnals, Zukunftsdesigner Heute gegründet - morgen bekannt - PR für Gründer und Jungunternehmer Uli Kievernagel, DieRedaktion.de PROGRAMM BMWI-FORUM AM 19. MÄRZ Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) präsentiert folgende Programmpunkte. In 4 Phasen zum Erfolg! - Kompass, ein Netzwerk unterstützt Gründer und junge Unternehmen - und mit Kompass die richtige Finanzierung finden! Frank Hammer, KOMPASS - Zentrum für Existenzgründungen Frankfurt am Main ggmbh Gemeinsam mit Andreas Küppers, Frankfurter Gründerfonds 11:30 12:30 Pause Pause Pause 12:30 13:00 13:05 13:35 Wie wir morgen leben werden und welche Geschäftschancen sich daraus ergeben Patrick Mijnals, Zukunftsdesigner Wie Du eine funktionierende Geschäftsidee findest und damit Geldgeber überzeugst Gero Gode, biodeals.de Die Gründungsförderung der KfW Monika Scholz, KfW Bankengruppe Erfolgreich selbständig - innovativ gründen! Ramona Lange, Nils Hafa, jumpp - Ihr Sprungbrett in die Selbständigkeit, Frauenbetriebe e.v. 13:30 14:00 Pause Pause Pause 14:00 14:30 14:35 15:05 15:10 15:40 Grußwort der Stadt Frankfurt am Main Stadtrat Markus Frank, Dezernent für Wirtschaft, Personal und Sport, Stadt Frankfurt am Main anschließend ANDERS Denken :: ANDERS sein - raus aus der grauen Mitte Hannes Treichl, andersdenken.at Pause Länderübergreifend gründen und wachsen. Einer Herausforderung. Eine Podiumsdiskussion mit erfolgreichen Unternehmen. Moderation: Ellen Bommersheim, KOMPASS-Zentrum für Existenzgründungen ggmbh 15:40 16:20 Pause Pause Pause 16:20 16:50 16:55 17:25 17:30 18:00 Uhrzeit Raum 2 10:15 10:45 10:50 11:35 11:40 12:10 12:15 13:00 13:05 13:35 13:40 14:40 14:45 15:30 15:35 16:05 16:10 16:40 17:00 18:00 Erstmals auf der AUFSCHWUNG in diesem innovativen Format: Speed-Mentoring: Feedback für StartUps Fünf ausgewählte StartUps präsentieren ihre Geschäftsidee und erhalten von Unternehmern, Mentoren, Investoren, Experten und anderen StartUps ein direktes Feedback. Moderator: Armin Domesle, RKW Hessen Vortrag Freier Beruf oder Gewerbe: entscheiden, anmelden, starten Irene Hohlheimer, Institut für Freie Berufe an der Friedrich-Alexander Universität Erlangen Nürnberg Existenzgründung finanzieren: Förderprogramme des Bundes Bürgschaften der Bürgschaftsbank Hessen Holger Richter, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie; Norbert Kadau, Bürgschaftsbank Hessen GmbH Klein- und Nebenerwerbsgründungen: und Förderung Ruth Rathsack, Anke Branowsky, Infotelefon des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Gründen im Zentrum - Welche Vorteile bringt die Einmietung in ein Gründungszentrum Gabriele Fladung, TIGZ Technologie-, Innovationsund Gründungszentrum GmbH Businessplan und Bankgespräch vorbereiten: wichtige Inhalte typische Fehler Stefan Müller, Industrie- und Handelskammer Frankfurt am Main; Holger Richter, Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Ideen, Produkte und Design schützen: Von Patenten, Marken und Mustern Ute Wendt, Deutsches Patent- und Markenamt, Technisches Informatonszentrum, Berlin Persönliche Absicherung für Selbständige: Kranken-, Pflege-, Unfallversicherung, Arbeitlosenversicherung, Altersvorsorge Silke Möhring, Honoraranwältin der Verbraucherzentrale Hessen Anke Branowsky, Ruth Rathsack, Infotelefon des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie Gründungen aus Hochschulen: Starthilfen, Förderung, Erfahrungen Sebastian Schäfer, Goethe Unibator, Goethe Universität Frankfurt; Wolfram Groß, VDI/DE Innovation + Technik GmbH, IKT Gründerwettbewerb Innovativ; Dr. Kai Blanck, Technische Universität Darmstadt Gründungen in der Kultur- und Kreativbranche: Alles, nur kein Unternehmer? Stephanie Hock, Regionale Ansprechpartnerin der Initiative Kultur- und Kreativwirtschaft der Bundesregierung; Nicole Franke. CTINIC GbR, Kultur- und Kreativpilotin 2011 Twitter, Facebook und Co.: E-Business für junge Unternehmen Prof. Dr. Thomas Pleil, ebusiness-lotse Darmstadt-Dieburg Der Gründerwochentalk Info- und Talkrunde für Partner der Gründerwoche Deutschland 2013: Willkommen sind Kammern, Gründungsinitiativen, Verbände, en, Hochschulen und Schulen und alle Förderer von Unternehmergeist IT in der Cloud - Was wir uns versprechen, was wir brauchen und was sie leisten muss Dr. Michael Barth, Agilogik GmbH IncLab der virtuelle Inkubator der Zukunft im Beta-Status: Euer Input ist gefragt! Sebastian Schäfer, Goethe Unibator, Goethe Universität Frankfurt PRÄSENTATIONEN AM MESSESTAND DES BMWI AM 19. MÄRZ Uhrzeit Festsaal XING - Jeden Tag neue Kunden. Automatisch! Thomas Göller, Göller Mentoring GmbH E-Business Forum Webdesign OnlineMarketing Cloud-Anwendungen Virtuelles Arbeiten Referenten: Aussteller des E-Business Gemeinschaftsmessestandes Pause Der wichtigste Aspekt für jedes Unternehmen: Wie gewinne ich Kunden und wie bleibe ich dauerhaft erfolgreich? Michael Oettinger, Oettinger Consulting GmbH Wie Du Low Budget Geschäftsideen findest und damit erfolgreich wirst Gero Gode, biodeals.de Sternstunde für Unternehmer Moderation: Rafael Schimanski Warum nicht fragen? Keinen Auftrag haben Sie schon. Clemens Adam Profi-Tipps für mehr Wirkung bei Ihren Präsentationen Matthias Garten Perfektionismus für Fortgeschrittene Peter Hupke Erkannt wird zu bekannt - Das richtige Marketing für Selbständige Cosima Reichwein Faust aufs Auge - So finden Sie den richtigen Partner für Ihr Kooperationsmarketing Christian Görtz Jenseits des Tunnelblicks Kai-Jürgen Lietz Empfehlungsmarketing - Der Königsweg zu neuen Kunden Christian Görtz 10:30 Full-Service für Gründerinnen und Gründer: Die Angebote des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie 11:00 Behördendschungel war gestern 11:30 Die Gründerwoche Deutschland 2013 Jede Menge Events für junge Leute rund ums Gründen 12:30 bundesweite gründerinnenagentur (bga) Frauen gründen anders?! 14:00 Behördendschungel war gestern 15:30 Germany Trade and Invest GmbH: Informationen für Ihr Auslandsgeschäft 16:00 Behördendschungel war gestern Änderungen vorbehalten! Kompetenzzentrum für Existenzgründer IHK Frankfurt am Main begleitet jährlich mehr als 6000 Unternehmerinnen und Unternehmer auf dem Weg in den wirtschaftlichen Erfolg Eine erfolgreiche Existenzgründung hängt von qualifizierter und guten Kontakten ab. Die IHK unterstützt junge Entrepreneure von Anfang an mit maßgeschneiderten Dienstleistungen bei der Ideenverwirklichung erklärt der Geschäftsführer der IHK Frankfurt, Matthias Schoder. Als erster Ansprechpartner für alle unternehmerischen Fragen präsentiert die IHK ihr Leistungsspektrum auf der AUF- SCHWUNG. Das Angebot reicht von Flyern und Broschüren über Literatur, Seminare und Workshops bis zu Online-Planungshilfen, einem detaillierten Internetleitfaden und persönlichen sgesprächen. Darüber hinaus bietet die IHK Veranstaltungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten an, in denen Experten ihr Wissen weitergeben und Teilnehmern einen praxisnahen Einblick in gründungsrelevante Fragestellungen wie etwa die Prüfung des Marktwertes einer Geschäftsidee, die Entwicklung der Markt- und Wettbewerbssituation von Branchen oder Marketing- und Vertriebsstrategien oder auch zu grundlegenden betriebswirtschaftlichen, rechtlichen und steuerlichen Themen gewähren. Die IHK gibt zudem grundlegende Hinweise zur Rechtslage und Auskünfte zu speziellen und in der unternehmerischen Praxis wichtigen Rechtsgebieten, etwa zum Gewerberecht und erlaubnispflichtigen Tätigkeiten, Handelsund Firmenrecht, Wettbewerbsrecht, zoll- und außenwirtschafts- Matthias Schoder ist Geschäftsführer Finanzplatz, Unternehmensförderung, Starthilfe der IHK Frankfurt am Main. BERATERNETZWERK FÜR EXISTENZGRÜNDER Die IHK bietet mit ihrem Beraternetzwerk kompetente Unterstützung bei der Umsetzung der Geschäftsidee. Unter anderem mit der Vorbereitung und Begleitung bei Finanzierungsgesprächen, Ausarbeitung von Marketingstrategien, Erstellung von Marktstudien, betriebswirtschaftlicher und Coaching sowie den Wegweisern zu öffentlichen Förderhilfen. Außerdem im Angebot sind Unternehmensbörsen für Existenzgründer und Unternehmensnachfolger, ProjektleiterfürdieIHK-BezirkeDarmstadt,Offenbach und Hanau-Gelnhausen-Schlüchtern: Armin Domesle. IHK eine Finanzbedarfs- und Finanzierungsplanung, die IHK-Qualifizierungsmodule für Existenzgründer, das IHK- Existenzgründerseminar Der Weg in die Selbstständigkeit, der IHK-Businessplan-Workshop und der Finanzierungsund Fördersprechtag mit dem IHK-Seminar Grundlagen der Existenzgründung. Mehr Informationen im Internet auf Die Experten für den Mittelstand Bausteine für den Unternehmenserfolg: RKW Hessen mit mehr als 1000 Projekten pro Jahr Das RKW Hessen ist seit über 50 Jahren der sexperte für Gründer, kleine und mittlere Unternehmen in Hessen. Mit mehr als 1000 sprojekten pro Jahr reicht das Angebot von der Existenzgründungsberatung bis hin zur Begleitung der Unternehmensnachfolge. Parallel laden 19 unternehmensübergreifende Arbeitsgemeinschaften zum Dialog mit Fachkollegen ein. Auch in Sonderprojekten zu den Schwerpunktthemen Demografie, Material- und Energieeffizienz sowie Kultur- und Kreativwirtschaft entwickeln die Experten des RKW Hessen passgenaue Angebote für den Mittelstand. Speziell bei der Gründungsberatung erhalten Gründer individuell oder in Kleingruppen Starthilfe zu besonders günstigen Konditionen. Das Land Hessen hält zahlreiche Unterstützungsangebote bereit, eines davon ist die geförderte Gründungsberatung mit dem RKW Hessen. Das Angebot umfasst derzeit maximal fünf stage, die skosten können mit bis zu 70 Prozent gefördert werden. Inhaltlich wird zunächst ein kritischer Blick auf die Markt- und Tragfähigkeit des Geschäftskonzeptes gerichtet. Die betriebswirtschaftliche Planung, der Aufbau eines Businessplanes, die Unterstützung bei Vermarktungsstrategien und die Begleitung bei Finanzierungsgesprächen sind die wesentlichen Bestandteile der Gründungsberatung. Ausreichend Gelegenheit für persönliche Fragen und individuelle Handlungshilfen besteht jederzeit. Die Projektleiter des RKW Hessen empfehlen und vermitteln qualifizierte und erfahrene Berater aus dem RKW-Netzwerk. Während der gesamten Laufzeit der ist das RKW Hessen Vertragspartner des Gründers, hält Kontakt zu Kunde und Berater und überwacht als unabhängiger Dritter den Projektfortschritt. Dadurch wird eine qualitätsgesicherte gewährleistet, die erst mit der abschließenden Bewertung des serfolgs und der Analyse weiterer sinnvoller Aktivitäten abschließt. Sämtliche Auftragsformalitäten werden vom RKW Hessen übernommen. Als hundertprozentige Tochter des gemeinnützigen RKW Hessen Rationalisierungs- und Innovationszentrum der Wirtschaft e. V. ist das RKW Hessen im Auftrag des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung in die des Landes eingebunden. Mit Förderprogrammen des Landes Hessen und der EU gibt es sleistungen zu besonders günstigen Konditionen. So wird maßgeschneiderte und zielführende gerade für kleine Unternehmen erschwinglich. Ausführliche Informationen zu sthemen und Förderprogrammen gibt es unter rechtlichen Vorschriften bei der Warenaus- und -einfuhr oder zum Internet- und E-Commerce- Recht. Existenzgründern wird zudem der Zugang zum lokalen und regionalen Netzwerk geöffnet, bestehend aus Partnerinitiativen, Mentoren, Coaches, Business Angels und weiteren Akteuren, die die Förderung von Existenzgründungen zum Ziel haben. Als unkompliziert strukturierte Planungshilfe führt schließlich die Gründungswerkstatt Frankfurt der IHK werdende Unternehmer quer durch alle relevanten Fragen des Gründungsprozesses rund um die Uhr bequem via Internet. Der Clou: Wenn ein Existenzgründer mit einer Fragestellung nicht weiterkommt, steht ihm ein erfahrener Tutor der IHK als fester Ansprechpartner zur Verfügung, der zeitnah Antworten auf offene Fragen, Rat und nützliche Tipps gibt und Gründern in ihrem Bedürfnis nach Feedback und Unterstützung entgegenkommt. Ziel der Arbeit mit der Gründungswerkstatt ist es, einen Businessplan auszuarbeiten, der substanziell alle Teilbereiche des geplanten Unternehmens beschreibt, so wie es Kreditinstitute, Förderbanken oder öffentliche Stellen wie etwa die Arbeitsagenturen fordern. Das breit gefächerte sangebot der IHK nutzen jährlich über 6000 junge Unternehmerinnen und Unternehmer. Regelmäßig informieren sich im Jahresverlauf rund 1000 Gründungsaspiranten in Seminaren, Workshops und Sprechtagen über ihre Unternehmenschancen. Ob der Existenz- gründung nun eine technologische Neuerung, eine Spezialisierungslücke, eine Beteiligung oder eine Unternehmensnachfolge zugrunde liegt, die IHK Frankfurt verhilft jungen Unternehmern zu einem erfolgreichen Start. Der besondere Erfolg der IHK-Gründungsberatung basiert auf dem reibungslosen Zusammenspiel an den Schnittstellen. Ob es um Unternehmensstrategie, Finanzmanagement und Risikosteuerung geht oder um Personal, Organisation und Marketing im Partnernetzwerk der IHK finden sich alle Kompetenzen wieder, die Existenzgründer nachfragen. Das gebündelte Know-how führt zu schnelleren Lösungen, weil Spezialisten nicht mit hohem Zeitaufwand gesucht, konsultiert und sthemen untereinander aufwendig abgestimmt werden müssen, erklärt Matthias Schoder. Erfolgreich gründen und wachsen mit der WIBank Passgenaue Lösungen für Unternehmer Mit den Förderprogrammen der Wirtschafts- und Infrastrukturbank Hessen (WIBank) erhalten hessische Unternehmerinnen und Unternehmer sowie solche, die eine Existenzgründung planen, zusätzliche und attraktive Finanzierungsmöglichkeiten an die Hand. Das Programm Gründungs- und Wachstumsfinanzierung Hessen (GuW Hessen) unterstützt Existenzgründungen und Investitionen von kleinen und mittleren Unternehmen sowie Freiberuflern. Ein Ziel des Programms ist die Förderung von Existenzgründungen, die einen nachhaltigen wirtschaftlichen Erfolg erwarten lassen und zusätzlich Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen. Auch bereits am Markt etablierte Unternehmen profitieren von den WIBank-Programmen zur. Gründungsberatung für Ihren Erfolg! Die Förderprogramme Kapital für Kleinunternehmen und Kapital für Kleinunternehmen Innovation Plus richten sich an bestehende Unternehmen der gewerblichen Wirtschaft sowie freiberuflich Tätige und dienen der Verbesserung der Finanzierungsstruktur bzw. der Investition in neue, technologisch fortschrittliche Produkte oder Produktionsverfahren. Bei allen Fragen rund um die Existenzgründung und die Weiterentwicklung von Unternehmen ist die Wirtschaftsförderberatung der WIBank die erste Anlaufstelle. Die Experten beraten individuell, unabhängig und kostenlos und informieren über die Fördermittel des Landes Hessen, des Bundes und der EU. Weitere Informationen erhalten Sie von: unserer shotline Tel.: * * 14 ct/min. Festnetz DTAG, Mobilfunktarife können abweichen, Mobilfunk max. 42 ct/min. Ihrer Hausbank

5 A8 GRÜNDER GUIDE Frankfurter Rundschau Verlagsbeilage/Anzeigen Mittwoch, 27. Februar Jahrgang Nr. 49 SB/R1/R2/R3/R4/R5/S Wer hoch hinaus will, muss prüfen, ob seine Geschäftsidee auch tragfähig ist. ALPHASPIRIT /FOTOLIA Ideen für den Erfolg Mit dem Geschäftsideencheck die Spreu vom Weizen trennen Innovative Gründer entwickeln in ihrem Leben sehr viele Geschäftsideen. Die Kunst besteht darin, sich auf die erfolgversprechendsten Ideen zu konzentrieren. Anhand der Beantwortung einiger Fragen lässt sich die Spreu vom Weizen trennen. Wie hoch ist die Realisierungswahrscheinlichkeit der Geschäftsidee? Zu jeder erfolgreichen Gründung gehört ein Gründer, der die Idee erfolgreich umsetzen kann. Aber es braucht häufig noch andere Personen oder Institutionen, um die Idee in die Tat umsetzen zu können. Deshalb sollten Gründer prüfen, von welchen externen Partnern der Erfolg ihres Gründungsvorhabens abhängig ist und wie wahrscheinlich es ist, dass sie diese Partner für ihr Vorhaben begeistern können. Ist der Kundennutzen größer als der Aufwand für den Kunden? Entscheidend ist, dass dem Kunden ein Nutzen geboten werden kann, der deutlich größer ist als der Aufwand, der bei Nutzung des Angebotes verursacht wird. So berücksichtigen etwa Softwareanbieter häufig nicht, dass der Umstellungsaufwand sehr hoch sein kann, wenn eine neue Software im Unternehmen eingeführt werden soll, weil zum Beispiel interne Arbeitsprozesse im Unternehmen des Kunden umgestellt werden müssen. Das führt in vielen Fällen dazu, dass der Kunde die Software nicht kaufen wird, weil die Nachteile oder der Umstellungsaufwand höher sind als der Nutzen. Wurde ein Markttest durchgeführt? Ob Kunden Interesse am Auf der AUFSCHWUNG-Messe 2013 gibt es viele Möglichkeiten, sich über die Erfolgsaussichten von Geschäftsideen zu informieren. Angebot des Gründungsunternehmens haben, kann man herausfinden, indem man beispielsweise eine Kundenbefragung vornimmt. Allerdings wird dadurch nur ermittelt, ob der potenzielle Kunde grundsätzliches Interesse am Angebot des Gründers zeigt. Es sollte zudem ermittelt werden, ob der Kunde auch die nötigen finanziellen Mittel hat und einset- DER GESCHÄFTSIDEENCHECK Im Rahmen des 1. Speed-Mentoring- Events von bis 18 Uhr erhalten fünf Startups die Möglichkeit, von Unternehmern, Mentoren und Experten sofort Feedback zu ihrer Geschäftsidee zu erhalten. Gero Gode erläutert in zwei Vorträgen, was bei der Entwicklung erfolgsversprechender Geschäftsideen zu beachten ist. Und am Messestand der Betriebsberatung Schüttler kann ein Geschäftsideencheck durchgeführt werden. zen will, um die Produkte oder Dienstleistungen einkaufen zu können. Diese Erkenntnis kann letztlich nur ein Markttest ergeben. Wie schnell kann die Idee von der Konkurrenz kopiert werden? Es gibt sehr viele gute Geschäftsideen. Aber es reicht nicht aus, die Kunden zu überzeugen. Man muss auch ein Angebot haben, dass sich von der Konkurrenz abhebt. Wichtig dabei ist, dass eine Geschäftsidee mit Alleinstellungsmerkmal nicht so schnell von der Konkurrenz kopiert werden kann, damit der Wettbewerbsvorteil möglichst lange vorliegt. Ist die Geschäftsidee rentabel? Es gibt viele Gründer, die ihr Hobby zum Beruf machen wollen. Allerdings stellt sich in diesen Fällen die Frage, ob das Gründungsvorhaben für den Gründer wirtschaftlich tragfähig ist. Grundsätzlich sollte mit Hilfe der Erstellung eines Finanzplans geprüft werden, ob das Gründungsvorhaben rentabel ist. Wenn diesbezüglich schon in der Planungsphase Zweifel aufkommen, muss ernsthaft geprüft werden, ob eine Umsetzung in der Praxis sinnvoll ist. Grenzenlos gründen Kompass hilft länderübergreifend bei der Existenzgründung Für gute Geschäftsideen gibt es keine Grenzen: Mit gezielten Angeboten und Projekten unterstützt das Zentrum für Existenzgründungen Kompass in Frankfurt Gründerinnen und Gründer dabei, mit passenden Kontakten international zu wachsen. Das kann sich durchaus lohnen: Hohe sieben Prozent ist die durchschnittliche Wachstumsrate international agierender Firmen und damit sieben Mal höher als die der nur im Inland aktiven Betriebe. Als kosmopolitische Gründerhauptstadt bietet Frankfurt eine optimale Plattform: Personen, die länderübergreifend gründen, und Firmen, die auch im Ausland wachsen wollen, finden durch Kompass eine praxisorientierte Starthilfe. Mit dem Projekt International Start Ups unterstützt Kompass in Kooperation mit der Frankfurt insbesondere Gründungen und Unternehmen von Menschen mit internationalem Hintergrund. Diese können ein umfangreiches Angebot an Orientierungsgesprächen, en, Seminaren und Veranstaltungen in Anspruch nehmen. Veranstaltung bei der Messe Die nächste Veranstaltung für Gründungsinteressierte und Jungunternehmer aller Länder sowie für Gründungsexperten findet während der Messe AUF- SCHWUNG in Frankfurt statt: Am 19. März moderiert Kompass-Geschäftsführerin Ellen Bommersheim um Uhr (Raum 3, 1. OG) die Podiumsdiskussion: Länderübergreifend gründen und wachsen eine Herausforderung. Welche Erfahrungen machen Gründer im Ausland? Und welche Institutionen begleiten sie auf ihrem Weg? Unternehmer berichten und diskutieren mit den Gästen.