Handout zur ABek-Umstellung
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- Oldwig Gerhardt
- vor 6 Jahren
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1 Handout zur ABek-Umstellung Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen der Feuerwehren, liebe Kameradinnen und Kameraden, mit dem nachfolgenden Handout möchten wir Sie über die bevorstehende Umstellung auf die neue Alarmierungsbekanntmachung bzw. die damit einhergehenden Änderungen informieren. Die Umstellung erfolgt am im Laufe des Vormittags. In der Systematik der Alarmierungsbekanntmachung 2016 wurden neben den neuen Schlagund Stichwörtern sogenannte Kategorien eingeführt. Diese ermöglichen den Leitstellendisponenten eine genauere Unterscheidung der Szenarien bzw. dienen als Suchkriterium im Einsatzleitsystem. Des Weiteren wurden den Einsatzstichwörtern sogenannte Haupt- bzw. Untergruppen zugeordnet (Zifferneinteilung), was ebenfalls als Suchkriterium dient. Folgende Kategorien sind den Einsatztypen zugeordnet: 1
2 Folgende Stichwortabhängigkeiten treten mit der Umstellung in Kraft: Brand Einsatzstichwort Kategorie Schlagworte Abhängiges RD Stichwort B BMA Meldeanlage Brandmeldeanlage Meldeanlage Meldeanlage Rauchwarnmelder über Hausnotruf Rauchwarnmelder B 1 Brandgeruch Rauchentwicklung Freifläche (<100 m2) im Abfall-, Müll-, Papiercontainer Kleinbrand Nachschau Motorrad B 2 Wald, (< 1000 m2) RD 1 Freifläche groß (> 100 m2) Alarmstufenerhöhung Bahndamm Bau-, Wohncontainer Gartenhütte, Schuppen Kamin überhitzter Ofen, Ölofen PKW PKW auf BAB LKW / Bus innerorts auf B2 B 2 - Person Bau-, Wohncontainer (Person in Gefahr) RD 3 + ELRD Alarmstufenerhöhung Gartenhütte / Schuppen (Person in Gefahr) Person PKW (Person in Gefahr) PKW auf BAB (Person in Gefahr) auf B 2 Person B 3 am Gebäude 2
3 Brandgeruch RD 1 zusätzlich Dachstuhl bei Dachstuhl, Garage, Keller, Dehnfuge Zimmer ELRD Garage und bei Keller Berghütte EL BW Rauchentwicklung Landwirtschaft Zimmer Berghütte Alarmstufenerhöhung auf B 3 Fahrzeug / Maschine LKW / Bus außerorts LKW / Bus auf BAB überhitzter Heustock B 3 - Person Dachstuhl (Person in Gefahr) RD 3 + ELRD Alarmstufenerhöhung Garage (Person in Gefahr) Keller (Person in Gefahr) Rauchentwicklung (Person in Gefahr) Zimmer (Person in Gefahr) LKW (Person in Gefahr) LKW auf BAB (Person in Gefahr) auf B 3 Person B 4 ausgedeht / hoch bis 6. OG RD 3 + ELRD Tiefgarage zusätzlich bei Wohnheim, Wohnheim Behinderteneinr ichtung, Hotel Behinderteneinrichtung 1x RTW Hochhaus ab 7. OG Supermarkt Kindergarten Kino Kirche Schule Theater Zirkus Hotel Gewerbe / Industrie Sägewerk / Schreinerei Gewerbe / Industrie Lagerhalle 3
4 Gewerbe / Industrie Silo (kein ) Gewerbe / Industrie große Höhe - Turm Gewerbe / Industrie große Höhe - Windrad Gewerbe / Industrie Industriegebäude Landwirtschaft Bauernhof Landwirtschaft Stall / Scheune Landwirtschaft Aussiedlerhof Alarmstufenerhöhung auf B 4 B 5 Pflege- / Altenheim RD 5 Kaufhaus Krankenhaus Alarmstufenerhöhung auf B 5 B 6 Alarmstufenerhöhung auf B 6 RD 5 B 7 Alarmstufenerhöhung auf B 7 MANV B 8 Alarmstufenerhöhung auf B 8 MANV B WALD Wald groß (>1000 m2) RD 2 + ELRD bei Bergwald Wald groß, EL BW bei Bergwald B ZUG Personenzug RD 4 Güterzug Zug nur Lokomotive Straßenbahn U-Bahn U-Bahn B BOOT Boot / Yacht / Floß Wassernot 2 B SCHIFF Passagierschiff Wassernot 5 Frachtschiff B STRAßEN-TUNNEL Tunnel RD 4 B SCHIENEN-TUNNEL Zug im Tunnel RD 4 S-Bahn im Tunnel U-Bahn im Tunnel B ELEKTROANLAGE Gewerbe / Industrie Elektroanlage / Trafo RD 1 4
5 THL Einsatzstichwort Kategorie Schlagworte Abhängiges RD Stichwort THL AMOK FW Bombe / Amok Amoklage Amok RD THL Beleuchtung Einsatzstelle ausleuchten THL Bombendrohung Bombe / Amok Bombendrohung Amok RD THL Bombenfund Bombe / Amok Bombenfund RD 1 + ELRD THL ERKUNDUNG Erkundung THL First Responder RD First Responder THL GEBÄUDE-EINSTURZ Einsturz / Umsturz Gebäude eingestürzt RD 5 THL GROßTIER- RETTUNG THL HUBSCHRAUBER- LANDUNG Tier Großtier (z.b. Kuh, Pferd) Hubschrauberlandung sichern THL P Aufzug Aufzug öffnen akut THL P Eingeschlossen Wohnung öffnen akut RD 1 Fahrzeug öffnen akut THLP H/T Absturz/Höhe Person droht zu springen RD 2 Absturz/Höhe Absturz/Höhe Absturz/Höhe Absturz/Höhe Absturz/Höhe Person absturzgefährdet Person in Höhe Person aus Tiefe / Schacht Schwergewichtiger Patient Person auf Windrad / Kran Absturz/Höhe Paraglider / Fallschirmspringer /Drachenflieger abgetürzt THL P Strom Person Stromunfall RD 2 THL P VERSCHÜTTET Person verschüttet / Tiefbauunfall RD 3 Person in Silo THL P Zug Person unter Zug RD 2 + ELRD THL RETTUNGSKORB RD Drehleiter THL 1 Allgemein Person unter S-Bahn Person von Zug erfasst Baum auf Straße Baum auf Schiene Dach räumen Fahrzeug öffnen Fahrzeug sichern Wohnung öffnen Gebäude sichern 5
6 RD Tier Tier Tier Tier Gegenstand / Teil sichern Straße reinigen Straße überschwemmt Wasser im Keller Wasser Unterstützung Personensuche mit Motorrad mit PKW Insekten (Gefahr für Personen) Kleintier Bergung Kleintier Bergung Großtier Waldunfall ohne eingeklemmte Person slenkung THL 2 mehrere PKW RD 2 LKW / Bus (leer), ohne eingeklemmte Personen THL 3 1 oder 2 PKW, Person eingeklemmt RD 2 zusätzlich Bus (besetzt) ELRD bei 1 oder 2 PKW Person Einsturz/Umsturz Gerüst umgestürzt eingeklemmt, Einsturz/Umsturz Stromleitungsmast umgestürzt Bus besetzt, Einsturz/Umsturz Kran umgestürzt Waldunfall mit eingeklemmter Waldunfall mit eingeklemmter Person Person, Person Person eingeklemmt (nicht ) eingeklemmt THL 4 mehrere PKW, Personen eingeklemmt RD 4 LKW / Bus (leer), Person eingeklemmt THL 5 Massenkarambolage, Personen eingeklemmt Bus besetzt mit eingeklemmten Personen mehrere LKW mit eingeklemmten Personen RD 5 THL Schiene Klein Hilfeleistung Straßenbahn RD 2 + ELRD Hilfeleistung S-Bahn Hilfeleistung U-Bahn THL Wasser Wasser Bergung Sache / Leiche Wasser Tier Wasser Person Wasser Tauchereinsatz ohne THL Tragehilfe RD Tragehilfe THL Baum / Ast droht zu fallen Baum / Ast auf Fahrbahn 6
7 Baum / Ast auf Schiene Baum / Ast auf Gebäude Baum / Ast auf Stromleitung Baum / Ast auf PKW / LKW Baum umgestürzt Bauteil / Gegenstand droht zu fallen Gebäude sichern Bauzaun sichern Fahrbahn / Geheweg überschwemmt Gebäude unter Wasser Keller unter Wasser Fahrzeug / sonstigen Gegenstand sichern Erkundung nicht zeitkritisch sonstiger Schaden THL FLUGZEUG 1 Luft Notlandung RD 4 Luft Luft Luft Ballon Hubschrauber Kleinflugzeug THL FLUGZEUG 2 Luft Frachtflugzeug MANV THL SCHIFF KOLLISION Luft Luft Passagierflugzeug Militärflugzeug Wasser Kollision Passagierschiff Wassernot 5 Kollision Frachtschiff Kollision Boot / Yacht / Floß THL SCHIFF LECK Wasser Schiff leck Passagierschiff Wassernot 0 Wasser Schiff leck Frachtschiff THL Zug Zug MANV
8 ABC Einsatzstichwort Kategorie Schlagworte Abhängiges RD Stichwort ABC 1 Geruch undefinierbarer Geruch RD 1 Geruch Geruch Geruch Geruch nach Ammoniak Geruch nach Chlor nach Erdgas / Gas ABC Kraftstoff auslaufender Kraftstoff (z.b. Benzin, Diesel) ABC 2 verdächtiger Stoff RD 2 + ELRD undefinierbare Flüssigkeit undefinierbarer Gegenstand e Menge undefinierbares Pulver Gasaustritt ABC 3 große Menge RD 3 + ELRD Gasaustritt brennbar Gasaustritt ABC B Atom Brand Atom RD 5 Brand Atom Brand Atom PKW / LKW Brand Atomkraftwerk (AKW) ABC B Brand Tankstelle RD 3 + ELRD ABC B BIO / CHEMIE Brand Biogasanlage Brand Raffinerie Brand Tanklager Brand Tankwagen Brand Bio RD 5 Brand Bio Brand Bio PKW / LKW Brand Chemie Brand Chemie Brand Chemie Zug Brand Chemie LKW ABC THL ATOM THL Atom Austritt RD 5 THL Atom Austritt THL Atom PKW / LKW THL Atom PKW / LKW THL Bio Austritt RD 5 8
9 ABC THL BIO / CHEMIE THL Bio Austritt THL Bio PKW / LKW THL Chemie Austritt THL Chemie Austritt THL Chemie PKW / LKW THL Bio PKW / LKW THL Chemie PKW / LKW THL Chemie Zug ABC EXPLOSION Explosion / Verpuffung RD 4 ABC ÖL Wasser Öl auf fließendem Gewässer Wassernot 0 Öl auf stehendem Gewässer ABC ÖL Land undichter Heizöltank ABC GEFAHRSTOFF- MELDEANLAGE ausgedehnter Ölschaden Meldeanlage Ammoniak Meldenanlage Chlor Meldeanlage Stickstoff Meldeanlage CO2 Meldeanlage Butan Meldeanlage Propan Meldeanlage undefiniert Ortsteile mit schlechter Löschwasserversorgung: Die Dispogruppen Löschwasserversorgung und Pendelverkehr bei Ortsteilen mit schlechter Löschwasserversorgung werden nicht wie auf dem Erfassungsformular bzw. auf den Info- Veranstaltungen vorgestellt ab dem Stichwort B3, sondern erst ab den Stichwörtern B4, B5, ABC B, ABC B Atom und ABC B Chemie/Bio in den betreffenden Ortsteilen zusätzlich alarmiert. Formular Gerätemeldung: Das bestehende Formular Gerätemeldung wurde überarbeitet. Da es immer wieder Unklarheiten über die Definition der einzelnen Geräte gab, wurden einzelne Beschreibungen unmissverständlich angepasst. Ferner wurden die nicht-relevanten Geräte von der Geräteliste entfernt. Wir bitten um Beachtung! 9
10 Einführung Gerät Gruppe : Um der ABek-Vorgabe es sind grundsätzlich immer die am schnellsten verfügbaren geeigneten Einsatzmittel einzuplanen noch besser gerecht werden zu können, wurde in allen Einsatzmittelketten (außer bei, skorb, THL Amok und THL Bombendrohung ) das Gerät Gruppe aufgenommen. Hier handelt es sich um ein fiktives Einsatzmittel zur Berücksichtigung der nächstgelegenen Feuerwehr zum Einsatzort unabhängig der örtlichen Zuständigkeit. Das Gerät Gruppe ist nicht als taktische Einheit im Sinne der FwDV 3 (1 / 8 / 9) zu verstehen. Zur Umsetzung wurde mindestens in 1 Fahrzeug pro Feuerwehr das Gerät Gruppe im Einsatzleitsystem verpflegt. Hierdurch wird gewährleistet, dass immer das nächstgelegene Einsatzmittel unabhängig der vorhandenen Ausstattung zum Einsatz kommt. Beispiel: mehrere PKW THL 2 Einsatzmittelkette: Ortsfeuerwehr 1 Gruppe 1000 l Löschwasser 1 Hyd. ssatz 1 szylinder KBM Zone A1 Zone A3 Zone A2 FF A- Dorf: HLF 20 (Gruppe) TLF 16/25 (Gruppe) MZF FF B- Dorf: TSF (Gruppe) Bereichsfolge Zone A3 1. FF B-Dorf (nächstgelegene FF) 2. FF A-Dorf (zuständige FF) 3. FF C-Dorf 4. Alarm: FF A-Dorf (Ortsfeuerwehr) FL B-Dorf 44/1 (Gruppe) FL A-Dorf 40/1 (1000l Löschwasser + 1 Hyd. ssatz + szylinder) KBM Scharfe Alarmierungen zu Einsatzübungen: Innerhalb der Feuerwehrprojektgruppe wurde festgelegt, dass ab sofort keine scharfen Alarmierungen mehr zu Übungszwecken durch die ILS ausgelöst werden. Alarmübungen sollen nach Möglichkeit in Eigenregie durch die ausrichtende Feuerwehr via Funk abgerufen werden. Bei größeren Einsatzübungen kann der Funkabruf nach vorheriger Absprache durch die ILS erfolgen! Das Formular Information über Einsatzübung und die Dienstanweisung Zusammenarbeit FF/ILS wurden hierzu entsprechend angepasst. 10
11 Anforderung von externen Feuerwehrkräften durch Werkfeuerwehren: Da die ILS künftig keine eigenen Schlag- und Stichwörter mehr anlegen kann, ändern sich die Anforderungsstufen für Werkfeuerwehren geringfügig. Künftig werden die Werkfeuerwehren mit den Stichwörtern B 1, B 2, B 3, THL 1, THL 2, THL 3, ABC 1, ABC 2, ABC 3 Unterstützung bei der ILS durch externe Feuerwehrkräfte anfordern. Rüstsatz-Bahn: Da der Rüstsatz-Bahn im Einsatzleitsystem nicht als Gerät erfasst ist, wurde der Abrollbehälter Bahn als Einsatzmitteltyp mit dem Namen Rüstsatz Bahn belegt. Somit wird auf dem Einsatzfax der Rüstsatz-Bahn und nicht wie bisher die FF-Dienststelle angezeigt. Hierzu wurde den betreffenden Feuerwehren der Abrollbehälter Bahn virtuell zugewiesen. Berechnung der Mannschaftsstärken auf FF-Einsatzmitteln: Im Einsatzleitsystem wurde eine zeitliche Unterscheidung der verfügbaren FF- Mannschaftsstärken (Tag, Nacht, Sonn-und Feiertage) hinterlegt. Diese wurden im Rahmen der Datenerhebung von den Feuerwehren neu ermittelt. Maßgabe hierfür ist, dass die alarmierten Einsatzmittel in maximal 7,5 Minuten mit der geforderten Mindestbesatzung (z.b. LF: 1 Gruppenführer + 1 Maschinist + 4 Atemschutzgeräteträger = 6 Mann Besatzung) zum Einsatz ausrücken. Die folgende Auflistung stellt dar, mit welcher Mannschaftsstärke die jeweiligen Einsatzmitteltypen im Einsatzleitsystem der ILS berechnet werden. Einsatznachbearbeitung: Mit Umstellung auf die ABek 2016 werden die neuen Stichwörter verwendet. Hierdurch können übergangsweise in der Einsatznachbearbeitung Probleme auftreten. Sollten Einsätze nicht bzw. fehlerhaft in der Einsatznachbearbeitung übernommen worden sein, bitten wir darum, die Meldungen über den zuständigen EDV Sachbearbeiter der Kreisbrandinspektion an die ILS weiterzuleiten. 11
12 Suchsystematik des Einsatzleitsystems: Das Einsatzleitsystem sucht bei einen Dispositionsvorschlag immer zuerst die Einsatzmitteltypen (derzeit ELW, MZF, DLK und RW). Im weiteren Schritt werden die fehlenden Geräte wie Gruppe, Löschwasser, Pressluftatmer, ssätze usw. gesucht. Beispiel: Kategorie: ; Schlagwort: Brand Dachstuhl; Stichwort: B 3 Einsatzmittelkette: 1. Ortsfeuerwehr 2. Drehleiter 3. ELW oder MZF 4. Kreisbrandinspektion 5. 2 Gruppe (in TS und AÖ 1 Gruppe) Liter Löschwasser 7. 8 Pressluftatmer Feuerwehr A-Dorf (örtlich zuständig) MZF TLF 16/25 (derzeit wegen Personalmangel nur 2 Pressluftatmer gemeldet) Feuerwehr B-Dorf ELW DLK 30 HLF LF 16 Berechnung Alarm: 1. FF A-Dorf (Ortsfeuerwehr) 2. FL B-Dorf 30/1 (Drehleiter) 3. FL A-Dorf 11/1 (MZF) 4. KBM + KBI + KBR 5. FL A-Dorf 20/1 (1 Gruppe Liter Löschwasser + 2 Pressluftatmer) 6. FL B-Dorf 40/1 (1 Gruppe Liter Löschwasser + 4 Pressluftatmer) 7. FL B-Dorf 41/1 (2 Pressluftatmer) Ausrückedisziplin: Im eigenen Zuständigkeitsbereich kann die Feuerwehr selbstständig entscheiden, welche Einsatzmittel der eigenen Feuerwehr zum Einsatz kommen, mindestens jedoch die auf dem Alarmfax geforderten. Überörtlich sollen grundsätzlich nur die (auf dem Alarmfax) geforderten Fahrzeuge zum Einsatz kommen. Gegebenenfalls kann aus operativ-taktischen Gründen unter Berücksichtigung der FwDV begründbar ein weiteres Fahrzeug (z. B. 30/1, 61/1, 53/1 mit Begleitfahrzeug) zum Einsatz gebracht werden. Hinweis: Primäre Aufgabe einer Feuerwehr ist es, den Brandschutz und die technische Hilfeleistung im eigenem Zuständigkeitsbereich sicherzustellen (BayFwG Art.1 Abs. 1). 12
13 Abgrenzung der Einsatzleitung einzelner Fachdienste bei Einsätzen im Bereich von Gewässern In der Praxis gestaltet sich die Abarbeitung von Einsätzen mit interdisziplinären Organisationsstrukturen (z. B. Wasserrettungseinsätze) oftmals als schwierig. Als Grundsatz gilt auch hier: Prüfe deine Zuständigkeit! Beispiele: - Wasserrettungseinsatz (Personenrettung aus Gewässer) Hier bestehen parallele Einsatzleiterstrukturen (Ausnahme: Art. 6, 15 BayKSG). Der Einsatzleiter Wasserrettung ( 14, 15 AVBayRDG) koordiniert den Einsatz der Kräfte der Wasserrettung (Wasserwacht + DLRG). Der Einsatzleiter der Feuerwehr (Art. 18 BayFwG) leitet den Einsatz aller eingesetzten Feuerwehreinsatzkräfte- und mittel (z. B. Feuerwehrboote, Feuerwehrtaucher usw.). Grundsätzlich ist jeder Einsatzleiter für seine eigenen Einheiten verantwortlich, solange z. B. aufgrund Koordinierungsbedarf keine übergeordnete Führungsebene nach dem Bayer. Katastrophenschutzgesetz (nach Art. 6 oder 15) installiert wurde. Sollten mehrere Organisationen am Einsatz beteiligt sein, müssen diese ihr Handeln aufeinander abstimmen. - THL-Einsatz auf Gewässer ohne gefährdete Personen (z. B. Tierbergung, Öl auf Gewässer usw.) Hier besteht keine gesetzliche Zuständigkeit der Wasserrettung (Wasserwacht + DLRG) gemäß Art. 2 Abs. 12 BayRDG. Der Einsatz liegt im ausschließlichen Zuständigkeitsbereich der Feuerwehr gemäß Art. 1 und 4 BayFwG. Eingesetzte Kräfte der Wasserrettung (Wasserwacht + DLRG) werden hier in Amtshilfe (Art. 4 BayVwVfG) tätig und unterstehen der Weisungsbefugnis des zuständigen Feuerwehreinsatzleiters. Bei Fragen oder Anmerkungen zur Alarmierungsplanung ist der Dienstweg einzuhalten! Josef Gschwendner Anton Groschack Christof Schmid Geschäftsführer ZRF Leiter Integrierte Leitstelle Projektverantwortlicher Abek 13
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