Jahresbericht KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls e.v. ISSN

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1 Jahresbericht 2011 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls e.v. ISSN

2 KAB St. Cyriakus - Krefeld-Hüls Vorstand Vorsitzender Gerd Hombergs, Leidener Str Vorsitzender Ralf Krudewig, Kempener Str Geschäftsführer Armin Anuschewski, Am Viefershof Geistliche Begleiterin Adelheid Jacobs-Sturm, Rektoratsstr Schriftführerin Jutta Foerster, Herrenweg Öffentlichkeitsarbeit Werner Stenmans, Josef-Heinrichs-Str Arbeitsgruppen/Arbeitskreise ABS - AK für bessere Spielbedingungen Hildegard Fuhs, Oedter Str Jochen Scheller, Jakobstr Seniorenarbeit: - KAB-60plus - Dritter Lebensabschnitt Willy Goertz, Kreuzstr Hans Hinkes, Lerchenstr. 23 A Alten- und Rentnergem. zur Zeit NN Kontakt: Doppelkopf Wilfried Stöckel, Bruckersche Str Reisegruppe Hans Hinkes, Lerchenstr. 23 A Schwimmgruppen: - Frauen Heike Thiem, Klever Str Menschen mit Behind. Helga Pesch, Schönwasserstr Alten- und Rentnergem. Anneliese Paule, Josef-Heinrichs-Str Arbeitskreis für Menschen mit Behinderungen Heike Lothmann, Leidener Str. 117 A Frauengruppe Gertrud Koenen, Jakob-Hüskes-Str AG Geselligkeit u. Theater Armin Anuschewski, Am Viefershof Vertretung der KAB-Hüls im Forum 1 A für Stadtteilplanung Renate Stenmans, Josef-Heinrichs-Str Vertrauensleute: Walter Acker, Klever Str Beate Anuschewski, Am Viefershof Renate Bachmann, Joeppenstr Herbert Geurden, Im Paradies Hans-Werner Hanrath, Distelweg Martha Kaiser, Kempener Str Johannes Lucassen, Stapperweg Hildegard Maaßen, Jakob-Hüskes-Str Gerhard Milbert, Waldnieler Str. 9 A Hubert Nowoczyn, Lobbericher Str Lucia Poschmann, Lerchenstr Beatrix Propers, Hülser Markt Hildegard Tekath, Mannshofweg Henny Vermöhlen, Lerchenstr Maria Viga, Hinter der Papenburg 26 A

3 Jahresbericht Inhalt KAB Vorstand 2012 Seite 2 Liebe Mitglieder der KAB Hüls Gerd Hombergs Seite 4 Totengedenken Seite 5 Jahreshauptversammlung 2011 Jutta Foerster Seite 6 Goldhochzeit unserer Mitglieder Seite 7 Impressum Seite 7 60plus - Das war 2011 Willy Goertz Seite 8 Frühlingsfest Willy Goertz Seite 8 Erntedankfest Willy Goertz Seite 8 60plus-Bezirksforum zu Gast in Hüls Willy Goertz Seite 8 Radtouren Willy Goertz Seite 9 Das Jahr 2011 der Alten- und Rentnergemeinschaft Gerd Hombergs Seite 10 Breetlookskarneval der Senioren Armin Anuschewski Seite 12 KAB Reisegruppe im Jahr 2011 Maria Hinkes Seite 13 Jahresbericht der Theatergruppe Armin Anuschewski Seite 17 Sommerfest 2011 des KAB Forum 1 Werner Stenmans Seite 19 Adventsbasar auf der Hülser Burg Gerd Hombergs Seite 20 Jahresbericht der Frauengruppe Gertrud Koenen Seite 21 Arbeitskreis für Menschen mit Behinderungen in Hüls Kochkurs Gerhard Milbert Seite 22 Ökumenischer Gottesdienst Gerhard Milbert Seite 22 Adventsbasar Gerhard Milbert Seite 22 Besuch im Puppentheater Blaues Haus Gerhard Milbert Seite 23 Hülser Adventsfenster Gerhard Milbert Seite 23 Integrative Schwimmgruppe Gerhard Milbert Seite 23 AWO-Sommerfest Gerhard Milbert Seite 24 Singkreis Gerhard Milbert Seite 24 Spielenachmittag Gerhard Milbert Seite 24 Tanzgruppe Fun of Life Gerhard Milbert Seite 24 Servus, Grüezi und Hallooooooo... Inga Krudewig Seite 25 Ibagué-Projekte Gerhard Milbert Seite 25 Wir alle sind KAB - KAB Hüls in Marl KAB-Verband Seite 28 Arbeitskreis für bessere Spielbedingungen ABS Willy Goertz Seite 29 Fotoausstellung Natur... nah im Ö-Punkt Werner Stenmans Seite 31

4 4 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Liebe Mitglieder, FreundInnen und FörderInnen der Hülser KAB Trotz der Finanz- und Schuldenkrise inklusive dem Verbrennen von Milliarden Euro, lassen wir uns in unserer Stadtteilarbeit nicht beirren. Ich freue mich, Ihnen und Euch den Jahresbericht diesmal komplett mit farbigen Abbildungen präsentieren zu können. Auch wenn hierdurch Mehrkosten zu verzeichnen sind, ist dies vielleicht auch ein Sinnbild für die Lebendigkeit und Weiterentwicklung der Hülser KAB. Ich wünsche Allen viel Freude beim Lesen des Berichtes und vielleicht geht Ihnen ein Schmunzeln über die Lippen, bei der Erinnerung an unsere Projekte. Die Hülser KAB möchte ihre sehr erfolgreiche Stadtteilarbeit fortführen und erweitern. Vor allem suchen wir Angebote für jüngere Menschen und für junge Familien. Lassen Sie sich durch den Jahresbericht inspirieren, neue Ideen und Aktivitäten einzubringen. Vielleicht haben Sie den einen oder anderen Gedanken, der in eine Aktivität umgesetzt werden kann. Sei es ein Ausflug oder Besichtigung, sei es eine Aufgabe für eine Gruppe oder Arbeitskreis, lassen Sie es uns wissen. Der neue, Ihnen bereits vorliegende Jahreskalender 2012 hat noch Platz, der mit Ihren Ideen gefüllt werden könnte. Selbstverständlich sind auch Ideen von Nichtmitgliedern willkommen, wir legen auch nicht sofort einen Aufnahmeantrag vor, wie es oft in anderen Vereinen gehandhabt wird. Melden Sie sich gerne unter Tel oder per an Jede noch so kleine oder unbedeutende Idee kann weiterhelfen, unsere Arbeit zu verbessern. Den KAB Mitgliedern und allen Menschen und Einrichtungen, die innerhalb unserer Pfarrgruppe oder in Zusammenarbeit mit unserer Pfarrgruppe zum Gelingen des guten Jahres 2011 beigetragen haben, danke ich im Namen der KAB ganz herzlich. Auch allen Menschen und Firmen, die unsere Arbeit durch Spenden maßgeblich unterstützen und damit häufig erst ermöglichen, danke ich von Herzen. Mit herzlichen Grüßen Ihr/Euer Gerd Hombergs miteinander leben füreinander da sein Dieser Spruch ist das KAB Motto unseres 90jährigen Jubiläums 1995 in Hüls und unverändert gültig.

5 Jahresbericht Totengedenken Am verstarb Jakob Schauws. Er ist durch die Reisegruppe zur KAB gestoßen. Vielen der Alten- und Rentnergemeinschaft ist er aber auch als Nikolaus in Erinnerung. Ihm verdanken wir auch einige Karnevalslieder. Maria Maas verschied am mit 93 Jahren. Alle haben sie noch gekannt aus der Bäckerei auf der Krefelder Straße. Sie war seit 57 Jahren Mitglied der KAB. Im Frühjahr verschied Gertrud Robben im Alter von fast 95 Jahren. Sehr gerne kam sie zu den Schwimmstunden. Zuletzt lebte sie im Lazarushaus in Hüls. Matthias Houbertz gehörte mit seiner Frau zur Baugemeinschaft Lerchenstraße, gewissermaßen die Keimzelle für den Wiederaufbau der Hülser KAB nach dem zweiten Weltkrieg. Er verstarb am Im Juli 2011 verstarb Walter Symons. Er war seit 27 Jahren Mitglied der KAB. Am verschied Werner Küsters kurz nach seiner Goldhochzeit. Er stand allen zur Seite, vor allem, wenn es um technische Fragen ging. Kurz vor Weihnachten, am verstarb Heinrich Hinskes im Alter von 89 Jahren. Er hätte mit seiner Frau Josefine am die Diamantene Hochzeit feiern können. Heinrich Hinskes war mit seiner Frau fast 43 Jahre Mitglied in der KAB. Wir sind dankbar, dass die Verstorbenen ein Stück ihres Lebensweges mit der KAB gegangen sind und werden sie in guter Erinnerung behalten. Am Sonntag dem 4. Dezember 2011 verstarb unser langjähriger Präses der Alten- und Rentnergemeinschaft Pfarrer Hermann Lunkebein. Mehr als zehn Jahre lang hat er seit dem Beginn des Ruhestandes in Hüls, monatlich jeweils Dienstags, eine Messe für die ARG gelesen. Danach kam er gerne zum ARG Treffen ins Heinrich-Joeppen-Haus und hat dabei mit seinem unnachahmlichen Humor viele Menschen erfreut. Als passionierter Klavierspieler begleitete er musikalisch zahlreiche Veranstaltungen. Hermann Lunkebein fesselte mit seinen Erzählungen jeden, auch die Menschen, die der Kirche nicht nahe standen. Die Mundartmessen die er mit uns feierte, waren ein Erlebnis. Zuletzt am Muttertag 2010 erklärte er auf "Kriewelsch", gemeinsam mit der KAB, in einfachen und verständlichen Sätzen das Wort Gottes. Es stimmt uns traurig, dass ein urwüchsiges Original von uns gegangen ist. Wir werden Pfarrer Lunkebein in ehrender Erinnerung behalten. Gerd Hombergs

6 6 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Jahreshauptversammlung bei der KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Protokoll der Jahreshauptversammlung vom TOP 1 Eröffnung und Begrüßung Der Vorsitzende Gerd Hombergs eröffnete die JHV und begrüßte alle Anwesenden, insbesondere die Ehrengäste: Kaplan Dr. Torsten Obst von der kath. Kirchengemeinde, Dr. Alexander Tüller von der CDU, Martin Lothmann von der SPD, Frau Klein-Freibüter von der Lebenshilfe, Frau Sibille Elbers von der Hist. Schützenbruderschaft, Frau Brigite Laase vom KAB-Zentrum Krefeld-Viersen, Herr Fuchs von der Rheinischen Post. TOP 2 Wahl eines Protokollführers Zum Protokollführer wurde Frau Jutta Foerster per Handzeichen ohne Gegenstimme gewählt. TOP 3 Bestätigung des Protokolls der JHV vom : Das Protokoll wurde ohne Einwände angenommen. TOP 4 Totengedenken Ralf Krudewig trug das Gedenken an die Verstorbenen der vergangenen Legislaturperiode vor für folgende Verstorbene: Franz-Josef Jöris Maria Gibbers Paul Schlickers Maria Houbertz Jakob Schauws Maria Maas TOP 5 Jubilarehrung Als Jubilare konnten geehrt werden: Lia und Romanus Kuckert für 50-jährige Mitgliedschaft Christel und Heinz Dieker für 40-jährige Mitgliedschaft Friedhelm Rungelrath für 40-jährige Mitgliedschaft TOP 6 Gerd Hombergs trug als Power-Point- Präsentation Berichte aus folgenden Arbeitskreisen vor: Adventsbasar mit Einnahmen von insgesamt Schwimmgruppen mit 10 neu geworbenen Mitgliedern Synagogenbesuch in Krefeld Forum 1 Bezirk mittlerer Niederrhein mit 4 Gemeinden Mundart-Messe mit Pfarrer Lunkebein Spieletreff für Menschen mit Behinderungen Nordic-Walking-Gruppe Armin Anuschewski legte seinen Rechenschaftsbericht als Geschäftsführer ab: Der Bericht liegt in schriftlicher Form vor. Z.Zt. haben wir 350 Mitglieder. TOP 7 Aussprache Hans Hinkes hatte eine Frage zum Rückfluss der Mitgliedsbeiträge TOP 8 Bericht der Kassenprüfer Der Kassenprüfbericht lag in schriftlicher Form vor. Die amtierenden Kassenprüfer Birgit Olschewski und Paul Funger bescheinigen dem Geschäftsführer eine korrekte und transparente Buchführung und schlagen die Entlastung vor. TOP 9 Entlastung des Vorstandes Hans Hinkes beantragte die Entlastung des gesamten Vorstandes. Die folgende Abstimmung ergab eine Entlastung bei 5 Enthaltungen. TOP 10 Wahlen Schriftführer: Jutta Foerster wurde vorgeschlagen und einstimmig gewählt mit 1 Enthaltung Öffentlichkeitsarbeit: Werner Stenmans wurde vorgeschlagen und einstimmig gewählt mit 1 Enthaltung Delegierte für den Bezirkstag: vorgeschlagen und gewählt wurden: Gerd Milbert, Ralf Krudewig, Willi Goertz, Herbert Geurden, Hans Hinkes, Johannes Lucassen, Karin Milbert. Kassenprüfer: Waltraut Weghs wurde vorgeschlagen und einstimmig gewählt. TOP 11 Versicherungsschutz Der JHV lag ein Antrag von Willi Goertz zur Überprüfung des Versicherungsschutzes der Mitglieder bei Vereinsveranstaltungen in schriftlicher Form vor. TOP 12 Festlegung der Schwerpunkte, Aktionen und Termine für Zug der Erinnerung am Hauptbahnhof Aktion saubere Stadt Modenschau der ARG Kreuzweg der Gerechtigkeit

7 Jahresbericht Vortrag Wir sind Kirche von Dr. Jorissen Vortrag Keine Angst... von A. Reiners elf- Ideen-Messe der KAB in Marl Mai Stadtteil-Führung Besinnungstag in der ÖBS TOP 13 Verschiedenes Hinweis auf den Schriftenstand mit Fragebogen-Aktion der KAB Veranstaltungen der Theatergruppe sind ausverkauft, ausser Generalprobe Mitgliederwerbeaktion ist noch unentschieden mit 3 Neuwerbugen je 3 Mitgliedern Schluß der Versammlung um Uhr Gruppenbild.der Jubilare mit dem Vorsitzenden. Jutta Foerster (Protokollführerin) Goldhochzeit unserer Mitglieder Am 28. Januar 2011 konnten Anni und Ernst Schraetz ihre goldene Hochzeit feiern. Allen ist ihr Einsatz für den Umweltschutz ein Begriff. Ernst findet man heute noch jeden Tag im Hülser Bruch. Zur Goldhochzeit noch einmal alles Gute von hier, wir wünschen den beiden noch viele gemeinsame Jahre. Impressum Herausgeber: KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls e.v. ISSN Geschäftsstelle: Leidener Str Krefeld Telefon : vorstand@kab-huels.org Internet: Redaktion und Gestaltung: Werner Stenmans Einzeltexte sind jeweils namentlich gekennzeichnet Abbildungen: KAB-Hüls Spendenkonten KAB Hüls Konto , Sparkasse Krefeld, BLZ Behindertenhilfe KAB AK Behinderte Menschen, Konto , Volksbank Krefeld, BLZ KAB-Hüls Wohnheim, Konto , Volksbank Krefeld, BLZ Ferienspiele KAB-ABS, Konto , Volksbank Krefeld, BLZ

8 8 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Seniorenarbeit KAB-60plus - Dritter Lebensabschnitt 60plus - Das war 2011 Das 60plus-Team wollte es, unsere Besucher und Gäste wollten es: Wir alle wollten bei unseren Festen gemeinsam feiern und fröhlich sein, wollten bei unseren Radtouren Bewegung genießen und Spaß haben; wollten beim Besuch unserer KAB-Freunde aus dem Bezirk Gemeinsames suchen und Neues finden. Ob und wie das gelungen ist, dazu können Sie sich beim Lesen eine Meinung bilden. Fühlingsfest Unser Frühlingsfest fand am 2. April in der Begegnungsstätte statt. Der 60plus-Sprecher Willy Goertz freute sich, den Saal voller Gäste zu sehen. Er erinnerte an die Anfänge der Jahreszeitfeste und versprach: Solange Sie kommen, wird unser Helferteam Sie gerne bewirten. Schweinebraten aus dem Steinofen mit leckeren Beilagen, später Kaffee und Kuchen, das waren die kulinarischen Angebote für die Gäste. Dazu gab es etwas Unterhaltung: Hans Hinkes spielte am Klavier, seine Schwester Mia Jentjens fesselte die Zuhörer mit ihren Mundartvorträge über das Leben im alten Hüls. Sie kam nicht ohne Zugabe davon. Die Gäste hatten sich viel zu erzählen, so dass die Zeit bis zum Abschied wie im Flug verging. Erntedankfest Erstmalig startete am 8. Oktober um Uhr ein Jahreszeitfest im Heinrich-Joeppen- Haus. Das und dass es ein großes Frühstükksbuffet gab, hatten die Gäste im vorigen Jahr so beschlossen. Die beiden 60plus- Sprecher Willy Goertz und Hans Hinkes gaben der fast dreistündigen Feier einen Rahmen, der dem Festgedanken gerecht wurde. So empfahl Goertz einen einfachen Weg, wie jeder auch heute erfolgreich Erntedank begehen kann. Hinkes erzeugte am Klavier mit einem bunten Strauß bekannnter Lieder Freude auf den kommenden Herbst, der ja dann tatsächlich traumhaft schöne Tage brachte. Der abwechslungsreiche Vormittag verlief ganz im Sinne der 80 Besucher. Ihr Resümee: Gutes Essen, gutes Trinken, interessante Gespräche, ein paar Lieder und das alles in netter Gesellschaft von lieben Freunden,- was braucht man mehr zum Glücklichsein? Willy Goertz begüsst die Gäste des Erntedankfestes, eine Wiederholung ist 2012 geplant. 60plus-Bezirksforum zu Gast in Hüls Wichtige Personen bei jeder KAB Veranstaltung sind die Helfer, hier beim Fototermin zum Frühlingsfest. Am 24. Mai kamen über 50 Vertreter der 60plus-Arbeitsgruppen des Bezirks Mittlerer Niederrhein nach Hüls ins Joeppenhaus. Willy Goertz begrüßte die Gäste: Unser Team möchte Sie heute mit einer Niederrheinischen Kaffeetafel erfreuen und wünscht allen guten Appetit. Das ließen sich die

9 Jahresbericht Radtouren KAB Hüls: Mittwoch leichte Radtour mit Johannes Lucassen, 14 Uhr Parkplatz Hölschen Dyk und Donnerstag Radtour mit Hans Hinkes, 11 Uhr Hölschen Dyk. Gemeinsames Singen mit Hans Hinkes. Diese Anzeige entdeckten die Radfreunde unserer KAB insgesamt 34 Mal im Vereinskalender der Hülser Mitteilungen. Nach wie vor finden die Touren großen Zuspruch und werden (den beiden Führern sei Dank) auch in 2012 in gewohnter und bewährter Weise stattfinden. Übrigens, neue Interessenten sollten auf die Anzeige achten und einfach zu den Treffen kommen; eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Karl Heussen mit der 60plus Gruppe in der Klausur. Besucher nicht zweimal sagen: Alle griffen bei den angebotenen Spezialitäten herzhaft zu. Zuvor hatten die Gäste mit Hans Hinkes und Karl Heußen vom Heimatverein einen Spaziergang durch das historische Hüls gemacht. Die Besucher waren sehr überrascht, wie viel Interessantes und Sehenswertes unser Hüls zu bieten hat. Wieder im Joeppenhaus freuten sie sich über einen kleinen Unterhaltungsteil, den Willy Goertz und Hans Hinkes gestalteten und der mit einigen gemeinsam gesungenen Liedern schloss, darunter eine spezielle Hymne auf unsere KAB. Den KABlern blieb dann noch Zeit, sich besser kennen zu lernen und Erfahrungen auszutauschen. Ein Kempener fasste die Eindrücke der Besucher zusammen: Was uns heute geboten wurde, hat unsere Erwartungen übertroffen. Vielen Dank an euch Hülser und vielleicht könnt ihr eure Einladung einmal wiederholen. Resümee Impression der Radtour vom Wir alle im 60plus-Team hoffen, dass Ihnen unsere Angebote gefallen haben. Wenn Sie etwas ändern möchten oder wenn Sie vielleicht etwas ganz Neues auf Lager haben, sagen Sie es uns doch bitte. Das Team, ohne das übrigens gar nichts geht (Danke!!), hat für Ihre Wünsche stets offene Ohren. Termine 2012 Frühlingsfest am 21. April 2012, 12 Uhr in der Ökumenischen Begegnungsstätte (Mittagessen mit Braten), Erntedankfest am 6. Oktober 2012,10.30 Uhr im Heinrich-Joeppen-Haus (Frühstück mit viel echtem Lachs) Willy Goertz

10 10 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Das war das Jahr 2011 der Alten- und Rentnergemeinschaft Das Treffen im Januar, am , war geprägt vom Besuch der Sternsinger. Das Motto lautete Kinder zeigen Stärke und es wurden 3 Projekte in Kambodscha unterstützt. Bei diesem Treffen gab es noch etwas Besonderes, es lag tiefer Schnee. Walter Acker hat vor dem Kaffee mit Hacke und Schöppe den Weg freigeräumt. Gruppe der Sternsinger bei der ARG. Am 22. Februar stieg dann die große Karnevalsparty, dazu kamen 76 Personen. Es wurde geschunkelt, gelacht zum Motto Alle Rentner munkeln, wir wollen schunkeln. Neben Büttenreden, Sketchen und Liedern besuchten uns wieder das Kinderprinzenpaar und das Hülser Prinzenpaar. Im März wurde es dann ruhiger und die ARG widmete sich wieder ernsthafteren Themen. Frau Veronika Aymanns von der Krefelder Caritas berichtete uns dann über die Möglichkeiten der Tagespflege. Hierbei wird man zu Hause abgeholt und am Abend wieder nach Haus gebracht. Im April wurde uns dann ein Vorgeschmack auf den Sommer geboten. Wir erlebten eine Modenschau mit Sommermode. Monika Lembach, Lisbeth Röttges, Lucia Poschmann und Walter Acker drehten als Models ihre Pirouetten auf dem Laufsteg. Der Seniorshop gab dazu seine sachkundigen Erläuterungen, sprich, wie teuer die Kleider waren. Einige Gäste konnten es gar nicht abwarten und kauften schon vorher ihre Garderobe. Am 10. Mai erläuterte uns Frau Rixen vom Krefelder Müttergenesungswerk, wer eine Mütterkur in Anspruch nehmen kann. Danach sangen wir einige Frühlingslieder mit Hildegard Tekath bei einem frühlingshaften Stück Erdbeertorte. Zusätzlich wurden die Buskarten für den ersten großen Ausflug angeboten. Hildegard Tekath mit dem Schifferklavier. Bunt gekleidete Jecken im Saal und Wolfgang Weynans in der Bütt. Eine Woche später starteten am 17. Mai 51 Teilnehmer der ARG nach Nierswalde. Im Landhaus Nierswalde wurden wir dann mit Kuchen und einem Grillteller nach Art des Hauses verwöhnt. Das Wetter spielte mit, so dass viele einen herrlichen Spaziergang unternehmen konnten.

11 Jahresbericht Im Juni wurde wieder ein ernstes Thema diskutiert. Nach dem Kaffee informierte Willy Goertz über die Patientenverfügung und die Vorsorgevollmacht. Er stellte in eindrucksvoller Weise dar, wie wichtig diese Dokumente für jeden sind. Es schlief denn auch keiner beim Vortrag ein. In der darauffolgenden Woche gab es dann die zweite Busfahrt zur Tüschenbroicher Mühle. An einem Kuchenbuffet mit Kerzen und Blumen lachte uns das Herz. Viele wanderten dann am See entlang oder besichtigten die Mühle und Burg. Nach dem Abendessen war dann der Tag mit der Heimfahrt viel zu schnell vergangen. Der letzte Kaffee vor den Sommerferien war im Juli. Beim Kirschstreusel und Hinkes Hans am Flügel sangen wir viele Lieder. Hans Hinkes hätte ja lieber Fußballlieder gespielt, weil er abends zum Frauen-Fußballländerspiel nach Mönchengladbach wollte. Der dritte Ausflug führte uns zur Xantener Nordsee. Im Cafe Tropic gab es viel verschiedenen Kuchen, bevor das Motorschiff Seestern uns über den See schipperte. Noch rechtzeitig vor einem herannahenden Gewitter waren wir wieder im Cafe und konnten uns stärken. Nach der Sommerpause erlebten wir wieder eine Modenschau, zum Kaffee gab es Pflaumenkuchen. Obwohl die Witterung noch sommerlich war schauten wir uns die Wintermode an. Viele nutzten wieder die Gelegenheit, sich mit warmer Winterkleidung einzudecken. Der letzte Ausflug in diesem Jahr brachte uns nach Brüggen. Es waren so viele Teilnehmer angemeldet, dass Walter Acker mit seinem PKW zusätzlich zum Bus fahren musste. Wir konnten uns das herrliche Städtchen Brüggen anschauen und Hildegard Tekath las dazu die Zeilen über das Flüsschen die Schwalm. Die Kuchenstücke waren so groß, dass einige sie nicht aufbekamen. Am veranstalteten wir dann den Erntedank-Kaffee. Wie immer hatte Walter dazu ARG-Treffen, wie immer auch 2011 gut besucht. eine Kiste prächtige Äpfel geklaut äh gekauft. Hildegard spielte danach einige Lieder und trug den Vortrag vor Brot und Apfel. Auch zum Martinskaffee wurde wieder gesungen. Diesmal begleitete Hans Hinkes Walter Harmes und Annemie Weynans. Dazu gab es keinen Kuchen, sondern einen prächtigen Weckmann. Besonders in Erinnerung blieb der Vortrag Ein Bauer geht zur Massage. Das Hülser Nikolausteam ist in jedem Jahr gern gesehener Gast bei der ARG. Ja und heute begrüßen wir den Nikolaus zu unserem Jahresabschlusskaffee. Wer mitgezählt hat, in meinem Vortrag kam 13-mal Kaffee vor und das war schließlich die Hauptsache in diesem Jahr. Gerd Hombergs

12 12 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Alle Rentner munkeln, wir wollen schunkeln! Die Aktiven der Alten- und Rentnergemeinschaft (ARG) und KAB-60plus der Katholischen Arbeitnehmerbewegung in Hüls hatten leichtes Spiel, die Jecken im vollbesetzten Saal des Heinrich- Joeppen- Hauses in Stimmung zu bringen. Die meist kostümierten Senioren erlebten unter der gekonnten Moderation von Gerd Hombergs drei Stunden Breetlokskarneval voller Höhepunkte. Dem diesjährigen Motto "Alle Rentner munkeln, wir wollen schunkeln!" machte die Sitzung alle Ehre. Die KAB-Senioren singen traditionell zu allen Anlässen gerne, jetzt waren es Hülser Lieder und Schunkellieder, die Armin Anuschewski an der Elektro-Orgel begleitete. Als Eisbrecher in der Bütt gab Wolfgang Weynans als Reservist jecke Einblicke in die Bundeswehrzeit. Natürlich begeisterten auch die aktuellen Bezüge zum obersten Chef der Wehr, unserem Bundesverteidigungsminister, das Publikum. Auch Willy Goertz mit seiner Büttenrede als "Wandersmann" mit Anspielungen an der Komponisten Freiherr von Eichendorff, der ein bekanntes Wanderlied schrieb, gaben genug Spielraum, den derzeit überall präsenten Adeligen der Bundesregierung mit seinen menschlichen Schwächen einzubauen. Hildegard Tekath, ehemalige Sprecherin der Alten- und Rentnergemeinschaft, zeigte auch im "Ruhestand" ihr Können. Ihre Büttenrede Stuhlgang begeisterte alle im Saal. Das Hülser Prinzenpaar des Sechserrates mit Prinz Daniel und Prinzessin Jeanette erlebten ein ausgelassenes Publikum, als sie in den Saal einzogen. Die gute Stimmung steigert sich noch, als gemeinsam mit den Me-älingen, dem närrischen Frauenchor der KAB, die bekannten Hülser Karnevalslieder gesungen werden. Das Programm geht zügig weiter. In dem Theatersketsch "Aschenputtel" werden 6 Gäste als Laierndarsteller verpflichtet. Sie spielen das bekannte Märchen und es zeigt sich, dass auch diese Stars ohne große Vorbereitung zum Spaß beitragen können. Die Gruppe Jux und Klamau des Hülser Sportvereins schickt mit dem Kinderprinzenpaar Prinzessin Michelle und Prinz Noah gleich zwei Garden. Das, was Trinagarde und Prinzengarde des Kinderkarnevals auf die Bühne zauberten, war schon artistisch. Ohne Zugabe ließ das begeisterte Publikum die jungen Tänzerinnen nicht gehen. Nach drei Stunden stimmte schließlich Armin Anuschewski, der auch für die musikalische Leitung verantwortlich war, mit den Me-älingen so ein Tag so wunderschön wie heute an. Eine gelungene Sitzung ging zu Ende. Alle waren sich einig, das die Verantwortlichen der ARG und 60plus der KAB wieder eine tolle Veranstaltung auf die Beine gestellt hatten. Armin Anuschewski Sitzungspräsident Gerd Hombergs begrüßt mit den Me-älingen, das Prinzenpaar des Sechserrates, das mit großem Gefolge die Veranstaltung besuchte. Mitspieler beim Theatersketsch Aschenputtel.

13 Jahresbericht KAB- Reisegruppe Hüls im Jahr 2011 Reisebericht der Fahrt nach Venetien Sonntag, Zwischenübernachtung in Weyarn alte Klosteranlage mit Weg der inneren Einkehr Hotel Alter Wirt Montag, Anreise nach Chioggia Hotel Bristol in Sottomarina di Chioggia Strandbummel Dienstag, Bootsfahrt nach Venedig ausgiebige Stadtführung: Markusdom Dogenpalast Seufzerbrücke Rialtobrücke anschließend Stadtbummel nach eigenem Gutdünken Mittwoch, Ganztägige Führung durch Padua Basilica S.Antonio Reiterstandbild des Gattamelata Capella di Scrovegni Palazzo della Ragione Kirche Eremitani - Fahrt in die Euganäischen Hügel Weinprobe mit Imbiss bei Bacco e Arianna Enoturismo Donnerstag, Fahrt und Führung durch Ravenna San Vitale Mausoleum der Galla Placidia Grabmal des Theoderich Kirche San Apollinare in Classe Freitag, Rückreise Zwischenaufenthalt in Brixen Zwischenübernachtung in Igls Hotel Won- Alpina oberhalb von Innsbruck Samstag, Rückreise in die Heimat Reisebericht der Fahrt nach Wustrow an die Ostsee Sonntag, Sonntagmorgen kurz nach 6 Uhr. Aldi hat geschlossen! Trotzdem versammeln sich viele Leute auf dem Parkplatz. Der XXL-Bus von Schelges fährt vor. Pünktlich um 6.30 Uhr sind die Koffer verladen und 49 Hülser und Kempener Urlauber starten in die Ferien nach Wustrow auf dem Darß an der Ostsee. Gegen Mittag erreichen wir Lübeck. Die zwei Stunden Pause nutzen wir zu einem Imbiss, Die obigen Abbildungen zeigen Venedig.

14 14 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls zur Besichtigung der Marienkirche und des Holstentores und schlendern durch die Parkanlagen zurück zum Busparkplatz. Gegen Uhr erreichen wir unser Seehotel Wustrow, bestehend aus mehreren riedgedeckten Häusern, idyllisch in einem Pinienpark gelegen. Wir beziehen unsere Zimmer, die sind geräumig, hell und sauber. Einige von uns schaffen noch den kurzen Fußweg über den Deich und können schon mal einen Blick auf die heute aufgewühlte Ostsee werfen. Leider stürzen sich bald Mücken in Scharen auf uns; aber im Laufe der Woche haben wir gelernt, mit ihnen zu leben - wie auch immer. Nach gutem Abendessen geht es bald zur Ruhe. Montag, Heute erkunden wir die nächste Umgebung die Halbinsel Darß, Fischland, Zingst. Unsere Reiseführerin Astrid macht uns auf besonders schöne Häuser aufmerksam fast alle riedgedeckt und erzählt vom Dorf Ahrenshoop, wo sich viele Künstler niedergelassen haben und versuchen, ihre Werke anzubieten. Leider hindern uns heftige Regenschauer daran, den malerischen Ort mit den farbenfrohen Häusern und Türen zu Fuß zu erkunden. So versuchen wir, möglichst viel vom Bus aus zu erhaschen. In Prerow besuchen wir die Seemannskirche traditionell in Blau-weiß gehalten und fahren dann über Zingst nach Born. Dort steigen wir auf das Fahrgastschiff MS Bültenkieker", das uns über den Bodden manövriert vorbei an vielen kleinen Inseln, Schilfufern und zahlreichen Wasservögeln. Leider zwingen uns Regen und Sturmböen unter Deck. In Ahrenshoop endet die Boddenfahrt. Dort erwartet uns Busfahrer Ernst und bringt uns zurück zum Quartier. Trotz widrigen Wetters wagen einige Mutige noch ein kurzes Bad in den meterhohen Wellen. Nach dem Abendessen finden sich mehrere Gruppen zusammen zum Kartenspiel: Skat, Skib-Bo oder Schwimmen. Andere klönen und kriegen dabei viel Spaß. Dienstag, Bereits um 8.30 Uhr starten wir zur Fahrt nach Güstrow. In zwei Gruppen werden wir von begeisterten Stadtführerinnen geführt. Zunächst geht's hinauf zum Schloß. Schon zur Zeit Heinrichs des Löwen im 12. Jahrhundert schrieb die Stadt Geschichte, da sie am Schnittpunkt wichtiger Handelsstraßen von West nach Ost und von Süd nach Nord lag. Das Schloß jahrhundertelang Wohnsitz norddeutscher Herrscher ist heute wieder hergestellt und beeindruckt durch kolossale, reich verzierte Fassaden. Von der Außenbrücke schaut man weit über die Stadt und die Tiefebene. Im Dom stehen wir lange vor dem bekannten Barlachkunstwerk der Schwebende". Inmitten eines kunstvoll geschmiedeten Gitters liegt ein runder Findling mit den Jahreszahlen des Weltkrieges. Darüber schwebt die bronzene Barlachfigur überlebensgroß. Viele Deutungen dieses Ehrenmals kann man finden. Rudolph Gahlbeck gibt im folgenden Gedicht seine Empfindungen wieder, die mir besonders gut gefallen: Der Schwebende Nicht Flügel sinds, die den Entrückten tragen. Das Oberwundenhaben dieser Welt ists, das ihn in der Freiheit Schwebe hält, jenseits von Glück und Qual aus Erdentagen. Es wohnt ein Wissen hinter diesem Schweigen um das, was war, was ist und einst wird sein. Geheimnis liegt verwahrt in seinem Schrein, verschwisternd ihn dem großen Kräftereigen. Noch sind gesenkt die schweren Augenlider. Doch ist die Stunde der Begegnung nah, da richtbar wird, was je durch uns geschah, da seiner Seele schweigendes Gefieder sich rauschend öffnet und das Auge brennt, das dich und mich im letzten Kern erkennt. Rudolph Gahlbeck Nach einem Stadtbummel mit Imbiss auf dem Marktplatz finden einige von uns noch den Weg zur Gertrudenkapelle mit der Ausstellung vieler Barlachfiguren jede mit großer Ausdruckskraft menschlicher Gefühle und Schicksale. Nur ungern nehmen wir nachher

15 Jahresbericht wieder den Stadtrummel um uns wahr. Wir suchen und finden den Bus und verlassen still geworden die Barlachstadt. Mittwoch, Die Hansestadt Wismar steht auf dem Programm. 100 km schleust uns Ernst westwärts durch kleine Dörfer, Wiesen und Wälder, immer nahe der Küste. In dieser alten, ehemals reichen Händlerstadt werden wir wieder in zwei Gruppen von sachkundigen Stadtführern begleitet. Auf dem großen Marktplatz, gepflastert mit großen und kleinen Kieselsteinen, bestaunen wir die reichverzierten Giebel aus verschiedenen Jahrhunderten (von der Blütezeit der Hanse im 14. bis 17. Jahrhundert) bis heute, mal aus rotem Backstein, mal mit Stuck versehen, mal bemalt. Der Rundbau des Brunnenhauses mit sinnvollen Sprüchen beherrscht den Platz. In der Marienkirche können wir eine Regenschauer abwarten und erfahren in einem 3D- Film vieles über die Bautechnik der Kreuzgewölbe aus dem Mittelalter, nach der auch heute die zerstörten Gewölbe wiederhergestellt werden. Wir wandern hinaus zum Hafen. Dort liegt die dreimastige Hansekogge Gorch Fock. Konrad prüft mit seinem Spazierstock die Stärke der Schiffsbohlenwand, der Stock rutscht ihm aus der Hand, kippt 3m tief vom Kai ins Wasser und treibt davon. Das Angebot von Hans ihn mit einem Tauversuch für 500 zu retten, wird leider nicht angenommen, und so schwimmt Onkels Erbstück wohl heute noch durch das Hafengewässer oder bereits auf Hoher See. Im Alten Brauhaus" stärken wir uns mit einem kleinen oder größeren Kartoffelgericht und einer Mumme" (Bier). Dann erkundet jeder noch nach eigenem Interesse die Hansestadt. Auf der Heimfahrt schauen wir kurz in einen Bernsteinschmuckladen hinein, bewundern das reichhaltige Angebot und die Preise und erreichen gerade noch rechtzeitig zum Abendessen unser Seehotel. Donnerstag, Wolkenverhangen beginnt der Tag, aber während der Fahrt nach Stralsund wird das Wetter freundlicher. Es bleibt trocken. Wir sehen schon von weitem die neue Rügenbrücke. Sie spannt sich 43m hoch übers

16 16 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Wasser und wird auf einer Länge von 4.097m von 128m hohen Pylonen gehalten. Ernst steuert uns hinüber auf die Insel und dreht dort nach einer längeren Strecke. Die von Herbert Weghs und uns erwarteten Kraniche lassen sich leider nicht sehen. Wir fahren zurück nach Stralsund und machen uns auf Entdeckungsreise. Die meisten besuchen das Ozeaneum mit großen Ausstellungsräumen und riesigen Fischbecken natürlich mit lebenden Ostseefischen. Hernach erkunden wir die fast wiederhergestellte Innenstadt mit dem herrlichen Rathaus, der Nikolaikirche, der Marienkirche und dem Heiliggeist- Hospital. In Gral-Müritz gehts noch mal auf die Seebrücke und dann zurück ins Hotel. Freitag, Endlich hat die Sonne es geschafft. Sie strahlt vom fast wolkenlosen Himmel. Wir fahren westwärts nach Rostock. Über breite Steintreppen erreichen wir vom Hafen aus die Altstadt. Auf dem großen Platz an der alten Universität machen wir halt. Der Brunnen des Lebens" lädt zum Schauen und Schmunzeln ein. Pflanzen, Tiere und Menschen sind dort in Bronzefiguren dargestellt, wie sie sich ihres Lebens freuen, jedes auf seine eigene Art. In der Marienkirche finden wir beim Mittagsgebet mit Orgelspiel und Bibeltexten" eine halbe Stunde wohltuende Ruhe. Danach bleibt uns noch eine Stunde Zeit zum Stadtbummel rund ums Rathaus oder bis zur etwas abgelegenen Klosteranlage zum Heiligen Kreuz". Das nächste Ziel Warnemünde ist nach kurzer Busfahrt erreicht. Im Hafen liegt das Luxuspassagierschiff Aids Sol" neben vielen kleinen Jachten und Jollen. Wir schlendern durch die Altstadt mit den bunten Fischerhäuschen und über die moderne Einkaufsmeile, stärken uns und kehren zurück zur Hafenpromenade. Manche steigen auf den Leuchtturm und genießen den Rundblick über die Stadt, den Hafen und die offene See. Viele zieht es auch hinaus auf die Seebrücke mit den alten kleineren Leuchttürmen. Der breite, gepflegte Strand ist heute bei dem sonnigen Wetter sehr belebt und lädt zum Wiederkommen ein. Ein herrlicher, sonniger Tag geht zu Ende. Samstag, Der Bus bleibt heute stehen Ernst hat Freizeit. 22 von uns leihen sich ein Fahrrad und radeln über die Deiche hinaus nach Wustrow, Ahrenshoop, Born und Wieck. Die Rückfahrt führt über die gleiche Strecke; 2/3 fahren mit dem Boddenkieker" von Born bis Ahrenshoop und dann weiter per Rad zum Hotel. Andere bevorzugen eine Strandwanderung nach Wustrow und Ahrenshoop und zurück. An diesem letzten Abend bedanken wir uns bei allen Dienstleistenden des Hotels mit einem reichlichen Trinkgeld für die Gemeinschaftskasse und einem Vierzeiler auf verschiedenen Melodien gesungen: Ostsee, du bist wunderschön; Leider müssen wir bald gehen. Doch noch sind wir frohgestimmt, weil im Seehotel wir sind. Sonntag, Nach gewohnt reichlichem Frühstück treten wir die Heimreise an und erreichen gegen Uhr unser geliebtes Hüls. Fazit: Es war wieder eine gelungene Reise mit der KAB: Das Wetter erträglich bis gut. Wir haben viel Neues erfahren und gesehen. Die Gemeinschaft war zum Wohlfühlen. Wir haben gespielt, geklönt, gelacht und uns dabei an Leib und Seele erholt. Maria Hinkes

17 Jahresbericht Jahresbericht der Theatergruppe 2011 Auch das Jahr 2011 war für die KAB-Theatergruppe Hölsche-Komödie wieder ein erfolgreiches Jahr. Mit dem Luststück Drei Tanten für Charly hatte die Theatergruppe wieder einen Volltreffer gelandet. An den Aufführungstagen in der Zeit vom und war das Joeppenhaus total ausverkauft, sicherlich wäre auch bei einer 7.Vorstellung das Haus voll gewesen. Bei den Zuschauern hatten die Lachmuskeln keine Minute Pause- und manche Zuschauer waren nach fast 4 Stunden fast genau so erschöpft wie die Schauspieler. Den meisten Zuschauern verging die Zeit wie im Flug. Eigentlich war eine solch lange Spieldauer nicht geplant, aber beim Kauf des Stücks wurde eine Spieldauer von 110 Minuten angegeben, aber in Wirklichkeit hatte das Stück eine Länge von über 170 Minuten. Für alle Akteure war es wieder eine anstrengende Spielzeit, standen sie doch neben den 6 Aufführungen an mindestens 7 Tagen vorher auf der fertigen Bühne. Bei acht Ausbzw. Eingänge musste die Raumaufteilung genauestens geprobt werden. Aber alles ist bestens gelungen, bis auf ein Kulissenteil das beim Sprung von Steffen hinter das Sofa in der letzten Vorstellung zu Bruch ging. Steffen war es dann auch, der für die Jugendbühne das Stück Wer hat denn Geburtstag geschrieben hat. Unter der Regie von Ludwig Croonenbroeck war das Stück ebenfalls ein toller Erfolg. Die Kampfszenen, die echt aussahen, wurden von Steffen (der hierin Profi ist) eingeübt. Am waren wir aber froh, das keine Verletzungen zu beklagen waren. Die kaputte Kulisse wurde dann von Armin der für den Aufbau der recht komplizierten Kulisse zusammen mit Ludwig zuständig war - gerne repariert. Alle Akteure (mit Helfern + Jugendbühne ca. 30 Personen) hatten sich nun eine Belohnung verdient, so hatte Armin einen tollen Ausflug nach Zons geplant. Unser gemieteter Bus fuhr pünktlich am um Uhr los. In Zons angekommen erwartete uns eine mittelalterliche Stadtführung. Nach gut einer Stunde waren dann alle Beteiligten reif für ein leckeres Abendessen in der Schloßdestille. Doch bevor es dann mit einem hauseigenem Schnaps begann, wurden alle Beteiligten in mittelalterliche Kostüme gesteckt. Nun konnte der Abend beginnen. Zunächst kamen dann die mittelalterlichen Getränke in Form von 0,5 ltr. Bier im Krug. Dann hatte Armin aber noch eine Überra-

18 18 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls schung parat. Denn die Schweinemagd Hanna hatte den Auftrag, uns mit mittelalterlichen Episoden und Geschichten zu unterhalten. Was Hanna so alles von sich gab (sie war Profi-Schauspielerin) und vor allen Dingen die Spielchen und kleinen Theaterstücke die sie mit uns veranstaltete, waren einfach Spitze. Es würde den Rahmen dieses Berichtes sprengen wenn hier alle Einzelheiten aufgezählt würden. Ganz einfach, der Abend war gelungen und wird uns alle unvergessen bleiben. Um Uhr hatte uns der Bus wieder beschwingt in Hüls abgeliefert. Im August haben wir uns das Video - das Willi Flassenberg und Helmut Pesch erstellt haben, angesehen. Wir haben einen sehr unterhaltsamen Abend im Joeppenhaus verbracht. Es war wie immer lustig, auch wenn das Video über 3 Stunden dauerte. Auf dem Bottermaat waren wir auch wie in den Vorjahren präsent. Hierzu waren etliche Vorbereitungen zu treffen um den Stand attraktiv zu gestalten. Das Interesse an unserem Stand war sehr groß. Mittlerweile hat unsere Jugendbühne ein paar neue männliche Darsteller dazu bekommen. Aber bei der Erwachsenenbühne sind noch männliche Nachwuchsdarsteller gewünscht. Mit einer harmonischen Weihnachtsfeier am im Ökumenischen Zentrum ging eine schöne, aber anstrengende Theater-Saison zu Ende. Für das nächste Jahr laufen bereits die Proben für ein Ritterstück auf der Burg. Hüls wird in 2012 = 900 Jahre alt. Hierzu richtet der Heimatverein ein mittelalterliches Spektakel auf der Hülser Burg in der Zeit vom aus. Unter der Schirmherrschaft unseres Oberbürgermeisters gibt die Hölsche-Komödie das Stück über Ritter Godert Haes, Herr zu Hüls zum Besten. Da bei diesem Stück sehr viele Darsteller zum Einsatz kommen, wird die Jugendbühne mit einbezogen. Der Kartenvorverkauf wird über den Heimatverein stattfinden und rechtzeitig in der Hülser-Presse bekannt gegeben. Die KAB-Theatergruppe Hölsche Komödie hofft auch für die 3 Aufführungen in 2012 wieder auf eine volle Hülser-Burg. Halten Sie sich jetzt schon diesen Termin frei. Für Rückfragen steht Ihnen Armin Anuschewski Tel zur Verfügung. Aktuell erfahren Sie mehr über uns unter im Internet. Armin Anuschewski

19 Jahresbericht Die KAB-Hüls ist im Forum 1 des KAB Bezirks Mittlerer Niederrhein mit fünf anderen Pfarrgruppen zusammengeschlossen, das sind: Thomas Morus, St. Anna, St. Hubert, Traar und St. Tönis. Sommerfest 2011 des KAB "Forum 1" Nach dem gelungenen Treffen 2010, das in St. Thomas Morus und Hüls vorbereitet worden war, hatten jetzt die Freunde aus St. Hubert ins dortige Marienheim eingeladen. Am Sonntag dem 4. September radelte eine kleine Gruppe aus Hüls nach St. Hubert. Hier war bereits die Kaffeetafel gedeckt und zahlreiche selbstgebackene Kuchen verführten die mehr als 60 Anwesenden KABler. Anschließend konnten die Kalorien bei einer liebevoll ausgearbeiteten Rallye rund um die Kirche abgearbeitet werden. Der Rundgang mit den zu lösenden Aufgaben bot die Möglichkeit, vielfältiges zur Ortsgeschichte zu erfahren. Wem das an Informationen noch nicht reichte, war in das Weberhaus des Heimatvereins eingeladen. Das Haus aus dem Jahr 1857 ist im ursprünglichen Zustand erhalten und wurde vom Heimatverein sorgfältig renoviert. Es ist mit zahlreichen Erinnerungsstücken ausgestattet und bietet auch die Möglichkeit, im sogenannten Trauzimmer zu heiraten. Besonders erwähnenswert ist jedoch ein funktionsfähiger Handwebstuhl aus dem Jahr 1920, der in der Webstube steht. Ein Besuch in diesem Haus kann jedem empfohlen werden. Mit rund 60 Personen war der Saal im St. Huberter Marienheim gut gefüllt. Innenhof des Weberhauses mit Stallungen. Nach dieser geballten Portion Bildung und Historie war selbstverständlich eine Erholungspause nötig. Bei selbstgemachten Salaten und Würstchen sowie den passenden Getränken und guten Gesprächen ging ein unterhaltsamer und kurzweiliger Nachmittag zu Ende. Der Verfasser freut sich schon auf das Sommerfest des Forums im Jahr Werner Stenmans Blick auf den Webstuhl.

20 20 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Adventsbasar auf der Hülser Burg und im Heinrich-Joeppenhaus erweitert Da geriet so mancher Besucher ins Schwärmen. Der Adventsbasar auf der Burg und im Heinrich-Joeppenhaus wurde zu einem Ereignis, das sich sehen lassen konnte, und davon wird man in Hüls noch lange sprechen. Ganze Besucherströme kamen am Samstag und Sonntag auf die Burg und ins Heinrich- Joeppen-Haus. Hier herrschte vor allem am Samstag drangvolle Enge. Sogar ein Bus war angereist, um Besucher nach Hüls zu bringen. Einige gingen mit vollen Taschen wieder nach Hause. Auch einige Regengüsse und der Sturm in der Nacht taten der guten Stimmung keinen Abbruch. Vor dem einmaligen Hintergrund der Burg war es noch einmal so schön, die vielen gebastelten und kunstvoll hergestellten Artikel zu bestaunen. Die Zahl der Stände war erheblich erweitert worden. Zusätzlich waren auch der Kindergarten St. Marien und das Haus Herrenweg vertreten. Selbstverständlich war auch wieder für das leibliche Wohl gesorgt, ebenso für das wärmende Wohl. Die Cafeteria fand wieder im Heinrich-Joeppenhaus statt, die wärmenden Getränke waren auf der Burg zu erstehen. Auch im Heinrich-Joeppenhaus hatte man das Angebot erweitert durch Holzschnitzarbeiten und gebrannten Mandeln. Besonders gefielen der Musikzug der Stölle Jonges, der Flötenkreis, der Drehorgelspieler, eine Gesangsgruppe des Kindergartens und zwei Blockflötenspieler aus dem Haus Herrenweg. Sehr stimmungsvoll war am Sonntagabend das gemeinsame Singen auf dem Burggelände mit dem Männergesangverein bei vorweihnachtlicher Beleuchtung. Das Besondere war, dass der Basar nur von ehrenamtlichen Kräften organisiert und durchgeführt wurde. Hier sei einmal allen Helferinnen und Helfern, aber auch allen Spendern gedankt, die sich so für die sozialen Zwecke der teilnehmenden Gruppen eingesetzt haben. Gerd Hombergs

21 Jahresbericht Jahresbericht der Frauengruppe Nach dem Weihnachtsbasar 2010 fuhr unsere Gruppe mit dem Reiseunternehmen Schelges zum historischen Weihnachtsmarkt nach Siegburg. Wir verbrachten dort einen schönen Tag. Buffet aussuchen, während sie den Kaffee von uns am Tisch serviert bekamen. So konnten sie in aller Ruhe beim Klönen mit Freunden und Bekannten Kaffee und leckeren Kuchen genießen. Der Erlös der Cafeteria betrug 705,-- Euro, die sozialen Zwecken zugeführt werden. Gertrud Koenen Der Osterverkauf, Samstag vor dem Palmsonntag, war wieder ein Erfolg. Von dem Erlös erhielten wieder alle behinderten Menschen einen Geldumschlag und die in Hüls wohnenden Mütter der Behinderten eine Blume zum Muttertag. Das ganze Jahr über stricken wir Decken für zwei Kinderheime in Namibia/Afrika. Achtzig dieser Decken, in Bananenkartons verpackt, treten, mit anderen Hilfsgütern verstaut, ihre Reise von Borken nach Namibia an. Pater Terliesner in Burlo/Borken verschickt im Jahr ca Container nach Namibia. Beim diesjährigen Weihnachtsbasar übernahmen wir die Cafeteria. Durch unsere gute Propaganda bekamen wir viele Kuchenspenden. Die Gäste konnten ihren Kuchen am

22 22 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Arbeitskreis für Menschen mit Behinderungen in Hüls Das Aktionsteam im Arbeitskreis für Menschen mit Behinderungen besteht zur Zeit aus acht Frauen und einem Mann: Kathrin Bönsch, Maria Hinkes, Brigitte Hombergs, Inga Krudewig, Heike Lothmann, Maria Mülders, Beatrix Propers, Luise Siemes und Gerhard Milbert. Weitere MitstreiterInnen sind herzlich willkommen. Etwa 15 Jahre lang hat Sabine Spires (Görden) mit großem Engagement im Arbeitskreis mitgewirkt, im November 2011 hat sie sich mit einem Gläschen Sekt aus dem Arbeitskreis verabschiedet. Wer kann schon ihre Moderation unvergesslicher Karnevalssitzungen, von ihr wesentlich mitgetragene Nikolausfeiern, Feste und Ausflugsfahrten, ihre Mitarbeit beim Umbau von Haus Rektoratsstraße 15 zur Außen-WG, ihre Mitarbeit zur Vorbereitung dort einziehender Menschen und ihre Begleitung des Bewohnerbeirates im Haus Herrenweg vergessen. Ganz herzlichen Dank, liebe Sabine für Deinen Einsatz für Menschen mit Handicap in Hüls. Kochkurs am Brigitte Hombergs und Heike Lothmann haben im Sommer einen Kochkurs für Menschen mit Behinderungen im Haus Herrenweg angeboten. Die sieben Teilnehmerrinnen und Teilnehmer kamen aus Haus Herrenweg, der Wohngruppe Rektoratsstraße und aus Hüls. Am Samstagsmorgen brachen die Kursteilnehmer zu einer Expedition auf den Hülser Markt auf und besorgten erst einmal frische Zutaten für ein Vier-Gänge-Menü. Die Menü-Karte lässt das Wasser im Munde zusammenlaufen: Tomatensalsa, Risotto mit weißen Spargel, Püree mit grünem Spargel, Frankfurter grüne Soße, Dipgemüse, Spargelpfannkuchen und zum Nachtisch Erdbeeren. Alles wurde frisch zubereitet und anschließend gemeinsam verspeist. Ökumenischer Gottesdienst Wie in den zurückliegenden Jahren, so fand auch Pfingstmontag 2011 ein ökumenischer Gottesdienst statt, der von Menschen mit Behinderungen mit gestaltet wurde. Die Hülser Mitteilungen berichteten: Wie schon gewohnt, feierten evangelische und katholische Christen einen ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag. Jung und Alt, Groß und Klein sowie Menschen mit und ohne Handicap trafen sich in der Kreuzkirche. Es wurden sehr fröhliche Lieder gesungen und nachgespürt, wie der Geist Gottes auch heute noch zu Pfingsten wehen kann. Paul Schleupen brachte ein Feuer auf den Altar, ohne sich zu verbrennen. Georg Mötter, Kirsten Cleef, Lisa van Helden und Jessica Schürmann zeigten, wie sich Laune verbessert bis zur Fröhlichkeit, wenn Gottes Geist weht, wenn er wie Feuer brennt. Das Feuer wurde rhythmisch untermalt mit Rasseln, Trommeln und Knistern von Simone Biermann, Thomas Speis, Ruth Ixfeld, Isabelle Göldenbachs, Gisela Witschonke, Jessica Boermann und Hildegard Klein. Auch die Trommelbegleitung beim Hosianna zeigte eindeutige Akzente zur Musik von Kirchenmusikerin Barbara Schiebold. Das war ein wirklich lebendiger Gottesdienst, nicht zuletzt durch Pastorin Doerthe Brandner und Kaplan Thorsten Obst. Adventsbasar Haus Herrenweg beteiligte sich auch 2011 mit einem Verkaufsstand auf der Hülser Burg, Bereits zum zweiten Mal haben die MitarbeiterInnen und BewohnerInnen von Haus Herrenweg auf dem Gelände der Hülser Burg einen eigenen Verkaufsstand zum Adventsbasar. Angeboten wurden selbst angefertigte Waren. Viele Gespräche und Kontakte entwickeln sich und alle haben viel Spaß an die- Liebevoll geschückter Stand von Haus Herrenweg mit Verkaufsmannschaft auf der Hülser Burg.

23 Jahresbericht sem Wochenende. Die Schützenschwestern der Historischen Schützenbruderschaften, die KAB-Frauengruppe und die KAB-Stammgruppe mit Unterstützung des Teams von den Ferienspielen bilden die Kernmannschaft für den Adventsbasar im Heinrich-Joeppen- Haus. Die Ausweitung des Basars auf das Burggelände beschert auch dem Pfarrheim einen guten, besseren Besuch als in den Vorjahren. Vor allen die Schützenschwestern und die KAB-Frauengruppe stellen ihren Erlös für die Arbeit des AK für Menschen mit Behinderungen bereit. Ganz herzlichen Dank für dieses enorme Engagement. Besuch im Puppentheater Blaues Haus In diesem Jahr hat der Arbeitskreis auf seinen traditionellen Busausflug verzichtet und am 29. Oktober das liebevoll hergerichtete Puppentheater von Volker Schrills und Stella Jabben an der Tönisberger Straße besucht. Auf dem Programm stand Michel aus Lönneberga. Volker Schrills entführte die etwa 50 erwartungsvollen Zuschauerinnen und Zuschauer in eine Holzschnitzer-Werkstatt, las aus den blauen Tagebüchern von Michels Mutter vor und schwupps, erwachten die Holzpuppen auf der improvisiert erscheinenden Puppenbühne zum Leben. Michels Kopf in der Suppenschüssel, Vater Anton eingesperrt draußen im Plumsklo, die Magd Lina mit den schlimmen Zahnschmerzen und Knecht Alfred mit Blutvergiftung im Daumen wird vom Michel und dem tapferen Pferd Lukas im Schneesturm zum Arzt gefahren. Im Anschluss wanderten wir alle zum Heinrich-Joeppen-Haus, dort war der Tisch herbstlich festlich gedeckt, ein leckerer Imbiss erwartete uns. Die KAB-Frauengruppe war zum Theater und anschließenden Essen herzlich eingeladen. Ein symbolisches Dankeschön für die ganzjährige tatkräftige Unterstützung. Denn der Erlös der Frauengruppe vom Osterbasar und vom Adventsbasar 2011 kommt Menschen mit Behinderungen in Hüls zugute. Hülser Adventsfenster Mehr als 100 Hülserinnen und Hülser mit und ohne Behinderung haben sich am 2. Dezember im Garten des Hauses Herrenweg getroffen, um das zweite Türchen des diesjährigen Hülser Adventskalenders zu öffnen. Hausleiterin Kathrin Bönsch begrüßte alle herzlich. Nach einem besinnlichen Text sangen Adelheid Jacobs-Sturm (Engel Gabriel) und Maria Mülders (Heilige Maria) ein adventliches Duett. Mit zahlreichen Kerzen war der Garten stimmungsvoll beleuchtet, Adventslieder erwärmten die Seele und Punsch mit leckeren Keksen den Magen. Anschließend gingen fast 90 Menschen mit zur Adventsfeier in den festlich geschmükkten Saal des Heinrich-Joeppen-Hauses. Am 2. Dezember war es ja für den Hülser Nikolaus noch zu früh. Stattdessen gab jeder ein kleines Wichtelgeschenk ab und wurde dafür später selbst beschenkt. Leckere Suppe wurde gereicht und die Moderatorin des Abends, Inga Krudewig, ließ passende Musik spielen. Alle wurden von ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern der KAB liebevoll umsorgt. Es gab reichlich Zeit für Gespräche und sogar die Möglichkeit zum Tanz. Dieser neue Ansatz, das Adventsfenster im Haus Herrenweg mit einer anschließenden Feier des Arbeitskreises für Menschen mit Behinderungen zu kombinieren, wird weiter entwickelt und findet sicherlich im kommenden Jahr sein Forstsetzung. Integrative Schwimmgruppe Jeden Freitag außerhalb der Ferienzeiten treffen sich 12 schwimmfreudige Leute zum gemeinsamen Schwimmen im Lehrschwimmbecken der Förderschule für Hören und Kommunikation an der Lobbericher Straße. Diese lobenswerte Tradition wird nun schon seit Anfang der achtziger Jahre gepflegt, anfangs wurde das Schwimmen für Menschen mit und ohne Behinderung von Heinz Ixfeld betreut. Später wurde diese Aufgabe für viele Jahre von Marianne Bohlen übernommen. Seit etlichen Jahren betreut Helga Pesch die Schwimmgruppe. Leider gibt es keine Statistik darüber, wie viele Kinder in dieser Gruppe das Schwimmen erlernt haben und wie viele erwachsene Menschen hier etwas für ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden tun. Heike Thiem ist nun die allseits anerkannte und beliebte Übungsleiterin. Gleich anschließend betreut sie das Aqua

24 24 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Training mit anspruchsvollen Übungen im Wasser. Theo Hense und Bodo Brands wechseln sich als ehrenamtliche Begleiter des Roten Kreuzes Hüls ab. Wie viele Jahre sie bereits diese Aufgabe wahrnehmen ist nicht bekannt, aber hoch anerkennenswert. Helga Pesch vergisst keinen Geburtstag der TeilnehmerInnen und zum Nikolaus gibt es einen leckeren Weckmann liebenswerte Tradition der Schwimmgruppe. Schön dass diese Gruppe besteht und einen Portion lebenswerte Abwechslung und körperliche Ertüchtigung ermöglicht. AWO-Sommerfest Am 2. Juni feierte die Arbeiterwohlfahrt ihr Sommerfest in der ökumenischen Begegnungsstätte an der Leuther Straße. Zu diesem Fest mit mehr als 100 Besucherinnen und Besuchern waren auch Menschen mit Behinderungen aus Haus Herrenweg, den Wohngruppen in der Rektoratsstraße und aus Hüls sowie aus Krefeld herzlich eingeladen. Neben leckerem Essen vom Grill und kühlen Getränken erfreute Peter Fritz mit Musik vom Klavier und der Hülser Shanty- Chor mit Gesang aus kernigen Kehlen. Herzlichen Dank an alle Akteure. Singkreis An jeden Montagabend außerhalb Ferienzeit versammelt Maria Mülders im Haus Herrenweg acht bis zehn Menschen mit Behinderungen um sich, die gerne singen oder auch nur begeistert zuhören und sich zum Gesang rhythmisch bewegen. Gesungen werden Gassenhauer wie Hoch auf dem gelben Wagen, die Tante aus Marokko oder ich kenne einen Cowboy. Viele der Lieder regen gleichzeitig zu Bewegungsübungen ein. Percussions-Instrumente begleiten den Gesang. Neben Bewohnern vom Haus Herrenweg kommen auch behinderte Menschen zu diesen Treffen, die bei ihren Eltern in Hüls wohnen oder extra aus Krefeld anreisen. Für Gäste ist das eine schöne Gelegenheit, Haus Herrenweg und die hier lebenden und arbeitenden Menschen kennenzulernen. So kann die Entscheidung reifen, ob Haus Herrenweg vielleicht für die Zukunft ein neues zu Hause werden kann. Spielenachmittag Jeden Montag treffen sich Luise Siemes und Beatrix Propers von Uhr mit sieben bis acht behinderten Menschen im Heinrich- Joeppen-Haus zum Spielkreis. Klassische Brettspiele, Kartenspiele und Memory stehen im Vordergrund. Das Gewinnen und Verlieren, das Spiel in der Gemeinschaft mit dem Einlassen auf Partner sind wichtige Erfahrungen, die bei diesen regelmäßigen Treffen gewonnen werden. Johanna Delschen, Kerstin Wickerath und Johannes Siemes spielen Pizza stibizza. Angela Köhler, Andrea Glücks und Beatrix Propers beim Kartenspiel. Tanzgruppe Fun of Live Bereits seit vielen Jahren bietet Svenja Jerz mit Unterstützung von Helga Kaiser einen Tanzkurs für Menschen mit Behinderung an. Im Jahr 2011 waren die Auftritte zur Karne-

25 Jahresbericht valssession und zum Pfarrfest rund um das Heinrich-Joeppen-Haus die Höhepunkte. Acht fröhliche und gut gelaunte Leute treffen sich regelmäßig und üben mit hoher Motivation Tänze ein. Ein weiteres Thema ist Gesundheit und ausgeglichene Ernährung. Mitglieder der Tanzgruppe sind zurzeit: Jürgen Dittges, Gisela Witschonke, Jessica Schürmann, Hansi Zimmermann, Isabelle Göldenbachs, Elisabeth Kehrbusch, Milena Schumacher und Hildegard Klein. Das nächste große Ziel ist der Tanzauftritt auf der Karnevalsfeier am 12. Februar im Heinrichstift. Svenja Jerz hofft, dass in diesem Jahr neue Interessenten zur Tanzgruppe stoßen. Gerhard Milbert Servus, Grüezi und Halllooooooo...so hieß unser diesjähriges Motto der Karnevalsfeier. Um Uhr war es wieder soweit, ein gut gefüllter Heinrichstift verwandelte sich in einen Musikantenstadl. Viele Karnevalsjecken hatten sich getreu dem Motto in Trachten geschmissen, vom Dirndl über Lederhosen!!! Nach einer Stärkung Brezen und einer Runde Schunkeln begrüßten wir Andy Borg und seine Gäste! Ja, jetzt ist Stadlzeit.tönte durch die Lautsprecher. Das dreifach donnernde Breetlook hat keiner in den letzten Monaten verlernt...und beim Ach, wär ich nur ein einzig mal wusste das Publikum Bescheid! Das diesjährige Prinzenpaar Jeanette I und Daniel I zogen in den Saal. Sie verbrachten wie immer sehr gerne den Nachmittag bei uns. Auch das Kinderprinzenpaar durfte nicht fehlen, auch sie waren ganz angetan von der Stimmung und überreichten ihre diesjährige Orden. Zwei Tanzgruppen brachten den Saal zum beben und bekamen eine Zugabe. Unsere Herren hatten auch jede Menge Spaß, schon bei den Proben schmissen sie sich in ihre Holzfällerhemden. Lebt denn der alte Holzmichel noch? fragten sie auf der Bühne! Die Singgruppe hat es sich nicht nehmen lassen auch einige Lieblingslieder zum Besten zu geben. Sie hatten natürlich volle Unterstützung vom Publikum. Wir haben natürlich keine Kosten und Mühen gescheut; die Flippers gaben ihr aller- allerletztes Konzert und Andrea Berg kam in einem heißen Outfit vorbei und sang das uns allen bekannteste Lied Du hast mich tausend mal belogen. Dafür gab s tosenden Applaus und das Publikum verlangte eine Zugabe!! Zum guten Schluss durfte unsere ultimative Playbackshow nicht fehlen. Einige hielt es nicht mehr auf den Stühlen und zogen in einer Polonaise in Richtung Tanzfläche. Fünf Zwerge gaben zum Abschluss noch ein kleines Tänzchen verabschiedeten sich bis zum nächsten Jahr. Es war wieder eine grandiose Karnevalsparty. Ein Dank nochmal allen HelfernIinnen und dem Publikum. Mal schauen welches Motto uns nächstes Jahr über den Weg läuft. Bis dahin - Breetlook Inga Krudewig Ibagué-Projekte Auch 2011 haben die KAB-Hüls und die Hülser Pfadfinder integrative Projekte der Corporación Sueños Especiales in Ibagué/ Kolumbien unterstützt. Ein ausführlicher Projektbericht kann unter Aktuelles von der Internetseite ( herunter geladen werden. Zahlreiche KAB-Mitglie-

26 26 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls der sowie weitere Menschen aus Hüls und Umgebung haben durch Spenden zur Realisierung der folgenden Vorhaben beigetragen. Corporación Sueños Especiales dankt von Herzen für die Unterstützung aus Hüls. Projekt Gemeinsam schaffen wir eine bessere Welt : Phase 1 und 2, mit 2 integrativen Kindergruppen (jeweils 15 Teilnehmer), mit Kindern mit und ohne Behinderung wurde zu den Themen schulische Fähigkeiten verbessern, Umweltschutz, Menschenrechte, soziales Lernen, Theater und Hygiene gearbeitet. Ein Schwerpunkt war Lesen lernen und das Verstehen und Analysieren von Texten sowie das Erlernen von mathematischen Fähigkeiten, da viele Kinder in diesen Bereichen starke Defizite aufweisen. Projekt Bibliothek : Die kleine Stadtteilbibliothek, die vor etwa 2 Jahren mit Spendenmitteln gegründet wurde, haben insbesondere die Kinder auch in diesem Jahr häufig besucht. Dort wird ihnen Hausaufgabenhilfe angeboten sowie das kostenlose Ausleihen von Büchern und Spielen. Des weiteren wurde für 15 Kinder ein Englischkurs angeboten, der dazu beigetragen hat, die schulischen Leistungen einiger Kinder in diesem Fach erheblich zu verbessern und die Kinder dazu zu motivieren, sich für diese Sprache zu interessieren. Auch für Jugendliche und junge Erwachsene wurde ein Englischkurs angeboten. Außerdem gab es verschiedene Spielangebote in einer offenen Gruppe, die In diesem Haus befindet sich das Büro und die Bibliothek. sich jeden Sonntag traf. Für 8 Jugendliche mit und ohne Behinderung trafen sich in einer integrativen Musikgruppe, wo neben dem In diesem neugebauten Haus werden die Projekte Meine Fähigkeiten entdecken, sowie Junge Kunst durchgeführt. Dieses Haus wurde mit Hilfe der Rover Atsch von der DPSG Stolberg gebaut und finanziert. gemeinsamen Musizieren auch das soziale Lernen im Vordergrund stand. Projekt Junge Kunst : Hierbei handelt es sich um ein Projekt für Jugendliche, in dem die Teilnehmer verschiedene handwerkliche Fähigkeiten erlernen, die dazu beitragen können, dass sie in Zukunft leichter eine Arbeit finden. So wurde zum Beispiel unter Anleitung einer Fachkraft in der mit Spendenmitteln errichteten Werkstatt mit Glas, Keramik, Gips sowie in der Parfümherstellung gearbeitet; die hergestellten Produkte wurden anschließend verkauft und das Geld unter anderem für die Schulgebühren der Jugendlichen sowie für den Kauf von Kleidung verwendet. Ebenso wie das Projekt Bibliothek wurde dieses Projekt hauptsächlich durch die KAB Hüls und die Hülser Sternsinger finanziert. Projekt Informatik: In diesem Jahr wurde erstmalig ein Informatikkurs für Erwachsene angeboten, in dem die Teilnehmer grundsätzliche Kenntnisse in Bezug auf die Arbeit mit Word, Excel und die Nutzung des Internets erworben haben. Zu diesem Zweck wurden einige Laptops ausgeliehen. Dieser Kurs kann dazu beitragen, dass es in Zukunft für die Teilnehmer einfacher ist, eine Arbeit zu finden.

27 Jahresbericht Unterstützung für Familien: Ein Teil der Spendengelder wurde außerdem dazu verwendet, Schulmaterialien für die in die Projekte integrierten Kinder und Jugendlichen anzuschaffen. In zwei Fällen wurden Arztbesuche und medizinische Ausgaben mitfinanziert. Ein 17 jähriges Mädchen musste mehrfach aufgrund von Infektionen am Magen und an der Lunge operiert werden, was dazu führte, dass die Familie kein Geld mehr hatte, um die Miete bezahlen zu können, auch in diesem Fall leistete Sueños Especiales finanzielle Hilfe. Die neu eingerichtete Bibilothek ist immer gut besucht. Die Kernmannschschaft (v.l. nr.): Esther Milbert, Julio Cárdenas und Alejandra Sánchez. Pläne für das Jahr 2012: Es werden grundsätzlich dieselben Projekte angeboten wie 2011, außerdem ein neues Projekt, das Projekt Planetarier mit dem Schwerpunkt Umweltschutz, in dem es darum geht, die Umwelt gemeinsam zu erforschen und Expeditionen durchzuführen, um auf diese Weise ein Bewusstsein für die Vielfalt der Natur zu schaffen. Das Informatikprojekt wird für eine größere Anzahl Teilnehmer angeboten werden, zu diesem Zweck sollen einige Laptops angeschafft werden. Gemeinsam und zeitgleich mit den Pfadfindern der Diözese Aachen wird ein Kolumbien-Deutschlandtag durchgeführt, bei dem es darum geht, die Kultur des jeweils anderen Landes kennenzulernen und zu erleben. Im Jahr 2012 bittet Corporación Sueños Especiales um finanzielle Unterstützung für folgenede Vorhaben: Das Projekt Bibliothek : Anschaffung von Materialien (Bücher, Spiele, didaktische Materialien) sowie die Anstellung einer Hilfskraft Das Projekt Junge Kunst : Anschaffung von Rohmaterialien, Werkzeugen, Bezahlung einer Fachkraft. Das Informatikprojekt: Anschaffung von vier Laptops und Zubehör. Dem Kauf von Schulmaterialien und Uniformen für Familien, die sich diese Dinge nicht leisten können. Finanzielle Unterstützung für Familien in akuten Notsituationen. Arbeit mit und am Computer. Esther & Gerhard Milbert

28 28 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Marl, Positiv überrascht zeigte sich die Europapolitikerin Renate Sommer über die Vielfalt ehrenamtlicher Arbeit in der KAB. Beim Auftakt der ersten von zwei Innovationsmessen in Marl betonte die CDU- Europapolitikerin, dass gesellschaftspolitisches und soziales Engagement wichtig für das Funktionieren unserer Gesellschaft ist. Für eine lebendige Demokratie ist es wichtig, soziales Ehrenamt zu fördern, so die CDU-Politikerin. Wir alle sind KAB KAB-Gruppen präsentierten die Vielfalt des Verbandes in Marl Musikalisch sorgte die bolivanische Musikgruppe Canto Sur" und der ehemalige CAJ- Nationalleiter Horst Roos für Unterhaltung. Roos, der viele Protestlieder geschrieben hat, animierte die über 400 Besuchern die alten Arbeiterlieder mitzusingen. Anlässlich des Ketteler-Jahres trug der Essener Roos auch ein Lied über den Mainzer Arbeiterbischof vor. Mit einem abschließenden Gottesdienst, zelebriert von Weihbischof Dieter Geerlings, endete diese erste Innovationsmesse, bei der sich die Hülser KAB mit drei Infoständen präsentierte. KAB-Verband In der Yehudi-Menuhin-Halle in Marl stellten zahlreiche KAB-Vereine, Gruppen und Einrichtungen der KAB Deutschlands ihre Arbeit im Ehrenamt vor und warben für ihre Produkte. Es ist toll anzusehen, wie sich die Menschen hier einbringen. Der Aufbruch im Kleinen zeigt mir, dass er auch im Großen in der KAB gelingen kann", sagte Bundesvorsitzende Birgit Zenker. Hildegard Tekath und Gerd Hombergs am großen Infostand der Hülser KAB. Anknüpfend an das Leitthema Ich bin wertvoll" des Diözesanverbandes Münster betonte Bundespräses Albin Krämer, wie hoch der Stellenwert der sozialen Arbeit, die viele Vereine und Gruppen leisten, in der KAB ist. Bundesvorsitzender Georg Hupfauer unterstrich das Gemeinschaftsgefühl dieser KAB- Werkschau. Wir alle sind KAB", rief er den Besucherinnen und Besuchern zu. Die Themen und Aktivitäten reichten von Ausbildungshilfe fürjugendliche über internationale Arbeit, bedingungsloses Grundeinkommen, Sozialwahlen, Fotoaktionen, Frauenarbeitsprojekte, Koch- und Handwerksarbeiten bis hin zu Reiseangeboten. Jutta und Detlev Foerster sowie Gerd Milbert informieren über den Hülser ABS. Brigitte Hombergs am Infostand zur Arbeit für Menschen mit Behinderungen.

29 Jahresbericht Fakten und Meinungen Dorfleben im Schatten der Burg, so lautete das Thema der diesjährigen Ferienspiele vom 08. bis 12. August auf der Wiese an der Burg. Unser Arbeitskreis für bessere Spielbedingungen organisierte die Spiele bereits zum 20. Mal. Möglich gemacht wurde das auch mit viel Muskelkraft und Sach- oder Geldspenden durch den Verband Offene Jugendarbeit ( Türmchen ), das Deutsche Rote Kreuz, den Bürgerverein, die katholische Pfarrgemeinde, die Bezirksvertretung, die Hülser Geldinstitute, etliche Firmen und Privatpersonen sowie durch die ehrenamtlichen Helfer. Eine ganze Menge Unterstützung war das. Danke dafür. Hier nun einige Fakten: Arbeitskreis für bessere Spielbedingungen - ABS 557 angemeldete Kinder; 89 Helfer; 17 Stände; 32 Spiel-, Kreativ und Bastelangebote; 500 Stück Kuchen; Würstchen; Waffeln; 2 Diebstähle; 3 Wespenstiche; 15 Öffnungsstunden mit 11 Stunden Sonne und 5 starken Regenschauern. Und hier ein paar Meinungen: Die Kinder: spannend; Hammer Fun; zu lange Wartezeiten bei einigen Angeboten; 10 Cent verloren; längere Öffnungszeiten; könnte es jeden Monat geben; 10 Cent gefunden; Helfer waren nett; viel erfahren und gelernt; der Dorfstier: welch ein Monster; Klasse die Nachtaktion; Sackhüpfen, das mache ich jetzt öfter; ich weiß, woher die Milch kommt; übelst cool. Die Erwachsenen: eine gute Sache; die Dorfschänke: einfach Klasse; musste jeden Tag hin; viel erzählt und gelacht; Dank an die Veranstalter; Freude am Spaß der Kinder; im nächsten Jahr helfe ich mit; neue Freundin gefunden; ausgeruscht; Fuß verstaucht; netten Mann getroffen. Die Helfer: manchmal ganz schön stressig; eine Woche nur Wiese, zu Hause Chaos; kleiner Ehestreit; Klasse Gemeinschaft; im nächsten Jahr wieder dabei. Petrus: Anderes Wetter ist in Zeiten des Klimawandels nicht drin. Einige Hunde: Lärm; Gestank; kein stilles Örtchen für das kleine Geschäft; nur Menschenbeine; nach einer Woche alles vorbei, dem Hundehimmel sei Dank. Jochen Scheller (Sprecher des Arbeitskreises): Einige Inzwischen-selbst-Eltern erinnerten sich an die ersten Spiele und angeblich auch an mich. Seither bin ich 20 Jahre älter geworden. Die Spiele aber sind immer noch jung, so jung wie die Kinder, die kommen und ihre Freude haben. Und so soll es auch die nächsten 20 Jahre bleiben.

30 30 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls Fundsache Zögernd nähert sich der vielleicht 8-jährige Junge dem Zelt des Dorfschulzen. Ich habe beim Stockbrot ein Handy gefunden. Lieb von dir und danke, der Dorfschulze legt das Handy zu den anderen Fundsachen. Wenige Minuten später steht der Junge wieder am Zelt. Ich habe beim Stockbrot ein Geldtäschchen gefunden. Er kennt sich jetzt aus, selbstsicher überrreicht er das Fundstück. Der Schulze legt es zu dem Handy und blickt den Jungen zweifelnd an: Gefunden? Zwei Teile hintereinander? Schon ungewöhnlich. Etwas später steht ein sichtlich verzweifeltes blondes Mädchen am Zelt. Mein Handy und mein Täschchen sind weg. Erleichtert strahlt es, als der Dorfschulze ihr das Vermisste übergeben kann. Beim Aufblicken entdeckt der Schulze den Finder, der dem Mädchen aus wenigen Metern Entfernung hinterherschaut. Er geht zu dem Jungen: Was sollte das denn jetzt? Ich finde sie doch sooo nett, seufzt der tief auf. Willy Goertz

31 Jahresbericht Fotoausstellung Natur... nah im Ö-Punkt Unser langjähriges KAB-Mitglied Dr. Angelika Thomas hat sich nach selbstverordnetem Eintritt in den beruflichen Ruhestand (sie ist Ärztin) einen Wunsch erfüllt und eine Fotoausstellung mit Makro-Impressionen aus der Natur Deutschlands zusammengestellt. Zur Vernissage in der Ökumenischen Begegnungsstätte am 6. Mai erschienen mehr als 100 Naturfreunde und Bekannte der Fotografin. Die ausgestellten Bilder sind von Angelika Thomas alle selbst mit digitalen Kameras gefertigt und z.t. künstlerisch gewollt, bearbeitet oder verfremdet. Neben der Vorstellung der Fotografin durch den Hausherren Winfried Denter und einleitenden Worten von Angelika Thomas wurde Ernst Schraetz gebeten, den Naturschutzbund Deutschland (NABU) und seine Arbeit in Krefeld vorzustellen. Dem Verband und auch der Familie Schraetz ist die Fotografin Moorfrosch, die Haut der Männchen erscheint während der Paarungszeit bläulich. seit vielen Jahren freundschaftlich verbunden. Musikalisch begleitet wurde die Ausstellungseröffnung durch ein Jazz-Ensemble der Universität Paderborn. Als Sängerin trat Viktoria Thomas, 22jährige Tochter der Eheleute Lutz und Angelika Thomas, auf. Bei ihren Interpretationen merkte man, dass die Musiker selbst viel Spaß an der Darbietung ihrer Stücke hatten. Abschließend gehörten das ein oder andere Getränk, etwas zum Knabbern und gute Gespräche zu einem gelungenen Abend dazu. Liebe Angelika, ich habe hamonische Stunden verlebt in denen ich alte Freunde, manche auch unerwartet, wiedergesehen habe, vielen Dank für die gelungene Veranstaltung. Werner Stenmans Angelika Thomas bei der Begrüßung (oben) und Viktoria Thomas als Sängerin mit ihrer Band bei der Ausstellungseröffnung. Die Fotografin Angelika Thomas bei der Arbeit.

32 KAB St. Cyriakus Krefeld-Hüls e.v. - Jahresbericht 2011

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