Protokoll der 8. Sitzung der HeBIS AG Benutzung

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1 Ort: UB Frankfurt am Main Protokoll der 8. Sitzung der HeBIS AG Benutzung Zeit: , Uhr Teilnehmer: Frau Bork (LBS Gießen-Fulda, ab Uhr), Frau Germann (LBS Darmstadt-Wiesbaden), Frau Gilb (LBS Frankfurt/Main, Gast), Frau Kindt (Verbundzentrale, Gast), Frau König-Frank (LBS Rheinhessen), Frau Lerp (LBS Marburg), Herr Mallmann (LBS Gießen-Fulda, Protokoll), Herr Naujoks (LBS Darmstadt-Wiesbaden), Frau Nienerza (Verbundzentrale), Herr Pietzonka (LBS Frankfurt am Main), Frau Wiegand (LBS Kassel) TOP 1: Feststellung der Tagesordnung Frau Nienerza bittet, den TOP 3 nach TOP 5 zu behandeln. Dem wird zugestimmt. TOP 2: Verabschiedung des abgestimmten Protokolls Das Protokoll der 7. Sitzung wird einstimmig verabschiedet. TOP 4: Sachstandsbericht HeBIS-Portal Frau Nienerza berichtet, dass im Juli 2005 eine neue Elektra-Version (4.0) eingeführt worden ist. Dadurch wurden folgende Erweiterungen bzw. Verbesserungen erreicht: Bessere Titelanzeige sowohl die Trefferlisten als auch die Vollanzeige betreffend. Titel aus den Aleph-Verbünden HBZ und Bayern lassen sich besser abbilden. Bessere Verfügbarkeitsrecherche (insbesondere bei Zeitschriften). Umsetzungsprogramm der BDV: Sonderzeichen lassen sich besser anzeigen dies gilt aber nur für Titel aus den Pica-Datenbanken. Einschränkungen gibt es nur aufgrund unterschiedlicher Browser und Betriebssystemen. Erste lokale Sicht in Kassel geht in Produktion ( Karla ). Frau Nienerza gibt einen Ausblick auf die zukünftigen Entwicklungen: Weitere lokale Sichten geplant; Anfang November FH Frankfurt am Main; UB Marburg in Planung dadurch immer größere Synergieeffekte bei der Einführung. Weiterentwicklung von Karla. Einbindung von Datenbanken: PCI wurde auf dem Testrechner der BDV in die Metasuche eingebunden und getestet (lange Antwortzeiten, unabhängig aber vom Portal). Nächste geplante Datenbank: Web of Science. Ein Problem ist die Einbindung des PCI in die Verfügbarkeitsrecherche. Besitznachweise für die Aufsätze können nur über die ISSN der ausgewerteten Zeitschrift ermittelt werden. Die älteren Zeitschriften haben jedoch meist keine ISSN, außerdem sind zahlreiche ISSN nicht eindeutig (z.b. Titelsplits aufgrund früherer bzw. späterer Titelfassungen). Bis eine tragfähige Lösung programmiert werden kann, muss im Portal ggf. der in den PCI eingebundene OVID-Linksolver genutzt werden.

2 Ein generelles Problem der Datenbankeinbindung ist die je nach Lizenzvertrag maximal zulässige Anzahl simultaner Nutzer, deren Einhaltung die Portalsoftware nicht steuern kann. Folgende Lösung ist vorgesehen: Recherche über das Portal, Anzeige der Treffer aber nur direkt in der jeweiligen Datenbank. Die Navigation bei mehrbändigen Werken bleibt ein großes Problem. Aktuell gibt es diesbzgl. Verhandlungen mit SISIS. Verfügbarkeitsrecherche (VR): Gewünscht ist hier die Abkürzung der Recherche, wenn die VR für Treffer aus der eigenen Bibliothek aufgerufen wird. Es sollen dann nur diejenigen Kataloge nach Besitznachweisen durchsucht werden, die man vorher konfiguriert hat (OPAC der eigenen Bibliothek sowie ggf. weitere für die lokale Benutzung relevante Kataloge). Beauftragt bei SISIS ist die nachträgliche, bruchfreie Anmeldung im Ergebnisfenster der Verfügbarkeitsrecherche. Dieses Desiderat soll mit der nächsten Elektra-Version realisiert werden. Online-Hilfe: Frau Kindt stellt eine von der Verbundzentrale entwickelte Online-Hilfe im Testsystem vor, die das bisherige SISIS -Handbuch ersetzen soll. Zusätzlich wird an einem Online-Tutorial (erstellt mit WebEdition (Content Management System)) gearbeitet. Beides kann den Anwendern lokaler Sichten als Grundlage für lokale Anpassungen zur Verfügung gestellt werden. TOP 5: Erfahrungsbericht der UB Kassel bei der Einrichtung der lokalen Sicht des HeBIS-Portals und erste Nutzererfahrungen Zu Beginn ihres Berichtes lobt Frau Wiegand die gute Zusammenarbeit mit der Verbundzentrale und der BDV bei der Einführung der lokalen Sicht. Frau Nienerza bedankt sich umgekehrt bei der UB Kassel, die durch ihre konstruktiven Verbesserungsvorschläge entscheidend zur Weiterentwicklung des Portals beigetragen hat. Frau Wiegand verweist auf den Bericht im HeBIS-Cocktail 3/2005, der die Entwicklung bis ausführlich beschreibt. Am ging Karla (KAsseler Recherche-, Literatur- und Auskunftsportal) in Produktion. Es ersetzt den OPAC als Ersteinstieg bei der Literaturrecherche. Die Katalogauswahl umfasst drei Sichten: Kassel (die drei Kasseler Bibliotheken), Kassel plus (zusätzlich ist die UB Göttingen) und Deutschland. Das Schulungskonzept innerhalb der UB wird auf das Portal ausgerichtet. Die Zugriffszahlen sind in den ersten Monaten sehr hoch. Wurde zu Beginn nur wenig dafür geworben, verstärkt man aktuell die Werbung u.a. mit Plakaten und Zeitungsartikeln. Die ersten Nutzererfahrungen sind durchweg positiv. TOP 3: Abschlussbesprechung der schriftlich vorliegenden Rückmeldungen aus den Lokalsystemen und der Verbundzentrale zu der -Anfrage aus dem LBS Gießen-Fulda Zusammenführung von parallelen Zeitschriften- und Schriftenreihenaufnahmen

3 Frau König-Frank fasst die Rückmeldungen aus den Lokalsystemen zusammen. Nach einer längeren Diskussion und einer Stellungnahme der Verbundzentrale durch Frau Nienerza ergibt die Abstimmung, dass der Status Quo erhalten bleibt. Satzübergreifende Suche Zunächst werden wieder die Rückmeldungen zusammengefasst. Frau Nienerza kann aus Sicht der Verbundzentrale folgendes anbieten: Herr Schneider (BDV) entwickelt ein Programm, dass automatisch die Kategorie 4170 besetzt, sofern diese nicht besetzt ist. Dieses Angebot wird durch die AG befürwortet. Die Frage ist aber, wo diese dann indexiert wird. Im All-Index oder in einem neu zu schaffenden Serien-Index? Nach längerer Diskussion entscheidet sich die AG dafür, dass die Indexierung im Verbund-OPAC im All-Index nicht durchgeführt wird (3 Ja-Stimmen, 3 Nein-Stimmen, 1 Enthaltung). Die Lokalsysteme dagegen können selber entscheiden, ob sie die Indexierung durchführen. Ob im Verbund-OPAC ein spezieller Serien-Index eingeführt wird, muss noch geklärt werden. Die VZ erstellt einen Realisierungsvorschlag, Diskussion und Abstimmung erfolgen per . Verknüpfung zur Serie Die Verknüpfung bleibt bestehen, auch wenn die Kategorie 4170 besetzt. Verlinkung im OPAC mit den Titeldaten Die Verlinkung aus der Basis von TIS wird realisiert. Die Begrenzung auf vier Wörter wird aufgehoben. Die Datenbank muss dazu reindexiert werden. Eine schriftliche Stellungnahme zu den vier Punkten für Herrn Kalok wird die Vorsitzende der AG, Frau König-Frank, in Zusammenarbeit mit Frau Nienerza erstellen. TOP 6: Aktivitäten einzelner Bibliotheken in Bezug auf Nutzerschulungen (Bestanderhebung der Aktivitäten und Konzepte in den einzelnen Bibliotheken) FH Wiesbaden: Erstsemesterführungen / OPAC-Einführungen Einmal monatlich: Einführung in die Literaturrecherche Recherchieren im Internet eingebunden in Vorlesung Weitere Rechercheschulungen in Zusammenarbeit mit den Fachbereichen Z.Zt. noch verschiedene Konzepte der Schuler Regelmäßige Treffen der fünf Schuler Geplant ist die Modularisierung der Schulungen (nach Detlev Dannenberg /

4 UB Frankfurt am Main: Einführung in die Benutzung der UB (1 Std.) jeden Mittwoch im Semester allgemein und OPAC Einführung in die Nutzung von Datenbanken (2 Std.) jeden Freitag im Semester Dezentral verschiedene Aktivitäten: OPAC-Einführungen und fachspezifische Datenbankschulungen UB Marburg: In Marburg wurden die Einführungs- und Schulungsangebote seit 2004 neu gebündelt und der Webauftritt grundlegend überarbeitet. Die Bibliotheksangebote firmieren nun unter "Angebote zur Informationskompetenz" und gliedern sich wie folgt: Einführungen: Zu Semesterbeginn 14 Termine in 3 Wochen, im Semester jeden Mittwochnachmittag Schulungen: allgemein (Online-Kataloge, Dokumentlieferung, e- Zeitschriften etc. zu bestimmten Terminen in UB und dezentralen Bibliotheken fachlich: (Datenbanken, Portale etc.) zu bestimmten Terminen in dezentralen Bibliotheken Lehrveranstaltungen: integrativ: Einbau in eine Veranstaltung (1 Doppelstunde nach Absprache z. Zt. 3 FBe); kooperativ: Übernahme von 1oder mehreren Einheiten nach Absprache in einer Veranstaltung zum Thema wiss. Arbeiten o.ä.; eigenständig: eingebunden in ein Modul im Rahmen eines Studiengangs (BA/MA; z.zt. 2 FBe) Beispiele finden Sie unter: UB Gießen: (Ein)Führung in die Bibliothekbenutzung; Bibliothekseinführungen für Schulklassen Regelmäßiges Angebot von Benutzerschulungskursen während des Semesters: Einführung in die Katalogrecherche anhand einer zusammengestellten Literaturliste Thematische Literatursuche Zeitschriften suchen (gedruckt und elektronisch) Fernleihe und Dokumentlieferdienst Fachübergreifende Literaturdatenbankrecherche Nach Vereinbarung fachspezifische Schulungen zur Literatursuche. HLB Fulda: Bibliotheks(ein)führungen an beiden Standorten Einführungen in den Online-Katalog Spezielle Führungen und Schulungen in Kooperation mit der Volkshochschule der Stadt und des Landkreises Fulda Im Rahmen eines BA-Studienganges (B.A. Sozialwissenschaften mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Beziehungen) wurde im letzten Wintersemester

5 einen Kurs (2 Semesterwochenstunden, rund 40 Teilnehmer) in dem Modul "Wissenschaftliches Arbeiten" zum Thema "Information literacy" abgehalten. Der Bereich Führungen/Schulungen wird weiter ausgebaut werden. FH Gießen-Friedberg: Allgemeine Bibliotheksführungen für Erstsemester (ca. 30 Min., feste Termine und auf Anfrage) Allgemeine Bibliotheksführungen für Schulklassen (auf Anfrage) Rechercheschulungen für verschiedene Studiengänge im Rahmen von Vorlesungen zum wissenschaftlichen Arbeiten im PC-Schulungsraum der Bibliothek. Inhalt: Katalogrecherche, bibliographische Datenbanken, Beschaffung Spezielle Einführungen für berufsbegleitende Studiengänge (45 Min.) (aufgrund der begrenzten Präsenzzeiten dieser Studierenden mit einem besonderen Schwerpunkt zur Nutzung der Bibliotheksdienste von außerhalb). UB Mainz: Derzeitiges Angebot: 1. Regelmäßiges Angebot von Allgemeinführungen in den ersten Wochen des Semesters. 2. Möglichkeit der Vereinbarung von Fachführungen (durch die zuständigen Fachreferenten). 3. Regelmäßiges Angebot von Benutzerschulungskursen während des Semesters a) allgemeine Einführungen: - Suchen und Finden in Online-Katalogen - Suchen und Finden von Zeitschriften-Literatur - Schnelles Bestellen und Liefern von Literatur b) spezielle Datenbank-Kurse: - Academic Research Library und ABI/Inform global - MLA-Datenbank-Kurs - WISO-Datenbank-Kurs - PubMed-Datenbank-Kurs c) freie Vereinbarung von Kursen für einzelne Fächer (insbesondere Datenbankangebote im Bereich Geschichte, Politikwissenschaft, Sozialwissenschaft) d) Vereinbarung mit dem Institut für Buchwissenschaft über die verpflichtende Veranstaltung von Programmen für die Erstsemester (Führung, Kurs Online- Katalog, Kurs Zeitschriften-Literatur). 4. Nutzung des Angebots: Im Jahr 2004 fanden im Rahmen der o.g. Aktivitäten 260 Termine mit Teilnehmern statt.

6 Planungen für künftige Angebote: Derzeit wird im Rahmen von Gesprächen mit der Universitätsverwaltung (Bereich Studium und Lehre) in Bezug auf die Umstellung der Studiengänge auf Bachelorund Masterabschlüsse erörtert, ob und wie eine Integration der Schlüsselqualifikation Informationskompetenz in die neugestalteten Studiengänge erfolgen kann. Die Universität ist bestrebt, die Vermittlung von Informationskompetenz in die neu zu gestaltenden Studiengänge zu integrieren. Das Modell, ein separates Angebot von Moduln zur Vermittlung von Informationskompetenz aufzubauen und anzubieten, wird derzeit seitens der Universität nicht verfolgt. Die Universitätsbibliothek soll in diesem Zusammenhang in ein Qualifikationsprogramm der Lehrenden in Bezug auf die Vermittlung von Informationskompetenz eingebunden werden. UB Kassel: Schülerführungen Erstsemesterführungen (ca. 40 Termine pro Standort) zunehmend englischsprachige Führungen Online-Tutorial Fit in der Bibliothek Schulungen für Fachbereichsangehörige ULB Darmstadt: Führungen/Schulungen vor Ort Erstsemesterführungen: Dauer: ca. 1 Stunde; zu Beginn jedes Semesters Bibliotheksführung: Dauer: ca. 1 Stunde; jeden ersten Dienstag im Monat Einführung in die Digitale Bibliothek: Dauer: ca. 1 Stunde; ca. alle zwei Wochen Digitale Bibliothek für Fortgeschrittene: Dauer: ca. 1 Stunde; ca. alle zwei Wochen Schülerführungen: Dauer: ca. 2 Stunden; auf Anfrage für SchülerInnen der Oberstufe; Themenabsprache im Vorfeld mit dem Lehrer; anschließende Rechercheübungen Fachspezifische Datenbankeinführungen: einige Fachreferenten bieten für ihre Fächer Datenbankeinführungen an, an denen auch andere Mitarbeiter aus dem entsprechenden Fachteam beteiligt sind Virtuelle Führungen/Schulungen Erstsemester-CD mit allen wichtigen Infos für Erstnutzer zur Information und Orientierung Virtueller Rundgang Online-Tutorials zu Datenbankrecherchen Mitarbeit am Projekt BIBTUTOR des BMBF: digitales Navigations- und Rechercheinstrument für wissenschaftliche Nutzer. Zwei Module:

7 Kontexterfassung und Online-Rechercheassistent. Das Projekt läuft bis , ein Prototyp soll im ersten Quartal 2006 fertig gestellt sein. Anfang nächsten Jahres werden die Mitarbeiter aus allen Fachteams von der Hochschuldidaktischen Arbeitsstelle für Schulungen fit gemacht (zwei Tage). TOP 7: Verschiedenes Frau Nienerza berichtet über den Stand der PND-Einführung. Sie ist in vollem Gange und wird bald abgeschlossen sein. Sie verweist auf das Protokoll der AG Katalogisierung vom Die Einspielung in das Produktionssystem ist für Ende November / Anfang Dezember geplant. Die Einführung der PND macht die Bereitstellung neuer Skripte in der Win-IBW zwingend. Lizenzpflichtige Online-Ressourcen: Ein Teil der HeBIS-Bibliotheken bekommt alle lizenzpflichtigen Online-Zeitschriften geliefert, auch wenn kein Lizenzvertrag vorliegt. Als URL wird in die Bestanddaten automatisch die EZB-URL eingetragen. Dadurch erhält man zwar keinen Zugriff auf die Volltexte durchaus aber auf Inhaltsverzeichnisse und / oder Abstracts. Frau Nienerza bittet diese Bibliotheken zu überdenken, ob sie an dieser Regelung festhalten wollen, da es sonst in Zukunft Probleme bei der Einführung von Fernleihbestellungen auf Online-Ressourcen geben wird. Der Katalog suggeriert ja, dass das gewünschte Dokument in der eigenen Bibliothek vorhanden ist. Frau Wiegand fragt nach, wie die anderen Bibliotheken die Vermisst - / Verlust - Problematik im Katalog behandeln: Eintrag in den Lokaldaten oder nur im OUS- Modul? Allgemeine Auffassung: Zunächst im OUS (bewirkt den Text nicht verfügbar, nach einer bestimmten Zeit dann Eintrag in den Lokaldaten. Weiterhin möchte sie wissen, wie lange Bücher nach der Katalogisierung im Katalog mit noch nicht verfügbar bzw. im Geschäftsgang gekennzeichnet sind. Das wird je nach Bibliothek unterschiedlich gehandhabt. Es differiert zwischen 0 und 30 Tagen. Zuletzt fragt sie nach der Kennzeichnung des Präsenzbestandes. In den meisten Bibliotheken wird dafür ein roter Streifen bzw. roter Punkt verwendet. Als nächster AG-Sitzungstermin ist die 14. KW 2006, April, vorgesehen.

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