Technische Information für Montage und Betrieb

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1 Technische Information für Montage und Betrieb PR Technische Änderungen vorbehalten LogoComfort Slim DE Meibes System-Technik GmbH Ringstraße 18 D Gerichshain Tel. + 49(0) Fax Internet: info@meibes.de Effiziente Energietechnik

2 Inhalt 1. Sicherheitshinweise 3 2. Funktionsbeschreibung 4 3. Hydraulisches Schema 5 4. Montage Abmessungen Wohnungstation mit Grundplatte LogoComfort Slim Bemaßung Seitenansicht Montage Unterputzhaube 8 5. Spülen und Befüllen 9 6. Komplettierung der Station Montage eines Wärmezählers Montage eines Kaltwasserzählers Warmwasserdrossel Inbetriebnahme Zonenventil (Wohnungsheizkreis) Einstellen des Heizkreises Restförderhöhen- und Druckverlustdiagramme Optionale Komponenten Balancer bzw. Differenzdruckregler Thermostatische Zirkulationsbrücke Thermostatisches Warmwassermischventil Regelungzubehör Kundendienst, Garantie und Ansprechpartner 23 2

3 1. Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Sicherheitshinweise Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Arbeiten an der Heizungsanlage, dem Trinkwasser-sowie Gas-und Stromnetz dürfen nur von Fachkräften bzw. Installateuren, die durch das jeweilig zuständige Versorgungsunternehmen dazu berechtigt sind, durchgeführt werden. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten: die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen, die einschlägigen Sicherheitsbedingungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE. ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI und VKF auch alle neuen und regional bzw. länderspezifisch gültigen Vorschriften und Normen Hinweise für das Arbeiten an der Anlage sowie Netzparameter Anlage spannungsfrei schalten und auf Spannungsfreiheit kontrollieren (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter). Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. ACHTUNG: Verbrühungsgefahr: Medientemperatur > 60 C Netzparameter Heizung: max. zulässiger Betriebsdruck: 6 bar max. zulässige Betriebstemperatur: 110 C Netzparameter Sanitär: max. zulässiger Betriebsdruck: 10 bar max. zulässige Betriebstemperatur: 110 C Optimaler Arbeitsdruck: 2 bar Die Geräte sind in geschlossen, frostfreien Räumen zu installieren Bei der Planung und Installation sind die Schutzbereiche gemäß EN zu beachten Schutzart der Geräte nach EN IP42 3

4 2. Funktionsbeschreibung Die Wohnungsstationen LogoComfort versorgen eine Wohneinheit mit Trinkwarmwasser und Heizung ohne zusätzliche Fremdenergie. Die Erwärmung des Trinkwassers erfolgt im Durchflussprinzip über einen Edelstahlplattenwärmeübertrager und einen druckgesteuerten Proportionalmengenregler (PM-Regler mit 3. Weg) mit Antikalkbeschichtung und DVGW Zulassung. Arbeitsweise: Der PM-Regler mit 3. Weg öffnet die Medienströme Trinkwasser und Heizungswasser über den Plattenwärmeübertrager nur dann, wenn eine Warmwasserzapfung erfolgt. Nach Beendigung der Zapfung schließt das Ventil und verhindert somit ein weiteres Beheizen des Wärmeübertragers. Während der Warmwasserzapfung wird der Wohnungsheizkreis abgesperrt (Vorrangschaltung). Die gesamte Wärmeenergie steht somit der Warmwasserbereitung zur Verfügung. Hinweise: Bei Sicherstellung einer konstanten Heizungsvorlauftemperatur, wird durch die proportionale Mengenregelung bei kleinen und großen Zapfmengen stets die gleiche Warmwassertemperatur erreicht. Bei sehr hohen oder stark schwankenden Heizmitteltemperaturen und zu erwartenden Warmwassertemperaturen > 60 C kann durch den Einsatz eines thermischen Mischventils (Option) ein Verbrühungsschutz sichergestellt werden. Zur Gewährleistung der thermischen Stabilität bzw. Vermeidung von Wartezeiten bis zum Erreichen der gewünschten Warmwassertemperatur empfehlen wir den Einsatz einer thermostatischen Zirkulationsbrücke (Option) am Ende des Versorgungsstrangs oder in der letzten Station. Bei sehr langen Anbindungsleitungen zwischen Versorgungsstrang und Station empfiehlt sich die Montage der thermostatischen Zirkulationsbrücke in jeder Station. Der Balancer oder Differenzdruckregler (Option) vor der Station ermöglicht eine stabile Druckdifferenz für die Warmwasserbereitung. Alternativ ist die Montage des Balancers oder einer anderen geeigneten Armatur im Versorgungsstrang (Heizung) möglich. Mit dem in jedem Gerät integrierten Zonenventil, wird der hydraulische Abgleich ermöglicht. Durch die Montage einer Wohnraum- bzw. Referenzraumregelung (Option) wird ein individueller Betrieb des Wohnungsheizkreises erreicht. Ein Passtück (L=110mm, 2 x 3/4 AG) für einen Wärmemengenzähler gehört zum Lieferumfang jeder Station, ein entsprechendes Kaltwasserpassstück ist als Ausstattungsveriante optional verfügbar Weiteres Zubehör bzw. weitere Optionen finden Sie in unserer aktuellen Preisliste. 4

5 3. Hydraulisches Schema Grundausstattung optionale Zubehörkomponenten * Th 5 M Th 6 9 Th Th 8 15 A B C D E F G A B C D E F A Trinkwarmwasser - Auslauf Wohnung B Kaltwasser - Zulauf Hausanschluss C Heizung - Vorlauf Hausanschluss D Heizung - Rücklauf Hausanschluss E Heizung - Rücklauf Wohnungsheizkreis F Heizung - Vorlauf Wohnungsheizkreis G Kaltwasser - Auslauf Wohnung (Option) Standartkomponenten (Grundausstattung): 1 Edelstahl Plattenwärmeübertrager 2 PM-Regler mit 3. Weg 3 Warmwasserdrossel 15l (42kW) oder 17l (46kW) 4 Schnellentlüfter 5 Zonenventil 6 Thermostatischer Volumenstromregler 7 Passstück WMZ (L= 110 mm, 2 x ¾ AG) 8 Hocheffizienzpumpe Pumpe für Wohnungsheizkreis (Grundfos Alpha ) Die Grundstation ist mit folgenden optionalen Zubehörkomponenten lieferbar: 5 Elektrischer Stellantrieb für Zonenventil 9 Balancer bzw. Differenzdruckregler 10 Schmutzfänger inkl. Enleerungshahn 11 Zirkulationsbrücke C (Warmhaltefunktion) 12 Passstück für Kaltwasserzähler, L= 110 mm, 2 x ¾ AG 13* Thermostatisches Mischventil als Verbrühschutz (*nicht mit Option 12; 14; 16 kombinierbar) 14 Separates Passstück für Warmwasseranteil, L= 110 mm, 2 x ¾ AG 15 Absperrkugelhahn-Set, ¾ Überwurfmutter auf ¾ IG 16 Zusätzlicher Kaltwasserabgang zur Wohnung Achtung: Nicht alle Optionen stehen in jeder Variante zur Verfügung bzw. sind frei kombinierbar! Zur individuellen, raumtemperaturgeführten Regelung der Station stehen verschiedene Lösungen zur Verfügung. Einige Anwendungsbeispiele sind im Anhang (Punkt 8) abgebildet. 5

6 4. Montage Bitte beachten Sie bei der Montage die genannten Sicherheitshinweise und die zusätzlichen Montagehinweise! Unsachgemäße Montage und Betrieb der Stationen schließt alle Gewährleistungsansprüche aus. Die Wohnungsstation LogoComfort Slim kann folgendermaßen montiert werden: A wandhängend: mit Aufputzhaube B wandhängend: mit Unterputzhaube Entsprechende Auf- oder Unterputzhauben sind als Zubehör erhältlich 4.1 Abmessungen Wohnungsstation mit Grundplatte (bei Montage mit Unterputzhaube bitte nachfolgenden Punkt 4.3 beachten!) Abmessungen (H/B/T in mm): Station ohne Aufputzhaube: 740 x 630 x 110 Station inkl. Aufputzhaube: 800 x 654 x 145 6

7 4. Montage 4.2 LogoComfort Slim Bemaßung Seitenansicht Ansicht unten: Ansicht Seite: 7

8 4. Montage 4.3 Montage Unterputzhaube Gesamtansicht (inkl. Blendrahmen und Tür): B C A Tür mit Schloss B Blendrahmen (tiefenverstellbar) C Einbaurahmen A Einbautiefe (variabel): * mm Montagegewicht inkl. Wohnungsstation: ca. 40 kg (Vollausstattung, befüllt) Unterputzhaube mit Wohnungsstation (Montagebspiel) 8

9 5. Spülen und Befüllen Vor dem Befüllen ist die Anlage sorgfältig zu spülen. Alle Verbindungen sind zu kontrollieren und gegebenenfalls nachzuziehen. Verschraubungen sind beim Nachziehen sicher zu kontern. Nach dem Befüllen der Anlage ist die Station zu entlüften und die Heizungsanlage ggf. nachzufüllen. Station mit zusätzlichem Kaltwasserabgang (Option) und Durchgangskugelhahnset (Option): 9

10 6. Komplettierung der Station 6.1 Montage eines Wärmezählers Grundsätzlich darf der Wärmezähler erst nach dem Spülen der gesamten Heizungsanlage montiert werden. LogoComfort - Stationen sind mit einem Passstück (L = 110 mm x 3/4 ) für einen Wärmezähler ausgerüstet, das vor der Montage des Wärmezählers entfernt werden muss. Vorgehensweise: Alle Absperrarmaturen A der Station schließen. Durch Öffnen der Entlüftungsmöglichkeiten B Anlagendruck absenken. Verschraubungen am Passstück C lösen. ACHTUNG: evtl. Wasseraustritt. (Über ggf. vorhandene KFE-Hähne kann die Station entleert werden.) Passstück entfernen und Wärmezähler einsetzen und verschrauben. HINWEIS: Fließrichtung beachten. (Dichtungen nicht vergessen.) Blindstopfen 1/2 D am Vorlaufkleinverteiler entfernen. Vorlauffühler des Wärmezählers einschrauben bzw. eindichten. Optional kann der Vorlauffühler im dafür geeigneten Kugelhahn montiert werden. Nach Abschluss der Arbeiten Absperrarmaturen wieder öffnen und Station über die Entlüftungsmöglichkeiten entlüften. Dichtheitskontrolle durchführen. 10

11 6. Komplettierung der Station 6.2 Montage der Kaltwasserzähler LogoComfort - Stationen sind optional mit einem Passstück (L = 110 mm x 3/4 ) für einen Kaltwasserzähler ausgerüstet, dass vor der Montage des Kaltwasserzählers entfernt werden muss. Vorgehensweise: Alle Absperrarmaturen A der Station schließen. Verschraubungen am Passstück B lösen. ACHTUNG: evtl. Wasseraustritt. Passstück entfernen und Kaltwasserzähler einsetzen und verschrauben. HINWEIS: Fließrichtung beachten. Dichtungen nicht vergessen. Nach Abschluss der Arbeiten Absperrarmaturen wieder öffnen und Verschraubungen auf Dichtheit prüfen. 6.3 Warmwasserdrossel LogoComfort Stationen sind mit einer Warmwasserdrossel X im Anschlußstutzen des PM-Reglers ausgerüstet. Durch die Ausführung mit Dichtscheibe ist ein problemloser Austausch möglich. Bei Bedarf können nachfolgende Drosselscheiben eingesetzt werden: 10 l/min : Farbkennzeichnung - blau 12 l/min : Farbkennzeichnung - rot 15 l/min : Farbkennzeichnung - grün 17 l/min : Farbkennzeichnung - braun 11

12 7. Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme erfolgt nach Spülen und Befüllen der Station sowie Druckprobe. Alle heizungs- und sanitärseitigen Installationen müssen abgeschlossen sein. Während der Inbetriebnahme ist die Station gelegentlich zu entlüften (Entlüftungsmöglichkeiten: vgl. Punkt 6.1). Bitte beachten Sie bei der Inbetriebnahme auch die in unserem Serviceheft genannten Hinweise, Richtgrößen bzw. Einstellwerte der eingesetzten Regelarmaturen. 7.1 Zonenventil (Wohnungsheizkreis) Position 5, Seite 5 Schutzkappe (weiß) entfernen. Ventilvoreinstellring mit Schlitzschraubendreher durch Drehen nach rechts schließen (diese Position entspricht der Null-Stellung ). Einstellwert für den gewünschten Heizungsvolumenstrom den Planungsunterlagen entnehmen und mit Schlitzschraubendreher einstellen. Richtwertdiagramm zur Einstellung des Zonenventils (Kvs = 1,85): Einstellkurve für das Zonenventil Einstellangaben in Merkzahl und Grad (2 Umdrehungen= voll geöffnet= Merkzahl 20 bzw. 720 Druckabbau durch das Zonenventil (bar) Volumenstrom (l/h) Beachten Sie bei der Montage der optional erhältlichen Wohnraumregelung die separat beiliegende Montageanleitung. 12

13 7. Inbetriebnahme 7.2 Einstellen des Heizkreises 1 Einspritzventil mit thermostatischen Stellantrieb 2 Vorlauffühler für thermostatischen Stellantrieb 3 Heizkreispumpe Grundfos ALPHA Heizkreiseinstellung über Thermostatventil Thermostatkopfeinstellung Vorlauftemperatur des gemischten Heizkreises 2 ca. 20 C 3 ca. 30 C 4 ca. 40 C 5 ca. 50 C 6 ca. 60 C 7 ca. 70 C Bei Fußbodenheizung einen Temperaturwächter oder Temperaturregler zur Maximaltemperaturbegrenzung ca. 1 m hinter dem Mischer und der Heizkreispumpe in Fließrichtung anbringen. In diesem Fall einen Stellantrieb (stromlos geschlossen) auf Zonenventil montieren und an Temperaturwächter bzw. Temperaturregler anschließen. 13

14 7. Inbetriebnahme 7.3 Restförderhöhen- und Druckverlustdiagramme Bei der Dimensionierung der Wohnungsheizkreise zu beachten! Kennlinie Grundfos ALPHA H (m) 14

15 8. Optionale Komponenten 8.1 Balancer bzw. Differenzdruckregler (Option) Position 9, Seite 5 Der Balancer dient dem hydraulischen Abgleich, d.h. der Aufrechterhaltung des notwendigen Differenzdrucks für die Warmwasserbereitung über der Station. Schutzkappe (schwarz) entfernen Federeinstellung durch Ein- bzw. Herausschrauben der Spindel mit Innensechskantschlüssel (6mm) einstellen. Schutzkappe aufschrauben Einstellkurven Balancer K (DN 20) vom Balancer einzuhaltender Volumenstrom l/h Einstellkurven Balancer G (DN 32) vom Balancer einzuhaltender Volumenstrom l/h Technische Daten max. zul. Betriebsdruck : 10 bar (1000 kpa) max. zul. Temperatur : C max. Differenzdruck über Ventil : 2-4,5 bar ( kpa), am grössten bei niedrigem Durchfluss Differenzdruck- bzw. Regelbereich : 0,1-0,4 bar (10-40 kpa) Hinweis: Das Füllen des Stranges muss so vorgenommen werden, dass der Druck im Vorlauf nicht wesentlich höher als im Rücklauf wird, weil das Balancer- Ventil sonst schliesst. Einstellkurven Balancer K (DN 20) vom Balancer einzuhaltende Druckdifferenz (bar) vom Balancer einzuhaltender Volumenstrom (l/h) 15

16 8. Optionale Komponenten Einstellkurven für Strangbalancer Alternativ können bis zu 5 Wohnungsstationen in einer Hydraulischen Zone auch über einen Strangbalancer (Diff. Regler) abgeglichen werden. Einstellkurven Balancer G (DN 32) vom Balancer einzuhaltende Druckdifferenz (bar) vom Balancer einzuhaltender Volumenstrom (l/h) 8.2 Thermostatische Zirkulationsbrücke (Option) Position 6, Seite 5 Die thermostatische Zirkulationsbrücke gewährleistet eine verzögerungsfreie Bereitstellung des Heizmediums zur Warmwasserbereitung. Die Vorhaltetemperatur kann stufenlos anhand der Temperaturskala von C eingestellt werden. Den Wert durch Ein- bzw. Herausschrauben der Spindel X mit Gabelschlüssel (SW 11 mm) einstellen. x 16

17 8. Optionale Komponenten 8.3 Thermostatisches Warmwassermischventil Verbrühungsschutz (Option) Position 15, Seite 5 Das Thermostatische Mischventil Z dient der Begrenzung der Auslauftemperatur bzw. als Verbrühungsschutz bei der Warmwasserbereitung. - Einstellbereich: C Einstellung des Verbrühschutzes Zum Einstellen des gewünschten Wertes Schutzkappe entfernen und Wert durch drehen des Handrades einstellen! 17

18 8. Optionale Komponenten 8.4 Regelungszubehör für LogoComfort Slim Variante: Elektronische Wohnraumregelung ERT50 zur Heizkreissteuerung (Anwendungsbeispiel) Die Vorlauftemperatur wird in der Wohnungsstation thermostatisch geregelt.über die Regelung ERT50 können Zeitprogramme eingestellt werden welche den Heizkreis steuern. Wird die Wohnraumtemperatur erreicht schaltet die Heizkreispumpe ab. Die Temperaturwächter TW schaltet bei Übertemperatur den Stellantrieb des MNG-Ventils. Anwendungsbeispiel zur Ansteuerung eines bauseitigen Heizkreisverteilers Verdrahtungschema 18

19 8. Optionale Komponente Variante: Elektronische Wohnraumregelung ERT50 + Raumthermostat RT10 mit Klemmleiste KL06 & Pumpenlogik modul PL06 für bis zu 6 Kreise Die Vorlauftemperatur wird in der Wohnungsstation thermostatisch geregelt. Über die Regelung ERT50 können Zeitprogramme eingestellt werden, diese bieten die Basis für alle Heizkreise. Im Reduzierbetrieb wird vom ERT50 ein Signal ausgegeben. Bei entsprechender Verdrahtung wird im RT10 die gewünschte Raumtemperatur um 4K reduziert. Besteht keine Anforderung durch die Raumthermotate, schaltet das Pumpenlogikmodul PL06 die Heizkreispumpe selbsttätig ab. Der Temperaturwächter TW schaltet bei Übertemperatur den Stellantrieb des MNG-Ventils. Anwendungsbeispiel zur Ansteuerung eines bauseitigen Heizkreisverteilers Verdrahtungschema 19

20 8. Optionale Komponente Variante: Elektronische Funk Wohnraumregelung ERT50-Funk mit Klemmleiste KL06 & Pumpenlogikmodul PL06 für bis zu 6 Kreise Die Vorlauftemperatur wird in der Wohnungsstation thermostatisch geregelt. Über die Funk-Regelung ERT50 können Zeitprogramme eingestellt werden, welche die einzelnen Heizkreise drahtlos steuern. Besteht keine Anforderung über durch die ERT50-Module, schaltet das Pumpenlogikmodul PL06 die Heizkreispumpe selbsttätig ab. Der Temperaturwächter TW schaltet bei Übertemperatur den Stellantrieb des MNG-Ventils. Anwendungsbeispiel zur Ansteuerung eines bauseitigen Heizkreisverteilers Verdrahtungschema 20

21 8. Optionale Komponente Variante: Elektronische Wohnraumregelung ERT50 + Raumthermostat RT10 über Klemmleiste KL06 & Pumpenlogik modul PL06 für bis zu 10 Kreise Die Vorlauftemperatur wird in der Wohnungsstation thermostatisch geregelt. Über die Regelung ERT50 können Zeitprogramme eingestellt werden, diese bietet die Basis für alle Heizkreise. Im Reduzierbetrieb wird vom ERT50 ein Signal ausgegeben. Bei entsprechender Verdrahtung wird im RT10 die gewünschte Raumtemperatur um 4K reduziert. Besteht keine Anforderung durch die Raumthermotate, schaltet das Pumpenlogikmodul PL06 die Heizkreispumpe selbsttätig ab. Der Temperaturwächter TW schaltet bei Übertemperatur den Stellantrieb des MNG-Ventils. Anwendungsbeispiel zur Ansteuerung eines bauseitigen Heizkreisverteilers 21

22 8. Optionale Komponenten Verdrahtungschema 22

23 9. Kundendienst, Garantie und Ansprechpartner Meibes System-Technik GmbH Ringstraße 18 D Gerichshain Telefon: +49(0) Fax: +49(0) info@meibes.de Polen P.U.Z. Meibes Ul. Gronovska Leszno Slovakei Meibes SK s.r.o. Svatoplukova Rimavska Sobota Tschechien Meibes s.r.o. Bohnická 5/28 Praha Czech Republic Russland Meibes RUS GmbH 8-ya Tekstilshchikov st. 11/ Moskau Rossweiner Armaturen und Messgeräte GmbH & Co. ohg Wehrstraße 8 D Roßwein 23

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