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1 Zeitschrift der FiNet AG für Versicherungs- und Finanzmakler J A S 2012 FiRST-Fortbildung Jetzt auch für den Innendienst FiNet Zahnmediziner-Arbeitskreis Mentoren Neuer Internet-Auftritt Lebensversicherungen 2012: Jahr der Neuausrichtung Sachversicherungen Reiseversicherungen: Entspannt in den Urlaub Kapitalanlagen Wie rette ich meine Investmentbestände? at work Wärmedämmung an Immobilien. Energie und Steuern sparen

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3 Liebe FiNet-Geschäftspartnerinnen und Geschäftspartner, Editorial or dem Hintergrund sich scheinbar ständig wiederholender Krisenmeldungen, begleitet von unterschiedlicher medialer Intensität und ersten Ermüdungserscheinungen in weiten Teilen der Bevölkerung, drängen sich mir geradezu folgende Themen auf: Das Primat der Politik oder: Wie kann ich als gewählter Volksvertreter Lösungen vermeiden? Alle schützen den Verbraucher (Sparer/Investoren). Wer schützt ihn vor den Beschützern? Euro-Erinnerungen an ein währungspolitisches Experiment Regulierung und alles wird gut oder: Viel hilft viel. Nur wem eigentlich? Deutsche Staatsanleihen renditefrei mit Garantie Die Aktie ist tot! Es lebe die Aktie! Zugegeben, irgendwie alles mehr oder weniger spannend, aber nicht wirklich originell. Es fehlt der Kick, die Perspektive, die mögliche Handlungsmaxime. Dann die ersehnte Eingebung: Erinnerungen an Texte von Nikolai Kondratieff, F. A. von Hayek und Joseph Schumpeter sowie einen bemerkenswerten und lesenswerten Beitrag von Hans-Jörg Naumer, Leiter Kapitalmarktanalyse von Allianz Global Investors, mit dem Titel Krisen oder: die schöpferische Kraft der Zerstörung. Darin schreibt Naumer: «So sarkastisch es sich auch anhören mag, die wichtigste Erkenntnis ist: Krisen gehören zum Wohlstand dazu. Krise als Ausdruck des Entdeckungsmechanismus (F. A. von Hayek), der Altes zerstört und Neues schafft. Das kann sich in kleinen Krisen äußern, die sich in Konjunkturschwankungen ausdrücken, aber auch in großen, die zu neuen Wachstumszyklen führen. Hier schließt sich der Kreis: Die Geschichte unseres Wohlstandes ist auch die Geschichte der Krisen. Jeder der seit Ende des 18. Jahrhunderts messbaren Kondratieff-Zyklen endete in einer Krise, auf die ein langer Aufschwung folgte. Der russische Ökonom Nikolai Kondratieff wurde am Ende des dritten von ihm entdeckten und nach ihm benannten Zyklus von Stalin ermordet. Der daraus über die letzten circa 200 Jahre resultierende Breitenwohlstand ist historisch einzigartig. Teil daran hat nur, wer in einer offenen Gesellschaft (Karl Popper) lebt, die Krisen zulässt. (...) Über den Tellerrand hinaus gedacht, ist wohl auch die jetzige Krise die Geburtsstunde einer neuen Wachstumswelle. Sie birgt die schöpferische Kraft der Zerstörung. (...) Gerade der Umstieg auf erneuerbare Energien zeigt, Wachstum wird weniger verbrauchend als vielmehr regenerierend. Stichwort: Nachhaltigkeit. Noch weiter über den Tellerrand hinaus geblickt: Mit Bezug auf unseren Planeten Erde verändert es sich vom parasitären Wachstum zum symbiotischen. Die Basistechnologien für diesen Wandel, wie sie Kondratieff einfordern würde, sind größtenteils bereits vorhanden. Die offene Gesellschaft ist ein notwendiger Faktor, dass es dazu kommt. (...) Als Investoren mit längerfristiger Perspektive sollten wir die Welt durch die Augen Schumpeters und Kondratieffs sehen und über die Krise hinausblicken. Der neue Wachstumszyklus zeichnet sich bereits ab.» Da ist sie, die positive Perspektive, die gleichermaßen historisch fundiert, gesellschaftspolitisch gewollt und ökonomisch nachvollziehbar ist. Es gibt sie also, die guten Gründe wieder Vertrauen zu haben in die Kraft und die Kreativität der Menschen, die ständig auf der Suche nach neuen Lösungen sind. Wo auch immer die Ideen entstehen, auf welchem Kontinent, in welcher Branche, sie werden (fast) allen nutzen und den Wohlstand vieler mehren. Sorgen wir rechtzeitig dafür, dass unsere Kunden daran teilhaben. Mit der Sommerurlaubs- und Reisesaison vor Augen, den allseits bekannten schönsten Wochen des Jahres, ergibt sich auch das eine oder andere Zeitfenster zur Lektüre. Die vorliegende, bereits vierte Ausgabe des FiNetworkers, bietet Ihnen mit vielen fachlich orientierten Beiträgen unserer Kolleginnen und Kollegen sowie der Produktpartner einen ansprechenden Mix. Ich wünsche Ihnen im Namen aller FiNet-Kolleginnen und Kollegen einen schönen Sommer, genießen Sie die freien Stunden und tanken Sie Kraft für die zweite Jahreshälfte. Herzlichst Stefan Michler Grafik: Robert J. Shiller: Irrational Exuberance. Princeton 2005 (Quelle: Allianz GI Kapitalmarktanalyse, Datastream) J A S 2012 FiNetworker 3

4 Inhalt 28 Die neun FiNet-Mentoren 46 Arbeitskreis Zahnmediziner-Berater TITEL 36 FiRST-Fortbildung Jetzt auch für den Innendienst Ute Wiese, Diplom-Volkswirtin, Beraterin, Trainerin und Coach 24 ein Begleiter durchs Leben die Allianz KinderPolice Peter Benger, Allianz FiNet 6 Gestatten, Ihr FAM-Team Redaktion 20 alle reden über die Pflegeversicherung. Reden Sie ab heute mit? FiNet KV-Tour 2012 MehrWert im Pflegefall Thomas Wesel, FiNet AG 28 FiNet schafft Nähe: Das Mentorenprogramm der FiNet AG Jens Huber, FiNet AG 46 FiNet schafft Nähe: Gut informiert durch den Zahnmediziner-Arbeitskreis Ina Kramer, IK Wirtschaftsberatung und Finanzdienstleistung, FiNet- Partnerin 50 Neuer Internet-Auftritt der FiNet AG. Mit wenigen Mausklicks zu allen wichtigen Informationen Gabi Straßer, FiNet AG lebensversicherungen Die Erfolgsformel für Ihr BU-Geschäft Nancy Elis, Stuttgarter 9 Die Lebensversicherung in Ein Jahr der Neuausrichtung Tillmann Hütte, FiNet AG 12 «Wer seine Existenz abgesichert weiß, geht mit einem besseren Gefühl durch das Leben» Interview mit Norbert Lohmann, AXA 16 bezugsrecht im Todesfall. Kleine Fehler, große Folgen Tillmann Hütte, FiNet AG 18 hohe Rente für ein langes Leben Dirk Neumann, Canada Life 22 Langfristige Investmentchancen vielfältig und renditeorientiert. Qualitätsgeprüfte Fondsauswahl und Transparenz überzeugen Thorsten Dorn, Skandia 26 goldene Aussichten für die Klassiker Gespräch mit Dr. Dr. Michael Fauser, Continentale 34 Die Janitos Multi-Rente. Sinnvolle Alternative oder Ergänzung zur Berufsunfähigkeitsversicherung Heike Rotermund, Janitos 44 Neues Sicherungsmanagement von Standard Life. Kontrollierte Offensive statt kostspieliger Garantien Rainer Weitzel, Standard Life 53 wwk BioRisk. Die vielschichtige Absicherung der Arbeitskraft mit neuen Features Manfred Wasna, WWK 56 berufsunfähigkeitsschutz: Wichtig für jeden Thomas Ramscheid, Gothaer 58 Mit intelligenter Anlagestrategie zum Erfolg Frank Kettnaker, Alte Leipziger krankenversicherungen 14 gkv-versicherte wechseln immer noch gerne in die PKV Dr. h. c. Josef Beutelmann, Barmenia 4 FiNetworker J A S 2012

5 9 LV-Geschäft neu ausrichten 50 Neu gestaltet: 62 Reiseversicherung: An alles gedacht? 25 Rettung für bedrohte Investmentbestände 54 Sensationeller Gaumenschmaus 32 Weltkulturerbe Dubrovnik 64 Krankenzusatzversicherung auf dem Vormarsch. Gute Chancen mit V.I.P. Thomas Winkels, BBV sachversicherungen 30 entwicklung und Ausblick der Allgemeinen Versicherungsbedingungen in der Privat-Haftpflichtversicherung Fermin Fuentes, Haftpflichtkasse Darmstadt 62 Reiseversicherungen: Entspannt in den Urlaub mit umfassendem Versicherungsschutz Hannelore Tils, FiNet AG Kapitalanlagen 10 «Rentenfonds müssen nicht träge sein. Aktives Management und eine gute Mischung bringen Mehrwert» Reinhold und Michael Bailleu, Mondeor Capital Bond Fund, im Gespräch mit Frank Huttel, FAM 25 34c GewO ade. Wie rette ich meine Investmentbestände? Frank Huttel, FAM 38 Sachwertbeteiligungen: Intelligente Alternative oder Teufelszeug? Alexander Pfisterer-Junkert IC Consulting AG at work 42 Wärmedämmung an Immobilien. Energie und Steuern sparen Anita Käding, Bund der Steuerzahler Deutschland fine time 32 Dubrovnik Perle der Adria Andreas Berndt, die reisemanufaktur 40 Infos rund um Gesundheit und Medizin Meldungen des Wort & Bild Verlags 48 Jedes Auto hat seine Geschichte Interview mit Hermann-J. Simonis, Laureus AG Privat Finanz 54 variationen von Krustentieren, Rheinhessische Sachertorte und mehr Rezepte und Weinempfehlung von Dirk Maus, Domherrenhof, Restaurant Dirk Maus 57 Shopping-Tipps Redaktion 59 Sag s mit Blumen. Der Tulpenwahn im Goldenen Zeitalter der Niederlande Redaktion rubriken 3 Editorial 19 Newsticker 66 Kompakt 68 Autoren 70 Bücher 71 Cartoon 71 Übrigens 71 Impressum J A S 2012 FiNetworker 5

6 FiNet Gestatten, Ihr FAM-Team Vorstand Stefan Michler Themenkreis aufsichtsrechtliche und vertragliche Belange Kooperationen Portfoliomanagement Frank Huttel Vermögensverwaltung Fondsmanagement Research/Produktauswahl Handling munio.pm Depot-Optimierungstools Compliance & Organisation Joachim Forster Erstellung Beratungsdokumentationen Beschwerdemanagement MaBV-Prüfung, Anbindung im Haftungsdach Compliance- und Geldwäschethemen Handling munio.pm 6 FiNetworker J A S 2012

7 Wertpapierabwicklung & Service Steve Elas Handling Bankplattform Favoritenliste, mydepot, Anlageempfehlung, Reporting Depotbankenvergleiche, Konditionen Courtagelisten, Depot-Optimierungstools Wertpapierabwicklung & Service Anette Schindler Handling Bankplattform Antragserstellung Abwicklung geschlossene Beteiligungen Ansprechpartner neue Berater Wertpapierabwicklung & Service Renate Wagner Handling Bankplattform Konditionen, Courtagelisten Courtageabrechnung Vertragsservice Kirsten Porrey Antragsbearbeitung und -weiterleitung Nachbearbeitung zur Kontoeröffnung Bestandsübertragungen Bestandsfreigabe J A S 2012 FiNetworker 7

8 Die Erfolgsformel für Ihr BU-Geschäft Möchten Sie als unabhängiger Makler mit Anspruch Ihren Kunden maßgeschneiderte BU-Produkte verkaufen? Mit der einfachen Erfolgsformel der Stuttgarter gelingt dies noch besser. Was sich dahinter verbirgt, erfahren Sie hier Berufe, 10 Berufsgruppen, 4 Zielgruppen in Top-Preispositionen, ein Produkt. Berufsgruppe Ganz vorne in der Erfolgsformel steht eine sehr hohe Zahl: 6.000, das ist die Anzahl der Berufe in unserer Datenbank. Egal ob Abfüllmaschineneinsteller oder Ziehwerkzeugmacher, in unserer Berufe- Datenbank finden Sie die Tätigkeit Ihres Kunden sicher wieder. Mit den hinterlegten Berufen haben wir bei der Stuttgarter eine äußerst umfangreiche Datenbank, um jedem Ihrer Kunden das richtige BU-Vorsorge-Angebot anzubieten. Das führt zu einem passgenauen BU-Schutz, selbst für etwas ausgefallenere berufliche Tätigkeiten. Die Zahl 10 benennt die Berufsgruppen der Stuttgarter BU PLUS die größte Anzahl im Versicherungsmarkt. Das ist entscheidend für die Prämie, denn je mehr Berufsgruppen, desto besser passt der Preis. Mit dieser sehr differenzierten Einstufung der einzelnen Berufe in zehn Preissegmente können Sie Ihre Kunden individuell versichern und das zu sehr attraktiven Konditionen. Beispiel Einstufung Leistung zu besonders attraktiven Prämien. Damit kommen wir zu der letzten Zahl in der Erfolgsformel: Sie benötigen nur ein Produkt für Ihren Erfolg im BU- Geschäft. Die Vorteile der Stuttgarter BU PLUS im Überblick Differenzierte Einstufung von über Berufen in zehn Berufsgruppen Vier Zielgruppen mit absoluten Top-Preispositionen Keine Anzeigepflicht bei Gefahr erhöhenden Veränderungen in Beruf und Freizeit Voller Versicherungsschutz ab 50 Prozent Berufsunfähigkeit bzw. ab einem Pflegepunkt Verzicht auf abstrakte Verweisung Verzicht auf konkrete Verweisung bei mehr als 20 Prozent Einkommensreduzierung G1A Informatiker, Mathematiker, Rechtsanwalt Sechsmonatiger Prognosezeitraum Leistung ab Eintritt der BU, auch rückwirkend G1B G1C Architekt, Bankkaufmann, Industriekaufmann Betriebswirt, technischer Zeichner, Zahnarzt Wiedereingliederungshilfe: Zuletzt gezahlte monatliche BU-Rente x 12 (max EUR) G2A G2B G2C G3A G3B G3C G4A Stand 01/2012 Einzelhandelskaufmann, Maschinenbautechniker Arzthelfer, Grafiker, Journalist Elektriker, Erzieher, Vermessungstechniker Chefkoch, Kfz-Mechaniker, Schneider Lehrer, Schlosser, Schreiner Gas-Wasser-Installateur, Krankenschwester, Maler Bäcker, Dachdecker, Maurer Damit haben wir die individuellste BU am Markt. Und es kommt noch besser: In vier Zielgruppen belegen wir absolute Top-Preispositionen. Für selbstständige Handwerker, IT-Berufe, Leitende Angestellte und Landwirte bieten wir passenden Schutz zu erstklassigen Konditionen. Damit machen wir unsere BU zu dem Produkt für den Mittelstand mit hervorragender Übrigens, lernen Sie auch unsere einzigartig innovative Premium-Variante Stuttgarter BU PLUS life kennen. Sie gewährt einen kostengünstigen BU-Schutz vor allem für Kunden mit erhöhtem Berufsrisiko oder Berufseinsteiger, ohne dabei auf Produktqualität zu verzichten. Und das bei doppelter Rentenzahlung in den ersten 36 Monaten nach Eintritt der Berufsunfähigkeit. Nutzen Sie die vielen Vorteile der Stuttgarter BU für sich und Ihre Kunden. Aktuelle Ratings belegen höchste Qualität: In 2011 haben wir im BU-Rating des unabhängigen Ratinginstituts Morgen & Morgen die Bestnote von fünf Sternen erhalten, durch das Verbrauchermagazin Euro im März 2012 ein sehr gut. Die Stuttgarter ist der BU-Versicherer profitieren Sie von der einzigartigen Produkt- und Servicequalität von Deutschlands bestem Maklerversicherer. Nancy elis Produktmanagerin BU Stuttgarter Lebensversicherung a. G. 8 FiNetworker J A S 2012

9 Die Lebensversicherung in 2012 Ein Jahr der Neuausrichtung Jedes Jahr hat seine beherrschenden Themen waren es die Absenkung des Garantiezinses und die Finanzkrise. Im Jahr 2012 bewegen den Markt vor allem die Themen Unisex, Pflegeversicherung, Wettbewerb in der BU und weiterhin die Absenkung des Garantiezinses. Der Motor für das Jahresendgeschäft wird dabei wohl das Thema Unisex sein. Aktuell halten sich viele Versicherer aber noch bedeckt. Erste Tarife werden zwar bereits angeboten, aber das Groß der Versicherer wartet noch ab. Erst ab Mitte des Jahres ist mit weiteren Tarifen auf dem Markt zu rechnen. Unisex-Tarife Das entscheidende Datum für das Jahresendgeschäft ist folglich der 21. Dezember. Bis zu diesem Tag müssen die Versicherer ihre Tarife umgestellt haben und geschlechterneutral kalkulierte Tarife anbieten. Die private Rente und die BU, die bisher für Männer günstiger waren, werden danach für diese deutlich unattraktiver. Die für Frauen günstigere Lebensversicherung wird nach dem 21. Dezember für sie unattraktiver. Doch in welcher Größenordnung die Tarifanpassung stattfindet, ist ungewiss. Bei dieser Frage halten sich die Aktuare mit einer konkreten Antwort noch zurück. Auch deswegen, weil z. B. ein Versicherer mit einem hohen Bestand an Versicherungsnehmerinnen vermutlich anders kalkulieren und unter Umständen schlechtere Preise für eine Rentenversicherung anbieten wird. Garantiezins Auch das Thema Absenkung des Garantiezinses auf 1,75 Prozent bleibt in 2012 aktuell. Denn zum ersten Mal seit langem steht der Markt vor der Frage, ob die Garantien bei dem derzeitigen Zinsniveau überhaupt noch gehalten werden können. Zu Jahresbeginn haben bereits erste Versicherer das Produkt der klassischen Renten- oder Lebensversicherung eingestellt. Seitens der deutschen Aktuarvereinigung kommt der Vorschlag, Garantien nur noch auf 15 Jahre auszusprechen. Einen Ausweg aus dem schwachen Zinsniveau suchen andere Versicherer, indem sie zum Teil aus Bundesanleihen aussteigen und in höher verzinste Bank- oder Unternehmensanleihen investieren. Die Anbieter von VA-Produkten und alternativen Hybrid- oder CPPI- Modellen nutzen die Lage für ihre Produkte und gehen verstärkt in die Öffentlichkeit. Pflegeversicherung Bleibt abzuwarten, wie sich die Pflegeversicherung entwickelt. Mit dem Entwurf zum Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung wird die gesetzliche Pflege verbessert und angepasst, ebenso werden die Pflegesätze in der gesetzlichen Pflegeversicherung angehoben. Dennoch oder gerade deswegen sollten Kunden für den Pflegefall vorsorgen. Das Problem Pflege ist ein spezielles und trifft die Generation der heute 35- bis 50-Jährigen besonders stark, denn sie leidet unter den geburtenschwachen Jahrgängen. Schon die Folgegeneration wird eine deutliche Verschlankung der Alterspyramide erleben und damit verbunden wieder eine Entspannung in der Pflegesituation. Ab 2013 soll darüber hinaus die private Pflegevorsorge steuerlich stärker gefördert werden. Die Produktgeber haben in den letzten Jahren viel investiert und die privaten Pflegerenten deutlich verbessert. Hier liegt eines der größten Potentiale für die nahe Zukunft. Berufsunfähigkeitsversicherung Auf das BU-Geschäft wird das Thema Unisex bedingt Einfluss nehmen. Hier läuft der Wettbewerb stärker über die Berufsgruppeneinstufungen und das Bedingungswerk. Um bei den großen Vergleichsportalen auf den ersten Rängen zu stehen, werden die Versicherer weiter die Bedingungswerke angleichen, Berufsgruppen neu bestimmen und hierüber die Prämien anpassen. Gut für den Berater und letztendlich hoffentlich auch für den Kunden. Ein interessanter Trend zeigt sich dort, wo sonst das BU-Geschäft endete, weil der Kunde nicht versicherbar war, die Prämie zu hoch oder aber das Bewusstsein des Kunden für dieses Produkt nicht vorhanden war. Denn als Ergänzung oder Alternative werden mit steigender Tendenz eine Dread Disease oder eines der neu geschaffenen Kombinationsprodukte aus Dread Disease, Grundfähigkeits-, Pflege- und Unfallversicherung angeboten. Auf allen Ebenen sind Veränderungen zu sehen, die Impulse über das Jahresende hinaus geben werden. Doch wie eingangs bereits erwähnt, der Motor für das Jahresendgeschäft wird wohl das Thema Unisex sein. Wir dürfen gespannt sein. TILLMaNn hütte Team Lebensversicherungen FiNet AG Kombinationsprodukte aus Dread Disease, Grundfähigkeits-, Pflegeund Unfallversicherung J A S 2012 FiNetworker 9

10 «Rentenfonds müssen nicht träge sein. Aktives Management und eine gute Mischung bringen Mehrwert» Reinhold und Michael Bailleu, Berater des MONDEOR Capital Bond Fund // WKN: A1CXUW, im Gespräch mit dem Portfoliomanager der FiNet Asset Management AG Frank Huttel über ihre Fondsstrategie und den Rentenmarkt. Frank Huttel Sie haben Ihren Fonds Ende letzten Jahres aufgelegt, in einer sehr volatilen und von erheblichen Unsicherheiten geprägten Marktphase. Zudem zeigen Statistiken, dass der Fondsmarkt im letzten Jahr faktisch zum Erliegen kam, lediglich im ETF Segment konnten Zuwächse verzeichnet werden... Michael Bailleu Das ist soweit richtig. Im Nachhinein gibt es immer gute oder weniger gute Zeiten, um einen Fonds aufzulegen. Für unsere Strategie waren die günstigen Einstiegsmöglichkeiten Ende letzten Jahres von Vorteil. Im Fondsvertrieb sind die Absatzmöglichkeiten selten so schwierig gewesen, wir müssen um jeden Investor kämpfen. Das liegt zum Teil an den sich weiter verschärfenden Beratungsauflagen, an den Unsicherheiten auf dem Finanzmarkt und an der Verschiebung des Kapitals zu realen Wirtschaftsgütern allen voran Immobilien. Im Bereich ETF sehe ich das Marketing der Direktbanken im Vordergrund sowie die geringeren Kosten im Vergleich zu klassischen Fonds. Demgegenüber steht jedoch in den meisten Fällen ein passives Management, so z. B. die 1:1 Abbildung eines Index. Der Mehrwert bleibt indes fraglich. Frank Huttel Es gibt eine Vielzahl von Rentenfonds mit den unterschiedlichsten Strategien. Was zeichnet gerade Ihren Fonds im Gegensatz zu anderen aus? Michael Bailleu Das Grundkonzept des Fonds kann als klassisch bezeichnet werden, denn wir handeln auf Basis definierter Kennzahlen, wie Duration, Rendite und Liquidität. Darüber hinaus unterscheidet sich unser Fonds in einigen Punkten von der Konkurrenz. Wir können flexibel, in Abhängigkeit der Zinsentwicklung, in alle Anleihearten investieren. Für jedes Zinsniveau gibt es bestimmte Anleihen, die sich aufgrund der Renditeentwicklung mehr oder weniger gut eignen. Darüber hinaus investieren wir verstärkt in Equity Linked Bonds, um von der überdurchschnittlichen Verzinsung der einzelnen Wertpapiere zu profitieren. Frank Huttel Können Sie den Lesern zum besseren Verständnis ein Beispiel geben? Reinhold Bailleu Wir befinden uns aktuell in einem niedrigen Zinsumfeld, daher fokussieren wir unsere Anlageentscheidungen auf Equity Linked Bonds mit fundamental unterbewerteten Basiswerten sowie auf Unternehmensanleihen, jeweils mit kurzen Laufzeiten, um das Zinsänderungsrisiko zu minimieren. Zusätzlich investieren wir in bestimmten Quoten in weitere Wertpapierarten, so z. B. in Government Bonds (Ex-Südeuropa), Floater und Sondervermögen mit dem Schwerpunkt auf Wandelanleihen. Frank Huttel Für welchen Anlegertyp eignet sich Ihre Rentenstrategie? Reinhold Bailleu Das Konzept unserer Rentenstrategie eignet sich für den wachstums- und ertragsorientierten Anlegertyp, für den die Sicherheit der Kapitalanlage im Vordergrund steht bei einem mittel- bis langfristigen Anlagehorizont. Frank Huttel Gerade aufgrund der Unsicherheiten legen viele Anleger ihr Kapital auf Tages- und Festgeldkonten an, meist zu niedrigen Zinssätzen. Wie kann hier eine Alternative aussehen? Reinhold Bailleu Anleger sollten in höher rentierliche Anlageformen investieren. Grundsätzlich sollte der Anlageinteressent sich zunächst über seine Risikoneigung im Klaren sein. Wenn der Anleger dann zu dem Schluss kommt, dass für ihn als Kerninvestment unser Sondervermögen in Frage kommt, weil es sich um eine Anlage mit Sicherheitsnetz handelt, sollte er fixierte Rückzahlungskurse von Anleihen zu schätzen wissen. Frank Huttel In den Medien ist häufig vom Inflationsgespenst die Rede, welchen Beitrag kann Ihr Fonds zum Werterhalt leisten? Michael Bailleu Wir verändern die Asset Allokation unseres Fonds bei entsprechender Inflationserwartung in der Struktur dahingehend, dass wir verstärkt inflationsgesicherte Anleihen neben den bereits enthaltenen variabel verzinsten Anleihen beimischen. Frank Huttel Kapitalanlagen in Wertpapieren sind keine Einbahnstraße, wie gehen Sie mit der aktuell sehr hohen Volatilität an den Märkten um? Reinhold Bailleu Volatilität ist nichts Negatives. Sie birgt zwar Risiken, kann aber gleichermaßen Chancen zum günstigen Erwerb von entsprechenden Titeln eröffnen. Der Fokus unseres Fonds liegt im Rentenbereich und Rentenpapiere bieten den Vorteil der Rückzahlung zu 100 Prozent bei Laufzeitende. 10 FiNetworker J A S 2012

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12 «Wer seine Existenz abgesichert weiß, geht mit einem besseren Gefühl durch das Leben» Interview mit Norbert Lohmann, Maklerbetreuer Vorsorge, AXA Konzern AG Noch immer ist die Meinung weit verbreitet, Beamte seien so gut abgesichert, dass sie nicht privat vorsorgen müssten. Aber die Einschnitte der vergangenen Jahre machen private Vorsorge auch für Beamte unausweichlich. Oft wird auch vergessen, dass immer mehr Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst beschäftigt sind. Und, wir leben immer länger leider ohne Garantie, dass wir unser Leben bis zum Schluss gesund und munter genießen können. Wer verantwortungsbewusst ist, beschäftigt sich mit der Frage, wie er seine Existenz absichern kann gerade für den Fall, dass es das Schicksal weniger gut mit ihm meint. FiNetworker An welche Risiken denken Sie, wenn Sie von Existenz absichern sprechen? Lohmann Jeder vierte Erwerbstätige scheidet vorzeitig und ungeplant aus dem Erwerbsleben aus. Aber weniger als 25 Prozent der Haushalte haben dafür vorgesorgt. Beamte auf Lebenszeit erhalten im Fall der Dienstunfähigkeit vom Dienstherrn eine Mindestversorgung von rund EUR. Diese reicht auf lange Sicht aber oft nicht aus. Wer einen gewissen Lebensstandard gewohnt ist, ein Eigenheim abzubezahlen und eine Familie zu versorgen hat, für den kann die Dienstunfähigkeit nicht nur persönlich, sondern auch finanziell zu einem harten Einschnitt werden. Noch einschneidender ist eine Dienstunfähigkeit allerdings für Dienstanfänger. Denn Beamte auf Widerruf und Beamte auf Probe haben vom Dienstherrn in der Regel keine Leistungen zu erwarten. FiNetworker Demnach unterscheidet sich der Bedarf von Dienstanwärtern und Beamten auf Lebenszeit ja deutlich. Was heißt das für den Versicherungsschutz? Lohmann Dienstanfängern empfiehlt sich ein Schutz, der sich im Verlauf des Dienstlebens an ihren Bedarf anpassen lässt. Auch die Überlegung, den Dienstunfähigkeitsschutz mit einem Einstieg in die Altersvorsorge zu kombinieren, ist für sie sinnvoll. Denn Dienstunfähigkeit in jungen Jahren lässt kaum eine Chance, für das Alter vorzusorgen. Auch wer zunächst als Arbeitnehmer im Öffentlichen Dienst startet und später die Be- amtenlaufbahn einschlägt, ist auf flexiblen Schutz angewiesen. Die DBV Deutsche Beamtenversicherung wandelt in solchen Fällen ohne erneute Gesundheitsprüfung den Berufs- in einen Dienstunfähigkeitsschutz um. FiNetworker Worauf sollte bei der Wahl der Versicherung noch geachtet werden? Lohmann Für Beamte ist entscheidend, dass es sich um einen echten Dienstunfähigkeitsschutz handelt, also dass sich die Versicherung der Entscheidung des Dienstherrn anschließt. Denn wer dienstunfähig entlassen wird, erfüllt nicht automatisch auch die Kriterien der Berufsunfähigkeit. Für den, der nicht über die finanziellen Möglichkeiten oder die gesundheitlichen Voraussetzungen verfügt, eine Dienstunfähigkeitsversicherung oder im Falle von Arbeitnehmern eine Berufsunfähigkeitsversicherung abzuschließen, bietet die DBV mit der Existenzschutzversicherung eine günstige Alternative. FiNetworker Inzwischen gibt es ja auch die Möglichkeit, nach einem Unfall oder nach einer Erkrankung mit reduzierter Stundenzahl zu arbeiten. Das Einkommen wird dann entsprechend angepasst. Leistet eine Dienstunfähigkeitsversicherung auch in diesem Fall? Lohmann Aus persönlicher Sicht ist die Teildienstunfähigkeit für Betroffene oft die bessere Alternative, da sie im aktiven Dienstleben integriert bleiben. Die Einkommenseinbußen federn wir optional mit unserer Dienstunfähigkeitsversicherung ab. FiNetworker Das Thema Pflegebedürftigkeit wird ja mittlerweile in allen Medien diskutiert. Wie steht es hierbei um die Versorgungssituation im Öffentlichen Dienst? Lohmann Ich bin froh, dass das Thema inzwischen in den Medien angekommen ist, denn es zählt zu den Herausforderungen unserer Zeit. Schon heute gibt es über zwei Mio. Pflegefälle, mit deutlich steigender Tendenz. Und Pflege ist teuer. Trotz Leistungen der Pflegepflichtversicherung und der Beihilfe bleibt eine Versorgungslücke bestehen. Bei stationärer Pflege in Pflegestufe III beläuft sie sich innerhalb von viereinhalb Jahren auf rund EUR. Wir haben auch hierfür neue Lösungen auf den Markt gebracht, die sich flexibel anpassen lassen und die berücksichtigen, dass Pflege ein Thema für die ganze Familie ist. Norbert Lohmann Maklerbetreuer Vertriebsdirektion Vorsorge - Frankfurt Makler- und Partnervertrieb AXA Konzern AG Lise-Meitner-Straße Frankfurt, Deutschland norbert.lohmann@axa.de Tel.: Mobil: Fax: FiNetworker J A S 2012

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14 GKV-Versicherte wechseln immer noch gerne in die PKV Einstieg, Zahnbereich, Krankenhausaufenthalte und Komfort-Tarif Vorsorge für das Alter durch Alterungsrückstellungen und den zehnprozentigen gesetzlichen Zuschlag, Wahlfreiheit, vertraglich vereinbarte Leistungen, Generationengerechtigkeit und eine Tariflinie wie easyflex+ mit Wahlleistungen und familienfreundlichen Tarifmerkmalen stellen die Vorteile einer Privaten Krankenvollversicherung deutlich heraus. Mit easyflex+ hält die Barmenia Krankenversicherung a. G. eine Tariflinie bereit, die als Vollversicherung vom soliden Grundschutz bis hin zum leistungsstarken Komfortschutz mit zahlreichen Mehrleistungen reicht. Individuelle Bedarfsdeckung durch eine der vier Tarifvarianten Die Einstiegsvariante (easyflexstart+) bietet einen soliden Grundschutz zu günstigen Beiträgen. Dieser kann gezielt mit Mehrleistungen im Zahnbereich (easyflexdent+) oder für Krankenhausaufenthalte (easyflexclinic+) nach den jeweiligen Bedürfnissen aufgewertet werden. Die leistungsstärkste Variante ist der Tarif easyflexcomfort+ mit allen Vorteilen der vorab genannten Tarife. Dazu gehören Behandlungen durch Spezialisten oder die Inanspruchnahme von naturheilkundlichen Verfahren. Besonders familienfreundlich Für eine Haushaltshilfe während der Schwangerschaft oder nach Entbindung werden bis zu 75 EUR pro Tag gezahlt und das für 90 Tage. Hebammenleistungen sind zu 100 Prozent erstattungsfähig. Auch für den Fall der Pflegebedürftigkeit ist vorgesorgt. Bei Pflegestufe III besteht der easyflex+ beitragsfrei fort. Und bei easyflexcomfort+ gibt es noch eine Entbindungspauschale und eine Beitragsbefreiung bei Bezug von Elterngeld dazu. Leistungsbesonderheiten des easyflex+ Zwei Beitrag sparende Selbstbehalte sind wählbar. Dabei gilt für Kinder und Jugendliche nur der halbe Selbstbehalt. Vorsorgeuntersuchungen werden selbstverständlich nicht auf den Selbstbehalt angerechnet und beeinflussen auch nicht den Anspruch auf eine Beitragsrückerstattung. Dies gilt auch für Schutzimpfungen und Zahnprophylaxe. Kurbehandlungen sind automatisch mitversichert. Für Kunden, deren Ansprüche im Laufe der Zeit wachsen, enthält die Tariflinie nach drei oder fünf Jahren das Optionsrecht, ohne Gesundheitsprüfung in einen leistungsstärkeren Tarif der Barmenia zu wechseln. Die Barmenia zählt zu den großen unabhängigen Versicherungsgruppen in Deutschland. Als Allspartenversicherer reicht das Angebot von Kranken- und Lebensversicherungen über Unfall- und Kraftfahrzeugversicherungen bis hin zu Haftpflicht- und Sachversicherungen. Über Innen- und Außendienstmitarbeiter sowie eine Vielzahl von Maklern betreuen einen Bestand von mehr als 1,7 Mio. Versicherungsverträgen. Produktvideo, Produktbeschreibungen, Bedingungen, Anträge und Verkaufshilfen wie Urkunde über die Beitragsgarantie: Dr. h. c. Josef Beutelmann Vorsitzender der Vorstände Barmenia Versicherungen 14 FiNetworker J A S 2012

15 Rubrik J A S 2012 FiNetworker 15

16 Widerrufliches oder unwiderrufliches Bezugsrecht? Bezugsrecht im Todesfall Kleine Fehler, große Folgen ie Werbung greift die Risikolebensversicherung gerne als wirksames Einstiegsprodukt zum Zugang beim Kunden auf. Zum einen, weil es verständlich ist und mit Slogans wie z. B. Schutz für EUR schon ab 4,88 EUR dem Kunden einen umfassenden Schutz für kleines Geld suggeriert, und zum anderen, weil eine Risikolebensversicherung wohl als das einfachste Produkt der Sparte Lebensversicherung angesehen werden kann. Daher lohnt sich der Blick auf Details, insbesondere bei der Ausgestaltung des Bezugsrechts. Denn deren Nichtbeachtung kann im Leistungsfall für die Empfänger zu bösen Überraschungen führen. Der Regelfall beim Abschluss einer Risikolebensversicherung ist der, dass der Kunde als Versicherungsnehmer sein eigenes Leben absichert (also Versicherungsnehmer und versicherte Person in einem ist) und entweder eine nahestehende Person (meist Ehegatte, Lebensgefährte oder das Kind) als Bezugsberechtigten einsetzt oder die gesetzliche Erbfolge, die ja auch standardmäßig im Antrag steht, wählt. Und weil man ja nie weiß, wie das Leben so spielt und wie sich die Beziehung zum Bezugsberechtigten entwickelt, belässt man im Vertrag die Klausel des Widerrufrechtes bezüglich des Bezugsrechts bestehen. Was kann das für die Praxis bedeuten? Zwei Fälle sollen zeigen, dass es sich lohnt, die Frage, ob ein widerrufliches oder unwiderrufliches Bezugsrecht eingeräumt wird, in den Beratungsprozess einzubeziehen (dabei gelten die folgenden Ausführungen natürlich auch für die Leistungen, die sich bei Tod aus einer Lebensoder Rentenversicherung ergeben). Der erste Fall ist wohlbekannt und zielt auf die juristische Einordnung der Bezugsberechtigung aus einer Lebensversicherung ab. Die höchstrichterliche Rechtsprechung hat vor Jahren erneut klargestellt, dass das Bezugsrecht für den Todesfall als Schenkung anzusehen ist. Die Versicherung ist dabei der Bote der Willenserklärung des Versicherungsnehmers, der das Angebot zur Schenkung überbringt. Der (widerruflich eingesetzte) Bezugsberechtigte muss es zur Wirksamkeit annehmen und die Versicherungssumme muss an ihn geflossen sein. Solange die Versicherungssumme noch nicht ausgezahlt ist, können demnach die Erben auf den Vertrag einwirken. Zahlt die Versicherung dennoch an den Bezugsberechtigten in dem Wissen, dass die Erben dem widersprochen haben, ist sie diesen weiter gegenüber zur Zahlung verpflichtet und wird daher, bis zur endgültigen Klärung des Bezugsrechts die Zahlung verweigern. Wer also sicher sein will, dass die richtige Person die Versicherungssumme erhält (weil er z. B. seinen Erben nicht traut), sollte die begünstige Person gleich unwiderruflich einsetzen. Dann besteht keine Möglichkeit mehr, das Bezugsrecht zu verändern. Aber es kann noch einen weiteren Grund geben, die bezugsberechtigte Person unwiderruflich einzusetzen, gerade wenn es darum geht, höhere Risiken z. B. bei Selbständigen abzusichern. Dazu ein Fall, der jüngst vom OLG Frankfurt entschieden wurde. Hier war der Verstorbene mit seinem Unternehmen in die Insolvenz gegangen. Er hatte seine Frau in einer Risikolebensversicherung als unwiderruflich bezugberechtigt begünstigte Person eingesetzt. Der Insolvenzverwalter wollte diesen Vertrag anfechten, da es sich, wie oben auch beschrieben, um eine Schenkung gehandelt hat. Nach Insolvenzordnung kann diese Schenkung grundsätzlich angefochten werden zum Glück für die Frau allerdings nur innerhalb der ersten vier Jahre nach Schenkung. Diese erfolgte aber schon frühzeitig, als der Mann das unwiderrufliche Bezugsrecht festlegte. Hätte der Mann seine Frau nur widerruflich eingesetzt, hätte ein Anfechtungsrecht bestanden, und die Frau wäre leer ausgegangen. Ergänzend sei noch einmal darauf hingewiesen, dass auch die Benennung des Bezugsberechtigten zu Unklarheiten führen kann. Ist z. B. bei Abschluss in erster Ehe die Ehefrau eingesetzt und der Kunde hat wieder geheiratet, muss im Zweifel ein Gericht auslegen, welche Ehefrau gemeint ist. Hier hilft eine konkrete Benennung der Person weiter. Ebenso lohnt der Blick auf die erbschafts- und schenkungssteuerliche Betrachtung der Leistung aus einer Lebensversicherung. Hier kann es sinnvoll sein, Versicherungsnehmer und versicherte Person zu trennen (typischer Fall hier ist das Überkreuz-Versichern bei Eheleuten bzw. Paaren), z. B. bei einem größerem Familienvermögen oder wenn der Begünstigte nicht zu den Verwandten im engeren Sinne (Ehegatte, Kind) gehört. Denn in beiden Fällen ist der Begünstigte schnell über den Freibeträgen. TillmaNn hütte Team Lebensversicherungen FiNet AG 16 FiNetworker J A S 2012

17 Rubrik J A S 2012 FiNetworker 17

18 Hohe Rente für ein langes Leben Die Lebenserwartung der Deutschen ist auf Rekordhöhe, gleichzeitig sinkt die Geburtenrate. Vor fünf Jahren hat der Gesetzgeber darauf reagiert und entschieden, dass Renteneintrittsalter ab 2012 bis 2029 schrittweise auf 67 Jahre zu erhöhen. Wiederanlage ausgezahlter Lebensversicherungen unden, die ihren Eintritt in den Ruhestand weiterhin flexibel gestalten wollen, aber dies nicht mit Abschlägen bei ihrem Alterseinkommen bezahlen möchten, müssen privat vorsorgen und dabei einiges beachten. Klassischen Rentenversicherungen zum Beispiel macht die aktuelle Niedrigzins-Phase zu schaffen: Sie haben den Löwenanteil ihrer Kundengelder in festverzinsliche Wertpapiere investiert. So wird es für sie schwieriger, die Renditeversprechen gegenüber ihren Kunden zu halten. Hinzu kommt, dass die Inflation am Wert des Ersparten zehrt. Dass es auch anders geht, beweisen fondsgebundene Rentenversicherungen wie die Garantie Investment Rente von Canada Life. Sie bietet nicht nur sehr gute Renditechancen, sondern kommt auch dem Sicherheitsbedürfnis Ihrer Kunden entgegen. Sie eignet sich besonders gut für Kunden, die bereits über Kapital verfügen, zum Beispiel aus abgelaufenen Lebensversicherungen, und es zu attraktiven Konditionen wiederanlegen möchten. Sie kann gegen Einmalbeitrag als Sofortrente oder aufgeschobene Rente eingesetzt werden. Egal, für was sich die Kunden entscheiden sie können von Wertsteigerungen in den hinterlegten Portfolios profitieren. Chance auf mehr Wer sich für die Sofortrente entscheidet, erhält eine sehr attraktive, lebenslang garantierte Mindestrente. Sie wird aus der sogenannten Rentenbasis berechnet, dem zu Versicherungsbeginn zur Verfügung stehenden Anteilguthaben. Die Rente liegt je nach Renteneintrittsalter für Frauen zwischen jährlich 4,2 und 5,8 Prozent und für Männer zwischen 4,47 Prozent und 6,25 Prozent der Rentenbasis. Zu Versicherungsbeginn haben die Versicherten die Wahl zwischen drei Anlage-Portfolios mit unterschiedlichem Risikoprofil. Steigt der Fondswert, können sie davon direkt durch höhere Renten profitieren so konnten bereits Renten- Rentensteigerungen von bis zu 23 Prozent Kunden der Garantie Investment Rente haben Grund zur Freude. Zum Beispiel ein Mann, der mit einem Eintrittsalter von 65 Jahren EUR Einmalbeitrag für eine Sofortrente eingezahlt hat: Zum Vertragsbeginn am betrug seine Anfangsrente 415,63 EUR. Bereits ein Jahr später wurde diese Rente auf 510,34 EUR erhöht. steigerungen von bis zu 23 Prozent erwirtschaftet werden. Der Clou dabei: Diese Rente bleibt dem Kunden lebenslang erhalten, wenn er auf Kapitalentnahmen verzichtet. Ein durch Börsenschwankungen gesunkener Fondswert im Portfolio des Kunden hat keinen Einfluss auf die Rente sie bleibt auf dem bestehenden Niveau. Auch wenn Kunden die Rente aufschieben, greift ein Sicherheitsbaustein: Die Rentenbasis erhöht sich jedes Jahr um zwei Prozentpunkte der ursprünglichen Rentenbasis egal, wie sich die Kapitalmärkte entwickeln. Zudem kann auch hier eine gute Fondsperformance eine Aufstockung der Rentenbasis bewirken. Immer möglich: Zugriff aufs Kapital Kunden haben zudem maximale Flexibilität. Teilweise oder vollständige Entnahmen aus dem Anteilguthaben sind während der Aufschubphase und nach Rentenbeginn möglich, ab dem sechsten Jahr sogar kostenfrei. Wer umfassende Steuervorteile nutzen möchte, kann die Garantie Investment Rente auch als Basis- bzw. Rürup-Rente mit den entsprechenden Produktbedingungen abschließen. Dirk Neumann Vertriebsdirektor Canada Life Assurance Europe Limited 18 FiNetworker J A S 2012

19 Rubrik Rollentausch-Illusion Laut einer aktuellen Umfrage von FinanceScout24 berichten neun von zehn Männern, dass sie überhaupt kein Problem darin sehen, wenn die Frau als Hauptverdienerin die Haushaltskasse unterstützt. Die Frauen trauen den Bekundungen ihrer Gatten jedoch wenig. Nur fünf von zehn Frauen glauben, dass ihr Mann damit einverstanden wäre. Die Realität sieht gemäß Statistischem Bundesamt ohnehin anders aus: 2010 haben Frauen im Schnitt 23 Prozent weniger verdient als Männer. Versicherungs-Check Mehr als die Hälfte möchte nicht zahlen Die Mehrheit der Deutschen (62 Prozent) stellt ihre Versicherungen nach eigener Auskunft regelmäßig auf den Prüfstand. Das ergibt eine repräsentative Umfrage der Beratungsgesellschaft Faktenkontor und des Marktforschers Toluna unter Bundesbürgern. Spannend ist, dass gerade einmal elf Prozent der Deutschen bereit sind, bis zu 50 EUR für eine Überprüfung ihrer Policen durch einen Fachmann auszugeben und weitere knapp zwölf Prozent mehr als 50 EUR. Etwa 65 Prozent der Bundesbürger möchten allerdings kein Geld für einen Versicherungs-Check bezahlen. Total Desinteresse zeigen übrigens elf Prozent der Befragten: Sie gaben an, dass Sie ihre Versicherungen noch nie überprüft haben. Fondskredit als Alternative zum Dispo noch unbekannt Trotz historisch niedriger Leitzinsen sind die Dispozinsen in Deutschland im europäischen Vergleich sehr hoch. Dennoch überziehen Millionen Deutsche regelmäßig ihr Konto und greifen dafür tief in die Tasche. Selbst unter Besitzern von Wertpapierdepots setzen 46 Prozent für eine kurzfristige Überbrückung auf den Dispokredit. Nur 26 Prozent nutzen dagegen die laut Fondsplattform FFB (FIL Fondsbank GmbH) günstigere Alternative des Fondskredits. Die Ursachen: Die Mehrheit der Verbraucher kennt diese Kreditart nicht und Finanzberater haben sie kaum auf der Agenda. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage unter Depotbesitzern, die das Marktforschungsinstitut YouGov im Auftrag der zur Fidelity-Gruppe gehörenden Fondsplattform FFB durchgeführt hat. Studien und Meldungen sind wichtig und voller Informationsgehalt. Daher präsentiert Ihnen die FiNetworker-Redaktion auch in dieser Ausgabe ein Potpourri einiger aktueller Aussagen der Fachinstitute. Im Osten nix Neues Die Kluft zwischen Ost und West könnte sich bei den Alterseinkünften vergrößern. Zwar sollen die gesetzlichen Renten 2012 in Ostdeutschland um rund drei Prozent steigen, für Westdeutschland gehen die Schätzungen dagegen von nur zwei Prozent aus. Auch liegt mit 850 EUR pro Monat die Durchschnittsrente im Osten über der im Westen mit 713 EUR. Dennoch drohen die ostdeutschen Bürger in den nächsten Jahren bei den Alterseinkünften zurückzufallen. Grund dafür sind die weit geringeren Investitionen bei der privaten Altersvorsorge in den östlichen Bundesländern: Während Berufstätige in Ostdeutschland monatlich 117 EUR hierfür aufwenden, investieren die Bürger im Westen mit 206 EUR nahezu Dreiviertel mehr in ihre private Altersvorsorge. Das ergibt eine bundesweit repräsentative Analyse der Postbank. Gekauftes Glück Geld allein, so vermittelt es jedenfalls das Sprichwort, macht nicht glücklich. Doch so recht glauben wollen das viele Deutsche wohl nicht. Bei einer repräsentativen Umfrage der GfK Marktforschung Nürnberg im Auftrag des Gesundheitsmagazins Apotheken Umschau nannte immerhin jeder Achte (12,1 Prozent) Geld und Besitz als Quelle seiner häufigsten Glücksmomente. Vor allem Alleinlebende definieren ihr persönliches Glück über ihre finanzielle Unabhängigkeit (Befragte in Ein-Personen-Haushalten: 19,6 Prozent). Einige wenige behaupten auch, man könne Zufriedenheit erwerben, wenn man nur genug auf dem Konto habe. So stimmten 4,7 Prozent der Aussage Glück kann man sich erkaufen zu. J A S 2012 FiNetworker 19

20 FiNet Alle reden über die Pflegeversicherung. Reden Sie ab heute mit? FiNet KV-Tour 2012 MehrWert im Pflegefall Thema Pflege aus haftungsrechtlichen Gründen bei der Beratung ansprechen v.l.n.r.: Sandra Oehlenschläger (AXA), Andreas Hinne (Continentale) und Bettina Blankenfeld (Hallesche) Das Thema Pflege wird in der Öffentlichkeit zunehmend wahrgenommen. Politiker und Medienvertreter diskutieren über den Zustand der Pflege, die Situation in der Pflegeversicherung und ihre Reformbedürftigkeit. Doch trotz der breiten Diskussion in der Öffentlichkeit bleibt die Frage nach der Vorsorge für die mögliche eigene Pflegebedürftigkeit unbequem und oftmals unbeantwortet. Eine Vielzahl von Personen hat eine Versorgungslücke, da die Soziale Pflegeversicherung (SPV) und die Private Pflegepflichtversicherung (PPV) maximal 50 Prozent einer Standardpflege decken. Nach Angaben des PKV-Verbandes haben jedoch weniger als drei Prozent der Bevölkerung eine zusätzliche Absicherung für den Pflegefall. Aufgrund der vielfach existierenden Versorgungslücken bei Kunden und der geringen Zahl der Personen, die bereits eine Vorsorge für den Pflegefall getroffen haben, wird das Thema Pflege im Beratungsalltag zunehmend wichtiger. Allein aus haftungsrechtlichen Gründen sollten Makler das Thema gegenüber ihren Kunden ansprechen, insbesondere wenn Beratungsgespräche zur Kranken- oder Berufsunfähigkeitsversicherung geführt werden. Um FiNet-Partnern die Möglichkeit zu geben, sich mit diesem Thema auseinanderzusetzen und neue Impulse für die Beratung zu erhalten, hat das Team Krankenversicherung dieses Thema aufgegriffen und zur FiNet KV-Tour 2012 MehrWert im Pflegefall an mehreren Standorten eingeladen. Unterstützt wurden die Veranstaltungen von den drei Versicherern AXA Krankenversicherung AG, Continentale Krankenversicherung a. G. und Hallesche Krankenversicherung a. G., die in kurzen Statements die Highlights ihrer Produkte präsentierten. Neben der Vorstellung der Pflegeversicherungsprodukte war es vor allem der Hauptreferent Michael Wessel (Foto), selbst Inhaber eines ambulanten Pflegedienstes in Wuppertal, der bei den Veranstaltungen am 9. Mai in Köln und am 15. Mai in Stuttgart wertvolle Einblicke in konkrete Pflegesituationen und den Zustand der Pflegeversicherung gab. Das Thema Pflege wurde von ihm intensiv anhand praktischer Beispiele durchleuchtet. Neben den verbreiteten Beratungsansätzen der Vermögenssicherung und der Unterhaltsverpflichtung (Kinder haften für ihre Eltern) stellte Wessel einen Beratungsansatz in den Mittelpunkt, der die Qualität der Pflegeleistungen hervorhebt. Daraus lassen sich folgende Fragen ableiten, die sich jeder Kunde und Berater stellen sollte: Wie möchte ich im Fall der Fälle gepflegt werden? Welche Qualität und Quantität soll die eigene Pflege haben? Welche Pflege kann ich mir leisten? Damit Patienten «gut, sicher und würdig, nicht nur satt, sauber und schnell versorgt werden, sind die Leistungen der SPV oder PPV nicht ausreichend», so Wessel. Fehlen die entsprechenden finanziellen Mittel, müssen Abstriche bei der Qualität und Quantität der Pflege hingenommen werden. Zwar komme die Kommune für die Pflege auf, wenn der Patient die verbleibenden Kosten nicht mehr übernehmen kann, erklärt Wessel weiter, allerdings entscheidet diese dann über die ambulante Pflegeversorgung oder den stationären Pflegeplatz. In Zeiten von leeren Kassen würden die Kommunen die Entscheidung über die Wahl der Pflegeversorgung allerdings in erster Linie von den tatsächlichen Kosten abhängig machen. Das Fazit des Tages lautete daher: Um sich eine qualitativ hochwertige Pflege leisten zu können, muss diese trotz der Leistungen der SPV oder PPV aus der eigenen Tasche finanziert werden. Die Vorsorge für den Pflegefall sollte daher von Ihnen als Berater rechtzeitig mit jedem Kunden thematisiert werden. Thomas Wesel Team Krankenversicherungen FiNet AG 20 FiNetworker J A S 2012

21 Rubrik J A S 2012 FiNetworker 21

22 Langfristige Investmentchancen vielfältig und renditeorientiert Qualitätsgeprüfte Fondsauswahl und Transparenz überzeugen it der Skandia Investmentpolice empfehlen gut informierte Berater ihren Kunden eine Police, die die Vorteile eines Depots aufweist. Das Ergebnis überzeugt: Die Transparenz eines Investmentdepots wird mit den Steuervorteilen und der Flexibilität einer Fondspolice kombiniert. Vor allem, weil die Police eine qualitätsgeprüfte Fondsauswahl bietet, die nahezu sämtliche Anlagesegmente und Kundenwünsche abdeckt. Neben bis zu 15 Fonds aus über 140 Investmentfonds können auch der Skandia Portfolio-Navigator oder der Garantiefonds SEG 20XX ausgewählt werden, um dem Kundenwunsch nach Sicherheit angemessen entgegenzukommen. Ein Plus: Der Steuervorteil Attraktiv für den Kunden sind vor allem die steuerlichen Vorteile, die mit dem Produkt und auch mit kostenlosen Fondswechseln verbunden sein können. So bleiben mit der Investmentpolice erzielte Erträge während der gesamten Vertragsdauer abgeltungssteuerfrei. Das ist vor allem bei anspruchsvollen Anlegern ein wichtiges Argument. Dadurch können die Kunden Steuer-Effekt bei Fondswechseln Skandia Investmentpolice EUR unbegrenzte Fondswechsel EUR ohne Fondswechsel Investmentdepot EUR Fondswechsel nach je 5 Jahren Beispiel: Einmalbeitrag EUR, 20 Jahre Laufzeit, 6 Prozent p. a. angenommene Wertentwicklung, Freistellungsauftrag ausgeschöpft, Kapital nach Steuern. Die zugrunde gelegt Wertentwicklung der Investmentanteile erlaubt keine Rückschlüsse auf zukünftige Wertentwicklungen. Die Werte können höher oder geringer ausfallen. Eine Garantie auf zukünftige Wertentwicklungen kann nicht gegeben werden. 1 SFE10-A: persönl. Steuersatz 30 Prozent (hälftige Besteuerung) 2 Investmentdepot: Ausgabekosten 2,5 Prozent, thesaurierend, Wertentwicklung brutto, jährliche Depotgebühr 34 EUR. 25 Prozent Abgeltungssteuer + Solidaritätszuschlag. Quelle: Skandia Lebensversicherung AG EUR Fondswechsel nach je 4 Jahren EUR Fondswechsel nach je 3 Jahren fortlaufend ihr Investment z. B. aufgrund von Wertentwicklungen an den verschiedenen Märkten oder infolge sich ändernder Lebenssituationen umschichten, ohne ggf. angefallene Kursgewinne gleich versteuern zu müssen (siehe Grafik). Ein weiteres Plus: Kommen in der Fondspolice die Erträge voll der Fondsanlage zugute, werden laufende Gewinne aus Depotanlagen dagegen jeweils um ein Viertel reduziert, was den Zinseszinseffekt schmälert. Und das sind noch lange nicht alle steuerlichen Vorzüge: Erfolgt eine Kapitalauszahlung aus der Police nach dem vollendeten 62. Lebensjahr und einer Laufzeit von mindestens zwölf Jahren, bleiben 50 Prozent der Erträge komplett steuerfrei! Dauerhaft zufriedene Kunden Ihre Kunden sind oftmals bestens informiert und gerade in dieser wirtschaftlich sehr angespannten Lage verfolgen sie die Entwicklungen aufmerksam und Neben den Sicherheitsmechanismen innerhalb der Fondspolice steht bei der Skandia auch im Einmalbeitragsbereich der langfristige Ansatz im Mittelpunkt. kritisch. Anders als in Zeiten eines finanziellen Aufschwungs wünschen sie sich momentan vor allem einen vorsichtigen und sehr risikobewussten Umgang mit ihren Geldanlagen. Neben den erwähnten Sicherheitsmechanismen innerhalb der Fondspolice steht bei der Skandia deshalb auch im Einmalbeitragsbereich der langfristige Ansatz im Mittelpunkt: Für Kunden, die eine auf längere Sicht konzentrierte, renditeorientierte und transparente Vorsorgelösung suchen, wird beispielsweise eine Mindestlaufzeit von zwölf Jahren festgelegt. Denn es ist mittlerweile so, dass clevere Anleger für den Erfolg ihres Investments eher auf einen langfristigen Anlagehorizont setzen. Dauerhafte Zufriedenheit ist nicht nur für den Kunden, sondern auch für den Berater wichtig. Übrigens: Die Skandia Investmentpolice bietet durch die Partnerschaft mit dem Bankhaus Metzler die Chance, das Investment zu jedem Vertrag tagesaktuell mit Hilfe eines Online-Zugangs im Blick zu behalten. Wird zusätzlich der Premium-Service gewählt, erhält der Kunde außerdem quartalsweise den individuellen Investment-Bericht zu seinem persönlichen Versicherungsvertrag. Und mit diesem Sonderservice können Sie beim Kunden ganz einfach extra punkten. ThoRSTen Dorn Sales Manager Skandia Lebensversicherung AG Tel.: tdorn@skandia.de 22 FiNetworker J A S 2012

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