UnFUG Linux Crashkurs

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1 22. März 2012 Christian Sturm Advanced Computer Science Hochschule Furtwangen

2 22. März 2012 Agenda Intro Was ist Linux? Installation Historisches Die Shell Linux im HFU Netz L A TEX

3 Laut Wikipedia: Als Linux werden in der Regel freie, unix-ähnliche Mehrbenutzer- Betriebssysteme bezeichnet, die auf dem Linux-Kernel und wesentlich auf GNU-Software basieren. Die weite, auch kommerzielle Verbreitung wurde ab 1992 durch die Lizenzierung des Linux-Kernels unter der GPL ermöglicht.

4 Allgemein ist Linux Freies Betriebssystem, das auf dem Linux-Kernel basiert Distributionvielfalt: Ubuntu / Debian Redhat Enterprise Linux, Fedora, CentOS Suse, Arch, Gentoo Vielfalt an graphischen Benutzeroberflächen: Gnome, KDE, LXDE, XFCE, OpenBox

5 Einsatzgebiete Desktops, Server Smartphones Gateway, Router, Firewall Embedded Systems, Steuergeräte (Elektronik) Super Computer :)

6 Was sollte man beachten? Dualinstallation Immer das Windows zuerst Festplatte dabei Windows nicht vollständig zuweisen Bei Truecrypt-Einsatz separate Bootpartition und Windows den MBR überlassen Singleinstallation Boot-Stick oder CD besorgen (da helfen auch höhere Semester) Den Installationsschritten folgen :)

7 Quellen Ubuntu Fedora Debian OpenSuse

8

9 Demo Live-Installation

10

11 Intro Was ist Linux? Installation Historisches Die Shell Linux im HFU Netz GNU/Linux I I I I I 1983: Richard Stallmann gru ndet das GNU-Projekt 1991: Linus Torvalds vero ffentlicht Linux : Linux wird unter die GNU GPL gestellt 1993: Ian Murdock gru ndet die Distribution Debian 2004: Mark Shuttleworth gru ndet die Firma Canonical und vero ffentlicht Ubuntu 4.10 Warty Warthog LATEX

12 GNU General Public License Ziel Stallmans: eine Lizenz zu entwickeln, die man bei jedem Projekt verwenden kann!copyleft Prinzip! Alle abgeleiteten Programme eines unter der GPL stehenden Werkes dürfen von Lizenznehmern nur dann verbreitet werden, wenn sie von diesen ebenfalls zu den Bedingungen der GPL lizenziert werden. Linux ist ein Krebsgeschwür, das in Bezug auf geistiges Eigentum alles befällt, was es berührt. (Steve Ballmer, 2001)

13 Warum dann Linux? Vielfalt Offene Quellen: Höhere Vertrauen Anpassbarkeit Unabhängigkeit Lizenzkosten Support von Kommilitonen :)

14

15 Allgemein Einführung

16 Allgemein SSH SSH ist die Secure Shell, die eine verschlüsselte Verbindung zu einem unixoiden System zur Verfügung stellt. Dazu benötigt es einen SSH Daemon, der unter Ubuntu mit > sudo apt-get install ssh nachinstalliert werden kann. Zum Ausprobieren auf Windows Systemen: Putty herunterladen Einloggen auf ftp.hs-furtwangen.de

17 Allgemein Was ist die Shell? Ähnlich der Command line unter Windows Stellt Funktionen auch ohne GUI zur Verfügung Mächtiges Werkzeug: Vieles lässt sich damit deutlich schneller erledigen Durch Scripte lassen sich viele Dinge automatisieren

18 Allgemein Wichtiges Verhalten tab ergänzt Eingabe STRG+C Abbruch Kommando plus & Lässt Anwendung im Hintergrund laufen * Platzhalter für beliebig viele Zeichen Case Sensitive HalloWelt.c!= hallowelt.c Shortcuts:

19 Allgemein RTFM man Aufschlagen der Handbuchseite zu einem Programm Beispiel: man cut Zeigt die Handbuchseite des Programms cut

20 Verzeichnisse Verzeichnisse / die Wurzel /home Heimverzeichnisse /etc die meisten Konfigurationsdateien /boot die Bootpartition und bootloader /dev Geräte /media (oft) Datenträger (USB Sticks)

21 Verzeichnisse Mounten Bei grafischen Oberflächen geschieht dies i.d.r. automatisch :) 1. leeres Verzeichnis auswählen oder erstellen sudo mkdir /media/banane 2. Suchen nach dem passenden Gerät, i.d.r. /dev/sdb1 ls /dev/sd* zeigt alle Festplatten an 3. Datenträger einhängen sudo mount /dev/sdb1 /media/banane Es gibt unter Linux keine Laufwerksbuchstaben. Datenträger/entfernte Verzeichnisse werden in leere Ordner eingehängt (gemountet).

22 sudo sudo Normaler Benutzer dürfen keine privilegierten Kommandos / Zugriffe ausführen su(peruser)do gewährt bestimmten Benutzern root-rechte

23 sudo sudo

24 sudo sudo Beispiel Benutzer anlegen Benutzer anlegen mit useradd sudo useradd megan Dem neuen Benutzer ein Passwort zuweisen sudo passwd megan

25 sudo sudo Beispiel Benutzer löschen

26 Befehle Ordneroperationen cd plus Ordnername Ordner wechseln (change directory) Beispiel cd /home/bob/desktop wechselt auf Bobs Desktop ls zeigt Dateien ls -a zeigt alle Dateien rm Dateiname löscht einzelne Dateien rm *nom* löscht Dateien, die nom im Namen haben rm -r löscht leere Verzeichnisse rm -rf löscht komplette Verzeichnisse, GEFÄHRLICH! mkdir Ordnername erstellt leeren Ordner touch Dateiname erstellt leere Datei

27 Befehle Prozesse ps aux zeigt alle laufenden Prozesse kill ProzessID beendet Prozess mit folgender PID kill -9 ProzessID beendet hart Prozess mit folgender PID killall Prozessname beendet Prozess mit Prozessname

28 Befehle ls* ls zeigt Dateien lsusb zeigt angeschlossene USB Geräte lsusb zeigt angeschlossene PCI Geräte lscpu zeigt Prozessorinformationen lsof zeigt geöffnete Dateien lsmod zeigt geladene Kernelmodule (für eine Einführung nicht dienlich :)

29 Befehle Weitere cat Dateiname druckt Inhalt einer Datei in die Shell grep Muster druckt Zeilen, die Muster enthalten history zeigt letzten Befehle users zeigt angemeldete Benutzer passwd Passwort ändern dos2unix Dateiname Konvertiert Windowstextdateien in UnixFormat unix2dos Dateiname die Umkehrung ifconfig Pendant zu Windows ipconfig ping :)

30 Befehle UNIX Pipes Ausgaben von Programmen können mit dem Operator kombiniert werden. Dies ist mit ein großer Vorteil von unixoiden Systemen. Beispiele: ps aux grep gnome Zeigt Prozesse, die gnome im Namen haben dpkg -l grep ii cut -c5-35 grep xserver Zeigt installierte Programme, die xserver enthalten und formariert die Ausgabe dpkg -l grep ii cut -c5-35 grep xserver sort Wie eben, nur alphabetisch sortiert dpkg -l grep ii cut -c5-35 grep xserver sort -r Wie eben, nur reversalphabetisch sortiert

31 Befehle Ausgaben von Programmen können mit dem > Operator in Dateien geschrieben werden. Beispiele: ps aux > Dateiname Speichert Liste aller laufenden Prozesse dpkg -l grep ii cut -c5-35 grep xserver sort > Dateiname Erstellt eine Datei mit einer alphabetisch sortierten Liste von installierten Programmen Mit dem >> können Ausgaben an die Datei angefügt werden: echo Unfug steht am Ende der Datei >> Dateiname Fügt eine Zeile mit dem Inhalt am Ende hinzu.

32 Zwei Minuten Pause Have a break

33 VPN an der HFU 1. sudo apt-get install network-manager-vpnc 2. VPN-Profile aus Felix herunterladen: Lernressourcen Zentrale Einrichtungen Rechenzentrum Downloads und Ressourcen des Rechenzentrums VPN an der HFU Downloads VPN Config Files.zip 3. Rechtsklick auf den Network Manager Verbindungen bearbeiten 4. Profile importieren und dabei Benutzername und Kennwort setzen

34 Windows Freigaben

35 Linux Freigaben (via SCP) Zugriff auf Euer Heimverzeichnis:

36 Instant Messaging (1) 1. sudo apt-get install pidgin 2. Pidgin starten & neues Benutzerkonto anlegen 3. Passwort im Felix unter Home Einstellungen Instant-Messaging

37 Instant Messaging (2) 4. Benutzerdaten eintragen

38 Subversion Integration (1) Gemeinsame Zusammenarbeit mit Apache Subversion, beispielsweise für Semesterprojekte oder L A TEX-Dokumente, für Windows TortoiseSVN 1. Subversion installieren sudo apt-get install subversion 2. Neues Repository anlegen Home HFU Dienste Subversion Repository Dienst 3. Repo auschecken svn checkout repository-name

39 Subversion Integration (2) Wichtige Befehle checkout komplettes Repo neu auschecken update Inhalt mit der Festplatte synchronisieren add Dateien hinzufügen commit Hinzugefügte/veränderte Dateien einchecken delete Dateien löschen Beispiele: svn add presentation.tex svn commit -m Präsentation für Unfug

40 L A TEX Installation Ubuntu: sudo apt-get install texmaker Fedora: sudo yum install texmaker Der Einstieg und die Benutzung kommt dann nächste Woche ;)

41 Die Folien sind unter verfügbar. Vielen Dank für Eure Aufmerksamkeit.

42 EOF

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