Verkehrswacht-Infos. Fahrradübergabe an Kölner Jugendverkehrsschule. Verkehrswachten auf NRW-Tag

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1 Verkehrswacht-Infos Landesverkehrswacht Nordrhein-Westfalen e.v. Schirmherrin: Die Ministerpräsidentin des Landes Nordrhein-Westfalen Nachrichten Berichte Mitteilungen Nr. 6, Dez./Jan 2011/12 Fahrradübergabe an Kölner Jugendverkehrsschule Staatssekretär Becker übergab symbolisch acht Räder landesweit Material im Wert von Euro Foto: LVW NRW Übergaben Fahrräder an die JVS (v. re.) : LVW-Präsident H. Hardt, der Kölner Bürgermeister H.- W. Bartsch, Staatssekretär H. Becker, PHK a.d. V. Adolf, Ausbilder an der JVS, Dr. G. Bäumerich, Vorstand der VW Köln, und J. Weiß von der VMS sowie Schüler der Kölner Maternus-Schule Acht Fahrräder und 40 Helme übergab der Parlamentarische Staatssekretär Horst Becker am 4. Oktober an die neu eröffnete Jugendverkehrsschule in Köln-Nippes. Die Übergabe erfolgte exemplarisch für die Ausstattung aller Jugendverkehrsschulen in Nordrhein-Westfalen, die Materialien im Wert von insgesamt Euro erhalten. Leider verschlechtert sich aufgrund von Bewegungsmangel seit einigen Jahren die Mobilität von Grundschülern. Daher fällt es vielen Kinder schwer, sich auf das Radfahren und den Verkehr zu konzentrieren, so der Parlamentarische Staatssekretär des Ministerium Fortsetzung Seite 3 Liebe Verkehrswachtmitarbeiter, liebe Freunde und Unterstützer, im nun zu Ende gehenden Foto: LVW NRW Jahr haben die NRW-Verkehrswachten wieder einen wesentlichen Beitrag geleistet, um die Straßen unseres Landes sicherer zu machen. Allen, die daran mitgewirkt haben, möchten wir unseren herzlichen Dank aussprechen. Nur durch das Engagement der Unterstützer, Sponsoren, Mitglieder und Mitarbeiter können die Verkehrswachten ihre Veranstaltungen, Beratungen und Informationen zur Verbesserung der Verkehrssicherheit umsetzen. Auch im kommenden Jahr wird dieses Engagement dringend benötigt. Leider zeichnet sich bereits ab, dass die Zahlen der im Straßenverkehr Verletzten und Getöteten erstmals seit Jahren wieder ansteigen. Lassen sie uns also gemeinsam daran arbeiten, dass 2011 ein Ausnahmejahr bleibt.ihnen und ihren Familen wünschen wir ein schönes Weihnachtsfest und ein gesundes Jahr Verkehrswachten auf NRW-Tag Zahlreiche Besucher auf der Blaulicht -Meile Beim diesjährigen NRW-Tag, der diesmal gemeinsam mit dem Tag der Deutschen Einheit vom 1. bis zum 3. Oktober in Bonn veranstaltet wurde, präsentierte sich die Verkehrswacht- Foto: LVW NRW Organisation durch die LVW NRW mit den Verkehrswachten aus Bonn, Dortmund und Minden-Lübbecke und ihren Einsatzgeräten sowie Informationsangeboten. Auf der Fortsetzung Seite 3 Heinz Hardt, Präsident Burkhard Nipper, Gf. Dir. Gruppenfoto mit Schülerlotsen (v.l.): Fritz Buchholz, VW Bonn, NRW-Innenminister Ralf Jäger, Markus Schütz, Geschäftsführer der VW Bonn, und Burkhard Nipper, Gf. Direktor der LVW 6/2011 Verkehrswacht-Infos 1

2 Sicher und gesund zur Schule

3 Fortsetzung v. S.1 ( Fahrrad ) für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr. Die Jugendverkehrsschulen können hier effektiv gegensteuern: In diesen etablierten Einrichtungen verfügen die Mitarbeiter über das nötige Know-how, um Kindern verkehrssicheres Verhalten auf dem Rad beizubringen. Mit den neuen Ausbildungsfahrrädern, Helmen und Westen, die die Jugendverkehrsschulen in ganz NRW erhalten, versetzten wir die Helfer in die Lage, ihre sinnvolle Arbeit fortzuführen, so Staatssekretär Becker. Wir freuen uns, dass die Landesverkehrswacht mit den Mitteln des Verkehrsministeriums, mit Sponsorengeldern der Stadtsparkasse Düsseldorf, der Firma ABUS, der Verkehrswacht Medien und Service Center GmbH, der Derby Cycle GmbH und den Mitteln der örtlichen Verkehrswachten die Ausrüstung der Jugendverkehrsschulen verbessern kann, so LVW- Hans Günter Tappert verstorben Im Alter von 77 Jahren verstarb am Hans Günter Tappert. Seit 1967 engagierte sich der gelernte Rechtsanwalt und Notar in seiner Heimatstadt Lüdinghausen in der Verkehrswachtarbeit, anfänglich als Foto: LVW NRW Vorsitzender der KVW Lüdinghausen, nach der Gebietsreform 1977 als Vorsitzender der neu gegründeten KVW Coesfeld. Der Schwerpunkt seiner Arbeit lag dabei auf der Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindergartenkindern und Schülern. Ab dem Jahr 1970 gehörte Tappert dem Vorstand der Lande NRW an, seit 1985 als Vizepräsident dem Präsidium. Aufgrund seiner Verdienste um die Verkehrswachtarbeit wurde Tappert 2009 auf der Hauptversammlung der LVW mit dem Ehrenzeichen der DVW in Gold ausgezeichnet. Gleichzeitig stellte er sich nicht mehr zur Wiederwahl und schied so aus dem Gremium aus. Bereits zwei Jahre zuvor war Tappert aus dem Vorstand der KVW Coesfeld ausgeschieden. Die LVW wird dem Verstorbenen ein ehrendes Andenken bewahren. Präsident Heinz Hardt. Es ist sehr wichtig, dass die Schülerinnen und Schüler mit modernen Materialien üben können und so adäquat auf die Verkehrswirklichkeit vorbereitet werden. Foto: LVW NRW Die Kölner Jugendverkehrsschule erhielt neue Räder, Westen und Helme Neben den acht Fahrrädern und 40 Helmen, die die Kölner Verkehrsschule aus den Händen des Staatssekretärs erhielt, steuerte auch die VW Köln sieben Räder bei und stockte so auf insgesamt 15 auf. Zusätzlich übergab Dr. Günter Bäumerich, Vorsitzender der VW Köln, einen Klassensatz nummerierter Warnwesten und je eine Tafel Die wichtigen Verkehrszeichen und Das verkehrssichere Fahrrad an die Jugendverkehrsschule. Insgesamt gibt es in NRW 105 mobile und stationäre Jugendverkehrsschulen. In Gemeinden und Kreisen mit geringer Bevölkerungsdichte sind die mobilen Verkehrsschulen im Einsatz. Einige werden von der Kommune, einige von den örtlichen Verkehrswachten betrieben. Die Jugendverkehrsschulen unterstützen die örtlichen Grund- und Förderschulen, bei denen die Radfahrausbildung im dritten und vierten Schuljahr auf dem Stundenplan steht. Bevor die Kinder am Ende des vierten Schuljahres ihre Fahrradprüfung absolvieren, besuchen sie die Jugendverkehrsschulen, um dort die Verkehrs- und Verhaltensregeln zu lernen und ihr radfahrerisches Können zu verbessern. Im Oktober wurden 61 Fahrräder, 375 Helme und elf Sätze Nummernwesten von der LVW NRW an die Jugendverkehrsschulen in NRW ausgeliefert. Fortsetzung v. S.1 (NRW-Tag) so genannten Blaulicht-Meile, auf der u.a. Polizei, Feuerwehr und Rettungsverbände ihre Leistungen zeigten, wurden Gurtschlitten, Überschlagsimulator, Fahrrad- und Motorradsimulator sowie Seh- und Reaktionstestgeräte aufgebaut. An allen drei Tagen war der Zuspruch hoch. Unter den ca Besuchern, die in die Bundesstadt kamen, befanden sich auch viele Landespolitiker, die sich über das Angebot der NRW-Verkehrswachten informierten. Foto: LVW NRW Der Innenminister (li.) auf dem Motorrad-Simulator: G. Glaser (mi.), VW Dortmund, und B.Nipper, LVW. (re.), erklären die Funktionen Verkehrsregeln einhalten! Dieser eigentlich selbstverständliche Appell ist die dringende Botschaft, die nicht nur die Verkehrswachten, sondern alle in der Verkehrssicherheit engagierten Menschen und Organisationen künftig wieder verstärkt den Verkehrsteilnehmern vermitteln müssen. Angesichts steigender Verunglückten- und Getötetenzahlen durch massenhafte Geschwindigkeitsverstöße, Rotlichtmissachtungen, regellosem Verkehrsverhalten insbesondere auch der Radfahrer und Fußgänger muss allen Verkehrsteilnehmern deutlich gemacht werden, dass Verkehrsregeln zu ihrem und dem Schutz der anderen Verkehrsteilnehmer existieren. Dazu ist ein Umdenken in der Gesellschaft einzuleiten, sowie das zum Fahren unter Alkoholeinfluss über Jahre gelungen ist vom Kavaliersdelikt zur gesellschaftlichen Missachtung mit der Folge bis heute erheblich zurückgegangener Alkoholverstöße. Begrenzte Kontrollressourcen und eine freiheitliche Gesellschaft erfordern die ständige Motivation jedes Einzelnen, sich seiner Verantwortung gegenüber sich selbst und allen Mitbürgern bewusst zu werden, damit alle unbeschadet an der für unsere Wirtschaft und Gesellschaft essenziellen Mobilität teilhaben können meint Ihr Burkhard Nipper Geschäftsführender Direktor LVW NRW 6/2011 Verkehrswacht-Infos 3

4 Proficheck für Fahranfänger. Sehen Sie Ihr neues Auto mit unseren Augen. TÜV, TUEV und TUV sind eingetragene Marken. Eine Nutzung und Verwendung bedarf der vorherigen Zustimmung. Glückwunsch. Führerschein bestanden und jetzt ein eigenes Auto. Gut, wenn beim Autokauf einer draufschaut, der sich damit auskennt. Der TÜV Rheinland-Proficheck hilft hier weiter. Einfach Probefahrt zur nächsten TÜV Rheinland-Prüfstelle machen, die richtigen Tipps abholen dann entscheiden. Denn beim TÜV Rheinland-Proficheck nehmen wir s genau. Mehr als 30 sicherheitsrelevante Prüfpunkte liefern eine Entscheidungsgrundlage für den Autokauf. TÜV Rheinland Am Grauen Stein Köln

5 Neue Strategien zur Verbesserung der Verkehrssicherheit LVW-Fortbildung für Verkehrssicherheits-, Fachberater und Verkehrswachtler in Unna und Aachen Auf den Fortbildungen, die die LVW am 18. und für Ehrenamtliche, die in der Verkehrssicherheitarbeit aktiv sind, veranstaltete, standen diesmal Konzepte und Ideen für Grundschüler im Mittelpunkt. In Aachen hatte die dortige Verkehrswacht durch ihren Vorsitzenden Michael Schulz die Veranstaltung in den Räumlichkeiten des Instituts für Kraftfahrzeuge ausgerichtet, eine der RWTH Aachen angeschlossene Forschungseinrichtung, die vom Fahrwerk über die Akustik bis hin zu Fahrerassistenzsystemen nahezu alle Bereich des Automobils untersucht. In Unna begrüßte Bürgermeister Werner Kolter die Teilnehmer im Rathaussaal der Stadt. Auch hier hatte die örtliche Verkehrswacht durch ihren Geschäftsführer Manfred Grod die Organisation der Veranstaltung vor Ort übernommen. Vor dem inhaltlichen Austausch erläuterte Burkhard Nipper, Gf. Direktor der LVW, den zahlreich erschienenen Fachberatern, Verkehrssicherheitsberatern und Verehrswachtlern die Entwicklung der Bundeseinheitlichen Programme zur Verkehrssicherheit. Aufgrund des gegenüber 2010 um 34% reduzierten Budgets wurden in diesem Jahr 16% weniger Veranstaltungen durchgeführt. Eine Ausnahme bildete die Aktion FahrRad, aber sicher, die einen leichten Ansteig von 65 auf 73 Veranstaltungen verzeichnen konnte. Von der VMS, Bonn, waren Walter Dehn und Thomas Moss zu den Tagungen gekommen. Sie stellten dem Auditorium ein neues Projekt zur Verbesserung der Verkehrssicherheit von Kindergartenkindern und Erstklässlern vor. Gemeinsam mit örtlichen Verkehrswachten möchte die VMS zwei Broschüren für Schulwegsicherheit auflegen, die sich an Kinder im letzten Kindergartenjahr und deren Eltern richten. Mit pädagogisch hochwertigen, professionell gestalteten Medien will man sie für die die Gefahren des Schulwegs sensibilisieren. Die beiden Broschüren sowie zusätzliche Informationen im Internet sollen den Verkehrswachten die Möglichkeit geben, sich im Rahmen der Schulanfangsaktion stärker inhaltlich zu profilieren. Zur Finanzierung will die VMS gemeisam mit den Wachten Sponsoren unter den örtlichen Unternehmen akquirieren. Erste Kontakte zu NRW-Verkehrswachten wurden bereits geknüpft, so dass bereits vor Schulbeginn 2012 mit ersten Verteilungen gerechnet werden kann. Auch bei dem Vortrag von Björn Frauendienst stand die Verkehrssicherheit von Grundschülern im Mittelpunkt. Der Geograf von der Ruhr-Universität präsentierte den Anwesenden die Ergebnisse seiner Studie, mit der das Verkehrsverhalten an ausgewählten Schulen in NRW untersucht wurde (vgl. VW 5/2011). Geschwindigkeit als Problem Mit Michael Frücht kam der Leitende Polizeidirektor und neue Referatsleiter für Verkehrsangelegenheiten im Innenministerium zu den FfE-Tagungen, um die künftige Strategie der Polizei bei der Verkehrssicherheitsarbeit zu erläutern. Er definierte drei Gruppen von Verkehrsteilnehmern, die in Zukunft verstärkt in den Blick genommen werden: 1. Kradfahrer: Bei ihnen hat die Polizei im Jahr 2011 einen deutlichen Anstieg an Verkehrs - unfällen registrieren müssen. Besonders die Wiedereinsteiger, die sich nach jahrelanger Abstinenz auf das Krad schwingen, machen das Problem aus. 2. Radfahrer: Deren Unfallzahlen steigen an. Besonders beunruhigt zeigt sich Frücht angesichts der Tatsache, dass 60% der Unfälle, bei denen Radfahrer ums Leben kommen, von ihnen selbst verursacht werden. Bild: LVW NRW 3. Fußgänger: Auch hier herrscht Handlungsbedarf, da immerhin 30% der Verunglückten Selbstverursacher sind. Mit Blick auf rote Ampeln, die gerade von Radfahrern und Fußgängern häufig ignoriert werden, beklagte Frücht: Verkehrsregeln werden oft als eine Empfehlung empfunden. Hier werde man durch verstärkte Kontrollen gegensteuern. Auch kündigte Früchte an, zum Bild: LVW NRW In Unna hatte die örtliche Verkehrswacht für die Fortbildung fürs Ehrenamt den Rathaussaal in der Stadtverwaltung reserviert Der Leitende Polizeidirektor M. Frücht erläuterte die Strategie der Polizei Schutz der langsamen Verkehrsteilnehmer wie Fußgänger und Radfahrer die Geschwindigkeit der anderen reduzieren zu wollen. Es werde mehr Geschwindigkeitsmessungen geben und man werde nicht mehr alle geblitzten Teilnehmer anhalten. Um den Vorwurf der Abzocke zu entkräftigen, will man alle Radarstellen tagesaktuell im Internet bekannt geben. Ziel sei es, einen Flächendruck bei der Geschwindigkeit zu schaffen. Als die Präventionsmaßnahme der nächste Jahre bezeichnete Frücht Crash Test NRW. Derzeit wird darüber beraten, in welcher Form sich die Verkehrswachten in das Konzept einbringen können. Bei der Veranstaltung in Aachen stellte im Anschluss zu Früchts Ausführungen Gaby Koevers, Konrektorin der Grengrachtschule in Baesweiler, den Verkehrszähmer vor. Dabei handelt es sich um ein Programm, dass Grundschulkinder dazu bewegen will, möglichst zu Fuß zur Schule zu kommen. Eine ähnliche Intention hat das Walking bus -Konzept, das von der AOK Nordwest als Kooperationsprojekt mit diversen Schulen betrieben wird. Dr. Michael Tiemann, AOK-Referent für Prävention, stellte es in Unna vor. 6/2011 Verkehrswacht-Infos 5

6 Malbuch für Kindergarten-Kids Deutsche Post, DVW und LVW kooperieren Wir sehen die Welt mit Kinderaugen so lautet der Titel des Malbuchs, mit dem Kinder an Themen der Verkehrssicherheit herangeführt werden sollen. Es zeigt Alltagssituationen aus Foto: DPDHL Bonn (v.l.:) Deutsche Post DHL-Vorstand Scheuerle, DVW-Präsident Bodewig und LVW-Präsident Hardt verteilten die Malbücher dem Straßenverkehr und gibt dazu kindgerechte Tipps für richtiges Verhalten. Entwickelt wurde es in Zusammenarbeit von der Deutsche Post DHL und der Deutschen Verkehrswacht. Am wurden die ersten der insgesamt Foto: DPDHL Bonn (v.l.): F. Buchholz, VW Bonn, DHL-Vorstand Scheuerle und LVW-Präsident Hardt im Gespräch Exemplare in der Bonner Kindertagesstätte Wolkenburg von Walter Scheuerle, Personalvorstand von Deutsche Post DHL, DVW-Präsident Kurt Bodewig und LVW-Präsdient Heinz Hardt übergeben. Außerdem wurden Bobby Cars, Warnwesten und Buntstifte an die Kinder verteilt. Deutsche Post DHL-Vorstand Scheuerle bekannte sich dabei zur Verantwortung seines Unternehmes für die Verkehrssicherheit: Kinder sind das schwächste Glied im Straßenverkehr, deshalb ist bei ihnen besondere Achtsamkeit notwendig. Als weltweit führender Logistiker, der tagtäglich auf den Straßen unterwegs ist, tragen auch wir Verantwortung und wollen mit den Malbüchern dabei helfen, die Sicherheit unserer Kinder zu erhöhen. Mit unserem konzernweiten Global Road Safety Programm sensibilisieren wir darüber hinaus alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Deutsche Post DHL sowie deren Familien und Angehörige für die Gefahren des Straßenverkehrs. Bodewig lobte das Engagement und dankte der Deutschen Post DHL, dass sie die verkehrserzieherischen Bemühungen im Kindergarten tatkräftig unterstützen. Und LVW- Präsident Heinz Hardt unterstrich, dass bereits bei den Jüngsten mit Verkehrserziehung begonnen werden muss. Begleitet wurde die Übergabe von der VW Bonn, die mit den Kindern Laufrad- und Roller- Übungen durchführte. 6 Verkehrswacht-Infos 6/2011

7 Tipps für den Arbeitsalltag und neue Projekte für die Verkehrssicherheit Gut besuchte Geschäftsführertagung im CongressCentrum der Messe Essen Bei der Geschäftsführertagung der NRW-Verkehrswachten, die die LVW mit Unterstützung der VW Essen am im Congresscentrum der Messe Essen veranstaltete, galt es eine umfangreiche Tagesordnung abzuarbeiten. Den Anfang machte Dr. Günter Bäumerich. In seinem Referat erläuterte der Vorsitzende der VW Köln und LVW-Vizepräsident die Bedeutung, Erstellung und Einsatzmöglichkeiten eines VW-Jahresberichts. Bäumerich sieht in einem Jahresbericht weit mehr als nur eine Chronik vergangener Veranstaltungen; eine solide erstellte Publikation eigne sich auch als Türöffner, um Partner für geplante Aktivitäten zu gewinnen. So lassen sich die Bedeutung einer Organisation, die Unterstützung, die sie genießt, sowie die besonderen Schwerpunkte ihrer Arbeit mit einem Jahresbericht sehr gut darstellen. In Zeiten digitaler Druckvorlagenerstellung könnten auch die Kosten unter Kontrolle gehalten werden zumal dann, wenn mit Unterstützung befreundeter Helfer Redaktion, Layout und Druck für kein oder ein nur geringes Entgelt durchgeführt werden können. Auch sollte man in Erwägung ziehen, so Bäumerichs Empfehlung, den Jahresbericht über Anzeigen mitzufinanzieren, die beispielsweise auf den Umschlagseiten platziert werden können. Ebenfalls zum Nutzen der zukünftigen Arbeit der Verkehrswachten formulierte LVW-Gf. Burkhard Nipper als künftige stärkere Zielvorgabe die Teilnahme der Verkehrswachten an Ausstellungen und Messen. Dazu erläuterte Norbert Eskens von der VW Düren, welche Vorteile aus der Teilnahme an Messen für Verkehrswachten entstehen können. Die VW Düren habe durch ihre Messebeteiligungen erheblich an öffentlicher Wahrnehmung gewonnen. Beispielsweise sei man mit Großunternehmen in Kontakt gekommen, die Interesse an den Angeboten der Verkehrswacht hatten. So wurde die VW Düren bereits mehrmals für innerbetriebliche Verkehrssicherheitsmaßnahmen gebucht. Auch habe sich die Zahl der Sponsoren damit erhöht. Gütersloher Schutzengel Norbert Fischer, Geschäftsführer der VW Gütersloh, präsentiert den Anwesenden das Projekt Schutzengel ( mit dem junge Fahrerinnen und Fahrer als Schutzengel bzw. Botschafter für die Foto:LVW NRW Bis auf den letzten Platz besetzt: Die Geschäftsführertagung erfreute sich sehr regen Zuspruchs Verkehrsicherheit gewonnen werden. Das mit dem Landespreis Innere Sicherheit ausgezeichnete Projekt (vgl. VW-Info 1/2010) zielt darauf ab, dass Gleichaltrige junge Fahrer davon abhalten, sich unter Drogen- oder Alkoholeinfluss hinters Steuer zu setzen sowie auf riskantes Fahren zu verzichten. Um möglichst viele Jungendliche und junge Erwachsene zu erreichen, erhalten Inhaber der so genannten Angelcard Vergünstigungen in Diskotheken, Kinos oder Imbissketten. Schutzengel-Teams besuchen die Gütersloher Fahrschulen, um Fahranfängern das Projekt vorzustellen und weitere Teilnehmer zu gewinnen. Gemeinsam mit den Veranstaltern von Crash Kurs NRW wird aktuell darüber gesprochen, inwiefern das Schutzengel-Projekt dafür eine sinnvolle Ergänzung darstellen könnte. Kritisch diskutiert wurde die Auszeichnung bewährter Kraftfahrer, die nach wie vor von vielen Verkehrswachten angeboten wird. Manfred Huckschlag von der VW Recklinghausen Land hatte die Diskussion angestoßen, indem er im Kollegenkreis nachfragte, wie man mit Bitten von Kraftfahrern umgehen sollte, die um eine Auszeichnung für 60 Jahre unfallfreies Fahren nachfragen. Mit den von der DVW angebotenen Materialien können nur Verkehrsteilnehmer ausgezeichnet werden, die seit 50 Jahren den Führerschein besitzen. Ob es überhaupt sinnvoll sei, Kraftfahrer in einem Alter von 80 Jahren oder älter zu ehren, war umstritten. In einer Abstimmung sprach sich die große Mehrheit der Versammlung dafür aus, nicht für eine Auszeichnung über 50 Jahre verdiente Kraftfahrer hinaus einzutreten. Im übrigen bleibt die Lösung der Einzelfallprobleme der örtlichen Verkehrswacht überlassen. Mängelmelder.de Aus Darmstadt war Dr. Tobias Klug nach Essen gekommen, um den Geschäftsführern ein mögliches Kooperationsprojekt vorzustellen. Klug ist Geschäftsführer der Wer-denkt-was GmbH, die Internet-Lösungen für mehr Bürgerbeteiligung entwickelt. In Essen präsentierte er das Projekt Mängelmelder.de, bei dem Bürger Mängel per Smartphone an die ent- Fortsetzung Seite 9 Auf der Internet-Seite vom mängelmelder.de kann der Bearbeitungsstatus der gemeldeten Mängel überprüft werden 6/2011 Verkehrswacht-Infos 7

8 Was die Welt bewegt, machen wir sicher. Fahreignungsprüfungen Motorrad Services Änderungsabnahmen Kfz-Gutachten Hauptuntersuchung DEKRA Ihre Experten für sichere Mobilität. Kaum eine Erfindung hat unser Leben mehr geprägt als das Automobil. Doch je mobiler wir werden, desto größer werden die Herausforderungen an Mensch und Fahrzeug. Gut, hier einen kompetenten Partner an seiner Seite zu wissen: Bereits seit 1925 leisten die DEKRA Experten einen entscheidenden Beitrag für mehr Sicherheit auf den Straßen. Ganz gleich, ob mit Motorrad, Lkw oder Personenwagen, ob bei Hauptuntersuchung, Fahrzeuggutachten oder Fahrerschulung mit DEKRA genießen auch Sie dasgutegefühl,sicheranihrzielzukommen. Die Niederlassungen der DEKRA Automobil GmbH in Nordrhein-Westfalen. Automotive Industrial Personnel

9 Fortsetzung v. S. 7 (GF-Tagung) sprechende Kommune weiterleiten können. Wer die App von Mängelmelder herunter geladen hat, kann einen Mangel, beispielsweise ein überwuchertes Verkehrsschild, mit Foto, kurzem Text und geografischen Daten, die das Smartphone per GPS ermittelt, an die zuständige Behörde weiterleiten. Auf der dazugehörigen Internet-Seite kann man dann den Status der Beschwerde ablesen. Auch kann man darum bitten, benachrichtigt zu werden, wenn der Mangel behoben wurde. Mit der LVW wurde nun überlegt, ob eine Kategorie zum Thema Verkehrssicherheit eingerichtet werden soll. Damit, so die Idee, könnten beispielsweise Mängel oder gefährliche Stellen auf dem Schulweg an die Kommune weitergeleitet werden. Die Geschäftsführer reagierten überwiegend positiv auf die neue Möglichkeit der Problemmeldung. Die LVW wird das Projekt auch mit Vorstand und Beirat diskutieren und es Anfang 2012 im NRW-Verkehrsministerium besprechen. Bundesprogramme 2011 Zum Abschluss der Tagung referierte Nipper die aktuellen Zahlen zu den bundeseinheitlichen Programmen zur Verkehrssicherheit, die in 2011 durchgeführt wurden. Von Seiten des Verkehrsministeriums waren die NRW-Mittel für die Bundesprogramme auf Euro gedeckelt worden. Die NRW-Verkehrswachten riefen bis zur Geschäftsführertagung rund Euro ab. Dagegen wurden in 2010, als es noch keine Budgetierung gab, rund Euro für die Programme aufgewendet. Diesem Rückgang bei den Mitteln entspricht der Rückgang bei den durchgeführten Programmen von 318 in 2010 auf 273 in Nipper forderte die Verkehrswachten auf, im kommenden Jahr die Budgets der einzelnen Programme zielgerichteter auszuschöpfen. Bielefelder Verkehrssicherheitszentrum eröffnet Zahlreiche Gratulanten loben Einrichtung als einmalig in der Region Großer Bahnhof in Bielefeld-Dalbke: Nach langer Planung und kurzer Bauzeit wurde das Verkehrssicherheitszentrum (VSZ) der VW Bielefeld offiziell seiner Bestimmung übergeben. Dazu hatten sich am Schopketalweg Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen, Polizeipräsident Erwin Südfeld, LVW-Präsident Heinz Hardt und zahlreiche weitere Gäste eingefunden. Sie alle lobten das Engagement der Beteiligten, durch das ein VSZ entstanden ist, das sowohl für Fahranfänger als auch für alte Hasen Übungsmöglichkeiten bietet. Denn neben dem Verkehrsübungsplatz sind Flächen für Fahrsicherheitstrainings für PKW und Motorrad entstanden. Auch Transporter- und LKW- Fahrer können auf dem Platz üben. Dabei wartet das Gelände mit Besonderheiten wie einem Aquaplaning-Becken von 60 Meter Länge und einer Kreisbahn von 44 Metern Durchmesser auf. Im Rahmen der Feierlichkeiten wurde auch ein besonders engagierter Mitstreiter Foto: Sennefenster/ André Winternitz (v.l.): Bielefelds Oberbürgermeister Pit Clausen, Peter Mogwitz, 2. Vorsitzender VW, LVW-Präsident Heinz Hardt, Erwin Südfeld, Polizeipräsident Bielefeld, Jochen Häger, Vorsitzender der VW Bielefeld, und Jürgen Witt, Geschäftsführer des Brauereiverbands NRW Otto Stollenwerk geehrt Vorsitzender der VW Monschau erhielt Ehrenamtspreis Otto Stollenwerk (sitzend) wurde für sein ehrenamtliches Engagement geehrt. B. Nipper (re.) von der LVW NRW gehörte zu den ersten Gratulanten Bereits zum zwölften Mal ehrte die Städteregion Aachen am 10. Oktober, dem Tag des Ehrenamts, Menschen, die sich durch beispielgebendes ehrenamtliches Wirken auszeichnen. In diesem Jahr gehörte auch Otto Stollenwerk, langjähriger Vorsitzender der VW Monschau, zum Kreis der Geehrten. Knapp die Hälfte aller deutschen PKW-Fahrer telefoniert am Steuer für das Zentrum geehrt. Jochen Häger und Peter Mogwitz, erster und zweiter Vorsitzender der VW Bielefeld, überraschten ihren Geschäftsführer Thomas Güttler, indem sie eine Straße des VSZ auf seinen Namen tauften. In seiner Eröffnungsrede lobte Axel Hartmann, Vertreter des Städteregionsrates, die Ehrenamtler, da sie mit ihrem Engagement Tag für Tag die Bindekräfte unserer Gesellschaft erneuern und eine Atmosphäre der Solidarität schaffen. Man dürfe ihr Engagement nicht als Selbstverständlichkeit erachten. Nach der Übergabe des Preises trugen sich die Ausgezeichneten in das Goldene Buch der Städteregion Aachen ein. Schon gewusst? Laut einer Studie des Autobauers Ford gaben 47% der befragten deutschen Autofahrer an, dass sie während der Fahrt das Handy genutzt hätten. 66% räumten ein, dass sie gelegentlich am Steuer essen. Und 21% gaben zu, während der Fahrt SMS-Nachrichten zu schreiben. Bei der europaweiten Studie wurden Fahrerinnen und Fahrer aus Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Spanien befragt. 6/2011 Verkehrswacht-Infos 9

10 Ältere Verkehrsteilnehmer fit gemacht KVW Olpe führte ein Fahrsicherheitstraining für Senioren durch KVW Euskirchen übergab Räder Auf Initiative der KVW Olpe wurde am für die Mitglieder der Senioren-Union des Kreises unter der Leitung der früheren Vize-Präsidentin der LVW, Wilma Ohly, ein Fahrsicherheits - training veranstaltet. Im Verkehrssicherheitszentrum Olpe- Griesemert wurden die Senioren durch erfahrene Moderatoren der Kreispolizeibehörde über eine sichere Fahrtechnik unter Berücksichtigung der technischen Ausstattung moderner PKW unterrichtet und diese auf dem Platz praktisch geübt. Von den 43 erschienenen Mitgliedern hatten 20 ihren eigenen PKW mitgebracht, um aktiv zu üben. Auf dem Foto: KVW Olpe Interessiert hörten die Mitglieder der Olper Senioren-Union den Ausführungen des SHT-Moderators zu Programm standen Bremsmanöver bei unterschiedlicher Geschwindigkeit sowie bei nasser Fahrbahn. Der deutlich längere Bremsweg bei geringer Überschreitung der vorgegebenen Geschwindigkeit machte viele Teilnehmer nachdenklich. Bei der abschließenden Diskussion waren sich alle einig, dass die Übungen für ältere Verkehrsteilnehmer nützlich sind und eine Fortsetzung angeboten werden sollte. Foto: KVW Olpe Teil des SHT: Bremsen auf nasser Fahrbahn Foto: KVW Euskirchen Um die Sicherheit von Kindern und Jugendlichen zu fördern hat die KVW Euskirchen neue moderne Fahrräder an die Grundschulen Schleiden- Gemünd und Mechernich-Lückerath übergeben. Ende September fand die Übergabe in der Volksbank Euskirchen statt, die die Ausrüstung der Schulen finanziell unterstützt. Mit den Rädern sollen die Grundschüler ihre Fähigkeiten auf dem Rad verbessern und damit ihre künftige Verkehrssicherheit erhöhen. Druck und Medien Parkscheiben und Drehscheiben mit und ohne Werbeaufdruck Fordern Sie jetzt unverbindlich ein Probeexemplar an: Telefon ( ) Telefax ( ) info@fides-druck.de Fides Druck und Medien Nachtweide 3 D Neuried

11 Zahlreiche Aktionen zum Schulstart in Wanne-Eickel VW Wanne-Eickel organisierte Konzert und Geschwindigkeitsmessung Mit einem umfangreichen Programm machte die VW Wanne-Eickel in Zusammenarbeit mit den Verkehrssicherheitsberatern der Polizei Bochum Ende September auf den Schulstart in der Stadt aufmerksam. An der Grundschule an der Bergstraße nahmen Grundschüler gemeinsam mit Polizisten mit mobilen Messgeräten in der Tempo 30-Zone Geschwindigkeitsmessungen vor. Zusammen mit den Ampelmännchen konnten sie den sicheren Schulweg erkunden. Abschluss und Höhepunkt des Programms bildete das Konzert des Kinderliedermachers Volker Rosin, der seine Songs zum Thema Verkehrssicherheit zum Besten gab mit der Unterstützung der textsicheren Grundschüler. Verkehrserziehung findet im Straßenverkehr statt, deshalb ist das Vorbildverhalten der Erwachsenen entscheidend, mahnte Herbert Terlau von der VW Wanne-Eickel. Foto: VW Wanne-Eickel Foto: VW Wanne-Eickel Foto: VW Wanne-Eickel Zahlreiche Aktionen zur Verkehrssicherheit hatte die VW Wanne-Eickel organisiert: Sicherer Schulweg mit den Ampelmännchen, Konzert mit Volker Rosin und mobile Geschwindigkeitsmessung mit Verkehrssicherheitsberatern der Polizei Bochum Verkehrswacht Kreis Gütersloh auf der IAA Viel Prominenz auf Frankfurter Automesse Die Verkehrswacht Kreis Gütersloh repräsentierte die Deutschen Verkehrswacht (DVW) im Auftrag der Bundesgeschäftsstelle neben dem Deutsche Verkehrssicherheitsrat auf dem Stand des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Städteentwicklung auf der Automobilmesse IAA 2011 in Frankfurt. Rettungssimulator, Kindergurtschlitten, Reaktionstestund Sehtestgerät sowie ein Rauschbrillen-Parcours lockten zahlreiche Besucher an den Stand. Auch Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Foto: VW Kreis Gütersloh (v.l.): N. Fischer, Gf. VW Kreis Gütersloh, Bundesverkehrsminister Dr. P. Ramsauer und H. Konermann, S. Pelkmann, C. Schmitz und W. Koch, alle Mitarbeiter der VW Kreis Gütersloh Verkehr, Bau und Stadtentwicklung ließ sich das Angebot erläutern und zeigte sich sehr beeindruckt. Auch ließ er sich die Aktionsgeräte vorführen. Ebenfalls sehr angetan von den Angeboten der VW Kreis Gütersloh war Kurt Bodewig, Präsident der DVW. Insgesamt kamen mehr als Besucher auf das Messegelände, um sich über die Angebote und Neuheiten der Automobilbranche zu informieren. Verkehrssicherheitstag mit VW Düsseldorf Mitte September veranstaltete die Düsseldorfer Rheinbahn den Verkehrssicherheitstag Auf dem Betriebshof hatten Polizei, das Städtische Amt für Verkehrsmanagement, die Rheinbahn sowie die VW Düsseldorf ihre Angebote aufgebaut, um den ca Schülerinnen und Schüler der vierten Grundschulklassen verschiedene Aspekte der Verkehrssicherheit nahe zu bringen. Geschicklichkeit war auf dem Fahrrad- und Rollerparcours gefragt, beim Verkehrsquiz wurde das Wissen der Kinder zum Thema geprüft und in der Busschule der Rheinbahn wurde gezeigt, wie man sich im Bus und an der Haltestelle korrekt verhält. Zahlreiche weitere Aktionen rundeten das Angebot ab. Foto: VW Kreis Gütersloh (v.l.): W. Koch, D. Meier-Neumann und M. Fölling, alle Mitarbeiter der VW Kreis Güterloh, DVW-Präsident K. Bodewig, H. Fölling, VW Kreis Gütersloh, Dr. J. Meyer, Präsident der LVW Rheinland- Pfalz, DVW-Vizepräsident Prof. Dr. G. Zimmermeyer, und N. Fischer, Geschäftsführer der VW Kreis Gütersloh Impressum Herausgeber, Layout, Druck, Anzeigen: Max Schmidt-Römhild Verlagsgruppe Beleke, Mengstraße 16, Lübeck, Tel. 0451/ , Fax 0451/ Internet: Redaktion: Burkhard Nipper, Mathias Schiffmann Tel , Fax , Internet: Redaktionsschluss 10. November /2011 Verkehrswacht-Infos 11

12 Schnell gebremst. Dialog-Display Temporegelung und Verkehrsdatenerfassung Höhere Aufmerksamkeit durch Lob und Tadel ( Danke Langsam ) Deutliche Reduzierung gerade der hohen Geschwindigkeiten (V85 = bis zu - 10 km/h) Kein Gewöhnungseffekt Komfortables Auslesen aller Verkehrsdaten (Klassifizierung, Geschwindigkeiten) Umfangreiche Analyse über DD.web im Internet In der Nutzung von lobenden und tadelnden Dialog- Displays sieht die Unfallforschung der Versicherer (UDV) ein adäquates Mittel, um innerhalb von Ortschaften verträgliche Geschwindigkeiten in sensiblen Bereichen, z. B. sozialen Einrichtungen, zu unterstützen. RTB GmbH & Co.KG Tel

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