Management Treffen. 19. Januar Kinderspital Zürich

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1 Management Treffen 19. Januar 2015 Kinderspital Zürich

2 Michael Wehrli Neues aus dem SGI Vorstand

3 Was hättest Du getan?

4 Fall Angehörigen Befehl Eine Schichtleitung kommt zu dir. Der Ehemann einer Patientin hat ihr klare Anweisungen gegeben. Die Patientin wurde kurz vorher von einem externen Spital zu euch verlegt. Der Ehemann kam zu Besuch und verlangte, dass seine Frau nur von Frauen gepflegt wird. Er habe die ja schon im letzten Spital verlangt und es habe ohne Probleme geklappt. Er dulde keine Männer am Bett. Der Aufwand für die Schichtleitung um zu planen ist gross. Sie bekommt ein Kompetenzproblem an einem andern Bett. Deshalb wendet sie sich an dich. Was sagst du? Was tust du? Macht der Grund dafür einen Unterschied (Bsp. Religiöse, kulturelle Gründe?)

5 Fall: Mitarbeiterin mit Auflösungsvertrag Eine Mitarbeiterin von dir war im vorletzten Jahr sehr häufig krank. Mitte Jahr hatte sie einen Nichtbetriebsunfall. Dann wurde sie schwanger und wurde ab der 12. Ss Woche bis zur Geburt zuerst 50% dann 100% krankgeschrieben. Ihr Arbeitspensum beträgt 80%. Nach dem bezahlten Mutterschaftsurlaub habt ihr einen unbezahlten Urlaub von zwei Monaten vereinbart. (Du hast gedacht, wenn sie früher zur Arbeit kommen muss, meldet sie sich sowieso krank und hofftest, dass der unbezahlte Urlaub ihr reicht, um ihre privaten Angelegenheiten zu regeln.) Am 20. November dieses Jahres ist der Mutterschaftsurlaub vorüber und die Mitarbeiterin ist wieder zu 80 % eingeplant. Sie hat unterdessen fristgerecht per gekündigt und wechselt auf eine andere Station. Am 19. November meldet sich die Mitarbeiterin bei dir telefonisch für die nächsten vier Tage krank. Ein Arztzeugnis schickt sie A Post. Am 20. November ruft sie dich an und verlangt einen Auflösungsvertrag per 30. November. Du machst für den 21. November einen Termin mit ihr beim HR ab, damit sie den Auflösungsvertrag unterschreiben kann. Insgeheim denkst du, dass sie am neuen Ort einen Monat früher startet und deshalb aus dem Vertrag will. Am 21. November trifft die Mitarbeiterin gleichzeitig mit dir beim Personaldienst ein. Die Papiere liegen bereit zur Unterschrift. Sie sagt, das wäre alles ein grosses Missverständnis. Sie wolle auf keinen Fall einen Auflösungsvertrag und werde selbstverständlich bis Ende des Jahres auf deiner Abteilung arbeiten wollen, sofern es ihr gesundheitlich besser gehe. Was denkst du? Und jetzt? Wie reagierst du? Was tust du?

6 Fall: Handy und Arbeit Beim durchgehen siehst du, dass eine Mitarbeiterin mit Fachausweis an einem Patientenbett (Pat. Ist intubiert) mit ihrem Handy SMS schreibt/montagsmaler mit Kollege auf dem Nachbarplatz spielt. Was nun? Sie sagt, bis jetzt hätte das noch nie jemanden gestört. Bei deiner Stv. dürfe sie das, es störe ja niemanden. Der Patient wäre ja intubiert, er sei nicht gefährdet. Ausserdem mache das fast jeder.

7 Fall: Hygienerichtlinien für Alle Ein neuer Oberarzt arbeitet sich auf deiner Station ein. Ihr wurdet erst gerade mal wieder auf Hygiene sensibilisiert und du murmelst auf einer Tagesbesprechung, Teamsitzung o.ä. das Hygienemantra. Du erwähnst die Gelegenheiten der Händedesinfektion und sprichst ihn darauf an, dass seine Uhr und sein Siegelring zur Arbeit am Krankenbett nicht passend sind. Der ärztliche Klinikleiter ist dabei und nickt. Der neue Oberarzt erwidert, dass er eine Studie kenne, die beweise, dass man, wenn man Handschuhe trage, eine Händedesinfektion vor Patientenkontakt unnütz sei. Man sollte sich doch nicht unnötig Arbeit aufbürden. Der ärztliche Klinikleiter hört ruhig zu und sagt nichts. P.S.: Es gibt im Haus eine Hygienerichtlinie die besagt, dass in direktem Patientenkontakt auf Ringe und Uhren verzichtet werden soll. Was tust du? Am nächsten Tag erscheint der OA wie gewohnt mit IWC Uhr und Siegelring. Was tust du?

8 Fall Mitarbeiter zu viel Am Freitag, merkst du, dass auf dem Spätdienst vom nächsten Tag ein MA zu viel ist. Auf dem Plan ist nicht mehr genau ersichtlich, wer da wann mit wem getauscht hat. Du entscheidest dich eine MA (bei der Dienste geflickt sind) anzurufen und ihr frei zu geben. Trotz mehrmaligem versuchen erreichst du sie nicht. Der Spätdienst verspricht, dass er weiter versucht und sonst dem Frühdienst weitergibt, anzurufen. Am nächsten Tag bist du mit Sitzungen besetzt bis Mittag. Kurz vor Übergabe siehst du, dass die Mitarbeiterin soeben reinkommt und einstempelt. Der Frühdienst sagt dir, dass er nicht gewusst hat, dass er versuchen soll, die MA anzurufen. Was nun? Die MA sagt, sie gehe nicht nach Hause, sei extra gekommen, sie wäre den ganzen Morgen erreichbar gewesen. Es hätte sich niemand gemeldet.

9 Pause

10 DANKE

11 Das Kinderspital Zürich

12 Wir freuen uns auf ein Wiedersehen im Kantonsspital Aarau

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