IMKERVEREIN STAUDEN Beauftragter fürs Probeimkern: Horst Roßmanith, Blumenstr. 14, Langenneufnach, Tel.:
|
|
- Clara Friedrich
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 IMKERVEREIN STAUDEN Beauftragter fürs Probeimkern: Horst Roßmanith, Blumenstr. 14, Langenneufnach, Tel.: Ablaufskonzept des Probeimkerns 2017 Grundsätzliches: Imkern ist Tätigkeit in der Natur und mit der Natur. Wechselnde Wetterlagen und oftmalige Verschiebungen im biologischen Ablauf in den Bienenvölkern erfordern vom Imker flexiblen Arbeits- und Zeiteinsatz. Vorausschauend muss Gerät vorbereitet werden, damit es, wenn plötzlich erforderlich, auch zum Einsatz bereit steht. Das Brutgeschehen läuft im Volk nach ehernen, biologischen Gesetzen ab und der Imker muss dann zur rechten Zeit präsent sein. In verschiedenster Art ist der Imker immer wieder neu gefordert und niemals wird es ihm langweilig werden das ist der Reiz der Honigbienenhaltung. Die Einführungsveranstaltung mit Information zu Bienenhaltung und zum Kursablauf findet am Samstag, den 25. März 2016, um 14 Uhr, in der Blumenstraße 14 statt. Jegliche praktische Unterweisung findet an den zwei Bienenständen von Imker Roßmanith statt. Bienenstand 1 finden Sie in Langenneufnach/Blumenstraße 14. Bienenstand 2 finden Sie in Langenneufnach hinter der Apotheke. Theoretischen Unterricht gibt es, schwerpunktmäßig natürlich bei Regenwetter, in der Blumenstraße 14. Das Bienenvolk ist, wie jedes andere Lebewesen auch, gewissen Entwicklungszyklen unterworfen. Damit man das Bienenleben in seiner Komplexität richtig erfassen kann, ist kontinuierliches Beobachten und Tätigsein am Volk von großer Wichtigkeit. Unsere Tätigkeits- und Termingestaltung orientiert sich ausschließlich am Entwicklungsgang der Bienenvolker. Seite 1/4
2 Tätigkeiten im April Völker auf Stärke und Sitz kontrollieren. Überflüssiges Winterfutter entfernen. Baurahmen einhängen. Absperrgitter einlegen und Honigraum aufsetzen. Aufstellplätze für Ableger herrichten. Beuten für Ablegerbildung vorbereiten. Gegebenenfalls Ablegerbildung. Termine im April: Samstag, der 1. April / 14 bis 17 Samstag, der 8. April / 14 bis 17 Samstag, der 22. April / 14 bis 17 Samstag, der 29. April / 14 bis 17 Tätigkeiten im Mai Wiederkehrende Kontrolle der Volksentwicklung und der Honigleistung. Wiederkehrende Kippkontrollen zur Schwarmverhinderung. Drohnenbrut entnehmen und einschmelzen. Ableger bilden, Ableger erweitern und füttern. Kontrolle der Königinnenzellen. Varroabehandlung der Brutableger. Schwarm schöpfen und Schwarm einschlagen. Termine im Mai Samstag, der 6. Mai / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 13. Mai / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 20. Mai / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 27. Mai / 14 bis 17 Uhr Seite 2/4
3 Tätigkeiten im Juni Wiederkehrende Kippkontrollen Drohnenbrutkontrollen. Zeichnung der begatteten Königinnen. Honigernte und Honigbearbeitung. Kontrolle der Legeleistung der jungen Königinnen. Wiederkehrend Kontrolle und Fütterung der Jungvölker. Termine im Juni Samstag, der 3. Juni / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 10. Juni / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 17. Juni / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 24. Juni / 14 bis 17 Uhr Tätigkeiten im Juli Honigernte und Honigbearbeitung. Kontrolle und Fütterung der Jungvölker. Varroa-Befallsdiagnose mit Behandlung der Völker mit Ameisensäure. Aussortieren dunkler Waben. Dunkle Waben einschmelzen und das Wachs klären. Baurahmen entfernen. Gewichtskontrolle der Völker und Beginn der Wintereinfütterung. Termine im Juli Samstag, der 1. Juli / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 8. Juli / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 15. Juli / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 22. Juli / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 29. Juli / 14 bis 17 Uhr Seite 3/4
4 Tätigkeiten im August Noch Wintereinfütterung. Nochmalige Varroa-Kontrolle und Ameisensäurebehandlung. Termine im August Samstag, der 5. August / 14 bis 17 Uhr Samstag, der 26. August / 14 bis 17 Uhr Termine im September/Oktober Treffen gibt es in den Folgemonaten nur noch nach Absprache. Die Probeimker, welche sich für die eigene Bienenhaltung entschieden haben, besuchen den Grundkurs -Einführung und Ausstattung- an der IMKERSCHULE SCHWABEN. Termine sind der oder der Tätigkeiten im September und Oktober Ableger in eigene Beute umhängen und an den eigenen Standplatz verbringen. Tätigkeiten im November/Dezember/Januar Beutenböden öffnen, Mäuseschutz anbringen. Eventuell Varroakontrolle durchführen. Bei Brutfreiheit im Dezember/Januar Oxalsäurebehandlung. Alle Mitglieder des IMKERVEREIN STAUDEN wünschen den Probeimkern ganz viel Erfolg! Seite 4/4
5 Nur eine Biene? "Willst du Gottes Wunder seh'n, musst du zu den Bienen geh'n", so lautet ein alter Spruch. Viele Menschen haben heute den Kontakt zur Natur verloren und kennen auch die überaus interessante Welt der Honigbienen kaum. "Was ist schon eine Biene?", sagt vielleicht mancher gedankenlos. Gäbe es keine Bienen, wie arm wäre die Natur. Nicht nur der wohlschmeckende Honig würde uns fehlen. Die größere Bedeutung hat das Volk der Bienen für die Bestäubung der insektenblütigen Pflanzen. 80% der Obstbäume und ein Großteil unserer Blumen verdanken ihr Wachsen und ihre Früchte der emsigen Tätigkeit der Honigbienen. Wie leben diese Bienen, welche Aufgaben haben die Königin, die Arbeitsbiene und der Drohn in ihrem wohgeordnetem Staatswesen? Der IMKERVEREIN STAUDEN will durch seine Tätigkeit interessierten Menschen diese wunderbare Welt nahebringen um sie für die imkerliche Tätigkeit mit und in der Natur begeistern. Zum Staunen ein paar Bienensuperlative Ein Bienenvolk beherbergt im Sommer ca Arbeitsbienen und mehr. Das Bienenvolk pflegt in den Monaten April, Mai, Juni und Juli bis zu 1000 Drohnen. Eine junge Königin paart sich beim Hochzeitsflug, im Flug, am Drohnensammelplatz mit bis zu 30 Drohnen. Die Königin legt in den Monaten Mai/Juni bis zu Eier pro Tag. Dann schlüpfen auch pro Tag an die junge Bienen. Das Brutnest kann im Monat Juni bis auf Zellen anwachsen. Das macht doch neugierig, oder?
Leitfaden für die Demonstrationen im Anfängerkurs (für Imkerpaten) Autor: Dr. Gerhard Liebig,
Leitfaden für die Demonstrationen im Anfängerkurs (für Imkerpaten) Autor: Dr. Gerhard Liebig, E-Mail: immelieb@t-online.de März Frühjahrsnachschau Futtervorrat, Stärke und Sitz der Völker beurteilen, Futtervorrat
MehrJungvolkbildung. Thema: Saugling, Flugling und Zwischenableger. Autor: Philipp Tanner Philipp
Jungvolkbildung Thema: Saugling, Flugling und Zwischenableger Autor: Philipp Tanner 14.04.2017 Philipp 1 Jungvolkbildung Wieso Jungvolkbildung Verschiedene Möglichkeiten 14.04.2017 Philipp 2 Wieso Jungvolkbildung
MehrVölkerführung in. Spätsommerpflege. Überwinterung. o Schröpfen für Jungvolkbildung o Drohnenbrutentnahmen
40.000 20.000 Frühjahr Völkerführung in Schwarmzeit Sommer März/April Mai/Juni Juni/Aug o Futtervorrat überprüfen o Volksstärken ausgleichen o erweitern o Baurahmen geben o Schröpfen für Jungvolkbildung
MehrBetriebsweise verbessern Mit wenigen Schritten Völker führen
Betriebsweise verbessern Mit wenigen Schritten Völker führen Bruno Binder-Köllhofer Fachberater für Bienenzucht Raumgabe Erfolgreiche Völkerführung! Waben erneuerung Varroabehandlung Schwarmkontrolle Bestandsverjüngung
MehrNaturnahe Varroakontrolle
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Naturnahe Varroakontrolle Dr. Ralph Büchler AGNI Impulstag Varroazukunft 23.09.2017 in Frick Völkerzusammenbruch durch Varroose Volks- und Milbenentwicklung bei kontinuierlicher
MehrVölkeraufbau nach Völkerverlusten
Völkeraufbau nach Völkerverlusten Kreisverband Imker Bamberg 4. März 2012 Barbara Bartsch, Fachberaterin für Bienenzucht in Oberfranken 13.03.12 2 Wo liegt der Grund für die Ausfälle? Wo liegt der Grund
Mehrins Bienenjahr 2014 für die Bienen für Dich für mich Bienenverein Nidwaldnen 1
ins Bienenjahr 2014 für die Bienen für Dich für mich Bienenverein Nidwaldnen 1 Frühlingsgefühle Bienenverein Nidwaldnen 2 Start ins Bienenjahr Bienenverein Nidwaldnen 3 Aufgaben Aktuelle Situation Wasser
MehrMAI, ein viel besungener Wonnemonat, die Natur steht in voller Blüte, vieles strebt ihrem Höhepunkt zu.
MAI, ein viel besungener Wonnemonat, die Natur steht in voller Blüte, vieles strebt ihrem Höhepunkt zu. Haben wir nicht auch einen Höhepunkt im Mai? Vor lauter Arbeit wissen wir manchmal nicht, was zuerst
MehrImkerverein Hofgeismar
Imkerverein Hofgeismar Möchten Sie dieses Jahr Ihren eigenen Honig Ernten?... dann mieten Sie einfach ein Bienevolk und werden Probe Imker! Sie weiblich/männlich, 15 bis 99 Jahre jung, mit Lust und Liebe
MehrAblegerbildung Jungvolkbildung Sammelableger
Ziel Ablegerbildung Jungvolkbildung Sammelableger 25.04.2014 Imkerverein Nidwalden 1 Wieso Ableger Was ist ein Ableger Versch. Arten von Ableger Arbeitsweise Pflege des Ablegers Verwertung der Ableger
MehrSommerarbeiten. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Sommerarbeiten Ab Mitte/Ende April beginnt die arbeitsreichste Zeit an den Bienen. Nun sollten die Völker im wöchentlichen Abstand kontrolliert werden.
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Ablegerbildung
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Ablegerbildung Ziel: Ersatz von Völker durch Winterverluste Ersatz von Völker durch Spättrachtverluste Aufbau der Völkerzahl Wabenneubau fördern Verstärken
MehrMonat April. Arbeiten an den Bienenvölkern im April:
Monat April Bereits im März wurden die Völker auf die notwendige Wabenzahl eingeengt. Die belassenen Waben sollten nach dem Reinigungsflug auch bei kaltem Wetter von den Bienen komplett belagert sein.
MehrVarroa Bekämpfung. Weiterbildung Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel Autor: Walter Gasser Arbeitsgruppe VDRB
Varroa Bekämpfung Weiterbildung Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel 2.1 2.3 Autor: Walter Gasser Arbeitsgruppe VDRB 16.02.2009 VDRB 2009 1 Inhalt Varroa Der Feind in meinem Bienenvolk Bekämpfungsstrategie
MehrBienen Halten MIT DER BienenBox
JOHANNES WEBER Bienen Halten MIT DER BienenBox ÖKOLOGISCH IMKERN AUF KLEINSTEM RAUM Ein Buch der Initiative K Der Bien 1,2 cm Der Bien ist als Superorganismus ein Zusammenspiel von zeitweise mehr als 40.000
MehrEnergie aus Wildpflanzen
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenkundliche Begleituntersuchung im Rahmen des Projektes Energie aus Wildpflanzen Untersuchungsjahr 2010 Fachzentrum Bienen Dr. Ingrid Illies 1 Einleitung
MehrKursprogramm 2016/2017
Kursprogramm 2016/2017 LANDESVERBAND FÜR BIENENZUCHT IN KÄRNTEN Grundlagen der Imkerei 1 (8BE) Geschichte der Imkerei, Voraussetzung für die Imkerei, Aufstellung und Standorte von Bienenvölkern, Grundsätze
MehrModerne Hohenheimer Betriebsweise
Arbeitsanleitung Moderne Hohenheimer Betriebsweise Die Hohenheimer Betriebsweise Sammelbrutableger Völker zum Überwintern ausgewintertes Volk ❶❷ ❺ ❸ X x ❹ ❼ ❾ Volk zum Überwintern März/Apri l April/Mai
MehrDr. Peter Rosenkranz; Eva Frey Eva Frey. LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart
Dr. Peter Rosenkranz; Eva Frey Eva Frey LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de Eva.frey@uni-hohenheim.de Grundkurs Imkerei I Frühjahrsarbeiten L A N
MehrAktuelle Ansätze in der biologischen/biotechnischen Varroabekämpfung
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen Aktuelle Ansätze in der biologischen/biotechnischen Varroabekämpfung Dr. Ralph Büchler Können Bienenvölker Varroabefall aus eigener Kraft widerstehen? Landesbetrieb
MehrKunstschwarmbildung. Jungvölker können ohne größere Vorbereitungszeit gebildet werden. Neue Königinnen werden nahezu hundertprozentig angenommen.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Kunstschwarmbildung Ziel: Jungvölker können ohne größere Vorbereitungszeit gebildet werden. Neue Königinnen werden nahezu hundertprozentig angenommen.
MehrKulturpflanzen anbauen und pflegen (Bestäubung) Natur erleben und schützen (Lebensräume schaffen) mit Naturmaterial gestalten (Bienenwachs)
Bildquelle: museumsgarten.donnerhuf.de/bienen.html Warum wird hier geimkert? Dass es ohne Bienen keinen Honig gibt, ist jedermann klar. Aber es gäbe auch kaum Äpfel, Kirschen, Tomaten oder Erdbeeren, denn
MehrBZB Guido Eich Postfach Oldenburg. 0441/ , Fax: mobil: 0178/
Niedersächsisches Landesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit Institut für Bienenkunde Celle BZB Guido Eich Postfach 39 49 26029 Oldenburg 0441/57026-124, Fax: - 179 mobil: 0178/3121853
MehrVarroabekämpfung mit Brutstopp-Verfahren Peter Mettler Präsident BZV March
Varroabekämpfung mit Brutstopp-Verfahren Peter Mettler Präsident BZV March Woher kommt dieses Verfahren? Ziel des Brutstopp-Verfahren Technische Hilfsmittel für Brutstopp Umsetzung des Brutstopp-Verfahren
MehrDer angepasste Brutraum
Die große Leistung Bruder Adams bestand darin, dass er neben der Züchtung der Buckfastbiene eine Betriebsweise entwickelte, die es erlaubt, ja geradezu herausfordert, eine nach ökologischen Gesichtspunkten
MehrVölkervermehrung und Schwarmkontrolle
09.04.2014 1 Völkervermehrung und Schwarmkontrolle Lorenz Huber, Gams April 2014 09.04.2014 2 Vor über 40 Jahren bekam ich folgende Ratschläge von einem «Bienenvater»: wenn du Glück mit den Bienen haben
MehrHannes Weber. 11. März 2014
Hannes Weber 11. März 2014 Nachdem der erste Honigraum aufgesetzt ist, und die Völker die 3 Magazine richtig belagern und die Mittelwände im Honigraum ausgebaut sind, hänge ich überwiegend gedeckelte Brutwaben
MehrVarroa sicher diagnostizieren. Kampf der Milbe mit sicherem Konzept im Großbetrieb
Institut für Bienenkunde Celle BZB Guido Eich Postfach 39 49 26029 Oldenburg 0441/57026-124, Fax: - 179 mobil: 0178/3121853 email: Guido.Eich@LAVES.Niedersachsen.de Varroa sicher diagnostizieren Kampf
MehrGrundausbildung Bioimkerei 2017
KURS o Grundausbildung Bioimkerei 2017 Daten Samstag, 04. März 2017 Samstag, 29. April 2017 Samstag, 13. Mai 2017 Samstag, 10. Juni 2017 Samstag, 08. Juli 2017 Samstag, 12. August 2017 Samstag, 09. September
MehrIM Hans Rindberger, 4893 Zell am Moos, Gassen 12. Gut über die Schwarmzeit zu kommen ist eine Herausforderung in der Bienenhaltung.
Hans Rindberger Der Bienenschwarm Von der Natur gefordert wesentlich für die Gesundheit der Bienen -vom Imker unterdrückt! Gibt es eine Lösung dazwischen? 1 Gut über die Schwarmzeit zu kommen ist eine
MehrBekämpfung der Varroamilbe
Bekämpfung der Varroamilbe Ist nur dann erfolgreich, wenn Imker vorausschauend Betriebsablauf plant Varroabefallsentwicklung mit berücksichtigt (Befallskontrollen) wirksame biotechnische und medikamentöse
MehrKöniginnenaufzucht/ Ablegerbildung
Dr. Peter Rosenkranz LA Bienenkunde, Universität Hohenheim, D-70599 Stuttgart peter.rosenkranz@uni-hohenheim.de L A N D E S A N S TA LT F Ü R B IENENKUNDE / Ablegerbildung Bienenblock SS 2012 Dr. Peter
MehrThema: Wie halte ich die Population tief?
Varroabekämpfung über das Jahr Thema: Wie halte ich die Population tief? Hans Züst hans.zuest@imkerverband sgap.ch Bienenzüchtervereins Untertoggenburg, 1. März 2012 1 Die Varroamilbe Bienenzüchtervereins
MehrLandesbetrieb Landwirtschaft Hessen Erfahrungen mit dem Konzept der AGT - Toleranzbelegstellen
Erfahrungen mit dem Konzept der AGT - Toleranzbelegstellen Ralph Büchler & Ina Heidinger Kirchhain Winfried Dyrba BZZ Bantin Theoretische Grundlagen Massiver natürlicher Drohnenüberschuss und Drohnensammelplätze
MehrVarroa Winterbehandlung
Varroa Winterbehandlung Bienenkultur im Göttinger Raum Landschaftspflegeverband & Kreisimkerverein Göttingen Berthold Schrimpf 3.12.2011 1 Vortrags - GLIEDERUNG 1. Empfehlenswerte Varroabekämpfungskonzepte
MehrKopf und ein Fühler (rot) Hinterleib (gelb) Brust und ein gegliedertes Bein (blau) Code 1 : Die Farbgebung ist richtig
Bienen N_9d_55_17 Honigbienen haben eine ökologische Funktion: Während des Flugs von Blüte zu Blüte sammeln sie nicht nur Nektar, der ihnen zur Herstellung von Honig dient, sondern transportieren auch
MehrCeller Rotationsverfahren & Moderne Hohenheimer Betriebsweise
Arbeitsanleitungen Celler Rotationsverfahren & Moderne Hohenheimer Betriebsweise Celler Rotationsverfahrenahren ❻ X x x Treibling Volk zum Überwintern ❾ ❶ ❸ ❹❺ ❽ ausgewintertes Volk Mai Juni Raps Juli
MehrAblegerbildung. Oggier Bernarda März 2015 BZV Aletsch Goms
Ablegerbildung Oggier Bernarda März 2015 BZV Aletsch Goms Inhalt Warum werden Ableger gebildet Was ich wissen muss Volkseigenschaften Welche Völker verwenden Brutableger Saugling Kunstschwarm Pflege der
MehrWir dürfen trotz unserer Faulbrutsituation die Varroamilbe nicht vergessen!
Imkerverein Dresden e.v. Bienengesundheitsgruppe Eisenberger Str. 11 01127 Dresden Wir dürfen trotz unserer Faulbrutsituation die Varroamilbe nicht vergessen! Behandlungsanleitung Liebe Imkerinnen, liebe
MehrKöniginnenzucht. Wissenswertes aus der Praxis eines Züchters
Königinnenzucht Wissenswertes aus der Praxis eines Züchters Heinrich Zwosta Imker seit 1981 Züchter seit 1982 2. Vorstand des Imkerverein Scheßlitz und Umgebung seit 1987 Gliederung I. Auswahl des Zuchtmaterials
MehrDadant Lagerbeute. PDF created with FinePrint pdffactory trial version
Dadant Lagerbeute Bienen gerechte Haltung und Imker gerechte Wirtschaftsweise Deckel Trage Griff Trage Griff Brutraum Honigraum Flug- Brett Belüfteter Boden Klapp Füße Vorwort Ich möchte einen möglichen
MehrAUGUST, ein Hochsommer- monat, er kann uns mit Wärme, Regen aber auch mit Gewitter begleiten.
AUGUST, ein Hochsommer- monat, er kann uns mit Wärme, Regen aber auch mit Gewitter begleiten. Die Natur zeigt noch einmal ihre Blütenvielfallt, die Bienen wissen dieses zu nutzen und kommen mit Pollenhöschen
MehrLeitfaden zur Imkerausbildung
Leitfaden zur Imkerausbildung Imkerausbildung... 1 1. Biologie der Bienen... 4 1.1. Verständnis "des Bien"... 4 1.2. Bienenwesen... 5 1.2.1. Königin... 5 1.2.2. Drohn... 5 1.2.3. Arbeiterin... 5 1.2.4.
MehrERFOLGREICHE VARROA BEKÄMPFUNG OHNE AMEISENSÄURE IN SÜDTIROL
ERFOLGREICHE VARROA BEKÄMPFUNG OHNE AMEISENSÄURE IN SÜDTIROL WANDERLEHRER LARCHER ERICH VIZE OBMANN DES SÜDTIROLER IMKERBUNDES OBMANN DES SÜDTIROLER KÖNIGINZUCHTVEREINS St.Andrä Lavantal Kärnten 06.02.2016
MehrAnti Schwarm System. Anti Schwarm System. Normalbetrieb
Das wurde in einer der grössten Imkereien Skandinaviens entwickelt und getestet. Es handelt sich hier um ein Produkt, dessen Funktionalität über 12 Jahre und an mehr als 1500 Völkern erfolgreich getestet
MehrImkerverein Hamburg-Walddörfer. Treffen: 8.Mai 2012 um 19 Uhr 30
Imkerverein Hamburg-Walddörfer Treffen: 8.Mai 2012 um 19 Uhr 30 Warum Ableger bilden? Schwarmverhinderung Verjüngung der Bienenvölkerbestandes Bienenvermehrung Ersatzvölker für mögliche Winterverluste
MehrAPRIL, sonnig, regnerisch, stürmisch, kalt, eigentlich oft ein unberechenbarer Monat.
APRIL, sonnig, regnerisch, stürmisch, kalt, eigentlich oft ein unberechenbarer Monat. Die wärmenden Sonnen- strahlen locken die Natur zum Erblühen. Das Pollen Nektarangebot gibt den Bienen Gelegenheit
MehrVolkskontrollen. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Fachzentrum Bienen
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und artenbau Volkskontrollen Volkskontrollen durch den Imker stellen für die Honigbienen eine Störung dar. Sie sollten deshalb nur gezielt durchgeführt werden, um frühzeitig
MehrVon der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft.
15 Von der Königin bestiftete Zellen: Eier (Stifte) am Zellboden. Rundmaden in verschiedenen Stadien im Futtersaft. Verdeckelte Arbeiterinnenbrut (links) und Drohnenbrut (rechts) mit den typisch buckelförmigen
MehrJULI, ein Sommermonat, mit Hitze, Trockenheit aber auch schwül warme Tage mit Gewitter.
JULI, ein Sommermonat, mit Hitze, Trockenheit aber auch schwül warme Tage mit Gewitter. Fauna und Flora haben ihren Jahreshöhepunkt überschritten. Die Frühjahrsblüher zeigen Fruchtansätze, die Tierwelt
MehrBayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau. Drohnenbrut schneiden
Drohnenbrut schneiden Drohnenbrut schneiden eine biotechnische Maßnahme zur Bekämpfung der Varroa-Entwicklung. Folie 2 Drohnenbrut schneiden Hintergrund und Ziel Drohnenbrut ist für Milben attraktiver
MehrAnfängerlehrgang 2016
Imkerverein Ahrensbök und Umgebung von 1888 e.v. Anfängerlehrgang 2016 Motto: Wir begleiten ein Bienenvolk in den Monaten April bis September in Theorie und Praxis. Schulung: 8 Schulungstage a 5 Unterrichtsstunden,
MehrFaszination Honigbiene Gute Beispiele sollten Schule machen Erich Selzer
Faszination Honigbiene Gute Beispiele sollten Schule machen 18.10.2009 Erich Selzer Erfolgreiche Nachwuchsarbeit 168 Vereine - 235-316 -2634-757 -1923-40 +21-76 -31 +22 Erfolgreiche Nachwuchsarbeit stoppt
MehrKursprogramm 2016/2017
Kursprogramm 2016/2017 LANDESVERBAND FÜR BIENENZUCHT IN KÄRNTEN Ökologische Bienenhaltung Wesensgemäße Bienenhaltung - Unterschiede zwischen konventioneller und biologischer Bienenhaltung - Gesetzliche
MehrImker mit geringen Überwinterungsverlusten
Dr. Pia Aumeier Dr. Gerhard Liebig Lösung Problem 0 Tod durch Varroose, Reste eines guten Volkes 50% Völkerverluste schon vor dem Winter!, das ist inzwischen die stetig wiederkehrende Horrorbotschaft vieler
MehrGute imkerliche Praxis
Wolfgang Ritter Gute imkerliche Praxis ARTGERECHT, RÜCKSTANDSFREI UND NACHHALTIG 216 Fotos 43 Grafiken 2 Inhalt Gecheckt: Was ist gute imkerliche Praxis? 5 1 Die Imker und ihre Ausstattung 6 1.1 Werkzeuge
MehrVarroa-Bekämpfung. Restentmilbung und nicht-chemische Maßnahmen. Walter VELIK Restentmilbung und nicht-chemische Maßnahmen
Varroa-Bekämpfung Restentmilbung und nicht-chemische Maßnahmen Walter VELIK 2011 Restentmilbung und nicht-chemische Maßnahmen 1 Integriertes Konzept Trachtzeit Spätsommer- Pflege = Hauptentmilbung Restentmilbung
MehrVarroa Controller. von Prof. Dr. Wolfgang Wimmer. controller.com. Warum eine thermische Varroabekämpfung?
Varroa Controller von Prof. Dr. Wolfgang Wimmer www.varroa controller.com Warum eine thermische Varroabekämpfung? Klimatische Veränderung vom Wetter? Wärmere Winter und kühlere Sommermonate. Keine oder
MehrSchritt 1 Drohnenbrut schneiden
Nie wieder Völkerverluste! Das einfache Rezept für starke Völker & zufriedene Imker Wirtschaftsvolk Ableger (& Maischwarm) 3-4x Drohnenrahmen schneiden siehe auch Monatsbetrachtungen April 2008 (unter
MehrUmstellung auf biologische Landwirtschaft
Administration des Services Techniques de l'agriculture Leitfaden Umstellung auf biologische Landwirtschaft 2011 Wir bedanken uns bei folgenden Personen für Ihre Mitarbeit: Bernd Ewald, IBLA-Bioberatung
MehrBienentagebuch 2014 im Bezirksklinikum Mainkofen
1 Bienentagebuch 2014 im Bezirksklinikum Mainkofen 2014 Ohne die Unterstützung der pflegerischen und ärztlichen Leitung, würde das Bienenprojekt wahrscheinlich scheitern oder um vieles schwieriger sein
Mehr2. Die Honigbiene - Apis mellifera
2. 2.2. Das Bienenvolk Betrachtet man ein Bienenvolk, so erkennt man zuerst nur ein Knäuel wild durcheinander strebender, scheinbar ungeordneter Lebewesen. Doch der Kenner sieht und weiß, dass jedes Einzelwesen
MehrErfolgreiche Königinnenzucht
Frühjahrsversammlung Restaurant Brandenberg Zug, 05.03.2013 Zuger Kantonaler Imkerverein Cyrill Arnet Das Jahr der Zucht Das 2013 ist das erklärte Jahr der Königinnenzucht im Zuger Kantonalen Imkerverein!
MehrJungimkerwettbewerb 2016 Salzburg Mauterndorf
Jungimkerwettbewerb 2016 Salzburg Mauterndrf Name: Wzu nutzen die Bienen den sgenannten Reinigungsflug? Zum Pllensammeln Zum Leeren der Ktblase Zum Putzen der Brutzellen Was dürfen Biimker nicht verwenden?
MehrAblegerbildung Jungvolkbildung
Ablegerbildung Jungvolkbildung Pflichtthema 2009 Imkergrundkurs Ausbildungsordner Kapitel 3.4 Autor: Walter Gasser, Heimenschwand Arbeitsgruppe VDRB 25.09.2009 VDRB 2009 1 Inhalte Was ist ein Ableger?
MehrMärz: Das große Frühlingserwachen
März: Das große Frühlingserwachen Unsere Bienenvölker befinden sich in einer schwierigen Umbauphase. Einerseits ist es noch kalt, andererseits weckt der Temperaturanstieg alle Lebensgeister. Die Völker
MehrSchwarm verhindernde Maßnahmen - Eine tolle Sache wenn man es kann
1 Schwarm verhindernde Maßnahmen - Eine tolle Sache wenn man es kann [Quelle: http://www.imkerverein-greven.de/index.php/guido-eich-schwarmverhindernemassnahmen-totenschau] Ca. 40 Imkerinnen und Imker
MehrImkern mit der Flachzarge
Imkern mit der Flachzarge Lindenberg, 03.11.2007 WL Gerhard Mohr 1. Wie bin ich zur Flachzarge gekommen? 2. Vergleich der Rähmchenmaße: Langstroth-Flachzarge-Dadant Kernpunkte der Betriebsweise mit Flachzarge:
MehrNeu Imker Kurs 2015:
Neu Imker Kurs 2015: Begrüßung Neu Imker Kurs 2015: 18. April 2015: Biologie des VOLKES Arbeiten am Bienenvolk Empfehlung geeigneter Bienenbeuten Biologie des BIENEN-VOLKES mit Innendienst-Bienen mit Außendienst-Bienen
MehrAngefangen hat alles in Herten bei der Züchtertagung
Die GR 102 (MM) in Wuppertal Bericht von Uli Müller Angefangen hat alles in Herten bei der Züchtertagung NRW 2016. Wir zwei, Paul Uerlich und der Autor beschlossen eine kleine Königinnenvermehrungsgruppe,
MehrSchulungsplan 2017 Zielgruppe: Anfänger und Interessierte
Schulungsplan 2017 Zielgruppe: Anfänger und Interessierte Samstag von 10 bis 16 Uhr, Freitag von 13 bis 19 Uhr A1/1 Anfängerkurs Teil 1 Fr. 6. Januar Sa. 7. Januar Grundlagen der Imkerei, Gesetze und Verordnungen,
MehrDie Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II
Die Varroamilbe - ein Ektoparasit an der Honigbiene II Textinformationen Bienen gehören zu den holometabolen Insekten. Im Laufe ihrer Entwicklung machen sie also eine vollständige Verwandlung durch. Aus
MehrBericht Bienengesundheit. Norbert Lummerstorfer
Bericht Bienengesundheit Norbert Lummerstorfer Überblick Amerikanische Faulbrut 2015 Statistik. Wie geht s mit Varroabehandlung weiter Vespa Velutina nigrithorax Anzahl Neuasbrüche AFB-Neuausbrüche in
MehrUnd das ist meine Familie:
mein Name ist Sum-Sum, ich bin eine kleine Honigbiene aus dem schönen Sachsen. Keine Angst, ich steche euch nicht! Solang ihr nicht nach mir schlagt, bin ich ganz lieb! Meine Vorfahren, die wild lebenden
MehrZucht und Vermehrung. Zucht und Vermehrung
Bezirksverein für BienenZUCHT Seite 1 Begriffsdefinition Zucht Steht in der Biologie für kontrollierte Fortpflanzung. Dabei sollen durch entsprechende Auslese gewünschte Eigenschaften verstärkt und nicht
MehrFlugloch- beobachtung
Flugloch- beobachtung WL IM Ing. Walter VELIK 2011 2011 Fluglochbeobachtung Folie 1 skontrolle Frühjahrsflug Beobachtungen am Bienenvolk normal sterzenlde Bienen abnormal unruhig herumlaufende Bienen Gründe
MehrIMKERLICHE BETRIEBSWEISE MIT INTEGRIERTER VARROABEHANDLUNG
IMKERLICHE BETRIEBSWEISE MIT INTEGRIERTER VARROABEHANDLUNG Christian Sacher Kantonaler Bieneninspektor Schlagstr. 49, 6430 Schwyz Urkantone Veterinärdienst Tel: +4141 811 66 36 mobil: +4179 285 37 43 sacher.ch@bluewin.ch
MehrWirtschaftlich arbeiten mit der Buckfastbiene. Heinz Bauer / Verband der Buckfastimker-Süd e.v.
Wirtschaftlich arbeiten mit der Buckfastbiene Heinz Bauer / Verband der Buckfastimker-Süd e.v. Erzielen des höchsten Nutzens (für Biene und Imker), bei: geringstem Arbeitseinsatz geringen Betriebskosten
MehrDie Stockwerke der Wiese
Die Stockwerke der Wiese I. Die Stockwerke der Wiese..................................... 6 II. Der Aufbau der Blume........................................ 8 III. Die Biene..................................................
MehrProduktinformation. Milben unter Kontrolle. Gesunde Völker.
Produktinformation Milben unter Kontrolle. Gesunde Völker. In Deutschland und Österreich exklusiv bei Werner Seip Bienenzuchtbedarf www.werner-seip.de Vielen Dank, für Ihr Interesse am MiteZapper Die besonderen
MehrEinfach + billig = gut
Welche Dinge benötige ich für den Anfang? Welche Beute wähle ich? Einfach + billig = gut Anforderungen an eine zweckmäßige Beute Magazine (Kompatibles System) aus Holz (Weymouthkiefer) 2 bis 2,5 cm dicke
MehrDas Bienenvolk Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/8 Arbeitsauftrag Ziel Im Sommer leben neben der Königin Tausende Arbeiterinnen und viele Drohnen im Volk. Die SuS lernen, welche Aufgaben die jeweiligen Bienen haben und wie aus einem
MehrWas könnten außer der Varroa Milbe, Einfluss auf die Gesundheit unserer Lieblinge der Honigbienen haben.
Was könnten außer der Varroa Milbe, Einfluss auf die Gesundheit unserer Lieblinge der Honigbienen haben. In dem Gotland Projekt wurden Bienenstöcke, auf der sonst ohne Bienen bewohnten Insel neu aufgestellt.
MehrErfolgreich zu überwintern ist keine Kunst nur eine Frage der Varroabehandlung!
1 Erfolgreich zu überwintern ist keine Kunst nur eine Frage der Varroabehandlung! Zum Anfang In den letzten Jahren sind immer wieder hohe Ausfälle bei der Überwinterung zu beklagen. Frage ich nach, dann
Mehr1 Vorwort 4. 2 Unsere Bienen Unsere Beute (Vorteile Dadant gegenüber anderen Magazinbeuten) 14
Inhalt 1 Vorwort 4 2 Unsere Bienen 10 3 Unsere Beute (Vorteile Dadant gegenüber anderen Magazinbeuten) 14 4 Dadant-Beuten 30 4.1 Historische Entwicklung 30 4.2 Beespace oder Bienenabstand bei Dadant 32
MehrGrundlegende Gedanken
Regionale Anpassungen für die Imkerei Grundlegende Gedanken mit dem Warré-Bienenstock Bernhard Heuvel Der Bienenstock nach dem französischen Pfarrer ELOI FRANÇOIS ÉMILE WARRÉ von ihm selbst VOLKSBEUTE
MehrAufzucht und Verwertung der Königinnen
Aufzucht und Verwertung der Königinnen (Aus unserer Zuchtpraxis) Paul Jungels begann 1968 mit imkern Ab 1969 Carnica Sklenar, Troisek, Singer etc. Ab 1975 auch Buckfast aus USA und Israel. Seit 1984 Buckfast
MehrDie Bienen im Winterschlaf? Von Imkermeister Jürgen Binder, Schwäbisch Hall
Die Bienen im Winterschlaf? Von Imkermeister Jürgen Binder, 74523 Schwäbisch Hall Nachdem die Rähmchen ausgeschmolzen, gereinigt und für das nächste Jahr vorbereitet wurden, können wir uns jetzt mit Grundsatzfragen
MehrDas Bienenjahr. Arbeitsblatt Teil 9 Hautflügler Die Honigbiene
Arbeitsblatt Teil 9 Hautflügler Die Honigbiene Das Bienenjahr So wie das Leben einer Arbeiterin nach einem festgelegten Zyklus verläuft, haben auch die beiden anderen im Bienenstaat lebenden Bienenwesen
Mehr