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2 INHALT Dank... 9 Vorwort Kapitel 1: Wozu Sie Finanzwissen brauchen Vorspiel Wozu Finanzwissen? Eine Frage der Psychologie Bauchentscheidungen Die emotionale Bindung Kapitel 2: Wie Sie den richtigen Berater finden Vorspiel Der Markt für Finanzdienstleistungen Warum Sie stets ehrlich sein sollten Welche Beratungsformen es gibt Strukturvertriebe Banken und Sparkassen Honorarberatung Woran Sie einen seriösen Berater erkennen Die Qualifikation Die Erfahrung Der kleine Unterschied Man spricht Deutsch Nur nicht drängen lassen Wes Brot ich ess Wenn sich die Beratung als fehlerhaft erweist Fazit Checkliste zur Vorbereitung

3 INHALT Kapitel 3: Die Analyse von Anlageformen Finanzführerschein Erste Fahrstunde: Tagesgeld Autobahnfahrt: Zertifikat Nachtfahrt: Aktie Anlageformen Tagesgeld Anleihen Immobilien Aktien Fonds Zertifikate Versicherungen Fondspolicen Lebens- und Rentenversicherungen Berufsunfähigkeitsversicherungen Riester- und Rürup-Rente Geschlossene Beteiligungen Anlagetrends Nachhaltigkeit Wasser und Agrarrohstoffe Holz Solar- und Windenergie Rohstoffe Schwellenländer Indexanlageformen Garantieanlagen Alternative Investments Gebühren und Provisionen Kapitel 4: Worauf Sie bei einer Immobilieninvestition achten sollten Vorspiel Eine Entscheidung fürs Leben: Der Immobilienkauf Der Erwerb vermieteter Immobilien Eigentumswohnungen/Appartements Mietshäuser

4 INHALT Finanzierungskosten Mietnomaden Indirekte Anlageformen Offene Immobilienfonds Geschlossene Immobilienfonds Immobilien-Aktiengesellschaften Der Erwerb selbst genutzter Immobilien Kaufen oder mieten? Die Finanzierung Kreditlaufzeit und Tilgung Tilgungsaussetzung Einfachheit geht vor Variable Darlehen Inflation Verkauf von Kreditverträgen Denkmalgeschützte Immobilien Wohn-Riester Bausparen Fazit Checkliste Baufinanzierung Kapitel 5: Grundlagenwissen der Wirtschaft Wo steht die Wirtschaft? Die Bedeutung von Preisveränderungen Inflation Deflation Wem nützt was? Gold Chinas vernetzte Strategie Fazit Kapitel 6: Ihre persönliche Vermögensstruktur Grundlagen der Vermögensanlage Weisheiten der Geldanlage Weisheit 1: Arbeiten Sie nur mit Strategien Weisheit 2: Streuen Sie über verschiedene Anlageklassen

5 INHALT Weisheit 3: Achten Sie auf Ihre Emotionen Weisheit 4: Meiden Sie unverständliche Anlagen Weisheit 5: In der Ruhe liegt die Kraft oder etwa nicht? Weisheit 6 : Der richtige Zeitpunkt zum Anlegen..181 Altersgerechtes Anlegen Sparen in Lebensabschnitten Der Umgang mit Finanzinformationen Vorsicht bei Zulagen und Steuerersparnis Antizyklisch Anlegen und Verkaufen Für jedes Vermögen die richtige Struktur Allgemeines Das eigene Garantiekonzept (90/10) Die Drittellösung Der richtige Chance-und-Risiko-Mix Strategien nach Anlegertypen Der konservative Anleger Der wachstumsorientierte Anleger Der chancenorientierte Anleger Strategien nach dem Anlagebetrag Anlagesummen bis Euro Anlagesummen bis Euro Anlagesummen ab Euro Freude durch Erfolgskontrolle

6 KAPITEL 2: WIE SIE DEN RICHTIGEN BERATER FINDEN»Wer sich nach den Tipps von Beratern richtet, der kann auch einen Friseur fragen, ob dieser einen neuen Haarschnitt empfiehlt.«(warren Buffett, US-amerikanischer Geschäftsmann, geb. 1930) 2.1 Vorspiel Im September 2008 erhielt ich Besuch von einer Kundin aus dem hessischen Friedberg. Sie bat mich, einmal einen Blick auf ihr Depot zu werfen, das sie von der Dresdner Bank empfohlen bekommen hatte ob es Hand und Fuß habe? Ich analysierte das Depot und sah, dass sich darin neben diversen Aktien, Anleihen und Fonds auch Lehman-Zertifikate befanden. Die Zertifikate sprangen mir ins Auge, zumal ich in meinem Buch Die richtige Finanzplanung bereits im Dezember 2006 vor dieser Anlageform gewarnt habe.»zertifikate sind kein Sondervermögen, wie es beispielsweise bei Fonds der Fall ist. Im Klartext: Falls der Emittent, also der Verkäufer, des Zertifikats pleitegehen sollte, dann bekommen Sie als Kundin keinen müden Cent erstattet«, erklärte ich der Mandantin. Wie ich erst später erfuhr, hatte ich die Dame durch meine Aussage derart verunsichert, dass sie eine Woche nach dem Besuch in meinem Büro bei der Dresdner Bank anrief zu einem Zeitpunkt, an dem das besagte Lehman-Zertifikat bereits 30 % Verlust gemacht hatte. Sie fragte also ihre persönliche Bankberaterin:»Soll ich die Zertifikate wirklich behalten?«und als Antwort bekam sie zu hören:»passen Sie mal auf, 29

7 WIE SIE DEN RICHTIGEN BERATER FINDEN die Lehman Bank gibt es schon seit 120 Jahren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass diese Bank pleitegehen soll!«wie die Geschichte ausgegangen ist, dürfte klar sein: Die Kundin erlitt einen Totalverlust. 2.2 Der Markt für Finanzdienstleistungen Wir wollen der oben zitierten Bankberaterin einmal unterstellen, dass sie nach bestem Wissen und Gewissen beraten hat. Zu ihrer Verteidigung muss zudem gesagt werden, dass Anleger in Deutschland Ende 2008 immerhin rund verschiedene Zertifikate kaufen konnten (Quelle: FAZ, ) wer soll da noch den Überblick behalten? Machen Sie selbst den Versuch: Rufen Sie Ihren Bankberater an und fragen ihn nach einem Bonuszertifikat er wird nicht in der Lage sein, das Wertpapier mit einem Satz erklären zu können. Viele Berater sind selbst mit den von ihnen angebotenen Papieren überfordert. Und ich verrate Ihnen gleich noch eine interessante Zahl: 30 Milliarden Euro (das ist eine 3 mit zehn Nullen). Zweifellos eine Menge Geld und eigentlich viel zu viel, um es aus dem Fenster zu werfen. Doch die Realität sieht anders aus: Auf diese Summe beziffert das Verbraucherministerium in Berlin den Schaden, der hierzulande durch mangelhafte Finanzberatung entsteht und zwar Jahr für Jahr! (Quelle: Welt online, ) Bereits diese Zahlen verdeutlichen: In keinem anderen Lebensbereich kommt Sie schlechter Rat so teuer zu stehen wie bei Ihrer Finanzberatung. Zehn- oder gar Hunderttausende Anleger investieren hierzulande aufgrund mangelhafter oder unseriöser Beratung ihr Kapital in dubiose Geldanlagen, minderwertige Immobilien, überflüssige Versicherungen oder andere zweifelhafte, oft völlig nutzlose, überteuerte und hochriskante Finanzprodukte. Da ist es sicherlich kein Wunder, dass eine Untersuchung des Kölner Marktforschungsinstituts psychonomics im Auftrag der Wirtschaftswoche Anfang 2008 in Bezug auf das Image von Banken Erschütterndes zutage brachte. Niederschmetterndes Urteil: Unbeliebter als Banken waren bei 30

8 WIE SIE DEN RICHTIGEN BERATER FINDEN den befragten Verbrauchern nur noch Energiekonzerne. Selbst Fast- Food-Ketten und Versicherungen konnten mehr Sympathiepunkte für sich verbuchen (Wirtschaftswoche, Nr. 7 vom , S. 71). Wer eine allumfassende, auf seine persönlichen Lebensumstände zugeschnittene Finanzberatung sucht, hat es in der Regel schwer, den Überblick zu behalten. Denn wie eine Studie des Bundesministeriums für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) konstatiert, ist bereits alleine die Zahl der hierzulande tätigen Finanzvermittler ungewöhnlich hoch sollen es demnach bis gewesen sein drei Viertel davon im Nebenberuf. Der Studie zufolge kommen hierzulande auf 100 Bewohner 0,61 Finanzberater (zum Vergleich: in Großbritannien 0,27, in den Niederlanden 0,2)! Zwar hat sich die genannte Zahl von rund einer halben Million durch die Verabschiedung der EU-Vermittlerrichtline inzwischen in etwa halbiert. Das ändert freilich nichts daran, dass die Lage (nicht nur) für Verbraucher nach wie vor unübersichtlich bleibt. Auch das Ergebnis einer Studie der Universität Bamberg aus dem Sommer 2008 dürfte kaum überraschen. Die Wissenschaftler vom Lehrstuhl für Finanzwissenschaft hatten anonym insgesamt 90 Beratungsgespräche in süddeutschen Städten und ländlichen Regionen durchgeführt. Thema: Beratungsqualität von Banken und Sparkassen. Unter die Lupe genommen wurden dabei alle namhaften Kreditinstitute. Im Gespräch gaben die Tester vor, Euro aus einer Erbschaft anlegen zu wollen. Ergebnis der Auswertung: Die Beratungsgespräche dauerten im Schnitt nur rund 40 Minuten, nur jeder zehnte Berater erfragte von seinem Kunden dessen verfügbares Einkommen. Sogar nur 4 % der angeblichen Finanzexperten hielten es für nötig, das Hintergrundwissen der Klienten zu Anlagerisiken abzuklopfen. Bei aller berechtigten Kritik sollte man aber eines nicht vergessen: Die überwiegend mangelhafte Finanzberatung resultiert nicht nur daraus, dass sich in der Branche viele unseriöse oder unzureichend qualifizierte Personen tummeln. Ein wichtiger Grund stellt zweifellos auch 31

9 WIE SIE DEN RICHTIGEN BERATER FINDEN die fehlende Bereitschaft vieler Anleger dar, für diese Art der Dienstleistung zu bezahlen. Konsultiert man einen Rechtsanwalt oder einen Steuerberater, erscheint ein entsprechendes Honorar selbstverständlich. Völlig anders sieht es im Bereich der Finanzberatung aus. Hier erwarten die meisten Anleger gewissermaßen Seriosität und Unabhängigkeit zum Nulltarif. Realistisch betrachtet, ist dies unmöglich. Denn was bleibt einem Finanzberater, dessen Klienten ihm kein Honorar zahlen wollen, übrig? Er sieht sich automatisch gezwungen, sich von einem Finanzdienstleister bezahlen zu lassen, deren Produkte er vermittelt. Nur so ist er in der Lage, seinen eigenen Lebensunterhalt zu bestreiten. Damit gerät er jedoch in einen gewaltigen Gewissenskonflikt. Denn je höher die Provision ausfällt, die er für die Vermittlung einer bestimmten Anlageform erhält, desto häufiger wird er sie in der Regel seinen Kunden empfehlen.»ein Berater müsste fast ein Heiliger sein, um ausschließlich die Ziele des Anlegers zu verfolgen, statt Produkte zu verkaufen, an denen er selbst am meisten verdient«, bringt es Martin Weber, Professor für Finanzwirtschaft an der Universität Mannheim, auf den Punkt (Quelle: www. sueddeutsche.de/finanzen/746/470297/text/print.html). Doch selbst der BWL-Professor ist mittlerweile in die Finanzbranche eingestiegen und hat mit der DWS einen Fonds aufgelegt. Das Handelsblatt schreibt in seiner Ausgabe vom 29. Juli 2009:»Beim derzeitigen Fondsvolumen fallen pro Jahr rund Euro Gebühren an, die sich Weber mit der DWS teilt wer wie viel davon bekommt, behalten die Partner für sich.«sicherlich gibt es in keiner Branche Heilige. Die Frage, ob das empfohlene Produkt tatsächlich den Wünschen und Bedürfnissen seines Kunden entspricht, rückt dann quasi automatisch in den Hintergrund. In diesem Kapitel möchte ich Ihnen helfen, derartige Interessenkonflikte rechtzeitig zu erkennen. Auch möchte ich Ihnen Regeln an die Hand geben, bei deren Einhaltung Sie in die Lage versetzt werden, die auf dem Sektor der Finanzdienstleistungen tätigen seriösen Berater von den»schwarzen Schafen«zu unterscheiden. 32

10 WIE SIE DEN RICHTIGEN BERATER FINDEN 2.3 Warum Sie stets ehrlich sein sollten Bevor wir uns den einzelnen Beratungsformen widmen, die angeboten werden, möchte ich auf eine wichtige Grundregel hinweisen, die Sie in jedem Falle beherzigen sollten ganz egal, wessen Beratung Sie letztlich in Anspruch nehmen wollen: Ehrlichkeit ist oberstes Gebot! Gegenüber Freunden oder Bekannten mag es hierzulande weitgehend verpönt sein, über die eigene Einkommens- und Finanzsituation zu sprechen. Im Beratungsgespräch mit einem Finanzfachmann oder einer Finanzfachfrau dagegen müssen Sie derartige Bedenken schlichtweg über Bord werfen und gewissermaßen»die Hosen herunterlassen«. Es mag Ihnen zwar zunächst peinlich erscheinen, Ihre eigene finanzielle Situation vor einem völlig Fremden offenzulegen. Doch Schwindeln bringt in diesem Falle rein gar nichts; ganz im Gegenteil: Wer aus persönlicher Scham fehlerhafte oder gar falsche Angaben macht, darf sich später nicht wundern, wenn sich die Tipps des Finanzberaters als scheinbar ebenso fehlerhaft entpuppen. Insofern ist es dringend angeraten, zum Beispiel in Bezug auf das eigene monatliche Einkommen, aber auch hinsichtlich aller anderen finanziell bedeutsamen Dinge, von Beginn an ehrlich zu sein. Um Fehler beziehungsweise lückenhafte Angaben von vornherein zu vermeiden, sollten Sie sich auf ein Beratungsgespräch sorgfältig vorbereiten. Dazu zählt unter anderem, eine Liste der eigenen Vermögenswerte zu erstellen sowie die eigenen Wünsche, Bedürfnisse und Möglichkeiten möglichst klar zu definieren. Mehr zu diesem Punkt finden Sie in der Checkliste am Ende dieses Kapitels. 2.4 Welche Beratungsformen es gibt Strukturvertriebe Insbesondere die Beratungspraxis der nach außen unabhängig auftretenden Mitarbeiter von Allfinanz- beziehungsweise Strukturver- 33

11 NAMEN-, FIRMEN- UND STICH- WORTREGISTER AachenMünchener Versicherungsgruppe 34 Abgeltungsteuer 86, 95, 135, 139, 188 Abschlussprovision 151, 189 AfA 121, 147 Agrarrohstoffe 106f Aktienbeteiligungen 34 Aktienfonds 41f, 70, 84, 87, 93f, 177, 185, 191, 196ff, 202, 204f, Aktienindex 90, 113, 115 Allfinanzvertrieb 33 Allgemeiner Wirtschaftsdienst (AWD) 34 Allianz-Versicherung 45f Altersvorsorge 16f, 59, 81, 93, 100, 136 AMB Generali Holding AG 34 Anlageberater 44, 48, 55, 57, 115 Anlageprodukte 15, 36, 107, 171 Anlageprofil 21f, 24, 51 Anlagevermittler 48 Anlagezeitpunkt 27, 67 Anleihen 29, 59, 73-76, 116f, 122, 139, 164f, 171, 173, 181, 185f Arcandor 81 ARD-Fernsehmagazin Panorama 40, 55 ARD-Wirtschaftsmagazin Plusminus 35, 150 Asienfonds 85 Ausgabeaufschlag 42, 53, 61, 72f, 79, 86f, 112, 117f Auslandsanleihen 75 AWD (Allgemeiner Wirtschaftsdienst) 34f,

12 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER Bankberater 15, 20, 30, 38-41, 43, 52, 55, 83, 88-90, 151 Bausparkasse 148f-150 Bausparvertrag 34, 59, 141, 147, , 190 Bayerische Hypo- und Vereinsbank 18 Beckerle, Sylvia 50 Behavioral Finances 24 Beratungsgespräch 31, 33, 39, 49, 51-53, 58, 62, 93f, 137, 190 Beratungshonorar 42, 60 Beratungspflicht 56 Beratungsprotokoll 57, 61 Berufsunfähigkeitsversicherung 97f Beweispflicht 55, 72 Bonds 75 Bonifikation 53 Bonuszertifikat 30, 88 Börsenkurs 26, 93, 175 Börsenzeitung 77 Borussia Dortmund 80f BRIC-Staaten 111f, 180, 204 Buffet, Warren 29 Bundesanleihen 66, 74, 89, 163 Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) 45 Bundesministerium für Ernährung (BMELV) 16, 31 Bundesschatzbrief 59, 89 Bundesverband der Versicherungsberater 42 Bundesverbraucherministerium 45 Busse, Franz-Josef 212 Cap-Darlehen 144 Carmignac Patrimone 86 Cashflow 19 CGI Haus-Invest 78 Chicago Board Options Exchange 88f China State Reserves Bureau (SRB) 167f Comdirect Bank 71f, 119 Commerzbank 18, 37, 103f Commerzbank 18, 37, 103f Credit Default Swap CDS

13 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER Dachfonds 188f Dax 25f, 69, 79, 89, 91, 112f, , 187, 192, 199 Depotgebühr 42, 110, 118 Deutsche Bank 37, 80, 104, 178 Deutsche Hypo 133 Deutsche Post AG 103 Deutsche Vermögensberatung AG (DVAG) 34f, 37 Deutsches Institut für Altersvorsorge (DIA) 17 Deutsches Institut für Anlegerschutz (DIAS) 20, 40 Deutsches Institut für Wirtschaftsforschung 159 Deutsche-Telekom-Aktie 179 Direktanbieter 117 Direktanlage 76 Direktbank 66, 68, 71, 94, , 207f Diskontzertifikat 89, 171 Dokumentationspflicht 56f Doppelbesteuerungsabkommen 79, 201 Dotcom-Blase 46 Dow Jones 69, 108, 112 Dresdner Bank 18, 29 DVAG (Deutsche Vermögensberatung AG) 34f, 37 DWP Bank 79 DWS Fonds 32, 84 DZ Bank 165 Einlagensicherung 66f, 206 Einlagensicherung 66f, 206 Einlagensicherungsfonds 65 Emissionsprospekt 55 Emittent 29, 69, 88, 92, 114, 178 Empirica 126 Erfassungsbogen 52 Erhard, Jens 191 ETC 114 ETC Xetra-Gold 110 ETF Exchange Traded Funds Euro Stoxx 50 (Aktienindex Europa) 90f, 113 Europäische Zentralbank EZB 143,

14 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER EU-Vermittlerrichtlinie 31, 44 Fachberater für Finanzdienstleistungen 46 Fachwirt für Finanzplanung 46 Factoring-Gesellschaft 128 Feri 77 Festgeld 59, 135, 171, 181, 197, 200, 207f, 210f Festgeldkonto 73, 135 Festverzinsliche Wertpapiere 59, 74f Finanzaufsichtsbehörde (FSA) 43 Finanzberater 11, 16, 26, 31-37, 41, 44, 46, 48-50, 53-55, 58, 61, 72, 140, 146 Finanzberatung 12, 30-35, 43-45, 50, 52, 55, 169 FinanzenEuro 84 Finanzkrise 13, 16f, 19f, 40, 77-79, , 115f, 119, 124, 162, 170, 199, 202 Finanzplan 21f, 24 Finanzplanung 17, 21f, 24, 27f, 54, 63f, 207 Finanztest 35, 45, 84, 86, 189, 205 Flex-Darlehen 143f Fonds hausinvest Europa 78f Fondsanlage 84, 117, 189 Fondsmanager 105, 117, 205 Fondspolice 92f, 186 Fondsrabatt-Mainz.de 42, 73, 79 Fondssparen 190, 204 Fondsvolumen 32, 82, 85 Forsa 23, 49, 79 Frankfurt School of Finance and Mangement 166 FTSE 100 (Aktienindex Großbritannien) 90 Garantieanlage 114f Garantiefonds 115 Garantiezertifikat 68, 88, 90, 115, 169, Geldmarktzins 143f Geschlossene Beteiligung , 107, 186, 204, 211f Geschlossene Immobilienfonds 59, 131f Getty, John Paul II 169 Gewerbeordnung

15 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER Gold 110f, , 170, 202 Grundkreditbank 45 Halteimmobilien 201 Handelsblatt, 23, 32, 37, 39, 43, 89, 105, 110, 187 Handelsvertreter 36f hausinvest 78f Hedge-Fonds 116, 145, 177f Heed und Wiesmoor 104 Heidorn, Thomas 166 Holz 107f Honorar 32, 42, 53 Honorarberater, -beratung, 41-44, 53, 61 Honorarberatungsgebühr 42 Hyperinflation 159 Hypo Real Estate 79, 145 Hypo Vereinsbank 18, 90 Hypothek 121, 141f Hypothekenabgabe 164 Hypothekendarlehen 138, 141f, 147f Hypothekenzinsen 150 IHK-Abschluss 46 Immobilien-Aktiengesellschaften (REIT) 132 Immobilienanlagen 103, 188, Immobilienfonds 25-27, 59, 76-79, 82f, 87, 103, , 134, 185, 198, 201, 204f, 208 Immobilienkredit 120, 132, 141, 148 Immobilienmarkt 107, 145 Indexanlage 112f, 172f, 212 Indexfonds Indexzertifikat 89 Industrial and Commercial Bank of China 18 Inflation 12, 55, 110, 122, 144f, , , 168f, 206 Inflationsrate 145, 157f, 160, ING-DiBa 71, 119 Institut der deutschen Wirtschaft (IW) 144 Internationaler Währungsfond (IWF) 109 Internetblase 177,

16 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER Inventarwert 69 Invesco Asian Infrastructur 85 Investmentfonds 23, 39, 45, 92, 112 Investmentzertifikat 40 Kapitalerhalt 64 Kapitallebensversicherung 36, 140f Kapitalvermehrung 64 KarstadtQuelle 81, 195 Kauffaktor 122, 125 Kaupthing Bank 18, Keynes, John Maynard 15 Kickback 61 Kleinanleger 40 Klumpen 81, 172 Klumpenrisiko 81 Kostolany, André 11, 63, 179f Kreditlaufzeit 74, 136, 143 Kreditwesengesetz 45 Kreditzinsen 139 Kündigungsfrist 60, 62, 138f, 196 Kursfeststellung 69 Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) 53 Lao-Tse 155 Lebensversicherung 40, 43, 46, 93-96, 115, , 153 Lehman Brothers 11, 18, 20, 29f, 68f, 88f, 115, 177 Lehman-Zertifikate 29, 68 Limit 113f, 181, 183 Lone Star Bank 145 Madoff, Bernard 11 Makler 34, 125 Maklerprovision 134 Markowitz, Harry 186 Marschollek, Lautenschläger und Partner (MLP) 34f, 37 Mehrfach-Agenten 34 Mischfonds 59, 86f, 189 MLP Marschollek, Lautenschläger und Partner ) 34f, 37 Morgan Stanley

17 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER MSCI World 113 Nachsteuerrendite 122, 203f Nennwert 73-76, 90 Neuer Markt 89, 179, 194 Obligationen 75 Offene Immobilienfonds 59, 77f, 130ff, 198, 204f Optionen 88, 137 Optionsbörse 88 Optionsrechte 88 OVB (Objektive Vermögensberatung ) 34 Postbank 37 Private Banking 38, 47, 69, 177 Private Equity 116 Procter & Gamble 81 Produktvermittler 22 Provision 16, 23, 25, 32, 36f, 39,-43, 53, 60f, 73, 86, 95, 98, 104, 112, 114, 117, 140, 146 Provisionsbasis 37, 41 Psychonomics 30, 43 Qurin Bank 42 Rafi-Indizes 114 Reinhart, Carmen 162 REIT (Immobilien-Aktiengesellschaften) 132 Rentenfonds 15, 23, 59, 84, 87 Rentenpapiere 75f, 170 Riester-Produkte 34 Riester-Rente , 189f Rogoff, Kenneth 162 Rücktrittsrecht 57 Rückvergütung 42, 54 Rürup-Rente Schadenersatzanspruch 54, 56f Schickedanz, Madeleine 195 Schlüsselkonten 70 Schopenhauer, Arthur 25, 119 Schuldverschreibung 56f, 75, 88, 90, 110 Schuldverschreibungsgesetz

18 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER Sofortrente 96 Sondertilgung , 142, 150 Sonderverjährungsfrist 57 Sparbrief 38, 59, 66, 117, 122, 181 Sparbuch 23, 37f, 53, 59, 164 Sparkassen 31, 37 38, 66f Spezialanleihen 39 Staatsanleihe 74, 76, 165, 167, 201 Steuerersparnis 50, 59, 95, 99f, 146, 188, 190 Steuerklasse 51, 164 Stop-Loss 183 Strukturvertrieb 33-37, 45 Stundensatz Swiss Life 35 Swiss Market Index 90 Tagesgeld 26, 65-68, 70f, 94, 117, 169, 171, 185, 191, 197, 200f, Tagesgeldkonto 20, 66f, 71-73, 94, 164, 200, 205 Tagesgeldzinsen 71 Tageszinsen 122 Tilgungsaussetzung Tilgungsrate 136, 141f Tilgungssatz 137f, 142f Transaktionskosten 118 Transparenzgebot 57 UBS Investment Bank 91 Underlyings 91 UniCredit Group 18 Unternehmensanleihe 74-76, 165 Verbraucherministerium 30, 45 Verbraucherzentrale 41, 50, 64 Verbriefung 19f Verkaufsdruck 36, 40f Verkaufstechnik, psychologische 36 Verkehrswertgutachten 152 Vermittlerrichtlinie 44 Vermögensberater 44f,

19 NAMEN-, FIRMEN- UND STICHWORTREGISTER Vermögensoptimierer 44 Vermögensschadenshaftpflichversicherung 54 Versicherungsprovision 190 Versicherungsregister 44 Versicherungsvertreter 15, 22, 54, 92f, 95, 98 Vertriebsorganisation 36 Vertriebsprovision 94, 146 VIP Medienfonds 103f Vorfälligkeitsentschädigung 135, 138, 142 VW 180 Wandelanleihe 165 Weber, Martin 32 weisungsgebunden 38, 41, 52f, 179 Weltwirtschaftsinstitut Hamburg 160 Wertpapierhandelsgesetz 54 Wirtschaftswoche 30f, 84, 178 Wohn-Riester 141, Wohnungskauf 50 Zertifikat 29f, 39, 47, 59, 65, 68-70, 87-92, 105f, 112, , 171f, 176f Zinsanlage 13, 173, 181, 185, 197f, 202f, 205 Zins-Hamster-Anleihe 53 Zins-Kombi-Konto 72f Zinspapier 92, , 173, 200, 203, 206 Zulagen

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