Pflastersteine für das Stadtklima. Michael Kösling

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1 Pflastersteine für das Stadtklima Michael Kösling

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4 Dieter Pete auf Youtube

5 Urban Heat Island Effect Das Stadtklima verändert sich

6 Urban Heat Island Effect Das Stadtklima verändert sich

7 Urban Heat Island Stuttgart Google Maps 2017 Rinke et al. 2016

8 Quelle: Meteo Zürich

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10 mit dem Wasser, nicht dagegen Wasser braucht Platz für eine lebenswerte Umwelt

11

12 Der Wasserhaushalt Einfache Bilanzgleichung N = V + (G+A) Quelle: BMU (2003)

13 Hydrologische Atlas Deutschlands (HAD) Einteilung in Naturräume Ssymank (1994)

14

15 Wasserhaushaltsgrößen ausgewählte Gebiete Uhl et al. 2013

16 Der städtische Zurück in die Wasserhaushalt Zukunft fernab Schäden vomverringern, natürlichenwasser Vorbild, Entwässerung schützen, Klima stößt verbessern an Grenzen

17

18

19 Quelle: rp-online

20 keine Überflutung Landschaftsbild NOx- Reduktion Abflussdämpfung GW- Anreicherung Lärmschutz Verdunstung Kühlung

21 Spezifische Versickerungsrate [l/(sxha)] Spezifische Versickerungsrate [mm/h] Münster :00 00:10 00:20 00:30 00:40 00:50 01:00 01:10 Zeit [h:min]

22 keine Überflutung Landschaftsbild NOx- Reduktion Abflussdämpfung GW- Anreicherung Lärmschutz Verdunstung Kühlung

23 Forschungsprojekte Lysimeterversuche zum Wasserhaushalt

24 Forschungsprojekte Lysimeterversuche zum Wasserhaushalt

25 Niederschlag (mm/d) Niederschläge 2016 Tagesdaten

26 Niederschlag (mm/m) Niederschläge 2016 Monatsdaten Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16

27 Verdunsutng (%) Verdunstung Monatsdaten Dez 15 Jan 16 Feb 16 Mrz 16 Apr 16 Mai 16 Jun 16 Jul 16 Aug 16 Sep 16 Okt 16 Nov 16

28 Niederschlag / Sickerwasser (mm) 1200,0 Verdunstung kumulativ 1000,0 800,0 600,0 400,0 200,0 0,0 Niederschlag Pflastersystem -hp protect

29 Stoffe im Regenabfluss nicht alle Stoffe sind sichtbar

30 Konzentration Cu (μg/l)

31

32 DIBt (Deutsches Institut für Bautechnik) Sachverständigenausschuss A und B: Entwicklung Zulassungsgrundsätze sowie Zulassung von Anlagen, Kriterien Bauaufsichtliche Zulassung der Weg zur abz Bauliche Anforderungen Betriebliche Anforderungen Laborprüfung Weitere

33 Prüfverfahren des DIBt Einbau der Bettung

34 Prüfverfahren des DIBt Einbau des Pflasterbelages

35 Prüfverfahren des DIBt AFS Prüfung

36 Prüfverfahren des DIBt Mineralöl Prüfung

37 Wartung alle Anlagen zur Niederschlagswasserbehandlung müssen regelmäßig gewartet werden Prüfungsintervall ECOSAVE protect laut abz: 10 Jahre (längerer Zeitraum als andere Systeme zur Niederschlagswasserbehandlung) Nachweis der Prüfung durch Eigentümer Durchlässigkeitsprüfung mit Tropf-Infiltrometer bei Werten < 270 l/(s x ha): Ursache ermitteln und beseitigen, ggf. Reinigung des Belags

38 Tropf-Infiltrometer Reinigung erforderlich?

39 Reinigung mit Spül-/Saugverfahren

40 Reinigung mit Spül-/Saugverfahren

41 spezifische Versickerungsrate i10 (l/(sxha) Alter der Flächen (a)

42 Quelle: F. Boogard

43 Quelle: F. Boogard

44 keine Überflutung Landschaftsbild NOx- Reduktion Abflussdämpfung GW- Anreicherung Lärmschutz Verdunstung Kühlung

45 Temperatur ( C) Luft Betonstein anthrazit Betonstein hell Datum

46 keine Überflutung Landschaftsbild NOx- Reduktion Abflussdämpfung GW- Anreicherung Lärmschutz Verdunstung Kühlung

47 NO x -Reduktion Photokatalyse Was ist ein Katalysator? Als Katalysator bezeichnet man in der Chemie einen Stoff, der die Reaktionsgeschwindigkeit einer chemischen Reaktion positiv beeinflusst, ohne dabei selbst verbraucht zu werden. Der Katalysator selbst regeneriert nach jedem Zyklus der Interaktion. Was ist ein Photokatalysator? Photokatalysatoren sind Materialien, die durch die Einwirkung von Tageslicht chemische Reaktionen in Gang setzen oder auch die Geschwindigkeit einer Reaktion erhöhen. Durch die Einwirkung von Tageslicht kann so z.b. die Umsetzung von NO X in NO 3 beschleunigt werden. NO + 2 OH NO 2 + H 2 O NO 2 + OH NO 3 + H + NO x + O 2 NO 3

48 Aufbau Pflasterbelag kein Unterschied zur traditionellen Bauweise FUGE PFLASTER BETTUNG TRAG- /FROSTSCHUTZSCHICHT (Kies/Schotter) PLANUM UNTERGRUND/UNTERBAU

49 Grundregeln für wasserdurchlässige Pflasterbeläge Durchlässigkeit des Untergrundes/Grundwasserflurabstand Flächen eignen sich nicht für eine Versickerung: mit Altlasten oder bei Verdacht auf Altlasten Lagerstätten/Umschlagsplätze von wassergefährdenden Stoffen (Ein- und Zufahrten von Tankstellen sind einzubeziehen) Flächen mit starker Verschmutzung durch z. B. Landwirtschaft, Fuhrunternehmen, Wochenmärkte Eingeschränkt zulässig: Wasserschutzgebiete

50 Grundregeln für wasserdurchlässige Pflasterbeläge Einsatzbereich bis k f 5,4x10-5 m/s ohne Einschränkungen Einsatzbereich bis k f 1x10-6 m/s cm höhere Tragschicht Einsatzbereich k f < 1x10-6 m/s mit Planumsentwässerung Belastungsklasse gemäß den RStO: Bk0,3 nach Prüfung auch Bk1,0 u. Bk1,8 Ausnahme: mit Bauartzulassung bis Bk 3,2 Abstand Grundwasser - Ok Belag: 2 m Ausnahme: mit Bauartzulassung 1 m (höherer Reinigungseffekt) zusätzliche Entwässerungseinrichtung mit Vorbehandlung oder Einleitung in Kanal Ausnahme: mit Bauartzulassung (wg. Abflussbeiwert Ψ = 0,0) kein Streusalz im Winterdienst

51 Gefälle/Querneigung das Ziel: Möglichst viel Regenwasser soll versickern Querneigung 2,5 % kann gemäß MVV auf 1,0 % gemindert werden keine Unterschreitung Niederschlagswasser könnte unkontrolliert ablaufen ab > 5 %: vermehrter Oberflächenabfluss

52 Poröse Betonsteine Z Varianten Fugenversickerung Z Hybridsysteme Z

53 Haufwerksporige Systeme Z Versickerung Verdunstung Belastbarkeit

54 Grau

55 Fugenpflaster Z Versickerung Verdunstung Belastbarkeit

56 Grau Anthrazit

57 Hybridsysteme Z Versickerung Verdunstung Belastbarkeit

58

59 keine Überflutung Landschaftsbild NOx- Reduktion Kosten Abflussdämpfung GW- Anreicherung Lärmschutz Verdunstung Kühlung

60 Varianten Anschluss an die Kanalisation und Befestigung mit Pflastersteinen, Niederschlagswassergebühr 1 /m 2 Anschluss an die Kanalisation und Befestigung mit Asphalt, Niederschlagswassergebühr 1 /m 2 Anschluss an die Kanalisation und Befestigung mit Pflastersteinen, Niederschlagswassergebühr 2 /m 2 Anschluss an die Kanalisation und Befestigung mit Asphalt, Niederschlagswassergebühr 2 /m 2 Flächenversickerung mit bauartgeprüftem System ARCADIS Deutschland

61

62 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Vielen Dank für die Aufmerksamkeit!

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