fumilux 24-J10 VdS Zentrale 3A-1-1

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1 fumilux 24-J10 VdS Zentrale 3A-1-1 2,5A max. Ausgangsstrom bei 24V DC 1 Lüftungsgruppe 1 Auslöse Gruppe Technische Unterlagen ESSERTEC GmbH Telefon (zentral) Telefax (zentral) (02131) (02131) vertrieb@essertec.de

2 - 2 - Inhaltsverzeichnis 1 Geräteansicht Installation Allgemeines Vorschriften und Einbauhinweise Unfallverhütungsvorschriften Auslegung der Zentrale Anschließen der Zentrale Übersichtsschaltbild RWA System Anschluss des fumilux 24-J10 VdS Schubspindelantriebs JM DC T Empfohlene Kabeltypen Kabeltyp A ( Motorlinie ) Anschluss der RWA Taster und automatischen Melder Anschluss einer Brandmeldezentrale Anschluss Lüftungstaster und Wind-/Regenschutz-System J Anschluss einer externen AUF-Anzeige Auslöse- und Störungsweitergabe Anklemmen der Akkumulatoren Funktionsbeschreibung RWA Betrieb Lüftungsbetrieb Zusatzfunktionen im Lüftungsbetrieb Wartungsmodul Funktion Inbetriebnahme Bedienung Anzeige- und Bedienelemente auf der Platine Anzeige- und Bedienelemente auf den RWA Tastern Sicherungen auf der Platine Auslieferungszustand Fehlersuche / Störungssuche Wartung Technische Daten Schaltpläne...22 Seite

3 - 3-1 Geräteansicht Technische Daten siehe Seite 21

4 - 4-2 Installation 2.1 Allgemeines Installation, Inbetriebnahme, Reparatur und Wartung der Zentrale darf nur von geschultem Fachpersonal vorgenommen werden. 2.2 Vorschriften und Einbauhinweise Bei Installation, Einbau und Inbetriebnahme sind folgende Vorschriften und Hinweise zu beachten: Landesbauordnung DIN Baulicher Brandschutz in Industriegebäuden VdS Richtlinie 2098 Bestimmungen der zuständigen Brandschutzbehörde die Richtlinie ZH 1/494 für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore VDE 0100, VDE 0108 die Vorschriften des zuständigen Energieversorgungsunternehmens ( EVU ) Montageort der Zentrale sollte so gewählt werden, dass zu späteren Wartungs- und Reparaturzwecken die Zentrale frei zugänglich ist das Gehäuse ist an der Wand zu befestigen Wichtiger Hinweis Vor der Inbetriebnahme sind die Akkumulatoren mindestens 12h zu laden. Beim Anschluss der Akkus ist unbedingt auf richtige Polung zu achten!! 2.3 Unfallverhütungsvorschriften Es sind die allgemeinen Unfallverhütungsvorschriften, die UVV für kraftbetätigte Fenster, Türen und Tore und die Installationsvorschriften des VDE unbedingt einzuhalten. Wichtiger Warnhinweis Vor Ausbau einer Komponente ist die Anlage spannungsfrei zu schalten. zuerst die Netzspannung 230V abklemmen anschließend den Akkumulator abtrennen zum Schutz der elektronischen Bauteile hat sich der Monteur vor Arbeiten an der Platine zu erden mit dem Finger am Erdungsanschluss beim Wiedereinschalten werden die Spannungen in umgekehrter Reihenfolge aufgelegt 2.4 Auslegung der Zentrale Die Zentrale ist mit einem Netzteil für den Netzbetrieb ausgestattet. Im Netzausfall wird der Betrieb über 72h mittels der integrierten Akkumulatoren gewährleistet. Das Netzteil ist ausgelegt für eine max. Schaltleistung am Motorausgang von 2,5A. Der Motorausgang ist auf 2,5A strombegrenzt (interne Lastabschaltung). Sie verfügt über 1 Motorlinie, 1 Handmelderlinie, 1 automatischen Melderlinie und 1 BMZ Eingang und bietet dementsprechend die Möglichkeit folgende Komponenten anzuschließen: Motor: 1 Motor vom Typ: fumilux 24-J10 VdS Schubspindelantrieb JM DC T60 Melder: In der Handmelderlinie können bis zu 10 RWA Taster angeschlossen werden. In der automatischen Melderlinie können ebenfalls bis zu 10 automatische Melder ( optischer Rauchmelder oder Wärmemaximalmelder ) angeschlossen werden. BMZ: Ein potentialfreier Schließer-Kontakt zur Auslösung durch eine Brandmelde-Zentrale.

5 Anschließen der Zentrale Sie verfügt über Anreihklemmen auf der Platine, an denen sämtliche Anschlüsse, abgehend wie ankommend, aufgelegt werden. Die Leitungszuführung erfolgt von hinten durch die dafür vorgesehene Aussparung in der Kastenrückwand. Die Leitungen können von oben/ unten oder aus der Wand kommend hinter die Rückwand geführt werden. Folgendes Bild verdeutlicht die Position der einzelnen Klemmen auf der Platine: Sämtliche Klemmen sind im oberen Teil der Platine angeordnet und können bequem mit einem passenden Schraubendreher erreicht werden. In der rechten unteren Ecke befindet sich das übersichtlich angeordnete Bedien- und Anzeigenfeld der RWA Zentrale. Oberhalb der Schaltrelais befindet sich die Sicherung SI3 für die Motorlinie. Die Sicherungen der Netzstromversorgung SI1 und SI2 befinden sich in der linken unteren Ecke auf der Platine.

6 Übersichtsschaltbild RWA System Das folgende Bild stellt die gesamte Rauch- und Wärmeabzugsanlage mit den zugehörigen externen Bauteilen übersichtlich dar. Abhängig vom Anwendungsfall werden nicht sämtliche externen Bauteile benötigt, werden der Vollständigkeit halber aber hier aufgeführt. Im Folgenden wird aufgezeigt welche externen Bauteile an der Zentrale angeschlossen werden können.!!!!! Die Anschaltung aller Geräte, wie Melder, Motoren usw. kann im Anhang bei den Stromlaufplänen detailliert nachgeschaut werden.

7 Anschluss des fumilux 24-J10 VdS Schubspindelantriebs JM DC T60 An den Klemmen 11 und 12 auf der Platine wird der Motoröffner angeschlossen. Aufgrund der Strombegrenzung am Zentralenausgang benötigt der Antrieb keine weitere Lastabschaltung. Der Motoranlaufstrom ( I A > 2,5A) wird dabei nicht begrenzt. Der fumilux 24-J10 Schubspindelantrieb JM DC T60 entspricht der Richtlinie VdS 2580: Elektromechanische Antriebe Empfohlene Kabeltypen Sämtliche Kabeltypen sind stets mit der zuständigen Baubehörde und Brandschutzbehörde oder der örtlichen Feuerwehr abzuklären. Insbesondere wenn Kabeltypen mit niedrigen Funktionserhaltsklassen verwendet werden sollen. Verwendung Kabeltyp Querschnitt Benötigte Adern Max. Länge [m] A Motorlinie NHXN-FE180/E90 siehe Tabelle 2 siehe Tabelle B RWA-Taster-Linie mit JE-H(ST)H FE180/E90 4*2* Ø0,8mm 7 500m HSE Typ6 B RWA-Taster-Linie mit JE-H(ST)H FE180/E90 2*2* Ø0,8mm 3 500m HSEN Typ7 C Melder-Linie JE-H(ST)H FE180/E90 2*2* Ø0,8mm 2 500m D Lüftertaster-Linie JY(St)Y 2*2* Ø0,8mm 3 500m D Lüftertaster-Linie mit JY(St)Y 2*2* Ø0,8mm 4 500m Kontrolllampe E Anschluss Wind-/ Regenschutz System JY(St)Y 2*2* Ø0,8mm 2 500m Kabeltyp A ( Motorlinie ) Höhe des Motorstroms in A Anzahl der benötigten Adern (ohne Schutzleiter) maximale zulässige einfache Leitungslänge bis zur letzten Auslösung [m] bis 2,0A 2 x 1,5mm² 42 bis 2,0A 2 x 2,5mm² 70 bis 2,0A 2 x 4mm² 112 bis 2,0A 2 x 6mm² 168

8 Anschluss der RWA Taster und automatischen Melder Das folgende Bild zeigt den Anschluss der RWA Taster und der automatischen Melder an die Zentrale.

9 - 9 - Die Verkabelung der automatischen Melder (optischer Rauchmelder, Wärmemaximalmelder) erfolgt 2-adrig. Die Linie muss wegen der Linienüberwachung mit einem 33 kω - Widerstand im letzten Melder abgeschlossen werden. Es können bis zu 10 automatische Melder angeschlossen werden. Die Verkabelung der Handmelder (RWA Taster HSE Typ 6) erfolgt abhängig vom Tastertyp 7-adrig. Die Linie wird analog zur autom. Melderlinie ebenfalls im letzten Melder mit einem 33 kω Widerstand zur Leitungsüberwachung abgeschlossen. Es werden 2 Typen von RWA Tastern nach Anzeige- und Funktionsvielfalt unterschieden: RWA Taster HSE Typ 6: (Hauptbedienstelle nach EN und VdS 2592) Taster RWA Auslösung Taster Reset Taster Zu LED Auslösung LED Störung LED Betrieb Das nachfolgende Bild zeigt den Taster: Abbildung 4: RWA Taster HSE Typ 6 Bei Anschluss von mehreren RWA Tastern ist darauf zu achten, dass die Leitungsverlegung von RWA Taster zu RWA Taster zu erfolgen hat. Nur so kann mit Hilfe des 33 kω Widerstandes eine ordnungsgemäße Linienüberwachung erfolgen. 2.9 Anschluss einer Brandmeldezentrale Die Verkabelung des BMZ - Anschlusses erfolgt 2-adrig. Diese Linie muss wegen der Linienüberwachung direkt an den Klemmen der BMZ mit einem 33 kω - Widerstand abgeschlossen werden. Weiterhin muss ein 18 kω - Widerstand in Reihe zum BMZ Schließer Kontakt geschaltet werden, damit ein evtl. Leitungskurzschluß erkannt werden kann. Die benötigten Bauteile liegen der Zentrale zusammen mit einer Einbau-Erklärung bei.

10 Anschluss Lüftungstaster und Wind-/Regenschutz-System J10 Das nachfolgende Bild zeigt den Anschluss der Lüftungstastern (Doppelwippe ohne gegenseitige Verriegelung) und den Anschluss von Wind-/Regenschutz- System J10 an die RWA Zentrale. Es können beliebig viele Lüftungstaster angeschlossen werden. Die Verkabelung der Lüftungstaster erfolgt 3-adrig. Zum vorrangigen Schließen der Öffnungsgeräte im Lüftungsbetrieb kann ein Wind-/Regenschutz-System J10 an die Zentrale angeschlossen werden. Das obige Bild zeigt den Anschuss der Steuerzentrale WRM 401/C. Für die ordnungsgemäße Funktion des Wind-/Regenschutz-Systems Steuerzentrale WRM 401C ist zusätzlich deren technische Dokumentation zu beachten.

11 Anschluss einer externen AUF-Anzeige An die Zentrale kann eine externe AUF-Anzeige in Form einer Anzeigelampe oder eines Melderelais angeschlossen werden. Hierfür steht ein kurzschlußfester 24V-Ausgang zur Verfügung. Dieser Ausgang wird eingeschaltet, sobald der Motor in AUF Richtung angesteuert wird. Hiermit wird signalisiert, dass das angeschlossene Öffnungselement nicht geschlossen ist. Erst wenn die Zentrale den Motor in ZU Richtung ansteuert und die interne Lastabschaltung spricht an, wird angenommen, dass das Öffnungselement in seiner ZU Endlage steht und die AUF-Anzeige wird abgeschaltet. Da die Zentrale bei der ersten Inbetriebnahme oder nach einer Wartung nicht weiß, ob das Öffnungselement geschlossen ist, wird nach Anklemmen des Akkus ein kurzer ZU Fahrbefehl an den Motor gegeben. Befindet sich das Öffnungselement dann nicht in seiner ZU Endstellung, spricht auch die interne Lastabschaltung nicht an und die Zentrale schaltet die AUF-Anzeige ein Auslöse- und Störungsweitergabe Für die Weitergabe des Auslöse- und Störungszustandes sind 2 Relais mit je einem potentialfreien Wechslerkontakt vorhanden. Die Klemmen 5, 6 und 7 dienen der potentialfreien Störungsweitergabe, Klemmen 8, 9 und 10 der Auslöseweitergabe. Beide Wechsler-Kontakte können max. 230V 3A schalten. Verbindung zwischen: Kl : Störung Kl : keine Störung Kl : keine Auslösung Kl : Auslösung

12 Anklemmen der Akkumulatoren Beim Anklemmen der Akkumulatoren ist unbedingt auf die Polarität zu achten. Ein Falschanschluss führt zwangsweise zur sofortigen Zerstörung der Platine. Rechts vom Kühlkörper in der Mitte der Platine sitzen die Anschlussklemmen für die Akkumulatoren (siehe Bild). Verschaltung der Akkus: Reihenschaltung 2 x 12V / 7,2Ah Die Notstromversorgung besteht aus 2 Akkus 12V / 7,2Ah, die in Reihe geschaltet werden, so dass sich die Spannung auf 24V DC addiert. Hierzu wird ein + Pol mit dem Pol des anderen Akkus verbunden. Die beiden freien Pole werden dann an die Platine angeschlossen (+ Pol auf Klemme 37 / - Pol auf Klemme 38).

13 Funktionsbeschreibung Die Zentrale ist eine Rauch- und Wärmeabzugszentrale mit Notstromversorgung bei Netzausfall für 72h. Sie dient zum Öffnen und Schließen von elektromotorisch betriebenen Rauchabzügen im Brandfall und zur täglichen Lüftung. Die Funktionsbeschreibung wird an dieser Stelle recht allgemein gehalten. Die Funktionen der einzelnen Bedien- und Anzeigeelemente werden im nächsten Abschnitt detailliert beschrieben. Es werden zwei grundlegende Betriebsarten unterschieden: 3.1 RWA Betrieb Im Brandfall werden durch Aktivierung einer RWA Auslösung die angeschlossenen Öffnungselemente aufgefahren. Der RWA Betrieb ist dem Lüftungsbetrieb stets übergeordnet und mit Hilfe der Akkus wird gewährleistet, dass nach 72h Netzausfall die Anlage noch zweimal auf- bzw. einmal zugefahren werden kann (RWA Betrieb). Eine Auslösung kann manuell durch Betätigung des Tasters RWA Auslösung auf den externen RWA Tastern oder automatisch durch Auslösung eines der automatischen Melder erfolgen oder durch eine BMZ. Eine Auslösung ist auch bei Netzspannungsausfall über 72h hinweg gegeben. Nach Aktivierung der Auslösung wird der Motorausgang max. 2 Minuten mit Spannung beaufschlagt, danach wird die Versorgungsspannung kurz weggeschaltet und anschließend wieder angelegt. Dadurch wird ein erneutes Anfahren des Antriebes erreicht. Diese Prozedur wiederholt sich über einen Zeitraum von ca. 30 Minuten. Durch diese Maßnahme soll erreicht werden, dass z.b. ein angefrorenes Fenster sich losreißen kann. Sofern es erforderlich ist, oder die Feuerwehr dies möchte, können die angeschlossenen Öffnungselemente nach einem Reset Befehl wieder zugefahren werden. Dazu wird zunächst die RWA Auslösung mit Hilfe der Reset Taste am RWA Taster HSE Typ 6 oder auf der Platine quittiert. Anschließend können mit Hilfe des Zu Tasters am RWA Taster HSE Typ 6, der einzelnen Lüftungstaster oder des Zu Tasters auf der Zentrale die Öffnungselemente wieder geschlossen werden. Der RWA Betrieb ist gegenüber dem Lüftungsbetrieb vorrangig, d. h. es kann während einer aktiven RWA Auslösung kein Lüftungsbetrieb ausgeübt werden. 3.2 Lüftungsbetrieb Mit Hilfe der Lüftungstaster kann das angeschlossene Öffnungselement auf- bzw. zugefahren werden. Die Zentrale unterscheidet dabei zwei verschiedene Lüftungsarten, zwischen denen mittels des Schalters Lüftung auf der Platine umgeschaltet werden kann. In der Schalterstellung Dauer wird nach einmaligem Betätigen der Auf Taste am Lüftungstaster die Auf Endstellung angefahren und nach einmaligem Betätigen der Zu Taste die Zu Endstellung. Durch gleichzeitiges Betätigen von Auf und Zu kann der Motor in einer Zwischenstellung angehalten werden. Befindet sich der Lüftung Schalter in der Stellung Tast, wird der Motor in Auf Richtung nur solange eingeschaltet, wie die Auf Taste am Lüftungstaster betätigt ist. Wird die Zu Taste am Lüftungstaster betätigt, fährt der Motor in seine Zu Endstellung, auch wenn der Schalter Lüftung in Stellung Tast steht. Ist ein Wind- Regen- Steuerzentrale angeschlossen, so ist seine Funktion dem normalen Lüftungsbetrieb übergeordnet, d. h. bei aktivem Regen- bzw. Windsignal (Anzeige durch LED Lüftungsverbot ) wird das angeschlossene Öffnungselement automatisch geschlossen und kann erst nach Ende des Regen- bzw. Windsignals wieder manuell geöffnet werden. Bei Netzausfall wird wegen der begrenzten Energie in den Akkus kein Lüftungsbetrieb mehr zugelassen. Deshalb wird der angeschlossen Motor dann automatisch zugefahren.

14 Zusatzfunktionen im Lüftungsbetrieb Zusätzlich zur Lüftungsfunktion mittels angeschlossener Lüftungstaster können 2 Lüftungsfunktionen auf der Platine aktiviert werden: 1. Laufzeitautomatik Wird am Schalter S1 die Funktion Laufzeitautomatik auf Ein geschaltet, so wird der Motorausgang bei Betätigen des Lüftungstasters in Auf Richtung der Motorausgang nur kurzzeitig mit Spannung beaufschlagt. Die Laufzeit kann am Drehpoti Laufzeit zwischen 5s und 35s eingestellt werden. Diese Funktion wiederholt sich bei jedem weiteren Schaltimpuls am Lüftungstaster bis der Motor seine Auf Endstellung erreicht hat. Die Laufzeitautomatik ist nur in der Auf Richtung aktiv. Bei Betätigen des Lüftungstasters in Zu Richtung wird der Motoröffner komplett zugefahren. Vorrausetzung: Die Lüftungsbetriebsart Lüftung ist am Schalter S1 auf Dauer eingestellt. 2. Lüftungszeitautomatik Wird am Schalter S1 die Funktion ZU-Automatik aktiviert, so wird der geöffnete Motoröffner nach der am Drehpoti Lüftungszeit eingestellten Zeit komplett geschlossen. Die Lüftungszeit ist dabei von 5min bis 35min einstellbar. Bei jedem erneuten Auf Befehl am Lüftungstaster wird die Zeit erneut gestartet. Im folgenden Bild sind die beiden Drehpotis und der Schalter S1 zu erkennen: Steckplatz für das Wartungsmodul 3.3 Wartungsmodul Funktion Wird auf der Platine ein optionales Wartungsmodul gesteckt, so ist ab diesem Zeitpunkt die Wartungsfunktion aktiviert und die Betriebsstunden werden aufaddiert. Nach Ablauf eines Jahres wird die anstehende Wartung mittels der blinkenden LED Wartung angezeigt und die LED Störung auf der Platine und im RWA Taster 6 blinkt. Nach erfolgter Wartung muss das Wartungsmodul erneuert werden. Wird das Wartungsmodul entfernt, so wird eine Störung angezeigt und die LED Störung auf der Platine und im RWA Taster 6 blinkt. Zusätzlich blitzt die LED Wartung in der Zentrale.

15 Inbetriebnahme Sind alle erforderlichen externen Geräte angeschlossen und ist die Verdrahtung nochmals überprüft worden und sind die Akkumulatoren aufgeladen, kann eine Inbetriebnahme erfolgen. Zunächst wird die Spannungsversorgung sichergestellt. Erst nachdem die Akkus angeschlossen sind kann die Netzspannung (230V AC) eingeschaltet werden und die grüne Betriebs LED auf der Platine und den RWA Tastern HSE Typ 6 leuchten. Beim Anschluss der Akkumulatoren ist unbedingt auf Polarität zu achten. Falsch angeschlossene Akkumulatoren führen zur sofortigen Zerstörung der Platine. Die RWA Zentrale ist jetzt einsatzbereit und die einzelnen Funktionen können der Reihe nach überprüft werden. Bei der Inbetriebnahme müssen folgende Funktionen überprüft werden: RWA Funktion: mittels des roten Auslösung Tasters auf der Platine eine RWA Auslösung herstellen Vorher evtl. Rücksprache halten mit Feuerwehr oder Gebäudetechnik wegen Auslösung Weiterleitung RWA Zentrale wieder betriebsbereit schalten mittels Reset Taster auf der Platine. Anschließend die Motoren über Zu Taster zufahren. Betrieb Schalter in Stellung Test stellen, um die erneute Auslösung Weiterleitung zu sperren An jedem RWA Tastern eine RWA Auslösung herstellen durch Betätigen des Auslösung Tasters RWA Zentrale wieder betriebsbereit schalten mittels Reset Taster im RWA Taster. Anschließend die Motoren über Zu Taster im RWA Taster zufahren falls vorhanden: RWA- Auslösung über den externen BMZ-Kontakt herstellen RWA Zentrale wieder betriebsbereit schalten mittels Reset Taster auf der Platine. Anschließend die Motoren über Zu Taster zufahren mittels Testgas (oder Rauch) eine Auslösung an jedem automatischen Rauchmelder herstellen RWA Zentrale wieder betriebsbereit schalten mittels Reset Taster auf der Platine. Anschließend die Motoren über Zu Taster zufahren. Betriebsartenschalter wieder in Stellung Normal stellen, um die Auslösung Weiterleitung wieder frei zu schalten Lüftungsfunktion: Lüftungstaster in Auf Richtung betätigen - Motor fährt auf Lüftungstaster gleichzeitig in Auf- und Zu Richtung betätigen - Motor stoppt Lüftungstaster in Zu Richtung betätigen - Motor fährt zu Auslösen einer Regenmeldung am Regenmelder ( Test Taste betätigen falls vorhanden) Motoren sollten vorher aufgefahren werden! - Motor fährt zu - der Motor fährt auf - rote Auslösung LED auf der Platine und in den RWA Tastern blinken - der Summer ertönt mit alternierender Frequenz - das Auslöserelais gibt die Meldung Auslösung - Motor fährt zu - rote Auslösung LED erlischt - der Summer verstummt - das Auslöserelais wird wieder passiv - die grüne O.K. LED auf der Platine blinkt (Testbetrieb) - der Motor fährt auf - rote Auslösung LED auf der Platine und in den RWA Tastern blinken - der Summer ertönt mit alternierender Frequenz - der Motor fährt zu - rote Auslösung LED erlischt - der Summer verstummt - der Motor fährt auf - rote Auslösung LED auf der Platine und in den RWA Tastern blinken - der Summer ertönt mit alternierender Frequenz - der Motor fährt zu - rote Auslösung LED erlischt - der Summer verstummt - der Motor fährt auf - rote Auslösung LED auf der Platine und in den RWA Tastern blinken - der Summer ertönt mit alternierender Frequenz - der Motor fährt zu - rote Auslösung LED erlischt - der Summer verstummt - die grüne O.K. LED auf der Platine leuchtet dauerhaft (Normalbetrieb)

16 Bedienung 5.1 Anzeige- und Bedienelemente auf der Platine Die Zentrale verfügt über eine Vielzahl von Bedien- und Anzeigeelementen auf der Platine, um die einzelnen Betriebszustände und Störungen übersichtlich und detailliert anzeigen zu können. Mit Hilfe der Bedienelemente können verschiedene Einstellungen und Funktionen an der RWA Zentrale vorgenommen werden. Das nachfolgende Bild zeigt die Bedienelemente auf der Platine der Zentrale. Bis auf die Lüftungsfunktion kann die RWA Zentrale allein von der Platine aus bedient werden. Dazu stehen folgende Bedienelemente zur Verfügung: Taster Auslösung Taster Reset Taster Zu Taster Lampentest Jumper Summer Schalter Lüftung Schalter Betrieb Schalter Zu Autom. Schalter Laufzeitautomatik Zusätzlich stehen folgende Anzeigeelemente zur Verfügung: grüne LED O.K. rote LED Auslösung gelbe LED Störung LED Lüftungsverbot LED Akku / Ladegerät LED RWA-Taster LED Melder (autom. Melder) LED BMZ Eingang LED Motorlinie LED Wartung Die nachfolgende Tabelle zeigt übersichtlich die verschiedenen Funktionen und Einstellungen der einzelnen Bedienelemente auf der Platine der Zentrale: Bedienung Funktion / Auswirkung Betätigen des Tasters Auslösung - der Motor fährt auf - rote Auslösung LED auf der Platine und in den RWA Tastern blinkt - der Summer ertönt mit alternierender Frequenz - Auslöseweiterleitung wird aktiviert Betätigen des Tasters Reset - RWA Auslösung wird zurückgesetzt - der Summer verstummt - Auslöseweiterleitung wird abgeschaltet - rote Auslösung LED auf der Platine und in den RWA Tastern erlischt Betätigen des Tasters Zu - der Motor fährt zu (nur wenn keine RWA Auslösung vorhanden ist) Lüftung Zu Betätigen des Tasters Lampentest - sämtliche LEDs auf der Platine und in den angeschlossenen RWA Tastern leuchten auf - der Summer ertönt, solange der Taster Lampentest betätigt wird - durch Betätigung einer Reset Taste oder automatisch nach ca. 15 min wird der Lampentest beendet

17 Bedienung Funktion / Auswirkung Jumper Summer - bei gestecktem Jumper wird der interne Summer bei Auslösung und Störung eingeschaltet - bei offener Steckbrücke wird der interne Summer nicht angesteuert Schalter Betrieb in Position Test - die RWA Zentrale befindet sich im Testbetrieb - grüne O.K. LED blinkt auf der Platine - Auslöseweiterleitung gesperrt - bei Netzausfall können hiermit die Diagnose LEDs auf der Platine aktiv geschaltet werden Schalter Betrieb in Position Normal - Normalzustand der Zentrale - das Feuerwehrrelais wird bei Auslösung geschaltet Schalter Lüftung in Position Dauer - Lüftungsbetrieb Fahrt bis Endlage - einmaliges Betätigen der Auf Taste bewirkt, dass der Motor bis in seine AUF-Endlage fährt - einmaliges Betätigen der Zu Taste bewirkt, dass der Motor bis in seine ZU-Endlage fährt - gleichzeitiges Betätigen der Auf- und Zu Taste lässt den Motor anhalten Schalter Lüftung in Position Tast - Lüftungsbetrieb Tastbetrieb - der Motor fährt nur solange, wie die Lüftungstaste betätigt wird Die nachfolgende Tabelle zeigt übersichtlich die verschiedenen Anzeigezustände der einzelnen Anzeigeelemente auf der Platine der Zentrale: Anzeige Zustand LED O.K. - leuchtet dauerhaft solange keine Störung erkannt wird - blinkt im Testbetrieb - erlischt bei einer aktiven Störung LED Auslösung - blinkt bei RWA Auslösung LED Störung - blinkt bei erkannter Störung - blinkt bei Störung des Wartungsmoduls - blitzt bei Netzspannungsausfall LED Lüftungsverbot - Dauerlicht bei aktiver Wind- bzw. Regenmeldung - blinkt bei Unterschreiten einer Kapazitätsgrenze im Akku (72h Notstromversorgung soll sichergestellt werden) LED Akku / Ladegerät - blinkt bei nicht erkanntem Akku - blitzt bei Überlastung des Ladegerätes LED RWA-Taster - Störung in der RWA Taster Linie - blinkt bei Leitungsunterbrechung - blitzt bei Leitungskurzschluss LED Melder - Störung in der Melder Linie - blinkt bei Leitungsunterbrechung - blitzt bei Leitungskurzschluss LED BMZ- Eingang - Störung in der BMZ- Linie - blinkt bei Leitungsunterbrechung - blitzt bei Leitungskurzschluss LED Motorlinie - Störung in der Motorlinie - blinkt bei Leitungsunterbrechung oder wenn - Motorsicherung SI3 defekt ist (Leitungskurzschluss) LED Wartung - blinkt, sobald die jährliche Wartung fällig ist - blitzt bei Störung des Wartungsmoduls oder entferntem Wartungsmodul

18 Anzeige- und Bedienelemente auf den RWA Tastern Die RWA Taster HSE verfügen ebenfalls über Anzeige und Bedienelemente, um die Zentrale von externer Stelle aus bedienen zu können. RWA Taster HSE Typ 6 verfügt über: Taster Auslösung Taster Reset Taster Zu grüne LED Betrieb rote LED Auslösung gelbe LED Störung Die Funktionen der Bedienelemente und die Anzeigen sind identisch zu denen auf der Zentrale und können der obigen Tabelle entnommen werden. Ausnahme: Die O.K. LED im RWA Taster blinkt nicht im Testbetrieb. Lediglich die O.K. LED in der Zentrale zeigt diesen Betriebszustand an! 5.3 Sicherungen auf der Platine Zum Schutz der Anlage sind verschiedene Sicherungen (Feinsicherungen 5 x 20mm) auf der Platine der Zentrale vorhanden. Die nachfolgende Tabelle zeigt die Funktion und den Wert der einzelnen Sicherungen: Bezeichnung: Funktion: Wert: SI1 Trafo-Sicherung für die Logik und Ladegerät 2A träge SI2 Trafo-Sicherung für den Motorstrom 5A träge SI3 Absicherung Motorlinie 2,5A träge SI4 Absicherung des internen Wind- und Regenmoduls 50mA träge 5.4 Auslieferungszustand Aufgrund der vielen beschriebenen Parametriermöglichkeiten der Zentrale, wird hier der Auslieferungszustand der Zentrale tabellarisch zusammengefasst: Schalter Betrieb Schalter Lüftung Schalter ZU-Automatik Schalter Laufzeitautomatik Jumper Summer Schalter Betrieb befindet sich in Position Normal automatische Auslöseweiterleitung im RWA Fall Schalter Lüftung befindet sich in Position Dauer Lüftungsfahrt bis Endlage Schalter befindet sich in Position Aus Kein automatisches Schließen nach Ablauf der Lüftungszeit Schalter befindet sich in Position Aus Keine Laufzeitbegrenzung für die AUF-Lüftungsfunktion Jumper ist gesteckt Summer ist bei Störung und Auslösung aktiv

19 Fehlersuche / Störungssuche Sämtliche Störungen können mit Hilfe der Diagnose LEDs auf der Platine erkannt und lokalisiert werden. Fehler, die durch eine falsche Verdrahtung der Komponenten hervorgerufen werden, können natürlich nicht diagnostiziert werden. Sollten Fehlfunktionen auftreten, die nicht mit Hilfe der Diagnose LEDs erkannt werden, so ist in erster Linie die Verdrahtung der externen Komponenten zu überprüfen. Hat die Zentrale eine Störung erkannt, so erlischt die grüne O.K. LED und die gelbe Störung LED blinkt oder blitzt und die Störungsweiterleitung wird aktiviert. Anzeige Ursache Behebung LED Lüftungsverbot leuchtet aktive Wind- / Regenmeldung Warten bis Wind- bzw. Regenmeldung abgefallen ist dauerhaft angeschlossenen Wind- bzw. Regenmelder überprüfen gelbe LED Störung blitzt gelbe LED Störung blinkt Netzausfall oder Sicherung SI1 defekt eine der im folgenden aufgeführten Störungen liegt vor Netzspannung 230V AC überprüfen Sicherung SI1 prüfen und ggf. ersetzen Störung beseitigen LED Akku / Ladegerät blinkt Akku nicht angeschlossen Akku Anschluss überprüfen LED Akku / Ladegerät blitzt Ladegerät überlastet Akkus prüfen und ggf. neue Akkus anschließen LED RWA Taster blinkt LED RWA-Taster blitzt LED Melder blinkt LED Melder blitzt Linienunterbrechung in der RWA Taster - Linie Kurzschluss in der RWA Taster - Linie Linienunterbrechung in der Melder - Linie Kurzschluss in der Melder Linie Linienunterbrechung in der BMZ - Linie RWA Taster Linie mit 33kΩ- Widerstand abschließen Kabel auf Unterbrechung untersuchen Kabel auf Kurzschluss untersuchen Melderlinie mit 33kΩ-Widerstand abschließen Kabel auf Unterbrechung untersuchen Kabel auf Kurzschluss untersuchen LED BMZ-Eingang blinkt BMZ Linie mit 33kΩ-Widerstand abschließen Kabel auf Unterbrechung untersuchen LED BMZ-Eingang blitzt Kurzschluss in der BMZ Linie Kabel auf Kurzschluss untersuchen LED Motorlinie blinkt LED Wartung blinkt (Option) LED Wartung blitzt (Option) Linienunterbrechung oder Kurzschluss in der Motorlinie Motorsicherungen SI4 prüfen Kabel auf Kurzschluss untersuchen Kabel auf Unterbrechung untersuchen Wartung ist fällig Wartung durchführen und neues Wartungsmodul stecken kein Wartungsmodul gesteckt Wartungsmodul stecken Fehler, die bei der Inbetriebnahme auftreten können: Fehlfunktion Ursache Behebung angeschlossene autom. Melder falsche Polarität Polarität der Anschlüsse überprüfen lösen nicht aus und Fehler beheben Fehlfunktionen am RWA - Taster falsche Verdrahtung Verdrahtung überprüfen Keine Auslösung über die BMZ falsche Verdrahtung Verdrahtung überprüfen LED BMZ-Eingang blitzt, wenn von falsche Verdrahtung an der 18kΩ-Widerstand in Reihe mit dem der BMZ ein Auslösungs-Befehl kommt BMZ (18kΩ-Widerstand fehlt) BMZ-Kontakt anschließen

20 Wartung Rauch- und Wärmeabzugsanlagen sind Sicherheitsanlagen zum Schutz von Menschenleben, Gesundheit und Sachwerten. Daher muss eine Wartung der RWA Anlage in regelmäßigen Zeitabständen, mindestens jedoch jährlich, nach DIN 18232, den VdS Richtlinien und den Herstellerrichtlinien erfolgen. Die Funktionsfähigkeit, Betriebsbereitschaft sowie Wartung und eventuelle Instandsetzung der RWA Anlage darf nur von autorisiertem Fachpersonal ausgeführt werden. Mit Hilfe des optional erhältlichen Wartungsmoduls kann eine anfallende jährliche Wartung optisch an der Zentrale angezeigt werden. Vor Arbeiten und Bedienungen an der geöffneten Zentrale hat sich der Monteur an der Erdungsschraube zu erden! Achtung! Bei Auslösungs- und Störungsweiterleitung an Feuerwehr oder Hausleittechnik über die potentialfreien Schaltkontakte ist vor einer Funktionsprüfung Rücksprache zu halten. fumilux 24-J10 Zentrale 3A-1-1: Optische Kontrolle der Zentrale Netzspannung 230 V AC kontrollieren Sicherungen SI1 SI4 kontrollieren Akkumulatorspannung kontrollieren (ca. 27,5V DC / jedoch nicht unter 24V DC) nach 4 Jahren müssen die Akkumulatoren erneuert und die alten Akkus entsorgt werden Anschlußklemmen auf sicheren Halt überprüfen Kabel auf eventuelle Beschädigungen kontrollieren Funktionskontrolle durchführen (siehe Inbetriebnahme), den Betrieb Schalter in Position Test stellen Funktionen der RWA Zentrale durch Betätigen aller angeschlossenen externen RWA Taster, automatischen Melder, BMZ Funktionen und Lüftungstaster überprüfen Anzeigenelemente der extern angeschlossenen RWA Taster und automatischen Melder kontrollieren Test der Störungs- und Auslösungsweiterleitung kontrollieren, hierzu den Betrieb Schalter in Position Normal stellen Nach erfolgter Wartung muss ggf. ein neues Wartungsmodul gesteckt werden Die Rauchmelder der Serie ECO unterliegen der DIN Daraus geht hervor, dass sie acht Jahre im Einsatz bleiben dürfen. Anschließend müssen Sie getauscht werden, damit die Funktion der Anlage erhalten bleibt.

21 Technische Daten Typ: Gehäuse: Stahlblechgehäuse mit Zylinderschloss 455 Maße B/H/T: 255/440/155 [mm] Farbe: grau (ähnlich RAL 9002) Gewicht: 12,5 kg Schutzart: IP 30 Temperaturbereich: Temperaturklasse 3 laut VdS 2581 (-5 C bis 40 C) Temperaturklasse 3 laut VdS 2593 (-5 C bis 40 C) Nennspannung: 230V AC / 50 Hz Nennleistung: 100 VA Nennspannung Akku: 24V DC (2 x 12V DC) Nennkapazität Akku: 7,2Ah Schaltleistung Motorlinie: max. 2,5A Nennstrom max. 1 Motoröffner 24V DC Typ JM-DC-T60 anschließbar Bei der Verwendung von Fremdantrieben ist die Kompatibilität zu klären. AUF-Anzeige-Ausgang 24V, max. 40mA Anzahl Motorlinien: 1 Anzahl Lüftungsgruppen: 1 Anzahl RWA Linien: 1 Anzahl BMZ Linien: 1 Anzahl RWA Taster HSE: max. 10 Anzahl automatische Melder Typ ECO 1003 oder 1005T: max. 10 ( Rauchmelder und/oder Wärmemaximalmelder ) Anzahl Lüftungstaster: beliebig (Doppelwippe ohne gegenseitige Verriegelung) Klemmen: Motorklemmen: Akku Klemmen: Netzanschlussklemmen: Störungs- und Auslöserelais: sonstige Klemmen: Überwachung: 4 mm² (feindrähtig) 6 mm² (starr) 4 mm² (feindrähtig) 6 mm² (starr) 2,5 mm²(feindrähtig) 4 mm² (starr), steckbar 2,5 mm² (feindrähtig) 4 mm² (starr) 1,5 mm² (feindrähtig) 2,5 mm² (starr) Motorlinie auf Leitungsbruch und Sicherungsausfall RWA Taster Linie auf Leitungsbruch und Kurzschluss BMZ Linie auf Leitungsbruch und Kurzschluss Melder Linie auf Leitungsbruch und Kurzschluss Akkuanschluß auf Leitungsbruch potentialfreie Meldekontakte: Feuerwehrrelais (Auslöserelais): 1 Wechsler (Schaltleistung 230V AC / 3A) zieht bei einer Auslösung an Störungsrelais: 1 Wechsler (Schaltleistung 230V AC / 3A) fällt bei Störung ab VdS - Prüfnummer: G

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