Prüfungsprogramm Fachtheorie Karosseriebauer/innen

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1 Autonome Provinz Prüfungsprogramm Fachtheorie Karosseriebauer/innen Hier steht ein Beispiel für eine Gliederung Dies >o verdeutlichen sie eher eine Zusammenfassung Die Fachtheorie für Karosseriebauer/innen besteht aus 9 Modulen. Die gesamten Module dieses Programms müssen innerhalb von 6 Jahren erfolgreich abgeschlossen werden. Der Durchschnitt der einzelnen Modulnoten ergibt die Endbewertung des fachtheoretischen Teils der Meisterprüfung für Karosseriebauer/innen. Genehmigt mit Dekret Landesrat Abteilungsdirektor Dr. Peter Duregger Erstelldatum Seite 1

2 Autonome Provinz Modul 1: Technische Mathematik Die Teilnehmer/innen kennen die Grundrechnungsarten der Mathematik, finden Formeln in Unterlagen oder im Tabellenbuch und führen Rechenoperationen selbständig aus. > Grundlagen der technischen Mathematik > Verhältnisrechnungen, Prozentrechnungen > Länge Flächenberechnung > Winkelberechnung > Volumenberechnungen > Masse, Dichte > Festigkeitsberechnungen > Wärmetechnik > Druckberechnungen, > Hydraulische Kraftübertragung > Kraft, Drehmoment, Hebel > Bewegung, Geschwindigkeit, Schnitt- und Umfangsgeschwindigkeit > Beschleunigung, Verzögerung, Anhalteweg > Fahrwiderstände, Kurvenverhalten von Fahrzeugen, Fliehkraft > Kinetische Energie, Aufprall Schriftliche Aufgabenstellung. Die Note der schriftlichen Arbeit ergibt die Endnote. Modul 2: Werkstofftechnik- Karosserie > Die Teilnehmer/innen lernen die Zusammensetzung, den Aufbau und die Eigenschaften der unterschiedlichen Werkstoffe kennen, die zur Herstellung von Fahrzeugen und für die Wiederinstandsetzung verwendet werden. Sie erkennen die Vor- und Nachteile der verschiedenen Materialien und ihrer Verwendung im Karosseriebereich, um eine qualitative und den Sicherheitsvorschriften entsprechende Instandsetzung zu gewährleisten. > Sie wissen über die verwendeten Werkstoffe, deren Grundlagen und die gesetzlichen Verarbeitungs- und Umweltbestimmungen Bescheid. > Grundlagen der Werkstofftechnik - Metall > Stahl- und Gusswerkstoffe, von der Gewinnung bis zu den Halbzeugen Erstelldatum Seite 2

3 Autonome Provinz > Normung, Stahlsorten: Bezeichnungen, Einsatzbereiche am Fahrzeug > NE- Leichtmetalle: Al, Mg, von der Gewinnung bis zu den Halbzeugen, Normung, Bezeichnungen, Einsatzbereiche am Fahrzeug > NE- Schwermetalle: Cu, Zn, Sn usw., von der Gewinnung bis zu den Halbzeugen, Normung, Bezeichnungen, Einsatzbereiche am Fahrzeug > Korrosion: Korrosionsarten, Spannungsreihe > Korrosionsschutz, Chemisch- anodische Oxidation metallischer oder anorganischer Art > Glas: Zusammensetzung, Herstellung, Aufbau verschiedener Fahrzeuggläser und ihre Eigenschaften > Inhalte des Zulassungsstempels für die Fahrzeugverglasung, verschiedene Glaskleberarten > Zusammensetzung der Kunststoffe: Aufbau, Herstellung, Fertigungstechnologien für Fahrzeugteile > Kunststoffe: Arten, Bezeichnungen, Einsatzbereiche am Fahrzeug Schriftliche Aufgaben und ein mündliches Gespräch zu den einzelnen Themenbereichen. Der Durchschnitt der beiden Bewertungen (schriftlich/mündlich) ergibt die Gesamtnote dieses Moduls. Modul 3: Fahrzeugkunde und Karosserietechnik > Die Teilnehmer/innen vertiefen ihre Kenntnisse über die Entwicklung, Bezeichnung und Einteilung der Straßenfahrzeuge. Sie wissen über die technischen Funktionen der einzelnen Fahrzeugsicherheitssysteme sowie über die Abläufe der Fahrzeugkonstruktion und -produktion mit unterschiedlichen Werkstoffen Bescheid. > Sie kennen die verschiedenen Systeme für Insassensicherheit und erkennen die Risiken einer nicht fachgerechten Wiederinstandsetzung. > Fahrzeugkunde, Entwicklung der Straßenfahrzeuge > Begriffe und Definitionen für Kraftfahrzeuge und deren Einteilung > Konstruktionen und Fahrzeugbauweisen, selbst tragende Sicherheitskarosserie > Fahrzeugsicherheitsfaktoren im Straßenverkehr, aktive und passive Sicherheit > Deformationsverhalten der Karosserie > Rückhaltesysteme, Umgang mit pyrotechnischen Sicherheitseinrichtungen > Aerodynamik, Strömungsvorgänge am Fahrzeug > Konstruktion und Produktion von Fahrzeug-Karosserien > Einfluss und Anforderungen an neuzeitliche Fahrzeugkonzepte > Leichtbau von Fahrzeugen mit verschiedenen Werkstoffkombinationen Erstelldatum Seite 3

4 Autonome Provinz Schriftliche Aufgaben und ein mündliches Gespräch zum Thema. Der Durchschnitt der beiden Bewertungen (schriftlich/mündlich) ergibt die Gesamtnote dieses Moduls. Modul 4: Umform- und Verbindungstechniken > Die Teilnehmer/innen vertiefen ihre Kenntnisse über die Funktionen der unterschiedlichen Umformund Verbindungstechniken. Unter Berücksichtigung von Funktion, Form und Material entscheiden sie über geeignete Verfahren. Bei lösbaren Verbindungen, besonders den Schraubverbindungen, beachten sie die technischen Daten und Montagevorschriften. > Sie können die erforderlichen Arbeiten zum Umformen und Trennen von Halbzeugen, insbesondere Bohrarbeiten, sowie Gewindeherstellung bzw. Instandsetzung erklären und kennen die Prüfgeräte, um Längen, Durchmesser und Gewinde zu ermitteln. > Sie beschreiben und kennen die physikalischen und chemischen Zusammenhänge sowie die Vorschriften zur Gesundheits- und Arbeitssicherheit. > Grundlagen der Umformtechniken > Umformtechniken: Bördeln, Abkanten, Randversteifungen usw. > Grundlagen der Verbindungstechniken > Kalte Verbindungstechniken: Schrauben, Nieten, Falzen, Kleben und neue Verbindungstechniken > Warme Verbindungstechniken: Autogenschweißen, Hartlöten, Weichlöten (Zinnauflage) > Elektrische Verbindungstechniken: Mig-, Mag- und Wig-Schweißen, Mig-Löten Schriftliche Aufgaben und ein mündliches Gespräch. Der Durchschnitt der beiden Bewertungen (schriftlich/mündlich) ergibt die Gesamtnote dieses Moduls. Modul 5: Instandsetzung von Fahrzeugen. Elektrische und elektronische Einrichtungen Instandsetzung: > Die Teilnehmer/innen vertiefen ihr Wissen über die gesetzlich vorgeschriebene Betriebseinrichtung und die vom Hersteller vorgegebenen Instandsetzungsrichtlinien. > Sie kennen verschiedene Ausrichttechniken, um den Originalzustand wieder herzustellen und wissen Bescheid über verschiedene Mess- und Richtsysteme. > Anhand von Herstellerangaben, digitalen Unterlagen, Aufbauplänen und Datenblättern erlernen sie den Einsatz und Umgang mit der Mess- und Richtbank. Erstelldatum Seite 4

5 Autonome Provinz > Weiters können sie den fachgerechten Aus- und Einbau der Fahrzeugverglasung und das Reparieren von Verbundglasscheiben unter Nutzung spezieller Werkzeuge und Hilfsmittel ausführen und erklären. Elektrotechnik: > Die Teilnehmer/Innen können die Grundlagen der Elektrotechnik erklären. > Sie kennen die Möglichkeiten der Spannungserzeugung und der Speicherung. Sie unterscheiden verschiedene Beleuchtungs-, Warn- und Signalanlagen sowie Kontrolleinrichtungen. > Sie lernen die verschiedenen Schaltsysteme kennen sowie ihre technischen Funktionen und die Instandsetzung nach der Fehlerdiagnose. > Sie sind in der Lage elektrische Leitungen, Verbindungen und Anschlüsse zu prüfen und elektrische Größen zu messen. Dazu setzen sie Schaltpläne, Fehlersuchanleitungen, werkstattübliche Prüftechniken und geeignete Werkzeuge ein. Instandsetzung: > Grundlagen zur Betriebsausstattung > Planung und Vorbereitung zur Durchführung der Karosserieinstandsetzung > Ausrichttechniken, Einsetzen der geeigneten Ausrichttechnik bei kleineren Schäden > Trenntechniken für die Ganzteil- und für die Abschnittsreparatur > Abschnittsreparatur von Karosserie-Teilbereichen > Vorbereitungen für den Korrosionsschutz im Fahrzeuginnenbereich > Demontage und Montage von Bauteilen und Baugruppen bei größerem Schadensumfang > Verschiedene Vermess- und Richtsysteme, Verwendungsrichtlinien > Rückverformung mit verschiedenen Presswerkzeugen ohne und mit Richtbankeinsatz > Fahrwerk, Fahrwerksbaugruppen, Radstellgrößen, Radstellung und Fahrverhalten > Befestigungsarten der Fahrzeugverglasung, Aus- und Einbau > Reparaturverfahren für Verbundsglasscheiben > Vorbereitung für die Übergabe des Fahrzeuges Elektrotechnik: > Grundlagen der Elektrotechnik > Energieversorgung, Batterien, Generatoren > Beleuchtungseinrichtung, Lampen, Einstellmöglichkeiten > Elektrische und elektrotechnische Schalter und Schaltsysteme > Elektrische Einrichtungen (Scheinwerferanlagen, Kühlsysteme usw.) > Elektronische Einrichtungen (Komfortelektronik usw.) > Lesen von einfachen Schaltplänen > Umgang mit elektrischen und elektronischen Einrichtungen für die Instandsetzung > Erneuerung und zusätzlicher Einbau von elektrischen und elektronischen Einrichtungen > Bremsen und Bremsanlage Erstelldatum Seite 5

6 Autonome Provinz Schriftliche Aufgaben und ein mündliches Gespräch. Der Durchschnitt der beiden Bewertungen (schriftlich/mündlich) ergibt die Gesamtnote dieses Moduls. Modul 6: Technische Kommunikation > Die Teilnehmer/innen unterscheiden die verschiedenen Blattgrößen und Projektionsmethoden, können geometrische Grundkonstruktionen zeichnen und Teil- und Baugruppenzeichnungen sowie Anordnungspläne lesen. > Sie vertiefen ihre Kenntnisse über technische Kommunikation und Konstruktion von Fahrzeugteilen mit Zuschnittsermittlung. Sie kennen die Grundlagen für die Fertigung von Karosserieteilen, um einen Oldtimer originalgetreu wieder herzustellen.. > Grundlagen für die Technische Kommunikation > Zeichnerisch Fahrzeuge darstellen, verschiedene Projektionsmethoden > Geometrische Grundkonstruktionen und Konstruktion von Abwicklungen > Konstruktion von Abwicklungen umgeformter Bauteile > Auffinden und Austragen proportionaler Linien > Konstruieren von Karosserieteilen mit Zuschnittsermittlung > Instandsetzung durchgerosteter Karosserie- e > Fertigen und Einschweißen von Karosserie- Blechen in primäre und sekundäre Karosserie- e > Grundlagen für die Restaurierung und Instandsetzung von Oldtimer- Fahrzeugen. Ergänzungs- Konstruktionsaufgabe mit Zuschnittsermittlung (1:1). Schriftliche Aufgabe. Die Note der schriftlichen Arbeit ergibt die Endnote. Erstelldatum Seite 6

7 Autonome Provinz Modul 7: Werkstofftechnik- Lackierung > Die Teilnehmer/innen verfügen über Informationen über die unterschiedlichen Werkstoffe, die zur Lackierung von Fahrzeugen und für die Wiederinstandsetzung des Beschichtungsaufbaus verwendet werden. > Sie wissen über die verwendeten Werkstoffe, deren Grundlagen und Unterschiede, und über die gesetzlichen Bestimmungen Bescheid. Sie wissen, wie der Abfall nach den gesetzlichen Vorschriften entsorgt werden muss. > Grundlagen der Werkstofftechnik- Lackierung > Verschiedene Schleifmittel und Materialien, Zusammensetzung, Aufbau, Einsatzbereiche > Beschichtung: Rohstoffe, Allgemeine Übersicht > Bindemittel: Herkunft, Herstellung, Einteilung, Eigenschaften, Aufgaben, Einsatzbereich > Pigmente: Herkunft, Herstellung, Einteilung, Eigenschaften, Aufgaben, Einsatzbereich > Zusatzmittel: Rohstoffbasis, Verwendungszweck, Trocknung > Löse- und Verdünnungsmittel: Zusammensetzung, Eigenschaften, Aufgaben > Spachtelmassen, Grundiermittel und Rohstoffbasis, Eigenschaften, Trocknung > Grundierung, Füller- Rohstoffbasis, Eigenschaften, Trocknung > Einteilung der Fertiglacke, Rohstoffbasis, Eigenschaften, Trocknung > Trocknungsarten von Beschichtungsmaterialien aus chemischer Sicht > Technische Trocknungssysteme mit Warmluft, Gas, IR- oder UV- Strahlung > Lackentfernungs- und Lackpflegemittel sowie Karosserie-Schutzmaterial, Rohstoffbasis, Eigenschaften > Korrosionsschutz mit organischem Beschichtungsaufbau, Verschiedene Werkslackierungen Schriftliche Aufgaben und ein mündliches Gespräch zum Thema. Der Durchschnitt der beiden Bewertungen (schriftlich/mündlich) ergibt die Gesamtnote dieses Moduls. Modul 8: Fahrzeuglackierung > Die Teilnehmer/innen vertiefen ihre Kenntnisse über die gesetzlich vorgeschriebene Betriebsausstattung und die vom Hersteller vorgegebenen Instandsetzungsrichtlinien. > Sie wissen über die Oberflächenvorbereitung, den richtigen Korrosionsschutz, und Lackier- und Beschichtungsaufbau Bescheid. > Sie wissen über die Drucklufterzeugung, Aufbereitung und Verteilung Bescheid und kennen die Anwendung von Schleifmaschinen, Schleifmitteln und Schleiftechniken. Erstelldatum Seite 7

8 Autonome Provinz > Sie kennen verschiedene Geräte, Applikationsverfahren und vorgesehene Atemschutzmasken und beschreiben Möglichkeiten zur Lacktrocknung. > Grundlagen zur Betriebsausstattung > Planung und Vorbereitung zur Durchführung der Fahrzeuglackierung > Drucklufterzeugung, Aufbereitung und Verteilung > Schleifmaschinen, Schleifmittel und Schleiftechnik mit Absaugung und Atemschutz > Lackierwerkzeuge (Pistolen), Applikationstechnik und Atemschutz > Material, Applikationsfehler und Trocknungsstörungen > Lackvorbereitung: Farbton bestimmen: Codex, EDV, Muster, Messung usw. Mischung: Becher, Stab, Waage, Mischanlage EDV, usw. Farbenlehre, Mischtechnik, Farbmetrik, usw. > Vorbereitende Arbeiten zur Lackierung (Entrosten, Schleifverfahren, Abdecken, Abkleben) > Lackierungsarten: Verfahren, Voraussetzungen, Instandsetzungslackierung, Beilackieren > Aufbau: Ablauf von Fahrzeuglackierungen (Fallbeispiele mit verschiedenen Lacktypen, EDV) > Aufbau: Ablauf von verschiedenen Kunststoffteillackierungen und Nicht- Eisen-Metalllackierungen > Abschließende Arbeiten: Unterbodenschutz, Hohlraumkonservierung Ausschleifen von Staub und Läufer usw. Anwenden von verschiedenen Poliertechniken Schriftliche Aufgaben und ein mündliches Gespräch. Der Durchschnitt der beiden Bewertungen (schriftlich/mündlich) ergibt die Gesamtnote dieses Moduls. Modul 9: Betriebsorganisation und rechtliche Grundlagen > Die Teilnehmer/innen erweitern und vertiefen ihre Kenntnisse über die betriebswirtschaftlichen Bedingungen. Gleichzeitig erkennen sie, dass sie für das Tun der Mitarbeiter mitverantwortlich sind. > Sie achten darauf, dass Bestimmungen zur Sicherheit und Umwelt eingehalten werden. > Sie ermitteln die Erwartungen der Kunden zur Auftragsabwicklung und reagieren auf Kundenwünsche. Sie führen Gespräche mit Mitarbeitern und Lieferanten, auch in italienischer Sprache. > Sie verfügen über Kenntnisse, wie ein Karosseriebetrieb optimal nach den wirtschaftlichen Grundsätzen geführt wird und sind imstande eine Kosten-Nutzen-Rechnung zu erstellen. > Im Rahmen der Servicearbeiten entwickeln sie Sicherheits- und Qualitätsbewusstsein und wenden die Vorschriften für den Arbeits- und Umweltschutz sicher an. Erstelldatum Seite 8

9 Autonome Provinz > Kundengespräch und Beratung, auch in italienischer Sprache > Betriebsfixkosten, Stundensatzermittlung, Versicherungen > Schadenskalkulation mit EDV-Programm > Direkte und indirekte Umweltschutzauflagen, (z.b. Emissionswerte, VOC-Verordnung usw.) > Entsorgungsauflagen für Rest- und Altmaterialien mit Buchführung > Haftungsrechte auf die Arbeit und Materialien > Grundkenntnisse des Qualitätsmanagements Kundengespräch, auch in italienischer Sprache, als Rollenspiel. Praktische Aufgabenstellung zur Schadenskalkulation mit EDV. Mündliche Aufgabenstellung über betriebswirtschaftliche und rechtliche Themen des Moduls. Der Durchschnitt der drei Bewertungen ergibt die Gesamtnote dieses Moduls. Erstelldatum Seite 9

10 Autonome Provinz Prüfungsprogramm Fachpraxis Karosseriebauer/innen Fachpraxis Teil 1 und Teil 2 Ziele Teil 1: Fertigungstechniken, Umformtechniken, Verbindungstechniken: Die Teilnehmer/Innen planen den Arbeitsablauf der jeweiligen Umformung, Fertigung und Verbindungstechniken, führen Ausrichtarbeiten mittels geeigneter Ausrichttechniken und Ausrichtwerkzeuge unter Berücksichtigung des Werkstoffverhaltens der verschiedenen Stahlwerkstoffe durch. Gegebenenfalls stellen sie die Ursprungsform durch Aufzinnen wieder her. Außerdem wenden sie praktikable Möglichkeiten der Karosserieinstandsetzung durch eine Abschnittsreparatur an und legen Trennlinien kompetent fest. Dabei nutzen sie verschiedene Verfahren zum Trennen, Umformen und Fügen. Die Teilnehmer/Innen führen die erforderlichen Maßnahmen zum Auf- und Abbau eines Richtsystems aus und beachten dabei die Vorschriften der Hersteller zur Rückverformung und Wiederinstandsetzung deformierter Karosserien. Sie bauen Fahrzeugscheiben fachgerecht aus und ein und reparieren Verbundglasscheiben. Inhalte Teil 1: > Fertigungstechniken Umformtechniken > Verbindungstechniken: Kalte, warme und elektrische Verbindungen > Ausrichttechniken, Zinnauflage > Abschnittreparatur > Vermessungs- und Richtbanktechnik > Windschutzscheibenreparatur Ziele Teil 2: Lackiertechnische Arbeiten: Die Teilnehmer/innen kennen die verschiedenen Möglichkeiten eines Lackier-Beschichtungsaufbaues und verwenden dabei die geeigneten Beschichtungsmaterialien. Sie unterscheiden Ein-, Zwei- und Drei-Schicht-Lackierungen. Außerdem verwenden sie die jeweilige Mischtechnik und korrigieren bei Bedarf den Farbton durch Nachnuancieren. Sie führen Kunststoffreparaturen und -lackierungen mit anschließenden Refinish-Arbeiten aus und verwenden dabei den richtigen Atemschutz. Erstelldatum Seite 10

11 Autonome Provinz Inhalte Teil 2: > Lackiertechnischer Aufbau > Mischtechnik, Nachnuancieren > Lackierablauf mit ein, zwei und drei Schichtlacken > Beilackieren, Spot-Repair > Kunststoffreparatur und Lackierung > Refinish- Arbeiten > Anfertigung eines Karosserieteiles mit verschiedenen Arbeitstechniken > Verschiedene Arbeitsproben (z.b. Schweißproben) > Ausrichten eines Karosserieteiles (Stahl/Alu) > Abschnittsreparatur > Fahrzeug-Vermessung > Richtbankaufbau > Verbundglas Reparatur > Gesamter Untergrund- und Lackaufbau > Nachmischen, Anmischprobe > Beispritzlackierung > Kunststoffreparatur- und Lackierung > Refinish- Arbeiten Bewertung: Die praktische Prüfung umfasst maximal 32 Stunden. Der Durchschnitt der beiden Teile ergibt die Gesamtnote der Fachpraxis, wobei die Prüfung weder im Teil 1 noch im Teil 2 der fachpraktischen Prüfung als negativ bewertet sein darf. Erstelldatum Seite 11

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