Manuskriptservice. Das Vaterunser. Musik

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1 Das Vaterunser Darum sollt ihr so beten: Unser Vater im Himmel! Dein Name werde geheiligt. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. (Neues Testament, Matthäusevangelium Kapitel 6, Verse 5-15) Das Vaterunser ist das wichtigste Gebet der Christenheit. Ob Sie in Warschau oder in Tokio in eine christliche Kirche gehen oder in einem kleinen Dorf in Bra-silien, einem Vorort von Addis Abeba oder in Bergen-Enkheim mit einer Ge-meinde Gottesdienst feiern; Sie werden dieses Gebet heraushören. Auch wenn Sie die Sprache nicht kennen, Sie werden merken: Das wird ist es jetzt, das Gebet, das alle Christinnen und Christen verbindet. Im ökumenischen Rat in Genf sprechen alle Anwesenden das Vaterunser im morgendlichen Got-tesdienst in ihrer eigenen Sprache: ein Stimmengewirr und doch zugleich ein Rhythmus, ein Gebet. Wer betet, lebt mit Gott. Wer betet, lebt in der einen weltweiten Kirche. Wer betet, wird frei zum Leben! 1

2 Weltumspannend ist das Vaterunser. Viele Menschen in Deutschland kennen es auswendig. Sie haben es zu Hause von ihren Eltern gelernt, oder im Religions- oder Konfirmandenunterricht. Es ist ein Stück unserer Tradition und auch für die, die der Kirche fern stehen, ist es ein Bildungsgut, das grundle-gend zu unserer Kultur gehört. Allerdings: Als einige Kandidatinnen und Kandidaten in Günter Jauchs Sen-dung Wer wird Millionär? gebeten wurden, vier Sätze aus dem Vaterunser in die richtige Reihenfolge zu bringen, ist das überraschenderweise keinem von ihnen gelungen. Vielleicht weil wir es zu gut kennen. Vielleicht weil wir es zu-meist gemeinsam sprechen. Mit anderen zusammen fließt das Vaterunser ganz selbstverständlich über die Lippen. Beten hat etwas mit Einübung zu tun und mit Gemeinschaft. Wer das Vaterun-ser betet, glaubt nicht für sich allein und betet nicht für sich allein. Dieses Gebet stellt uns in ein Erbe; so haben unsere Eltern gebetet und unsere Großeltern und auch deren Vorfahren. So haben Martin Luther und Elisabeth von Thüringen gebetet. Aus der neutestamentlichen Forschung wissen wir: so hat schon Jesus gemeinsam mit seinen Jüngerinnen und Jüngern gebetet. Bis heute sprechen wir die vertrauten Worte in jedem Gottesdienst und geben sie an unsere Kinder, an Konfirmandinnen und Konfirmanden weiter. Das Vaterunser nutzt sich nicht ab! Es lebt aus dieser regelmäßigen Wiederho-lung. Es wurde und wird von vielen hundert Millionen Menschen gebetet und bietet doch 2

3 zugleich Raum für das ganz persönliche: für meine Schuld, für meine Sorge um das tägliche Brot, für meine Angst vor dem Bösen. Ob ich Gott im Gebet um Hilfe bitte oder dafür danke, dass ein Mensch wie-der gesund geworden ist. Ob mein Herz so voll mit Bitterkeit ist, dass ich nicht einmal mehr klagen, sondern nur noch schweigen kann - all das hat Platz im Vaterunser; am Ende werden meine Freude und meine Klage, wird alles um-schlossen von den geprägten Worten, die tragen und sich bewährt haben. Vater unser im Himmel Wie kommt Gott im Vaterunser zur Sprache? Wir reden Gott als Vater an. Diese Anrede hat sich eingeprägt. Sie ist typisch für das Christentum, ein Erkennungszeichen. So reden Christinnen und Christen Gott an. Jesus hat die wesentlichen Gedanken dieses Gebetes in der jüdischen Fröm-migkeit seiner Zeit vorgefunden. Aber er hat sie in eine besondere Form ge-bracht, sie in besonderer Weise geprägt. Gerade auch, indem er diese für die damalige Zeit eher ungewöhnliche Anrede für Gott benutzt hat: Vater unser im Himmel. Sie drückt Intimität aus; auch Verlässlichkeit und Macht. Ein Vater ist uns nahe; er ist ansprechbar; er interessiert sich für uns; und er ist stark, mächtig. Die An-rede ruft eigene Bilder von Vätern in uns wach: gute Begegnungen, aber auch die schwierigen Erfahrungen, die Menschen mit ihren Vätern machen. Manchmal sind sie autoritär, missbrauchen ihre Macht unbarmherzig und las-sen keine Freiheit. Dagegen betont die zweite Hälfte der Anrede den Abstand zwischen unseren Vätern und Gott: Vater unser, (der du bist) im Himmel! Der Vater im Himmel ist ein besonderer Vater. Gott lässt sich nicht auf unsere Bilder und unsere Erfah-rungen 3

4 von Vätern reduzieren. Wir können nur in solchen Bildern von ihm und mit ihm sprechen, aber in keinem dieser Bilder geht Gott auf. Am heutigen Muttertag, an dem viele dankbar an das denken, was ihre Mut-ter für sie getan hat, fragen deshalb vielleicht manche: ist Gott nicht auch wie eine Mutter für uns? Ja, auch davon erzählt die Bibel: Gott will uns trösten, wie eine Mutter uns tröstet, heißt es z.b. im Buch des Propheten Jesaja im 66. Kapi-tel. Zurzeit wird viel über eine neue Bibelausgabe diskutiert, die sich um eine Sprache bemüht, die sozialen Konflikten, der Gemeinschaft von Judentum und Christentum und dem Miteinander von Männern und Frauen gerechter wird. Darin hat die frühere Kassler Professorin für Neues Testament Luise Schottroff das Matthäusevangelium übersetzt. Sie hat die Anrede des Vater-unser mit folgenden Worten ins Deutsche übertragen: Du, Gott, bist uns Vater und Mutter im Himmel. Wie ein Vater und wie eine Mutter ist unser Gott, liebevoll, nah und zugleich ein deutliches Gegenüber, verlässlich und ansprechbar. Gott freut sich mit uns und leidet mit uns, Gott sagt uns, was wir tun sollen, und lässt uns doch Frei-heit, in der gewiesenen Richtung unsere eigenen Wege zu suchen. Bereits in der Anrede des Vaterunsers wird damit das Zentrum des Gebets deutlich: Der Vater Jesu Christi sucht die Gemeinschaft mit uns Menschen. Gott kann und will nicht ohne uns sein. Gott sucht die Beziehung zu seinen Kindern, zu uns. Das zeichnet Gott aus. Im Vaterunser beten wir zu Gott, der mit uns leben will. Was sagen wir über unser Leben, wenn wir dieses Gebet sprechen? 4

5 Wer betet, tritt in eine Beziehung zu Gott. Und erkennt damit die Grenzen sei-nes Lebens an: Nicht mein Name, sondern dein Name werde geheiligt; nicht mein Wille, sondern dein Wille geschehe; nicht mein, sondern dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Wir sind Menschen, nicht Gott. Und das ist gut so! Das Vaterunser gewährt uns einen realistischen Blick auf uns selbst. Es gibt das Böse, nicht nur bei den anderen. Es gibt Versuchungen, denen können wir kaum aus eigener Kraft widerstehen. Wir werden schuldig und sind auf Ver-gebung angewiesen. So ist der Mensch, so sind wir, so bin ich! Und doch stellt uns das Vaterunser nicht bloß. Vielmehr ermöglicht es uns eine heilsame Distanz zu uns selbst: wir sprechen in diesem Gebet von uns als von denjenigen, die noch nicht das sind, was wir in Gottes Augen sein werden und sprechen Gott im gleichen Atemzug doch schon als die an, die wir ein-mal sein werden: Vaterunser, höre die Worte deiner Söhne und Töchter. So kommt es im Gebet zu einer Bewegung, die von der Erkenntnis unserer eige-nen Grenzen nicht in die Scham, sondern in die Freiheit und in die eigene Verantwortung, und am Ende ins Lob Gottes führt. Wer betet, tritt in eine Beziehung zu Gott. Und wird damit zugleich frei gegen-über den Mächten dieser Welt und frei für andere. Ruft eine Partei, wir sollten alles von ihr erwarten, bitten wir mit dem Vaterunser: Dein Reich komme, Gott! Behaupten Menschen, sie könnten uns den Weg zum Heil führen, wir sollten uns nur ihrem Willen beugen, dann beten wir mit dem Vaterunser: Dein Wille, Gott, geschehe! Im Vaterunser geraten wir in Distanz zu den Mächten der Welt und werden frei, für andere da zu sein. 5

6 Auf die Frage, wofür sie beten, sagen die meisten Interviewten in einer Umfra-ge: für andere. Das Vaterunser hat jedem Gebet der christlichen Gemeinde diese Grundstruktur eingeprägt. Beim Beten sind die anderen mit im Blick, auch wenn es vielleicht morgens, mittags oder abends alleine gesprochen wird. Denn ich stehe nicht alleine vor Gott. Um mich sind meine Geschwister, die ebenfalls zu Gott beten und mir in diesem Vertrauen verbunden sind. Ich muss nicht viel über sie wissen, trotzdem stehen sie mit mir vor unserem ge-meinsamen Vater. Sie stehen wie ich mit leeren Händen vor Gott. Sie tragen wie ich ihre Schuld und hoffen auf Vergebung. Sie bitten wie ich um das Brot für morgen. Sie hoffen wie ich auf Erlösung vom Bösen. Gemeinsam beten wir zu Gott. Wir rücken dadurch zusammen und werden gemeinsam frei, vor und mit Gott füreinander und für die Welt Verantwortung zu übernehmen. Denn auch das ist charakteristisch für das Vaterunser: Gottes Tun und menschliches Handeln gehören zusammen. Die Bitte Dein Wille geschehe heißt nicht: mach doch, was du willst, Gott. Wir sind sowieso nur deine Mario-netten. Sondern sie nimmt die dreimalige Bitte Jesu im Garten Gethsemane auf: Mein Vater, ist es nicht möglich, dass dieser Kelch an mir vorüber gehe, ohne dass ich ihn trinke, so geschehe dein Wille. Wir bitten im Vaterunser um die Kraft, uns selbst dem Willen Gottes zuzuordnen, wir suchen ihn zu verste-hen, uns aktiv auf Gott zu beziehen. Besonders deutlich wird dieses Ineinander von Gottes Tun und menschlicher Antwort auch in der Vergebungsbitte. Hier wird ganz ungewöhnlich für ein Gebet menschliches Handeln mit ins Gebet hinein genommen. Gebet und menschliches Handeln schließen sich nicht aus, im Gegenteil: Gebet ist ein Sprechen des aktiven Menschen mit Gott. (Ulrich Luz) 6

7 Martin Luther hat jeden Tag mit dem Glaubensbekenntnis, dem Vaterunser und einem Morgen- bzw. Abendsegen begonnen und beendet. Und auch mittags hat er das Vaterunser gesprochen. Eine Routine, die vielen heute fremd ist. Ein Ritual, das unzeitgemäß anmutet. Und doch hat ihn gerade das regelmäßige Vaterunser in seiner Gewissheit bestärkt. Hat ihm dieses Gebet die Kraft gegeben, mit der er aufrecht vor der Welt und seinen Gegnern für seinen Glauben eingestanden ist. Aus dieser Regelmäßigkeit heraus hat er seinen Alltag tatkräftig gestaltet und ist alsdann mit Freuden morgens an sein Werk gegangen und abends zur Ruhe: alsdann flugs und fröhlich geschla-fen. Das Vaterunser ist das Gebet der Christenheit. Bis heute. Es entfaltet seine Kraft im gemeinsamen Gebet im Gottesdienst, aber auch im Alltag. Es ist da, wenn es gebraucht wird. Auch am Sterbebett; auch am Straßenrand nach einem Verkehrsunfall: ein Mensch ist gestorben; die Rettungskräfte haben nicht mehr helfen können. Die Beteiligten stehen hilflos, erstarrt, verzweifelt. Was sollen wir tun? Was können wir sagen im Angesicht des Todes? Die Not-fallseelsorgerin spricht das Vaterunser manche stimmen ein, manche beten im Stillen für sich mit. Das Vaterunser ist da, so wie Gott da ist: unaufdringlich und doch klar und eindeutig, tröstlich und einfühlsam, wegweisend und kraftvoll, Verbindung stif-tend zu Gott und zu unseren Mitmenschen. Das Vaterunser ist das Gebet des Lebens. Es bleibt uns treu. 7

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