57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2014): Syllabus. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen
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1 57590 Spezielle BWL der Dienstleister (Sommersemester 2014): Syllabus 1 Rahmendaten Wahlpflichtmodul für das Hauptstudium im Bachelorstudiengang Informatik und im Masterstudiengang Computer Controlled Systems der Hochschule Aalen. Veranstaltungsumfang: 4 SWS, 5 CP, 150 Std. studentischer Arbeitsaufwand. Dozent: Prof. Dr. Christian Koot. 2 Zielgruppe, Vorkenntnisse und Voraussetzungen Zielgruppe: Studierende im Hauptstudium des Bachelorstudiengangs Informatik sowie im Masterstudiengang Computer Controlled Systems der Hochschule Aalen. Empfohlene Vorkenntnisse: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. Voraussetzungen: Aufgeschlossenheit gegenüber dem Themengebiet. Bereitschaft zur konsequenten veranstaltungsbegleitenden Arbeit. 3 Ziel der Veranstaltung Allgemeines: Die Studierenden erhalten einen Überblick über wesentliche Besonderheiten der BWL für Dienstleistungsbetriebe. Fachkompetenz: Die Studierenden betrachten wesentliche Aspekte des Wirtschaftens in Dienstleistungsbetrieben und erhalten damit eine wichtige Grundlage, um in anspruchsvollen Tätigkeitsfeldern in Dienstleistungsbetrieben erfolgreich agieren zu können. Methodenkompetenz: Das verbindlich zu belegende Semesterprojekt zu ausgewählten Themen aus dem Dienstleistungskontext bietet den Studierenden praktische Möglichkeiten zum Erwerb von Kompetenzen in den Bereichen Projektmanagement und Präsentationstechnik. Sozialkompetenz: Das Semesterprojekt wird in Teams bearbeitet. Hierdurch können die Studierenden vielfältige Erfahrungen in Teamarbeit sammeln und den Umgang mit Problemen in heterogenen Teams einüben. I
2 4 Termine und Räumlichkeiten Termine: Dienstags, 08:00 Uhr bis 09:30 Uhr und donnerstags, 11:30 Uhr bis 13:00 Uhr. Ort: Raum G (dienstags) und Raum G (donnerstags). 5 Lehrmaterialien und Aktuelles Die Lehrmaterialien werden unter abgelegt. Aktuelle Informationen zur Lehrveranstaltung (z.b. Hinweise auf neue Dokumente, Terminänderungen, Ergebnisse von Leistungstests und Abschlussklausuren) erhalten Sie via Twitter ( htw aalen). 6 Literaturempfehlungen Als ergänzende Lektüre können folgende Werke empfohlen weren: Baun, Christian (et. al.): Cloud Computing Web-basierte dynamische IT-Services; 2. Auflage; Heidelberg (u. a.); Springer Fließ, Sabine: Dienstleistungsmanagement Kundenintegration gestalten und steuern; Wiesbaden; Wiesbaden; Gabler Haller, Sabine: Dienstleistungsmanagement, Grundlagen Konzepte Instrumente; 4. Auflage; Wiesbaden; Gabler Seidlmeier, Heinrich: Prozessmodellierung mit ARIS Eine beispielorientierte Einführung für Studium und Praxis; 3. Auflage; Wiesbaden; Vieweg + Teubner Koch, Susanne: Einführung in das Management von Geschäftsprozessen Six Sigma, Kaizen und TQM; Heidelberg (u. a.); Springer 2011 Bitte beachten Sie zusätzliche Literaturhinweise in den Vorlesungen. 7 Semesterablauf (Inhalte) : Charakteristika von Dienstleistungen; Volkswirtschaftliche Bedeutung von Dienstleistungen. II
3 : Strategisches Dienstleistungsmarketing (I) : Strategisches Dienstleistungsmarketing (II) : Strategisches Dienstleistungsmarketing (III); Instrumentelles Dienstleistungsmarketing (I) : Instrumentelles Dienstleistungsmarketing (II) : Instrumentelles Dienstleistungsmarketing (III) : Instrumentelles Dienstleistungsmarketing (IV) : Instrumentelles Dienstleistungsmarketing (V) : Instrumentelles Dienstleistungsmarketing (VI); Einführung in das Semesterprojekt : Management von Dienstleistungsprozessen (I) : Management von Dienstleistungsprozessen (II). III
4 : Arbeit am Semesterprojekt (I) : Management von Dienstleistungsprozessen (III) : Arbeit am Semesterprojekt (II) : Management von Dienstleistungsprozessen (IV) : Arbeit am Semesterprojekt (III) : Management von Dienstleistungsprozessen (V) : Abschlusspräsentation Semesterprojekt : Spezielle Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen (I) Praxisvortrag RUD ID Net von Zoltan Demeter (CIO der RUD Ketten Rieger & Dietz GmbH u. Co. KG, Aalen) [09:45 Uhr, Raum 0211] : Spezielle Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen (II); : Spezielle Wirtschaftsinformatik für Dienstleistungen (III) : Dienstleistungsindustrialisierung (I). IV
5 : Dienstleistungsindustrialisierung (II) : Dienstleistungsindustrialisierung (III) : Fragen und Antworten zur Abschlussklausur. Im Prüfungszeitraum ( bis ): Mündliche Prüfung (30 Minuten, 500 Punkte, Gegenstand sind sämtliche Veranstaltungen) [Termin wird im Vorfeld abgesprochen]; 8 Leistungserbringung / Leistungsbewertung Es sind im Rahmen der Leistungserbringung insgesamt Punkte (500 Punkte aus der mündlichen Prüfung und 500 Punkte aus dem Semesterprojekt) zu erreichen. Nach folgendem Schlüssel erfolgt die Notenvergabe: ab 950 Punkte: 1, Punkte: 1, Punkte: 1, Punkte: 2, Punkte: 2, Punkte: 2, Punkte: 3, Punkte: 3, Punkte: 3, Punkte: 4,0 bis 499 Punkte: 5,0 Die Inhalte der Kontrollfragen aus den Foliensätzen stellen den Gegenstand der mündlichen Prüfung (Dauer: 30 Minuten) dar. Diese umfasst zusätzlich auch eine praktische Transferleistung. 9 Tipps zur erfolgreichen Teilnahme Beteiligen Sie sich aktiv in den Veranstaltungen. Wenn Sie aktiv sind, mitdenken und Fragen stellen, verinnerlichen Sie den Lernstoff viel besser als jemand, der sich passiv berieseln lässt. V
6 Kommentieren Sie die bereitgestellten Foliensätze, um Ihr Verständnis der Inhalte zu verbessern. Bereiten Sie die Vorlesung nach. Beantworten Sie die Kontrollfragen anhand Ihrer Vorlesungsmitschrift (und anhand Ihres Literaturstudiums) nach. 10 Bei Fragen und Unklarheiten Sprechen Sie mich bitte nach den Veranstaltungen an; Ansonsten gerne auch per Viel Erfolg!!! VI
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