GESUNDHEIT Ihr BKK-Magazin Nummer 4 Dezember 2016 DIE NEUE GESUNDHEITS- KARTE KOMMT IN KÜRZE

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1 GESUNDHEIT Ihr BKK-Magazin Nummer 4 Dezember 2016 DIE NEUE GESUNDHEITS- KARTE KOMMT IN KÜRZE

2 Kurz & fündig Krankmeldung: Krankenkasse!muss informiert werden Eine Arbeitsunfähigkeit müssen Sie sowohl bei Ihrem Arbeitgeber als auch bei Ihrer Krankenkasse vorlegen. Wenn Sie krank sind und nicht zur Arbeit gehen können, ist Ihr Arbeitgeber schnellstmöglich zu informieren. Aber auch der Krankenkasse müssen Sie die Arbeitsunfähigkeit nachweisen. Die Vorlagefrist gegenüber der Krankenkasse ist auf eine Woche nach dem Beginn der Arbeitsunfähigkeit festgelegt. Wird diese Frist nicht eingehalten, kann es beispielsweise bei Ihrem Anspruch auf Krankengeld zu einem Ruhen der Zahlung kommen. Empfohlene Vorsorge Wer sich vornimmt, gesünder zu leben, kann auf die Unterstützung seiner BKK zählen. Sie bietet ihren Versicherten schon lange ein umfangreiches Programm zur Förderung der Gesundheit etwa Ernährungs-, Bewegungs- oder Antistresskurse. Bei der Bewilligung dieser Vorsorgemaßnahmen sollen die Kassen ab Januar 2017 auch Empfehlungen von niedergelassenen Ärzten berücksichtigen. Diese können nämlich im Rahmen von Gesundheitsuntersuchungen ihrem Patienten passende, nicht-medikamentöse Präventionsleistungen per Formular ans Herz legen. Neues gelbes Heft für die U-Vorsorge Die Regeluntersuchungen für Kinder werden seit September 2016 in ein neues gelbes Heft eingetragen. Grund ist die Erweiterung der U-Untersuchungen etwa auf die Entwicklung der Sprache, der Fein- und Grobmotorik sowie auf die Sehleistung. Neu eingeführt wird das Mukoviszidose- Screening für Neugeborene. Eltern von Neugeborenen erhalten das Heft direkt nach der Geburt in der Klinik. Hat der Nachwuchs bereits Untersuchungen durchlaufen, bekommen Eltern das neue Heft vom Kinderarzt rzt sätzlich zum alten. Wenn nur noch Untersuchungen ab U7 ausstehen, gibt es Einlegeblätter für das alte zu- Heft. Impressum GESUNDHEIT erscheint viermal im Jahr im Rahmen der gesetzlichen Verpflichtung der BKK zur Aufklärung über Rechte und Pflichten aus der Sozialversicherung. Herausgeber, Verlag und Redaktion: Arthen Kommunikation GmbH, Käppelestr. 8a, Karlsruhe, in Zusammenarbeit mit der Südzucker BKK, Joseph-Meyer-Straße 13 15, Mannheim, Telefon: , Verantwortlich: Süd zucker BKK, Armin Linde mann, Vorstand. Redaktion: Ulrike Burgert, Kerstin Faas, Mareike Köhler, Dagmar Oldach, Bastian Will (Bild). Artdirector: Martin Grochowiak; Layout: Marisa Lehrmann; Herstellung: Stefan Dietrich; Bildnachweis Titel: istockphoto/sife; Arthen Kommunikation GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Aufnahme in Onlinedienste, Internet, Vervielfältigung auf CD-ROM, DVD etc. nur nach vorheri ger schriftlicher Zustimmung des Verlages. Süd zucker BKK- Versicherte erhalten das Magazin im Rahmen ihrer Beiträge durch ihre BKK. Abonne ment bestellungen bei Arthen Kommunikation GmbH. Eine Kündigung des Abonnements ist zum 31. Dezember eines Jahres mit halbjährlicher Kündigungsfrist möglich. Ist die Arthen Kommunikation GmbH durch höhere Gewalt, Streik oder dergleichen an der Erfüllung ihrer Leistung gehindert, besteht keine Ersatzpflicht; Preisrätsel: Die Gewinner werden schriftlich benachrichtigt. Ein Umtausch des Gewinns ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter der Arthen Kommunikation GmbH und deren Angehörige dürfen nicht teilnehmen. Südzucker BKK Joseph-Meyer-Straße Mannheim Tel.: Fax: info(at)suedzucker-bkk.de Auflösung unseres Gewinn-Rätsels aus der letzten Gesundheit: SCHICHTARBEIT ARBEITEN GEGEN DIE INNERE UHR Fotos: istockphoto/alvarez, istockphoto/aexraths, istockphoto/rohappy

3 Liebe Leserinnen und Leser, sicherlich hat jeder von uns zum Jahresende schon einmal einen Vorsatz fürs neue Jahr gefasst etwa ein paar Kilos abzunehmen, mehr Bewegung ins Leben zu bringen oder endlich mit dem Rauchen aufzuhören. Gute Vorsätze sind in der Praxis aber scheinbar schwer umzusetzen. Schnell ist man wieder im alten Trott und das Ziel nicht erreicht. Woran liegt das eigentlich? Und wie lässt sich ein Vorhaben tatsächlich über die Ziellinie bringen? Die Psychologin Gabriele Oettingen hat eine Methode entwickelt, die wir Ihnen auf den Seiten 8 und 9 vorstellen. Fünf Jahre sind nun schon vergangen seit Einführung der elektronischen Gesundheitskarte (egk) in Deutschland. Ihre Nutzungsdauer läuft nun aus, aber eine Nachfolgerin, die egk der zweiten Generation, liegt bereit. Die Südzucker BKK ist eine der ersten Kassen, die ihre Versicherten mit der neuen egk versorgt. Mit welchen zusätzlichen Möglichkeiten diese ausgestattet ist, erfahren Sie auf Seite 10. Auch in dieser Ausgabe widmen wir uns dem Pflegestärkungsgesetz (PSG), das unmittelbar vor seiner Umsetzung steht, und stellen Ihnen den dritten Teil, das PSG III, vor. Welche Maßnahmen das Gesetz vorsieht, um die Situation von Pflegebedürftigen und ihren Angehörigen zu verbessern, haben wir für Sie auf Seite 7 kurz zusammengefasst. Ich wünsche Ihnen eine entspannte Weihnachtszeit und alles Gute im neuen Jahr! Und: Setzen Sie Ihre Wünsche in die Tat um. Mit freundlichen Grüßen Ihr Armin Lindemann Vorstand Übrigens: Auch unsere Internetseite bietet Ihnen Informationen in übersichtlicher und klar strukturierter Form. Schauen Sie doch mal rein: INHALT MEDIZIN 4 Unsere Lunge: Gasaustausch in 300 Millionen Bläschen KRANKENVERSICHERUNG 6 Gegen Bestechung im Gesundheitswesen: das Antikorruptionsgesetz PFLEGEVERSICHERUNG 7 PSG III individuellere Pflege vor Ort LEBEN 8 Woop my life: erst Traumtänzer, dann Hindernisläufer INTERN 10 Die neue egk kommt 11 Aktiv für Ihre Gesundheit wir unterstützen Sie MEDIZIN 12 Die Entwicklung des Sehsinns bei Babys FAMILIE 13 Der Nachwuchs unserer Versicherten: Herzlich willkommen bei der Südzucker BKK ERNÄHRUNG 14 Scharfe Küche und ihre Wirkung RÄTSEL 15 Geschenkset Zauberhafter Winter von Kneipp zu gewinnen

4 4 MEDIZIN DIE LUNGE einatmen und ausatmen Ohne Sauerstoff können wir nur wenige Augenblicke überleben. Die Lunge macht das Element für den Menschen nutzbar. Gleich nach der Geburt tut ein Kind seinen ersten Schrei. Ein wunderbarer Moment, in dem die Lunge ihre Funktion aufnimmt. Denn: Bis zur Geburt erhält das Kind den Sauerstoff noch von der Mutter. Pro Atemzug atmen wir einen halben Liter Luft ein und aus. Das Lungenvolumen eines gesunden Erwachsenen beträgt rund 4 Liter. Ein ErwachsenerholtproMinute12 holt bis 18 Mal Luft. Rund Liter Luft nimmt ein Mensch durchschnittlich h ham Tag durch die Atmung auf.

5 Fotos: IStockphoto/Chalabala, istock/wetcake Studio, istockphoto/alex-mit Rippenfell kleine Bronchien rechter Hauptbronchus rechte Lungenlappen Lungenbläschen Lungenflüssigkeit Rauchen aufgeben Rauchen ist der Hauptrisikofaktor für Lungenkrebs. Deshalb ist es ratsam, mit dem Rauchen aufzuhören. Ihre Südzucker BKK unterstützt Sie dabei sprechen Sie uns an. rechter Lungenflügel ALVEOLEN Rund 300 Millionen Lungenbläschen auch Alveolen genannt bilden die respiratorische Fläche. Hier findet die Anreicherung des Blutes mit Sauerstoff statt. linker Lungenflügel Luftröhre linke Lungenlappen Gasaustausch in 300 Millionen Lungenbläschen Die Atmung ist ein hochkomplexer Prozess: Verschiedene Muskeln in der Regel das Zwerchfell und die Zwischenrippenmuskeln ziehen sich zusammen und sorgen für eine Sogbewegung. Luft wird in die beiden Lungenflügel gepumpt. In den Lungenflügeln befindet sich das zarte System der Bronchien, die sich in bis zu 300 Millionen Lungenbläschen verästeln. Die Lungenbläschen sind von einem sehr feinen Netz von Blutgefäßen umgeben, dem Kapillarnetz. An dieser Stelle zwischen Lungenbläschen und Kapillarnetz findet der Austausch von Sauerstoff und der Abbauprodukte wie Stickstoff oder Kohlendioxid statt. Der Tauschvorgang beruht auf dem Prinzip der Diffusion, der Streuung. Einem physikalischen Gesetz zufolge streben Teilchen danach, sich möglichst gleichmäßig zu verteilen. In der Atemluft befindet sich viel Sauerstoff, im Blut jedoch nur wenig. Also bewegen sich die Sauerstoffteilchen in die Blutgefäße. Das Blut verteilt den Sauerstoff dann im ganzen Körper. Er wird von den Zellen aus dem Blut aufgenommen und das in den Zellen entstandene Kohlendioxid an das Blut abgegeben. Guter Schleim fängt Erreger Während die Atmung weitgehend unbewusst abläuft, wird sie uns mit einem Mal bewusst, wenn wir husten müssen. Das liegt meistens am Schleim, der das empfindliche System vor Eindringlingen schützt. Denn außer der Luft können feste Stoffe wie Staub oder Pollen in das feine Geäst gelangen. Manche atmet man einfach wieder aus, andere kleben an der Innenseite der Atemwege fest. Dort sitzen die feuchte Bronchialschleimhaut und bewegliche Flimmerhärchen. Diese transportieren den Schmutz wieder hinaus. Gibt es zu viel Schleim, müssen wir husten, denn das fördert den Abtransport des Schleims. Wenn die Lunge nicht richtig arbeiten kann Einige Lungenerkrankungen sind gefährlich. Deshalb bei Problemen schnell einen Arzt aufsuchen. Bei der chronisch obstruktiven Lungenerkrankung (COPD) leidet der Betroffene besonders unter Atemnot. Bei einer restriktiven Lungenerkrankung ist die Beweglichkeit der Lunge eingeschränkt, was eine Senkung des Lungenvolumens und der Dehnbarkeit zur Folge hat. Sammelt sich Flüssigkeit in der Lunge, spricht man von einem Lungenödem. Die Infektionskrankheit Tuberkulose ist hoch ansteckend und betrifft in den meisten Fällen die Lunge. Eine Entzündung des Lungengewebes nennt man Pneumonie. Krebserkrankungen der Lunge Bronchialkarzinome sind eine der häufigsten Krebsarten. Die Lunge mit Bewegung leicht unterstützen Außer dem Nichtrauchen kann man die Lunge mit einer vitaminreichen Ernährung und leichtem Ausdauersport unterstützen. Durch den Sport entwickeln sich vermehrt rote Blutkörperchen, die mehr Sauerstoff aufnehmen können. Darüber hinaus stärkt die sportliche Anstrengung das Kapillarnetz, das die Lungenbläschen umgibt, und die zum Atmen nötige Muskulatur. Ausdauersport stärkt nicht nur das Herz-Kreislauf-System, sondern führt auch zu einer größeren Atemtiefe. Achtung, bei Erkrankungen nicht ohne Rücksprache mit dem Arzt sportlich aktiv werden.

6 6 KRANKENVERSICHERUNG Nicht nur Geldgeschenke, auch zum Beispiel Reisen oder eine Ämtervergabe können die Grenze zur Bestechung überschreiten. Foto: istockphoto/katarzynabialasiewiczsudowoodo Kleine Geschenke nicht länger erwünscht Bis Juni 2016 konnten niedergelassene Ärzte Geldgeschenke von Pharmavertretern annehmen, ohne sich strafbar zu machen. Nun soll ein Antikorruptionsgesetz Bestechung und Bestechlichkeit im Gesundheitswesen beenden. Kopfgelder für die Zuweisung an ein bestimmtes Krankenhaus, Zahlungen von Pharmaunternehmen für die bevorzugte Verschreibung von Medikamenten, das haben schwarze Schafe unter den Heilberuflern durchaus nicht immer dankend abgelehnt. Und auch wenn sich die Mehrheit der Ärzteschaft an Recht und Gesetz hält, sorgen wenige Heilberufler dafür, dass das Vertrauen von Patienten in sie leidet und sich medizinische Leistungen verteuern. Gesetzeslücke geschlossen Patienten haben ein Recht darauf, von ihrem Arzt die für sie beste Versorgung zu erhalten und nicht diejenige, die dem Arzt am meisten einbringt, so Justizminister Heiko Maas zur Begründung seines Antikorruptionsgesetzes im November Mit dem Gesetz wird eine Lücke geschlossen bei der Bekämpfung von Korruption im Die Gesetzesbegründung stellt klar, dass erwünschte Formen der Zusammenarbeit etwa zur Optimierung der Patientenversorgung nicht vom Antikorruptionsgesetz erfasst sind. Gesundheitswesen. Denn vor Inkrafttreten des Gesetzes am 4. Juni 2016 konnte wegen Bestechlichkeit und Bestechung nur bestraft werden, wer Angestellter oder Beauftragter eines Unternehmens ist niedergelassene Ärzte blieben bei Vorteilsnahme deshalb straffrei. Im Fokus: alle Heilberufsgruppen Die neuen Straftatbestände 299a und 299b StGB erfassen alle Heilberufsgruppen, die für die Berufsausübung oder Führung der Berufsbezeichnung eine staatlich geregelte Ausbildung erfordern. Im Fokus stehen damit neben Ärzten auch beispielsweise Ergotherapeuten, Logopäden, Gesundheitspfleger, Physiotherapeuten und Optiker. Zwischen vertrags- und privatärztlicher Versorgung unterscheidet das Gesetz nicht. Kann Bestechung oder Bestechlichkeit nachgewiesen werden, drohen Geldstrafen oder Freiheitsstrafen bis zu drei, in besonders schweren Fällen bis zu fünf Jahren. Neu ist auch, dass die Staatsanwaltschaft nicht nur aufgrund eines Strafantrags ermittelt, sondern bei Verdacht von sich aus handeln muss. Bestechung und Bestechlichkeit sind also sogenannte Offizialdelikte geworden.

7 Individuellere Pflege vor Ort Eine gute Beratung sowie leistungsfähige Pflegedienste und -einrichtungen am Wohnort erhöhen die Lebensqualität von pflegebedürftigen Menschen. Das Pflegestärkungsgesetz III (PSG III) will ab 2017 die umfassende Pflege in die Kommunen bringen. Rückschau auf PSG I und II Für eine bessere Versorgung pflegebedürftiger Menschen, verbunden mit einer stärkeren Entlastung von Angehörigen, ist mehr Geld notwendig. Das PSG I sichert daher ab 2017 jährlich zusätzliche Investitionen in Höhe von fünf Milliarden Euro zu. Damit Pflegeleistungen außerdem besser an die individuellen Bedürfnisse des Menschen angepasst werden können, definiert das PSG II den Pflegebedürftigkeitsbegriff neu (Demenzkranke finden angemessene Beachtung), ändert die Kriterien zur Begutachtung der Pflegebedürftigkeit (der Grad der Selbstständigkeit ist jetzt entscheidend) und ersetzt Pflegestufen durch Pflegegrade. PSG III Pflege in den Kommunen Fotos: istockphoto/13ree_design, istockphoto/-victor-, istockphoto/appleuzr, istockphoto/sudowoodo Pflegeleistungen müssen ohne Umwege bei den Bedürftigen und ihren Angehörigen ankommen. Hier setzt das PSG III an und greift auf die Beratungs- und Pflegekompetenz zurück, die Kommunen schon heute haben beispielsweise in der Alten- oder Familienhilfe. Das PSG III will die Rolle der Kommunen bei der Pflege stärken. In zunächst 60 Modellvorhaben und für fünf Jahre soll getestet werden, ob Kommunen nicht auch die individuelle Pflegeberatung übernehmen könnten. Sie haben erfahrenes Personal, das örtliche Einrichtungen und PSG III weitere Schwerpunkte Nicht alle pflegebedürftigen Menschen erhalten Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch (SGB) XI, Soziale Pflegeversicherung. Für manche ist die Anspruchsgrundlage das SGB XII, Sozialhilfe oder das Bundesversorgungsgesetz. Um eine Bedürftigkeit nach einheitlichen Kriterien beurteilen zu können, wurde der neue Pflegebedürftigkeitsbegriff auch auf das Verbände kennt, die im Bereich Pflege aktiv sind. Ziel ihrer Beratungsleistung soll sein, den pflegebedürftigen Menschen den Verbleib in der häuslichen Umgebung und ein weitgehend selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Wo immer es sinnvoll und machbar erscheint, sollen Kommunen außerdem die Einrichtung von Pflegestützpunkten anstoßen immer mit dem Ziel, ein selbstbestimmtes Leben für Pflegebedürftige so weit wie möglich zu unterstützen. Weitere Informationen unter: Stichwort Pflegestärkungsgesetz Sozialhilferecht und das Bundesversorgungsgesetz übertragen. Die Medizinischen Dienste der Krankenkassen dürfen Qualitäts- und Abrechnungskontrollen durchführen, um eventuelle Betrugsfälle in der häuslichen Krankenpflege aufzudecken.

8 8 LEBEN Erst Traumtänzer, dann Hindernisläufer Mit Wünschen und guten Vorsätzen ins neue Jahr zu starten und nach ein paar Wochen feststellen, dass doch wieder alles im alten Trott läuft. Muss das so sein? Die Psychologin Gabriele Oettingen hat eine Methode entwickelt, die hilft, persönliche Ziele leichter zu erreichen.

9 Einer der gängigsten Ratschläge, sich für ein Vorhaben zu motivieren ist, sich das Gelingen lebhaft auszumalen: Endlich interessante Aufgaben im Job, eine schöne Summe auf dem Gehaltszettel und ein Chef, der sogar Anerkennung spendiert sollte diese Fantasie nicht Ansporn genug sein, endlich die Bewerbungsunterlagen auf Vordermann zu bringen und das Internet nach geeigneten Stellenanzeigen zu durchforsten? Leider nein. Positives Denken an sich hilft nicht dabei, seine Wünsche auch umzusetzen. Nur träumen macht träge Das fand die in New York und Hamburg lehrende Psychologin Gabriele Oettingen in zahlreichen Versuchen heraus. Ob es dabei ums Abnehmen oder um einen guten Job nach dem College ging die Teilnehmer, die am intensivsten in positiven Fantasien geschwelgt hatten, konnten ihre Vorhaben weniger erfolgreich umsetzen als Probanden, die auch negative Gedanken zugelassen hatten. Der Grund: Die angenehmen Träume sind fürs Gehirn Belohnung genug. Deshalb fehlt oft die Energie, sich tatsächlich auf den Weg zu machen der ja in der Realität von Hindernissen gepflastert ist. Hindernisse erkennen Genau diese Herausforderungen sollte man sich schon in der Wunsch-Phase bewusst machen. Gabriele Oettingen nennt es mentales Kontrastieren. Nachdem man über den bestmöglichen Ausgang eines Vorhabens fantasiert hat, fragt man sich: Was steht der Erfüllung meines Traumes entgegen? Manchmal sind es äußere Bedingungen, oft aber eigene Angewohnheiten oder Ängste. Wichtig ist, sich Verabschieden Sie sich von unerfüllbaren Wünschen und konzentrieren Sie sich auf Vorhaben, die zwar herausfordernd, aber erreichbar sind. Das setzt Energien frei. beides Wunsch und Hindernis bildhaft vorzustellen und nicht einfach kurz zu benennen denn nur so verknüpfen sich die beiden Ebenen im Unterbewusstsein. Ein Hindernis erkannt zu haben bedeutet nicht, es automatisch überwinden zu können. Aber es hilft, einen Plan zu entwickeln. Und der sollte konkret sein, etwa Wenn mich beim Bewerbungsanschreiben der Mut verlässt, telefoniere ich mit meiner Freundin, die mir seit Jahren rät, den Job zu wechseln. Kein Wundermittel Gabriele Oettingen hat der Methode den Namen WOOP gegeben, zusammengesetzt aus den englischen Anfangsbuchstaben der vier Schritte (unten sind sie noch einmal beschrieben). Trotz des beschwingt einprägsamen Namens ist es kein Programm, das verspricht, alle persönlichen Probleme aus der Welt zu räumen. Denn manchmal stellt sich ein Wunsch als nicht dringlich genug und öfter ein Hindernis als zu groß heraus. Doch genau in dieser Auseinandersetzung mit Wollen und Können liegt der Schlüssel zu einem zufriedeneren Leben: Sich von unerfüllbaren Wünschen zu verabschieden und sich auf Vor haben zu konzentrieren, die zwar herausfordernd, aber erreichbar sind, setzt Energien frei. WEITERE INFOS Gabriele Oettingen: Die Psychologie des Gelingens, Pattloch Verlag, 267 Seiten, 19,99 Euro woopmylife.org ISBN: Fotos: istockphoto/toltek, Verlagsgruppe Droemer Knaur So geht WOOP das Programm in vier Schritten Wish (Wunsch) Sich seine Wünsche einzugestehen, kostet manchmal Mut. Im Alltagstrott weiterzumachen, scheint einfacher. Doch vor jeder Veränderung muss zunächst ein Wunsch stehen. Das neue Jahr ist ein passender Zeitpunkt, um ein größeres Vorhaben anzugehen, von dem klar ist, dass es Kraft und Zeit kostet, wie beispielsweise das Ziel, bis zum Sommer zehn Kilo abzunehmen. 2. Outcome (Ergebnis) Was wäre das beste Ergebnis Ihres Wunsches? Schließen Sie die Augen und malen Sie sich aus, dass Ihr Wunsch vollständig in Erfüllung gegangen ist. Sie können, ohne zu schnaufen, die Treppe hinaufgehen in dem tollen Kleid, das Ihnen vor Jahren gepasst hat. Schreiben Sie sich das Traumergebnis in einigen Stichworten auf. Obstacle (Hindernis) Was steht der Erfüllung Ihres Wunsches im Wege? Hier ist Ehrlichkeit wichtig. Ist beispielsweise zu wenig Zeit das Hindernis, stellen Sie sich die Frage, warum Sie sich für eine bestimmte Aktivität Zeit nehmen, für eine andere aber nicht: Für Sport ist keine Zeit, weil ich abends lieber mit meinem Partner esse und eine DVD sehen möchte. 4. Plan (Plan) Überlegen Sie, wie Sie das Hindernis am besten überwinden können: vielleicht durch eine praktische Maßnahme indem Sie mit Ihrem Partner oder einer Freundin gemeinsam Sport treiben. Vielleicht aber auch durch eine veränderte Einstellung indem Sie sich auf das Gefühl angenehmer Erschöpfung nach dem Sport freuen.

10 Die neue Gesundheitskarte kommt Die erste Generation der elektronischen Gesundheitskarte (egk) hat in Kürze ausgedient. Ihre Südzucker BKK versorgt Sie rechtzeitig mit einer neuen Karte. Durch das sogenannte E-Health-Gesetz wird der Einstieg in die elektronische Patientenakte gefördert. Hierfür müssen die Krankenkassen die Voraussetzungen schaffen, dass die Daten der Patienten und Dokumentationen, wie zum Beispiel Notfalldaten oder Medikationsplan, in einer solchen elektronischen Patientenakte für den Patienten bereitgestellt werden. Die Krankenkassen werden daher in den nächsten zwei Jahren sukzessive alle Versicherten mit der neuen elektronischen Gesundheitskarte ausstatten. Die Südzucker BKK ist eine der ersten gesetzlichen Krankenkassen, die schon heute die zweite Kartengeneration (G2) der elektronischen Gesundheitskarte an die Versicherten ausgibt. Mit der neuen egk G2 soll insbesondere Ihre Sicherheit als Patient verbessert und eine sicherere Arzt-zu-Arzt-Kommunikation realisiert werden. Die Karten der zweiten Generation sind mit dem neuesten Sicherheitsschlüssel des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik ausgestattet und ermöglichen die Speicherung von Notfalldaten Sie gewährleistet, dass Ärzte schnell Kenntnis von wichtigen Gesundheitsdaten erhalten zum Beispiel von chronischen Krankheiten oder Allergien.... Arzneimitteln Das bedeutet mehr Therapiesicherheit; Komplikationen und Nebenwirkungen sowie negative Wechselwirkungen von Medikamenten werden so vermieden.... Gesundheitsinformationen wie zum Beispiel aktuelle Diagnosen, Operationen, Impfungen und Röntgenuntersuchungen als elektronische Patientenakte. Joseph-Meyer-Str Mannheim Tel.: Maximiliane Mustermann Südzucker BKK A G 2 G 2 Die neue Gesundheitskarte erkennen Sie an der Kennzeichnung G 2. Sie steht für Generation 2. Ihr Hausarzt kann sich mittels der gespeicherten Informationen sicher und schnell mit einem Fachkollegen oder wenn Sie einmal ins Krankenhaus müssen, mit einem dortigen Arzt über Sie und Ihre speziellen Bedürfnisse beraten, sodass Sie bestmöglich versorgt werden können. Auch Ihre Versichertenstammdaten können in Zukunft beim Arzt bzw. Zahnarzt direkt aktualisiert werden zum Beispiel bei einem Umzug. Das bedeutet das Ende von unverschlüsselt übermittelten Patientendaten etwa per Fax oder Mail. Leider sind viele dieser Funktionen derzeit noch nicht freigeschaltet, sodass die Möglichkeiten der neuen Gesundheitskarte nur eingeschränkt genutzt werden können. Foto: istockphoto/g-stockstudio

11 Aktiv für Ihre Gesundheit Die Südzucker BKK unterstützt Ihre Gesundheitsaktivitäten mit einer Kostenbeteiligung für zahlreiche Kursangebote aus den Bereichen Bewegung, Ernährung, Entspannung sowie Suchtmittelprävention. Kostenbeteiligung Nur Kurse von Anbietern, die die geforderte Qualität bieten, können von den Krankenkassen bezuschusst werden. Die Südzucker BKK beteiligt sich mit bis zu 130 Euro zwei Mal im Jahr. Besonderen Wert legen wir hierbei auf die Qualität der angebotenen Kurse. In einer Kooperation zwischen Betriebskrankenkassen, AOK, Ersatz- und Innungskrankenkassen wurde bereits 2014 eine Zentrale Prüfstelle Prävention geschaffen. Sie prüft und zertifiziert Präventionskurse. Insbesondere werden hierbei die Qualifikation der Kursanbieter, die Leistungsnachweise und die angebotenen Programminhalte begutachtet. Positiv geprüfte Kurse erhalten für den Gültigkeitszeitraum ein Zertifikat mit dem Siegel Deutscher Standard Prävention und werden in die Datenbank der Zentralen Prüfstelle aufgenommen. Im Internetportal der Prüfstelle finden Sie schon mehr als Kursangebote, die von den Krankenkassen bezuschusst werden können. Geprüfte Kurse in Ihrer Nähe Sie möchten etwas für Ihre Gesundheit tun und unter geprüften und zertifizierten Kursen den richtigen für sich entdecken? Auf finden Sie zahlreiche anerkannte Gesundheitskurse auch in Ihrer Nähe. Geben Sie dort einfach Ihre Postleitzahl ein und wählen Sie den Bereich, der Sie interessiert. Sie erhalten anschließend eine Auswahl aller zertifizierten Kurse in Ihrer Nähe. Die Südzucker BKK übernimmt für diese Kurse die Gebühren von bis zu 130 Euro je Kurs für maximal zwei Kurse im Jahr. Foto: istockphoto/leonardo255 An diesem Prüfsiegel erkennen Sie zertifizierte Gesundheitskurse.

12 12 MEDIZIN Große Augen, schwache Sicht Glänzende Baumkugeln und strahlende Lichter an der bunt geschmückten Tanne was sehen Babys eigentlich von ihrem ersten Weihnachtsfest? Eine kleine Chronik des Sehens. WOCHE 1 Mamas Gesicht ist nur ein Umriss MONAT 1 Keine Farbe, aber mehr Details MONAT 2 Langsam wird die Welt bunter MONAT 4 Mehr Details, viele Farben Der Sehsinn ist bei der Geburt schwach entwickelt: Babys kommen extrem kurzsichtig auf die Welt. Sie sehen nicht viel mehr als Hell-Dunkel-Kontraste bis zu einer Entfernung von etwa 30 Zentimetern. So weit ist die Mutter beim Stillen entfernt mehr als ihr Gesicht zu erkennen, braucht das Neugeborene noch nicht. Seine Fähigkeit, das Schema eines Gesichts zu Monochrom- und Farbsicht 20/120 Sehschärfe Die Augenmuskulatur ist schwach, die Netzhaut unausgereift: Neugeborene erkennen Kontraste auf 20 ft (engl. Fuß, ca. 6 m), etwa so viel wie ein Erwachsener auf 120 ft (37 m). identifizieren, ist angeboren. Das Auge ist das wichtigste Fenster zur Welt Babys müssen sich diese Welt jedoch erst nach und nach und wohldosiert erobern. Würden sie von Anfang an sehen wie Erwachsene, könnten sie die Flut an Eindrücken gar nicht verarbeiten. Zudem muss sich das Zusammenspiel beider Augen, von Muskeln, Sehnerv und Gehirn erst noch entwickeln eine Meisterleistung, die erst mit dem 12. Lebensjahr ganz abgeschlossen ist. Von einem schön bunt geschmückten Weihnachtsbaum bekommt ein Baby frühestens mit vier Monaten etwas mit. Dann kann es Farben voll sehen und deren Signalwirkung begreifen. Und: In diesem Alter können Babys schon Lieblingsfarben haben. Ihre Favoriten sind einer britischen Studie zufolge leuchtende Farben wie Orange, Lila und Rot. Sie erleichtern es, Formen zu unterscheiden. Glänzend rote Weihnachtskugeln treffen deshalb wahrscheinlich ganz Babys Geschmack. Ab etwa sieben Monaten gewinnt das Sehen des Babys so weit an Tiefe, dass es abschätzen kann, wohin es krabbelt. Seine Sehkraft beträgt jetzt etwa 30 bis 50 Prozent des Sehvermögens von Erwachsenen. Bis zum Alter von vier Jahren sieht ein Kind immer schärfer. Das Wachstum des Aug apfels ist jedoch individuell verschieden. Manche Kinder haben mit vier Jahren hundert Prozent Sehschärfe erreicht, andere erst mit neun Jahren. Monochrom- und Farbsicht Mit 2 bis 4 Monaten kann ein Baby die Augen kontrollieren. Seine Welt wird bunter. Was es auf 6 m sieht, entspricht dem, was ein Normalsichtiger auf 18 m sieht (20 ft /60 ft). BUCH-TIPP Ein etwas anderer Ratgeber, der ein Baby, die kleine Melisa, ein Jahr lang begleitet. MEIN ERSTES JAHR Die faszinierende Entwicklung Ihres Babys verstehen und begleiten 224 Seiten, gebunden, mehr als 600 farbige Abbildungen, Dorling Kindersley Verlag, ISBN , 19,95 Euro Fotos: istockphoto/bodler, Dorling Kindersley Verlag

13 Babygalerie Unsere jüngsten Versicherten Greta Bauer Wetterzeube, 29. August 2016 Lukas Sandner Niederschönenfeld, 20. September 2016 Felix Wirsching Nürnberg, 27. Oktober Jonas Weiler mit David Weinheim, 08. September 2016 Lias Dürr Gaukönigshofen, 01. August 2016 Anna Kemter Frankfurt, 07. August 2016 Mikiya Johann Winklmeier Freiburg, 30. Oktober 2016 DAS TEAM DER SÜDZUCKER BKK GRATULIERT HERZLICH Foto: fotolia/sara Showalter

14 14 ERNÄHRUNG Glücklich, aber nicht schmerzfrei Schärfe hat Konjunktur. Immer mehr Lebensmittel etwa Schokoladen, Quark und Süßigkeiten erhalten den Chili-Extra-Kick, und Curry-Soßen können vielen gar nicht scharf genug sein. Alles nur eine Sache des Geschmacks? Glücksbringer und Geschmacksverstärker Manche Speisen schmecken mit einem Klecks Schärfe einfach besser. So kann eine geräucherte Forelle gut etwas Meerrettich vertragen und die Bratwurst den Senf. Denn die Schärfe kurbelt die Durchblutung unserer Schleimhäute an, was sich wie ein Verstärker auf die Geschmacksnerven auswirkt. Interessant ist auch, dass die für Schärfe zuständigen Wirkstoffe etwa Capsaicin in Chili oder Piperin in Pfeffer die Nervenenden reizen und dadurch Wärmeimpulse verursachen. Das Ge- hirn reagiert darauf mit dem Ausstoß von Glückshormonen. Apropos Schmerz Der Scharfstoff Gingerol gleich in drei Arten in Ingwer vorhanden hemmt das gleiche Enzym im Körper wie Acetylsalicylsäure, der Wirkstoff in Aspirin. Probieren Sie Ingwer einmal aus, wenn Sie Kopf- oder Muskelschmerzen haben. Gingerolen werden außerdem entzündungshemmende sowie immunsuppressive (unerwünschte Reaktionen des Immunsystems unterdrückende) Eigenschaften zugeschrieben. Essen Sie dafür täglich eine dünne Scheibe geschälte Ingwerknolle von circa 1 mm Stärke oder kochen Sie mehrere Stückchen zusammen mit Wasser auf, lassen Sie beides circa 30 Minuten ziehen und genießen Sie dann die- sen Tee über den Tag verteilt. Sensibler Magen protestiert Viele scharfe Gewürze haben eine antibakterielle Wirkung und regen zudem den Speichelfluss sowie die Produktion von Magensäften an. Mehr Speichel trägt zur Mundhygiene bei, mehr Magensaft kann aber auch zu Problemen führen von Sodbrennen über Magenschmerzen bis hin zur Magenschleimhautentzündung. Menschen reagieren auf scharfes Essen ganz unterschiedlich. h. Deshalb gilt: Spü- ren Sie nach, ob und wie viel Schärfe Ihnen guttut, und steigern Sie die Schärfe gegebenenfalls nach und nach, sodass ein Gewöhnungseffekt eintritt. Entschärfen! Wer es mit der Schärfe übertrieben hat und Linderung benötigt, sollte auf keinen Fall zum Wasserglas greifen. Milchprodukte helfen, das Brennen zu reduzieren. Besonders bewährt hat sich fetthaltiger Mascarpone, der auf ungeröstetes Toastbrot gestrichen wird. Capsaicin löst sich in Fett und der Toast schabt Capsaicinreste von der Zunge. BUCH-TIPP Peter Wagner: Richtig scharf kochen, Stiftung Warentest ISBN: , 224 Seiten, 16,90 Euro; als E-Book ab 13,99 Euro Fotos: istockphoto/jannhuizenga /urfinguss /Petr Malyshev /Nataliia Pyzhova /phive2015 gojak /robynmac /pidjoe, Stiftung Warentest

15 RÄTSEL Rätseln und gewinnen Gewinnen Sie eines von 10 Geschenksets Zauberhafter Winter von Kneipp Foto: Kneipp GmbH Die Kneipp Bade-Essenz Glückliche Auszeit mit ihren natürlichen Ölen aus rotem Mohn und Hanf entfaltet im warmen Wasser einen stimmungsvollen Duft, der Stress und Anspannung sofort von Ihnen abfallen lässt. Das Kuschelbad wärmt Sie und pflegt Ihre Haut mit wertvollem Macadamiaöl, ätherischen Ölen des Ingwers und des Kardamoms sowie einem Extrakt aus Honig. Das Geschenkset enthält beide Wohltaten für Körper und Geist. Wenn Sie teilnehmen en möchten, schreiben Sie uns bis zum 19. Februar eine Postkarte an: Südzucker BKK, Joseph- Meyer-Str , Mannheim oder eine an: Nennen Sie die Lösung, Ihren Namen und Ihre Adresse. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinn kann nicht in bar ausgezahlt werden. Die Gewinner werden in der nächsten Ausgabe veröffentlicht. Viel Glück! Gewinner aus der letzten Magazinausgabe: Jeweils eine Wohlfühl-Tee-Box von TEEKANNE haben Marco Appel aus Harthausen, Marie Kocher aus Bad Friedrichshall, Herbert Vialon aus Borken/Hessen, Christoph Nitsche aus Gilching und Alexander Blümel aus Borken/Hessen gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Lösung: Wir wünschen Ihnen

16 Foto: fotolia/vjom Wir wünschen Ihnen ein frohes Fest und ein gesundes neues Jahr!

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