STUDIENINFORMATIONSBROSCHÜRE

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "STUDIENINFORMATIONSBROSCHÜRE"

Transkript

1 STUDIENINFORMATIONSBROSCHÜRE Bachelor- und Masterstudium Recht und Wirtschaft Doktoratsstudium Wirtschaftswissenschaften Informationsseite zum Studium im Internet unter Rechtswissenschaftliche Fakultät Universität Salzburg Inhaltsverzeichnis Stand Studienjahr 2013/14 I. Allgemeine Informationen zum Studium 3-4 II. Das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft II. 1. Einführende Erläuterungen 5-6 II. 2. Der Musterstudienplan nach Studienplan II. 3. II. 4. Fachprüfungen II Schriftliche Fachprüfungen II Mündliche Fachprüfungen Anerkennung von Prüfungen II Anerkennung von Prüfungen aus dem Diplomstudium Jus in das Bachelorstudium 19 II Anerkennung von Prüfungen aus dem Bachelorstudium in das Diplomstudium Jus III. Das Masterstudium Recht und Wirtschaft III. 1. Einführende Erläuterungen III. 2. Gliederung des Studienaufbaus nach Studienplan IV. Das Doktoratsstudium Wirtschaftswissenschaften V. Hörsaalübersicht und wichtige Adressen Anhang Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen und Fachprüfungen in PLUSonline Vorgangsweise bei der Anmeldung und Einreichung von Wissenschaftlichen Arbeiten in PLUSonline Mag. M. Hirnsperger, Prüfungsreferat der RW-Fakultät, Churfürststraße 1, 5010 Salzburg Druck: Printcenter der Universität Salzburg, Kapitelgasse 5-7, 5010 Salzburg 1

2 2

3 I. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM STUDIENBEGINN Die Zulassung zu einem Studium erfolgt in der Serviceeinrichtung Studium der Universität Salzburg (Kapitelgasse 4-6, 5010 Salzburg, in zwei Schritten: 1.) Online-Voranmeldung: Dazu müssen virtuelle Formulare auf der genannten homepage zeitgerecht ausgefüllt und abgeschickt werden. Mit diesem Schritt erhält man bereits eine eigene Matrikelnummer, unter welcher man das ganze Studium hindurch als Studentin oder Student geführt wird. Die Online-Voranmeldung und die persönliche Einschreibung in ein Winter- oder Sommersemester sind immer nur zu bestimmten (Zulassungs-)Fristen möglich! Diese Fristen findet man ebenfalls auf der oben genannten homepage. 2.) Persönliche Einschreibung mit Übernahme der Uni-Salzburg-card (Studentenausweis): Hierzu muss man das Reifeprüfungszeugnis und den Reisepass mitbringen. Alle Studierenden der Universität Salzburg erhalten bei der Erstzulassung zu einem Studium ein kostenloses Benutzeraccount und eine -Adresse Zulassungskriterien für Recht und Wirtschaft : Das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft baut auf Kenntnissen über das Rechnungswesen auf. Über solche verfügen beispielsweise Absolvent(inn)en einer Handelsakademie. Studierenden, die solche Kenntnisse noch nicht haben, wird dringend empfohlen, das Wahlfach Einführung in das Rechnungswesen zu absolvieren (mehr dazu s. S. 10). Das Masterstudium Recht und Wirtschaft setzt den Abschluss eines facheinschlägigen Studiums (wie das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft) voraus. Fragen hierzu werden bei der Zulassung zum Studium in der Serviceeinrichtung Studium abgeklärt. Zulassungskriterien für das Doktoratsstudium Wirtschaftswissenschaften: Noch vor der Zulassung zum Doktoratsstudium (!) muss die Frage der Betreuungsmöglichkeiten abgeklärt werden. Dazu muss man mit Herrn Univ.-Prof. Winner, Fachbereich Sozialund Wirtschaftswissenschaften an der RW-Fakultät mittels mail Kontakt aufnehmen (ck.wirtschaftswissenschaften@sbg.ac.at). Studienkennzahlen: Jedes Studium wird unter einer bestimmten Kennzahl geführt. Die Angabe dieser Kennzahl ist im Studium oft erforderlich. Die beiden Studiengänge aus Recht und Wirtschaft haben die folgenden Studienkennzahlen: Bachelorstudium Recht und Wirtschaft: Masterstudium Recht und Wirtschaft: Das Doktoratsstudium der Wirtschaftswissenschaften hat die SKZ Lehrangebot: Das Lehrangebot sowie weitere Angaben zu den Lehrveranstaltungen findet man in PLUSonline (unter Bei PLUSonline handelt es sich um eine Internetplattform, mit welcher verschiedene Funktionen für Studierende wie das Lehrverzeichnis, die Prüfungsverwaltung oder der Zugang zu unterschiedlichen Bestätigungen u.a.m. bereitgestellt werden. PLUSonline ist mit obigen link aufzurufen und mit dem eigenen Benutzeraccount zu öffnen. Das Lehrveranstaltungsangebot kann man u.a. wie folgt aufrufen: 3

4 Auswahl der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, weiter unter Studienangebot und Auswahl des Studiums. Nach Auswahl eines Studiums findet man unter Studienplanansicht (link rechts oben) das Lehrveranstaltungsangebot, strukturiert nach den einzelnen Fächern. Unter Semesterplanansicht findet man die Lehrveranstaltungen, gegliedert nach dem zugrunde liegenden Musterstudienplan. Lehrveranstaltungen: Die Lehrveranstaltungen der Rechtswissenschaftlichen Fakultät werden größtenteils im so genannten Toskanatrakt (Churfürststraße 1) sowie in den Hörsälen der Universitätsgebäude in der Kapitelgasse Nr. 4 sowie 5-7 abgehalten (s. S. 36f). Lehrveranstaltungen werden im Regelfall von Semesterbeginn bis Semesterende einmal wöchentlich zu dem im Lehrverzeichnis angegebenen Termin abgehalten. Es gibt aber auch geblockte Lehrveranstaltungen. Bei diesen werden die genauen Termine im Lehrverzeichnis angegeben. Anmeldung zu Lehrveranstaltungen: Man sollte sich in PLUSonline zu allen Lehrveranstaltungen, an welchen man teilnehmen möchte, anmelden. Zu Proseminaren, Grundkursen, Seminaren, Übungen, Arbeitsgemeinschaften, Kursen und Sprachkursen muss man sich jedoch zwingend anmelden (!) (zur Vorgehensweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen siehe Anhang (s. S. 40). Achtung: Plusonline lässt eine Anmeldung zu Lehrveranstaltungen nur dann zu, wenn man im betreffenden Semester gültig inskribiert ist. Aus den vorgenommenen Lehrveranstaltungsanmeldungen kann in PLUSonline auch der eigene "Stundenplan" generiert werden (s. in PLUSonline unter "Visitenkarte" und Terminkalender ). Übliche Abkürzungen/Begriffe: LV = allgemein für Lehrveranstaltung; solche sind: VO = Vorlesung, VU: Vorlesung mit Übungscharakter, UE = Übung, PS = Proseminar, GK=Grundkurs, SE = Seminar, RP = Repetitorium, KU = Kurs, AG = Arbeitsgemeinschaft, c.t. = cum temore (LV beginnt die s.g. "akademische Viertelstunde" später als zum angegebenen Beginnzeitpunkt, s.t. = sine tempore (LV beginnt pünktlich), LV-Prüfung = Lehrveranstaltungsprüfung, FP = Fachprüfung, Klausur = schriftliche (Fach-)Prüfung, StPl = Studienplan (auch Curriculum) ÖH = österreichische Hochschülerschaft, Fachschaft bzw. StV = Studienvertretung einer Studienrichtung cr. oder auch ECTS-Punkte: Punktesystem nach dem "European Credit Transfer System" (ein auf europäischer Ebene entwickeltes Punktesystem zur internationalen Arbeitsaufwandsbewertung einer Lehrveranstaltung - jeder Lehrveranstaltung wird ein bestimmtes Ausmaß an ECTS-Punkten die s. g. credits "cr." zugeordnet). Für allgemeine Fragen zu den einzelnen Studien, aber auch Fragen zur Prüfungsvorbereitung o. ä. steht die Studienvertretung ( zur Verfügung. 4

5 II. DAS BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT II. 1. EINFÜHRENDE ERLÄUTERUNGEN Das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft umfasst eine fundierte juristische und betriebs- bzw. volkswirtschaftliche Ausbildung. Die Regelstudiendauer beträgt 6 Semester. Bei Studienabschluss erhält man den akademischen Titel Bachelor der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (abgekürzt LLB.oec. ). Die so genannte Studieneingangsphase (STEP) im ersten Semester dient der Einführung in das Studium. Hier werden die Studierenden mit zentralen Fächern (wie Betriebswirtschaftslehre und Bürgerliches Recht) vertraut gemacht. Zugleich kann und soll in dieser Phase die Entscheidung für dieses Studium nochmals kritisch geprüft werden. Die Fortsetzung des Studiums ist erst nach erfolgreicher Absolvierung der Studieneingangsphase möglich! Der Studienplan des Bachelorstudiums Recht und Wirtschaft sieht u.a. die folgenden Lehrveranstaltungstypen vor: Vorlesungen (VO): In diesen führen die Lehrenden in die Hauptbereiche und in die Methoden des jeweiligen Faches ein. Vorlesungen mit Übungscharakter haben über den Charakter einer Vorlesung hinaus auch die praktische Anwendung des erworbenen Fachwissens auf die Lösung konkreter Fälle zum Ziel. Übungen (UE) dienen der praktischen Anwendung des erworbenen Fachwissens auf die Lösung konkreter Rechtsfälle. In Arbeitsgemeinschaften (AG) wird gemeinsam an konkreten Fragestellungen, Methoden und Techniken der Forschung gearbeitet. Proseminare (PS) führen in den wissenschaftlichen Diskurs und Argumentationsprozess ein, in Seminaren (SE) wird dieser vertieft. In Kursen (KU) wird Gelegenheit gegeben, durch selbstständige Vorbereitung zur Erarbeitung des Lehrstoffes beizutragen. Kurse sind besonders mitarbeitsintensive Lehrveranstaltungen. In Sprachkursen (SK) wird anhand von wissenschaftlichen und praktischen Themenstellungen die aktive und passive Beherrschung von Englisch in spezifischen Kommunikationssituationen im Wirtschaftsleben erprobt. Grundkurse sind einführende Lehrveranstaltungen mit immanentem Prüfungscharakter, in denen Inhalte von Prüfungsfächern in einer didaktisch aufbereiteten Form vermittelt werden. In Übungen, Grundkursen, Kursen, Sprachkursen, Arbeitsgemeinschaften, Proseminaren und Seminaren (so genannte prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen) besteht Teilnahmepflicht (s.u.). Es ist aber auch der Besuch von Vorlesungen, in welchen die Lehrinhalte vermittelt werden, für den Studienerfolg enorm wichtig. 5

6 Prüfungstypen: Nach Vorgabe des Studienplanes müssen in vielen Lehrveranstaltungen Lehrveranstaltungsprüfungen abgelegt werden (siehe hierzu weiter unten). Der/die Lehrveranstaltungsleiter/in informiert zu Beginn einer Lehrveranstaltung über die hierzu zu erbringenden Leistungskriterien. Beachte: Wie oben erwähnt sind Übungen, Arbeitsgemeinschaften, Kurse, Sprachkurse, Proseminare und Seminare so genannte prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Das bedeutet, dass in diesen Lehrveranstaltungen neben der Anwesenheitspflicht während des Semesters laufend Prüfungsakte gesetzt werden. Eine negative Beurteilung hat zur Folge, dass man die ganze Lehrveranstaltung wiederholen muss. Es erfolgt aber auch dann eine negative Beurteilung, wenn man eine solche Lehrveranstaltung unbegründet abbricht! Vorlesungen und Vorlesungen mit Übungscharakter (VU) sind keine prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen. Im Weiteren sieht der Studienplan auch die Ablegung von schriftlichen und mündlichen Fachprüfungen vor. Diese Prüfungen umfassen den gesamten Lehrinhalt eines Faches und bedürfen einer intensiven Vorbereitung! Um zu Fachprüfungen antreten zu können, müssen stets zuvor die in einem Fach laut Studienplan vorgesehenen s.g. Pflichtlehrveranstaltungen (siehe nachfolgend unter Musterstudienplan ) absolviert werden. Alle Prüfungen - auch die prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen können insgesamt dreimal wiederholt werden. Eine Ausnahme hierzu bilden die die Prüfungen in der Studieneingangsphase, diese können nur zweimal wiederholt werden s.s.10 (!) 6

7 Musterstudienplan (siehe unter Studienpläne & Musterstudienpläne auf dieser homepage) 7

8 8

9 II. 2. DER MUSTERSTUDIENPLAN (nach Studienplan Version 11) Der Musterstudienplan stellt ein Modell eines empfohlenen Studienaufbaus ohne verpflichtenden Charakter dar und soll die Studierenden dabei unterstützen, ihren Studienfortgang möglichst effizient zu gestalten. Dabei werden jedem der sechs Semester des Bachelorstudiums bestimmte Prüfungsfächer und das entsprechende Lehrangebot zugeordnet. Die Prüfungsfächer im Bachelorstudium Recht und Wirtschaft sind: Studieneingangsphase: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Studieneingangsphase: Grundlagen und Methoden des Bürgerlichen Rechts Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II Spezielle Betriebswirtschaftslehre Grundzüge der Volkswirtschaftslehre Spezielle Volkswirtschaftslehre Grundlagen und Methoden des Öffentlichen Rechts Materielles Europarecht Bürgerliches Recht Unternehmensrecht Arbeitsrecht und Sozialrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht Finanzrecht Internationales Recht Wirtschaftsstrafrecht Wissenschaftliche Arbeitstechnik Statistik Gebundene Wahlfächer Englisch (Business English und Englisch als Vertragssprache) Interdisziplinäres Seminar (Bachelorarbeit) Im Weiteren wird die Abfolge dieser Fächer dargestellt: 9

10 ERSTES SEMESTER: In der so genannten Studieneingangsphase im ersten Semester werden die Studierenden mit einführenden Kenntnissen über die Betriebswirtschaftslehre (VO Einführung in die Betriebswirtschaftslehre) sowie mit den Grundlagen und Methoden des Bürgerlichen Rechts (Grundkurs) vertraut gemacht. Diese werden in geblockter Form angeboten und enden im Regelfall spätestens in der Mitte des ersten Semesters. Die Fortsetzung des Studiums ist erst nach erfolgreicher Absolvierung der Studieneingangsphase möglich! Im Gegensatz zu allen späteren Prüfungen im Studium besteht wie oben ausgeführt in der Studieneingangsphase nur zweimal die Möglichkeit, diese beiden Lehrveranstaltungen zu wiederholen! Nach der positiv absolvierten Studieneingangsphase sollten folgende Lehrveranstaltungen absolviert und darüber Prüfungen abgelegt werden: Grundkurs: Grundlagen und Methoden des Öffentlichen Rechts Grundkurs: Marketing sowie die VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre (diese VO kann schon während der Absolvierung der Studieneingangsphase besucht werden, die LV-Prüfung kann allerdings erst nach der positiv absolvierten Studieneingangsphase abgelegt werden!) Zudem wird Studierenden, die noch keine Kenntnisse im Fach Rechnungswesen haben, dringend empfohlen, im ersten Semester das Wahlfach (mehr zu den Wahlfächern s.u.) Einführung in das Rechnungswesen zu wählen und die VU Buchhaltung sowie anschließend die VU Kostenrechnung zu absolvieren. Absolvent(inn)en einer Handelsakademie oder auch Absolvent(inn)en eines anderen Gymnasialtyps, in welchem das Fach Rechnungswesen in einem gewissen Ausmaß unterrichtet wurde bzw. auch Studierende mit einer einschlägigen Berufspraxis verfügen bereits über diese Kenntnisse. ZWEITES SEMESTER: Im 2. Semester sind nach Empfehlung des Musterstudienplanes die Grundkurse Mikroökonomik (Fach Grundzüge der Volkswirtschaftslehre) sowie Einführung in die Statistische Datenanalyse zu absolvieren. Zudem sollte die schriftlichen Fachprüfung über die Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I abgelegt werden. Zu dieser Fachprüfung kann man sich allerdings nur anmelden, wenn man zuvor die folgenden Proseminare positiv absolviert hat: PS Organisation, Personal und Management, PS Bilanzierung und Bilanzpolitik, PS Investition und Finanzierung Auch die Ablegung von Lehrveranstaltungsprüfungen über die gewählten Wahlfächer ist nach dem Musterstudienplan im 2. Semester vorgesehen. 10

11 Wahlfächer nach 6 F des Studienplanes 11 sind: Arbeitsmarkt und Technologie; Einführung in das Rechnungswesen (Buchhaltung und Kostenrechnung); Genderperspektiven in der Wirtschafts- und Arbeitswelt; Politische Grundlagen; Unternehmensethik; Unternehmenskommunikation / Kommunikationstraining; Wirtschaftsgeographie; Wirtschaftsgeschichte; Wirtschaftsmediation sowie Wirtschaftspsychologie. Aus diesen Wahlfächern müssen mindestens zwei gewählt und daraus insgesamt Lehrveranstaltungsprüfungen über 8 ECTS-Punkte (s.g. credits, cr. ) abgelegt werden. Jeder Lehrveranstaltung des Studiums wird ein bestimmtes Ausmaß an ECTS-Punkten zugeordnet. Wie viele das jeweils sind, kann man bei der einzelnen Lehrveranstaltung im Lehrangebot (s. PLUSonline) eruieren. Daraus ergibt sich die Anzahl der in einem Wahlfach zu absolvierenden Lehrveranstaltungen. DRITTES SEMESTER Im 3. Semester ist die Ablegung der schriftlichen Fachprüfung Finanzrecht sowie der schriftlichen Fachprüfung Bürgerliches Recht vorgesehen. Zulassungsvoraussetzung für Bürgerliches Recht ist die positiv absolvierte Übung Bürgerliches Recht, zu Finanzrecht kann man ohne Zulassungsvoraussetzung antreten. Zudem ist nach dem Musterstudienplan im 3. Semester die Absolvierung des Grundkurses Makroökonomik (Fach Grundzüge der Volkswirtschaftslehre) und des Grundkurses Kostenrechnung (Fach Allgemeine Betriebswirtschaftslehre II) vorgesehen. VIERTES SEMESTER Folgt man wiederum dem Musterstudienplan, so sollte man am Ende des 4. Semesters die schriftliche Fachprüfung Öffentliches Wirtschaftsrecht ablegen. Zu dieser Fachprüfung kann man sich nur anmelden, wenn man zuvor die UE Öffentliches Wirtschaftsrecht positiv absolviert hat. Zudem sollte man im 4. Semester den KU Einführung in das wissenschaftliches Arbeiten und die LV-Prüfung über die gewählte spezielle Volkswirtschaftslehre positiv absolvieren. 11

12 FÜNFTES SEMESTER Im 5. Semester sollten die Lehrveranstaltungsprüfungen über den Sprachkurs Business English sowie über die VO Materielles Europarecht abgelegt werden. Weiters ist nach dem Musterstudienplan am Ende des 5. Semesters die Ablegung der schriftlichen Fachprüfung Unternehmensrecht sowie der schriftlichen Fachprüfung über die gewählte Spezielle Betriebswirtschaftslehre vorgesehen. Im Fach Spezielle Betriebswirtschaftslehre ist anschließend noch eine mündliche Fachprüfung abzulegen. Folgende Zulassungsvoraussetzungen müssen bei der Anmeldung zur schriftlichen Fachprüfung Spezielle Betriebswirtschaftslehre erfüllt sein: die positive Absolvierung der Fachprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I eines Proseminars und eines Seminars, beide je nach Wahl der speziellen BWL aus : Controlling und strategische Unternehmensführung, Betriebliches Finanz- und Steuerwesen oder aus Finanzmärkte und Finanzdienstleistungen. Zulassungsvoraussetzung zur mündlichen Fachprüfung Spezielle Betriebswirtschaftslehre ist: die positive Absolvierung der schriftlichen Fachprüfung Spezielle BWL. Die Fachprüfung Unternehmensrecht, der Sprachkurs Business English sowie die VO Materielles Europarecht können ohne Zulassungsvoraussetzung absolviert werden. SECHSTES SEMESTER: Im 6. (und letzten) Semester ist nach dem Musterstudienplan die positive Absolvierung einer der folgenden Lehrveranstaltungen aus Internationales Recht abzulegen: KU International Business Transactions oder VO e-commerce oder VO International Trade and Business Law, weiters sind auch die Lehrveranstaltungsprüfungen über Zivilverfahrensrecht, Wirtschaftsstrafrecht und den Sprachkurs Englisch als Vertragssprache vorgesehen. Im 6. Semester ist ebenfalls die mündliche Fachprüfung Arbeitsrecht und Sozialrecht abzulegen. 12

13 Für Arbeitsrecht und Sozialrecht sowie Zivilverfahrensrecht, Internationales Recht und den Sprachkurs Englisch als Vertragssprache sind keine Zulassungsvoraussetzungen zu beachten. Zudem sollte im 6. Semester das interdisziplinäre Seminar (Bachelorarbeit) absolviert werden. Zulassungsvoraussetzung für das Interdisziplinäre Seminar ist die positive Absolvierung der Fachprüfung Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I, der VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre, der Grundkurse (Mikro- und Makroökonomie) im Fach Grundzüge der Volkswirtschaftslehre, des Grundkurses Grundlagen und Methoden des Öffentlichen Rechts sowie des Kurses Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten. Die vorangegangenen Ausführungen basieren auf folgender Grundstruktur des Bachelorstudiums Recht und Wirtschaft: 13

14 Aufbau des Bachelorstudium (siehe Grafik unter Musterstudienpläne & Studienpläne auf dieser homepage) 14

15 STUDIENABSCHLUSS: Wenn man alle im Studienplan vorgesehenen Prüfungen bestanden hat, erhält man - auf Antrag (!) - im Prüfungsreferat innerhalb einer bestimmten Frist das Bachelorprüfungszeugnis und einen Bescheid, mit welchem der akademische Titel Bachelor der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften (LLB.oec.) verliehen wird. Bei Beantragung dieser beiden Dokumente sind noch Bestätigungen über die zwingend erforderliche Eingabe in die Datenbank der Statistik Austria (unter studienbezogene Auslandsaufenthalte ) und über die Absolvent(inn)enstatistik der Universität Salzburg vorzulegen. Bei Wunsch kann man nach Studienabschluss an der feierlichen Sponsion teilnehmen. Für diesen Festakt muss man sich in der Serviceabteilung Studium (Kapitelgasse 4-6) anmelden. Neben anderem müssen eine Kopie des Bescheides über die Verleihung des akademischen Grades vorgelegt werden (weiterführende Informationen dazu findet man unter weiter unter service ). 15

16 II. 3. FACHPRÜFUNGEN II Schriftliche Fachprüfungen In jedem Semester werden stets drei schriftliche Klausurentermine (zu Beginn, Mitte und Ende eines Semesters) angeboten, zu welchen man sich innerhalb der festgelegten Anmeldefrist in PLUSonline unter Prüfungsan- /Abmeldung, (Ilustration, hierzu s. S. 49) anmelden muss. Diese Anmeldefristen werden regelmäßig auf der homepage des Prüfungsreferates ( weiter unter Bachelorstudium ) für ein Semester voraus bekannt gegeben. Schriftliche Fachprüfungen werden nur von bestimmten Prüferinnen und Prüfern abgenommen und diese werden nach dem Anfangsbuchstaben des Familiennamens der Kandidat(inn)en zugeteilt. Es besteht also keine freie Prüfer(innen)- wahl! Der zuvor genannten Internetseite kann man auch die vorgenommene Zuteilung der Prüferinnen und Prüfer zu den einzelnen Klausurenterminen in einem Semester entnehmen. Dies bedeutet, dass man sich im Vorhinein orientieren kann, welche(r) Prüfer(in) zu welchem Termin zur Verfügung steht! Außerhalb dieser Fristen kann in PLUSonline keine Anmeldung vorgenommen werden! ACHTUNG: Hat man sich zu einer Klausur angemeldet und kann an dieser nicht teilnehmen, muss man sich davon in PLUSonline zwingend (!) innerhalb der festgesetzten Abmeldefrist abmelden. In PLUSonline verbleibt sonst der Status "zur Prüfung angemeldet". Damit ist keine neuerliche Anmeldung während einer späteren Anmeldefrist mehr möglich. PLUSonline prüft bei der Anmeldung die folgenden Zulassungsvoraussetzungen (vgl. nochmals Musterstudienplan): Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I: PS Bilanzierung und Bilanzpolitik PS Organisation, Personal und Management, PS Investition und Finanzierung Spezielle Betriebswirtschaftlehre, Klausur: Fachprüfung aus Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I, PS sowie SE aus der gewählten speziellen Betriebswirtschaftslehre); 16

17 Unternehmensrecht: keine Bürgerliches Recht: Übung aus Bürgerlichem Recht Öffentliches Wirtschaftsrecht: Grundkurs: Grundlagen und Methoden des Öffentlichen Rechts Übung aus Öffentlichem Wirtschaftsrecht Finanzrecht: Grundkurs: Grundlagen und Methoden des Öffentlichen Rechts II Mündliche Fachprüfungen Auch mündliche Fachprüfungen (Arbeitsrecht und Sozialrecht sowie die mdl. FP aus der speziellen BWL) werden nur von bestimmten Prüferinnen und Prüfern abgenommen und auch sie werden den Kandidat(inn)en zugeteilt. Zugeteilte Prüfer(innen) verbleiben stets, unabhängig davon, ob man eine Prüfung gleich oder in einem späteren Semester ablegt. Hat man eine(n) Prüfer(in) zugeteilt bekommen, entscheidet man selbst, wann man zur Fachprüfung antritt. Der konkrete Prüfungstermin ist dann mit der(dem) zugeteilten Prüfer(in) bzw. mit dem zuständigen Sekretariat zu vereinbaren. Um nun eine Prüfer(in)zuteilung zu erhalten, muss man sich ebenfalls innerhalb der festgelegten Fristen in PLUSonline für eine solche anmelden (s. o). Im Falle einer negativen Beurteilung einer mündlichen Fachprüfung kann für den nächsten Prüfungsantritt der(die)selbe Prüfer(in) beibehalten werden. Hierzu ist keine Neuzuteilung erforderlich, sondern lediglich ein Wiederholungstermin zu vereinbaren. Man kann aber auch bei einer(m) anderen gewünschten Prüfer(in) im zuständigen Sekretariat einen Termin für die Wiederholungsprüfung beantragen! Beachte: Die mündliche Fachprüfung im Fach Spezielle Betriebswirtschaftslehre kann erst nach positiver Absolvierung der schriftlichen Fachprüfung in diesem Fach abgelegt werden. Die (der) Prüfer(in) der schriftlichen Fachprüfung verbleibt auch für die mündliche Fachprüfung! Man kann daher nach bestandener schriftlicher Fachprüfung selbst mit dieser(m) bzw. mit dem zuständigen Sekretariat einen Prüfungstermin vereinbaren. 17

18 ANERKENNUNG VON PRÜFUNGEN ZWISCHEN DEM DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN UND DEM BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT Anerkennungen von Prüfungen aus dem Diplomstudium Rechtswissenschaften in das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft an der Universität Salzburg (nach 14 StPl 11) abgelegte Prüfungen im Diplomstudium ersetzen im Bachelorstudium Rechtswissenschaften Recht und Wirtschaft GK Grundlagen und Methoden des Verfassungs- und Verwaltungsrechts (STEP) chen Rechts GK Grundlagen und Methoden des Öffentli- GK Grundlagen und Methoden des Bürgerlichen Rechts (STEP) chen Rechts (STEP) GK Grundlagen und Methoden des Bürgerli- FP Unternehmensrecht FP Unternehmensrecht FP Europarecht LV-Prfg. Materielles Europarecht FP Arbeitsrecht und Sozialrecht FP Arbeitsrecht und Sozialrecht FP Finanzrecht FP Finanzrecht FP Bürgerliches Recht (Klausur) FP Bürgerliches Recht UE Bürgerliches Recht UE Bürgerliches Recht FP Verfassungs- und Verwaltungsrecht FP Öffentliches Wirtschaftsrecht (Klausur) Ergänzende Zusatzprüfungen: LV-Prfg. über die VO Öffentliches Wirtschaftsrecht III (2 SSt.) UE Verfassungs- und Verwaltungsrecht UE Öffentliches Wirtschaftsrecht FP Zivilverfahrensrecht LV-Prfg. Zivilverfahrensrecht: Einführung in das Zivilverfahrensrecht und in das Insolvenzrecht KU Legal English SK Englisch als Vertragssprache KU Juristische Arbeitstechniken und EDV KU Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten und KU Wissenschaftliches Schreiben VO Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (STEP) VO Einführung in die Betriebswirtschaftslehre VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18

19 Anerkennung von Prüfungen aus dem Bachelorstudium Recht und Wirtschaft in das Diplomstudium Rechtswissenschaften an der Universität Salzburg (nach 23 StPl 11) Abgelegte Prüfungen im Bachelorstudium Recht und Wirtschaft ersetzen die folgenden Prüfungen im Diplomstudium Rechtswissenschaften 1. STUDIENABSCHNITT GK Grundlagen und Methoden des Öffentlichen Rechts GK Grundlagen und Methoden des Bürgerlichen Rechts GK Grundlagen und Methoden des Verfassungs- und Verwaltungsrechts (STEP) GK Grundlagen und Methoden des Bürgerlichen Rechts (STEP) 2. STUDIENABSCHNITT schriftl. FP Unternehmensrecht mdl. FP Unternehmensrecht Ergänzende Zusatzprüfungen: LV-Prfg. über die VO Wertpapier- und Kapitalmarktrecht sowie über die VO Geistiges Eigentum LV-Prfg. Materielles Europarecht mdl. FP Arbeitsrecht und Sozialrecht schriftl. FP Finanzrecht UE Bürgerliches Recht schriftl. FP Bürgerliches Recht mdl. FP Europarecht Ergänzende Zusatzprüfung: LV-Prfg. über VO Formelles Europarecht mdl. FP Arbeitsrecht und Sozialrecht schriftl. FP Finanzrecht UE Bürgerliches Recht mdl. FP Bürgerliches Recht Ergänzende Zusatzprüfungen: LV-Prfg. über die VO Internationales Privatrecht, Einheitsprivatrecht und Grundzüge der Privatrechtsvergleichung die VO Familienrecht sowie über die VO Erbrecht schriftl. FP Bürgerliches Recht und LV International Business Transactions SK Englisch als Vertragssprache KU Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten mdl. FP Bürgerliches Recht Ergänzende Zusatzprüfungen: LV-Prfg. über die VO Familienrecht sowie über die VO Erbrecht KU Legal English KU Wissenschaftliches Schreiben 19

20 3. STUDIENABSCHNITT VO Einführung in die Betriebswirtschaftslehre (STEP) VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre VO Einführung in die Betriebswirtschaftslehre VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre 20

21 III. DAS MASTERSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT III. 1. EINFÜHRENDE ERLÄUTERUNGEN Aufbauend auf dem Bachelorstudium wird im Masterstudium eine weiterführende und gleichzeitig vertiefende Ausbildung in beiden zentralen Bereichen Recht und Wirtschaft verfolgt. Insbesondere stehen die Zyklen der Unternehmensführung (die Gründung, der laufende Unternehmensprozess sowie die Unternehmensübertragung, -sanierung und beendigung) im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Analyse. Demzufolge werden grundlegende Kenntnisse in der Unternehmensgründung mit ihren vielfältigen Bezügen zum Arbeits-, Finanz- und Gesellschaftsrecht vermittelt. Im Modul Unternehmensprozess stehen drei Spezialisierungen zur Auswahl: Spezialisierung 1: das Berufsbild Wirtschaftstreuhänder : Es werden Themenbereiche des (internationalen) Steuerrechtes, der Rechnungslegung bzw. Bilanzierung sowie des Gründungsrechtes analysiert; Spezialisierung 2: das Berufsbild Wirtschaftsmanager : Hierzu stehen Aspekte der Unternehmensführung und des Managements im Mittelpunkt der wissenschaftlichen Betrachtung und schließlich die Spezialisierung 3: das Berufsbild Finanzdienstleister : Es werden Perspektiven des Wertpapier- und Kapitalmarktes, der Währungspolitik oder der Finanzplanung veranschaulicht. Die kritische Analyse von Prozessen in der Unternehmensübertragung, Unternehmenssanierung oder beendigung sowie die ergänzende Unternehmensbewertung vervollständigt die wissenschaftliche Betrachtung eines Unternehmenszyklus. Die Zulassung zum Masterstudium Recht und Wirtschaft setzt den Abschluss eines einschlägigen Bachelorstudiums wie das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft oder eines anderen gleichwertigen Studiums voraus. Die Regelstudiendauer im Masterstudium Recht und Wirtschaft beträgt 4 Semester, das entspricht 120 ECTS-Anrechnungspunkten (rund 30 ECTS-Punkte pro Semester). Bei Studienabschluss wird der akademische Grad Master der Rechtsund Wirtschaftswissenschaften (LLM.oec.) verliehen. Im Masterstudium Recht und Wirtschaft sind folgende Lehrveranstaltungstypen vorgesehen: 21

22 Vorlesungen (VO) bestehen aus einem Vortrag des/der Lehrenden und vermitteln in zusammenhängender Form die zentralen Inhalte und Methoden des jeweiligen Faches. Auf aktuelle Lehrmeinungen wird ein besonderes Augenmerk gelegt. Übungen (UE) dienen der praktischen Anwendung des erworbenen Fachwissens bsp. in der Analyse von Fällen. Neben der inhaltlichen Bearbeitung von Fällen bzw. Beispielen sollen auch damit zusammenhängende formale Fragen besprochen werden (Verfassen von Schriftsätzen, Erlernen von Argumentationstechniken etc). Ständige Anwesenheit und Mitarbeit sind erforderlich. Arbeitsgemeinschaften (AG) dienen der Vermittlung sowie der praktischen Anwendung von Fachwissen, wobei Methoden und Techniken angewandt und kritisch reflektiert werden. Ständige Anwesenheit und Mitarbeit sind erforderlich. Kurse (KU) geben den Studierenden die Möglichkeit, durch selbstständige Vorbereitung zur Erarbeitung des Lehrstoffes beizutragen. Ständige Anwesenheit und Mitarbeit sind erforderlich. Proseminare (PS) sind Vorstufen des Seminars und dienen der Ausbildung bzw. Entwicklung des wissenschaftlichen Diskurses. Es werden exemplarisch Probleme des Faches durch Referate, schriftliche Arbeiten und/oder durch Diskussionen behandelt. Ständige Anwesenheit und Mitarbeit sind erforderlich. Seminare (SE) dienen vor allem der wissenschaftlichen Diskussion. Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern werden eigene mündliche und schriftliche Beiträge gefordert. Seminare können auch in Form von Exkursionen oder Projektstudien durchgeführt werden. Ständige Anwesenheit und Mitarbeit sind erforderlich. Prüfungen: Nach Vorgabe des Studienplanes müssen im Masterstudium Recht und Wirtschaft Lehrveranstaltungsprüfungen abgelegt werden. Es wird daher der Besuch aller Lehrveranstaltungen dringend angeraten! Die (der) Lehrveranstaltungsleiter(in) informiert in der Regel zu Beginn einer Lehrveranstaltung über die für ein positives Prüfungsergebnis zu erbringenden Leistungskriterien. Achtung: Übungen, Arbeitsgemeinschaften, Kurse, Proseminare und Seminare sind so genannte prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen. Das bedeutet, dass in diesen Lehrveranstaltungen neben der Anwesenheitspflicht während des Semesters laufend Prüfungsakte gesetzt werden. Eine negative Beurteilung hat zur Folge, dass man die ganze Lehrveranstaltung wiederholen muss! Es erfolgt aber auch dann eine negative Beurteilung, wenn man eine solche Lehrveranstaltung unbegründet abbricht! Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen können insgesamt dreimal wiederholt werden. 22

23 Gliederung des Studienaufbaus (s. Grafik auf dieser homepage unter Studienpläne & Musterstudienpläne) 23

24 III. 2. Gliederung des Studienaufbaus nach Studienplan 08 Die Abfolge eines Unternehmenszyklus (Gründung - laufender Prozess - Übertragung, Sanierung, Beendigung) stellt zugleich auch das Modell eines empfohlenen Studienaufbaus dar. Nach diesem Modell werden jedem der vier Semester die unterschiedlichen Prüfungsfächer bzw. das entsprechende Lehrangebot zugeordnet. Zusammen bilden diese Prüfungsfächer die so genannte Masterprüfung. Diese Teilprüfungsfächer sind: Unternehmensgründung; Laufender Unternehmensprozess (gewählte/s Spezialisierung/Berufsbild); Unternehmensübertragung, -sanierung, -beendigung; Unternehmensbewertung; Gebundenes Wahlfach; Begleitseminar zur Masterarbeit. Mit der positiven Beurteilung der Masterarbeit wird das Studium abgeschlossen. Im Folgenden wird die Abfolge der zu absolvierenden Prüfungen detaillierter dargestellt: ERSTES SEMESTER: Im ersten Semester soll nach dem zugrunde liegenden Musterstudienplan das Fach Unternehmensgründung positiv abgeschlossen werden. Dazu müssen über die folgenden Lehrveranstaltungen Prüfungen abgelegt werden: AG Unternehmensgründung und Gesellschaftsrecht AG Unternehmensgründung und Finanzrecht AG Unternehmensgründung und Öffentliches Wirtschaftsrecht VO Unternehmensgründung und Arbeitsrecht VO Internationaler Investitionsschutz VO Betriebswirtschaftliche Fragestellungen der Unternehmensgründung VO Volkswirtschaftliche Aspekte der Unternehmensgründung 1 Interdisziplinäres Seminar ZWEITES SEMESTER: Im zweiten Semester sollte nach dem Musterstudienplan die Spezialisierung im Hinblick auf das gewünschte Berufsbild getroffen und über die der jeweiligen Spezialisierung zugeordneten Lehrveranstaltungen Prüfungen abgelegt werden: Bei Wahl des Berufsbildes Wirtschaftstreuhänder sind Prüfungen über die folgenden Lehrveranstaltungen abzulegen: 24

25 VO Internationales Steuerrecht VO Umgründungsrecht VO Umgründungssteuerrecht VO Sozialversicherungsrecht VO Internationale Rechnungslegung VO Sonderbilanzen 1 Interdisziplinäres Seminar Bei Wahl des Berufsbildes Wirtschaftsmanager sind Prüfungen über die folgenden Lehrveranstaltungen abzulegen: VO Rechtsfragen der Unternehmensführung VO Strategisches Management VO Operatives Management VO Sonderbilanzen VO Internationale makroökonomische Entwicklungen, insbesondere im Europäischen Binnenmarkt 1 Interdisziplinäres Seminar Bei Wahl des Berufsbildes Finanzdienstleister sind Prüfungen über die folgenden Lehrveranstaltungen abzulegen: VO Wertpapier- und Kapitalmarktrecht VO Recht der Finanzdienstleistungen VO Bankmanagement VO Finanzmanagement VO Internationale Finanzmärkte/Währungspolitik 1 Interdisziplinäres Seminar DRITTES SEMESTER: Im dritten Semester sind nach dem Musterstudienplan die folgenden Fächer positiv zu absolvieren, d.h. die Prüfungen über die den Fächern zugeordneten Lehrveranstaltungen abzulegen: Fach Unternehmensübertragung, -sanierung, -beendigung : KU Strafrechtliche Risiken bei der Unternehmensführung KU Unternehmensnachfolge VO Unternehmenssanierung/-krise KU Nachfolgeplanung VO Sanierungs- und Krisenmanagement 1 Interdisziplinäres Seminar Fach Unternehmensbewertung : KU Unternehmensbewertung Gebundenes Wahlfach: Weiters sind Lehrveranstaltungsprüfungen aus einem der folgenden Wahlfächer (vgl StPl 08W) über 6 ECTS-Anrechnungspunkte (cr.) abzulegen. Diese Wahlfächer sind (nahezu analog zum Bachelorstudium Recht und Wirtschaft): Poli- 25

26 tische Grundlagen, Unternehmenskommunikation/ Kommunikationstraining, Arbeitsmarkt und Technologie, Genderperspektiven in der Wirtschafts- und Arbeitswelt, Wirtschaftsgeographie, Wirtschaftsgeschichte, Wirtschaftspsychologie, Wirtschaftsmediation, Unternehmensethik sowie Mathematik/Statistik. Anmerkung: Studierende, die das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft abgeschlossen haben, müssen ein neues nicht schon im Bachelorstudium gewähltes Wahlfach absolvieren. VIERTES SEMESTER: Das vierte und letzte Semester dient vor allem zur Abfassung der Masterarbeit. Zusätzlich sollte das Begleitseminar zur Masterarbeit absolviert werden. MASTERARBEIT Die Masterarbeit ist eine in der Regel zwischen 80 und 100 Seiten umfassende wissenschaftliche Arbeit zu einem Thema aus einem der folgenden Bereiche: Unternehmensgründung Spezialisierung Wirtschaftstreuhänder Spezialisierung Wirtschaftsmanager Spezialisierung Finanzdienstleister sowie aus Unternehmensübertragung, sanierung und beendigung. Das gewählte Thema ist einem der folgenden Masterarbeitsfächer zuzuordnen: Bürgerliches Recht Öffentliches Wirtschaftsrecht Strafrecht und Strafverfahrensrecht Unternehmensrecht Zivilverfahrensrecht Arbeitsrecht und Sozialrecht Finanzrecht Europarecht Public International Law (Völkerrecht) Volkswirtschaftslehre Betriebswirtschaftslehre Die Studierenden haben das Recht, ihre(n) Masterarbeitsbetreuer(in) frei zu wählen. Hierfür kommen alle Professor(inn)en und außerordentlichen Professor(inn)en 26

27 der Rechtswissenschaftlichen Fakultät in Frage, die vom Dekan mit der Betreuung von Masterarbeiten für Recht und Wirtschaft beauftragt werden. Anmeldung der Masterarbeit (siehe hierzu auch im Anhang S. 55) Zunächst ist aus dem gewählten Masterarbeitsfach ein vorläufiges Masterarbeitsthema (Arbeitstitel) gemeinsam mit der(m) gewählten Betreuer(in) festzulegen. Die Masterarbeit muss dann mit diesem Arbeitstitel in PLUSonline unter Diplom-/Masterarbeit angemeldet und Teil 1 der Betreuungsvereinbarung ausgedruckt werden. Die (der) Betreuer(in) bestätigt darauf mit ihrer (seiner) Unterschrift die Bereitschaft zur Betreuung der Masterarbeit. Anschließend muss Teil 1 der Betreuungsvereinbarung im Prüfungsreferat zur Entscheidung des Dekans vorgelegt werden. Erst nach Bestätigung durch den Dekan gilt die Masterarbeit als angemeldet. Wichtig: Die Masterarbeit kann erst nach Absolvierung eines interdisziplinären Seminars (entweder aus Unternehmensgründung, aus Laufender Unternehmensprozess oder Unternehmensübertragung, -sanierung, - beendigung, siehe oben) angemeldet werden. Bei der Anmeldung der Masterarbeit im Prüfungsreferat ist daher der Nachweis (LV-Zeugnis) über das absolvierte interdisziplinäre Seminar vorzulegen! Einreichung der Masterarbeit Nach Fertigstellung der Masterarbeit muss diese zur Beurteilung durch den(die) Betreuer(in) im Prüfungsreferat eingereicht werden. Hinsichtlich der Formatierung gibt es offizielle Richtlinie, diese sollte am besten mit der (dem) Betreuer(in) besprochen werden. Das erste Blatt der Masterarbeit ist aber als s.g. Deckblatt wie folgt zu gestalten: --- Masterstudium Recht und Wirtschaft (Titel der Masterarbeit) Masterarbeit aus (dem gewählten Masterarbeitsfach, bspw. aus Volkswirtschaftslehre) zur Erlangung des akademischen Grades eines Masters der Rechts- und Wirtschaftswissenschaften an der Paris-Lodron Universität Salzburg eingereicht von N.N. Matrikelnummer Betreuer(in): N. N. Salzburg, Monat Jahr --- (s. hierzu die hp des Prüfungsreferates 27

28 Die weiteren Schritte bei der Einreichung der Masterarbeit sind: Noch vor (!) Einreichung der Masterarbeit müssen die wesentlichen Keywords sowie das Abstract in Deutsch und Englisch in der Datenbank ( unter Abstract ausdrucken eingegeben werden. Auf dem erhältlichen Ausdruck muss der(die) Betreuer(in) diese Angaben bestätigen und diese ist dann bei der Einreichung der Masterarbeit im Prüfungsreferat vorzulegen. (Beachte: Im Abstract sind Thema, Ergebnisse und Schlussfolgerungen in ihren Grundzügen darzustellen. Es sind möglichst verbreitete Fachausdrücke und eingeführten Nomenklaturen zu verwenden. Fachbezogene Abkürzungen sind zu vermeiden oder im Abstract zu erklären. Bei der Formulierung ist auf terminologische und numerische Genauigkeit zu achten. Das Abstract soll kurz und prägnant formuliert sein. Quelle: Österr. Bibliothekenverbund und Service GesmbH: Österreichische Dissertantenbank; Keywords bezeichnen die wichtigsten, den Inhalt der wissenschaftlichen Arbeit charakterisierenden Fachausdrücke. Bei den ÖSTAT-Kategorien handelt es sich um bestimmte, anhand einer Auswahlliste vorgegebene Forschungsgebiete oder Fachkategorien, welchen die wissenschaftliche Arbeit zugeordnet werden kann). Es müssen drei gebundene Exemplare der Masterarbeit sowie die Dokumentation der Betreuung (Teil 2) abgegeben werden. Weiters ist die Masterarbeit auf eine CD-ROM im PDF-Format zu speichern und diese mit den schriftlichen Exemplaren einzureichen. Diese CD-ROM darf keinen Kopier- und Leseschutz enthalten und muss in einer stabilen Hülle verpackt werden. Auf dieser Hülle müssen die folgenden Angaben vermerkt werden: Name der (des) Verfassers(in), Titel der Arbeit und Semester der Einreichung. Auf der CD-ROM selbst ist der Name des (der) Verfasser(in) und das Semester der Einreichung anzugeben! Die erforderliche technische Infrastruktur wird bei Bedarf in allen Studentenarbeitsräumen an der Universität Salzburg bereitgestellt (durch die Serviceeinrichtung IT-Services). Gegen einen geringen Unkostenbeitrag kann die Herstellung der CD-ROM auch im Printcenter der Universität Salzburg (Kapitelgasse 5-7) durchgeführt werden. Weiters müssen zwei so genannte Deckblätter (erste Seite der Masterarbeit, s. dazu auch das Musterblatt im Internet weiter unter Masterstudium Recht und Wirtschaft) vorgelegt werden. Nach Beurteilung der Masterarbeit scheint in PLUSonline unter der Kategorie Derzeitiger Status der Vermerk Beurteilt auf man kann dann ein Masterarbeitszeugnis ausdrucken. STUDIENABSCHLUSS: Wenn man alle im Masterstudienplan vorgesehenen Prüfungen und die Masterarbeit positiv absolviert hat, erhält man im Prüfungsreferat - nach Beantragung - innerhalb einer bestimmten Frist das Masterprüfungszeugnis (Abschlusszeugnis) und einen Bescheid, mit welchem man den akademischen Grad Master der Rechtsund Wirtschaftswissenschaften (LLM.oec.) verliehen bekommt. 28

29 Bei Beantragung dieser beiden Dokumente sind noch Bestätigungen über die zwingend erforderliche Eingabe in die Datenbank der Statistik Austria (unter studienbezogene Auslandsaufenthalte ) und über die Absolvent(inn)enstatistik der Universität Salzburg vorzulegen. Nach Studienabschluss kann man an der feierlichen Sponsion teilnehmen (vgl. S. 15). Die vorangegangenen Ausführungen beruhen auf der Annahme des folgenden Musterstudienplans im Masterstudium Recht und Wirtschaft: 29

30 Grafik Musterstudienplan (siehe Studienpläne & Musterstudienpläne auf dieser homepage) 30

31 IV. DAS DOKTORATSSTUDIUM DER WIRT- SCHAFTSWISSENSCHAFTEN nach StPl 09 Grundlage für das Doktoratsstudium der Wirtschaftswissenschaften ist der Studienplan (Version 2009) und die darin ausgeführten Erläuternden Bemerkungen (s. Studienpläne ), in welchen vor allem auch die besonderen Zulassungsauflagen ausgeführt werden. Wie den Erläuternden Bemerkungen zum Curriculum zu entnehmen ist, können Dissertationen nur in den dort angeführten Themenbereichen betreut werden. Zur Abklärung der Betreuungsmöglichkeiten ist vor (!) der Zulassung/Inskription zum Doktoratsstudium Kontakt mit der Vorsitzenden der Curricularkommission Univ.- Prof. Dr. Winner aufzunehmen. Im Folgenden werden die wichtigsten Informationen zum Aufbau des Studiums ausgeführt: Die Studienkennzahl (SKZ) für dieses Doktoratsstudium ist Die Regelstudiendauer beträgt sechs Semester. Im Laufe des Studiums müssen die Dissertation abgefasst, die erforderlichen Lehrveranstaltungen positiv absolviert sowie bestimmte Sonderleistungen (transferable skills) erbracht werden. Das Doktoratsstudium wird letztlich mit einer öffentlichen Defensio der Dissertation abgeschlossen (s.u.). Absolventinnen und Absolventen erhalten den akademischen Grad Doktor(in) der Wirtschaftswissenschaften, abgekürzt Dr. rer. oec., verliehen. Dissertation Die Dissertation ist eine wissenschaftliche Arbeit, die dem Nachweis der Befähigung zur selbstständigen Bearbeitung wissenschaftlicher Fragestellungen dient und neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Tage fördern muss. Der Arbeitsaufwand für die Abfassung der Dissertation umfasst 150 ECTS-Punkte. Das Thema der Dissertation muss einem Fach dem Dissertationsfach zugeordnet werden. Die Dissertationsfächer im Doktoratstudium Wirtschaftswissenschaften sind Volkswirtschaftslehre und Betriebswirtschaftslehre. Themenbereiche aus dem Dissertationsfach Betriebswirtschaftslehre sind: Betriebswirtschaftliche Steuerlehre, Controlling, Finanzdienstleistung, Finanzwirtschaft, Innovations- und Technologiemanagement, Rechnungslegung und Strategische Unternehmensführung; Themenbereiche aus dem Dissertationsfach Volkswirtschaftslehre sind: Angewandte Ökonometrie, Finanzwissenschaft, Gesundheitsökonomik, Internationale 31

32 Ökonomik - insbesondere Ökonomik der Europäischen Integration, Ökonomie der Innovationen oder Regionalökonomie. Anmeldung der Dissertation (s. dazu auch Anhang S. 55) Zu Beginn des Doktoratsstudiums muss die Dissertation angemeldet werden. Hierzu geht man wie folgt vor: Zunächst ist das vorläufige Dissertationsthema (Arbeitstitel) mit der(m) selbst gewählten Haupt- bzw. Nebenbetreuer(in) festzulegen. Dieses Thema ist dem Dissertationsfach (s.o.) zuzuordnen. Die Dissertation muss folgend mit Angabe des Arbeitstitels in der Datenbank ( Dissertationen ) angemeldet und Teil 1 der Betreuungsvereinbarung ausgedruckt werden. Darauf müssen die beiden Betreuer(inn)en die Bereitschaft zur Betreuung bestätigen. Neben Teil 1 der Betreuungsvereinbarung muss den beiden Betreuer(inne)n auch eine Disposition über das Dissertationsvorhaben vorgelegt und hierzu von beiden Betreuer(inne)n jeweils eine Stellungnahme eingeholt werden. Anschließend müssen die Disposition, die beiden Stellungnahmen, Teil 1 der Betreuungsvereinbarung sowie das ausgefüllte Anmeldeformular für die Dissertation (dieses Formular ist im Prüfungsreferat oder auch auf der homepage des Prüfungsreferates unter erhältlich) im Prüfungsreferat zur endgültigen Entscheidung des Dekans vorgelegt werden. Diese trifft der Herr Dekan -nach Beratung mit der Promotionskommissioninnerhalb vier Wochen nach Einbringung der Anmeldung. Einreichung der Dissertation: Nach Fertigstellung der Dissertation muss diese zur Beurteilung durch die/den Hauptbetreuer(in) und einer(m) weiteren im Regelfall externer(n) Gutachter(in) im Prüfungsreferat eingereicht werden. Hierzu sind fünf gebundene Exemplare der Dissertation sowie die Dokumentation der Betreuung abzugeben und die Lehrveranstaltungszeugnisse über die gewählten Seminare vorzulegen. Allerdings sind noch vor der Einreichung (!) die ÖSTAT-Kategorien, die wesentlichen keywords sowie das abstract in der Datenbank in PLUSonline in Deutsch und Englisch einzugeben und der Ausdruck ( Abstract ausdrucken ) darüber vom (von) der Betreuer(in) bestätigen zu lassen. 32

33 Diese Bestätigung ist ebenfalls bei der Einreichung im Prüfungsreferat abzugeben. (Beachte: Im Abstract sind Thema, Ergebnisse und Schlussfolgerungen in ihren Grundzügen darzustellen. Es sind möglichst verbreitete Fachausdrücke und eingeführten Nomenklaturen zu verwenden. Fachbezogene Abkürzungen sind zu vermeiden oder im Abstract zu erklären. Bei der Formulierung ist auf terminologische und numerische Genauigkeit zu achten. Das Abstract soll kurz und prägnant formuliert sein. Quelle: Österr. Bibliothekenverbund und Service GesmbH: Österreichische Dissertantenbank; nach dieser darf das Abstract bei Dissertationen nicht mehr als 250 Wörter umfassen). Keywords bezeichnen die wichtigsten, den Inhalt der wissenschaftlichen Arbeit charakterisierenden Fachausdrücke. Bei den ÖSTAT-Kategorien handelt es sich um bestimmte, anhand einer Auswahlliste vorgegebene Forschungsgebiete oder Fachkategorien, welchen die wissenschaftliche Arbeit zugeordnet werden kann). Zusätzlich ist die Dissertation auf eine CD-ROM im PDF-Format zu speichern und diese mit den schriftlichen Exemplaren abzugeben. Diese CD-ROM muss in einer stabilen Hülle verpackt werden. Auf dieser Hülle müssen die folgenden Angaben vermerkt werden: Name des (der) Verfassers(in), Titel der Arbeit und Semester der Einreichung. Auf der CD-ROM selbst ist der Name des (der) Verfasser(in) und das Semester der Einreichung anzugeben! Die CD darf keinen Kopier- oder Leseschutz enthalten. Die erforderliche technische Infrastruktur wird bei Bedarf in allen Studentenarbeitsräumen der Universität Salzburg bereitgestellt. Gegen einen geringen Unkostenbeitrag kann die Herstellung der CD-ROM auch im Printcenter der Universität (Kapitelgasse 5-7) durchgeführt werden. Im Weiteren sind zwei so genannte Deckblätter (s. dazu UNBEDINGT das Musterblatt im Internet weiter unter Doktorat) vorzulegen (hinsichtlich der Formatierung der Dissertation bestehen keine Vorgaben, es ist daher am besten, diese mit der (dem) Betreuer(in) zu besprechen. Es darf aber weder das Logo noch der Siegel der Dissertation verwendet werden). Nach Beurteilung der Dissertation erscheint unter der Kategorie Derzeitiger Status der Vermerk Beurteilt. Danach kann aus der Datenbank eine Beurteilung über die Dissertation ausgedruckt werden. Erforderliche Seminare Nach dem Doktoratsstudienplan 09 müssen vier Seminare absolviert werden, und zwar: das Dissertationsseminar I, das Dissertationsseminar II, ein Forschungsseminar aus Wirtschaftswissenschaften sowie ein Seminar Methoden der Wirtschaftswissenschaften. Für alle Seminare gilt, dass man an diesen erst nach erfolgter Anmeldung der Dissertation teilnehmen kann! 33

34 Das Dissertationsseminar I dient der Präsentation und Reflexion des Dissertationsthemas, es sollte daher zu Beginn des Studiums absolviert werden. Hingegen sollten im Dissertationsseminar II bereits Ergebnisse der behandelten Forschungsfragen vorgestellt und dieses Seminar daher am Ende des Studiums absolviert werden. Zielsetzung des Forschungsseminars Wirtschaftswissenschaften ist die Auseinandersetzung mit aktuellen wirtschaftswissenschaftlichen Forschungsfragen. Dieses Seminar sollte nach erfolgreicher Absolvierung des Dissertationsseminars I besucht werden. Im Methodenseminar wird die erforderliche wissenschaftstheoretische bzw. empirische Methodenkompetenz vermittelt. Achtung: Seminare sind prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen, zu welchen man sich in PLUSonline (zur Vorgehensweise s. S. 40ff) zwingend anmelden muss. Neben der Anwesenheitspflicht werden in prüfungsimmanenten Lehrveranstaltungen auch während des Semesters über Prüfungsakte gesetzt. Eine negative Beurteilung hat zur Folge, dass man das ganze Seminar wiederholen muss! Es erfolgt aber auch dann eine negative Beurteilung, wenn man ein Seminar unbegründet abbricht! Prüfungsimmanente Lehrveranstaltungen können insgesamt dreimal wiederholt werden. Sonderleistungen (transferable skills) Im Laufe des Doktoratsstudiums sind Sonderleistungen über 5 ECTS-Punkte nachzuweisen. Darunter fallen insbesondere die Abhaltung von Lehrveranstaltungen, wissenschaftliche Publikationen oder Vorträge, die Absolvierung von relevanten Lehrveranstaltungen u.a. (s. 7 StPl 09). Über die erfolgreiche Erbringung dieser Sonderleistungen entscheidet der Herr Dekan. Hierzu müssen im Prüfungsreferat entsprechende Unterlagen/Nachweise zur Weiterleitung an den Herrn Dekan vorgelegt werden. Öffentliche Dissertationsverteidigung (Defensio) Die öffentliche Dissertationsverteidigung findet vor einem Prüfungssenat statt, welchem die (der) Hauptbetreuer(in) sowie zwei Diskutanten(innen) angehören. Die(der) Hauptbetreuer(in) führt den Vorsitz. Die Diskutanten(innen) werden vom Herrn Dekan bestellt. Weitere Informationen zum Studienabschluss erfolgen zu einem späteren Zeitpunkt. 34

35 35

36 Grafik Aufbau des Doktoratsstudiums Wirtschaftswissenschaften s. unter Studienpläne & Musterstudienpläne auf dieser homepage 36

37 HÖRSÄLE UND WICHTIGE ADRESSEN Hörsaal 230 Seminarraum 201 Seminarraum 202 Hörsaal 203 Seminarraum 204 Kapitelgasse 4 (Kapitelhaus) (Tiefgeschoss) Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), EG Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), EG Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), EG Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), EG Hörsaal 2.04 Residenzplatz 9/II, Eingang Kapitelgasse 5 Seminarraum 205 Hörsaal 206 Seminarraum 207 Hörsaal 208 Hörsaal 209 Hörsaal 210 Seminarraum 211 Seminarraum 212 Seminarraum 213 Seminarraum 214 Seminarraum 215 Seminarraum 216 HS 221 HS 222 HS 223 HS 240 (Großer Saal) HS 241 (Kleiner Saal) HS 302 Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 1. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 1. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 1. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 2. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 2. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 2. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 2. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 2. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 2. Stock Churfürststraße 1 (Toskanatrakt) (Nr McGeorge) Churfürststraße 1 (Toskanatrakt), 3. Stock EDV-Pool, Sigmund Haffnergasse 18, 4. Stock Kapitelgasse 5 (Firmian Salm Haus), EG Kapitelgasse 5 (Firmian Salm Haus), 2. Stock Kapitelgasse 5 (Firmian Salm Haus), 3. Stock Mönchsberg 2 (Haus f. Europa-Edmundsburg), 2.Stock Mönchsberg 2 (Haus für Europa-Edmundsburg),2.Stock Franziskanergasse 1 (Wallistrakt), 3. Stock HS 380 KGW, Rudolfskai 42 HS 381 KGW, Rudolfskai 42 HS 388 KGW, Rudolfskai 42 E.001 (HS Thomas Bernhard) Unipark, Erzabt Klotzstraße 1 E.002 (HS Agnes Muthspiel) Unipark, Erzabt Klotzstraße 1 E.004 (HS Anna Bahr-Mildenburg) Unipark, Erzabt Klotzstraße 1 37

38 Churfürststraße 1, Toskanatrakt Privatrecht, Europarecht, Arbeits- und Sozialrecht u.a. RW-Fachbibliothek I, Fachschaft Kapitelgasse 5-7, Firmian Salm Haus Wirtschaftswissenschaften, Verfassungs- und Verwaltungsrecht Strafrecht, Strafprozessrecht und Kriminologie), RW-Fachbibliothek II Kapitelgasse 4-6, Kapitelhaus Serviceeinrichtung Studium Universitätsleitung, HS 230 Rudolfskai 42 Haus für Europa (Edmundsburg): Zugang: mittels Lift in der Mönchsberggarage (Eingang Toscaninihof, nach etwa 50 m links) oder über die Toscaninihof-Stiege 38

39 Wichtige Adressen an der Universität Salzburg Universität Salzburg, Rektorat, Kapitelgasse 4, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ , Fax: ++43/(0)662/ , Vizerektor für Lehre, Kapitelgasse 4-6, 5020 Salzburg, Tel. ++43/(0)662/ bzw. 2421, Fax: ++43/(0)662/ Rechtswissenschaftliche Fakultät, Dekan/Fakultätsbüro, Churfürststraße 1, 5020 Salzburg, ++43/(0)662/ , Fax: ++43/(0)662/ , Prüfungsreferat der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Churfürststraße 1, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ bis 3008, Fax: ++43/(0)662/ , Curricularkommission der Rechtswissenschaften (Prüfungsanrechnungen): Univ. Prof. Mag. Dr. Sylvia Augeneder, Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der RW-Fakultät, Churfürststraße 1, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ , Curricularkommission der Wirtschaftswissenschaften: Univ. Prof. Mag. Dr. Hannes Winner, Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der RW- Fakultät, Kapitelgasse 5-7, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ Serviceeinrichtung Studium (Zulassung zum Studium), Kapitelgasse 4-6, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ bis 2259, Österreichische Hochschülerschaft Salzburg, Kaigasse 28, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ , Fax: ++43/(0)662/ , ÖH-Beratungszentrum, UNIPARK Salzburg, Erzabt-Klotzstr. 1, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ , ÖH-Studienvertretung der Juristen, Churfürststraße 1, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ bzw. 6015, 39

40 ÖH-Studienvertretung der Bachelorstudierenden Recht und Wirtschaft, Churfürststraße 1, Tel.: ++43/(0)662/ bzw. 6015, 5020 Salzburg, ITServices (Information Technology Services) (Benutzeraccount, RAS-Zugang u.a.), Hellbrunner Str. 34, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ , Fax: ++43/(0)662/ , Schwerpunkt Recht, Wirtschaft und Arbeitswelt, Churfürststraße 1, 5020 Salzburg, Tel.:++43/(0)662/ , Fax: ++43/(0)662/ , Sprachenzentrum der Universität Salzburg, Erzabt Klotzstr. 1, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0) , Fax ++43/(0) , Tel.: ++43/(0) , Fax: ++43/(0) USI - Universitäts-Sportinstitut, Otto Holzbauer Str. 3, 1. Stock (Merkurmarkt Alpenstraße, 5020 Salzburg, Tel. ++43/(0) USI Rif, Hartmannweg 4, 5400 Hallein-Rif, Tel. ++43/(0) , Fax ++43/(0) , Universitätsbibliothek, Hofstallgasse 2-4, 5020 Salzburg, Tel (0) , Bibliothek der Rechtswissenschaftlichen Fakultät, Churfürststr. 1, 5020 Salzburg, Tel (0) , Psychologische Studierendenberatung, Mirabellplatz 9/1, 5020 Salzburg ++43/(0)662/ , Kinderbüro der Universität Salzburg, Residenzplatz 9, 3. Stock, 5020 Salzburg (Zugang über Kapitelgasse 5-7), ++43/(0)662/ , gendup - Zentrum für Gender Studies und Frauenförderung / centre for gender studies and advancement of women, Kaigasse 17, 5020 Salzburg, Tel.: ++43/(0)662/ , Fax.: ++43/(0)662/ , Stipendienstelle Salzburg, Paris Lodronstraße 2, 3. Stock, 5020 Salzburg Tel.: ++43/(0)662/ , Fax: ++43/(0)662/841560, 40

41 Anhang Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen in PLUSonline Voraussetzungen für das Funktionieren von PLUSonline Internetzugang mit kompatiblen Browser; Pop-Ups, Cookies und JavaScript müssen aktiviert sein. PIN-Code: Erstsemestrige erhalten diesen bei der Zulassung zum Studium. Lehrveranstaltungsanmeldung in PLUSonline Aufrufen von PLUSonline: - Anmelden über das gelbe Schlüsselsymbol ( Hier an/abmelden") rechts oben; - Angabe des Benutzernamens (Matrikelnummer) und das Kennwort, welches man bei der Ersteinschreibung erhalten hat (bzw. folgend ev. abgeändert hat). Achtung: Die Benutzerdaten werden erst nach Überweisung und Verbuchung der ÖH-Gebühren freigegeben, dies kann bis zu 5 Tage nach erfolgter Einzahlung dauern! Danach öffnet sich die eigene Visitenkarte : 41

42 In der zweiten Spalte unter "Studium" findet man die wichtigsten Funktionen wie die Lehrveranstaltungs(LV)- und Prüfungs- An/Abmeldung, die Prüfungsergebnisse oder den Studienbeitragsstatus. In der dritten Spalte ("Ressourcen") erstellt PLUSonline unter Terminkalender einen persönlichen Stundenplan über alle angemeldeten Lehrveranstaltungen. In PLUSonline hat man mehrere Möglichkeiten sich zu einer Lehrveranstaltung anzumelden. Eine empfehlenswerte Möglichkeit (eine zweite s. S. 44ff) ist die, zunächst das gesamte Lehrveranstaltungsangebot eines Studiums aufzurufen. Damit gewinnt man einen Überblick, welche Lehrveranstaltungen in einem Semester bzw. Studienjahr in den einzelnen Fächern angeboten werden. Dazu wählt man zuerst auf der Ansicht von PLUSonline in der linken Navigation die Rechtswissenschaftliche Fakultät aus. Dann geht man im Kasten in der Mitte mit dem link Studienangebot weiter. Rechts oben befindet sich eine Auswahl der Studienjahre, wobei routinemäßig das aktuelle Studienjahr aktualisiert ist. 42

43 Nach Auswahl des gewünschten Studiums und nach Anklicken der Kategorien Pflichtfächer, Gebundene Wahlfächer sowie Weitere empfohlene Wahlfächer öffnet sich eine Gesamtübersicht aller in einem Semester/Studienjahr angebotenen Lehrveranstaltungen. Achtung: W steht immer für eine Lehrveranstaltung im Wintersemester, S für Sommersemester (s.u.). Bei Anklicken dieser Symbole werden auch die genauen (bzw. geplanten) Lehrveranstaltungstermine angezeigt. Bei Klicken auf den Titel einer Lehrveranstaltung aus einem Winter- oder Sommersemester öffnet sich folgende Ansicht: 43

44 Nach einem weiteren Klick auf Details erhält man folgende Ansicht: 44

45 Mit Klick auf den Button Anmelden ist die Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung abgeschlossen, allerdings muss man zuvor noch überprüfen, ob auch die richtige Studienkennzahl zugrunde liegt (die Studienkennzahl für das Bachelorstudium ist , für das Masterstudium sowie für das Doktorat Wirtschaftswissenschaften ). Abschließend sollte man noch die Anmeldung überprüfen: Die angemeldete Lehrveranstaltung muss unter der LV-An/Abmeldungsliste sowie im Terminplan (Stundenplan) aufscheinen. Eine andere Möglichkeit einer Lehrveranstaltungsanmeldung führt über die Semesterplanansicht (bzw. nach dem Musterstudienplan): Bei Klick auf diese öffnet sich folgende Ansicht: 45

46 46

47 Bei Klick beispielsweise auf das 1. Semester (darunter befinden sich alle Lehrveranstaltungen eines Studiums, welche nach dem Musterstudienplan für Studierende im ersten Semester angeboten werden) öffnet sich folgendes Fenster: Eine Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung ist nur dann möglich, wenn zu dieser unter der Rubrik Anm ein grüner Punkt vorhanden ist (dies ist immer innerhalb einer geöffneten Anmeldefrist der Fall). Der Lehrveranstaltungstermine findet man im Übrigen hier, indem man auf den Titel klickt (dann in der sich öffnenden Ansicht weiter unter der Kategorie Abhaltungstermine und Details ). 47

48 Durch Klick auf den grünen Punkt öffnet sich folgende bereits bekannte Ansicht (s.o.): Durch Klick auf den Button Anmelden wird die Anmeldung zu einer Lehrveranstaltung abgeschlossen. Erstsemestrige im Bachelorstudium Recht und Wirtschaft müssen sich zunächst für die Lehrveranstaltungen der Studieneingangsphase anmelden: VO Einführung in die Betriebswirtschaftslehre Grundkurs: Grundlagen und Methoden des Bürgerlichen Rechts Nach erfolgreicher Absolvierung der Studieneingangsphase etwa Mitte des Semesters sollte man sich nach dem Musterstudienplan für die folgenden verbleibenden Lehrveranstaltungen im 1. Semester anmelden: Diese sind: Grundkurs: Grundlagen und Methoden des Öffentliches Rechts VO Einführung in die Volkswirtschaftslehre (Anmeldung zu Semesterbeginn) Grundkurs Marketing (Bei fehlenden Vorkenntnissen aus Rechnungswesen (bsp. fehlende HAK-Matura) wird dringend empfohlen, das Wahlfach Einführung in das Rechnungswesen zu wählen und sich bereits zu Studienbeginn zu der VU Buchhaltung anzumelden) Erstsemestrige im Masterstudium Recht und Wirtschaft sollten sich dem Musterstudienplan (link auf dieser homepage) folgend zu nachstehenden Lehrveranstaltungen im Fach Unternehmensgründung anmelden: 48

49 AG Unternehmensgründung und Gesellschaftsrecht AG Unternehmensgründung und Finanzrecht AG Unternehmensgründung und Öffentliches Wirtschaftsrecht VO Unternehmensgründung und Arbeitsrecht VO Internationaler Investitionsschutz VO Betriebswirtschaftliche Fragestellungen der Unternehmensgründung VO Volkswirtschaftliche Aspekte der Unternehmensgründung 1 Interdisziplinäres Seminar; Bei Bedarf kann man kann auch aus PLUSonline das Lehrveranstaltungsverzeichnis für ein Studium/Semester ausdrucken (s. in der Visitenkarte unter dem link Vorlesungsverzeichnis erstellen ). 49

50 Fachprüfungsanmeldung in PLUSonline Die An- und Abmeldung zu Fachprüfungen im Bachelorstudium Recht und Wirtschaft muss innerhalb der dafür festgelegten Fristen in PLUSonline vorgenommen werden (eine Vorschau hierzu findet man auf der homepage des Prüfungsreferates unter weiter unter Bachelorstudium Recht und Wirtschaft und Fachprüfungen ). Für eine Fachprüfungsanmeldung ist dabei wie folgt vorzugehen: Unter Prüfungsan-/Abmeldung findet man rechts oben unter dem link Anmelden die Übersicht Suche nach Prüfungsterminen. 50

51 51

52 In der Rubrik "Prüfung" ist die genaue Bezeichnung des gewünschten Prüfungsfaches oder des Fachprüfungscodes anzugeben. Diese Bezeichnungen bzw. Codes sind: Codes FA3340 FA0012 FA3352 FA3354 FA3337 FA3339 FA3351 FA3350 FA3356 Benennung des Faches Allgemeine Betriebswirtschaftslehre I Unternehmensrecht Spez. BWL (Klausur): Controlling u. Strategisches Management Spez. BWL (Klausur): Betriebliches Finanz- und Steuerwesen Spez. BWL (Klausur): Finanzmärkte u. Finanzdienstleistungen Anmerkung: Für die mdl. FP Spezielle Betriebswirtschaftslehre verbleibt die (der) Prüfer/in der positiv absolvierten Klausur. Bürgerliches Recht Arbeitsrecht und Sozialrecht Öffentliches Wirtschaftsrecht Finanzrecht Des Weiteren ist hier ist auch das Studium, in welchem man die Prüfung ablegen möchte (Bachelorstudium Recht und Wirtschaft, SKZ ), auszuwählen. Es öffnen sich dann mittels Suchen die zu einem Fach angelegten Anmeldelisten, und zwar einzeln für jede(n) Prüfer(in) eines Faches. 52

53 Dabei ist zu beachten: - Bei Aufruf erscheinen alle in der laufenden Anmeldefrist angelegten Anmeldelisten (s.o.). - Nach Klicken eines grünen Punktes P erscheinen Listen mit Anmerkungen (in oranger Schrift), die unbedingt beachtet werden müssen bsp. welche/r Prüfer/in für welchen Anfangsbuchstaben des Familiennamens zuständig ist: 53

54 - Die Anmeldelisten zu mündlichen Fachprüfungen werden ohne konkrete(n) Prüfer(in) angelegt, da erst nach Ablauf einer Anmeldefrist und das Vorliegen aller Anmeldungen die Prüferzuteilung erfolgen kann. Bei diesen Listen findet sich unter der Benennung des(der) Prüfers(in) lediglich der Vermerk Systemadministrator. Die (den) zugeteilten Prüfer(in) kann man nach Ablauf der Anmelde- und einer gewissen Zuteilungsfrist (wird auf der homepage des Prüfungsreferates angekündigt) in der Visitenkarte unter Prüfungs- An/abmeldung entnehmen. - Die Anmeldeliste ist auch daraufhin zu überprüfen, ob man im richtigen Studium das richtige Prüfungsfach ausgewählt hat (manche Prüfungsfächer wie bsp. Finanzrecht heißen im Jus- und Bachelorstudium gleich). - Kommissionelle Prüfungen: Zu jedem Klausurtermin werden in jedem Fach auch Anmeldelisten für kommissionelle Prüfungen für den Fall einer dritten Prüfungswiederholung (!) angelegt. Eine solche ist nur zu wählen, wenn man sich tatsächlich zu einer kommissionellen Prüfung anmeldet. Achtung: In Folge der eingeschränkt verfügbaren Hörsäle kann der genaue Prüfungstermin bei schriftlichen Klausuren erst nach Vorliegen der Anzahl der Anmeldungen festgesetzt werden. Auf den Prüfungsanmeldelisten wird daher noch kein Prüfungstermin angeführt! Der KONKRETE Prüfungstermin der Klausur wird unmittelbar nach Ablauf der Anmeldefrist (ebenso wie die Abmeldefrist) festgesetzt und man erfährt diesen dann unter Prüfungs- An-/abmeldung. Bei mündlichen Fachprüfungen entscheidet man selbst, wann man zur Fachprüfung antritt (s.u.). Für die Prüfungsanmeldung betätigt man folgend den Button Anmelden (s.o.). 54

55 Auf der sich zuletzt öffnenden Ansicht sollte nochmals unter "Studium" überprüft werden, ob auch das Studium, in welchem man die Prüfung ablegen möchte, zugrunde liegt (wichtig!). Gegebenenfalls ist das richtige Studium auszuwählen. Der Anmeldevorgang muss nun mit einem Klick auf "Anmelden" abgeschlossen werden. Zuletzt sollte unter "Prüfungs- An-/Abmeldung" nochmals überprüft werden, ob die vorgenommene Prüfungsanmeldung auch im erwünschten Sinne erfolgt ist. Auch das Ende der Abmeldefrist wird erst nach Ablauf der Anmeldefrist festgelegt. Bei Nichtantreten zu einer Klausur ist eine Abmeldung zwingend erforderlich (!), weil sonst in PLUSonline der Status zur Prüfung angemeldet verbleibt. Eine neuerliche Anmeldung in einer späteren Anmeldefrist wäre dann nicht mehr möglich! Bei mündlichen Fachprüfungen erhält man wie erwähnt nach der Anmeldung innerhalb einer bestimmten Frist eine Prüferzuteilung und man muss dann selbst mit der (dem) zugeteilten Prüfer(in) den konkreten Prüfungstermin vereinbaren. 55

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011

BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 BACHELORSTUDIUM RECHT UND WIRTSCHAFT ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. OKTOBER 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Bachelorstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE

Mehr

Vorgangsweise bei der Anmeldung, Einreichung und Beurteilung einer wissenschaftlichen Arbeit (Master-/Diplomarbeit bzw. Dissertation) in PLUSonline

Vorgangsweise bei der Anmeldung, Einreichung und Beurteilung einer wissenschaftlichen Arbeit (Master-/Diplomarbeit bzw. Dissertation) in PLUSonline Vorgangsweise bei der Anmeldung, Einreichung und Beurteilung einer wissenschaftlichen Arbeit (Master-/Diplomarbeit bzw. Dissertation) in PLUSonline 1. Anmelden einer wissenschaftlichen Arbeit. Seite 1

Mehr

DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. Oktober 2011

DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN. ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. Oktober 2011 DIPLOMSTUDIUM RECHTSWISSENSCHAFTEN ÄNDERUNGEN MIT DEM INKRAFTTRETEN DES NEUEN STUDIENPLANS MIT 1. Oktober 2011 Mit WS 2011/12 tritt ein neuer Diplomstudienplan (Version 2011) in Kraft, welchem ALLE Studierenden

Mehr

Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. Lehrveranstaltungsanmeldung in PLUSonline

Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen. Lehrveranstaltungsanmeldung in PLUSonline Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen in PLUSonline Voraussetzungen für das Funktionieren von PLUSonline Internetzugang mit kompatiblen Browser; Pop-Ups, Cookies und JavaScript müssen

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2007/2008 62. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 161. Curriculum für das Masterstudium Recht und Wirtschaft an der Paris Lodron- Universität Salzburg

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2007/2008 61. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 160. Geändertes Curriculum für das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft an der Paris Lodron-Universität

Mehr

Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen in PLUSonline. Lehrveranstaltungsanmeldung in PLUSonline

Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen in PLUSonline. Lehrveranstaltungsanmeldung in PLUSonline Vorgangsweise bei der Anmeldung zu Lehrveranstaltungen in PLUSonline Voraussetzungen für das Funktionieren von PLUSonline: Internetzugang mit kompatiblen Browser; Pop-Ups, Cookies und JavaScript müssen

Mehr

Allgemeine Informationen für Bachelor- und Masterarbeiten

Allgemeine Informationen für Bachelor- und Masterarbeiten Allgemeine Informationen für Bachelor- und Masterarbeiten gültig für die folgenden Studiengänge: Bachelorstudium Anglistik und Amerikanistik (Version 2013, 2011, 2009) Masterstudium English Studies and

Mehr

Anerkennungsleitfaden PlusOnline UNIINTERN von der Universität Salzburg für die Universität Salzburg ( Traunwieser/März 2013)

Anerkennungsleitfaden PlusOnline UNIINTERN von der Universität Salzburg für die Universität Salzburg ( Traunwieser/März 2013) Anerkennungsleitfaden PlusOnline UNIINTERN von der Universität Salzburg für die Universität Salzburg ( Traunwieser/März 2013) Allgemeine Informationen und wichtige Schritte: 1) Anmeldung über PlusOnline

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK

STUDIENPLAN FÜR DAS DIPLOMSTUDIUM WIRTSCHAFTSRECHT AN DER LEOPOLD-FRANZENS-UNIVERSITÄT INNSBRUCK Diese Fassung des Studienplans Wirtschaftsrecht ist als Arbeitsbehelf konzipiert, rechtliche Verbindlichkeit entfaltet ausschließlich der im Mitteilungsblatt vom 25.6.2003, 30. Stück, Nr. 306 veröffentlichte

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 2_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2010/2011 62. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 135. Curriculum für das Bachelorstudium Recht und Wirtschaft an der Universität Salzburg (Version 2011)

Mehr

Steuerwissenschaften

Steuerwissenschaften K 066/902 Curriculum für das Masterstudium 1_MS_ Seite 1 von 8 Inkrafttreten: 1.10.2011 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil... 3 2 Zulassung... 3 3 Aufbau und Gliederung... 4 4 Pflichtfächer/-module...

Mehr

Studienbeginn mit PlusOnline

Studienbeginn mit PlusOnline Fachbereich Erziehungswissenschaft Erzabt-Klotz-Straße 1, A-5020 Salzburg www.uni-salzburg.at Studienbeginn mit PlusOnline Erwerb der allgemeinen Universitätsreife Sie erwerben die allgemeine Universitätsreife

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften

FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften FAQs zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften PO- Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Wirtschaftswissenschaften Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester

Mehr

Fachprüfungsanmeldung in PLUSonline

Fachprüfungsanmeldung in PLUSonline Fachprüfungsanmeldung in PLUSonline Die An- und Abmeldung zu schriftlichen und mündlichen Fachprüfungen muss innerhalb der dafür festgelegten Fristen in PLUSonline vorgenommen werden. Eine Vorschau auf

Mehr

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik

Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Textgegenüberstellung Curriculum des Masterstudiums Slawistik Version 1.10.2011 Slawistik 7 Lehrveranstaltungsarten BEILAGE 2 zum Mitteilungsblatt 20. Stück, Nr. 137.1-2013/2014, 18.06.2014 (1) Vorlesungen

Mehr

Anerkennungsleitfaden PlusOnline ( Augeneder/März 2013)

Anerkennungsleitfaden PlusOnline ( Augeneder/März 2013) Anerkennungsleitfaden PlusOnline ( Augeneder/März 2013) Anerkennung uniextern (von Universitäten aus Wien, Linz, Graz, Innsbruck, Deutschland oder anderen Standorten für Universität Salzburg) 1) Anmeldung

Mehr

Einleitung... 2. Themenvergabe... 2. Betreuung... 3. 3.1 Anmeldung der Masterarbeit... 3. 3.2 Persönliche Gespräche... 4

Einleitung... 2. Themenvergabe... 2. Betreuung... 3. 3.1 Anmeldung der Masterarbeit... 3. 3.2 Persönliche Gespräche... 4 Leitfaden für die Erstellung einer Masterarbeit im Masterstudium Recht und Wirtschaft Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften in den Masterarbeitsfächern Betriebs- und Volkswirtschaftslehre am

Mehr

1 Einleitung... 2 2 Themenvergabe... 2 3 Betreuung... 3

1 Einleitung... 2 2 Themenvergabe... 2 3 Betreuung... 3 Leitfaden für die Erstellung einer Masterarbeit im Masterstudium Recht und Wirtschaft in den Masterarbeitsfächern Betriebs- und Volkswirtschaftslehre am Fachbereich Sozial- und Wirtschaftswissenschaften

Mehr

Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht

Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht Bakkalaureatsstudium Wirtschaft und Recht NEUER STUDIENPLAN ALTER STUDIENPLAN: ABW mit Studienzweig Wirtschaft und Recht 5 Studieneingangsphase STEP 1 1 V 1,5 ECTS Einführung in das betriebswirtschaftliche

Mehr

Finance and Accounting - Masterstudium

Finance and Accounting - Masterstudium Finance and Accounting - Masterstudium Ziele des Masterstudiums Finance & Accounting Ziel des Masterstudiums "Finance and Accounting" ist, vertiefendes Wissen sowohl im Bereich Finance als auch im Bereich

Mehr

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums.

Prüfungsordnung BSc-VWL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg vorbehaltlich der Zustimmung des Ministeriums. rüfungsordnung BSc-VL in der Fassung des Senatsbeschlusses der Univ. Freiburg Seite 1 von 5 Volkswirtschaftslehre 1 Studienumfang Der Studiengang Volkswirtschaftslehre ist ein Ein-Fach-Bachelor mit fachfremden

Mehr

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen

Inhalt. III. Übergangs- und Schlussbestimmungen 10 In-Kraft-Treten. Anlagen Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Kommunikationsmanagement und Dialogmarketing des Fachbereiches Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel vom Inhalt I. Gemeinsame Bestimmungen 1 Geltungsbereich

Mehr

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.) Vom 9. August 005 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr., S. 9 9), in der Fassung vom. September 0 (Amtliche Bekanntmachungen Jg., Nr. 8, S. 58 58) Prüfungsordnung für den Studiengang Master of Science (M.Sc.)

Mehr

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein.

Die Bachelorarbeit muss laut Prüfungsordnung nicht mehr thematisch dem gewählten Schwerpunktmodul zuzuordnen sein. Bachelor of Science BWL: Studierende, welche im Sommersemester 2012 die Bachelorarbeit schreiben möchten, müssen sich im Zeitraum 10.01. bis 23.01.2012 in FlexNow voranmelden. Aufgrund der Voranmeldung

Mehr

Prüfungsanerkennung über PLUSonline Leitfaden für Studierende Curricularkommission Geographie

Prüfungsanerkennung über PLUSonline Leitfaden für Studierende Curricularkommission Geographie Prüfungsanerkennung über PLUSonline Leitfaden für Studierende Curricularkommission Geographie Um Prüfungen aus früheren/anderen Studien an anerkannten Bildungseinrichtungen für das aktuelle Studium anerkennen

Mehr

Fachprüfungsanmeldung in PLUSonline

Fachprüfungsanmeldung in PLUSonline Fachprüfungsanmeldung in PLUSonline Die An- und Abmeldung zu Fachprüfungen im Bachelorstudium Recht und Wirtschaft muss innerhalb der dafür festgelegten Fristen in PLUSonline vorgenommen werden (eine Vorschau

Mehr

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation

Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Erwerb englischer Sprachkenntnisse Modul 6 Führung und Organisation Besuch eines fachsprachlichen Englischkurses des Sprachenzentrums der TU Dortmund mit Abschlussprüfung Alternativ: Absolvierung des Test

Mehr

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law

Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law Studienplan zum Studiengang Master of Arts in Business and Law vom 1. August 2010 mit Änderungen vom 20. September 2012/22. August 2013 Die Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät und die Rechtswissenschaftliche

Mehr

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105

Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 Einführung der neuen Fachprüfungsordnung für den Bachelorstudiengang BWL zum Wintersemester 2014/2105 (siehe http://www.wiso-studium.uni-kiel.de/de/bachelor/betriebswirtschaftslehre) Grundsätzliches Wenn

Mehr

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Betriebswirtschaft

Mehr

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management

Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Informationen zu Masterarbeit und Masterseminar für das Studium Umweltsystemwissenschaften Nachhaltigkeitsorientiertes Management Institut für Systemwissenschaften, Innovations- und Nachhaltigkeitsforschung

Mehr

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften

Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften Änderungen Bachelorstudium Wirtschaftswissenschaften Diplomstudium Internationale Wirtschaftswissenschaften 1 e (1) Aus dem Einführung in die Wirtschaftswissenschaften wird: Einführung in die Betriebswirtschaft:

Mehr

Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline

Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline Ablauf der Erfassung von Anerkennungen im UNIGRAZonline am Institut für Psychologie Allgemeine Informationen Dieser Leitfaden soll Studierende durch das Erfassen von Anerkennungen in UNIGRAZonline (UGO,

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang

Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen

Mehr

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)

Lehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil) Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot

Mehr

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014

Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS

Mehr

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS]

Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] Kunstgeschichte: Bereich I [120 ECTS] 1. Um im Fach Kunstgeschichte, Bereich I, das universitäre Diplom eines Bachelor of Arts (BA) zu erlangen, müssen die Studierenden 120 ETCS Punkte in vier Teilbereichen

Mehr

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer

Einführung für Studierende im. Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete. 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Einführung für Studierende im Bachelorstudiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 20. Oktober 2015 Prof. Dr. Stefan Schröer Homepage: Informieren Sie sich auf unseren Webseiten! Mathematisches Institut

Mehr

Finance and Accounting

Finance and Accounting K 066/979 Curriculum für das Masterstudium Finance and Accounting 3_MS_Finance and Accounting_Curriculum Seite 1 von 7 Inkrafttreten: 1.10.2015 Inhaltsverzeichnis 1 Qualifikationsprofil...3 2 Zulassung...3

Mehr

Amtliche Bekanntmachungen

Amtliche Bekanntmachungen Amtliche Bekanntmachungen der Fachhochschule 3. Februar 2009 Nr. 1/2009 Inhalt 1 Erste Änderung der Studienordnung und der Prüfungsordnung für den Bachelor-Modellstudiengang Management an der Fachhochschule

Mehr

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal

Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Anleitung zur Prüfungsmeldung im SB-Portal Sie loggen sich wie gewohnt im Selbstbedienungsportal mit Ihrer Kennung ein Sie klicken auf die Funktion Prüfungsverwaltung Und dort auf Prüfungsan- und -abmeldung

Mehr

Vorgehensweise bei einer

Vorgehensweise bei einer Vorgehensweise bei einer Masterarbeit (MA) Inhalt 1. Vorbemerkungen 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweise bei einer wissenschaftlichen MA 4. Vorgehensweise bei einer praxisbezogenen MA im Unternehmen 5.

Mehr

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus

Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und

Mehr

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg

Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg Studienjahr 2014/2015 21. Stück Mitteilungsblatt Sondernummer der Paris Lodron-Universität Salzburg 64. Geänderte Verordnung des Vizerektors für Lehre als Studienbehörde über die Anerkennung von Prüfungen

Mehr

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies

Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management & Organisation Studies Bewerbung um einen Studienplatz im Masterstudiengang Master of Science Management & Organisation Studies Technische Universität Chemnitz Formular zum Nachweis notwendiger Leistungen für den Master Management

Mehr

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien

Vorläufige Struktur. Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Vorläufige Struktur Politikwissenschaft/Wirtschaftswissenschaft im Staatsexamensstudiengang Lehramt für Gymnasien Der Studiengang wird nur als Hauptfach angeboten, kein Erweiterungsfach, kein Beifach Stand

Mehr

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin

Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Mitteilungsblatt der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Nr. 07/2009 vom 31. März 2009 Einzelprüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Wirtschaftsrecht des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der

Mehr

1. Angaben zur Person. 2. Betreuerin/Betreuer Akad.Grad(e) Familienname, Vorname, akad.grad(e)

1. Angaben zur Person. 2. Betreuerin/Betreuer Akad.Grad(e) Familienname, Vorname, akad.grad(e) Dissertationsvereinbarung (DISS2) Vereinbarung zwischen Dissertantin/Dissertant und Betreuerin/Betreuer laut 19 des studienrechtlichen Teils der Satzung der Alpen-Adria Universität Klagenfurt Für Studierende

Mehr

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie

Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Hinweise zum BA-Beifach-Studium in Philosophie Es werden insgesamt drei Philosophie-Basismodule angeboten, von denen mindestens zwei ausgewählt werden. Im Rahmen eines Bachelorstudiengangs an der Philosophischen

Mehr

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan

Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Anerkennungslisten für auslaufende Studiengänge und Veränderungen im Studienplan Liebe Studierende, aufgrund der Akkreditierungsverfahren zu den Bachelor- und Master-Programmen hat sich das Studienangebot

Mehr

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008

Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Amtliche Bekanntmachung Jahrgang 2008 / Nr. 048 Tag der Veröffentlichung: 01. November 2008 Studienordnung für den Masterstudiengang Law and Economics an der Universität Bayreuth (LLMSO) Vom 20. Juni 2008

Mehr

Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum

Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Studienverlauf des BSc-Studiengangs zur Anerkennung von Prüfungsleistungen gem. 13b WPO an der Ruhr-Universität Bochum Fakultät für Wirtschaftswissenschaft Prof. Dr. Jürgen Ernstberger / Prof. Dr. Bernhard

Mehr

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau

Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Studienplan für den Bachelorstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen, Fachrichtung Maschinenbau Inhaltsübersicht 1. Einleitung 2. Ziele des Studiengangs 3. Studienmodule und Vermittlungsformen 4. Dauer und

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012.

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie (ab WS 2012/2013) Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 08/2012. Stand: 08/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik

FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik FAQs zum Bachelorstudiengang Informatik PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Informatik Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester Ist das Studium

Mehr

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind

auf Frauen und Männer in gleicher Weise bezogen. 1 Alle maskulinen Bezeichnungen von Personen und Funktionsträgern in dieser Satzung sind Fachprüfungsordnung für das Aufbaustudium Informatik an der Technischen Universität München 1 Vom 07.08.1996 Aufgrund des Art. 6 i.v.m. Art. 81 Absatz 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes (BayHSchG) erläßt

Mehr

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012

Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4

Mehr

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung:

Aufgrund von Art. 6 in Verbindung mit Art. 81 Abs. 1 des Bayerischen Hochschulgesetzes erläßt die Universität Augsburg folgende Prüfungsordnung: L-3303-1-001 MAPO_UF * Prüfungsordnung für den berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengang Unternehmensführung" der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Augsburg zum Erwerb des akademischen

Mehr

Institut für Ethnologie

Institut für Ethnologie WESTFÄLISCHE WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER Institut für Ethnologie Studtstr. 21 48149 Münster Telefon: 0251/92401-0 Telefax: 0251/9240113 Studienprogramm für das Fach Ethnologie (Völkerkunde) 1 Institut

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering

FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering FAQs zum Bachelorstudiengang Software Engineering PO-Version 2010 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Software Engineering Wann kann das Studium begonnen werden? Im Winter- und Sommersemester

Mehr

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie

FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011. Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie FAQs zum Bachelorstudiengang Psychologie PO-Version 2011 Allgemeine Informationen zum Bachelorstudiengang Psychologie Wann kann das Studium begonnen werden? Nur im Wintersemester Ist das Studium zulassungsbeschränkt?

Mehr

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes

Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang smanagement (berufsbegleitend)

Mehr

Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline

Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline Bekanntgabe von künstlerischen Diplom-/Masterarbeiten in KUGonline Kurzbeschreibung Das elektronische Formular Bekanntgabe künstlerische Diplom-/Masterarbeit ermöglicht es, dass Studierende in KUGonline

Mehr

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete

2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete 2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de

Mehr

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften

Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 1 Herzlich willkommen an der Universität Ulm zur Information über den : Masterstudiengang Wirtschaftswissenschaften Seite 2 Zur Person Seit 2001 wissenschaftliche Mitarbeiterin in der Fakultät für

Mehr

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium

Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen

Mehr

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN. FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Mitteilungsblatt 40. Stück, Nr. 199 vom 30. Juni 2015 STUDIENPLAN FÜR DAS PhD-STUDIUM INTERNATIONAL BUSINESS TAXATION AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am

Mehr

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie Universität Duisburg-Essen Fakultät für Ingenieurwissenschaften Informatik und angewandte Kognitionswissenschaft Wirtschaftspsychologie Hinweise für das Schreiben einer Bachelor-Arbeit im Fachbereich Wirtschaftspsychologie

Mehr

D I E N S T B L A T T

D I E N S T B L A T T 351 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2002 ausgegeben zu Saarbrücken, 12. Oktober 2002 Nr. 32 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite... Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre.

Mehr

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)

Anmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters) Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende

Mehr

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung

CURRICULUM. des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING. an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT. Art. 1 Einrichtung CURRICULUM BEILAGE 4 zum Mitteilungsblatt 9. Stück 2005/2006 01.02.2006 des UNIVERSITÄTSLEHRGANGES FÜR CONTROLLING an der UNIVERSITÄT KLAGENFURT Unter Berücksichtigung Art. 1 Einrichtung der entscheidenden

Mehr

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG

PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008

Mehr

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5

Bestimmungen. für den. Studiengang International Management. Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 Bestimmungen für den Studiengang International Management Abschluss: Master of Science (M. Sc.) vom 24.03.2010 Version 5 40-IM/M Aufbau des Studiengangs 41-IM/M Lehrveranstaltungen, Studien- und Prüfungsplan

Mehr

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung

2 2,5 Arbeits- und Sozialstrukturen im Betrieb und gesellschaftliche Interessenvertretung Anlage zur Studienordnung im Studiengang Wirtschaft an der Fachhochschule für Wirtschaft Berlin Studienplan (Musterbelegungsplan) für das Grundstudium / Tagesstudium Fach 1. Semester sws LP. Semester Sws

Mehr

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre

Studienordnung für den Diplomstudiengang Betriebswirtschaftslehre Studienordnung für den Diplomstudiengang Auf der Grundlage von 4 und 71 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG) in der Fassung vom 5.Oktober 1995 (GVBl. S. 77), zuletzt geändert durch Gesetz vom 9.Juli

Mehr

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar

Historisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang

Mehr

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse

Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Fachbereich Wirtschaftswissenschaften Die Vorsitzenden der Prüfungsausschüsse Hinweise für Studierende in den Bachelorstudiengängen Business Administration (B.A.; Rheinbach) Betriebswirtschaft (B.Sc.;

Mehr

Aufbaustudium Medizinrecht

Aufbaustudium Medizinrecht 992/539 Curriculum für den Universitätslehrgang Aufbaustudium Medizinrecht (Medical Law) Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung...3 2 Studiendauer und Gliederung...3 3 Zulassung...3 4 Pflichtfächer und Lehrveranstaltungen...4

Mehr

Amtliche Mitteilungen

Amtliche Mitteilungen Technische Fachhochschule Wildau Amtliche Mitteilungen Nr. 3/2001 15.02.2001 Studienordnung für den Studiengang Wirtschaft und Recht, mit den Studienrichtungen: Dienstleistungsmanagement Wirtschaftsrecht

Mehr

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN

STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING. Studienplan Masterstudium Finance and Accounting 1 AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN STUDIENPLAN FÜR DAS MASTERSTUDIUM FINANCE AND ACCOUNTING AN DER WIRTSCHAFTSUNIVERSITÄT WIEN Der Senat der Wirtschaftsuniversität Wien hat am 15.11.2006 auf Grund des Bundesgesetzes über die Organisation

Mehr

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung

Amtliche Mitteilung. Inhalt. Studienordnung 33. Jahrgang, Nr. 71 22. Mai 2012 Seite 1 von 5 Inhalt Studienordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen / Projektmanagement (Business Administration and Engineering / Project Management)

Mehr

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger)

WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung. Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) WIFI-RECHNUNGSWESEN-Ausbildung Buchhaltung 1 (= Buchhaltung für Anfänger) Gesamtkompetenz: Tagesabschluss Theorie und Grundbegriffe, rechtliche u. organisatorische Rahmenbedingungen, laufende Geschäftsfälle,

Mehr

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung

1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information

Mehr

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012

B.SC. und M. Sc. Wirtschaftspsychologie: Informationen zu dem Studium der Nachbarfächer Stand 02/2012 e Stand: 02/2012 I. Liste der Nachbarfächer In der nachfolgenden Liste finden Sie alle Veranstaltungen und Module, die Ihnen bei der erfolgreichen Teilnahme (siehe II) als Leistungen im Nachbarfach anerkannt

Mehr

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main

Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Prüfungsausschuss des Master-Studiengangs Physische Geographie Hinweise zur Anfertigung der Masterarbeit im Studiengang Physische Geographie der Goethe-Universität Frankfurt am Main Die Masterarbeit wird

Mehr

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM

Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Auszug aus dem Kommentierten Vorlesungsverzeichnis des Faches Geschichte, Stand WS 2007/08 HINWEISE ZU GRUNDSTUDIUM, ZWISCHENPRÜFUNG UND HAUPTSTUDIUM Die folgenden Richtlinien beschreiben in Kurzfassung

Mehr

www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht

www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht www.aau.at/rewi Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Bachelorstudium Wirtschaft und Recht Die Fähigkeit zu vernetztem Denken ist heute eine unerlässliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Karriere in

Mehr

Anhang B 22 Fachspezifische Bestimmungen für das Verbundstudium Regionalstudien China (Master)

Anhang B 22 Fachspezifische Bestimmungen für das Verbundstudium Regionalstudien China (Master) Anhang B 22 Fachspezifische Bestimmungen für das Verbundstudium Regionalstudien China (Master) Form des Studiums Verbundstudium. Besondere Bestimmungen Das Verbundstudium Regionalstudien China besteht

Mehr

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien

Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015. Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Austauschsemester für VW-Masterstudierende an einer Partneruniversität Nov. 2015 Guido Schäfer Department Volkswirtschaft, WU Wien Warum ein Semester an einer Partneruni?! Ein Auslandssemester kann ein

Mehr

Erfolgreich studieren.

Erfolgreich studieren. Erfolgreich studieren. Studien- und Prüfungsordnung der Hochschule Albstadt-Sigmaringen für Masterstudiengänge (ausgenommen weiterbildende Masterstudiengänge) Besonderer Teil für den Studiengang Textil-

Mehr

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung

Spezielle Prüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung SO BC Spezielle rüfungsordnung für den Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaftliche Steuerlehre und Wirtschaftsprüfung räambel Nach Beschluss des Fachbereichsrats des Fachbereichs Dienstleistungen & Consulting

Mehr

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss

Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss Prof. Dr. Elisabeth Allgoewer Fachbereich Volkswirtschaftslehre Informationen für Studierende anderer Fachbereiche mit angestrebtem Diplom- oder Magisterabschluss (ohne Lehramtsstudiengänge) Stand: 29.11.2010

Mehr

Verabschiedet vom Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 18.04.2012

Verabschiedet vom Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 18.04.2012 Verabschiedet vom Fakultätsrat der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft am 18.04.2012 Fachspezifische Bestimmungen der Fakultät für Wirtschaftswissenschaft für das Studium der Wirtschaftswissenschaft mit

Mehr

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit

Masterinformationsveranstaltung. 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Masterinformationsveranstaltung 1.) Bewerbung zum Master 2.) Zulassungskriterien 3.) Prüfungen 4.) Masterarbeit Seite 1 Bewerbung zum Master Anzahl der Studienplätze: Zum Wintersemester 2015/2016 stehen

Mehr

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ

LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ LEITFADEN UNIGRAZ ONLINE KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Bei deiner Inskription erhältst du einen Zettel mit deinen Anmelde Daten für das Uni Graz Online, welches du unter dem Link https://

Mehr

Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern

Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern Musterstudienplan für das juristische Studium an der Fakultät III für Rechtswissenschaft der Universität Luzern vom 4. Juni 2012 (Stand 14. Dezember 2015) Die Fakultätsversammlung, mit dem Willen, den

Mehr