Coaching Programm. Vielfältig aktiv. Interkulturelle Projekte von und für junge Menschen. djo-deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.v.

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1 Coaching Programm Vielfältig aktiv Interkulturelle Projekte von und für junge Menschen djo-deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.v.

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3 Inhalt Vielfältig aktiv djo-coaching-programm Wie funktioniert das djo-coaching-programm? Zu welchen Förderprogrammen beraten wir? Projektbeispiele konkret Radio Corel JunOst tauscht sich aus Aufbau eines Mütter-Bildungscafés Kinder animieren Trickfilme Mein Projekt aber wie?! Angebote im djo-coaching-programm Deine Projektskizze Impressum

4 4 Vielfältig aktiv Das interkulturelle Miteinander in Deutschland zu gestalten stellt eine der zentralen gesellschaftlichen Zukunftsaufgaben dar gerade auch für die Jugendverbandsarbeit. Vor diesem Hintergrund gehört die Förderung der Partizipation und die Stärkung der Selbstorganisation von jungen Menschen mit verschiedenen kulturellen und sozialen Hintergründen zu den vorrangigen Aufgaben der Integrationsarbeit der djo- Deutsche Jugend in Europa. Unter dem Dach der djo-deutsche Jugend in Europa sind viele Migrantenjugendorganisationen, -gruppen und -initiativen aktiv, die jungen Menschen Orientierungshilfen und einen Rahmen für Freizeitgestaltung, ehrenamtliches Engagement und interkulturellen Austausch bieten. Ihnen fehlen jedoch oft das notwendige Wissen im Projektmanagement und der Zugang zu Fördermöglichkeiten für ihre Jugendarbeit. Um sich engagieren zu können, benötigen sie Unterstützung bei ihrer Vereins- und Projektarbeit durch erfahrene Jugendverbände. Mit dem djo-coaching-programm greifen wir diesen Unterstützungsbedarf auf und bieten passgenaue Projektberatung an. So stärkt die djo-deutsche Jugend in Europa als kompetenter Partner seit Jahren die Initiativen von jungen Migranten/-innen, die das interkulturelle Miteinander in Deutschland aktiv mitgestalten wollen.

5 5 Die Publikation Vielfältig aktiv möchte einige erfolgreiche Projekte, die in den letzten Jahren im djo- Coaching-Programm begleitet wurden, vorstellen und Informationen für die Umsetzung eigener Projektideen geben. Ich wünsche mir, dass diese Publikation dazu anregt, aktiv zu werden und spannende Projekte zu entwickeln! Johanna Bontzol Bundesintegrationsreferentin djo-deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.v. Weitere Informationen:

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7 7 1. djo-coaching-programm Ob Theater, Musik, Tanz, Literatur, Kunst oder audiovisuelle Medien kreative Projekte geben die Möglichkeit, eigenen Ideen Ausdruck zu verleihen. Selbstorganisierte Projektarbeit ist dabei der Schlüssel zur Mitwirkung für alle jungen Menschen unabhängig von ihrem kulturellen und sozialen Hintergrund. Im djo-coaching-programm bieten wir Dir zuverlässige Begleitung bei der Umsetzung Deiner Projektideen.

8 Wie funktioniert das djo-coaching-programm? Du möchtest ein eigenes Projekt realisieren, bei dem junge Menschen mit verschiedenen Kulturhintergründen aktiv und kreativ werden? Du engagierst Dich bereits in einer Migrantenjugendgruppe und bist auf der Suche nach geeigneten Förderquellen für Eure Projektideen? Du möchtest mit jungen Menschen aus Deiner Umgebung aktiv werden, um eine Jugendinitiative auf die Beine zu stellen, und brauchst noch Unterstützung? Dann bist Du bei uns richtig! Im djo-coaching-programm beraten und begleiten wir Dich dabei, Dein Projekt inhaltlich zu konzeptionieren und eine geeignete finanzielle Förderung zu finden und zu erhalten. Bei Bedarf unterstützen wir Dich natürlich auch Schritt für Schritt bei der Umsetzung Deines Projektes. Im hinteren Teil dieser Publikation findest Du weitere Informationen, wie Du aktiv werden kannst. Das Coaching-Programm wird gefördert von:

9 Zu welchen Förderprogrammen beraten wir? Je nach Inhalt und Umfang Deiner Projektidee sowie Deiner Vorerfahrung in der Projektarbeit unterstützen wir Dich, das richtige Förderprogramm zu finden. Der Schwerpunkt unserer Beratung liegt dabei auf den Förderaktionen der Stiftung Aktion Mensch, da sich diese sowohl für Projekteinsteiger/-innen als auch für erfahrene Projektemacher/ -innen als besonders geeignet bewährt haben. Mit der Aktion Noch viel mehr vor fördert die Stiftung Aktion Mensch Projekte, die zu mehr Inklusion und Vielfalt in unserer Gesellschaft beitragen. Von einem Sommerfest für Jung und Alt, über einen Kochkurs für Einheimische und Zugewanderte bis zu einem Kunstfestival für Menschen mit und ohne Behinderung ist alles möglich. Zielgruppen der Projekte sind: Kinder und Jugendliche bis 27 Jahre Menschen in besonderen sozialen Lagen Menschen mit Behinderung Projektdauer: max. 12 Monate Fördersumme: max / Es sind keine Eigenmittel notwendig. Förderfähige Kosten: Honorar-, Sach- und Verwaltungskosten

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11 11 2. Projektbeispiele konkret Projekte, die in den letzten Jahren von und für junge Migranten/-innen mit Unterstützung des djo-coaching-programms realisiert wurden, spiegeln die Vielfalt unserer Gesellschaft und unseres Verbandes wider. Auf den folgenden Seiten findest Du eine Auswahl von Beispielen und kannst die Projektemacher/-innen kennenlernen.

12 Radio Corel Im Projekt Radio Corel wurde nicht wie so oft über junge Roma gesprochen sie kamen selbst zu Wort. Hier bestimmten Jugendliche die Themen der Radiosendungen und nahmen das Mikrofon in die Hand, um eigene Sendungen aufzunehmen. RomaTrial e.v. fand in dem Berliner Radiosender multicult.fm einen zuverlässigen Partner, um die Stimmen der Jugendlichen in die Öffentlichkeit zu tragen. Die Initiatoren/-innen des Projektes gingen davon aus, dass es keine speziellen Roma-Themen gibt. Roma-Jugendliche sind junge Menschen wie andere Jugendliche auch. Sie haben eigene Interessen und werden wie alle Anderen durch ihre Umgebung geprägt. Viele Medien jedoch verschleiern gesellschaftliche Herausforderungen wie Bildungsmisere, Armut und fehlende Infrastruktur als Roma-Themen, obwohl sie viele Jugendliche in Deutschland unabhängig von ihrer Herkunft betreffen. An diesem Punkt setzte das Projekt Radio Corel an, indem vielleicht nicht immer die richtigen Antworten gefunden wurden, jedoch die Jugendlichen die richtigen Fragen stellten. Mit den produzierten Sendungen erreichten sie, dass die Zuhörer/-innen von Radio Corel ihre eingefahrenen Denkmuster und somit sich selbst in Frage stellen konnten. Gefördert von:

13 13 Mit der Macht des Radios groß herauskommen! Interview mit Veronika Patočková und Hamze Bytyci von RomaTrial e.v. Welche Erfahrungen habt Ihr im Projekt Radio Corel gemacht? Überwiegend positive! Den Jugendlichen hat das Projekt großen Spaß gemacht. Von ihrer Spontanität waren wir sehr überrascht. Wir hätten eher erwartet, dass es Berührungsängste bei den Radioaufnahmen geben wird vor allem beim Hören der eigenen Stimme. Das Gegenteil war jedoch der Fall. Die Jugendlichen sprachen ohne Scheu drauflos und freuten sich, dass sie ihre Aufnahmen direkt hören konnten. Wie verlief die Zusammenarbeit mit den Jugendlichen? Die Teilnehmer/-innen zu einer bestimmten Zeit an einem Ort zu versammeln und sie als Gruppe zusammenzuhalten, war die größte

14 14 Herausforderung, weil wir bei Radio Corel mit Jugendlichen arbeiteten, die ihren Stadtteil nur selten verlassen und selbständige Gruppenarbeit nicht kannten. Wenn wir zu bestimmten Aufnahmeorten fahren wollten, reichte es nicht aus zu sagen, nächste Woche treffen wir uns dort und dort. Es funktionierte einfach nicht. Wir ließen sie immer wieder spüren, wie wichtig sie für das Projekt sind. Unter dem Motto, wir brauchen Dich und Deine Stimme, holten wir die Jugendlichen in ihrem Stadtteil ab und fuhren mit Ihnen gemeinsam an die Aufnahmeorte. Bei Radio Corel mussten wir unsere gewohnten Arbeitsweisen überdenken und sie mit den Gewohnheiten der Jugendlichen abstimmen. Das war für uns sehr interessant und manchmal auch emotional. Wir konnten nicht nur die Erfolgserlebnisse der Teilnehmer/-innen, sondern auch ihre Freude, dass sie über das Radio Menschen da draußen erreichen, direkt miterleben. Diese Freude, dass endlich jemand ihren Geschichten zuhört, anstatt immer nur über sie zu reden, war sehr ansteckend. Was waren die Herausforderungen bei Radio Corel? Die Zusammenarbeit mit dem Radiosender multicult.fm: Von der technischen Verarbeitung der Aufnahmen bis zur Sendung der Beiträge das war ganz schön viel Arbeit. Hier war es nicht immer einfach gemeinsame Termine abzustimmen. Trotz aller Schwierigkeiten sind wir der Überzeugung, dass sich in Jugendprojekten die Zusammenarbeit mit Medienmachern/-innen lohnt, um die Ergebnisse des Engagements von Jugendlichen in die Öffentlichkeit zu tragen.

15 15 Gibt es ein Folgeprojekt? Wir entwickeln zur Zeit ein deutsch-tschechisches Medienprojekt, das auf den Erfahrungen von Radio Corel aufbaut. Dabei wird die Frage, was kann ich mit meiner Stimme zur gesellschaftlichen Entwicklung beitragen, im Mittelpunkt stehen. Weitere Informationen:

16 JunOst tauscht sich aus Der Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland JunOst e.v. ist mit lokalen Jugendklubs im gesamten Bundesgebiet vertreten. Diese Jugendklubs leisten einen wichtigen Beitrag zur Selbstorganisation Jugendlicher mit russischsprachigem Kulturhintergrund. Der JunOst-Jugendklub Team Spirit in Schweinfurt ist seit mehr als zehn Jahren aktiv. Nach den ersten Jahren euphorischer Aufbauarbeit wurde der Klub zunehmend mit den typischen Problemen selbstorganisierter Jugendarbeit konfrontiert. Wie gewinnt man neue Mitglieder und Ehrenamtliche? Wie können Angebote weiterentwickelt werden, so dass sie für neue Jugendliche interessant sind und diese motivieren, selbst aktiv zu sein? Im Projekt JunOst tauscht sich aus ging Team Spirit diesen Fragestellungen nach. Gemeinsam mit Vertretern/-innen der Jugendklubs in Hamburg und Saarbrücken erarbeiteten sie ein mittelfristiges Handlungskonzept für eine innovative und spannende JunOst-Jugendklubarbeit. Gefördert von:

17 17 Gemeinsam kommen wir weiter! Interview mit Katja Sabelfeld vom JunOst-Jugendklub Team Spirit Welche Erfahrungen habt Ihr im Projekt JunOst tauscht sich aus gemacht? Es war eine große Herausforderung, die uns gezeigt hat, wie zuverlässig wir zusammenarbeiten können. Wir haben schon früher verschiedene Aktivitäten organisiert, allerdings war JunOst tauscht sich aus unser erstes gefördertes Projekt. Und so war der Druck hoch, es besonders gut umzusetzen. Für den Erfolg war die gegenseitige Unterstützung der Aktiven aus allen drei Jugendklubs entscheidend. Wir konnten eine vertrauensvolle Zusammenarbeit aufbauen und von den spezifischen Erfahrungen der einzelnen Klubs profitieren. Der Austausch mit den anderen Ehrenamtlichen war für uns wertvoll.

18 18 Auf welche Schwierigkeiten seid ihr gestoßen? Für mich persönlich war die Gestaltung des Zeitplans für das Seminar am schwierigsten. Es gab so viele Ideen, dass ein Wochenende zu kurz war, um alle Fragen zu diskutieren. So mussten wir einige inhaltliche Punkte streichen, um das Seminar realistisch zu gestalten. Andere Schwierigkeiten bei der Projektumsetzung konnten mit der Kreativität und dem Optimismus Aller schnell gelöst werden. Welches Erlebnis ist Dir besonders im Gedächtnis geblieben? In dem Moment als die Gäste aus den beiden anderen Jugendklubs zum Seminar in Schweinfurt ankamen, wurde mir bewusst, dass unsere Gruppe dieses Mal nicht einfach nur teilnimmt, sondern das Seminar selbst organisiert. Das war ein tolles Gefühl, an das ich oft zurückdenke. Alle waren freundlich und aktiv, so dass ich mich nicht um die Seminarorganisation sorgen musste. Die verschiedenen Workshops oder das Quiz über die djo- Deutsche Jugend in Europa und JunOst kamen bei den Teilnehmern/-innen sehr gut an. Da konnte jeder etwas für sich mitnehmen. Und natürlich die Halloween-Party am Ende des Seminars die war einfach unglaublich! Was nimmst Du persönlich aus dem Projekt mit? Da wir im Projekt JunOst tauscht sich aus nicht alle unsere Themen bearbeiten konnten, gibt es genug Inhalte für ein weiteres Seminar. Darüber hinaus konnte ich für mich aus den spannenden Gesprächen über die Strukturen unserer JunOst-Gruppen und die

19 19 Fragen rund um die pädagogische Leitung von Jugendgruppen sehr viel mitnehmen. Rückblickend ist das Projekt sehr gut gelaufen. Unsere Teams haben bestens zusammengearbeitet. Es gab viele tolle, kluge und zuverlässige Menschen mit einer Fülle von Ideen und Meinungen. Durch die Projektbegleitung seitens des djo-coaching-programms und die Hilfe unseres Dachverbandes JunOst e.v. konnten wir JunOst tauscht sich aus erfolgreich realisieren. Weitere Informationen:

20 Aufbau eines Mütter-Bildungscafés Der Aufbau eines Bildungscafés für aus der Türkei stammende Mütter und ihre Kinder stand im Mittelpunkt des Projektes, das engagierte Frauen des Vereins zur Förderung von Migrantinnen e.v. initiierten. Dem partizipativen und emanzipatorischen Prinzip folgend, setzte das Projekt an den Bedürfnissen junger Mütter an. Das Bildungscafé ist eine Anlaufstelle für junge Mütter, in der sie von erfahrenen Frauen praktische Informationen zu den Themen Bildung und Arbeit sowie zum Umgang mit Ämtern und Behörden erhalten auch in ihrer Herkunftssprache. In Mütter-Sprechstunden, Workshops und Diskussionsrunden werden die jungen Frauen darüber hinaus in ihrer Erziehungskompetenz gefördert und bestärkt. Mit dem Mütter-Bildungscafé möchte der Verein der Isolation der aus der Türkei stammenden jungen Mütter entgegenwirken und ihnen Kontakte zu anderen Frauen mit verschiedenen kulturellen Hintergründen eröffnen. Das Bildungscafé soll somit zu einem Ort der interkulturellen Begegnung entwickelt werden. Gefördert von:

21 21 Durch Klinkenputzen zur Bildungsarbeit! Interview mit Ikbal Toy vom Verein zur Förderung von Migratinnen e.v. Wen wollt Ihr mit Eurem Bildungscafé erreichen? Aus der Türkei stammende Mütter aus ihren eigenen vier Wänden herauszuholen und ihnen vielfältige Möglichkeiten zur gesellschaftlichen Teilhabe zu bieten, waren die zentralen Aspekte unseres Projektes. Es gibt viel zu viele Frauen, die isoliert leben und sich nicht trauen am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Bei Problemen wissen sie oft nicht, an wen sie sich wenden und wo sie Unterstützung erhalten können. Wir sind Frauen, die sich im Verein zur Förderung von Migrantinnen gegenseitig unterstützen und mit denen frau sprechen kann, ohne sich erklären zu müssen. Das Bildungscafé soll dafür Raum bieten.

22 22 Wie sprecht Ihr die Zielgruppe an? Zu Beginn war es nicht so einfach, die isoliert lebenden Mütter zu erreichen. Wir sind in unserem Stadtteil mit zweisprachigen Flyern von Tür zu Tür gegangen, haben uns vorgestellt und für das Bildungscafé geworben. Das war harte Arbeit und bedeutete viel Klinkenputzen! So haben wir viele unterschiedliche Menschen getroffen: skeptische Frauen, nette Frauen, frustrierte Frauen, interessierte Frauen. Mal ist uns die Tür vor der Nase zugeschlagen worden, mal hat frau uns zum Tee eingeladen. Die Erlebnisse waren sehr unterschiedlich. Von Einigen wurde die Idee des Bildungscafés sehr begrüßt und von Anderen missmutig beäugt. Von Treffen zu Treffen stießen immer mehr junge Mütter dazu. Unser Einsatz zeigte Erfolg! Wie soll es mit dem Bildungscafé weitergehen? Wir hoffen, dass die Frauen, die wir im Projekt erreicht haben, die Idee des Bildungscafés leben und weitertragen. Das Abschlusstreffen hat uns diesbezüglich stolz, fast euphorisch gestimmt. Rund dreißig Frauen sind zusammengekommen, obwohl wir als Initiatorinnen nicht dabei waren. Sie haben entschieden, dass sie sich weiterhin selbständig treffen wollen. Toll! In Zukunft wollen wir mit einem Familienzentrum kooperieren und hoffen, dass sich das Bildungscafé dadurch an diesem Ort etabliert. Ganz nach dem Motto: Heute ist Sonntag, da gehe ich doch zu meinen Freundinnen ins Mütter-Bildungscafé! Im Moment treffen sich bei uns vor allem türkische und kurdische Mütter. Wir wollen jedoch

23 23 auch Frauen anderer Herkunft erreichen, zum Beispiel aus Rumänien oder Bulgarien. Das wird eine Herausforderung, weil wir dann den Bedürfnissen von Frauen mit vielen verschiedenen Herkunftssprachen und unterschiedlichen Deutschkenntnissen gerecht werden müssen und wollen. Weitere Informationen: site/gkbinberlin

24 Kinder animieren Trickfilme 2013 jährte sich die Völkerschlacht bei Leipzig zum 200-sten Mal. Die zahlenmäßig überlegenen verbündeten Heere der Österreicher, Preußen, Russen und Schweden beendeten damit die napoleonische Fremdherrschaft in Europa. Der Jugendklub WALENKI vom Verband der russischsprachigen Jugend in Deutschland JunOst e.v. nahm diesen Jahrestag zum Anlass, um ein Trickfilm-Projekt für Kinder zu initiieren. Während der Arbeit sind den Kindern viele wichtige Fragen eingefallen: Warum war Napoleon so böse? Hatte er schlechte Eltern? Oder vielleicht war er gar nicht so böse? Kann man den Feind lieben? Kann man Europa aufessen und dabei keine Bauchschmerzen bekommen? Nimmt man Teddybären mit in den Krieg? Vor 200 Jahren wann war das eigentlich? Wie sieht ein Mensch im Profil aus? In welcher Sprache unterhielten sich Österreicher und Russen? Wie baut man das größte Denkmal Europas? Im Projekt entstand der Trickfilm Der Fund, der von den Kindern geplant, gezeichnet, animiert und vertont wurde. Dieser handelt allerdings nicht nur vom Krieg, sondern auch von der Freundschaft. Zum Projektabschluss wurde der fertige Film in einem Berliner Kino uraufgeführt. Gefördert von:

25 25 Alles kam anders dafür umso besser! Interview mit Lina Khesina und Valerie Schlee vom JunOst-Jugendklub WALENKI Gab es prägende Ereignisse bei der Projektumsetzung? Der Anfang von Kinder aminieren Trickfilme war sehr turbulent. Zum Zeitpunkt der Projektbewilligung durch die Stiftung Aktion Mensch stieg der geplante Projektpartner wegen organisatorischer Gründe aus. Plötzlich hatten wir Geld, jedoch keine Teilnehmer/-innen mehr. In diesem Moment half uns der djo-landesverband Berlin und vermittelte einen Kontakt zur Paul-Lincke-Grundschule in Berlin-Prenzlauer Berg. Die Schüler/- innen waren von der Idee sofort begeistert und wollten mitmachen. Ihre Lehrerinnen unterstützten uns. Wir waren sehr froh, endlich durchstarten zu können!

26 26 Das Ende war der Höhepunkt. Zur Premiere des im Projekt entstandenen Films in einem Berliner Kino luden die Kinder ihre Eltern, Geschwister und Freunde ein, um gemeinsam den Erfolg zu feiern. Es kamen rund fünfzig Gäste und alle waren sehr stolz, den Film auf großer Leinwand zu sehen. Das war ein schöner Moment! Wie funktionierte die Zusammenarbeit im Projekt? Die Herausforderung war, dass einige verhaltenskreative Kinder mit großem Bewegungsdrang mitmachten. Die Herstellung eines Trickfilms ist jedoch ein langsamer Prozess, bei dem akkurat gearbeitet werden muss. Kann das zusammenpassen? Ja! Es lag in unserer Verantwortung, die Projektaktivitäten so zu gestalten, dass sich alle Kinder mit ihren Fähigkeiten einbringen konnten. Was habt Ihr im Projekt gelernt? Die wichtigste Erkenntnis war die Einsicht, dass man bei der Projektarbeit immer flexibel sein muss. Kinder animieren Trickfilme war sehr gut geplant und wir hatten im Vorfeld versucht, alle möglichen Schwierigkeiten zu berücksichtigen. Die Gegenwart belehrte uns eines Besseren. Unsere gut ausgearbeiteten Pläne konnten nicht alles vorhersehen. So waren wir gezwungen spontan auf die jeweilige Situation zu reagieren. Das hat die Projektarbeit äußerst spannend gemacht. Wie geht es weiter mit dem Film Der Fund? Nach der Premiere in Berlin wurde Der Fund auch beim Internationalen Leipziger Festival für Dokumentar- und Animationsfilm in der Rubrik Junges

27 27 Gemüse gezeigt. Das war uns sehr wichtig, weil das Festival am Ort der Völkerschlacht in Leipzig stattfand. Gibt es neue Projektideen, auf die wir uns freuen können? Wir planen ein generationsübergreifendes Projekt möchten dazu aber noch nichts verraten. Weitere Informationen:

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29 29 3. Mein Projekt aber wie?! Bei selbstorganisierten Projekten kannst Du Deine Ideen gemeinsam mit anderen jungen Menschen verwirklichen und darüber hinaus neues Wissen und Können erwerben. Dabei sammelst Du praktische Erfahrungen im Projekt- und Finanzmanagement. Hier findest Du Informationen, wie Du das djo-coaching-programm nutzen kannst, um Dein Projekt solide zu finanzieren und professionell durchzuführen.

30 Angebote im djo-coaching-programm Bei uns kannst Du Dich telefonisch und per begleiten lassen, um ein Projekt Schritt für Schritt umzusetzen. Wir unterstützen Dich bei: der Entwicklung der Projektidee der Erstellung des Förderantrages der Verwaltung der Fördermittel im Projekt der Erstellung der Abrechnung der Auswertung der Projektarbeit Ergänzend bieten wir Wochenendseminare, unsere Projektschmieden, an, bei denen Du uns persönlich kennenlernen sowie Wissenswertes zur Projektarbeit erfahren kannst. Es besteht zudem die Möglichkeit, uns zu einer Eurer Veranstaltungen als Referenten/-innen für Projekt- und Finanzmanagement einzuladen. Auch für Moderation und Begleitung von Projektentwicklungsprozessen stehen wir Euch gern zur Verfügung. Schreibe uns oder rufe uns an!

31 31 Kontakt: djo-deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.v. Coaching-Programm Kuglerstr. 5, Berlin Telefon: Informationen zu unseren Seminaren findest Du unter:

32 Deine Projektskizze Anhand der Projektskizze geben wir Dir Anregungen für die Weiterentwicklung Deiner Projektidee. Beantworte bitte die Fragen und schicke sie zusammen mit Deinen Kontaktdaten an: Was ist die Grundidee des Projektes?

33 33 Wer sind die Zielgruppen? Welche Ziele sollen mit dem Projekt erreicht werden? Welche Aktivitäten und Maßnahmen sind geplant?

34 Impressum Herausgeber: djo-deutsche Jugend in Europa, Bundesverband e.v. Verantwortlich: Robert Werner Redaktionsanschrift: Kuglerstr. 5, Berlin Telefon: Fax: Verfasserinnen: Johanna Bontzol, Maria Degenstein Endredaktion: Stephan Rudat Gestaltung: Lina Khesina Fotos: djo-deusche Jugend in Europa, Bundesverband e.v. Juni 2014

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36 Coaching Programm Diese Publikation wurde gefördert von:

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