Stadion Kurier. Jugend Fußball-Ferien-Freizeit Leitfaden. Aktuell Tag der Spielvereinigung Fuhrpark. Bezirksliga Saison 2015/2016

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1 Nr / Anzeige Stadion Kurier Bezirksliga Saison 2015/2016 Spieltag Uhr Brakeler Thermo-Glas-Stadion Spvg. 20 Brakel gegen FC Peckelsheim-Eissen-Löwen Moderne Isoliergläser aus dem Hause Brakeler Thermo-Glas Energie sparen ohne Kompromisse Ug Wert = 0,50 W/m²K Mit dem 3-fach Wärmedämmglas Dia-Star Premium 0.5 Lichttransmission (LT) Gesamtenergiedurchlaßgrad (g) Wärmedurchgangskoeffizient (Ug) 71 % 49 % 0,50 W/m²K Industrie Straße Brakel Tel / Fax: 05272/ info@gkt-gruppe.de = = = Aktuell Tag der Spielvereinigung Fuhrpark Jugend Fußball-Ferien-Freizeit Leitfaden Stadion Kurier Seite X

2 Anzeige Stadion Kurier Seite 2

3 Kader Kader des 4. Spieltages (1) (2) (3) (4) (6) (7) (8) (9) (10) (11) (13) (14) (15) (17) (19) (22) Trainer: Co-Trainer: Denis Siks Torben Vogt Felix Derenthal Stefan Hartmann Dominik Kling Waldemar Huhn Thomas Frederkind Andre Schmitt Christopher Wetzler Oumar Fofana Daniel Suermann Lukas Schöttler Arian Kühlert Oliver Markus Alexander Thiel Daryoush Hosseini Burkhard Sturm Kevin Ring Trainer: Co-Trainer: Benjamin Gockeln Can Sander David Hillebrand Felix Laudage Joachim Gievers Lucas Hahne Toni Schön Andreas Derksen Jan Müller Jonas Riepe Thomas Rex Timo Koch Florian Schindler Kai Stolte Lars Hoppe Matthias Krain Bernward Rex Christian Schuhmacher Das heutige Spiel steht unter der Leitung des Sportkameraden Tim Feldmann. Wir wünschen Ihm viel Erfolg bei seiner Aufgabe! Der Spielball des heutigen Spiels wurde gestiftet von unserem verdienten Vereinsarzt: Dr. med. Stefan Micus Erreichbar unter der / Vielen Dank! von links nach rechts stehend: Betreuer Dirk Ridder, Trainer Burkhard Sturm, Andre Schmitt, Rico Brandl, Oliver Markus, Arian Kühlert, Dominik Kling, Stefan Hartmann, Chinonso Henry Onyejekwe, Torben Vogt, Christopher Wetzler, Lukas Schöttler, Sportseniorenobmann Wollitz, Betreuer Helmut Kossmann sitzend von links nach rechts: Daniel Suermann, Waldemar Huhn, Alexander Thiel, Torwart Daryoush Hosseini, Torwart Denis Siks, Torwart und Co-Trainer Kevin Ring, Oumar Fofana, Felix Derenthal, Thomas Frederkind, es fehlt Mark Riechmann Stadion Kurier Seite 3

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5 Kader Bezirksliga Staffel Spieltag Quellen: fussball.de / fubanews.org Das nächste Heimspiel im Brakeler Thermo-Glas Stadion: Sonntag, um 15:00 Uhr Spvg 20 Brakel trifft auf den TuS Sennelager Fieberkurve Stadion Kurier Seite 5

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7 Aktuell Tag der Spielvereinigung trotz Regen voller Erfolg Drohne liefert tolle Fotos von Sportlern Auch zeitweise strömender Regen konnte die Stimmung am Tag der Spielvereinigung kaum trüben. Der stellvertretende Jugendobmann Martin Böhmer hatte im Vorfeld organisatorisch derart akribisch gearbeitet, dass sich alle 18 Jugendmannschaften exakt nach Plan dem Fotografen stellen konnten und sich so schon jetzt auf der Vereinshomepage wiederfinden. Als Höhepunkt des Fotoshootings stieg trotz Nieselregens eine Drohne im Thermo-Glas Stadion auf und lieferte tolle Gemeinschaftsfotos aller Mannschaften der Spvg 20 aus der Vogelperspektive. Parallel zur Vorstellung der Jugendmannschaften hatte der Spvg-Vorstand die Sponsoren des Vereins zu einem Treffen geladen, um ihnen darzulegen, wie deren Fördermittel in der praktischen Vereinsarbeit genutzt werden. Vorsitzender Hans-Jörg Koch stellte in netter Atmosphäre die wesentlichen Einnahme- und Ausgabenposten vor und erläuterte die aktuellen Zielsetzungen des Vereins, bevor die Teilnehmer sich einem Gemeinschaftsfoto stellten. Fehlten zum großen Glück eigentlich nur noch zwei Heimsiege in den Auftaktspielen der beiden Seniorenmannschaften. Die blieben den Rot-Schwarzen jedoch leider verwehrt. Während der 2. Mannschaft im Spiel gegen Godelheim in letzter Minute immerhin noch der Ausgleichstreffer zum 2 : 2 gelang, musste die nochmals verjüngte 1. Mannschaft dem starken Aufsteiger aus Warburg den 2 : 1 - Sieg überlassen. Stadion Kurier Seite 7

8 Anzeige Stadion Kurier Seite 8

9 Aktuell Spvg 20 on Tour Änderungen im Fahrzeugpark der Brakeler Fußballer Insider haben es längst erkannt: Der silberne Opel-Bulli der Spvg mit dem bekannten Kennzeichen HX BR 1920 ist aus dem Stadtbild verschwunden. Er wurde ersetzt durch einen weißen Ford Transit, der unter Mithilfe von Thorsten Kraut gebraucht erworben werden konnte. Anlass für diesen notwendig gewordenen Fahrzeugwechsel war die Verantwortung des Vereins gegenüber den Kindern und Jugendlichen, die wir sicher zu ihren Auswärtsspielen zu transportieren haben. In diesem Punkt hatten die Verantwortlichen zuletzt schon einige Bauchschmerzen, hatte der silberne Bulli inzwischen stolze km auf dem Tacho, die auch seinem Gesamtzustand deutlich anzumerken waren. Der neue Bulli lässt vor allem den Jugendvorstand wieder ruhiger schlafen. Altbekannt, aber doch in neuem Outfit präsentiert sich derweil der VW-Bulli HX WG 20. Nach frisch bestandener TÜV-Prüfung spendierte ihm unser Ehrenvorsitzender Helmut-Jörg Briel in Zusammenarbeit mit dem Bad Driburger Lackierer Ralf Hustädte einen neuen Anstrich in unseren Vereinsfarben. Ralf Hustädte sicherte sich im Gegenzug die Werbefläche am Heck des runderneuerten Fahrzeugs. Die rot-schwarze Lackierung mag vielleicht den Wiederverkaufswert des Fahrzeugs etwas schmälern, der Wiedererkennungswert ist durch diese Maßnahme jedenfalls deutlich gewachsen. Sonnenklar: Solche Transaktionen gibt es nicht zum Nulltarif, sondern sie müssen solide finanziert werden. Dazu eignen sich natürlich bestens die freien Flächen der noch nackten Bullis, mit denen sich Firmen und Institutionen in der näheren und weiteren Umgebung präsentieren und bekannt machen können. Infos dazu bei unserem Kassierer Jürgen Wamser unter / und so sieht die Spielvereinigung 20 Brakel von hinten aus Stadion Kurier Seite 9

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11 Jugend Fußballferienfreizeit ein großer Erfolg Auf der Sportanlage der Spielvereinigung 20 Brakel fand in der letzten Ferienwoche die große Ferienfreizeit des Fußballkreises Höxter statt. Unter der Anleitung von zwölf Trainern absolvieren 100 Kinder von sieben bis vierzehn Jahren in kleinen Gruppen die unterschiedlichen Stationen. Wie jedes Jahr waren die Teilnehmerplätze der Freizeit rasant vergriffen: "Nach kaum einer Woche hatten wir mehr als 100 Anmeldungen voll und viele sind leider leer ausgegangen", erzählte der stellvertretende Jugendausschussvorsitzende Reinhard Laqua von der Beliebtheit der Ferienfreizeit. Am ersten Tag konnten die meisten Teilnehmer es kaum erwarten, bis es endlich losging. Freudig nötigten sie ihre Eltern möglichst früh in Brakel zu sein. Nach kurzer Begrüßungsrede von Reinhard Laqua an die 100 Kinder und ihre Eltern hatte das Warten ein Ende. Als dann endlich Organisator Rudi Hake das Zeichen zum Beginn gab, fanden sich schnell alle Gruppen an den Stationen ein. Die letzten Jahre hatten die einzelnen Gruppen immer Namen von Nationalteams, Bundesligisten oder Champions League Vereinen. Dieses Jahre stand im Mittelpunkt der dritten Liga. Klangvolle Namen wie Preußen Münster, VfL Osnabrück oder Kickers Offenbach waren nun auf der Brakeler Sportanlage in aller Munde. Jede Station mit ihrem festen Trainer wurde im Laufe des Tages je einmal durchlaufen. Alle wichtigen Übungen zum Fussball wurden abgedeckt. Von Passen, Annehmen, Schießen, Dribbeln, Kopfball kam alles in unterschiedlichen Formen dran. Koordinationsübungen, unterschiedliche Spielformen oder mal Fußballtennis, die Vielfalt kannte keine Grenzen. Schnell wurden die Übungen von den Kindern verstanden und mit viel Freude durchgezogen. Bei Schwierigkeiten wurde schnell Hilfestellung von den vielen Lizenztrainern geleistet. Der Spaß und die Freude sollen immer im Mittelpunkt stehen und kein Frust bei Misserfolg. In der Mittagszeit hatten die fleißigen Helfer der Spielvereinigung Brakel immer für das leibliche Wohl der Kinder und der Trainer gesorgt. Dieses gelang nach Aussagen der Kinder klasse: "Das Essen schmeckt gut". Nach drei Stunden hatten die Kinder meist einen ausgeprägten Appetit, der mal durch Hähnchenbrust, Gemüse, Spätzle und ein leckeres Eis schnell verflogen war. Wer von den Kindern immer noch Hunger hatte, konnte sich bei dem Obst bedienen, dass der REWE- Markt Korte in Brakel sponserte. Gestärkt fanden sich die Gruppen schnell bei ihren neuen Stationen ein und bis zum Feierabend um vier Uhr wurde noch ordentlich geschwitzt. Immer hatten die Trainer lobende Ratschläge für ihre Kinder: "Macht schnell die Auftaktbewegung, spielt den Ball quer zum frei stehenden Spieler", war bei den unterschiedlichen Spielformen zu hören oder bei den Pass und Schussübungen kamen andere Anweisungen: "Spielt den Ball sauber und flach, lieber mit zwei Kontakten als einem schwierigen Kontakt". Kaum war eine Gruppe an einer Station fertig, kamen die nächsten Fußballer an und löcherten schnell den Trainer: "Wie geht das und was müssen wir machen". Diese Begeisterung freute die Trainer: "So ist Fußball, die Kinder können es kaum erwarten, die Übungen zu machen", sagte Rudi Hake. Das so eine Begeisterung endet, war kaum zu sehen, selbst als die Kinder nach langen sechs Stunden ihre Bälle in die Boxen legten und sie erschöpft vom Platz zu ihren Eltern gingen. "Was machen wir morgen", war eine nicht selten gestellte Frage an die Trainer. "Lasst Euch überraschen und erholt Euch gut", kam als kurze Aussage der Trainer. An den letzten zwei Tagen wurde den Kindern das DFB-Fußballabzeichen abgenommen und ein großes Turnier gespielt. Nach dem Abschlußtag durften die Kinder ihre Bälle, eine Trinkflasche und ein tolles T-Shirt vom Fußballkreis Höxter nach Hause mitnehmen. (Quelle: NW) Stadion Kurier Seite 11

12 Anzeige Stadion Kurier Seite 12

13 Leitfaden Saison 2015/2016 Leitfaden der Spielvereinigung 20 Brakel e.v. Vom Minikicker in die 1. Herren- / Damen- Mannschaft! Ganzheitliche Ausbildung Fußball Gemeinschaft Persönlichkeit Ein Verein! Stadion Kurier Seite 13

14 Anzeige Stadion Kurier Seite 14

15 Leitfaden Philosophie der Spvg 20 Brakel - Jugend - Entsprechend den Zielen der Jugendspielordnung des FLVW und in dem Bewusstsein, dass das Fußballspiel aufgrund seiner Vielseitigkeit und Popularität junge Menschen besonders anspricht, in der Überzeugung, dass das Fußballspiel ein geeignetes Mittel zur Erziehung junger Menschen zur Persönlichkeit und zur Mitverantwortung darstellt und die Integration in all seinen Facetten ermöglicht, möchte die Spvg 20 Brakel für Fußball interessierte Kinder und Jugendliche außerhalb von Elternhaus, Schule und Beruf sportliche und sportbegleitende Jugendarbeit leisten. Ziele der Jugendarbeit der Spvg Der Fußballsport ist ein wesentliches Instrument der Bildung, der Erziehung und somit der Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen. Jede sportliche Betätigung muss der Gesundheit und Entwicklung der körperlichen Leistungsfähigkeit dienen. Gewährleistung eines geregelten Spielbetriebes in differenzierten Altersund Leistungsklassen Ermöglichen des Fußballspiels entsprechend dem individuellen Potenzial, den Fähigkeiten und Fertigkeiten Sichtung und Förderung von talentierten Spielern Gelegenheit sowohl leistungssportorientiert als auch breitensportorientiert Fußball spielen zu können Sportliche und menschliche Entwicklungsmöglichkeit unter Anleitung verantwortungsbewusster Trainer und Betreuer Ausbildung und Förderung von Fairness, Toleranz und Kritikfähigkeit Lernen mit Siegen und Niederlagen umzugehen Vermittlung sozialer Kompetenzen wie Team- und Kooperationsfähigkeit Erlernen von Mitbestimmung nach demokratischen Grundsätzen Vermitteln der Fähigkeit, notwendige Regeln zu erkennen, anzuerkennen und umzusetzen Vermittlung der Bereitschaft, individuelle Fähigkeiten zur Erreichung eines gemeinsamen Gruppenziels einzusetzen Stadion Kurier Seite 15

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17 Leitfaden Erwartungen an die Trainer und Betreuer der Mannschaften Verantwortungsbewusster, verständnisvoller und umsichtiger Umgang mit den Kindern und Jugendlichen unter Berücksichtigung des jeweiligen Alters und der Individualität Führungs- und Autoritätsperson im Training und Wettkampf Bereitschaft eigenverantwortlich ein Team zu organisieren und zu coachen Bereitschaft sich neuen Trainingsmethoden zu öffnen motivierendes Führen ohne das Vermitteln von Angst oder Einschüchterung Erkennen einer sportlichen oder mentalen Überforderung des Jugendlichen/der Mannschaft Vermittlung von realistischer sportlicher Zielsetzung Bereitschaft, mit Kindern, Heranwachsenden, Eltern, Trainer- und Betreuerkollegen zu kommunizieren Konflikte erkennen, aushalten und bewältigen Bereitschaft zur Durchsetzung gemeinschaftlicher Interessen der Spielvereinigung und Zurückstellung eigener Interessen Vorbild in Wort und Tat im Trainingsbetrieb, im Wettkampf, im Umgang mit dem Schiedsrichter, gegnerischen Trainern und Spielern sowie Zuschauern Vorbild im Umgang mit den Sportgeräten und dem Trainings- und Wettkampfgelände Regelung des Platzauf- und -abbaus, Sicherung der Tore im Spielbetrieb Räumung des Trainingsgeländes nach Trainingsende Überwachung der besenreinen Säuberung der Umkleidekabinen und Duschen Verlassen des Sportgeländes erst nach dem letzten Spieler oder Übergabe an verantwortlichen Trainer oder Betreuer nachfolgender Mannschaften Überlassen des Sportgeländes in einem Zustand, den man selbst vorfinden möchte Teilnahme an Versammlungen mit allen Mannschaftsverantwortlichen zum gegenseitigen Meinungsaustausch, zur Planung eines reibungslosen Trainings- und Spielbetriebs und zur Förderung der Gemeinschaft Mitwirken bei Turnieren, bei besonderen Spielen und Veranstaltungen, um die Präsenz für den Verein zu zeigen Sich mit seiner Mannschaft und dem Verein identifizieren und positiv darstellen Stadion Kurier Seite 17

18 Anzeige 2014 Stadion Kurier Seite 18

19 Leitfaden Erwartungen an Spieler und Spielerinnen Folgendes lassen wir nicht zu: DEMÜTIGEN IS OLIEREN BELEIDIGUNGEN WIE LUFT BEHANDELN I NTRIGEN NEID MISS GUNST... Bereitschaft Fußball als Teamsport zu begreifen Einsatz der eigenen Fähigkeiten zur Umsetzung eines gemeinsamen Ziels Ehrlichkeit und Offenheit gegenüber den Mitspielern, Trainern, Betreuern Pfleglicher Umgang mit den gebotenen Sportanlagen, Umkleideräumen und Sportgeräten Umweltbewusster Umgang mit den Ressourcen Wasser und Strom auf der Sportanlage Zuverlässigkeit zur Gewährleitung eines geregelten Trainings- und Spielbetriebs Bereitschaft Meinungen anzuhören und zu akzeptieren bei der Umsetzung eigener Interessen die möglichen Auswirkungen auf die gemeinsame Mannschaft berücksichtigen Fußball ausschließlich als Sport zu begreifen und sportliche Interessen bei Gefährdung der Gesundheit des Mit- oder Gegenspielers zurückstellen Vermeidung von Beleidigungen und Beschimpfungen gegenüber Gegenund Mitspielern, Schiedsrichtern und Zuschauern Bereitschaft, sich auf das angebotene Training einzulassen Mitarbeit beim Auf- und Abbau des Spiel- und Trainingsplatzes Stadion Kurier Seite 19

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21 Leitfaden Eltern ohne sie geht gar nichts Kann mein Kind das nicht besser? Manchmal stellen Eltern fest, dass ihr Kind nicht so gute Leistungen zeigt, wie sie erhofft haben. Gerade Eltern, die selbst sportlich aktiv sind, haben oft hohe Erwartungen an ihr Kind. Da kann es schon mal vorkommen, dass sie vom Spielfeldrand aus Kommandos zurufen. Oder dass sie überzeugt sind, dass der Trainer die Fähigkeiten ihres Kindes nicht richtig einschätzt und zu wenig aus ihm herausholt. Schließlich wollen sie ja das Beste für ihr Kind. Wer will das nicht? Es ist nicht unbedingt nützlich, wenn sie sich einmischen. Einmischung kann verhindern, dass sich Kinder in ihrem eigenen Tempo weiterentwickeln. Einige Kinder fühlen sich durch das Eingreifen der Eltern unter Druck gesetzt. Im Training wird schon viel verlangt, und nun kommen auch noch Mama und Papa und sind nicht zufrieden. Das kann zu Verunsicherung und Rückzug führen. Nicht jedes Kind kann die Erwartungen der Eltern erfüllen. So manches Mal müssen Eltern eben feststellen, dass die Talente und Stärken des Kindes auf einem ganz anderen Gebiet liegen. Stadion Kurier Seite 21

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23 Leitfaden Eltern ohne sie geht gar nichts Was wäre Sport im Verein ohne Eltern? Müssen die Kinder zum Training oder zu einem Wettkampf, sind es meistens die Eltern, die sie dorthin fahren. Auch bei Vereinsfesten sind sie dabei. Sie backen Kuchen oder beteiligen sich an der Organisation der Veranstaltungen. Und sie wünschen sich, dass ihre Kinder im Verein etwas lernen und gute Leistungen zeigen. Im Kontakt mit den Eltern. In gutem Kontakt miteinander zu sein, gibt sowohl den Eltern als auch den Übungsleitern die Möglichkeit, die Stärken und Schwächen des Kindes besser kennenzulernen. Im Austausch können Fragen geklärt und Probleme erkannt werden. Und beide Seiten fühlen sich verstanden. Dabei sein ist alles. Kinder finden es toll, wenn ihre Eltern zu Wettkämpfen kommen. Denn sie zeigen ihnen gern, was sie schon können, und freuen sich, wenn die Eltern stolz auf sie sind. Viele Eltern kommen auch hin und wieder oder regelmäßig zum Training, um zu verfolgen, wie sich ihr Kind so macht. Dabei können sie erfahren, wie das Training aufgebaut ist, wie sich das Kind im Verein und in der Gruppe fühlt und wie die Trainer mit ihrem Kind arbeiten. Für Eltern ist es wichtig zu wissen, dass ihr Kind gut aufgehoben ist. Viele Übungsleiterinnen und Übungsleiter begrüßen es, wenn die Eltern Interesse zeigen. Wenn Eltern beim Training vorbeischauen, auch wenn es nur ab und zu ist, können sie viel besser einschätzen, ob der Verein das Richtige für ihr Kind ist und sich auch aktiv einbringen. Möglicherweise bietet es sich hin und wieder an, dass Eltern Teilaufgaben beim Training überlassen bekommen, wenn sie Spaß daran haben. Häufig ist es auch hilfreich, wenn die Trainer sich gemeinsam mit den Eltern über die Regeln verständigen, für den Spielbetrieb, für den Wettkampf und für das Miteinander. Einbringen können sich Eltern aber auch bei Festen und Veranstaltungen. Eines darf nicht vergessen werden. Wir sind alle Mitglieder in einer Gemeinschaft, die auch Fehler machen können. Stadion Kurier Seite 23

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