Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) Bachelor/Master. Technisches Englisch. Prof. Dr. Eckhard Martens/Prof. Dr. Rüdiger Haas

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1 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) /Master M3P40 ggf. Lehrveranstaltungen: Technisches Englisch Studiensemester: 4 & 6 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Eckhard Martens/Prof. Dr. Rüdiger Haas Birgit Zobel Englisch Vorlesung 2 SWS (Blockveranstaltung) Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Englisch -Erarbeiten eines spezifischen Englischen Lebenslaufes -Rollenspiele z.b. Bewerbungsgespräche in Englisch -Moderatorentraining in Englisch -Freies Sprechen vor der Gruppe -Übersetzen von englischen Texten -Wiederholung der Grammatik Aus der Beschreibung sollte die Gewichtung der Inhalte und ihr Niveau hervorgehen Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Bücher, Strippte, Internetauszüge Standardwerke

2 Modulbezeichnung: Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) ggf. Kürzel M 5290 ggf. Lehrveranstaltungen: Praxis als Übungsgruppenleiter Studiensemester: 4 & 6 Inhalt: Prof. Dr. Eckhard Martens Prof. Dr. Wolf-Immo Jutzler, Prof. Dr. Michael Kauffeld Übung: 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Gute Leistungen in den Fächern des Grundstudiums Die Studierenden werden befähigt, eine Gruppe von Mitarbeitern/Studierenden anzuleiten und gezielt zu führen. Im praktischen Einsatz bei Lehrveranstaltungen werden folgende Fertigkeiten trainiert: naturwissenschaftlich-technische Probleme verständlich darzustellen, für die Bearbeitung von Aufgaben Anleitung zu erteilen und Hinweise zu geben bei auftretenden Schwierigkeiten helfend einzugreifen kurz und treffend über Ergebnisse zu berichten. Es wird geübt: freie Rede, Auftreten, Einsatz von Geräten (Tafel, Overheadprojektor, Beamer), Zeiteinteilung, Beurteilung von Mitarbeitern und Berichten usw. Nach einer allgemeinen Einführung durch den verantwortlichen Dozenten wird der/die Studierende während des Semesters von dem entsprechenden Fachdozenten eingesetzt, angeleitet und betreut. Die durchzuführenden Arbeiten sind von Fachgebiet zu Fachgebiet unterschiedlich. Die Aufgabe besteht z. B. darin, Übungsgruppen in den unteren Semestern anzuleiten und zu beraten. Dabei müssen Aufgaben vorgerechnet und erklärt sowie Aufgaben korrigiert werden. Die durchzuführenden Aufgaben legt der Fachdozent fest. Ein gemeinsames Kolloquium in einem Abschlussseminar beendet die Lehrveranstaltung. Wegen der zur Durchführung erforderlichen intensiven persönlichen

3 Betreuung ist die Teilnehmerzahl beschränkt. Im Allgemeinen ist eine gute Fachnote im gewählten Fachgebiet Voraussetzung für einen sinnvollen Einsatz. Medienformen: Die Kenntnisse der Studierenden werden anhand eines Abschlussseminars sowie einer semesterbegleitenden Beurteilung durch den Fachdozenten mit einer Note bewertet. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Tafelanschrieb, Folien (Overhead, Powerpoint) Literatur:

4 Modulbezeichnung: Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) ggf. Kürzel M 6010 ggf. Lehrveranstaltungen: Labor Antriebe/Antriebsstrang Studiensemester: 4 & 6 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Martin Jäckle Labor mit Projektarbeiten / 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Ingenieurmäßiges Verständnis insbesondere in den Fächern Kraftfahrzeugtechnik; Fahrzeuggetriebe/Antriebsstrang, Kfz-Antriebe, Konstruktion/Maschinenelemente; u. a. Die Studierenden kennen die Zusammenhänge des Gesamtsystems Fahrzeug mit Antrieb und Antriebsstrang und haben Kenntnis über die Auswirkungen der einzelnen Variationsmöglichkeiten. Ferner können sie eine konstruktive Arbeit aus dem Bereich Antriebsstrang ausführen und sind somit für eine spätere Entwicklungstätigkeit in diesem Bereich vorbereitet. Rechnersimulation zur Gesamtfahrzeugauslegung mit Antrieb, Antriebsstrang und fahrleistungs- und verbrauchsrelevanten Aspekten mit Projektarbeit; Konstruktive Projektaufgabe mit Kinematiksimulation aus dem Bereich Antriebsstrang/Antriebe auf CAD (Catia oder ProE). Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer schriftlichen Ausarbeitung (Projektbericht) sowie der Präsentation bewertet. Dies entspricht einer unbenoteten Prüfungsleistung. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Tafel, Beamer/Folien, Video, Animationen u.ä. Vorlesungsskript; Handbuch Kraftfahrzeugtechnik (Vieweg), Handbuch Verbrennungsmotoren (Vieweg), Fahrzeuggetriebe (Naunheimer, Bertsche, Lechner/Springer), Zahnradgetriebe (Looman/Springer); Getriebe in Fahrzeugen (VDI-Berichte); Fahrzeuggetriebe (Klement/Hanser) u. a.

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6 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) M6030 ggf. Lehrveranstaltungen: Industrieroboter mit Labor Studiensemester: 4 & 6 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Eckhard Martens Prof. Dr. Hartmut Dalluhn deutsch 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Ziel der Vorlesung mit Labor ist es, die Studierenden mit dem Einsatz von Industrierobotern vertraut zu machen. Definition und Abgrenzung Industrieroboter, Serviceroboter, Manipulator; Anforderungen an Industrieroboter im Hinblick auf den Einsatz; Komponenten: Kinematik, Antriebe, Wegmesssysteme, Steuerungssysteme, Koordinatensysteme, Programmierung Alpha 5- Problematik, Prüfgrößen; Sicherheitsbetrachtungen; Sensortechnik, Sensordatenverarbeitung, Bildverarbeitungssysteme; Greifer und Werkzeuge Anwendungsbeispiele. Übungen am Kuka KR125 im Roboterlabor Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Vorlesungsskript + Folien + Tafel + Video Vorlesungsskript + umfangreiche Literaturangabe

7 Modulbezeichnung: Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) ggf. Kürzel M 6035 ggf. Lehrveranstaltungen: Verbrennungsmotoren Studiensemester: 4 & 6 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Eckhard Martens Prof. Klaus Jäger deutsch Vorlesung: 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Ingenieurmäßiges Grundverständnis insbesondere in den Fächern Kraftfahrzeugtechnik; Konstruktion/Maschinenelemente; Technische Mechanik, Festigkeitslehre; Physik, Mathematik, Werkstoffe, Maschinenkunde Ziel der Vorlesung ist eine Vertiefung der Kenntnisse im Bereich der Verbrennungsmotoren. Die Studierenden sind in der Lage, die behandelten Motorkomponenten auszulegen, diese zu berechnen und als spätere Ingenieure in diesem Themenfeld tätig zu sein. Ausgewählte Kapitel bei Verbrennungsmotoren sowie spezielle Vertiefung in folgenden Bereichen: Aufladung, Abgassysteme, Zündung, Kühlung und Schmierung. Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Vorlesungsskript, Beamer, Animationen; Modelle, Folien, Tafel Vorlesungsskript mit umfangreichem Literaturverzeichnis

8 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) M6B01 ggf. Lehrveranstaltungen: CAD/CAM-Anwendungen mit Labor 2 Studiensemester: 4 & 6 Inhalt: Medienformen: Prof. Dr. Wolfgang Hoheisel Prof. Dr. Wolfgang Hoheisel Vorlesung und praktische Übungen, 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Umgang mit Computern, Windows-Grundkenntnisse, Vorlesung Darstellungsmethoden Kenntnisse über Grundlagen, Aufbau und Anwendung von CAD- Systemen in der Produktentwicklung. Fähigkeit zur sinnvollen Anwendung des 3D-CAD-Systems. Einführung Grundlagen von Pro*ENGINEER 3D-Bauteile am Rechner modellieren Baugruppen erstellen Fertigungsgerechte Zeichnungen ableiten Die Kenntnisse der Studenten werden anhand von testierten Übungsaufgaben und einer schriftlichen Prüfung mit Entwurf (am PC) bewertet. Dies entspricht einer unbenoteten Prüfungsleistung. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Powerpoint-Präsentation, CAD-Arbeitsplätze für praktische Übungen Literatur: - Eigenes Vorlesungsmanuskript 07 - Wyndorps, P.: D-Konstruktion mit Pro/Enginneer Wildfire. Verlag Europa Lehrmittel 04 - Rosemann, B.;u.a.: CAD/CAM mit Pro/ENGINEER. Carl Hanser Verlag München Wien. 05

9 Modulbezeichnung: Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) /Master ggf. Kürzel M 7430 ggf. Lehrveranstaltungen: Sensortechnik Studiensemester: 4 & 6 Prof. Dr. Eckhard Martens Prof. Dr-Ing. Ulrich Schönauer Vorlesung: 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Grundkenntnisse in Physik Chemie Werkstoffkunde Elektrotechnik Messtechnik Erlernen von Funktion und Aufbau von Sensoren zur Messung von Temperatur, Feuchte, mechanischen und chemischen Größen Kompetenz zur Auswahl geeigneter Sensoren für Mess- und Automatisierungsaufgaben. Inhalt: Techniken zur Sensorfertigung Berührende und berührungslose Temperatursensorik Mechanische Sensoren für Kraft, Druck, Beschleunigung, Drehmoment Chemische Gassensoren Feuchtemesstechnik Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Medienformen: Folien Tafel PC (Animation) Vorlesungsversuche und -experimente

10 Literatur: Selbsterstellter Vorlesungsumdruck (Skriptum) und Empfehlung folgender Lehr- bzw. Fachbücher: Hesse, S.; Sensoren für Prozess- und Fabrikautomation, Vieweg, 04 Oehme, F., Chemische Sensoren heute und morgen, Expert, 1999 Hauptmann, P.; Sensoren, Prinzipien und Anwendung, Hanser, 1999 Schrüfer, E; Messung elektr. und nichtelektr. Größen, Hanser, 04 Schaumburg, H.; Sensoren, Teubner, 1992 Schaumburg, H.; Sensoranwendungen, Teubner, 00 Gardner, J. W.; Microsensors, principles and application, Wiley, 00 Kleger, R.; Sensorik für Praktiker, VDE-Verl., 07 Fraden, J.; Handbook of Modern Sensors, Woodbury, 1997 Schanz, G. W.; Sensoren, Fühler der Messtechnik, Hüthig, 04 Heywang, W.; Sensorik, Springer, 1988 Bonfig, K. W.; Sensoren und Mikrosysteme, Expert, 01

11 Modulbezeichnung: Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) ggf. Kürzel M 8445 ggf. Lehrveranstaltungen: Kunststofftechnik mit Labor Studiensemester: 4 & 6 Prof. Dr. Eckhard Martens Prof. Dr. Frank Pöhler deutsch 2 SWS Vorlesung mit zusätzlichen Übungen Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Inhalt: Medienformen: Vorlesung Kunststoffe Die Studenten lernen die beiden vorrangigen Kunststoffverarbeitungsverfahren - Spritzguss und Extrusion kennen. Die kognitiven Fertigkeiten der Studenten werden über Produktbeispiele und Übungen in folgenden Punkten geschult: Erkennen mit welchem Verarbeitungsverfahren entsprechende Produkte herstellbar sind Produktbeeinflussende Faktoren bei der Verarbeitung Konstruktive Hinweise für die Produktgestaltung unter Berücksichtigung kunststoffspezifischer Gegebenheiten Die beiden wichtigsten Verarbeitungsverfahren in der Kunststoffverarbeitung Extrusion und Spritzguß.- werden vorgestellt. Hierbei werden Bezüge zu Produkten und deren verschiedenen Herstellungsmöglichkeiten vorgestellt. Die Vorlesung wird durch Übungen an einer Spritzgußmaschine und Extruderanlage ergänzt Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. PC (PowerPoint, Videos, Internet), Produktbeispiele, Tafel, Overhead- Folien Literatur: Vorlesungsskript Hochschule Karlsruhe für Technik und Wirtschaft,

12 Saechtling Kunststoff-Taschenbuch, Hanser Verlag Michaeli, Einführung in die Kunststoffverarbeitung, Hanser Verlag Michaeli, Johannaber, Handbuch Spritzgießen, Hanser Verlag Produktinformationen der Firmen, BREYER, BASELL, BATTENFELD, REIFENHÄUSER, WINDMÖLLER & HÖLSCHER, ENGEL, ARBURG, HASCO, MOLD MASTER

13 Modulbezeichnung: ggf. Kürzel Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) M86 ggf. Lehrveranstaltungen: Fertigungstechnik 3 Studiensemester: 4 & 6 Prof. Dr. Eckhard Martens MSc Florian Kirchmann Vorlesung und praktische Übungen, 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Inhalt: Fertigungstechnik 1 CNC-Technologie Ziel der Vorlesung ist es, Schlüsseltechnologien des Werkzeug- und Formenbaus näher zu behandeln. Hierzu zählen insbesondere die HSC- Fräsbearbeitung, die funkenerosive Senkbearbeitung und die CAD-CAM- Prozesskette. Des Weiteren werden Möglichkeiten des Jobmanagements dargestellt. In einem praktischen Teil werden die gewonnenen Erkenntnisse umgesetzt. Hierbei sollen sämtliche Schlüsseltechnologien in Übungen angewendet werden. Struktur des Werkzeug- und Formenbau, Werkzeugauswahl für die HSC Bearbeitung von Graphit und gehärtetem Stahl, Auswahl HSC geeigneter Frässtrategien, funkenerosive Senkbearbeitung, Abgrenzung der Einsatzgebiete für die Fertigungsverfahren, Jobmanagementsysteme und Ihre Anwendung, externe Voreinstellung der Werkstücke, CAD-CAM Prozesskette, Anwendung und Umsetzung der Schlüsseltechnologien Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Teilnahme an den praktischen Übungen ist Voraussetzung für eine Teilnahme an der schriftlichen Prüfung. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Medienformen: Powerpoint Präsentation Overheadfolien Filme Praktische Anschauungsbeispiele

14 Materialien aus durchgeführten LARS- Projekten Literatur: Vorlesungsskript König; Fertigungstechnik Spuhr; Fertigungstechnik Aktuelles Material der Maschinenhersteller

15 Modulbezeichnung: Wahlpflicht-Modul 1 & 2 (MB) ggf. Kürzel M 8660 ggf. Lehrveranstaltungen: Turbomaschinen Studiensemester: 4 & 6 Prof. Dr.-Ing. E. Martens Prof. Dr.-Ing. E. Martens Vorlesung und Labortätigkeit: 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Strömungslehre und Strömungsmaschinen Das Wahlpflichtfach Turbomaschinen behandelt im Wesentlichen Ventilatoren, Lüfter und Gebläse. Dabei sollen die Studierenden in der Lage sein, aufgrund konstruktiver Details die unterschiedlichen Arten der vorgestellten Turbomaschinen zu erkennen, Energiebilanzen durchzuführen und das Betriebsverhalten vorherzubestimmen. Darüber hinaus werden die Grundlagen der Geräuschminderung vermittelt. Die im Rahmen der Projektarbeit durchgeführten Messungen konfrontieren den Studierenden darüber hinaus mit moderner Messtechnik bzw. mit der Übertragung von Messsignalen. Inhalt: Nach einem einführenden Kapitel, in dem die nötigen Grundlagen zum Verständnis gebracht werden, erfolgt eine spezielle Behandlung der erwähnten Turbomaschinen. Dabei wird insbesondere Wert auf die ausführliche Vorstellung des Stoffes für Ventilatoren gelegt, mit dem Fokus auf Berechnung, Regelung, Typenvielfalt sowie die Konstruktion dieser speziellen Turboaggregate. Bestandteil der Vorlesung ist auch die Teilnahme an mindestens einem Versuch am Lüfter-/ Ventilatorprüfstand im Maschinenlabor. Dabei wird großer Wert auf eine selbstständige Durchführung der Versuche gelegt, die von Assistenten lediglich überwacht aber nicht vorgeführt werden. Die detaillierte Aufnahme einer Kennlinie eines Ventilators entspricht einem Teil der Prüfung. Der Bericht zu diesem Versuch beinhaltet die Beschreibung des Ventilatortyps, die Messung sowie die Auswertung und Interpretation der Messergebnisse.

16 Medienformen: Darüber hinaus wird eine benotete schriftliche Prüfung von 30 min Dauer geschrieben, in dem jeder Einzelne mit Hilfe einer Aufgabe auf sein erlerntes theoretisches Wissen hin überprüft wird. Die Modulnote für MB errechnet sich aus den gewählten Wahlpflichtfächern. Folien (Powerpoint, PDF) Literatur: Vorlesungsskript T. Carolus: Ventilatoren, Teubner-Verlag, 03 Willi Bohl: Strömungsmaschinen 1 und 2 Eck: Ventilatoren, Springer Verlag, 03 (Faksimilie) Josef Lexis: Ventilatoren in der Praxis

17 Modulbezeichnung: Angewandte Mathematik 1 (MB 110) ggf. Kürzel MB 110 ggf. Lehrveranstaltungen: Angewandte Mathematik 1 Studiensemester: 1 Prof. Dr. P. Becker Prof. Dr. P. Becker, Prof. Dr. E. Martens, Prof. Dr. M. Kauffeld, Prof. Dr. M. Arnemann Vorlesung mit integrierten Übungen, 4 SWS. Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium: 1 h 6 cp Kenntnisse der Schulmathematik (Mittel- und Oberstufe) Die Studenten erlernen Basiswissen hinsichtlich der aufgeführten Inhalte. Sie sollen soweit mit der Anwendung mathematischer Methoden vertraut gemacht werden, um die Fähigkeit zur Bearbeitung ingenieurmäßiger Problemstellungen zu erlangen. Inhalt: Lineare Algebra (Vektoren, Matrizen, Determinanten, Gleichungssysteme) Differentialrechnung (Grenzwerte, Differentiation, Anwendungen) Integralrechnung (bestimmte und unbestimmte Integrale, Integrationsmethoden) Komplexe Zahlen Medienformen: Die Kenntnisse der Studenten werden anhand von 4 Tests jeweils 30 min als Vorleistung und einer benoteten schriftlichen Prüfung von 90 min Dauer als Terminfach bewertet. Skript, Folien, Tafelanschrieb Literatur: Dürrschnabel Mathematik für Ingenieure

18 Modulbezeichnung: Technische Mechanik - Statik (MB 1) ggf. Kürzel MB 1 ggf. Lehrveranstaltungen: Statik starrer Körper Technische Mechanik - Statik Studiensemester: 1 Prof. Dr. P. Becker Prof. Dr. P. Becker, Prof. Dr. O. Bernhardi, Prof. Dr. T. Akyol Vorlesung mit integrierten Übungen, 6 SWS Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 90 h; Eigenstudium: 90 h 6 cp Vermittlung der Grundbegriffe in der Statik, sowie der Vorgehensweise bei der mathematischen Formulierung und der Lösung von Statikaufgaben. Die Studierenden sollen in die Lage versetzt werden, den Kräftefluss in einem Tragwerk zu erkennen und die zugehörigen Beanspruchungen zu berechnen. Inhalt: Kraftbegriff, Axiome der Statik starrer Körper Statik der Tragsysteme Statik ebene und räumlicher Tragwerke Ebene und räumliche Schnittgrößen Arbeit und Energie Haftung und Reibung Medienformen: Die Kenntnisse der Studenten werden anhand von schriftlichen Ausarbeitungen (Hausarbeiten) als Vorleistung und einer benoteten schriftlichen Prüfung von 1 min Dauer als Terminfach bewertet. Folien, Tafelanschrieb Literatur: Gross/Hauger/Schnell Technische Mechanik 1

19 Modulbezeichnung: Fertigungstechnik (MB 130) - Studiengang Maschinenbau ggf. Kürzel MB 131 ggf. Lehrveranstaltungen: Fertigungstechnik Studiensemester: 1 Inhalt: Prof. Dr. Wolf-Immo Jutzler Prof. Dr. Wolf-Immo Jutzler Vorlesung / 4SWS Referat min Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium: 1 h 6 cp Ziel der Vorlesung ist es, die Studenten mit den Aufgaben und Methoden der Fertigungstechnik vertraut zu machen. Die Technologie der wichtigsten Fertigungsverfahren wird vermittelt, so dass der Studierende nach erfolgreicher Teilnahme die Verfahren kennt, die in der Fertigung heute eingesetzt werden. Ein Schwerpunkt der Lehrveranstaltung liegt auf den Trennverfahren. Einführung in die Fertigungstechnik, Entwicklungstendenzen, Fertigungsverfahren: Urformen aus dem flüssigen Zustand, Druckgießverfahren, Urformen aus dem pulverförmigen Zustand, Sintern, Rapid-Prototyping-Verfahren; Umformen: Warm- und Kaltumformen, Druck-, Zugdruck-, Zug-, Biege-, Schubumformen; Fügen: Schweißen (Schmelzschweißverfahren, Preßschweißverfahren, Verhalten der Werkstoffe beim Schweißen), Löten, Kleben. Beschichten: Beschichten aus dem flüssigen, pulverförmigen, gas- und dampfförmigen sowie ionisierten Zustand Trennen: Spanen mit geometrisch bestimmten und geometrisch unbestimmten Schneiden, Abtragende Fertigungsverfahren Die Kenntnisse der Studenten werden anhand eines Referats mit einer Dauer von Minuten als Prüfungsvorleistung und einer benoteten schriftlichen Prüfung von 1 min Dauer bewertet. Die Modulnote für

20 MB130 entspricht der Note MB131. Medienformen: Folien (Powerpoint, PDF) Lehrfilme Praktische Übungen Literatur: Vorlesungsskript König: Fertigungsverfahren, Band 1-5 Warnecke, Westkämper: Einführung in die Fertigungstechnik Fritz, Schulze: Fertigungstechnik Awiszus et al.: Grundlagen der Fertigungstechnik Witt u.a.: Taschenbuch der Fertigungstechnik Diverse weitere Literaturstellen

21 Modulbezeichnung: Werkstoffkunde (MB 140) ggf. Kürzel MB 141 ggf. Lehrveranstaltungen: Werkstoffkunde mit Werkstoffprüfung Studiensemester: 1 Inhalt: Prof. Dr. Rainer Schwab Prof. Dr. Rainer Schwab Vorlesung 6 SWS Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 90 h; Eigenstudium: 90 h 6 cp Schulkenntnisse in Mathematik und Naturwissenschaften Allgemein: Die Studierenden sollen die behandelten Grundlagen und Anwendungen der Werkstoffkunde und die wichtigsten Verfahren der Werkstoffprüfung nennen, erklären, und in der betrieblichen Praxis anwenden können. Zusammenhänge/Abgrenzung zu anderen Modulen: Kenntnisse der Werkstoffkunde und der Werkstoffprüfung bilden die Grundlage für viele Gebiete des Maschinenbaus und der Fahrzeugtechnik, insbesondere für die Technische Mechanik, die Maschinenelemente, die Konstruktion und die Fertigungstechnik. Fachliche / methodische / fachübergreifende Kompetenzen / Schlüsselqualifikationen: Zum Abschluss des Moduls sollen die Studierenden die Eigenschaften der Werkstoffe und die Methoden der Werkstoffprüfung verstehen und sie für ingenieurtechnische Anwendungen in Konstruktion und Fertigung auswählen können. Einbindung in die Berufsvorbereitung: Die Beherrschung der Werkstoffkunde und Werkstoffprüfung ist Voraussetzung für die Konstruktion und Fertigung realer Bauteile in der Berufspraxis. Werkstoffkunde Bindungsarten, Atomanordnung, Polymorphie, Kristallbaufehler Physikalische und mechanische Eigenschaften von Werkstoffen Thermisch aktivierte Vorgänge: Diffusion, Erholung und Rekristallisation, Kriechen und Spannungsrelaxation Legierungsbildung und Zustandsschaubilder: Linsendiagramm, Eutektikum, Peritektikum, Systeme mit Verbindungsbildung,

22 Beispiele Eisen-Kohlenstoff-Zustandsdiagramm: reines Eisen, stabiles System, metastabiles System Stahlherstellung Normgerechte Bezeichnung der Eisenwerkstoffe Wärmebehandlung der Stähle: Temperaturführung, Normalglühen, Weichglühen, Spannungsarmglühen, Härten, ZTU- Diagramme, Härteverfahren, Vergüten, Oberflächenhärten Stahlgruppen: Wirkung der Legierungselemente, Baustähle, Vergütungsstähle, warmfeste Stähle, kaltzähe Stähle, rostbeständige Stähle, Werkzeugstähle Eisengusswerkstoffe: Stahlguss, Gusseisen Nichteisenmetalle: normgerechte Bezeichnung, Aluminium und Legierungen, Ausscheidungshärtung, Kupfer und Legierungen, weitere NE-Metalle Anorganische nichtmetallische Werkstoffe: Glas, Keramik (Aufbau, Herstellung, Eigenschaften) Kunststoffe: Definition, Herstellung, Aufbau, Eigenschaften Medienformen: Literatur: Werkstoffprüfung Grundlagen: Zugversuch: Prüfeinrichtung, Proben, Spannungs-Dehnungs- Diagramm, Werkstoffkennwerte Härteprüfung: Prüfung nach Brinell, Vickers und Rockwell, Vergleich der Verfahren Kerbschlagbiegeprüfung: Grundlagen, Prüfeinrichtung, Bedeutung in der Praxis Schwingfestigkeitsprüfung: Vorgänge im Gefüge, Bruchfläche, Wöhlerkurve, Dauerfestigkeitsschaubild, Einflüsse auf die Dauerfestigkeit Metallografie: makroskopische Verfahren, mikroskopische Verfahren, Elektronenmikroskopie Zerstörungsfreie Prüfung: Farbeindringprüfung, magnetische und induktive Verfahren, Ultraschallprüfung, Durchstrahlungsprüfung Laborversuche: Im Labor werden Zugversuche, Härteprüfverfahren, Kerbschlagbiegeprüfung, Schwingfestigkeitsprüfung, Metallografie, Elektronenmikroskopie und zerstörungsfreie Prüfverfahren unter Mitwirkung der Studierenden vorgeführt und ausgewertet. Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 1 min Dauer als Terminfach bewertet. Die Modulnote für MB140 entspricht der Note MB141. Interaktiver Vortrag mit Lückenmanuskript und Präsentationsprogramm, teilweise Tafelanschrieb, Anschauungsmuster aus der Praxis, Einbindung von Videofilmen, Laborvorführungen, eigene Laborarbeit (in geringem Umfang wegen der Teilnehmerzahl) Eigenes Manuskript und H.-J. Bargel und G. Schulze: Werkstoffkunde, Springer-Verlag

23 Modulbezeichnung: CAD-Anwendungen (MB 150) ggf. Kürzel MB 151 ggf. Lehrveranstaltungen: Darstellungsmethoden des Maschinenbaus Studiensemester: 1 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Wolfgang Hoheisel Prof. Dr. Ramon Estaña Vorlesung 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Die Studierenden sollen in der Lage sein -Einzelteile in einer technischen Zeichnung darzustellen, sinnvoll zu bemaßen, Oberflächenrauhigkeiten, Härteangaben und Form- und Lagetoleranzen anzugeben. -eine Zusammenbauzeichnung zu erstellen. -eine Stückliste zu erstellen. Vermittlung von Kenntnissen zum technischen Zeichnen. Für Hörer ohne Vorkenntnisse. Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer schriftlichen Ausarbeitung (Übung) bewertet. Dies entspricht einer unbenoteten Prüfungsleistung. Folien, Übungsblätter z.b. Technisches Zeichnen, Hoischen, Hesser, Cornelsen Verlag z.b. Tabellenbuch Metall, Europa Lehrmittel, Beuth Verlag

24 Modulbezeichnung: CAD-Anwendungen (MB 150) ggf. Kürzel MB 152 ggf. Lehrveranstaltungen: CAD/CAM-Anwendungen mit Labor 1 Studiensemester: 1 Inhalt: Medienformen: Prof. Dr. Wolfgang Hoheisel Prof. Dr. Wolfgang Hoheisel Vorlesung und praktische Übungen 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Umgang mit Computern, Windows-Grundkenntnisse, Vorlesung Darstellungsmethoden Kenntnisse über Grundlagen, Aufbau und Anwendung von CAD- Systemen in der Produktentwicklung. Fähigkeit zur sinnvollen Anwendung des 3D-CAD-Systems. Einführung Grundlagen von Pro*ENGINEER 3D-Bauteile am Rechner modellieren Baugruppen erstellen Fertigungsgerechte Zeichnungen ableiten Die Kenntnisse der Studenten werden anhand von testierten Übungsaufgaben und einer schriftlichen Prüfung mit Entwurf (am PC) bewertet. Dies entspricht einer unbenoteten Prüfungsleistung. Powerpoint-Präsentation, CAD-Arbeitsplätze für praktische Übungen Literatur: - Eigenes Vorlesungsmanuskript 07 - Wyndorps, P.: D-Konstruktion mit Pro/Enginneer Wildfire. Verlag Europa Lehrmittel 04 - Rosemann, B.;u.a.: CAD/CAM mit Pro/ENGINEER. Carl Hanser Verlag München Wien. 05

25 Modulbezeichnung: Angewandte Mathematik 2 (MB 210) ggf. Kürzel MB 210 ggf. Lehrveranstaltungen: Angewandte Mathematik 2 Studiensemester: 2 Prof. Dr. P. Becker Prof. Dr. P. Becker, Prof. Dr. E. Martens, Prof. Dr. M. Arnemann Vorlesung mit integrierten Übungen, 4 SWS Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium: 1 h 6 cp Angewandte Mathematik 1 Die Studenten erlernen Basiswissen hinsichtlich der aufgeführten Inhalte. Sie sollen soweit mit der Anwendung mathematischer Methoden vertraut gemacht werden, um die Fähigkeit zur Bearbeitung ingenieurmäßiger Problemstellungen zu erlangen. Inhalt: Funktionsreihen (Potenzreihenentwicklung und Fourierreihenentwicklung von Funktionen) Einführung in die Differentialgeometrie (Parameterdarstellung, Polarkoordinaten, Differentiation, Integration, Krümmung) Funktionen mit mehreren unabhängigen Variablen (Differentiation, Integration, Anwendungen) Gewöhnliche Differentialgleichungen Einführung in die Vektoranalysis (Skalarfelder, Vektorfelder, parameterabhängige Vektoren, Differentiation, Gradient, Divergenz, Rotation) Einführung in die Statistik und Wahrscheinlichkeitsrechnung Medienformen: Die Kenntnisse der Studenten werden anhand von 4 Tests jeweils 30 min als Vorleistung und einer benoteten schriftlichen Prüfung von 90 min Dauer bewertet. Skript, Folien, Tafelanschrieb Literatur: Dürrschnabel Mathematik für Ingenieure

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27 Modulbezeichnung: Technische Mechanik - Festigkeitslehre (MB 2) ggf. Kürzel MB 2 ggf. Lehrveranstaltungen: Festigkeitslehre Technische Mechanik - Festigkeitslehre Studiensemester: 2 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Ewald Düser Prof. Dr. Ewald Düser Vorlesung, 6 SWS Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 90 h; Eigenstudium: 90 h 6 cp Technische Mechanik - Statik, Angewandte Mathematik 1 Die Studierenden sollen in der Lage sein, mechanische Bauteile die durch Kräfte oder Temperaturen beansprucht werden, abhängig von den verwendeten Werkstoffen und weiteren Randbedingungen, festigkeitsmäßig zu dimensionieren Berechnung von Spannungen und Verformungen bei ein-, zwei- und dreiachsigen Spannungszuständen. Wärmespannungen. Biegespannungen, Normalspannungen, Schubspannungen. Schiefe Biegung. Formänderungsarbeit. Knicken und Beulen. Spannungshypothesen. Die Kenntnisse der Studenten werden anhand von schriftlichen Ausarbeitungen (Hausarbeiten) als Vorleistung und einer benoteten schriftlichen Prüfung von 1 min Dauer bewertet. Skript, Tafelanschrieb Eigenes Skript, Literaturliste gem. Skript

28 Modulbezeichnung: Informatik (MB 230) ggf. Kürzel MB 230 ggf. Lehrveranstaltungen: Informatik Studiensemester: 2 Prof. Dr. Hans-Werner Dorschner Prof. Dr. Hans-Werner Dorschner 5 SWS Vorlesung inkl. Übungen in Rechnerpoolräumen Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 75 h; Eigenstudium: 105 h 6 cp Angewandte Mathematik 1 Einführung in die Programmierung anhand der objektorientierten Hochsprache C++, Einführung in die Computeralgebra anhand des Systems MATLAB, Einführung in die Simulationstechnik dynamischer Systeme mit dem Simulationssystem SIMULINK. Nach erfolgreichem Abschluss ist der Studierende in der Lage, einfachere Programme in C++ zu erstellen. Er bedient sich hierbei grundlegender Algorithmen und Programmiertechniken (Iteration, Rekursion, Funktionsaufrufe etc.). Die Kenntnisse des Algebrasystems versetzen ihn in die Lage, mathematische Gleichungen symbolisch und numerisch zu lösen. Das Verhalten einfacher, dynamischer Systeme kann er simulieren und analysieren. Inhalt: Grundbegriffe der Informatik Computerarchitekturen Algorithmen Objekt orientierte Programmierung Sprachsyntax von C/C++ Computeralgebrasystem MATLAB - Elementare Mathematische Funktionen

29 - Programmierung von MATLAB - Symbolic Toolbox Simulationswerkzeug Simulink Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 90 min Dauer bewertet. Medienformen: Vorlesung, Laborübungen an PC-basierten Entwicklungssystemen in Rechnerpoolräumen, Scriptum, interaktive Lernplattform VILU mit Aufgaben- und Klausursammlung, Tablett-PC f. digitalen Tafelanschrieb Literatur: s. Vorschläge aus Literaturliste im Scriptum

30 Modulbezeichnung: Maschinenelemente (MB 240) ggf. Kürzel MB 241 ggf. Lehrveranstaltungen: Maschinenelemente 1 Studiensemester: 2 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Wolfram Schertler Prof. Dr. Wolfram Schertler Vorlesung 4 SWS, Tutorium 2SWS. Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 90 h; Eigenstudium: 90 h 6 cp Technische Mechanik - Statik Die Studenten werden angeleitet, die Kenntnisse in Mechanik und Mathematik für die Auslegung von Maschinenelementen anzuwenden. Die Studenten erlangen Grundkenntnisse bei den durchzuführenden Abstraktionen und Annahmen für die Auslegung von ähnlichen Elementen. Auswahl, Auslegung und Optimierung einfacher Maschinenelemente wie z.b.: Niet-, Stift- Bolzen- und Schraubenverbindungen, form- und kraftschlüssige Wellen-Naben-Verbindungen, Wälzlager. Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 90 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB240 entspricht der Note MB241. Vorlesung, Scripte, Übungsaufgaben Niemann, Höhn, Maschinenelemente Bd. 1;Künne, Köhler/Rögnitz Maschinenelemente 1, Roloff/Matek, Maschinenelemente ; Schlecht, Maschinenelemente1 ;Haberhauer, Maschinenelemente

31 Modulbezeichnung: Elektrotechnik und Antriebe (MB 250) ggf. Kürzel MB 251 ggf. Lehrveranstaltungen: Elektrotechnik Studiensemester: 2 Prof. Dr. Hans-Werner Dorschner Prof. Dr. Hans-Werner Dorschner 4 SWS Vorlesung inkl. Übungen Gesamt: 1 h; Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium: 60 h 4 cp Grundkenntnisse der Mathematik( inkl. komplexe Zahlen und Differentialgleichungen) Kennenlernen der Grundlagen der Elektrotechnik: elektrischer Stromkreis, elektrisches und magnetisches Feld, Wechselstromtechnik, Drehstromtechnik, elektrische und nichtelektrische Messtechnik, elektrische Bauelemente, Halbleiterbauelemente, Leistungselektronik, Maschinenkennwerte. Der Student ist nach erfolgreichem Abschluss der Lehrveranstaltung in der Lage einfache Schaltkreise der Gleich-, Wechsel- und Drehstromtechnik zu verstehen und zu berechnen. Er kann darauf aufbauend komplexere Systeme und Maschinen in ihre elektrischen Grundkomponenten zergliedern und deren Zusammenwirken verstehen. Inhalt: Elektrische Gleichstromkreise; (10%) Elektrische Arbeit, Energie und Leistung; Elektrisches Feld; (%) Magnetisches Feld;

32 Wechselstromschaltungen; (50%) Drehstromschaltungen; Elektronische Bauelemente; Leistungselektronik; (%) Messtechnik; Elektrische Maschinenkennwerte Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 90 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB250 errechnet sich zu ⅔ aus der Note MB251 und ⅓ aus der Note MB 252. Medienformen: Vorlesung, Laborübungen an PC-basierten Entwicklungssystemen in Rechnerpoolräumen, Scriptum, interaktive Lernplattform VILU mit Aufgaben- und Klausursammlung, Tablett-PC f. digitalen Tafelanschrieb Literatur: s. Vorschläge aus Literaturliste im Scriptum

33 Modulbezeichnung: Elektrotechnik und Antriebe (MB 250) ggf. Kürzel MB 252 ggf. Lehrveranstaltungen: Elektrische Antriebe Studiensemester: 2 Inhalt: Prof. Dr. Hans-Werner Dorschner Prof. Dr. Ulmar Schmidt Vorlesung, Laborübungen, 2 SWS Gesamt: 60 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 30 h 2 cp Elektrotechnik Ziel der Vorlesung ist, den Studierenden mit der Gleichstrom- und Drehstrom-Asynchronmaschine vertraut zu machen. Nach erfolgreichem Abschluss ist der Studierende in der Lage: - Aufbau, Wirkungsweise und Betriebseigenschaften der Maschinen zu beschreiben - Verfahren zur Drehzahlsteuerung anzugeben - Vor- und Nachteile der beiden Maschinen zu nennen - Den Antriebsmotor mit Speiseschaltung auszuwählen und zu bemessen Vorlesung: Gleichstrommotoren; Aufbau und Wirkungsweise, Grundgleichungen des fremderregten Gleichstrommotors, Betriebsverhalten, Drehzahlsteuerung, Nebenschluss-Motor, Reihenschluss- Motor, Doppelschlussmotor - Stromrichter für Gleichstromantriebe - Drehstrom-Asynchronmotoren; Aufbau und Wirkungsweise, Grundgleichungen, Betriebsverhalten, Anfahrschaltungen, Drehzahlsteuerung - Drehzahlgeregelte Antriebe, Schaltungen, Verhalten Bemessung des Antriebes, mechanische Daten der Arbeitsmaschine, Zusammenwirken von Motor und Arbeitsmaschine, Anlaufvorgang, Betriebsarten Elektromaschinen-Labor: Versuche an fremderregtem Gleichstrommotor und an Drehstrom-Asynchronmotor, Aufbau der Schaltungen, Aufnahme von Kennlinien

34 Medienformen: Literatur: Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB250 errechnet sich zu ⅔ aus der Note MB251 und ⅓ aus der Note MB 252. Vorlesungsskript (gedruckt und in pdf-format), Versuchsanleitung (gedruckt und in pdf-format), Folien Vorlesungsskript, Versuchsanleitung Böhm: Elektrische Antriebe Fuest/Döring: Elektrische Maschinen und Antriebe Linse/Fischer: Elektrotechnik für Maschinenbauer

35 Modulbezeichnung: Technische Mechanik - Dynamik (MB 310) ggf. Kürzel MB 310 ggf. Lehrveranstaltungen: Dynamik Technische Mechanik - Dynamik Studiensemester: 3 Prof. Dr. Peter Becker Prof. Dr. Tarik Akyol, Prof. Dr. Peter Becker 5 SWS Vorlesung Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 75 h; Eigenstudium: 105 h 6 cp Technische Mechanik - Statik, Angewandte Mathematik I+II Die Studierenden sollen in der Lage sein, mechanische Systeme dynamisch unter der Einwirkung von äußeren Kräften und Momenten zu analysieren, die Bewegungsgleichungen aufzustellen und zu lösen. Inhalt: - Kinematik und Kinetik des Massenpunktes in der Ebene und im Raum (Newtonsche Grundgleichungen, Energie- und Impulssatz) - Kinematik und Kinetik des starren Körpers in der Ebene und im Raum (Newtonsche Grundgleichungen, Energie- und Impulssatz, Massenträgheitstensor) - Einführung in die Schwingungslehre Medienformen: Die Kenntnisse der Studenten werden anhand von 4 Tests jeweils 30 min als Vorleistung und einer benoteten schriftlichen Prüfung von 1 min Dauer bewertet. Lehrbuch (Hibbeler), Folien, Tafelanschrieb Literatur: Hibbeler, Technische Mechanik III

36 Modulbezeichnung: Thermodynamik (MB 3) ggf. Kürzel MB 321 ggf. Lehrveranstaltungen: Thermodynamik mit Wärmeübertragung Studiensemester: 3 Prof. Dr. Michael Kauffeld Prof. Dr. Michael Kauffeld, Prof. Dr. Michael Arnemann 6 SWS Vorlesung Gesamt: 180 h; Präsenzzeit: 90 h; Eigenstudium: 90 h 6 cp Angewandte Mathematik 1 und 2 Einführung in die Grundlagen der technischen Thermodynamik. Vermittlung der umfassenden Bedeutung der Thermodynamik in Naturwissenschaft und Technik, ihrer universalen Gesetzmäßigkeiten und aller dazu benötigten Begriffe. Vertraut werden mit der Vorgehensweise, den Hilfsmitteln und Darstellungsformen für die Analyse thermodynamischer Prozesse speziell im Maschinenbau. Erwerb von Kenntnissen, um in umweltpolitischen Diskussionen und bei ethischen Fragen sachkompetent argumentieren zu können. Nach erfolgreichem Abschluss dieser Lehrveranstaltung sind die Studierenden in der Lage bei praktischen Problemen ein einfaches, thermodynamisches System mit homogenem Arbeitsstoff zu definieren. Berechnungen von einfachen, stationären reversiblen Zustandsänderungen von Gasen und Flüssigkeiten/Dämpfen durchzuführen (Energie- und Massenbilanz, Berechnung der Zustands- und Prozessgrößen). mit Dampftafeln, Zustandsdiagrammen und Stoffwerteprogrammen umzugehen. die wichtigsten technischen Kreisprozesse zu verstehen, zu diskutieren, und sie hinsichtlich ihrer Güte zu beurteilen. Überlegungen und Ergebnisse mit den üblichen (grafischen) Darstellungsformen der Thermodynamik zu präsentieren und zu interpretieren. sich in Fachberichte und Veröffentlichungen über

37 Inhalt: thermodynamische Prozesse einzuarbeiten und diese zu verstehen. ihre Kenntnisse in weiterführenden oder verwandten Gebieten zu vertiefen (Strömungstechnik, thermische Verfahrenstechnik, Kälte-, Klima-, Energie- und Umwelttechnik etc.). Inhalt und Bedeutung der Thermodynamik. Grundbegriffe der Thermodynamik: System, Arbeitsstoff, Zustand, Zustandsvariable, Prozess. Thermodynamische Zustandsvariable: Stoffmenge, Druck, Volumen, Temperatur, Innere Energie, Enthalpie, Entropie. Zustandsgleichungen, Zustandsdiagramme eines reinen Stoffes (z.b. p,v-, T,s-Diagramm). Energiebilanz geschlossener Systeme: Energetische Begriffe und Energieformen: Arbeit und Wärme, mathematische Gestalt der Energieformen und ihre zugeordneten Zustandsvariablen. Exergie und Anergie. Massenerhaltungssatz; Erster Hauptsatz der Thermodynamik; Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik: Formulierung mit Hilfe der Entropie; reversible und irreversible Prozesse. Energiebilanz offener Systeme; der energetische Begriff Enthalpie. Der Arbeitsstoff "Ideales Gas": Die thermische Zustandsgleichung für ideale Gase. Das Gesetz von Avogadro, molare Größen. Die allgemeine thermische Zustandsgleichung idealer Gase. Die kalorischen Zustandsgleichungen idealer Gase. Einfache Zustandsänderungen idealer Gase: Isochor, Isobar, Isotherm, Isentrop, Polytrop, Isenthalp. Maschinen mit dem Arbeitsstoff Ideales Gas: Der Kolbenverdichter (einstufig, mehrstufig, verlustlos, ohne/mit schädlichen Raum). Kreisprozesse mit dem Arbeitsstoff ideales Gas: Carnot-Prozess, Gleichraum -Prozess (Otto), Gleichdruck Prozess (Diesel), Stirling- Prozess, Philips-Kälte-Prozess, Joule-Prozess. Reale Arbeitsstoffe: Grundbegriffe: Verdampfungsvorgang, Verdampfungswärme, Dampfgehalt, Dampfdruckkurve, Tripelpunkt, Kritischer Punkt. Erfassen der thermischen und kalorischen Zustandsgrößen von realen Stoffen mit Hilfe von Dampftafeln und Stoffwerteprogrammen am Beispiel von Wasser/Wasserdampf, das Arbeiten mit Dampftafeln und Stoffwerteprogrammen. Die Zustandsdiagramme von realen Stoffen: p,t-, p,v-, T,s-, h,s-, log p, h- Diagramm. Einfache Zustandsänderungen von Flüssigkeiten und Dämpfen: Isochor, Isobar, Isentrop, Isenthalp. Kreisprozesse mit Dämpfen: Dampf-Kraft-Prozess (Clausius-Rankine), Kältemaschinen-Prozess, Wärmepumpe. Mischung von Gasen und Dämpfen: Mischung idealer Gase, das Gemisch trockene Luft und Wasserdampf (feuchte Luft). Zustandseigenschaften von feuchter Luft, das Mollier h,x-diagramm für feuchte Luft. Arbeiten mit dem Mollier h,x-diagramm für feuchte Luft: Abkühlung und Erwärmung, Mischung von Luftströmen, Zumischung von Wasser oder Wasserdampf. Einführung in die Wärmeübertragung: Grundlagen der Wärmeleitung, Konvektion und Strahlung. Einführung in die Verbrennung Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 1 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB3 entspricht der Note MB321. Medienformen: Tafel Folien Powerpointpräsentation Stoffdatenprogramme (z.b. Engineering Equation Solver EES und CoolPack)

38 Literatur: Script HERWIG, H.; Kautz, C.H.: Technische Thermodynamik. Pearson Studium, 07, ISBN: WINDISCH, H.: Thermodynamik, Oldenbourg Verlag, 2. Aufl., 06, ISBN CERBE, Günter ; WILHELMS, Gernot: Technische Thermodynamik: theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. München, Hanser, 05, ISBN BAEHR, Hans D.; Kabelac, S.: Thermodynamik, Grundlagen und technische Anwendungen 13., neu bearb. u. erw. Aufl., Springer Verlag, 06, ISBN MORAN/SHAPIRO; Fundamentals of Engineering Thermodynamics. John Wiley & Sons INC, Weinheim, 6 th Edition, 07, ISBN

39 Modulbezeichnung: Konstruktionslehre 1 (MB 330) ggf. Kürzel MB 331 ggf. Lehrveranstaltungen: Konstruktionslehre 1 Studiensemester: 3 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Frank Pöhler Prof. Dr. Ewald Düser Vorlesung, 2 SWS Gesamt: 60 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 30 h 2 cp Maschinenelemente (MB240) Die Studierenden sollen in der Lage sein, ein komplexes technisches Problem methodisch zu strukturieren und unter Anwendung von intuitiven und diskursiven Lösungsfindungsmethoden zu bearbeiten. Produktplanung, Konstruktionsarten, Auftragsdurchlauf, Konstruktionssystematik, Anforderungsliste, Pflichtenheft, Funktionsstrukturen, Methoden zur Lösungsfindung, Bewertung von Lösungsalternativen, technische und wirtschaftliche Wertigkeit Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB330 entspricht der Note MM331. Skript, Tafelanschrieb Eigenes Skript, Literaturliste gem. Skript

40 Modulbezeichnung: Konstruktionslehre 1 (MB 330) ggf. Kürzel MB 332 ggf. Lehrveranstaltungen: Konstruktionsübung 1 Studiensemester: 3 Prof. Dr. Ewald Düser Prof. Dr. Frank Pöhler Projektarbeit im Team von 3 max. 4 Studenten / 2 SWS Gesamt: 1 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 90 h 4 cp Inhalt: Maschinenelemente (MB240) Technische Mechanik - Statik, Maschinenelemente 1 Die Studierenden setzen das theoretisch gelernte Wissen aus den vorangegangenen Semestern über eine Aufgabenstellung um. Hierbei werden Konstruktions- und Gestaltungsrichtlinien sowie das Auslegungen und Konstruieren nach DIN- und CE-Richtlinien berücksichtigt. Ein weiterer Aspekt ist die Bearbeitung einer Aufgabe als Team in einem vorher festgelegten Termingerüst. Die Konstruktionsaufgabe als Team-Projektaufgabe soll bei den Studierenden folgende Fähigkeiten trainieren: Auslegung und konstruktive Gestaltung eines einfachen Bauteils unter Berücksichtigung beanspruchungsgerechter Querschnitte, Flächenpressung und Lebensdauer Arbeiten im und als Team Zeitmanagement durch Festlegen von Zwischentestaten (Meilensteinen) Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer schriftlichen Ausarbeitung (Projektbericht und Zeichnungen) bewertet. Dies entspricht einer unbenoteten Prüfungsleistung. Die Modulnote für MB330 entspricht der Note MB331. Medienformen: PC (Power-Point, CAD-Programm, Internet), Over-Head, Tafel, e- Learning

41 Literatur: Vorlesungsunterlagen Hochschule Karlsruhe TM1-2, Maschinenelemente 1; Roloff/Matek Maschinenelemente (Vieweg Verlag), Niemann/Winter Maschinenelemente (Springer Verlag), DIN-Normen

42 Modulbezeichnung: Produktentwicklung (MB 340) ggf. Kürzel MB 341 ggf. Lehrveranstaltungen: Werkzeugmaschinen Studiensemester: 3 Prof. Dr. Martin Jäckle Prof. Dr. Rüdiger Haas Vorlesung mit praktischen Demonstrationen, 2 SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Inhalt: Fertigungstechnik Grundlagen der Zerspanung, Zerspanungsmodelle Praxis der Zerspanung Ziel ist die Auslegung und Konstruktion von Werkzeugmaschinen unter modernen fertigungstechnischen Gesichtspunkten. Besondere Berücksichtigung finden Genauigkeitsanforderungen, Maschinen- und Bedienersicherheit sowie die Integration in bereits vorhandene Fertigungssysteme. Anforderungen an moderne CNC- Werkzeugmaschinen; CE- Maschinenrichtlinie; Bauteile und Komponenten von Werkzeugmaschinen; Statisches-, dynamisches- und thermisches Verhalten von Werkzeugmaschinen; Konstruktive Auslegung des Gesamtsystems; Antriebssysteme der Vorschubachsen; Weg- und Winkelmesssysteme; CNC- Steuerungen; automatisierte Fertigungssysteme; flexible Fertigungszellen Übungen im Fertigungstechnischen Labor Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB340 errechnet sich zu 50% aus der Note MB341 und 50% aus der Note MB342. Medienformen: Powerpoint Präsentation Filme Praktische Vorführungen an den Werkzeugmaschinen

43 Literatur: Vorlesungsskript Weck; Werkzeugmaschine Aktuelles Material der Maschinenhersteller

44 Modulbezeichnung: Produktentwicklung (MB 340) ggf. Kürzel MB 342 ggf. Lehrveranstaltungen: Maschinenelemente 2 Studiensemester: 3 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Martin Jäckle Prof. Dr. Martin Jäckle; Prof. Dr. Frank Pöhler; Prof. Dr. Tarik Akyol Vorlesung mit Übungsbeispielen und Tutorien/3SWS Gesamt: 90 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 60 h 3 cp Ingenieurmäßiges Grundverständnis insbesondere in den Fächern Grundlagen Maschinenelemente; Konstruktion; Technische Mechanik, Festigkeitslehre; Physik, Mathematik, Werkstoffe u.a. Die Studierenden sind in der Lage, die behandelten Maschinenelemente auszulegen, diese zu berechnen und als spätere Ingenieure in diesem Themenfeld tätig zu sein. Folgende Maschinenelemente werden behandelt: Schweißverbindungen mit Kleben und Löten; Achsen und Wellen, Verzahnungen und Getriebe. Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB340 errechnet sich zu 50% aus der Note MB341 und 50% aus der Note MB342. Tafel, Beamer/Folien, Video, Animationen u.ä. Vorlesungsskript; Roloff/Matek Maschinenelemente (Vieweg-Verlag); Maschinenelemente (Niemann, Winter/Springer Verlag), Zahnradgetriebe (Looman/Springer-Verlag); diverse Normen; Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau (Springer-Verlag); Schweißtechnik (Matthes/Hanser).

45 Modulbezeichnung: Maschinen (MB 350) ggf. Kürzel MB 351 ggf. Lehrveranstaltungen: Maschinenkunde Studiensemester: 3 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Martin Jäckle Prof. Dr. Martin Jäckle Vorlesung mit Übungsbeispielen/2SWS Gesamt: 60 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 30 h 2 cp Ingenieurmäßiges Grundverständnis insbesondere in den Fächern Technische Mechanik, Physik, Konstruktion, Mathematik, Werkstoffe u.a. Die Studierenden sind in der Lage, Arbeits- und Kraftmaschinen zu entwerfen, diese zu berechnen und als spätere Ingenieure in diesem Themenfeld tätig zu sein. Arbeits- und Kraftmaschinen; Arten, Aufbau, Funktion, Dimensionierung und Berechnung. Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB350 errechnet sich zu ⅔ aus der Note MB352 und ⅓ aus der Note MB 351. Tafel, Beamer/Folien, Video, Animationen u.ä. Vorlesungsskript; Energieumwandlung in Kraft- und Arbeitsmaschinen (Kalide/Hanser); Maschinenkunde Kraft- und Arbeitsmaschinen (Haage/Hanser); Otto- und Dieselmotoren (Grohe/Vogel-Verlag; Dubbel, Taschenbuch für den Maschinenbau (Springer-Verlag); Kolbenmaschinen (Küttner/Teubner Verlag)

46 Modulbezeichnung: Maschinen (MB 350) ggf. Kürzel MB 352 ggf. Lehrveranstaltungen: Maschinenlabor Studiensemester: 3 Inhalt: Prof. Dr. Ulmar Schmidt Prof. Dr. Ulmar Schmidt Vorlesung, Laborübungen, 4 SWS Gesamt: 1 h; Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium: 60 h 4 cp Ziel der Vorlesung mit den Laborübungen ist, den Studierenden mit verschiedenen elektrischen Messverfahren nichtelektrischer Größen vertraut zu machen. - Nach erfolgreichem Abschluss ist der Studierende in der Lage: - wichtige, im Maschinenbau angewandte Messverfahren zu beschreiben und die entspr. Messgeräte zu benennen - mit gebräuchlichen Messgeräten umzugehen - Messreihen aufzunehmen und auszuwerten - Versuchsberichte zu erstellen Vorlesung mit Vorführungen: Einführung in grundlegende Verfahren der industriellen Messtechnik; Dehnmessstreifen, Brückenschaltung; Erfassung von Kraft, Drehmoment, Weg, Beschleunigung, Druck, Temperatur, relativer Feuchte, Drehzahl; A/D-Wandlung, digitale Speicherung und Darstellung von Messsignalen; Leistungsbremsen, Verbrauchsmessung, Abgasuntersuchung Laborversuche: Kalibrieren eines Druckaufnehmers; Einsatz einer Druckwaage Transientenrekorder; Aufnahme von Schwingbescheunigungen Verbrennungsmotor; Untersuchung auf Motorenprüfstand Kfz-Versuch; Messung von Zugkraft auf Rollenprüfstand Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer schriftlichen Prüfung und Laborarbeiten bewertet. Die Modulnote für MB350 errechnet sich zu ⅔ aus der Note MB352 und ⅓ aus der Note MB351.

47 Medienformen: Literatur: Vorlesungsskript (gedruckt und in pdf-format), Versuchsanleitung (gedruckt und in pdf-format), Folien Vorlesungsskript, Versuchsanleitung Profos: Handbuch der industriellen Messtechnik

48 Modulbezeichnung: Konstruktionslehre 2 (MB 410) ggf. Kürzel MB 411 ggf. Lehrveranstaltungen: Konstruktionslehre 2 Studiensemester: 4 Inhalt: Medienformen: Literatur: Prof. Dr. Wolfram Schertler Prof. Dr. Wolfram Schertler 2 SWS; Lehrform: Vorlesung Gesamt: 60 h; Präsenzzeit: 30 h; Eigenstudium: 30 h 2 cp Technische Mechanik - Statik, Technische Mechanik - Festigkeitslehre, Maschinenelemente 1, Maschinenelemente 2 Die Studenten erlangen Kenntnisse in der Konstruktion von Bauteilen und Baugruppen unter Berücksichtigung einer werkstoff-, fertigungs- und montagegerechten Gestaltung. In einem zweiten Teil erwerben die Studenten Kenntnisse in der Anwendung der Ähnlichkeitsmechanik am Beispiel der Baureihenentwicklung für die Lösung von neuen Aufgaben auf der Grundlage von bestehenden Bauteilen/Aufgaben. Spannungsgerechte Bauteilgestaltung Werkstoffgerechte Gestaltung am Beispiel von Gussbauteilen Aussage von Ähnlichkeitskennzahlen Strukturierung von dezimalgeometrischen Normzahlreihen Gestaltung von Bauteilen bei geometrischer Ähnlichkeit und gleicher Bauteilspannung Die Kenntnisse der Studenten werden anhand einer benoteten schriftlichen Prüfung von 60 min Dauer bewertet. Die Modulnote für MB410 entspricht der Note MB411. Vorlesung; Script Bode, Konstruktionsatlas ; Andreasen, Kähler, Lund, Montagegerechtes Konstruieren ; Richter, Form- und gießgerechtes Konstruieren ; Gerhard, Baureihenentwicklung

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