Spielordnung des. Inhaltsverzeichnis
|
|
- Frieder Meissner
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeines GELTUNGSBEREICH DIE LIGALEITUNG Einhaltung der Spielordnung In der Spielordnung nicht geregelte Punkte Beschlüsse der Ligaleitung STRAFEN ANERKENNUNG DER SPIELORDNUNG 3 2. ANFORDERUNGEN AN DIE DARTANLAGE DIE DARTGERÄTE Zugelassene Dartgeräte und Hersteller Anzahl der Geräte Abstand der Geräte Einstellung der Geräte DIE DARTBAHN Beschaffenheit Die Wurfmarkierung Der Spielbereich Zuschauer Das Umfeld im Spielbereich Das Umfeld im Aufwärmbereich 4 3. DER WURF DIE DARTS Die Beschaffenheit Gewicht der Darts Gesamtlänge der Darts ABLAUF EINES WURFS 5 1
2 4. DER SPIELER ZULASSUNG DES SPIELERS PDC/DDV e.v. SPIELER AUSLÄNDISCHE SPIELER 6 5. DIE MANNSCHAFT QUALIFIKATION ANZAHL DER SPIELER DIE ANMELDUNG DER KAPITÄN DIE ANMELDEGEBÜHR NACHMELDUNGEN MANNSCHAFTSWECHSEL 7 6. DER LIGABETRIEB SPIELMODUS SPIELTERMIN DAS LIGASPIEL Das Sportgerät Der Spielberichtsbogen Übermittlung des Spielberichtsbogens Verlust des Spielberichtsbogens Einsatz von nicht spielberechtigten Spielern / falschen Spielern Reihenfolge der Spiele Nichtantreten DIE FÖRDERPREISE Die Mannschaftswertung 9 7. KLEIDERORDNUNG 9 8. ALKOHOLVERBOT 9 2
3 9. RAUCHVERBOT 9 1. Allgemeines 1.1 Geltungsbereich Die Spielordnung gilt bei allen Veranstaltungen, die im Auftrag oder direkt vom DDFB e.v. ausgerichtet werden. 1.2 Die Ligaleitung Einhaltung der Spielordnung Die Überwachung der Einhaltung der Spielordnung obliegt der Ligaleitung. Alle Spieler sind verpflichtet die Regeln einzuhalten In der Spielordnung nicht geregelte Punkte Punkte, die hier nicht geregelt sind, werden im Einzelfall von der Ligaleitung entschieden. Bei größerem Arbeitsaufkommen kann die Ligaleitung durch Beisitzer erweitert werden Beschlüsse der Ligaleitung Die Beschlüsse der Ligaleitung sind endgültig und bindend. 1.3 Strafen Gegen Spieler oder Teams, die sich nicht an diese Spielordnung halten können Strafgelder verhängt werden. Wird die verhängte Strafe nicht entrichtet, kann die Ligaleitung eine Sperre für den Ligabetrieb verhängen. Die Sperre wird erst aufgehoben, wenn sämtliche Strafgelder bezahlt sind. Der Vorstand behält sich das Recht vor, in Einzelfällen eine Entscheidung zu treffen. 1.4 Anerkennung der Spielordnung Jeder Verein, jede Mannschaft und jeder Spieler erkennt diese Spielordnung mit der Anmeldung, bzw. der Unterschrift an. 2. Anforderungen an die Dartanlage 2.1 Die E-Dartgeräte Zugelassene E-Dartgeräte und Hersteller Es sind prinzipiell alle E-Dartgeräte und Hersteller zugelassen, sofern die Dartgeräte folgende Bedingungen erfüllen: - die Höhe des Zentrums des Doppelbulls über dem Boden beträgt 1,72m - die Doppel- und Dreifach-Felder haben eine breite von 18mm und beinhalten zwei Reihen von Löchern - der Durchmesser der Trefferfläche beträgt 43cm 3
4 - zwei benachbarte Felder im gleichen Ring oder der gleichen Zahl haben nicht die gleich Farbe Anzahl der Geräte -> Anforderungen an Spielort Die Anzahl der notwendigen Geräte ist auf 4 im Spielbereich und 2 im Aufwärmbereich festgelegt Abstand der Geräte -> Anforderungen an Spielort Die Geräte müssen derart aufgestellt werden, dass der seitliche Abstand zu einer Wand ca. 50cm und zu einem anderen Gerät ca. 60cm beträgt Einstellung der Geräte -> Anforderungen an Spielort Die Einstellung der Geräte muss den folgenden Punkten genügen: - die Kosten für ein einzelnes Spiel darf EUR 0,50 nicht überschreiten - für EUR 2,--werden mindestens 5 Kredite vergeben - keine Rundenbegrenzung bei Ligadisziplinen (Wird ein Satz durch die Rundenbegrenzung vorzeitig beendet, so wird dieser Satz manuell zu Ende gespielt und der Automat muss anschließend umprogrammiert oder ausgetauscht werden) - Das Board muss bei Wettkämpfen mit der vom Hersteller vorgeschriebenen Beleuchtung ausgestattet sein. 2.2 Die Dartbahn Beschaffenheit -> Anforderungen an Spielort Die Dartbahn zwischen Wurfmarkierung und Dartgerät muss eben sein. Empfohlen wird eine weiche Oberfläche, damit eine Beschädigung der Darts vermieden wird Die Wurfmarkierung -> Anforderungen an Spielort Die Abwurflinie muss in einem Abstand von 2,37m zum Board am Boden angebracht sein. Sie ist parallel zum Board anzubringen. Zwischen Gerät und Boden muss ein Winkel von 90 bestehen, daher ist eine Messung des Diagonalabstandes Bull s Eye Abwurflinie erforderlich. Bei einer Höhe von 1,72m des Bull s Eye vom Boden ergibt sich ein Diagonalmaß von 2,934m. Im Zweifelsfall (z.b. unebener Boden) ist nur das Diagonalmaß ausschlaggebend. Eventuelle Korrekturen müssen vor Spielbeginn vorgenommen werden. Nachträgliche Reklamationen werden nicht berücksichtigt Der Spielbereich -> Anforderungen an Spielort Hinter der Wurfmarkierung sollte noch zusätzlich mindestens 1m Platz sein, der ausschließlich für die gerade agierenden Spieler bereitsteht. Alle anderen Personen haben diesen Bereich zu meiden Zuschauer Die Zuschauer dürfen sich nicht innerhalb einer bespielten Dartbahn aufhalten oder diese überqueren Das Umfeld im Spielbereich Im näheren Umfeld der Dartbahn(en) dürfen während der Spiele keine Geräte betrieben 4
5 werden, die den Ablauf wesentlich stören. TV-Geräte, Videospiele, etc. sind abzuschalten. Im sportlichen Sinne müssen Handys auf leise oder gar lautlos geschaltet werden Das Umfeld im Aufwärmbereich Der Aufwärmbereich ist ausschließlich den Spielern des Teams zugänglich, welches gerade kein offizielles Ligaspiel hat. Allen anderen Personen (insbesondere Zuschauer, Ligaleitung, gegnerische Mannschaften) ist der Zutritt und Einblick verboten. Ausser nach Absprache mit dem Kapitän. 3. Der Wurf 3.1 Die Darts Jeder Spieler darf seine eigenen Darts benutzen, sofern diese den nachfolgenden Bedingungen genügen. Die Eigenschaften des Darts werden von der Ligaleitung nicht automatisch kontrolliert, sie können aber bei Reklamationen oder Einwänden kontrolliert werden. Es liegt also im Interesse des Sportlers, diese Vorgaben einzuhalten Die Beschaffenheit Ein Dart besteht aus Point (Spitze), Barrel (Grundkörper), Shaft (Schaft) und Flight (Feder), diverses weiteres Zubehör wird vernachlässigt Gewicht der Darts Das Gewicht des Barrels darf im Interesse der Geräteaufsteller 20 Gramm nicht übersteigen Gesamtlänge der Darts Die Gesamtlänge von der Spitze bis zur Feder darf 20cm nicht überschreiten. 3.2 Ablauf eines Wurfs a) Ist die Dartbahn frei, d.h. es befindet sich kein anderer Spieler auf ihr, so begibt sich der Spieler zur Abwurfmarkierung. Die Abwurflinie darf während des Wurfes weder überschritten noch übertreten werden. Es ist gestattet, sich über die Abwurflinie zu beugen. Auch ein Wurf neben der Linie ist in ihrer gedachten Verlängerung gestattet. b) Alle 3 Darts müssen in Richtung Scheibe des Sportgerätes geworfen werden. c) Alle Darts, die in Richtung Sportgerät geworfen wurden, gelten als geworfen, egal ob diese vom Gerät punktemäßig registriert wurden oder nicht, bzw. der Dart auf den Boden fällt. Es darf auf keinen Fall nachgedrückt oder nachgeworfen werden (Ausnahme beim Ausbullen ) d) Prinzipiell gilt Der Automat hat recht. Jeder Spieler akzeptiert die vom Sportgerät angegebene Punktzahl. e) Jeder Spieler hat vor dem Werfen seiner Darts darauf zu achten, dass das Sportgerät seine 5
6 Spielernummer anzeigt. Wirft ein Spieler, während das Sportgerät die Nummer des Gegners anzeigt, ist das Spiel wie folgt fortzusetzen: - Hat der Spieler weniger als 3 Darts geworfen, wird das Gerät durch betätigen der Startwechsel Taste in die richtige Stellung gebracht und der Spieler darf nun noch die verbleibenden Darts werfen. Der Satz wird dann normal fortgesetzt, d.h. der Gegner wirft nach erneutem Betätigen der Startwechsel Taste als Nächster. - Wirft der Spieler alle 3 Darts unter der Nummer des Gegenspielers bevor der Verstoß bemerkt wird, hat er seine Runde damit beendet und der Gegenspieler setzt nach zweimaliger Betätigung der Startwechsel Taste das Spiel fort. f) Zählt das Sportgerät während eines Wurfes einen oder mehrere Darts nicht, so hat der Spieler, bei einer Anzeige von entsprechend verbleibenden Darts, durch Betätigen der Startwechsel Taste auf die Spielnummer des Gegners zu wechseln. Sollte bei dem Herausziehen einer oder mehrerer Darts eine entsprechende Punktzahl nachgezählt werden, so gilt der Satz als verloren. g) Fouls können von den Mannschaftskapitänen geahndet werden. Fouls sind: - Ablenkendes Verhalten während der Spieler wirft. - Ständiges Übertreten der Abwurflinie. - Absichtliches Verzögern des Spiels. - Missbrauch des Gerätes oder unsportliches Verhalten. Wenn das Reklamieren beim jeweiligen Kapitän keine Abhilfe schafft, so ist der Spielleiter, zu informieren. Im Schlimmsten Fall hat die Foulende Mannschaft unabhängig des Spielstandes dieses Spiel 3:0 verloren. h) Sollte ein Sportgerät mehr als drei Mal falsche Punktzahlen anzeigen, muss die Partie unterbrochen und der Mangel behoben werden. Die Spieler können sich aber auch darauf einigen, dass sie zumindest den begonnenen Satz zu Ende spielen. Anschließend muss der Fehler behoben, oder das Gerät ausgetauscht werden. Danach wird beim aktuellen Spielstand wieder weitergespielt. i) Als Check-Dart zählt der Dart, der einen Satz gemäß den Dartspielregeln beendet. Steckt der Check-Dart in dem Segment des Sportgerätes, so ist der Satz beendet, auch wenn das Sportgerät diesen evtl. nicht wertet. Sollte der Check-Dart im falschen Segment stecken und das Sportgerät zählt diesen als Check, so ist dieser Satz manuell zu beenden, bzw. es wird beim aktuellen Stand, jedoch ohne Automatenwertung, weitergespielt. j) Der Satz beginnt mit 501 Punkten. Die geworfene Punktzahl wird von der Ausgangspunktzahl subtrahiert. Der Spieler, der zuerst genau die erforderliche Punktzahl mit dem Checkdart erreicht, gewinnt den Satz. k) Mit den abgezogenen Darts läuft der Spieler auf der Dartbahn hinter die Wurfmarkierung zurück. Der nachfolgende Spieler muss hinter der Wurfmarkierung warten, bis ihn der zurückspielende passiert hat. 6
7 4. Der Spieler 4.1 Zulassung des Spielers Ein Spieler darf nur in einer Mannschaft gemeldet werden. Offene Strafgelder müssen beglichen sein, ansonsten erfolgt keine Zulassung. Die Ligaleitung behält sich das Recht vor, in Einzelfällen anders zu entscheiden. 4.2 PDC/DDV e.v. Spieler Pro Mannschaft darf maximal ein PDC/ DDV e.v.spieler gemeldet werden. Definition PDC-Spieler = Nennung in der Order of Merit Defenition DDV e.v. Spieler = aktiver Spieler in der DDV e.v. Bundesliga 4.3 Ausländische Spieler Pro Team dürfen maximal 2 ausländische Spieler gemeldet werden. Definition ausländische Spieler = nicht in Deutschland Behördlich gemeldete Spieler 5. Die Mannschaft 5.1 Qualifikation Eine Mannschaft kann sich für einen Startplatz qualifizieren. Hierfür werden unter Umständen Qualifikationsturniere und evtl. Qualifikations-Endturniere ausgetragen. Die Anmeldung zur Qualifikation ist gleichzeitig die Meldung zur Bundesliga. Meldungen von Teams, die sich nicht qualifizieren konnten, werden gelöscht und die Teams haben keinen Anspruch auf einen Startplatz. 5.2 Anzahl der Spieler Eine Mannschaft besteht aus 4-8 Spielern 5.3 Die Anmeldung Zur Anmeldung einer Mannschaft wird das aktuelle Anmeldformular ausgefüllt. Es ist darauf zu achten, dass die Anmeldung vollständig und leserlich ausgefüllt ist und spätestens am Termin des Meldeschlusses an den Spielleiter übermittelt wurde. In Bestimmten Fällen kann der Spielleiter das Original anfordern. Das Original sollte aus diesem Grund mindestens bis zum 1. Spieltag aufbewahrt werden. Es muss ein seriöser, nicht rassistischer oder obszöner Teamname sein. 5.4 Der Kapitän Ein Spieler der Mannschaft wird als Kapitän benannt. Der Kapitän ist der Ansprechpartner seiner Mannschaft, deshalb muss von ihm zusätzlich zu den Spielerdaten die Telefonnummer hinterlegt werden. 7
8 5.5 Die Anmeldegebühr Die Anmeldegebühren sind in der Gebührenordnung festgelegt. 5.6 Nachmeldungen Nachmeldungen sind nur in einem festgelegten Transferfenster erlaubt. Dieses wird vom Spielleiter für die aktuelle Runde festgelegt, liegt jedoch zwischen der Vor- und Rückrunde. Die Nachmeldegebühren sind in der Gebührenordnung festgelegt. 5.7 Mannschaftswechsel Ein Mannschaftswechsel ist nur im festgelegten Transferfenster, gleich wie bei den Nachmeldungen, möglich. Der Wechsel eines Spieler kann vom Ausschuss genehmigt werden, wollen mehrere Spieler wechseln entscheiden die Kapitäne. Ein schriftlicher Antrag ist hierfür erforderlich. Zudem muss der Kapitän der abgehenden Mannschaft diesem schriftlich zustimmen. Gebühren sind der Gebührenordnung zu entnehmen. 6. Der Ligabetrieb 6.1 Spielmodus Pro Partie werden 4 Doppel und 16 Einzel gespielt. Dabei dürfen maximal 8 Spieler eingesetzt werden. Ein Spielerwechsel ist erst nach allen Doppeln möglich. In laufenden Einzeln darf 2x ausgewechselt werden, jedoch nur zu Beginn eines Einzels. Ein ausgewechselter Spieler kann in dieser Partie nicht wieder eingewechselt werden. Spielmodus Doppel: 501 double out league best of 3 Spielmodus Einzel: 501 double out best of Spieltermin Spieltag ist Samstag. Die Spieltage sind sogenannte Blockspieltage. Die Termine und Paarungen werden zu Beginn der Ligarunde vom Spielleiter festgelegt. Beginn der Blockspieltage ist Uhr. Zu Beginn des Spieltages müssen alle spielenden Mannschaften vollständig anwesend sein. 6.3 Das Ligaspiel Die folgenden Punkte gelten als Richtlinie für den Spielverlauf Das Sportgerät Zehn Minuten vor einer Begegnung sind die Dartautomaten für die zwei Teams reserviert, welche die nächste Begegnung austragen. Die Spielpaarungen werden vor Ort ausgelost. Alle anderen Teams haben die Dartbahnen frei zu machen, bzw. können sich im Aufwärmbereich warmwerfen Der Spielberichtsbogen a.) Auf dem Spielberichtsbogen werden Datum, Spieltag und die Mannschaftsnamen eingetragen. 8
9 b.) Vor Spielbeginn stellt die zuerst ausgeloste Mannschaft ihre Spieler auf, die andere Mannschaft setzt dann dagegen. Es ist erlaubt vorerst nur die Doppelpaarrungen einzutragen um einen Spielerwechsel kurz vor den Einzelpartien noch zu bestimmen. Der Spielplan muss genau ausgefüllt werden. Bei Spielern muss die Spieler-Nr. + Name oder gemeldeter Spitzname eingetragen werden. c.) Die Spielergebnisse, d.h. die gespielten Sätze, werden in den entsprechenden Feldern eingetragen, z.b. 2:0, 1:2 etc. bei den Doppeln und 3:2, 3:0, 1:3 etc. bei. den Einzeln. d.) Bei einer Auswechslung müssen die noch offenen Spielfelder des ausgewechselten Spielers gestrichen werden und bei dem eingewechselten Spieler in dem dazugehörigen Feld wieder eingefügt werden. Die Spiele, die der ausgewechselte Spieler schon absolviert hat, müssen beim eingewechselten Spieler gestrichen werden. Siehe Musterbeispiel Hier werden Gast 1 und Gast 2 ausgewechselt und Gast 5 und Gast 6 eingewechselt e.) Besondere Leistungen werden in das dafür vorgesehenen Bereiche notiert. Diese dienen der Statistik. f.) Sind alle Spiele beendet, so wird das Gesamtergebnis ausgerechnet und in die dafür vorgesehenen Felder eingetragen. g.) Die siegreiche Mannschaft erhält 3 Punkte, die unterlegene 0 Punkte. Bei Spielgleichstand erhält jede Mannschaft 1 Punkt. h.) Beide Kapitäne (oder ein Vertreter) bestätigt mit seiner Unterschrift das Ergebnis Übermittlung Spielberichtsbogen Die Spielberichte müssen, von der Gewinnermannschaft, am folgenden Sonntag bis spätestens 18 Uhr dem Spielleiter übermittelt werden. Dies kann per persönlicher Abgabe, , SMS, WhatsApp etc. geschehen. Erfolgt eine verspätete Abgabe, werden hierfür Strafgelder ausgesetzt. Diese sind der Gebührenordnung zu entnehmen Verlust eines Spielscheins Bei Verlust des Spielberichtsbogens hat die Gewinnermannschaft das Spiel automatisch 0:3/ 0:20/ 0:56 verloren. 9
10 6.3.5 Einsatz von nicht Spielberechtigte Spieler / Falsche Spieler Sollte ein Spieler anstelle und / oder unter dem Namen eines spielberechtigten Spielers antreten, so gilt dieser als nicht spielberechtigt für die Mannschaft. Wird vor, während oder nach Beendigung des Spieles festgestellt, das für eine Mannschaft ein nicht spielberechtigter Spieler auf dem Spielberichtsbogen eingetragen wurde, so ist das Spiel abzubrechen und gilt für die betreffende Mannschaft als verloren. Der Spieler, der für das betreffende Team den Spielberichtsbogen unterzeichnet hat, sowie der eingesetzte Spieler unterliegen einer Sperre von 11 Spieltagen. Die Sperre verfällt nicht am Ende einer laufenden Saison Die Spiele Die Reihenfolge der Spiele ist auf dem Spielschein vermerkt. Vor jedem Spielbeginn wird ausgebullt Nichtantreten Tritt ein Team nicht an, so hat es das Spiel 0:3 / 0:20 / 0:56 verloren. Zudem wir ein Strafgeld erhoben. Tritt ein Team zum zweiten Mal nicht an, so hat es das Spiel 0:3 / 0:20 / 0:56 verloren. Zudem wir ein Strafgeld erhoben und das Team wird disqualifiziert. Die Höhe der Strafgelder sind der Gebührenordnung zu entnehmen. 6.4 Die Förderpreise Die Mannschaftwertung Die Förderpreise können der Gebührenordnung entnommen werden. 7. Kleiderordnung Für Ligaspiele des DDFB e.v. besteht eine Kleiderordnung. Diese schreibt folgende Bekleidung vor: - Schwarze Stoffhose (Die Vorstandschaft kann auf Antrag Sondergenehmigung erteilen (Gesundheitsbedingt o.ä.) - Dunkle gepflegte Schuhe (keine Turnschuhe, Stiefel, Slipper ) - Team-Darthemd, welches über den DDFB e.v. bezogen wurde Verstößt ein Spieler gegen die Kleiderordnung, ist er an diesem Tag nicht spielberechtigt. 8. Alkoholverbot Bei den Ligaspielen herrscht absolutes Alkoholverbot. Unter Umständen kann einem Spieler, bei Verstoß, bzw. Reklamation des gegnerischen Kapitäns, ein Alkoholtest durchgeführt werden. Grenzwert bei diesem sind 0,5 Promille. Verstößt ein Spieler gegen dieses, wird ihm eine mündliche Verwarnung ausgesprochen. Sollte diese erfolglos bleiben, wird ein Strafgeld erhoben und alle erspielten Punkte des Spieltages werden annulliert. Die Höhe des Strafgeldes kann der Gebührenordnung entnommen werden. 10
11 9. Rauchverbot Bei den Ligaspielen herrscht im Spielbereich absolutes Rauchverbot. In ausgewiesenen Raucherbereichen darf geraucht werden. 11
Ligaregeln 2013/2. Stand Oktober 2013
Ligaregeln 2013/2 Stand Oktober 2013 1.1. Klasseneinteilung C- Liga 301 Einfach aus B- Liga 301 Masters aus A- Liga 501 Doppel aus In allen Ligen werden 16 Einzel und 2 Doppel gespielt. 1.2. Spielerqualifikation
MehrOnline Ranglisten sind auf www.royaldartsclub.com zu finden
Liebe Dartsportler/innen! Das aktuellste Regulativ findet Ihr auf www.royaldartsclub.com Nochmals zu Erinnerung: Gesamtanzahl von High Finish & High Score müssen eingetragen werden! (zb: Werden 2 x 180
MehrSport- und Wettkampfordnung des SDA
Sport- und Wettkampfordnung des SDA Info: www.steeldart-allgäu.de Stand: (14.01.2017 ) gültig ab Saison 2016-2017 A. Allgemeines B. Ligaspielbetrieb C. Auf- und Abstiegsmodus der neuen Saison D. SDA-Cup
MehrÖsterreichische Dartsport Organisation (ÖDSO) Bundesliga Ligaregeln Stand 01.09.2013
Österreichische Dartsport Organisation (ÖDSO) Bundesliga Ligaregeln Stand 01.09.2013 1 Allgemeines 1.1 Mit der Anmeldung zur Bundesliga 2013/2014 unterstehen alle gemeldeten Spieler direkt der ÖDSO. Der
MehrOffene Wanderpokalserie Niedersachsen / Bremen. Da keiner von Uns ohne diese kann hier die grundlegenden Fakten & Regeln. Regeln
Da keiner von Uns ohne diese kann hier die grundlegenden Fakten & Regeln. Regeln - Die allgemeinen Regel zum Spielverlauf (Beginn, Ausbullen 3/5 Leg, Spielende) und Dartanlage (Maße etc.) sind den einschlägigen
MehrLiga-Reglement P.O.L Online League
Liga-Reglement P.O.L Online League Version: 03.04.2016 National: www.phoenixdarts.ch International : www.phoenixdart.com Herausgegeben von: VS PHOENIX DARTS Switzerland GmbH Zürcherstr. 13, CH-8956 Killwangen
MehrLiga - Regeln. Dart-Liga Mittlerer Neckarraum e.v.
Liga - Regeln Dart-Liga Mittlerer Neckarraum e.v. Stand: Juni 2015 1. ALLGEMEINE REGELN A.) Spielvariationen in den einzelnen Klassen: Bezirksoberklasse : 501 Double Out ohne Rundenbegrenzung Bezirksklasse
MehrSportordnung Dart-Bund Mittelbayern e.v. Amateurliga Stand: Deckblatt
Sportordnung Dart-Bund Mittelbayern e.v. Amateurliga Stand: 07.07.2016 Deckblatt DBM e.v. SPORTORDNUNG AMATEURE Seite 1 von 7 Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS 01 SPORTORDNUNG 02 1 Spielberechtigung,
MehrFreie Dart Liga Neckarodw/ Odenwald. Regelwerk
1 Freunde des Dartsport, Vorwort des Ligasekretärs Spaß und Freude am Spiel sollen die Grundlage unseres Sports sein. Unumgänglich sind jedoch gewisse Regeln, die einen reibungslosen Ablauf gewährleisten
MehrSpielordnung für die Frauen-Bundesliga. des. Deutschen Tischfußballbund e.v.
Spielordnung für die Frauen-Bundesliga des Deutschen Tischfußballbund e.v. Spielordnung für die Frauen-. Fassung vom 1. Oktober 2010 - Version 2/2010 Seite 1 von 6 ALLGEMEINES 3 SPIELJAHR UND SPIELTERMINE
MehrSatzung und Regeln der Dartliga-8 Darmstadt für die Saison 2014
Satzung und Regeln der Dartliga-8 Darmstadt für die Saison 2014 1. Allgemeines Die nachfolgende Satzung und die Regeln gelten für alle Belange der Dartliga-8 und wurden in Anlehnung an die Regeln und Richtlinien
MehrDeutscher Poker Sportbund e.v.
Deutscher Poker Sportbund e.v. DPSB HeadsUp Live Liga - Season VIII Regelwerk Allgemeines Alle Teams akzeptieren die Regeln und Bedingungen des Deutschen Poker Sportbund (DPSB). Der Spielbetrieb in der
MehrDeutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung Snooker
Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung Snooker 1.0 SNOOKER-BUNDESLIGA MANNSCHAFT 1.1 Termine 1.2 Sportlicher Ablauf 1.3 Teilnehmer 1.4 Mannschaftsstärke 1.5 Spielablauf und Wertung 1.6 Aufstellung
MehrSpiele & Spielvarianten im Dart-Sport
Spiele & Spielvarianten im Dart-Sport 301, 501, 701, 1001 (Standardspiel) Von 301, 501, 701 oder 1001 Punkte auf genau 0 Punkte herunter zu spielen. Die Mitspieler werfen immer abwechselnd drei Darts pro
MehrBABYLON Montagsseries Turnierregeln
BABYLON Montagsseries Turnierregeln 1. Beginn und Ende der Montagsseries Die Babylon-Montagsseries beginnt am ersten Montag im September und endet am letzten Montag im Juni des darauffolgenden Jahres mit
MehrBillard Landesverband Mittleres Rheinland Sport- und Turnierordnung Snooker
Billard Landesverband Mittleres Rheinland Sport- und Turnierordnung Snooker Stand: 08/2006 1.0 MANNSCHAFT - LIGA 1.1 Termine 1.2 Sportlicher Ablauf 1.3 Teilnehmer 1.4 Mannschaftsstärke 1.5 Spielablauf
MehrSpielordnung für die Junioren-Bundesliga. des. Deutschen Tischfußballbund e.v.
Spielordnung für die Junioren-Bundesliga des Deutschen Tischfußballbund e.v. Spielordnung für die Junioren- Fassung vom 4. Dezember 2015 - Version 1/2016 Seite 1 von 8 1 ALLGEMEINES 3 2 SPIELJAHR UND SPIELTERMINE
MehrSportprogramm Jugend des PBVM
Sportprogramm Jugend des PBVM Ausschreibung 2008/2009 Inhalt: Seite 2 Meldeschlüsse, Stichtage der Altersklassen, Mannschaftswettbewerbe Seite 3 Wettbewerbe Schüler und Junioren Seite 4 Wettbewerbe Pokal
MehrNiederösterreichische Mannschaftsmeisterschaft für Senioren 2015 Herren Flight
Niederösterreichische Mannschaftsmeisterschaft für Senioren 2015 Herren Flight 2. 4. Oktober 2015 Golfclub Haugschlag-Waldviertel 3874 Haugschlag 160 Tel: +43 2865 8441-0 E-Mail: golf@golfresort.at http://www.golfresort.at
MehrDurchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)
1 Allgemeines Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen gemäß 1 der LKO unter Beachtung von 6 Ziffer 2 dieser Durchführungsbestimmungen. 2 Leistungsklassen (LK) Die Leistungsklassen
MehrDSAB-Liga Regeln am Löwen Turnier Board
DSAB-Liga Regeln am Löwen Turnier Board (Stand August 2011) Gültig ab 2. Saison 2011 1. Allgemeine Regeln 1.1 Spielvarianten in den einzelnen Liga-Klassen 1.2 Spielerqualifikation 1.3 Teamkapitäne 1.4
MehrLigaregeln der Donau-Ries-Dart-Liga
Ligaregeln der Donau-Ries-Dart-Liga Stand 25.10.2015 Regeländerung/Nachtrag : Stand 01.09.2010 Relegationsspiele siehe Punkt 12 Zusatz bei Titelträgern siehe Punkt 3 Spielverlegungen siehe Punkt 11 Regeländerung/Nachtrag
MehrDAMEN DAMEN 30 DAMEN 40 DAMEN 50 DAMEN 55 HERREN HERREN 30 HERREN 40 HERREN 50 HERREN 55 HERREN 60 HERREN 65 HERREN 70
Bezirk Münsterland - im Westfälischen Tennis-Verband e.v. - Wegweiser Sommersaison 2015 DAMEN DAMEN 30 DAMEN 40 DAMEN 50 DAMEN 55 HERREN HERREN 30 HERREN 40 HERREN 50 HERREN 55 HERREN 60 HERREN 65 HERREN
MehrSatzung Remscheider Dart Liga
Satzung Remscheider Dart Liga (gütig ab Saison 2014/2015) 1.1 Name und Sitz Seite 2 1.2 Aufgaben der Remscheider Dart Liga Seite 2 1.3 Sporttechnische Voraussetzungen Seite 2 1.4 Spielgestaltung/Disziplinen
MehrWettbewerbsregeln Dart-Sport-Liga BGL e.v.
Wettbewerbsregeln Dart-Sport-Liga BGL e.v. Inhaltsverzeichnis: DARSTELLUNG DES SPORTSYSTEMS 1 ALLGEMEINES 1 / 2 SPORTORDNUNG DER DART-SPORT-LIGA-BGL 1. Anmeldung / Spielerqualifikation 3 2. Nachmeldungen
MehrRegel 16 Die Strafen. Regel 16 Die Strafen. Anlage 2. Stand: Regelwerk 2005 Stand: Regelwerk Verwarnung. Verwarnung
Regel 16 Die Strafen Regel 16 Die Strafen Anlage 2 Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung kann gegeben werden bei: Verwarnung 16:1 Eine Verwarnung ist die angemessene Strafe bei: a) Fouls und ähnlichen Regelwidrigkeiten
Mehr12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN
12 VERBOTENES SPIEL UND UNSPORTLICHES VERHALTEN 1. Bei einem Schiedsrichter-Ball innerhalb des Strafraums schlägt ein Verteidiger einen Gegner, bevor der Ball den Boden berührt hat. Wie müssen die Schiedsrichter
MehrSpielordnung. 1 Spielmodus & Wettkampf
Spielordnung Stand: 04.01.2017 1 Spielmodus & Wettkampf 1a) Spielmodus wird durch Beschluss der Mitgliederversammlung für jede Saison festgelegt. Der Spielbericht und Spielplan werden auf der Homepage
MehrDSAB-Liga-Regeln am Löwen Turnier Board
DSAB-Liga-Regeln am Löwen Turnier Board Deutscher Sportautomatenbund e.v. Spitalwiese 8a 55425 Waldalgesheim Telefon 0 6721/ 3 3787 Telefax 06721/ 3 3559 e-mail: dsabev@t-online.de http://www.dsab-vfs.de
MehrDölkky ist eine leichte Abwandlung des aus Finnland bekannten Spiels Mölkky.
Dölkky-Regeln: Inhalt. Allgemeines..... Saison..... Team..... Spieltag..... Spieluntergrund.... Spielaufbau.... Spielablauf und Punkte.... Eintragung in die Portal-Tabelle... 5. Kontakt.... Allgemeines
MehrDurchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)
1 Allgemeines Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -gültig ab 01.10.13, Stand 10.11.2013- Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller
Mehrüber den Kinder- und Jugendfußball
B e s t i m m u n g e n über den inder- und ugendfußball Der ÖFB verpflichtet seine Mitgliedsverbände, auf die Einhaltung der Spielfeldgrößen im inderfußball besonders zu achten. ene Vereine, welche sich
MehrRichtlinien und Spielregeln
Richtlinien und Spielregeln Vorwort (Stand 8. August 2015) Unsere Spielregeln sind kein Regelwerk. Sie stellen nur eine Abstimmung der unterschiedlichen Düsseldorfer "Kneipen-Regeln" dar. Grundlage ist
Mehr27. DLMM: 5 x Worldcup 6 x Eurocup Euro Preisgelder. Damen 1 x Worldcup x Eurocup Euro Preisgeld
27. DLMM: 5 x 6 x Eurocup 54 100 Euro Preisgelder Damen 1 x Eurocup 2017 5 400 Euro Preisgeld C-Liga 3 x Eurocup 2017 10 700 Euro Preisgeld B-Liga 1 x Eurocup 2017 10 100 Euro Preisgeld A-Liga 1 x Eurocup
MehrRegelwerk der Kölner Kickerliga
Regelwerk der Kölner Kickerliga Saison 2016 Version 1.0 Seite 1 Die Kölner Kickerliga (KKL) wurde 2010 gegründet und wächst seitdem stetig. Die Liga versteht sich als eine Amateurliga und ist offen für
MehrDeutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung - Besonderer Teil - Snooker
Deutsche Billard-Union e.v. Sport- und Turnierordnung - Besonderer Teil - Snooker Stand: 08/2011 Deutsche Billard-Union e.v. - Sport- und Turnierordnung Snooker - Stand 08/2011 Seite I I. SNOOKER-BUNDESLIGA
MehrDurchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB)
Durchführungsbestimmungen zur Leistungsklassenordnung (LKO) des Deutschen Tennis Bundes (DTB) -Stand: 03.09.2011-1 Allgemeines Das Leistungsklassensystem des DTB gilt für Spieler aller Altersklassen gemäß
MehrErklärung über die Bedienung des Online Datenzentrums.
July Seite 1 30.07.15 Erklärung über die Bedienung des Online Datenzentrums. Das Datenzentrum verfügt über mehrere Ebenen. 1.) Verwaltung der Stammdaten des Vereines 2.) Verwaltung aller Stammdaten Verein/SpielerInnen
MehrRegeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015
Regeln für Fußballspiele in der Halle für den NFV-Kreis Braunschweig Frauen und Juniorinnen Saison 2014 / 2015 Bei Hallenspielen gelten die aktuellen Fußballregeln des DFB /NfV /KreisBraunschweig mit Ausnahme
MehrFlunkyball Regeln Stand: 23.07.2014
Flunkyball Regeln Stand: 23.07.2014 1. Allgemeine Funktionsweise Zwei Teams stehen sich auf einem Feld gegenüber. Jeder Teilnehmer der spielenden Teams steht hinter einer gefüllten Bierflasche. Zwischen
MehrReglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: / JUKO N. Lüscher
REGLEMENT SPIELE JUGITAG KREIS LENZBURG AUSGABE: 07/2014 Reglement Spiele Jugitag Kreis Lenzburg 1/9 Ausgabe: 07.2014 / JUKO N. Lüscher Inhaltsverzeichnis Jägerball Seite 3 Linienball Seite 5 Minivolleyball
MehrSpielregeln F-Jugend (Jahrgang und jünger)
Spielregeln F-Jugend (Jahrgang 01.01.2005 und jünger) nur 2 x 3 gegen 3 Spielformen: Das ganze Spiel 2 x 3 gegen 3 2 x 20min. und 10min. Halbzeitpause Es wird mit der Ballgröße 0 gespielt Spielbericht
MehrVIRTUELLE DART RADIKAL LIGA
Österreichische VIRTUELLE DART RADIKAL LIGA Info-Folder Stand 06.2016 Die VIRTUELLE LIGA im Sommer 2016 findet heuer in Kooperation mit der Throw Darts Liga statt, um jedem Spieler so den maximalen Spielspaß
MehrRegulativ für die bei dem ÖCSV. lizenzierten Vereine und Spieler. Stand: September 2016
Regulativ für die bei dem ÖCSV lizenzierten Vereine und Spieler Stand: September 2016 ÖLC Österreichische Leistungsgemeinschaft für Compactsportarten ZVR: 068701444 ÖCSV Österreichischer Compact Sport
MehrAusbildung zum Volleyball-Schiedsrichter. Teil 1: Regeln Lösungen zu den Kontrollfragen der Lernunterlage
Ausbildung zum Volleyball-Schiedsrichter Diese Lernunterlage soll dem Betreuer im Verein dazu dienen, Jugendliche auf eine Ausbildung zum Jugend-Schiedsrichter vorzubereiten. Teil 1: Regeln Lösungen zu
MehrHandball-Region Mitte Niedersachsen e.v.
Spielkonzept D Jugend HVN Richtlinien für eine einheitliche Wettkampfstruktur im Kinder- und Jugendhandball 1. Spielform: Einzelspiele (Hin- und Rückrunde) ggf. mit Vorrunden, Play-Offs. Wettspiele in
MehrLigaspieler müssen Mitglied der Oberland-Liga sein. Anmeldungen über die Ligaleitung.
Oberland-Liga-Regeln 1. Allgemeine Regeln 1.1 Spielvarianten einzelnen Ligaklassen 1.2 Spielerqualifikation 1.3 Teamkapitäne 1.4 Sporttechnische Voraussetzungen 1.5 Liga-Termine 1.1 Spielvarianten in den
MehrProduktdaten: Artikel: Elektronisches Dartboard Artikelnummer: 710-72117
7. Team/ Eliminate : a) Dieser Knopf erstellt zwei Gruppen. Wählen Sie hiermit die Nummer beider Gruppen. b) Während des Spiels können Sie mit diesem Knopf die Würfe löschen, die das Dartboard verfehlt
MehrSehr geehrte Sportkameradinnen und Sportkameraden, Für einen reibungslosen und fairen Spielbetrieb ist der Kreisjugendausschuss stets bemüht.
Sehr geehrte Sportkameradinnen und Sportkameraden, Für einen reibungslosen und fairen Spielbetrieb ist der Kreisjugendausschuss stets bemüht. Um den Spielbetrieb reibungslos und fair zu gestalten hat der
MehrStatuten - Hallenliga Prater
Statuten - Hallenliga Prater Saison 2016 2017 4er Team Bewerb: Alle 4er Teams spielen je 50 Spiele Nach Eingang aller Nennungen erfolgt die Festlegung der Spielgruppen bei der Obmännerversammlung. Pro
MehrHalma Spielanleitung/Spielregeln. Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de
Halma Spielanleitung/Spielregeln Brettspielnetz.de Team Copyright 2016 Brettspielnetz.de Inhalt Halma Spielregeln...1 Spielziel...2 Spielbeginn...3 Ziehen von Steinen...4 Spielende...5 Strategie...6 Die
MehrTENNIS-BEZIRK 5 ESSEN / BOTTROP e.v. IM TENNISVERBAND NIEDERRHEIN e.v.
An alle Jugendwarte des TENNIS-BEZIRKS 5 ESSEN / BOTTROP E. V. Bezirksjugendwartin: Wiebke Hamel Vestische Straße 82 46117 Oberhausen Tel.: (01 63) 314 07 82 Jugend-Winterhallenrunde 2016 / 2017 Liebe
MehrDBSV WETTKAMPFORDNUNG
15 Bundesliga 2 15.1 Grundsätze 2 15.1.1 Geltungsbereich, Wettkampfregeln 2 15.1.2 Wettkampfart 2 15.1.3 Kleidung 2 15.1.4 Technische Kommission 2 15.2 Allgemeines Bundesliga 2 15.2.1 Bundesligamannschaften
MehrPfaffenhofener Landkreismeisterschaften 2008 für Tennis Teams um den 1. Holledauer Volksbank Cup
Pfaffenhofener Landkreismeisterschaften 2008 für Tennis Teams um den 1. Holledauer Volksbank Cup Anmeldungen für die Team Landkreismeisterschaften 2008 Vereine Herren Herren 30 Herren 40 Herren 50 Herren
MehrSchulung der Vereinsmitarbeiter in Theorie und Verwaltung. Modul 3: Spielbetrieb online Stand:
Schulung der Vereinsmitarbeiter in Theorie und Verwaltung Modul 3: Spielbetrieb online Stand: 16.02.2013 Erstellte Unterlagen mit Unterstützung von Florian Weissmann WWW.BFV.DE Inhalt 1. Anlegen eines
MehrBedienungsanleitung Omega Saturn BT Grundsätzliches zur Bedienung:
Bedienungsanleitung Omega Saturn 3400.628.BT Grundsätzliches zur Bedienung: Die Uhr muss immer am Strom angeschlossen sein (Kein Akkubetrieb) Der Gastname muss immer zuerst eingetragen und an die Uhr gesendet
MehrInfomappe. Elektronik Dart Sport Vereinigung Isar - Loisach e. V. Version 3.4 vom
Infomappe Version 3.4 vom 08.01.2017 Copyright Elektronik Dart Sport Vereinigung Isar-Loisach e.v. 1 Die EDSV e.v. 1.1 Was ist die EDSV e.v.? Die Elektronik Dart Sport Vereinigung Isar Loisach e.v. wurde
MehrTrogen KUBB Meisterschaften 2016
Trogen KUBB Meisterschaften 2016 12. bis 13. August Einführung Kubb, auch häufig Wikingerschach oder Wikingerspiel genannt, ist ein rundenbasierter Wurfsport, wobei sich zwei Mannschaften an den Stirnseiten
MehrSport- und Wettkampfordnung NWDV-E-Dart (SpoWO)
Sport- und Wettkampfordnung NWDV-E-Dart (SpoWO) Diese Fassung enthält abschließend die Änderungen und Ergänzungen der NWDV-E-Dart Ausschusssitzungen bis zum 21.01.2007 Teil 1 : Allgemeines Teil 2 : Ligaspielbetrieb
Mehr40 Fragen und Antworten. Seminar für das Bankpersonal
40 Fragen und Antworten Seminar für das Bankpersonal 1 FRAGE 1 Eine Mannschaft wurde von der Verbandstelle gesperrt. Ein anderer Verein möchte gegen die gesperrte Mannschaft ein Freundschaftsspiel austragen.
MehrDiese Regeln gelten für alle Series, Cups und Ligen, welche im Bereich World of Tanks durchgeführt werden.
1. Übersicht der Regelwerke Regelwerk für die 3on3 ESL Series 2. Allgemeine Regeln Diese Regeln gelten für alle Series, Cups und Ligen, welche im Bereich World of Tanks durchgeführt werden. 2.1. Spieler
MehrFußball-Landesverband Brandenburg e.v.
Fußball-Landesverband Brandenburg e.v. FLB-Geschäftsstelle Dresdener Str. 18 03050 Cottbus Tel. (0355) 43 10 220 Fax (0355) 43 10 230 Anleitung zum Ausfüllen des Spielberichts Online für Schiedsrichter
MehrMerkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb Dieses Merkblatt sollte jeder Schiedsrichter in seiner Sporttasche mitführen!
Merkblatt für Schiedsrichter zum Spielbetrieb 2015 Dieses Merkblatt sollte jeder Schiedsrichter in seiner Sporttasche mitführen! 1.) SPIELABSAGEN Bei frühzeitigen Spielabsagen durch Anruf vom Verein muss
MehrBeer Pong Regelwerk der Basisgruppe Physik. Version 1.0
1 Beer Pong Regelwerk der Basisgruppe Physik Version 1.0 2 Regelwerk Ausstattung Für das Beer Pong Spiel werden folgende Utensilien benötigt: o Biertisch o Becher (13x0.5L) o 2 Tischtennisbälle Teams Ein
MehrDurchführungsbestimmungen für Hallenpflichtspiele der Jugendausschüsse. im Bereich des Bremer FV für E- bis G-Juniorenmannschaften
Durchführungsbestimmungen für Hallenpflichtspiele der Jugendausschüsse im Bereich des Bremer FV für E- bis G-Juniorenmannschaften 1.Veranstalter Veranstalter ist der Kreisjugendausschuss Bremen-Nord. Diesem
MehrAnleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL
Anleitung zum Ausfüllen des Volleyball-Spielberichtsbogens I. VOR DEM SPIEL Der Schreiber muss überprüfen, ob alle für das Spiel benötigten Angaben in den dafür vorgesehenen Zeilen und Kästchen sorgfältig
MehrRegelwerk. der. Stand: 03-02-2005 Version: 3.9. www.ngl-europe.com
Regelwerk der Die in diesem Regelwerk festgehaltenen Verordnungen und Leitsätze sind für jeden Teilnehmer der Netzstatt Gaming League verbindlich. Mit der Anmeldung bestätigt jeder Teilnehmer, dass er
MehrWilly Schniewind-Mannschaftspreis 2016 Meldeschluss:
Willy Schniewind-Mannschaftspreis 2016 Meldeschluss: 22.10.2015 A) Allgemeine Bestimmungen Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt sind mit je einer Mannschaft alle Golfanlagen (im weiteren Clubs genannt),
MehrRegelwerk Neuhauser Mini-EM
Regelwerk Neuhauser Mini-EM Die Neuhauser Mini-EM wird grundsätzlich nach den geltenden Regeln des BFV, des DFB und der UEFA ausgespielt. Auf einige Punkte soll im Folgenden näher eingegangen werden. Die
MehrLfV Rheinland-Pfalz e.v. Kegeln Sektion Schere Durchführungsbestimmungen für die Ligenspiele in den Regionen
LfV Rheinland-Pfalz e.v. Kegeln Sektion Schere Durchführungsbestimmungen für die Ligenspiele in den Regionen Stand: Juni 2016 Änderung gegenüber 2015 I n h a l t s v e r z e i c h n i s 1. ALLGEMEINES...3
MehrLiga-Ordnung Stand: 25.05.2015
Liga-Ordnung Stand: 25.05.2015 DDSV Liga Ordnung Inhalt 1.1 GRUNDSÄTZLICHES... 4 1.1.1 Allgemeinen E-Dart Regeln... 4 1.1.2 Strittige Punkte... 4 1.1.3 Mobiltelefone... 4 1.1.4 DDSV Card... 4 1.1.5 Geldspiele
MehrTFV BESTIMMUNGEN ÜBER DEN KINDER- UND JUGENDFUSSBALL U13 2014/15
TFV BESTIMMUNGEN ÜBER DEN KINDER- UND JUGENDFUSSBALL U13 2014/15 Der ÖFB verpflichtet seine Mitgliedsverbände, auf die Einhaltung der Spielfeldgrößen im Kinderfußball besonders zu achten. Jene Vereine,
MehrVFC-Ligareglement August 2016 / S2 Seite 1 LIGA-REGLEMENT. Herausgeber ist der VFC - Verband zur Förderung von Compactsportarten
VFC-Ligareglement August 2016 / S2 Seite 1 LIGA-REGLEMENT im Electronic Dart Herausgeber ist der VFC - Verband zur Förderung von Compactsportarten Nachdrucke nur mit der Genehmigung des VFC. Dies gilt
MehrAllgemeine Hinweise - Spielberichte
Allgemeine Hinweise - Spielberichte Zu jedem Spiel muss ein Spielbericht ausgefüllt werden. Der Spielbericht ist eine Urkunde Jeder Spielbericht muss vollständiges und korrektes ausgefüllt werden. Spielnummer,
MehrTURNIER Reglement 2008
TURNIER Reglement 2008 Bewilligung Das Turnier wurde im Oktober 2008 vom Fußballverband Nordwestschweiz SFV bewilligt. Organisation Organisator ist die Juniorenabteilung des SV Muttenz. Spielfeld Gespielt
MehrSPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM
SPIELBESCHREIBUNGEN DART RADIKAL SYSTEM X01: 301, 501, 701 oder 901 Rundenbegrenzungen: 301 (15); 501 (20); 701 (25); 901 (30) In diesem Spiel beginnen alle Spieler mit 301, 501, 701 oder 901 Punkten.
MehrC.04. FIDE Schweizer System Regeln
C.04. FIDE Schweizer System Regeln C.04.1. Schweizer System auf Basis der Wertungszahlen Angenommen durch die Generalversammlungen 1992, 1997 1998 und 2001, geändert durch das Executive Board 2009. A.
MehrBUNDESLIGA - SAISON 2008/2009
Durchführungsbestimmungen Bundesligasaison 2008/2009 Seite 1 Stellvertretender DBU-Bundessportwart Harald Kretschmer Im Wiesengrund 30 Kiefernstr. 14 12529 Schönefeld 65933 Frankfurt Tel.: 0172-3000549
MehrÄnderungen der Turnierordnung des Hamburger Schachverbandes e.v. genehmigt durch den Vorstand am 17.09.2014
Änderungen der Turnierordnung des Hamburger Schachverbandes e.v. genehmigt durch den Vorstand am 17.09.2014 Alt: 19 Spieltermine, Spielbeginn und Spielort Die Wettkämpfe der Landesliga werden Sonntags
Mehr1.1 Zweck dieser Spielordnung ist es, einheitliche Regelungen für den Spielbetrieb in der 1. und 2. Bundesliga zu schaffen.
Spielordnung 1 Zweck der Spielordnung 1.1 Zweck dieser Spielordnung ist es, einheitliche Regelungen für den Spielbetrieb in der 1. und 2. Bundesliga zu schaffen. 2 Geltungsbereich 2.1 Diese Spielordnung
MehrVerbindliche Spielregel der Poolbillardrunde für Stadt und Landkreis Pirmasens/Rodalben Spieljahr 2016/2017
Verbindliche Spielregel der Poolbillardrunde für Stadt und Landkreis Pirmasens/Rodalben Spieljahr 2016/2017 1) Anstoßzeit ist um 17.30 Uhr. Wenn eine Mannschaft 15 Minuten nach der offiziellen Startzeit
MehrCheckliste für Mannschaftsführer/innen
1 Tennis Bezirk 4 (Bergisch Land) März 2014 Checkliste für Mannschaftsführer/innen Maßgebend für die Abwicklung der Mannschaftswettbewerbe sind die jeweils gültige Wettspielordnung (WO) des Tennis-Verbandes
MehrRICHTLINIEN und SPIELREGELN für den KLEINFELDFUSSBALL ab der Saison 2014/15
RICHTLINIEN und SPIELREGELN für den KLEINFELDFUSSBALL ab der Saison 2014/15 Spalte für Anmerkungen Die Turnierrichtlinien sind den teilnehmenden Mannschaften mitzuteilen. 1 GRUNDSÄTZLICHE BESTIMMUNGEN
MehrSpiel- und Platzordnung. der TG Thedinghausen
Spiel- und Platzordnung der TG Thedinghausen Stand: Januar 2014 1. Spielbetrieb 1.1. Spielberechtigt ist jedes aktive Mitglied der TGT. 1.2. Jedes aktive Mitglied erhält ein Namensschild. Durch Einhängen
MehrSportwinner Spielberichtsprogramm
Sportwinner Spielberichtsprogramm Anleitung zum Arbeiten mit dem Sportwinner-Spielberichtsprogramm Inhaltsverzeichnis: Download Software Seite 2 Lizenzerwerb und Freischaltung Software Seite 2 3 Update
MehrAußenseitenlinien: Begrenzen das Spielfeld auf beiden Längsseiten. Normales Spielfeld: 68 m-70 m breit, ca. 105 m lang
Vom "Schlachtball" zum "Fußball" In den Anfängen des Fußballsports gab es kaum einheitliche Regeln. Zunächst war der Fußball ja zur Ertüchtigung der Soldaten gedacht. Dementsprechend ging es recht brutal
MehrAnlage 1 zur Verbandsspielordnung (VSpO) Pokalspielordnung (PSO)
Anlage 1 zur Verbandsspielordnung (VSpO) Pokalspielordnung (PSO) Inhaltsverzeichnis 1 Ziel des Pokalwettbewerbs (Einleitung)... 2 2 Teilnahme von Mannschaften... 2 3 Eingliederung von Mannschaften in den
MehrBambini - Wettbewerb HTV Mannschafts-Mehrkampf der Jugend U8 und U9
Bambini - Wettbewerb HTV Mannschafts-Mehrkampf der Jugend U8 und U9 Bambini -- Wettbewerb des HTV Mannschafts-Mehrkampf der Jugend U8 und U9 1. Ausschreibung Wettbewerb : Kleinfeldtennis ( U8 ), midsize
MehrOffene Tennis-Stadtmeisterschaften der Stadt Troisdorf mit LK-Wertung. vom bis auf der Platzanlage des: TCT Haus Rott e.v.
Offene Tennis-Stadtmeisterschaften der Stadt Troisdorf mit LK-Wertung vom 26.08. bis 11.09.2016 auf der Platzanlage des: TCT Haus Rott e.v. Meldeschluss: 23. August 2016 Ausrichter: TCT Haus Rott e.v.,
MehrJtfO Logo. Allgemeine Bestimmungen:
JtfO Logo Jugend trainiert für Olympia Landesentscheid Fußball Hamburger Schulmeisterschaften auf Großfeld und Kleinfeld Hallenmeisterschaften (Futsal) Uwe-Seeler-Pokal (Futsal) Allgemeine Bestimmungen:
MehrDie Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes
Folie 1 Die Voraussetzungen für die Ausführung eines Strafstoßes 1. Alle Spieler - außer Torwart und Schütze - müssen innerhalb des Spielfeldes, außerhalb des Strafraumes, 9,15 Meter vom Ball entfernt
MehrINTERNATIONAL DART FEDERATION // EUROPEAN DART UNION. 1. Internationale Turnierregeln
INTERNATIONAL DART FEDERATION // EUROPEAN DART UNION 1.1 ALLGEMEINE SPIELREGELN: 1.1.1 Definition der Abwurflinie: 1. Internationale Turnierregeln Die Spieler stehen an der Abwurflinie, die sich 2,44 m
MehrSpielordnung für die BSG-Liga der Fachvereinigung Golf e.v.
Die Fachvereinigung Golf e.v. (FVG) schreibt für ihre Mitglieder einen jährlichen Liga- Wettbewerb aus. Die Mitglieder können in Abhängigkeit der zur Verfügung stehenden Plätze eine oder mehrere Mannschaften
MehrSpielregeln 2013/2014 (Kurzfassung)
Futsal Spielregeln 2013/2014 (Kurzfassung) [ 1. ] Die Spielleiter und Zeitnehmer Regel 5 = Schiedsrichter SR1 ist der Hauptschiedsrichter, Rechte und Pflichten wie im Feld Übernimmt auch die Aufgabe des
MehrDEUTSCHE BILLARD-UNION
DEUTSCHE BILLARD-UNION Sportwart Snooker DBU Thomas Hein Gerhardstr. 36 47137 Duisburg.. Anlagen: Ihr Zeichen, Ihre Nachricht vom Unser Zeichen, unsere Nachricht vom Datum 2016-xxx 01.07.2016 GRAND PRIX
MehrTreten. direkter Freistoß bzw. Strafstoß
Folie 1 Vergehen gegen Gegenspieler mit fahrlässigem, rücksichtslosem und brutalem Körpereinsatz Bei diesen Vergehen (rot) ist bereits der Versuch strafbar: Treten Schlagen Beinstellen Anspringen Rempeln
MehrÖPV Liga-Richtlinie (Diskussionsgrundlage) Stand Oktober 2014
Die ÖPV- Regionalliga wird getragen vom Geist des Fairplay und Respekts. www.boule.at Die Idee dahinter! Die ÖPV- Liga möchte den Breitensport BOULE und den Leistungssport PETANQUE unter einen Hut bringen.
MehrSPIELREGELN FÜR FUSSBALLSPIELE AUF VERKLEINERTEN FELDERN E & F JUNIOREN E & F JUNIORINNEN
SPIELREGELN FÜR FUSSBALLSPIELE AUF VERKLEINERTEN FELDERN E & F JUNIOREN E & F JUNIORINNEN WWW.LFVM-V.DE 25 SPIELREGELN VERKLEINERTE FELDER Die Fußballspiele auf verkleinerten Feldern werden unter Beachtung
MehrLeitfaden zum DFBnet- Online-Spielbericht. SRG Sigmaringen. Leitfaden DFBnet-Online-Spielbericht. SRG Sigmaringen
Leitfaden zum DFBnet- Online-Spielbericht 1 Inhaltsverzeichnis 2 Allgemeiner Teil... 3 2.1 Öffnen des gewünschten Spieles ggf. Aufruf des Spiels zur Passkontrolle vor Spielbeginn... 3 2.2 Eingabe allgemeiner
Mehr