Simon Barner Michael Geisinger Technische Universität München
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- Beate Burgstaller
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1 Simon Barner Michael Geisinger Technische Universität München
2 Inhalte des Workshops 1. Entwicklungsprozess mit EasyKit 2. Hardware Überblick über EasyKit Starter Aufbau von Prototypen 3. Software Bedienung der Software EasyLab Überblick über die Funktionsblockbibliothek Modellierung eines Beispielprogramms 2
3 Entwicklungsprozess mit EasyKit 1. Aufstecken der benötigten Match-X- Module auf das Basisboard 2. Modellierung der Firmware mit EasyLab 3. Programmierung und Fehlersuche ( Debugging ) 4. Anpassen der Hardware und/oder Firmware 3
4 Inhalte des Workshops 1. Entwicklungsprozess mit EasyKit 2. Hardware Überblick über EasyKit Starter Aufbau von Prototypen 3. Software Bedienung der Software EasyLab Überblick über die Funktionsblockbibliothek Modellierung eines Beispielprogramms 4
5 Überblick über EasyKit Starter freier Sockel Sockel mit Match-X-Modul USB-Anschluss (Kommunikation, Stromversorgung) Anschlüsse für Sensorik/Aktorik Taster und LEDs (Interaktion, Visualisierung) 5
6 Inhalte des Workshops 1. Entwicklungsprozess mit EasyKit 2. Hardware Überblick über EasyKit Starter Aufbau von Prototypen 3. Software Bedienung der Software EasyLab Überblick über die Funktionsblockbibliothek Modellierung eines Beispielprogramms 6
7 Aufbau von Prototypen Match-X-Module Aufeinanderstecken von unterschiedlichen Modulen Jedes Modul aktiviert bestimmte Klemmen auf dem Basisboard Anschluss von Sensorik und Aktorik and die Klemmen 7
8 Inhalte des Workshops 1. Entwicklungsprozess mit EasyKit 2. Hardware Überblick über EasyKit Starter Aufbau von Prototypen 3. Software Bedienung der Software EasyLab Überblick über die Funktionsblockbibliothek Modellierung eines Beispielprogramms 8
9 Was ist EasyLab? Modellgetriebenes Programmierwerkzeug für eingebettete Systeme mit Fokus Steuerungs- und Regelungstechnik 9
10 Bedienung der Software EasyLab (Unter-) Programmauswahl Funktionsblockbibliothek Arbeitsfläche 10
11 Hinzufügen von Funktionsblöcken 11
12 Verbinden von Funktionsblöcken
13 Änderung des Hauptprogramms Verfügbare Operationen 13
14 Einfügen von globalen Variablen 14
15 Verwenden von globalen Variablen Verwendung als Funktionsblock Verwendung in Übergangsbedingungen 15
16 Inhalte des Workshops 1. Entwicklungsprozess mit EasyKit 2. Hardware Überblick über EasyKit Starter Aufbau von Prototypen 3. Software Bedienung der Software EasyLab Überblick über die Funktionsblockbibliothek Modellierung eines Beispielprogramms 16
17 Überblick über die Funktionsblockbibliothek Mathematik Regelungstechnik Signalverarbeitung Signalquellen 17
18 Inhalte des Workshops 1. Entwicklungsprozess mit EasyKit 2. Hardware Überblick über EasyKit Starter Aufbau von Prototypen 3. Software Bedienung der Software EasyLab Überblick über die Funktionsblockbibliothek Modellierung eines Beispielprogramms 18
19 Modellierung eines Beispielprogramms Aufgabenstellung: Ansteuerung der drei LEDs und der drei Taster Die LED neben dem jeweiligen Taster soll leuchten, sobald der Taster gedrückt wird Wird der Taster losgelassen, soll die LED wieder erlöschen 19
20 Schritt 1: Match-X-Module auswählen Taster und LEDs arbeiten unabhängig von Match-X-Modulen Für diese Anwendung keine Match-X-Module benötigt Sockel bleiben leer 20
21 Schritt 2: Entwicklung der Firmware Wir benötigen Funktionsblöcke zur Ansteuerung der LEDs und Taster 21
22 Schritt 3: Simulation 22
23 Schritt 4: Übertragung auf Zielsystem, Fehlersuche 23
24 Weiterer Ablauf des Workshops Sie bearbeiten im Folgenden drei Aufgaben: 1. LED und Taster 2. Beleuchtungssteuerung 3. Drehzahlregelung Bei Fragen wenden Sie sich bitte jederzeit an einen Betreuer. Viel Spaß! 24
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