Ein.Blick APS. Programm 2015/2016 Fort-/Weiterbildung. ph-linz.at

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Ein.Blick APS. Programm 2015/2016 Fort-/Weiterbildung. ph-linz.at"

Transkript

1 Ein.Blick Programm 2015/2016 Fort-/Weiterbildung ph-linz.at APS

2 WIR FÜR SIE Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz A BSeminarraum BS03 C DInstitut für Fortund Weiterbildung Seminarraum DS01 Rektorat Mag. Franz Keplinger, Rektor Mag. Berta Leeb, Vizerektorin Dr. Alfred Klampfer, Vizerektor Institut für Fort- und Weiterbildung Salesianumweg 5b, 4020 Linz Institutsleiterin Mag. Elisabeth Steininger Bereichsleiter/innen Christa Forstner, MBA MSc Elementarpädagogik Dr. Thomas Schlager-Weidinger Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bildung Haupteingang E PVS Das Institut für Fort- und Weiterbildung befindet sich im Gebäude D, ebenso der Seminarraum DS01. Unseren Seminarraum BS03 finden Sie im Gebäude B. Gebäude A Gebäude C Gebäude E Hauptgebäude Hochschule Rektorat Adalbert Stifter Praxishauptschule NMS Adalbert Stifter Praxisvolksschule Kapuzinerstraße 51 Gebäude B Gebäude D Institut für Medienpädagogik, IKT und E-Learning Institut für Fort- und Weiterbildung Z.I.M.T. Im Bereich der Pädagogischen Hochschule steht eine begrenzte Anzahl von kostenpflichtigen Parkplätzen zur Verfügung. Ermäßigte Tickets sind an der Portierloge beim Haupteingang erhältlich. Sekretariat Tel. 0732/ Fax 0732/ DW 1190 Maria Grasböck DW 4660 Daniela Höll DW 1181 Elisabeth Haudum DW 1180 Tobias Wolfinger DW 1185 Masterstudien, Hochschullehrgänge, Lehrgänge Anita Ganser DW 4656 Mag. Alexandra Fadanelli DW 4654 Web: fwb.ph-linz.at fwb@ph-linz.at Mag. Gerhard Prieler Ganzheitliche und globale Bildung Mag. Maria Trenda Theologische, religionspädagogische und spirituelle Bildung Dr. Claudia Pass Zentrum für Weiterbildung Redaktion Ein.Blick Mag. Peter Glatz Impressum Medieninhaber: Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz, Salesianumweg 3, 4020 Linz, vertreten durch Rektor Mag. Franz Keplinger Hersteller: Grasl Druck, Bad Vöslau Verlagsort: Linz Herstellungsort: Bad Vöslau Fotos: W. Kuschnigg, A. Röbl, L. Schlager Layout & Design: T. Anzinger, P. Brozek 2 APS

3 editorial WIR FÜR SIE Fortbildungsprogramm inhalt Theologische, religionspädagogische und spirituelle Bildung Seite Ganzheitliche und globale Bildung Seite Fachwissenschaftliche und fachdidaktische Bildung Seite Spezielle Zielgruppen: Junglehrerinnen, Junglehrer Schulleiterinnen, Schulleiter Katholische Privatschule Seite Bildungstreff fwb.ph-linz.at 3 APS

4 editorial Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen! Auf die Frage was eine erfolgreiche Lehrperson ausmache, nennt der Schweizer Pädagoge Roland Reichenbach in einem Interview* folgende Punkte: Die Lehrperson bringt sich als Person ein und hält das, was sie lehrt, für wichtig. Sie will, dass die Schüler/innen diesen Gegenstand lernen und hilft, dass sie ihn auch lernen können. Wenn Schüler/innen diese Haltung spüren, dann sind sie laut Reichenbach zu beneiden. Im Institut für Fort- und Weiterbildung an der PH Linz sind wir davon überzeugt, dass viele Kolleginnen und Kollegen diese Haltung leben. Wir wissen auch, dass dies sehr herausfordernd ist und möchten Sie mit unseren vielfältigen Fort- und Weiterbildungsangeboten in ihrer täglichen Praxis unterstützen. *DerStandard, Wir freuen uns auf Sie und wünschen Ihnen viel Erfolg im Schuljahr 2015/16. Mag. Franz Keplinger Mag. Berta Leeb Dr. Alfred Klampfer Mag. Elisabeth Steininger *Der Standard, APS

5 WIR FÜR SIE Anmeldung ANMELDEZeitraum: 22. JUNI bis 21. September bis 31. Mai für Veranstaltungen vor dem 26. Oktober 2015 Durchführung Wenn Sie auf der Startseite unserer Homepage im linken Menü auf Fortund Weiterbildung klicken, erhalten Sie in der grün hinterlegen Spalte Fortbildung die Links zum aktuellen Programm für das Schuljahr 2015/16. Nach Wahl des gewünschten Programmbereichs erhalten Sie folgende Auswahlbereiche: Elementarpädagogik Fachdidaktik/-wissenschaft Religionspädagogik Ganzheitlich globale Bildung Medienpädagogik, IKT und E-Learning Spezielle Zielgruppen Beratungszentrum Nach Auswahl eines gewünschten Seminars klicken Sie auf den Button PHO-Anmeldung? und führen die Anmeldung durch. Wählen Sie dabei das entsprechende Dienstauftragsverfahren sowie Ihre Dienststelle! Eine Anmeldebestätigung erhalten Sie in PH-Online unter Ihrer Visitenkarte mit Klick auf Meine Anmeldungen. Eine übersichtlichen Listendruck Ihrer Veranstaltungen finden Sie ebenfalls dort unter Ort/Zeit. Müssen Sie sich von einer LV innerhalb der An- und Abmeldefrist abmelden, so ist dies durch Klicken des grünen T möglich; analog zur Anmeldung erscheint der Button zur Abmeldung. Dies ist insofern notwendig, da für das Zustandekommen von Seminaren bestimmte Gruppengrößen erforderlich sind. Einfache Anmeldung über unsere Homepage fwb.ph-linz.at. Sie können dort alle Kurse bequem recherchieren und für die Anmeldung einfach in PH-Online wechseln. Bitte bedenken Sie, dass Sie dafür in PH-Online registriert (= erstangemeldet) sein müssen. Für die Anmeldung zu einzelnen Seminaren ist Ihr Login in PH-Online mit Benutzername und Passwort nötig. Haben Sie vor, sich bei mehreren Seminaren anzumelden, so lassen Sie das PH-Online-Fenster geöffnet Sie ersparen sich dadurch einen neuerlichen Login. Fixplatzbestätigung Während der Anmeldezeit werden nur Plätze auf der Warteliste vergeben. Nach dem Dienstauftragsverfahren (DAV), in welchem die unterschiedlichen behördlichen Instanzen die Seminarteilnahmen genehmigen, erhalten Sie im positiven Fall eine Fixplatzbestätigung per . Verwaltungsbeiträge Als Private Pädagogische Hochschule sind wir zur Deckung des Sachaufwandes auf die Erwirtschaftung von Eigenmitteln angewiesen. Die anfallenden Verwaltungsbeiträge werden im Programmheft und in PH-Online extra ausgewiesen. Beachten Sie, dass der Verwaltungsbeitrag nicht über die Reiserechnung geltend gemacht werden kann. Seminarbeiträge Die mit * gekennzeichneten Veranstaltungen werden im Rahmen der Teilrechtsfähigkeit durchgeführt. Es kann keine Reiserechnung gelegt werden. Reiserechnungen Bei mehrtägigen Seminaren in Bildungshäusern wird mit einem Pauschalpreis abgerechnet, der üblicherweise Vollpension, Übernachtung in einem Zweibettzimmer und die Seminarraumbenützungsgebühr beinhaltet. Falls Sie nicht übernachten, verrechnen Bildungshäuser eventuell eine Seminarraumbenützungsgebühr (zw. 7 und 8 pro Person und Tag). Bitte bezahlen Sie diese vor Ort gemeinsam mit Ihrer sonstigen Konsumation! Bitte beachten Sie, dass die Verwaltungsbeiträge, der Zuschlag für das Einzelzimmer bzw. eine etwaige Seminarraumbe nützungsgebühr nicht über die Reiserechnung geltend gemacht werden können. Genehmigung Das vorliegende Programm wurde vom LSR f. OÖ zustimmend zur Kenntnis genommen, Dienstreiseauftrag wurde erteilt. Hinweise Bisweilen kommt es zu Problemen beim Versenden bzw. Empfangen von s an/von GMX-Adressen. Bitte kontrollieren Sie auch Ihren SPAM-Ordner oder verwenden Sie (wenn vorhanden) andere Mailadressen! Bitte halten Sie in PH-Online die persönlichen Daten Ihrer Visitenkarte aktuell! Junglehrer/innen Veranstaltungen, die auch für die Spezielle Zielgruppe der Junglehrer/ innen empfohlen sind, sind mit dem Junglehrerlogo gekenn - zeichnet. Institut für Fort- und Weiterbildung Salesianumweg 5b, 4020 Linz Tel. 0732/ DW 1180 oder DW 1181 oder DW 4660 Fax 0732/ DW 1190 Web: fwb.ph-linz.at fwb@ph-linz.at Institutsleiterin Mag. Elisabeth Steininger Sekretariat Fortbildung Elisabeth Haudum DW 1180 fwb@ph-linz.at Daniela Höll DW 1181 fwb@ph-linz.at Maria Grasböck DW 4660 fwb@ph-linz.at Tobias Wolfinger DW 1185 fwb@ph-linz.at Sekretariat Weiterbildung Anita Ganser DW 4656 weiterbildung@ph-linz.at Mag. Alexandra Fadanelli DW 4654 weiterbildung@ph-linz.at 5 APS

6 Z.I.M.T. In unserer globalisierten und von Mobilität geprägten Gesellschaft finden Lernen und Lehren in einem Umfeld statt, das u.a. durch sprachliche, kulturelle, soziale und religiöse Diversität gekennzeichnet ist. Diese Vielfalt stellt sowohl einen großen Schatz, als auch eine große Herausforderung dar. Z.I.M.T. nimmt sich der Querschnittsthematiken Diversität und Chancengerechtigkeit an und will Pädagoginnen und Pädagogen in diesen Feldern sensibilisieren, professionalisieren und unterstützen. So wurde im Bereich des Interreligiösen Lernens u.a. ein umfangreiches Programm zu Deradikalisierung im Kontext von Islamismus, Salafismus und Dschihadismus konzipiert. Das Angebot enthält Workshops für Klassen, SCHILF/ SCHÜLF für Lehrerkräfte, Vortragsthemen für Elternabende und eine spezielle Beratung für akute Fälle. Genauere Informationen sowie praktische Unterrichtsmaterialien zu diesem Thema finden Sie auf der Z.I.M.T.-Website. Z.I.M.T.iges aus dem Fortbildungsprogramm. Auf unserer Website finden Sie noch weitere Veranstaltungen. Von links Mag. Ewald Cerwenka, Mag. Elisabeth Walcherberger, Dr. Renate Hofer, Dr. Thomas Schlager-Weidinger, Dr. Elena Stadnik-Holzer, Dr. Danièle Hollick, Susanne Zehetner, Dipl.-Päd., nicht am Bild: Moussa Al-Hassan-Diaw, Dipl.-Päd. M.A. FFD15WL001 FGG15WP004 FFD15WL031 FGG15WP037 IMST-Fachdidaktiktag 2015: Bildungsgerechtigkeit - Umgang mit Diversität, Bildungszugang, Sprache Jung sein im Nahen Osten. Zwischen Krieg, politischem Aufbruch und Religion schule.macht.unterschiede. (Re)Produktion von Differenzen in und durch Bildungsinstitutionen Fundamentalismus und Terrorismus. Die politische Bedeutung des religiösen Fundamentalismus FRP16SA022 FGG16SP068 FRP16SA024 FRP16FA904 Welchen Islam braucht Europa? Welches Europa braucht der Islam? Herausforderungen an den Islam und an Europa Tschetschenische Kinder: Was sie prägt, was sie bewegt. Bausteine zu besserem Verstehen einer fremden Gruppe Glauben wir alle an denselben Gott? Religionstheologische Klärungen Interreligiöser Spaziergang. Zu Gast bei Religionsgemeinschaften in Linz Leitung Dr. Renate Hofer Dr. Thomas Schlager-Weidinger Kontakt Private Pädagogische Hochschule der Diözese Linz Salesianumweg 5b, 4020 Linz, Austria Tel.: +43 (0) 732/ DW 4747; zimt@ph-linz.at Web: 6 APS

7 SCHILF/SCHÜLF Schulentwicklung Schulinterne und Schulübergreifende Fortbildung Treffsicher auf Ihre Bedürfnisse abgestimmt Gerne entwickeln wir gemeinsam mit Ihnen ein für Ihre Schule speziell zugeschnittenes SCHILF/SCHÜLF-Angebot. Wir unterstützen und begleiten Sie bei der Konzeption, Organisation und Durchführung Ihrer Veranstaltung. Folgende Formate haben sich bewährt: Einzelveranstaltungen Thema nach Ihrer Wahl und/oder aus dem Programm Ein.Blick SCHILF/SCHÜLF-Reihen Mehrere vernetzte Themen nach Ihrer Wahl und/oder aus dem Programm Ein.Blick Beispiele für SCHILF/SCHÜLF-Themen Betreuung von Flüchtlingskindern Wie Teams laufen lernen Kollegiale Unterrichtsreflexion Feedback geben und nehmen Unterricht in heterogenen Klassen Förderliche Leistungsfeststellung wie kann das gehen? Konflikt gehört gelöst Selbstbestimmtes und forschendes Lernen Gehirngerechtes Lernen Anfallende Kosten teilen wir Ihnen auf Anfrage mit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit. Schulentwicklungsbegleitung auf Anfrage Schule ist in Bewegung und verändert sich. Die externe Begleitung von Entwicklungsprozessen ist eine wertvolle Unterstützung im Rahmen einer gelingenden Schulentwicklung. Ziel ist es, Sie bei Ihrer Personal-, Team- und Organisationsentwicklung professionell zu unterstützen und damit zu einer guten Zukunftsentwicklung Ihres Schulstandortes beizutragen. In einem ausführlichen Erstgespräch werden die Anliegen Ihrer Schule besprochen. Gemeinsam wird ein maßgeschneidertes Konzept für Ihren Schulstandort entwickelt und mit professioneller externer Begleitung umgesetzt. Anfallende Kosten teilen wir Ihnen auf Anfrage mit. Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen. Ihre Ansprechpartner/innen am Institut für Fort- und Weiterbildung: Bitte wenden Sie sich an den SCHILF/SCHÜLF-Koordinator! Mag. Elisabeth Steininger: Mag. Karin Rieß: Tel DW 1180 oder DW 1181 Thomas Baumgartner, Dipl. Päd DW 4661 oder DW 1180 am Beratungszentrum: Dr. Christoph Freudenthaler oder Agnes Buttinger: Tel DW APS

8 Medienpädagogik, IKT und E-LEarning Medienpädagogik, IKT und E-Learning Kundenservice VITAbene Newsletter Website Onlineportal mylkuf VITAfit-Seminare Wie neue Medien in der Schule eingesetzt werden können, wo digitale Materialien für die Schule zu finden sind oder gar, ob Tablet-PCs in der Schullandlandschaft die Schultasche ersetzen werden? Wenn Sie an diesen Fragen Interesse haben, dann beachten Sie bitte auch unsere Beilage Digitale Medien in der Schule Institut für Medienpädagogik, IKT und E-Learning Salesianumweg 3, 4020 Linz Tel. 0732/ DW 4702 Web: elearn.ph-linz.at Institutsleitung Dr. Petra Traxler, MSc, Institutsleiterin Michael Atzwanger, MSc, Stv. Institutsleiter Sekretariat Ingrid Ebner, BEd, DW 4702 Bettina Reindl, BEd, DW 4702 Mitarbeiter/innen Anzinger Tanja Alois Bachinger, MAS Mag. Peter Brozek Friedrich Miny Chandran Nepolean Mag. Walter Neuner Wolfgang Prieschl, MSc Thomas Schöftner, MSc Joachim Schwendtner Thomas Wimmer Die OÖ. LKUF wurde gegründet, um auf die Bedürfnisse und Risiken der oö. Pflichtschullehrer/-innen besser Bedacht nehmen zu können. Folgende Prinzipien haben sich durch viele Jahrzehnte bewährt: - Hohes Leistungsniveau - Zukunftsorientierung - Qualitätsorganisation nach internationalen Standards - Vorreiterrolle im Bereich Prävention OÖ. Lehrer-Kranken- und Unfallfürsorge Leonfeldner Str. 11, 4040 Linz Tel.: (0732) , Fax: (0732) kundenservice@lkuf.at

9 Beratungszentrum Weiterbildung BeratungsZentrum Für LehrerInnen und Schulen... Innovative Projekte zur Schulentwicklung Sie sind interessiert,... Ihren beruflichen Alltag zu reflektieren... Lösungen für berufliche Herausforderungen zu finden... belastende Situationen und Konflikte zu besprechen... auf eine gute Work-Life-Balance zu achten... Wohlbefinden am Arbeitsplatz Schule zu fördern... Supervisions- und Coachinggruppen... Gesundheitsförderung... Einzelberatung Zentrum für Weiterbildung Qualitativ hochwerte Weiterbildung gilt als Schlüsselfaktor, um gesellschaftlichen Veränderungen wirkungsvoll begegnen zu können und trägt auch wesentlich zur persönlichen Lebensqualität bei. Anders ausgedrückt: It is always a good time to learn. Da wir Bildung als lebensbegleitende Aufgabe verstehen, richten sich unsere Weiterbildungsangebote speziell, aber nicht ausschließlich an berufstätige Personen im pädagogischen Kontext. Die Nähe zur Praxis und eine Verbindung mit den jeweiligen Berufsfeldern stellen aus unserer Sicht wesentliche Erfolgskriterien dar. Zusätzlich gestalten wir unsere Weiterbildungsangebote interdisziplinär, ganzheitlich, persönlichkeitsstärkend, bedarfs- und bedürfnisorientiert sowie nachhaltig. Insgesamt möchten wir mit unseren Weiterbildungsangeboten sowohl einen Beitrag zur nachhaltigen gesellschaftlichen Entwicklung als auch zur Innovation im Bildungssystem leisten. Das Team des Zentrums für Weiterbildung freut sich, Sie bald an unserer Hochschule begrüßen zu dürfen. zentrum für weiterbildung Tel. +43 (0)732/ Dr. Claudia Pass DW 4650 Mag. Alexandra Fadanelli DW 4654 Anita Ganser DW 4656 Web: weiterbildung.ph-linz.at weiterbildung@ph-linz.at Ein Angebot für Lehrkräfte und Führungspersonen ausgebildete Berater/innen absolut vertraulich 9 APS

10 religionspädagogische Bildung Von links Mag. Christoph Rudinger Höhere Schulen, Berufs- und Landwirtschaftsschulen Elisabeth Reese, BEd Volksschulen, Sonderpädagogik, Supervision Susanne Zehetner, BEd Volksschulen Mag. Gerhard Weißhäupl Höhere Schulen Mag. Maria Trenda Bereichsleiterin Christian Kondler, BEd, MA Neue Mittelschulen und Polytechnische Schulen Mag. Eva Freilinger Höhere Schulen, Unterrichtspraktikum Dipl.-Ing. Elke Gutenberger, BEd Volksschulen, Sonderpädagogik Auch im Team: Mag. Andrea Winter, Unterrichtspraktikum Inhalt 11 Theologie 13 spiritualität 17 persönlichkeitsbildung 18 reise 19 Soziale Kompetenz 20 ethik und gesellschaft 22 berufseinführung - berufsbegleitung 23 schulartübergreifende veranstaltungen 26 volksschule / primarstufe 29 Arge-Leitung 29 werkstätten 30 neue mittelschule / sek 1 / PTS 32 bezirksarbeitsgemeinschaften 10 APS

11 religionspädagogische Bildung Theologie 15WA004 15WA011 15WA012 16SA023 Lustvoll mit der Bibel unterrichten Bibliolog praktisch anwenden Der Traum von einer gerechten Gesellschaft Das Buch Amos Nicht ohne Hoffnung Glaube in herausfordernden Zeiten Der Tag des Zorns ist nahe... Biblische Gewalttexte neu verstehen Wie gelingt es heute, die Bedeutsamkeit biblischer Texte an Kinder und Jugendliche zu vermitteln? Der Bibliolog ist mittlerweile eine gut etablierte Form der lebendigen Auslegung biblischer Texte. Dieser Zugang basiert auf dem Dialog zwischen biblischer Geschichte und der eigenen Lebensgeschichte. Indem die Schüler/innen sich mit einer Figur des Textes identifizieren und sich aus dieser Rolle heraus äußern, kommt es zu einem lebendigen Austausch. Der Bibliolog eröffnet einen anregenden und unkomplizierten Zugang zur Bibel. Zum praktischen Üben ist die Teilnahme an allen Terminen erwünscht! Trotz und gegen alle Pragmatik und scheinbar unverrückbaren Gegebenheiten hält das Buch Amos am Traum von einer gerechten Gesellschaft fest. Aus dieser Vision erfolgt eine kritische Analyse der sozialen Zustände und eine schonungslose Offenlegung der sozialen, politischen und religiösen Missstände. In provozierenden Bildern legt der Prophet die Verblendung der Menschen offen und zeigt auf, welche Konsequenzen wirtschaftliches Agieren hat, das ausschließlich Gewinnmaximierung anstrebt. Was ist mit dem Traum von einer gerechten Gesellschaft? Dieser Frage wollen wir uns auch heute stellen. Hoffnung wird besonders intensiv empfunden in Zeiten der Krise, im Leben jedes Menschen wie auch von Gesellschaften. Wenn sich manche Verheißungen als bloße Illusionen erweisen, ermöglicht dies der Hoffnung, sich zu reinigen und zu reifen. Hoffnung vermag auch Situationen auszuhalten, in denen sich eine optimistische Annahme als Trugbild erwiesen hat. Sie ist eine Kraft, die über den Optimismus hinausführt. Gott und Hoffnung sind eng miteinander verbunden. Sie weisen hin auf die Offenheit der Welt und des Lebens. Tomás Halik zeigt verschiedene Aspekte dieser Hoffnung für unsere Gesellschaft auf. Immer wieder stoßen wir in der Bibel auf Gewalttexte, in denen Menschen im Namen Gottes Unheil über andere bringen. Noch irritierender erscheinen uns jene Texte, in denen von der Gewalt Gottes die Rede ist. In welchem Verhältnis steht ein solches Gottesbild zum liebenden Gott? Wie können wir biblische Gewalttexte verstehen, ohne sie über Bord werfen zu müssen? Das genaue Hinschauen auf Kontext und literarische Form und die Klärung der eigenen Verstehensvoraussetzungen ermöglichen es, auch zu diesen Texten einen Zugang zu finden und sie für den Glauben und den Unterricht fruchtbar zu machen. Mag. Maria Trenda Lehrende an der PH der Diözese Linz, Bibliodrama- und Bibliologleiterin Do. 22. Okt. 2015, 9:00 bis 16:30 Sa. 21. Nov. 2015, 9:00 bis 16:30 Sa. 16. Jan. 2016, 9:00 bis 16:30 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 16 Univ.-Prof. Dr. Susanne Gillmayr- Bucher Professorin für Bibelwissenschaften des AT an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz Do. 14. Jan. 2016, 9:00 bis 16:30 Prof. Tomás Halík, PhD tschechischer Religionsphilosoph, Theologe, Soziologe, röm-kath. Priester, Professor an der Philosophischen Fakultät der Karlsuniversität Prag, zahlreiche Auszeichnungen und Gastprofessuren Mi. 27. Jan. 2016, 14:00 bis 17:00 Prof. Dr. Gerlinde Baumann apl. Professorin für Altes Testament an der Universität Marburg Do. 17. März 2016, 9:00 bis 16:30 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 50 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 150 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 30 Referent/in: Maria Trenda Referent/in: Susanne Gillmayr-Bucher Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung Referent/in: Tomás Halík Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung Referent/in: Gerlinde Baumann Leiter/in: Maria Trenda Leiter/in: Maria Trenda Leiter/in: Maria Trenda Leiter/in: Gerhard Weißhäupl 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar Verwaltungsbeitrag: 20 Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 5 Verwaltungsbeitrag: 10 Gegenstände: Ethik, Re, Rk 11 APS

12 religionspädagogische Bildung Theologie 16SA024 16SA029 16SA031 16FA912 Sommerbildung Glauben wir alle an denselben Gott? Religionstheologische Klärungen Salam Grüß Gott Arbeitskreis Offene Gesprächsgruppe christlicher und muslimischer Religionslehrer/innen Segnen und Vergeben Woran Christen/Christinnen zu erkennen sind Was mir als Religionslehrer/in schon lange zu denken gibt Einübung in eine Kultur des kommunikativen Theologisierens auf der Alm Die Pluralisierung kultureller und religiöser Identitäten führt zur Durchmischung von Traditionen und Zugehörigkeiten, aber auch zur verstärkten Suche nach den eigenen Wurzeln. Fragen wie Glauben wir alle an denselben Gott? sind typisch für unsere Zeit, in der neue Vergewisserung über das eigene religiöse Bekenntnis, Kompetenz für den interreligiösen Dialog sowie religionstheologische Grundkenntnis erforderlich sind. Der Tag bietet eine Einführung in die aktuelle religionstheologische Auseinandersetzung, die sich an den Impulsen des Zweiten Vatikanums orientiert. Wie sehen religiöse, gesellschaftliche oder schulische Fragen aus der Warte der jeweils anders Betroffenen aus? Begegnungen lassen uns voneinander lernen und führen zu mehr Verständnis füreinander, aber in der Schule sind die Möglichkeiten zu Austausch und besserem Kennenlernen meist unbefriedigend. So nutzen wir auch heuer wieder die Möglichkeit einer Gesprächsgruppe, in der wir je nach Dringlichkeit vorher vereinbarte Inhalte oder aktuelle Themen aufgreifen. Neue und treue Kollegen/Kolleginnen aller Schultypen sind herzlich willkommen! Der Segen ist ein besonderes Markenzeichen des Christlichen. Er spitzt sich zu in der Aufforderung: Segnet, die euch verfolgen welch eine Herausforderung! Sofort stellt sich die brennende Frage nach der Bändigung von Gewalt. Ein anderer zentraler christlicher Grundvollzug ist die Vergebung und die gibt es im Kern nur dort, wo es um Unverzeihliches geht. Beides sind spirituelle Handlungen, die ganz von der zuvorkommenden Güte und Gegenwart Gottes leben. Inmitten einer oft gnadenlosen Lebenswelt eröffnen sich im Segnen und Vergeben Räume gottgemäßer Mitmenschlichkeit, und dabei entsteht das, was Kirche ist. DDr. Franz Gmainer-Pranzl Izzet Okutan Dr. Gotthard Fuchs Im schönen Ambiente des Hotels Eidenberger Alm wollen wir mit einem bekannten Religionspädagogen am Ende der Ferien auf lustvolle Weise theologisieren. Im Unterschied zu einer auf Standards und Inhalte reduzierten Sicht, können Bildung, Schule und RU insgesamt aus einem theologischen Blick heraus verstanden werden. Die Kultur des kommunikativen Theologisierens, in die wir uns auf der Alm einüben werden, kann alles, was mich als Religionslehrer/in in Gesellschaft, Kirche, Schule und RU schon lange herumtreibt oder gerade aktuell beschäftigt, zum Thema machen. Diese Art Theologisierens eignet sich speziell auch für die interreligiöse Begegnung, die eine Überlebensfrage für den konfessionellen RU an der Schule darstellen wird. Dr. Matthias Scharer Leiter des Zentrums Theologie interkulturell und Studium der Religionen, Universität Salzburg Susanne Zehetner, BEd Theologe, Philosoph, Priester, Publizist, zahlreiche Veröffentlichungen, Wiesbaden em. Univ.-Prof. für Religions - pädagogik und Katechetik am Institut für Praktische Theologie der Universität Innsbruck Di. 5. Apr. 2016, 9:00 bis 16:30 Mi. 13. Apr. 2016, 15:00 bis 18:00 Do. 28. Apr. 2016, 9:00 bis 16:00 Mo. 5. Sep. 2016, 10:00 bis Di. 6. Sep. 2016, 14:00 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 30 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 18 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 80 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 18 Referent/in: Franz Gmainer-Pranzl Referent/in: Gotthard Fuchs Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung Referent/in: Matthias Scharer Leiter/in: Gerhard Weißhäupl Leiter/in: Susanne Zehetner, Izzet Okutan Leiter/in: Maria Trenda Leiter/in: Gerhard Weißhäupl 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar Linz, Raum Hl. Katharina 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar 4201 Gramastetten, Eidenberger Alm Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 15 Gegenstände: Ethik, Re, Rel. is, Rk Gegenstände: Re, Rel. is, Rk Gegenstände: Re, Rel. is, Rk 12 APS

13 religionspädagogische Bildung spiritualität 15WA003 Wahrnehmen Unterscheiden Entscheiden Geistliche Begleitung für Religionslehrkräfte 15WA008 Ein Stück HIMMEL im Alltag Sieben Schritte zu mehr Lebendigkeit 15WA009 Weisheit aus der Wüste: Impulse der frühen Mönche für den Advent Adventbesinnung Das Schul- und Alltagsleben läuft schnell dahin und die Anforderungen scheinen immer mehr zu werden. In dieser Hektik fällt es oft schwer, innezuhalten und bewusst aus dem Glauben heraus zu leben. Die Begleitung in vier Terminen durch das Jahr kann uns helfen, zuerst Dinge bewusster wahrzunehmen, dann zu unterscheiden und schlussendlich aus dem Glauben heraus zu entscheiden. Vielleicht können wir dann trotz aller Vielfalt und Ablenkung mehr aus unserer Mitte leben. Der erste Termin ist festgelegt, weitere 4 Termine werden in der Gruppe vereinbart. Lebendig ist, wer auf seine Seele achtet. Zum Menschsein gehört mehr als ein wacher Geist und ein gepflegter Körper. Ein spiritueller Mensch ist einer, der einübt seine eigene Lebendigkeit zu entdecken, um solidarischer werden zu können. Sieben Schritte zeigt Pierre Stutz auf, die sich mit konkreten spirituellen Übungen im Alltag umsetzen lassen: Dasein können; Sein inneres Feuer entdecken; Mit Polaritäten leben können; Mit Aggressionen Versöhnung wagen; Von der Kunst des Loslassens; Gottes lachender Segen; Aufgehoben in einem größeren Ganzen. Die Wüstenväter und Wüstenmütter im Ägypten des 4. und 5. Jahrhunderts galten als Aussteiger ihrer Zeit. Ihr Lebensbeispiel und ihre Weisheit geboren aus persönlicher Erfahrung in Stille und Einfachheit faszinieren viele Menschen bis heute. Mitten in einer fordernden Phase des Schuljahres wollen wir auftanken und uns den Blick nach innen vergönnen, auf uns selbst und den göttlichen Keim in uns. Wir erleben den Gang in den Advent mit Gedanken zur Besinnung, persönlichen Betrachtungen, dem Austausch in der Gruppe, mit Meditation und Feiern. Mag. Michael Meßner, SJ Verantwortlicher für die Ignatiuskirche Alter Dom in Linz, Priester, Geistlicher Begleiter Pierre Stutz Theologe, spiritueller Begleiter, Autor Dr. P. Bernhard Eckerstorfer Religionsprofessor im Stiftsgymnasium Kremsmünster, Novizenmeister, Benediktiner Mo. 19. Okt. 2015, 16:00 bis 18:15 Do. 12. Nov. 2015, 15:00 bis 19:00 Fr. 27. Nov. 2015, 14:30 bis Sa. 28. Nov. 2015, 16:30 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 6 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 60 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 30 Referent/in: Michael Meßner Referent/in: Pierre Stutz Referent/in: Bernhard Eckerstorfer Leiter/in: Elisabeth Reese Leiter/in: Christian Kondler Leiter/in: Susanne Zehetner 4010 Linz, Ignatiushaus Alter Dom 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg 4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof Verwaltungsbeitrag: 5 Verwaltungsbeitrag: APS

14 religionspädagogische Bildung spiritualität 15WA010 15WA013 16SA017 16SA018 Weisheit aus der Wüste: Impulse der frühen Mönche für den Advent Adventbesinnung Mein HIMMEL klingt bunt Spirituell-kreatives Lern.Atelier Frei und unbeschwert leben! Meine Freiheit entdecken mit Bibliodrama Das Ewige Wort wird nur in der Stille laut (Meister Eckart) Fastenbesinnung Die Wüstenväter und Wüstenmütter im Ägypten des 4. und 5. Jahrhunderts galten als Aussteiger ihrer Zeit. Ihr Lebensbeispiel und ihre Weisheit geboren aus persönlicher Erfahrung in Stille und Einfachheit faszinieren viele Menschen bis heute. Mitten in einer fordernden Phase des Schuljahres wollen wir auftanken und uns den Blick nach innen vergönnen, auf uns selbst und den göttlichen Keim in uns. Wir erleben den Gang in den Advent mit Gedanken zur Besinnung, persönlichen Betrachtungen, dem Austausch in der Gruppe, mit Meditation und Feiern. Unsere Bilder von Himmel sind höchst individuell, vielgestaltig und bunt klingend. Auf spirituellen, musikalischen und handwerklichen Wegen umkreisen wir unsere persönlichen Himmelsbilder. Wir nähern uns diesen auch in stiller Betrachtung und lassen sie in Form eines Fusing-Glas-Werkes zu einer begreifbaren Wirklichkeit werden, die uns zugleich auch offen werden lässt für die Himmelsbilder anderer. Wer kennt das nicht: unter Druck sein, funktionieren müssen, einfach durchhalten. Manchmal kommt der starke Wunsch, aus diesen belastenden oder bedrückenden Situationen auszusteigen. Die Sehnsucht nach Frei-Sein und einem unbeschwerten Leben klopft immer wieder an. Was hindert mich, diesem Wunsch nachzugehen und zu leben? Im Bibliodrama wollen wir den einengenden Kräften in unserem Leben auf die Spur kommen. In der Identifikation mit biblischen Menschen und ihren Erfahrungen kann es uns gelingen, eine neue befreiende Kraft zu entwickeln. Diese Texte ermutigen uns zu einem Leben in Freiheit! Die Fastenbesinnung 2016 lädt ein, sich in zwei Tagen dem Geheimnis der Stille im eigenen Leben anzunähern und zwei Tage der Stille in der Hektik des Alltags zu schaffen. Im Umgang mit Texten, Bildern und kreativer Tätigkeit, in Zeiten des Schweigens, der gemeinsamen und persönlichen Meditation, mithilfe von Körperübungen und Stilleübungen möchten wir in die Stille eintauchen, um damit zu lernen, auf das ewige Wort in uns neu zu lauschen und dem tiefsten Grund allen Seins in uns GOTT in uns wieder neu und vertieft zu begegnen. Dr. P. Bernhard Eckerstorfer Daniela Bauer, BEd Robert Geyer-Kubista Christian Kondler, BEd MA Mag. Maria Trenda MMag. Silke-Andrea Mallmann Religionsprofessor im Stiftsgymnasium Kremsmünster, Novizenmeister, Benediktiner Lehrende an der PH der Diözese Linz, Bibliodrama- und Bibliologleiterin Ordensschwester im Kloster Wernberg, Pädagogin und Psychologin, Leiterin von Besinnungstagen Mo. 30. Nov. 2015, 14:30 bis Di. 1. Dez. 2015, 16:30 Fr. 29. Jan. 2016, 15:00 bis Sa. 30. Jan. 2016, 15:00 Fr. 4. März 2016, 9:00 bis 17:00 Mi. 9. März 2016, 9:30 bis Do. 10. März 2016, 16:00 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 35 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 15 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 15 Referent/in: Bernhard Eckerstorfer Referent/in: Daniela Bauer, Robert Geyer- Kubista, Christian Kondler Referent/in: Maria Trenda Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung Referent/in: Silke-Andrea Mallmann Leiter/in: Susanne Zehetner Leiter/in: Christian Kondler Leiter/in: Maria Trenda Leiter/in: Christoph Rudinger 4840 Vöcklabruck, Seminarhaus St. Klara 4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES 4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES Verwaltungsbeitrag: 15 Verwaltungsbeitrag: 15 Kosteninfo: 17, Tew Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 20 Zielgruppe:ALLE Gegenstände: ALLE 14 APS

15 religionspädagogische Bildung spiritualität 16SA021 Das ewige Wort wird nur in der Stille laut (Meister Eckart) Fastenbesinnung 16SA020 Alles, was du liebst, wird auferstehen! Auferstehung als Lebenskunst 16SA026 abgesagt Zen-Meditation im Almtal-Zendo Die Fastenbesinnung 2016 lädt ein, sich in zwei Tagen dem Geheimnis der Stille im eigenen Leben anzunähern und zwei Tage der Stille in der Hektik des Alltags zu schaffen. Im Umgang mit Texten, Bildern und kreativer Tätigkeit, in Zeiten des Schweigens, der gemeinsamen und persönlichen Meditation, mithilfe von Körperübungen und Stilleübungen möchten wir in die Stille eintauchen, um damit zu lernen auf das ewige Wort in uns neu zu lauschen und dem tiefsten Grund allen Seins in uns GOTT in uns wieder neu und vertieft zu begegnen. Der Glauben an die Auferstehung ist die große Stärke des Christentums. Sie bewegt Menschen dazu, den unscheinbaren Zeichen der Hoffnung zu folgen und Neues zu wagen. Sie motiviert dazu, sich von Armut, Leid und Not bewegen zu lassen. Auferstehung ist nicht nur am Ende des Lebens ein Thema. Der österliche Glauben an einen Machtwechsel vom Tod zum Leben unterstützt inmitten der Brüche des Lebens. Die Veranstaltung soll deutlich machen, wie der Glaube an die Auferstehung zur Lebenskunst werden kann und der persönliche Glaube an die Auferstehung gestärkt wird. Rühre an das Leere in deinem Leben, und dort werden Blumen blühen. Unser Leben wird oft bestimmt von Hektik und Leistungsdruck, das nimmt uns manchmal den Bezug zur Umwelt, zu uns selbst und zu unseren Lebensquellen. Zen ist einer der Wege, wieder zu uns selbst zu finden. Der Kurs führt ein in die Praxis und den Geist der Zen-Meditation. Er ist für Anfänger/innen wie auch für Geübte geeignet. Elemente: Anleitung zur stillen Meditation im Sitzen, Vorträge, Körperübungen. Eine Eucharistiefeier wird angeboten. Der größte Teil des Kurses findet im Schweigen statt. MMag. Silke-Andrea Mallmann Ordensschwester im Kloster Wernberg, Pädagogin und Psychologin, Leiterin von Besinnungstagen Dr. Hildegund Keul, MA Professorin am Lehrstuhl für Fundamentaltheologie und vergleichende Religionswissenschaften an der Universität Würzburg, Leiterin der Arbeitsstelle für Frauenseelsorge Prof. Dr. Stefan Bauberger SJ Zenmeister und Jesuit, Leiter des Almtal-Zendo, Professor für Naturphilosophie an der Jesuiten-Hochschule in München Fr. 11. März 2016, 9:30 bis Sa. 12. März 2016, 14:00 Do. 10. März 2016, 9:00 bis 16:30 Do. 7. Apr. 2016, 18:00 bis Sa. 9. Apr. 2016, 13:00 Referent/in: Silke-Andrea Mallmann Leiter/in: Christoph Rudinger Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 50 Referent/in: Hildegund Keul Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung Leiter/in: Maria Trenda Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 18 Referent/in: Stefan Bauberger SJ, Claudia Wipplinger-Müller Leiter/in: Maria Trenda 4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar 4643 Pettenbach, Almtal-Zendo Verwaltungsbeitrag: 15 Zielgruppe:ALLE Gegenstände: ALLE Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 15 Gegenstände: ALLE 15 APS

16 religionspädagogische Bildung spiritualität 16SA027 Transkulturalität in Spiritualität, Mystik und meditativer Praxis Eine religionsübergreifende Betrachtung Mystik, meditative Praxis, innere Übung lohnt es sich, diesen Spuren zu folgen? Gibt es eine Essenz dieser Form spiritueller Selbstreflexion, die praktikabel und heilsam, rund um die Welt ihre eigene Sprache spricht? Ist Mystik und Spiritualität als wertfreie, transkulturelle Übung, eine Art Selbstethik, die verbindet und vermittelt? Es lohnt sich, den Spuren dieser Praktiker/innen rund um die Welt zu folgen, diesen oft recht stillen Wegen zuzuhören. Es fördert ein zeitgemäßes, kulturübergreifendes Verständnis meditativer Übung und spiritueller Selbstreflexion. 16SA028 Klassiker der Spiritualität: Hildegard von Bingen Hildegards Gottes-, Welt- und Menschenbild was es uns heute sagen könnte Hildegard von Bingen ( ) war Benediktinerin und Äbtissin, Theologin und Politikerin, Komponistin und Heilkundige. Im Seminar entdecken wir ihr Selbstverständnis vor dem Hintergrund ihrer Zeit und stellen uns der Frage, wie wir heute verantwortungsvoll mit ihrem visionären Anspruch umgehen können. Die Referentin beleuchtet Besonderheiten in Hildegards Schriftauslegung und Theologie und gibt Einblick in deren Überzeugung von einer Heil-Kunde als Kunde vom Heil. Gearbeitet wird mit Inputs, im Plenum und in Kleingruppen, mit Textauszügen aus Hildegards Werken und Kostproben ihrer Musik. 16SA Im Hier und Jetzt Spirituelles Gehen und Begegnen im Schöpfungsraum Hier Jetzt Ich lautet die Grundformel Meister Eckharts für ein bewusstes Leben in innerer Wachheit. Die Fähigkeit, im Augenblick zu sein, präsent zu sein, bildet den Gegenpol zu Zerstreutheit, Gleichgültigkeit und Ruhelosigkeit. Sie macht es darüber hinaus möglich, als Mensch auf den Anspruch zu hören, der ihm mit seiner eigenen Würde gegeben ist, nämlich seinem eigenen Leben zuzustimmen und anderen zu helfen, es auch tun zu können. Mehrstündige Allwetter-Impulswanderung im alpinen Gelände! Christian Kondler, BEd MA Religionslehrer und Werkerzieher an NMS und PTS, Lehrender an der PH der Diözese Linz Dr. Alexandra Gusetti Qi-Gong- und Tai-Chi-Lehrerin, Philosophin, Beraterin Dr. Hildegard Gosebrink Theologin, Autorin, Rektorin des Martinushauses Aschaffenburg Dr. Christoph Baumgartinger Rektor des Schulamtes der Diözese Linz, Religionspädagoge an der PH Diözese Linz Fr. 8. Apr. 2016, 14:30 bis Sa. 9. Apr. 2016, 14:00 Di. 12. Apr. 2016, 9:00 bis 17:00 Fr. 10. Juni 2016, 16:30 bis Sa. 11. Juni 2016, 17:00 Referent/in: Alexandra Gusetti Leiter/in: Elisabeth Reese 4284 Tragwein, Bildungshaus Greisinghof Verwaltungsbeitrag: 10, Ethik Referent/in: Hildegard Gosebrink Kooperation: Institut für Pastorale Fortbildung Leiter/in: Susanne Zehetner Verwaltungsbeitrag: 10 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 15 Referent/in: Christoph Baumgartinger, Christian Kondler Leiter/in: Christian Kondler 4575 Roßleithen, Nationalpark Hotel Villa Sonnwend Verwaltungsbeitrag: APS

17 religionspädagogische Bildung persönlichkeitsbildung 16FA901 SCHÖPFUNG be.8-ten Spiritualität unter freiem Himmel 16FA902 Sommerbildung Sommerbildung Sommerbildung Atem holen und Kraft schöpfen Entspannung und Meditation 15WX006 Finale grande Das letzte Berufsjahrzehnt wert-voll und stimmig gestalten 16FA903 Move and Relax! Yoga und Körperbewusstsein Wir können von Naturraum reden und/oder von Schöpfung. Wer von Schöpfung spricht, gibt ein Bekenntnis ab. Eingebunden in unser eigenes Geschaffensein suchen wir begleitet von geheimnisvollen und gutmütigen Mitgeschöpfen von Lamas und Alpakas stille Sensationen (Bergwildnis, Wasser...) im Schöpfungsraum auf und wollen so diese Schöpfung als dynamischen Prozess wahrnehmen und dankbar staunend be.8-ten. (Ausdauer, Trittsicherheit, alpin!) Christian Kondler, BEd MA Religionslehrer und Werkerzieher an NMS und PTS, Lehrender an der PH der Diözese Linz Gegen Schulschluss geraten wir leicht außer Atem. Vieles ist noch zu erledigen und abzuschließen. Gerade deshalb tut es gut, am Beginn der Ferien wieder in Balance zu kommen, für sich einen guten Atem-Rhythmus zu finden. Der Vorgang des Atmens ist nicht einfach ein einseitig körperliches Geschehen, der Atem meint den ganzen Menschen. Die Art und Weise wie wir atmen, beeinflusst alle Funktionen von Körper, Seele und Geist. Mit einfachen Atem- und Bewegungsübungen können wir lernen, den Atem frei fließen zu lassen. Die Atem- und Meditationsübungen führen uns zur eigenen Mitte und zu mehr Ruhe. Seit vielen Jahren begleiten Sie mit viel Energie und Einsatz junge Menschen in ihrem Lernen und Wachsen. Sie haben viel gegeben und reiche Erfahrung gesammelt. Nun stehen Sie Anfang bis Mitte 50 im oder vor dem finalen Berufsjahrzehnt und es soll ein gutes werden. Ein Finale in Balance, gut abgestimmt mit Ihrer Energie, Ihrer Lebenssituation und Ihren Schätzen als Lehrer/in. Gemeinsam schauen wir auf Ihre Ressourcen, Ihre wesentlichen Werte und die Bedürfnisse, die Sie in eine stimmige Gestaltung dieser wichtigen Phase einbringen wollen. Bei dem Seminar werden die ruhigen aber kraftvollen Elemente aus Yoga mit den dynamisch fließenden Aspekten der Contact Improvisation kombiniert Asana Praxis in Verbindung mit Pranayama zentriert unseren Geist und Körper. Durch gezielte Übungen öffnen wir den Raum für das spielerische Wieder-Entdecken unserer Bewegungsvielfalt Grenzen und Möglichkeiten werden transparent. Mit Übungen aus der Körperarbeit unterstützen wir uns bei der physischen und mentalen Regeneration Stress wird abgebaut und Entspannung breitet sich aus. Elisabeth Nieskens Erlebnispädagogin, Lamawanderführerin, Märchenerzählerin, Glücks(er) finderin, Studium der Pädagogik und Musikalischen Früherziehung Mag. Elke Brenner Diplomierte Entspannungs- und Yogatrainerin, Integrative Atemlehrerin Elisabeth Reese, BEd Mag. Christine Simbrunner Johannes Kaser Dipl. Sozialarbeiter, Tanzpädagoge, Jongleur, Yogalehrer i.a. Mo. 11. Juli 2016, 10:30 bis Mi. 13. Juli 2016, 16:00 Di. 12. Juli 2016, 9:30 bis Mi. 13. Juli 2016, 13:00 Do. 14. Jan. 2016, 14:00 bis Fr. 15. Jan. 2016, 17:00 Mi. 13. Juli 2016, 15:00 bis Fr. 15. Juli 2016, 14:00 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 15 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 18 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 18 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 18 Referent/in: Christian Kondler, Elisabeth Nieskens Referent/in: Elke Brenner, Maria Trenda Referent/in: Elisabeth Reese, Christine Simbrunner Referent/in: Johannes Kaser Leiter/in: Christian Kondler Leiter/in: Maria Trenda Leiter/in: Elisabeth Reese Leiter/in: Elke Gutenberger 4575 Roßleithen, Nationalpark Hotel Villa Sonnwend 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg 4553 Schlierbach, Seminarhotel SPES 4600 Wels, Bildungshaus Schloss Puchberg Verwaltungsbeitrag: 30 Verwaltungsbeitrag: 15 Verwaltungsbeitrag: 25 Verwaltungsbeitrag: APS

18 religionspädagogische Bildung reise 15WA005 16SA030 15WA007 16FA905 * Sommerbildung Schwierige Schüler problematische Klassen Was tun? Übungen zum Umgang mit verhaltensschwierigen Schülerinnen und Schülern Schlagfertig reagieren Sicher mit Humor Die Lübecker Märtyrer Drei katholische Priester und ein evangelischer Pastor zeigten Widerstand Die Lübecker Märtyrer Studienreise Hamburg Lübeck Plön In diesem Seminar werden förderliche Handlungsorientierungen sowie Präventions- und Interventionsmaßnahmen zu folgenden Problemfeldern geboten: Verhaltensauffälligkeiten, unkonzentrierte und lernunwillige Schüler/innen, schwierig ansprechbare Schüler/innen. Zur Unterstützung der Lehrer/innen werden stärkende und persönlichkeitsentwickelnde Übungen durchgeführt mit dem Ziel, für diese Problemfelder Umgangskompetenzen zu entwickeln. Im Fokus des Seminars stehen Schüler/innen ab der fünften Schulstufe. Im Schulalltag sind Schlagfertigkeit und schnelles Reagieren gefragt. Voraussetzung dafür sind ein Erkennen der eigenen Reaktionsmuster und eine bewusste Körperwahrnehmung. Mithilfe von Techniken des Improvisationstheaters erfahren Sie spielerisch und fantasievoll Ihre eigenen Grenzen und deren Überwindung. Unvorbereitet in eine Szene gehen und den gewohnten Rahmen verlassen, das gibt Sicherheit für herausfordernde Gesprächssituationen. Praktische Körperarbeit und das Wissen über Statusverhalten unterstützt Sie dabei, selbst zu wählen, wie Sie reagieren! Am wurden in einem Hamburger Gefängnis vier Geistliche hingerichtet. Die katholischen Kapläne Eduard Müller, Johannes Prassek und Hermann Lange sowie der evangelische Pastor Karl Friedrich Stellbrink hatten öffentlich und bei den ihnen anvertrauten Gläubigen gegen die Verbrechen des Nazi-Regimes Stellung bezogen. Im Zeugnis durch ihr Leben und Sterben haben sie die trennenden Grenzen der Konfessionen überwunden und wurden zum leuchtenden Beispiel wirklicher Ökumene. Empfohlen als Vorbereitung für die Sommerreise nach Hamburg, Lübeck und Plön von Hamburg ist bekannt für seine Musicals, Vergnügungen und den Hafen. Weniger bekannt ist die Situation von Katholiken/Katholikinnen, die sich hier in einer Art Diaspora befinden. Wie kann man angesichts dieser Erfahrung in Gemeinschaft feiern und glauben? Neue Wege der Seelsorge werden erlebt und mit kundigen Menschen vor Ort debattiert (Seemannsmission, kath. Schulen, Pfarrverbände). Die Lübecker Märtyrer werden als Glaubenszeugen gelebter Ökumene vorgestellt. Vortrag zu den Märtyrern: , 19:00 Vorbereitungstreffen zur Reise: , 19:00, Pfarrzentrum St. Peter/Spallerhof Dr. Helmut Deibl Matthias Schloßgangl Mag. Franz Zeiger Mag. Franz Zeiger Trainer für EVA, dialogisches Lernen und handlungsorientierte Formen neuen Lehrens und Lernens Schauspieler, Moderator und Sprechtrainer im Europäischen Experten- Netzwerk stimme.at Pfarrer in Linz-St. Peter am Spallerhof Ferialseelsorger in Lütjenburg Seelsorger in Linz-St.Peter/Spallerhof Ferialseelsorger in Lütjenburg Mi. 4. Nov. 2015, 9:00 bis 17:00 Do. 14. Apr. 2016, 9:00 bis 17:00 Do. 12. Nov. 2015, 19:00 bis 21:00 Mo. 29. Aug. 2016, 9:00 bis Fr. 2. Sep. 2016, 21:00 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 50 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 24 Referent/in: Helmut Deibl Referent/in: Matthias Schloßgangl Referent/in: Franz Zeiger Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung Referent/in: Franz Zeiger Kooperation: Institut Pastorale Fortbildung Leiter/in: Christoph Rudinger Leiter/in: Elisabeth Reese Leiter/in: Christoph Rudinger Leiter/in: Christoph Rudinger 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar Linz, Raum Hl. Katharina 4020 Linz, Pfarrzentrum Linz St. Peter/Spallerhof Kosteninfo: ca. 500 Reisekosten, Übernachtung, Fahrtkosten vor Ort, Reiseleitung Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 50 Zielgruppe:ALLE Gegenstände: ALLE Gegenstände: Ethik, GpB, Re, Rk Zielgruppe:ALLE Gegenstände: ALLE 18 APS

19 religionspädagogische Bildung Soziale Kompetenz 16SA032 Umgang mit Tod und Trauer in der Schule Kurz-Lehrgang mit 6 EC In der Schule erleben wir immer wieder Krisen, Trauer und Tod. Es können ganz unterschiedliche Situationen sein, wie die Trennung von Eltern, eine schwere Erkrankung, der Tod eines Mitschülers oder einer Mitschülerin, eines Elternteils oder eines Mitglieds aus dem Lehrer/ innen-kollegium. Der Umgang damit bedeutet für die ganze Schule eine große Herausforderung. Wir sind darin wenig geübt, einerseits wegen unserer eigenen Betroffenheit, anderseits wegen der Tabuisierung des Themas in der Gesellschaft. Die Schule kann einen wichtigen Beitrag leisten, Kinder und Jugendliche bei der Bewältigung eines Verlustes zu unterstützen. Mag. Ulrike Pribil, MSc Elisabeth Reese, BEd Do. 9. Juni 2016, 14:00 bis Fr. 10. Juni 2016, 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 16 Referent/in: Ulrike Pribil, Elisabeth Reese KinderPalliativNetzwerk Leiter/in: Elisabeth Reese PH der Diözese Linz, AS01 Seminarraum 01 Verwaltungsbeitrag: 70 Dieser Lehrgang gibt Ihnen Sicherheit im Umgang mit Krisensituationen, Trauer und Tod in Ihrer Schule und hilft Ihnen bei der Begleitung Kinder und Jugendlicher. Folgende Themen werden uns beschäftigen: Tod und Trauer in der Gesellschaft und wie uns diese Thematik in der Schule begegnen kann Trauer und Todeskonzepte von Kindern und Jugendlichen in den verschiedenen Altersstufen Reflexion eigener Trauererfahrungen als Grundlage für eine einfühlsame Begleitung Beispiele von Abschiedsritualen in der Schule Didaktische Impulse, wie Bilderbücher und Filme Passende und altersgemäße Kommunikation, z.b. das Überbringen von Todesnachrichten Ein Projekt planen und durchführen Zielgruppen: Religionslehrer/innen, Betreuungslehrer/innen, VS- und NMS-Lehrer/innen, Vertrauenslehrer/ innen Verwaltungsbeitrag von TN zu bezahlen: Termin: Donnerstag, von 14:00 18:00 und Freitag, , 9:00 16:30 PH der Diözese Linz 2. Termin: Donnerstag, von 9:30 bis Freitag, , 17:00 BH Greisinghof, Tragwein 3. Termin: Donnerstag, von 9:30 17:30 und Freitag, , 9:00 16:30, PH der Diözese Linz 4. Termin: Freitag, 16.6., 9:00 17:00 und Samstag, von 9:00 14:00 PH Diözese Linz 19 APS

20 religionspädagogische Bildung ethik Soziale und gesellschaft Kompetenz 15WA002 15WA006 16SA015 16SA016 Glaube geht durch den Magen Dies academicus: Sterbe-Hilfe Ein Kind um jeden Preis? Mein letzter Wille Ethische und spirituelle Aspekte unserer Ernährung Über die Angst vor dem Verlust der Würde Ethische Herausforderungen in der Reproduktionsmedizin Zur Debatte um ein menschenwürdiges Sterben Seit einigen Jahren gewinnen Essen und Trinken aufs Neue die Aufmerksamkeit der Ethik. Manche beklagen schon eine übertriebene Moralisierung dieses Grundvollzugs menschlichen Lebens. Doch muss eine ethische Wahrnehmung der Ernährung zwangsläufig lustfeindlich sein? Kann sie nicht vielmehr echten Genuss fördern? Neben diesen ethischen Aspekten werden auch die vielschichtigen Botschaften, die in den Speisen, den Tischsitten, in Zubereitung und Verzehr verborgen sind, entschlüsselt. Überraschende, auch provokante Einsichten aus dem Dialog mit christlicher Spiritualität runden das Seminar ab. Je mehr Möglichkeiten die Medizin besitzt, Leben zu verlängern, umso drängender wird die Frage gestellt, wie der Mensch sein Leben würdig beenden kann. Wie können Menschen mit ihrer Angst umgehen, die Würde zu verlieren, wenn sie dement oder nicht mehr äußerungsfähig oder in höchstem Maße von der Versorgung durch andere abhängig sind? Soll hier die Tür zur Beihilfe zum Suizid oder zur Tötung auf Verlangen geöffnet werden? Gibt es alternative Handlungsmöglichkeiten, die auf bessere Weise ein würdevolles Leben bis zum Ende ermöglichen? Im Anschluss gibt es ein Buffet und eine Theateraufführung. Eine wachsende Anzahl von Paaren sieht sich mit der schmerzlichen Tatsache konfrontiert, dass ihr Kinderwunsch unerfüllt bleibt. Die Reproduktionsmedizin verspricht Abhilfe zu schaffen, bringt aber zahlreiche ethische Probleme mit sich. Auf dem Hintergrund der Novellierung des österreichischen Fortpflanzungsmedizingesetzes wird in die Thematik des unerfüllten Kinderwunsches eingeführt. Die Herausforderungen für eine gendersensible säkulare und theologische Ethik werden dargestellt. Das Seminar will Orientierung geben und eine kompetente Vermittlung des Themas im Unterricht ermöglichen. Was ermöglicht einem Menschen, seinen letzten Lebensabschnitt und den Sterbeprozess, seine letzte Lebensaufgabe, in Würde bewältigen zu können? Welche anthropologischen, theologischen und ethischen Aspekte werden in Österreich und Europa diskutiert, welche rechtlichen Rahmenbedingungen existieren? Und wer unterstützt die Betroffenen, ihre Möglichkeiten zwischen Vorsorgedialog, Patientenverfügung, Palliativ Care, Hospiz und assistiertem Suizid zu kennen und ihre persönlichen Wünsche und Bedürfnisse rechtzeitig artikulieren zu können? Darüber soll informiert und diskutiert werden. Dr. Michael Rosenberger Univ.-Professor für Moraltheologie an der Katholisch-Theologischen Privatuniversität Linz Dr. Michael Rosenberger, KTU DDr. Urban Wiesing, Universität Thübingen Dr. Johann Zoidl, Palliativmediziner, Linz Sabine Feichtner, MSc, Psychotherapeutin Dr. habil. Angelika Walser Theologin, Autorin, Lehrbeauftragte an der Universität Wien und KPH Wien/ Krems em. Univ.- Prof. Dr. habil. Günter Virt Mag. Herlinde Anna Pissarek DVHÖ Do. 15. Okt. 2015, 9:00 bis 16:30 Di. 10. Nov. 2015, 14:00 bis 18:00 Do. 25. Feb. 2016, 9:00 bis 16:30 Mi. 2. März 2016, 9:00 bis 17:00 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 40 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 80 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 40 Höchstzahl der Teilnehmer/innen: 40 Referent/in: Michael Rosenberger Referent/in: Michael Rosenberger, u.a. Kooperation: Kath.-Theol. Privatuniversität Linz Referent/in: Angelika Walser Referent/in: Herlinde Anna Pissarek, Günter Virt Leiter/in: Gerhard Weißhäupl Leiter/in: Maria Trenda Leiter/in: Eva Freilinger Leiter/in: Eva Freilinger 4020 Linz, Bischöfliches Priesterseminar Linz, Raum Hl. Katharina 4020 Linz, Katholisch-Theologische Privatuniversität Linz 4020 Linz, Diözesanhaus, 4. OG, Großer Saal Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 10 Verwaltungsbeitrag: 10 Gegenstände: Ethik, PuP, Rk Gegenstände: Ethik, Rk Gegenstände: Ethik, BU, PuP, Rk Gegenstände: Ethik, Re, Rk 20 APS

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil -

15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe. - Basisteil - 15. Start des Zertifikatslehrgangs Berufungscoaching WaVe - Basisteil - Termin: 29. August bis 2. September 2016 und 21. September (Abends) bis 23. September 2016 Ort: Inhaltliche Leitung: Bildungshaus

Mehr

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede

Es gilt das gesprochene Wort. Anrede Sperrfrist: 28. November 2007, 13.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort Statement des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus, Karl Freller, anlässlich des Pressegesprächs

Mehr

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben.

FÜRBITTEN. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die ihren Glauben stärken, für sie da sind und Verständnis für sie haben. 1 FÜRBITTEN 1. Formular 1. Guter Gott, lass N.N. 1 und N.N. stets deine Liebe spüren und lass sie auch in schweren Zeiten immer wieder Hoffnung finden. 2. Guter Gott, schenke den Täuflingen Menschen die

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Kärntner Elterndiplom 2015/16

Kärntner Elterndiplom 2015/16 Das Karntner : Abt. 4 Kompetenzzentrum Soziales Kärntner Elterndiplom 2015/16 Kompetente und starke Eltern haben es leicht(er)" " - mitmachen, mitgestalten, voneinander profitieren - Arbeitsvereinigung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen

der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen der Katholischen Kindertagesstätten St. Peter, Grünstadt und St. Nikolaus, Neuleiningen Christliches Menschenbild Jedes einzelne Kind ist, so wie es ist, unendlich wertvoll! 2 Wir sehen in jedem Kind ein

Mehr

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila

Schüler und Lehrer. Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Schüler und Lehrer Teil 1: Was ist Erleuchtung? von Anssi Antila Dieses E-Book wurde erstellt für Tamara Azizova (tamara.azizova@googlemail.com) am 25.06.2014 um 11:19 Uhr, IP: 178.15.97.2 Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ein.Blick AHS/BMHS. Programm 2015/2016 Fort-/Weiterbildung. ph-linz.at

Ein.Blick AHS/BMHS. Programm 2015/2016 Fort-/Weiterbildung. ph-linz.at Ein.Blick Programm 2015/2016 Fort-/Weiterbildung ph-linz.at AHS/BMHS WIR FÜR SIE PRIVATE PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULE DER DIÖZESE LINZ A BSeminarraum BS03 C D Institut für Fortund Weiterbildung Seminarraum

Mehr

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27

predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 predigt am 5.1. 2014, zu römer 16,25-27 25 ehre aber sei ihm, der euch zu stärken vermag im sinne meines evangeliums und der botschaft von jesus christus. so entspricht es der offenbarung des geheimnisses,

Mehr

Kurzübersicht über geplante Veranstaltungen:

Kurzübersicht über geplante Veranstaltungen: Kurzübersicht über geplante Veranstaltungen: Chakra-Heilmeditationen für Einsteiger Termin: 25.07.15, 09:00-13:00 Uhr Achtsamkeits-Workshop Termin: 25.09.15, 14:00 Uhr bis 27.09.15,17:00 Uhr Atemintensivkurs

Mehr

Ein Coachingtag nur für dich

Ein Coachingtag nur für dich 1 Ein Coachingtag nur für dich An diesem Tag schenkst du dir Zeit und Raum für das Wichtigste in deinem Leben: für dich. Was ist ein Coachingtag? Dieser Tag ist eine begleitete, kraftvolle Auszeit von

Mehr

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung

Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Ganzheitliche Lebens- und Organisationsberatung Guten Tag, darf ich mich vorstellen? Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas. Friedrich Hebbel, Tagebücher Mein Name ist Katharina

Mehr

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15

Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 Fachveranstaltungen Herbst /Winter 2014/15 In dem komplexen und sensiblen Feld der sexuellen Gewalt bieten Sie durch ihre klare Haltung und transparente und ruhige Herangehensweise konkrete und praxistaugliche

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Die große Wertestudie 2011

Die große Wertestudie 2011 Die große Wertestudie Projektleiter: Studien-Nr.: ppa. Dr. David Pfarrhofer Prof. Dr. Werner Beutelmeyer ZR..P.F/T Diese Studie wurde für die Vinzenz Gruppe durchgeführt Dokumentation der Umfrage ZR..P.F/T:

Mehr

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer

Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein

Mit Jesus Christus den Menschen nahe sein September 2011 AUSGABE 1 ,, in diesen Worten ist das Leitbild der Katholischen Kirche Kärntens zusammengefasst. Dieses Leitbild und drei daraus entwickelte Leitziele für die nächsten fünf Jahre sind im

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung

Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit Widerständen in der Beratung FORTBILDUNGEN 2013 Excelaufbau-Schulung Excel-Schulung für Fortgeschrittene. Termin: 19. März 2013 Bad Honnef Referentin: Susanne Quirmbach Kosten: 95,00 Umgang mit geschickten Klienten - Arbeiten mit

Mehr

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING

Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING Man sieht nur mit dem Herzen gut, das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. Antoine de Saint Exupery COACHING INHALT Coaching-Ansatz Zielgruppe Coachingziele Erste Schritte Mein Weg Aus- und Weiterbildung

Mehr

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.

Gemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück. Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich?

Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Herzlich Willkommen beim Webinar: Was verkaufen wir eigentlich? Was verkaufen wir eigentlich? Provokativ gefragt! Ein Hotel Marketing Konzept Was ist das? Keine Webseite, kein SEO, kein Paket,. Was verkaufen

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften

Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften 38 Paulus-Akademie Zürich Die Paulus- Akademie will zur kritischen Auseinandersetzung mit Zeitfragen anregen und einen Beitrag zur Lösung aktueller Probleme leisten. Die Veranstaltungen richten sich an

Mehr

Fotostammtisch-Schaumburg

Fotostammtisch-Schaumburg Der Anfang zur Benutzung der Web Seite! Alles ums Anmelden und Registrieren 1. Startseite 2. Registrieren 2.1 Registrieren als Mitglied unser Stammtischseite Wie im Bild markiert jetzt auf das Rote Register

Mehr

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen

Niedersächsisches Kultusministerium. Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule. - Leichte Sprache - Niedersachsen Niedersächsisches Kultusministerium Die wichtigsten Fragen und Antworten zur inklusiven Schule - Leichte Sprache - Niedersachsen Liebe Eltern, Liebe Schüler und Schülerinnen! Inklusion in der Schule bedeutet:

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Informationen zur Erstkommunion 2016

Informationen zur Erstkommunion 2016 Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum

Mehr

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe

Grußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012

Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Curriculum Peer Counseling Ausbildung in Wien 2012 Datum Titel Inhalte Trainer_in Block 1 13.04.-15.04.'12 Block 2 04.05.-06.05.'12 Block 3 18.05.-20.05.'12 Block 4 15.06.-17.06.'12 Block 5 29.06.-01.07.'12

Mehr

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich?

Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? www.coaching-training-schaefer.de. Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Welche Werte leiten mich hauptsächlich? Wo blüht durch mein Zu-Tun Leben auf? Worin gehe ich auf? Für welche Überraschungen bin ich immer zu haben? Was drängt in mir zum Leben... oder durch mich? Was fällt

Mehr

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen

Kerstin Hack. Worte der Freundschaft. Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Kerstin Hack Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen www.impulshefte.de Kerstin Hack: Worte der Freundschaft Zitate und Gedanken über wertvolle Menschen Impulsheft Nr. 24 2008

Mehr

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht

Zukunft. Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht Seminarreihe Unternehmensnachfolge leicht gemacht In diesem Seminar erarbeiten Jung und Alt gemeinsam ihre erfolgreiche Unternehmensübergabe. Treffen Sie Menschen, mit ähnlichen Herausforderungen und erleben

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer

Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer Executive Training am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen Kompetenzschmiede für Sozialunternehmer 03.-05. Mai 2013 Centrum für soziale Investitionen und Innovation Centre for Social Investment

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?

Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,

Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend

Mehr

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen.

Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Berufsunfähigkeit? Da bin ich finanziell im Trockenen. Unsere EinkommensSicherung schützt während des gesamten Berufslebens und passt sich an neue Lebenssituationen an. Meine Arbeitskraft für ein finanziell

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH

KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH TRAU DICH AUF EINEN GEMEINSAMEN WEG KIRCHLICH HEIRATEN EINFACH UND PERSÖNLICH KIRCHLICH HEIRATEN Am Anfang steht die Liebe zweier Menschen. Sie lebt von der Beziehung der beiden Persönlichkeiten, ihren

Mehr

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes!

Eine freundliche und hilfsbereite Bedienung ist doch die Seele des Geschäfts! Wir sind noch ein Dienstleistungsbetrieb im wahrsten Sinne des Wortes! Servicewüste Der Nächste bitte! Was darfs denn sein? Ich bin noch so unentschieden! Wenn ich ihnen behilflich sein kann? Das ist sehr liebenswürdig! Man tut was man kann! Das ist wirklich ein ausgezeichneter

Mehr

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen

Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis 2016/17. Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Entwicklungsplan 2014 2017 NMS Trofaiach 8 Klassen Ziele und Vorhaben für die Schuljahre 2014/15 bis Thema 2: Gemeinsam leben Stärkung der Persönlichkeit und Förderung der sozialen Kompetenzen Rückblick

Mehr

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln

Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen

Mehr

Wir nehmen uns Zeit.

Wir nehmen uns Zeit. Wir nehmen uns Zeit. Wir geben zu: Wir mussten selbst ein wenig lächeln, als wir uns das erste Mal entschlossen, die Raiffeisenbank Lech am Arlberg unserem Qualitätstest für Vermögensmanagement zu unterziehen.

Mehr

Was ich dich - mein Leben - schon immer fragen wollte! Bild: Strichcode Liebe Mein liebes Leben, alle reden immer von der gro en Liebe Kannst du mir erklären, was Liebe überhaupt ist? Woran erkenne ich

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien!

Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Übersicht Schulferien stellen berufstätige Eltern oft vor eine große Herausforderung. Dafür haben wir eine Lösung entwickelt: Die Forschungsferien! Forschungsferien: Was wann wo ist das? Wer darf mitmachen?

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter

Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Zukunftskompetenz für Organisationen Business Coaching für Mitarbeiter, Führungskräfte und (Projekt-)Teams: Business Coaching für einzelne Mitarbeiter Lernen Sie hier Haltung und Vorgangweisen im professionellen

Mehr

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder,

5. Treffen 13.04.11 Kommunion. Liebe Schwestern und Brüder, 5. Treffen 13.04.11 Kommunion Liebe Schwestern und Brüder, der Ritus der Eucharistie ist ein Weg der Wandlung. Nach dem großen Hochgebet, dem Wandlungsgebet in der letzten Woche geht es nun konkret darum,

Mehr

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet

Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Pflegende Angehörige Online Ihre Plattform im Internet Wissen Wichtiges Wissen rund um Pflege Unterstützung Professionelle Beratung Austausch und Kontakt Erfahrungen & Rat mit anderen Angehörigen austauschen

Mehr

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes

Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes Gliederung: Weiterbildungsangebote des Sommersemesters 2014 für Personalangehörige der Universität des Saarlandes 1. Innovationsmanagement 2 2. Projektmanagement 3 3. Kooperations- und Führungskultur 4

Mehr

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben.

Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. Das Frauenhaus ein guter Ort für Kinder! Schutz und Unterstützung für Mädchen und Jungen, die häusliche Gewalt erlebt haben. » Kinder haben ein Recht auf gewaltfreie Erziehung. Körperliche Bestrafungen,

Mehr

Checkliste für getrennt lebende Eltern

Checkliste für getrennt lebende Eltern Checkliste für getrennt lebende Eltern Wege zu einer neuen Form der Elternschaft Institut für Familienfragen Verleger: Institut für Familienfragen Leiterin Ingrid Mursic Mariatroster Straße 41 8043 Graz

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression

Wir sind für Sie da. Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir sind für Sie da Unser Gesundheitsangebot: Unterstützung im Umgang mit Ihrer Depression Wir nehmen uns Zeit für Sie und helfen Ihnen Depressionen lassen sich heute meist gut behandeln. Häufig ist es

Mehr

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit

Partnercollege. Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit 2015 Partnercollege Noch besser bei KundInnen ankommen. Mit fundiertem Wissen. In Kooperation mit Wir freuen uns, wenn Sie dabei sind. Sehr geehrte Vertriebspartnerinnen, Sehr geehrte Vertriebspartner,

Mehr

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig.

Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen und Pflegepersonal Wenn die Seele rebelliert -verstehen um zu helfen Einige schaffen es unauffällig alt zu werden, andere werden auffällig. Fortbildung für Begleitpersonen

Mehr

Was wir gut und wichtig finden

Was wir gut und wichtig finden Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 1 Was wir gut und wichtig finden Ethische Grundaussagen in Leichter Sprache 2 Zuallererst Die Vereinten Nationen haben eine Vereinbarung

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen

Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen Almut Hinney Mit Empathie zum Ziel «Coaching und Training Ich biete Ihnen Seminare, Workshops, Bildungsurlaube und Einzelcoachings zu den Themen «Gewaltfreie Kommunikation nach Dr. Marshall Rosenberg «Empathie

Mehr

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das

Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort. vor zwei Wochen habe ich euch schon gepredigt, dass das Evangelisch-Lutherisches Pfarramt St. Christophorus Siegen Dienst am Wort Johannes 14,23-27 Wer mich liebt, der wird mein Wort halten. Liebe Gemeinde, 24. Mai 2015 Fest der Ausgießung des Heiligen Geistes

Mehr

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun

Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Engagement für unsere gemeinsame Zukunft Sümeyra Coskun Kurzbeschreibung: Ich bin Sümeyra Coskun, besuche das BG Gallus in Bregenz und bin 16 Jahre alt. Ich bezeichne mich als engagierte Person, weil ich

Mehr

Was ist für mich im Alter wichtig?

Was ist für mich im Alter wichtig? Was ist für mich im Alter Spontane Antworten während eines Gottesdienstes der 57 würdevoll leben können Kontakt zu meiner Familie trotz Einschränkungen Freude am Leben 60 neue Bekannte neuer Lebensabschnitt

Mehr

Einkehrzeiten für Männer

Einkehrzeiten für Männer Einkehrzeiten für Männer 20 Die Einkehrzeiten für Männer sollen dazu dienen, inne zu halten und über Leben und Glauben nachzudenken und zu sprechen. Sie geben Gelegenheit, vor Gott zur Ruhe zu kommen und

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare

Familienzentrum. Jahresprogramm 2014. Vorträge und Seminare Jahresprogramm 2014 Vorträge und Seminare Inhaltsverzeichnis 1 Seite VORWORT 2 VORTRAG: Demenz 3 VORTRAG: Trennung, Scheidung und die Kinder 4 KURS: Kleine Helden ohne Königreich 5 KURS: Ängste bei 3 bis

Mehr

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern

KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern KUW Kirchliche Unterweisung in der Münstergemeinde Bern 3. bis 9. Schuljahr Kirchliche Unterweisung (KUW) in der Münstergemeinde Bern Liebe Eltern, Wir freuen uns, dass Sie sich für die Kirchliche Unterweisung

Mehr

GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER

GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER GUNTER KÖNIG KLAUS SAGEDER Ein Inspirationsbuch mit Impulsen zu 12 unterschiedlichen Lebensfeldern Name, Adresse, Telefon LEBENSWERKBUCH EDITION 1 2014 KMS Lebenswerk GmbH Am Pfenningberg 9F A-4221 Steyregg

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09

SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: NINA FRANK :: 727026 :: WINTERSEMESTER 08 09 SAMMEL DEINE IDENTITÄTEN::: :: IDEE :: Ich selbst habe viele verschiedene Benutzernamen und Passwörter und wenn ich mir diese nicht alle aufschreiben würde, würde ich alle durcheinander bringen oder welche

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010

AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Dipl. Naturheilpraktikerin AUSBILDUNGSPROGRAMM 2010 Sind Sie interessiert an der STEINHEILKUNDE und möchten mehr dazu erfahren? Nachfolgend finden Sie die unterschiedlichen Angebote für Ausbildungen in

Mehr

Leitfaden für kollegiales Coaching

Leitfaden für kollegiales Coaching Lebenswerk hat folgenden Leitfaden für das KOLLEGIALE COACHING geschaffen: 1) Anlässe (= gute Einstiegsmöglichkeiten/Gelegenheiten) für den wichtigen ersten Schritt Es bieten sich folgende Möglichkeiten:

Mehr

Seminaranmeldung in der Fortbildung

Seminaranmeldung in der Fortbildung Seminaranmeldung in der Fortbildung ACHTUNG: Seminare werden in PH-Online als Lehrveranstaltungen bezeichnet! Dieser Begriff wird im folgenden Abschnitt daher oft anstelle von Seminar verwendet. In PH-Online

Mehr

Mittendrin und dazwischen -

Mittendrin und dazwischen - Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

Meiner Vision auf der Spur. «Wenn wir das, was in uns liegt, nach aussen in die Welt tragen, geschehen Wunder.» Henry David Thoreau

Meiner Vision auf der Spur. «Wenn wir das, was in uns liegt, nach aussen in die Welt tragen, geschehen Wunder.» Henry David Thoreau Workshop Meiner Vision auf der Spur «Wenn wir das, was in uns liegt, nach aussen in die Welt tragen, geschehen Wunder.» Henry David Thoreau VisionSpur Idee Ganzheitliche, nachhaltige Veränderungen entstehen

Mehr

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG

Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-

Mehr

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal!

Elma van Vliet. Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du

Mehr

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen

Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Seminare Coaching Gemeinsam bewegen in Klarheit wachsen Lust auf Zufriedenheit? Entscheide dich jetzt für deinen Weg. Daniela Daube & Manuela Ehmer Ist das Leben ein Wunschkonzert? Wie sieht meine Lebenslandkarte

Mehr

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen

Modul: Soziale Kompetenz. Vier Ohren. Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Modul: Soziale Kompetenz Vier Ohren Zeitl. Rahmen: ~ 45 min. Ort: drinnen Teilnehmer: 3-20 Personen (Die Übung kann mit einer Gruppe von 3-6 Personen oder bis zu max. vier Gruppen realisiert werden) Material:

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Gruppen erfolgreich führen

Gruppen erfolgreich führen Gruppen erfolgreich führen Weiterbildung für Führungskräfte und TrainerInnen oder Menschen, die es werden wollen. Die Dynamik der Gruppe erkennen, methodisch kompetent und adäquat reagieren, Konflikte

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern

Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern Bildungspatenschaften stärken, Integration fördern aktion zusammen wachsen Bildung ist der Schlüssel zum Erfolg Bildung legt den Grundstein für den Erfolg. Für Kinder und Jugendliche aus Zuwandererfamilien

Mehr