Mit Gott groß werden wir lassen uns nicht klein sparen: Daten, Zahlen und Fakten zu evangelischen Kindertagesstätten in Flensburg

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1 Mit Gott groß werden wir lassen uns nicht klein sparen: Daten, Zahlen und Fakten zu evangelischen Kindertagesstätten in Flensburg

2 Wie viele Kindertagesstätten gibt es in Flensburg? In Flensburg gibt es 50 Kindertagesstätten (KiTas), davon 36 deutschsprachige und 14 dänischsprachige. Von den deutschsprachigen sind 10 mit insgesamt 37 Gruppen in Trägerschaft der Stadt, 8 mit insgesamt 27 Gruppen in Trägerschaft des Ev.-Luth. Kirchenkreises Flensburg und 7 mit insgesamt 21 Gruppen in Trägerschaft der Arbeitsgemeinschaft Deutsches Schleswig. 11 mit insgesamt 23 Gruppen haben unterschiedliche Träger. Dazu gehören z. B. die KiTas der Flensburger Krankenhäuser, der Waldorfkindergarten oder die KiTa des Studentenwerkes. Welche Rolle spielen die kirchlichen KiTas in diesem vielfältigen Angebot? Als der zweitgrößte und älteste Träger in der Stadt sind die kirchlichen KiTas von großer Bedeutung. Sie betreuen, bilden und begleiten knapp 550 Kinder zwischen einem und zwölf Jahren und ihre Familien. Was ist das Besondere an kirchlichen KiTas: Der Leitsatz aller kirchlichen KiTas lautet mit Gott groß werden. Zu diesem Motto gehört zum einen, dass sich die Inhalte an dem christlichen Menschenbild und am Kirchenjahr orientieren. Beispielsweise gestalten wir kirchliche Feiertage, wie Ostern, Erntedank oder Weihnachten aktiv, es gibt regelmäßige Zeiten der Besinnungen und Beschäftigung mit biblischen Inhalten und es gibt religiöse Rituale. Zum anderen soll die Bildungs- und Erziehungsarbeit in den Kindertagesstätten dazu beitragen, den Kindern und ihren Familien Richtung und Halt im Leben zu geben und sie zu befähigen, frühzeitig soziale Kompetenzen zu erlernen und zu erleben dabei geht es sowohl um Beziehungen zwischen den Menschen als auch zwischen Menschen und Gott. Besonders ist auch, dass die Arbeit in den KiTas in das kirchliche Netzwerk eingebunden ist. Dazu gehören z. B. die Zusammenarbeit mit den Kirchengemeinden und dem Diakonischen Werk zur Einbindung und Unterstützung der Familien. Dazu ein Zitat von Eltern: Wir geben unsere Kinder bewusst in eine kirchliche KiTa, weil sie dort im Alltag etwas von unserem Glauben erfahren, wie wir es ihnen zuhause nicht bieten können, was aber zu unserer Kultur und zur Entwicklung der Kinder dazu gehört. Deshalb muss es kirchliche KiTas unbedingt geben, gerade weil in den Familien schon vieles verloren gegangen ist. Wir als Eltern werden auf diese Weise auch wieder mit hinein genommen in die kirchliche Gemeinschaft. Es ist wie eine große Familie. Welche Schwerpunkte setzte die evangelische Kirche in Flensburg in den vergangenen Jahren in ihren KiTas? Die evangelische Kirche richtet ihre Angebote am Bedarf der Kinder und Eltern aus und geht auf Veränderungen der Zeit aktiv und flexibel ein. So hat sie z. B. vor 17 Jahren in Kooperation mit der Adelby 1 ggmbh die ersten Integrationsgruppen in Flensburg gegründet. Seitdem werden in zwei Häusern Kinder mit und ohne Beeinträchtigungen in einer Gruppe unter gemeinsamer pädagogischer und heilpädagogischer Leitung betreut. Darüber hinaus bieten alle ev. KiTas in Flensburg Einzelintegration als eine Fördermaßnahme an, die auch Kinder aus Regelgruppen in Anspruch nehmen können. Vor ca. 5 Jahren hat der Ev.-Luth. Kirchenkreis Flensburg als erster Träger in Flensburg Familiengruppen eingerichtet, d. h. dass Kinder von einem bis sechs bzw. bis 12 Jahren betreut werden ein Angebot, das besonders wichtig für allein erziehende Mütter und Väter ist und für alle Eltern, die nicht das dritte Lebensjahr ihrer Kinder abwarten können, bevor sie wieder arbeiten gehen oder Ausbildungen fortsetzen. Die KiTas zeichnen sich besonders durch Familienorientierung aus als ein Partner der Familien nehmen sich die ErzieherInnen, die pädagogische Fachberaterin und die Familientherapeutin der Themen der Kinder und Familien an, respektieren ihre Einzigartigkeit und tragen aktiv zu individuellen Entwicklungen bei. Modellhaft ist vor knapp fünf Jahren das Familienhaus Weiche in der Gartenstadt als ein Zentrum für Familien eingerichtet worden. Hier hat nicht nur die KiTa Platz, sondern die Kirche ermöglicht im Familienhaus auch andere soziale Angebote für den Stadtteil. Auch mit Faustlos bietet die Kirche ein einzigartiges Programm in ihren Flensburger KiTas: 02 03

3 Kinder lernen hier schon sehr früh, Gewalt vorzubeugen und soziale Kompetenzen zu entwickeln. Besonders ist auch, dass die Eltern aktiv an diesem Konzept beteiligt werden. Welche Themen und Schwerpunkte setzt die Evangelische Kirche derzeit in den Flensburger KiTas? Zurzeit ist die Ev.-Luth. Kirche der einzige Flensburger Träger, der eine Sprachförderung für Kinder bereits ab drei Jahren anbietet. Dies ist vor allem für die Kinder wichtig, die nicht Deutsch als Muttersprache haben. Dieses Projekt wird durch eine Sonderförderung der Stadt Flensburg möglich. Auf derzeitige gesellschaftliche Veränderungen reagiert die Evangelische Kirche mit folgenden Aktivitäten und Entwicklungen: Sie bietet im überwiegenden Teil der Häuser Mittagstische an, weil es immer mehr Kinder gibt, deren Eltern über die Mittagszeit noch arbeiten müssen, oder die aus anderen Gründen keine regelmäßigen Mahlzeiten bekommen. Sie fördert Kinder, die einen besonderen Unterstützungsbedarf in der sozialen, motorischen, sprachlichen und/oder auch seelischen Entwicklung haben. Sie arbeitet umfassend mit den Eltern zusammen, die ihrerseits vermehrt die Begleitung unserer MitarbeiterInnen in Erziehungs- und Familienfragen suchen und brauchen. Sie setzt die Bildungsleitlinien des Landes aktiv um und nimmt sich den damit verbundenen Themen, wie beispielsweise Beobachtung, Dokumentation und Zusammenarbeit mit den Schulen an. Sie bildet ihre ErzieherInnen regelmäßig und umfassend fort und begleitet sie aktiv, damit diese dem veränderten Berufsbild gerecht werden können. Schon lange sind ErzieherInnen keine Tanten mehr, die ein bisschen singen, basteln und spielen, sondern Entwicklungs- und Bildungsmentorinnen, die die Kinder in ihren Selbstbildungsprozessen optimal unterstützen. Wer trägt die Kosten für die ev. KiTas in Flensburg und was hat sich in den letzten Jahren verändert? Die Kosten tragen die Eltern der KiTa-Kinder, das Land Schleswig-Holstein, die Stadt Flensburg und der evangelische Kirchenkreis Flensburg in unterschiedlichen prozentualen Anteilen. Seit dem Jahr 2006 allerdings hat die Stadt Flensburg ihr Finanzierungsmodell für alle KiTas in Flensburg verändert. Während sich die Zuweisungen der Stadt bislang an den tatsächlichen Kosten orientierten, werden jetzt Pauschalen nach Anzahl der Kinder bezahlt. Dabei sind die Pauschalen so knapp bemessen, dass der Kirchenkreis Flensburg beträchtliche zusätzliche Eigenmittel aufbringen muss, wenn er nicht die Qualitätsstandards senken, die Personalausstattung beträchtlich verringern oder letztlich sogar Einrichtungen schließen will. Welche unterschiedlichen Kosten sind für KiTas zu bezahlen? Die Gesamtkosten einer KiTa setzen sich zusammen aus: Personalkosten für die anerkannten pädagogischen Fachkräfte und Betriebskosten. Darin enthalten sind z. B. Kosten für Hausmeister- und Reinigungspersonal, Investitionen, Abschreibungen, päd. Material, Mieten und Nebenkosten, Fortbildungen, pädagogische Fachberatung und Verwaltungskosten. Wie setzte sich die Finanzierung zusammen, bevor die Stadt das neue Finanzierungsmodell eingeführt hat? 20 % der anerkannten pädagogischen Personalkosten zahlte das Land Schleswig-Holstein. 30 % der anerkannten pädagogischen Personalkosten zahlte die Stadt Flensburg als kreisfreie Stadt. 30 % der Gesamtkosten haben die Eltern aufgebracht. 11 % der Gesamtkosten zahlte der kirchliche Träger. Die Restkosten, die ca % der Gesamtkosten ausmachten, trug die Stadt Flensburg als Standortgemeinde. Bezogen auf die Gesamtkosten hat die Stadt Flensburg damit in ihrer Doppelfunktion als Kreis und Standortgemeinde in der Vergangenheit einen Anteil von ca % übernommen. Was hat sich mit dem neuen Finanzierungsmodell der Stadt Flensburg verändert? Die Stadt Flensburg vergibt das Geld nun nicht mehr nach den entstehenden Kosten, sondern nach Anzahl der Kinder. Im Einzelnen setzt sich die Finanzierung wie folgt zusammen: Grundpauschale pro Gruppe. Diese entspricht dem früheren Anteil des Landes Schleswig

4 Holstein an den anerkannten pädagogischen Personalkosten (siehe oben). Das Land gibt diesen Betrag an die Stadt Flensburg, die diesen an die Kirche weiterreicht. Investitionspauschale: pro Gruppe im Jahr. Pro-Kind-Pauschale in Höhe von 84 für ein Regelkind (d. h. 5 Stunden täglich für 3-6 jährige Kinder) im Monat. Dazu kommen wie früher auch die finanziellen Anteile der Eltern und des Ev.-Luth. Kirchenkreises als Träger. erhöhter Standards noch weitergehende Kosten. Auch für die städtischen Kindertagesstätten sind daher die neuen Pauschalen viel zu knapp bemessen. Dieses Problem hat die Stadt jedoch auf eine für sie einfache Weise gelöst: Aus den insgesamt für Kindertagesstätten zur Verfügung stehenden Mitteln bewilligt sich die Stadt zunächst selbst einen Betrag von rund für die Mehrkosten ihrer eigenen Kindertagesstätten. Die auf diese Weise besser gestellten städtischen Kindertagesstätten nehmen dann noch an der weiteren Verteilung nach Pauschalen teil. Dies bedeutet für die kirchlichen KiTas, dass die Stadt Flensburg nun statt früher % nur noch ca. 40 % der Gesamtkosten übernimmt und das, obwohl die Stadt den Rechtsanspruch auf KiTa-Plätze erfüllen muss. Für den Ev.-Luth. Kirchenkreis Flensburg heißt das, dass sich der Finanzierungsanteil um ca bis pro Jahr erhöht, obwohl alle Plätze belegt sind und auch jüngere Kinder und Kinder mit längeren Betreuungszeiten oder Schulkinder die Häuser besuchen. Warum treffen diese Kürzungen die kirchlichen KiTas so hart? Trotz der finanziellen Kürzungen müssen die tarifgebundenen Gehälter für die kirchlichen Mitarbeitenden gezahlt werden. Auch die mit allen Trägern der Stadt vereinbarten Mindeststandards und die Vorgaben, die das Kita-Gesetz vorschreibt, sind weiterhin zu erfüllen. Damit bleibt kein Spielraum zum Sparen. Tarife zu kündigen oder die Eltern-Beiträge und die Anzahl der Kinder pro Gruppe noch weiter zu erhöhen, darf aus Sicht der evangelischen Kirche keine Lösung sein. Dazu ein Zitat einer Leiterin Trotz voller Auslastung und sogar teilweiser Überbelegung der Gruppen reicht die Pro-Kind-Pauschale der Stadt Flensburg nicht, um kostendeckend zu arbeiten. Es ist deshalb kein Ausweg zu überlegen, wo noch einzelne Euro gespart werden können hier ist ein grundsätzlicher Fehler im System. Sind auch die Kindertagesstätten der Stadt Flensburg von den Kürzungen betroffen? Die Stadt Flensburg ist wie die Kirche an Tarfiverträge gebunden und hat zum Teil aufgrund Obwohl die kirchlichen Einrichtungen ähnliche Kostenstrukturen wie die städtischen KiTas aufweisen, bleibt ihnen eine solche Vorzugsbehandlung verwehrt; sie müssen ohne Sonderförderung auskommen. Der Kirchenkreis Flensburg wird auch prüfen müssen, ob diese Ungleichbehandlung juristisch zulässig ist. Was fordert die evangelische Kirche in Flensburg für die KiTas? Der Kirchenkreis Flensburg wendet sich nicht grundsätzlich gegen eine Pro-Kopf-Förderung, jedoch müssen die pauschalierten Mittel ausreichen, um die Kosten der vereinbarten Standards zu decken und eine verantwortliche pädagogischen Betreuung sicherzustellen. Wenn dies nur durch Sonderförderung möglich ist, dann fordert der Kirchenkreis Flensburg, dass seine Einrichtungen an dieser Förderung teilhaben. Die Gleichbehandlung ist notwendig, um das bisher qualitativ gute und vielfältige Angebot von KiTas in unterschiedlicher Trägerschaft in der Stadt Flensburg aufrechterhalten zu können. Es kann nicht angehen, dass die Stadt Flensburg knappe Förderpauschalen für alle KiTas beschließt, aber Ihren eigenen Einrichtungen daneben großzügige Sondermittel zukommen lässt. Die Bevorzugung der städtischen Einrichtungen widerspricht auch dem in Deutschland gültigen so genannten Subsidiaritätsprinzip, nach dem öffentliche Aufgaben vorrangig an freie Träger zu vergeben sind und die Kommune erst dann eintritt, wenn dies nicht möglich ist. Nur so kann gewährleistet werden, dass die Eltern unter einer Vielzahl auch weltanschaulich verschiedener Angebote wählen können. Das Subsidiaritätsprinzip scheint in Flensburg zumindest in der KiTa-Landschaft keine Anwendung mehr zu finden, wenn die Stadt ihre Angebote ausbaut und diese zu Lasten insbesondere der evangelischen Kindertagesstätten finanziert

5 Kontakt Kindertagesstättenwerk des Kirchenkreises Flensburg Pastorin Carmen Rahlf Johanniskirchhof 19 a Flensburg Tel. (0461) ev.kita-werk@diakonie-flensburg.de

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