Linux - Dokumentation. Erstellt von James Schüpbach

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2 Inhaltsverzeichnis 1Wichtige Befehle im Linux-Shell VI CHMOD...4 2Vergleich Ubuntu 9.10 Windows XP...5 3Vergleich Openoffice 3 und MS Office Terminal Root-Passwort ändern Proxy für apt einrichten...7 5Proxy einrichten...7 6Apache Installieren Navigieren Verzeichnis...8 7Linux Standardprogramme...9 8Benutzer anlegen...9 9Zwischen Sitzungen wechseln Referenzen und Handbücher über Linux WINE Wichtige Linuxprogramme Etherape Wireshark Ssh PGP GQView Blender Gnusim Gnumeric Banshee Wput Viking Startdict FbReader Eclipse Stellungnahmen Tag Tag Tag Allgemein Fazit Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Quellen Text Bild Glossar...24 Erstelldatum: /24

3 1 Wichtige Befehle im Linux-Shell Befehl cd ls su chmod chown vi mkdir less grep find pwd adduser usermod addgroup passwd Tabelle 1: Linux Befehle Verzeichnis wechseln Beschreibung Verzeichnisinhalt auflisten Benutzer wechseln Zugriffsrechte auf eine Datei oder einen Ordner verändern Besitzer einer Datei oder eines Ordners verändern Den VI starten Verzeichnis erstellen Inhalt einer Datei scrollfähig anzeigen Durchsucht eine Datei nach einem String Das Dateisystem nach einer Datei oder einem Ordner durchsuchen Zeigt aktuelles Verzeichnis an Neuen User erstellen User Modifizieren Neue Gruppe erstellen Passwort ändern Erstelldatum: /24

4 1.1 VI i I o O R a A :q! Befehl Beschreibung Vor dem Aktuellen Zeichen einfügen Am Anfang der aktuellen Zeile einfügen Neue Zeile unterhalb der aktuellen Zeile einfügen Neue Zeile oberhalb der aktuellen Zeile einfügen Wie i, aber mit Replace Hinter dem aktuellen Zeichen anhängen Hinter der aktuellen Zeile anhängen Verlassen, ohne Änderungen zu speichern :w Änderungen speichern :wq ODER ZZ ODER :x :w! Verlassen und Änderungen speichern Überschreiben erzwingen 0 Zum Zeilenanfang $ Zum Zeilenende E B Ein Wort weiter Ein Wort zurück [[ Zum Anfang der Datei ]] Zum Ende der Datei Tabelle 2: VI Editor 1.2 CHMOD Mit dem Befehl chmod werden die Zugriffsberechtigungen auf Dateien und Ordner geregelt. Diese können auf zweierlei Arten dargestellt werden. Als Text: - Besitzer Gruppe Jeder Hier werden die Entsprechenden Kürzel(siehe Unten) eingetragen. Beispiel: -rwxr-xr-x Dies Bedeutet: Der Besitzer hat Lese-, Schreib und Ausführrechte, die Gruppenmitglieder und alle Anderen jedoch nur Lese- und Ausführrechte. r: Leserechte w: Schreibrechte x: Ausführrechte Erstelldatum: /24

5 Als Summe: Die Rechte können auch als Zahlen dargestellt und anschliessend addiert werden. r: 4 w: 2 x: 1 Besitzer Gruppe Jeder r w x Summe Tabelle 3: Rechtvergabe 2 Vergleich Ubuntu 9.10 Windows XP Kriterien Ubuntu 9.10 Windows XP Aktualität Sehr Aktuell Veraltet Lizenz GNU GPL Kommerziell Unterstützung Tabelle 4: Vergleich: Ubuntu, Windows XP Viele grosse und kompetente Communities und offizielle Foren Hotlines, offizielle Foren und Communities Erstelldatum: /24

6 Abbildung 1: Ubuntu 3 Vergleich Openoffice 3 und MS Office 2003 Kriterien Openoffice 3 MS Office 2003 Plattform Plattformunabhängig Windows, Mac OSX Lizenz GNU/GPL Kommerziell PDF Tabelle 5: Vergleich: Openoffice, MS Office Direktes exportieren als PDF PDF drucken über PDF- Writer 4 Terminal Erstelldatum: /24

7 4.1 Root-Passwort ändern 1. Terminal öffnen 2. sudo passwd root 3. Passwort eingeben 4. Neues Passwort eingeben 4.2 Proxy für apt einrichten 1. Terminal öffnen 2. su root 3. Passwort eingeben 4. cd /etc/atp/apt.conf.d/ 5. vi 02proxy 6. folgende Zeile einfügen 1. Acquire { Retries "0"; HTTP { Proxy "xxxx:yyyy"; };}; 2. xxxx ist durch die Adresse und yyy durch den Port des Proxyservers zu erstetzen 7. mit :wq speichern 5 Proxy einrichten export http_proxy=' Hier: IP des Proxys; 3138 Nummer des Ports. 6 Apache 6.1 Installieren Mit root Rechten im Terminal folgendes eingeben: apt-get install apache2 Erstelldatum: /24

8 6.2 Navigieren Mit root Rechten im Terminal folgendes eingeben: /etc/init.d/apache2 Befehl start stop restart reload force-reload Tabelle 6: Apache: Befehle Auswirkung Startet den Webserver Stoppt den Webserver Startet den Webserver neu Lädt die Konfigurationsdatei neu Lädt die Konfigurationsdatei neu, auch wenn die Verbindung getrennt werden muss. Beispiel: /etc/init.d/apache2 start 6.3 Verzeichnis Stammverzeichniss der HTML Dateien: /var/www Erstelldatum: /24

9 7 Linux Standardprogramme Funktionalität Programmname Windows-Programm Textverarbeitung Openoffice Writer Word / Wordpad Tabellenkalkulation Openoffice Calc Excel Präsentation Openoffice Impress Powerpoint Bildbearbeitung Gimp MsPaint Player (Video / Musik Totem Windows Media Player Kommandozeile Terminal Eingabeaufforderung Texteditor VI / Gedit / Nano Notepad Internet-Browser Ice Weasel Internet Explorer Tabelle 7: Standardprogramme 8 Benutzer anlegen Den Menüpunkt System -> Systemverwaltung -> Benutzer und Gruppen aufrufen. Zum Abmelden: System->James abmelden... 9 Zwischen Sitzungen wechseln [ctr]+ [alt] + [F1] [F6] = Kommandozeilen Sitzungen [ctr]+ [alt] + [F7] = GUI Sitzung 10 Referenzen und Handbücher über Linux Adresse Tabelle 8: Referenzen über Linux Inhalt Hilfe zu allen Themen, beginnend bei der Installation. Informationen und Bezugsquellen zu allen Linuxdistributionen Linux Handbuch Infos / Handbücher Erstelldatum: /24

10 11 WINE WINE ist ein Paket, mit dem ein Windows auf dem Linux simuliert wird. Es können Windows Programme emuliert werden. Zum WINE zu installieren, muss man im Terminal mit root Rechten apt-get install wine eingeben. Erstelldatum: /24

11 12 Wichtige Linuxprogramme 12.1 Etherape Etherape ist ein grafischer Netzwerkmonitor für Linux. Er stellt die Netzwerkbelastung Visuell dar. Um alles angezeigt zu erhalten, muss der Etherape als Administrator gestartet werden. Um Etherape vollständig nutzen zu können, sind root Rechte erforderlich. Etherape wird in der Konsole mit etherape aufgerufen. Abbildung 2: Etherape Erstelldatum: /24

12 12.2 Wireshark Wireshark ist ein Programm, mit dem man Netzwerkpakete von beliebigen Schnittstellen mitschneiden kann, die man später bequem analysieren kann. Über Capture -> Optionen kann man Filter definieren. Abbildung 3: Wireshark 12.3 Ssh Heisst ausgeschrieben secure shell und kann man mit dem Telnet vergleichen, nur das SSH eine sichere Verbindung verwendet. Ssh ist Konsolenbasiert. Syntax Beispiel: ssh um auf den user1 des Computers computername1 zuzugreifen. Erstelldatum: /24

13 12.4 PGP Pretty Good Privacy (PGP) ist ein Programm zur Verschlüsselung und zum Unterschreiben von Daten. Es handelt sich dabei um ein reines Konsolenprogramm. PGP wird vorallem eingesetzt um s zu verschlüsseln und signieren GQView Ist ein Bildbetrachtungsprogramm, das eigene Sammlungen von den Bildern erstellen kann und minimale Änderungen an Bildern vornehmen kann. GQView ist über Anwendungen -> Grafik erreichbar Blender Abbildung 4: Blender Blender ist ein Programm zum Rendern von 3D Modellen. Es bietet eine Schittstelle für Python und arbeitet mit OpenGL. Erstelldatum: /24

14 12.7 Gnusim8085 Gnusim8085 ist ein Mikroprozessor Simulator. Man kann ihn mit Assembler ansprechen. Abbildung 5: gnusim 8085 Erstelldatum: /24

15 12.8 Gnumeric Gnumeric ist ein Kalkulationsprogramm für GNOME. Abbildung 6: Gnumeric Erstelldatum: /24

16 12.9 Banshee Abbildung 7: Banshee Medienwiedergabe Banshee ist ein Medienwiedergabeprgramm, das Zusätzlich die Medien verwalten kann. Erstelldatum: /24

17 12.10 Wput Wput ist ein konsolenbasierter FTP-Client für Linux. Befehl Auswirkung -V Programmversion wird ausgegeben. -h Gibt einen Hilfetext aus. -b Programm für seine Aktion im Hintergrund aus. --output-file=datei --append-output=datei Meldungen werden die angegebene Datei geschrieben. Meldungen werden an die angegebene Datei angefügt. -q Die Ausgabe von Meldungen wird unterdrückt. -v Ausführliche Informationen über die aktuelle Arbeit wird ausgegeben. input-file=datei remove-source-file -nc --reupload --skip--larger Die URLs werden aus der angegebenen Datei gelesen. Die Dateien werden nach dem erfolgreichen Upload gelöscht. Unvollständige Uploads werden nicht fortgesetzt. Bereits vorhandene Dateien werden erneut hochgeladen. Dateien werden nicht hochgeladen, wenn die Zieldatei grösser ist als die Quelldatei. -N Es werden nur Dateien hochgeladen, deren lokale Version neuer ist als die Version auf dem Zielserver. --limit=rate -nd Mit dieser Option kann die maximale Upload-Bandbreite begrenzt werden.b=byte, k=kilobyte. Auf dem Zielserver werden keine Verzeichnisse angelegt. -A Der Upload im ASCI Modus wird erzwungen. -B Der Upload im Binary Modus wird erzwungen. Tabelle 9: Wput Befehle Erstelldatum: /24

18 Beispiel um eine Datei auf den FTP-Server zu laden wput /home/james/desktop/datei1.txt Viking Viking ist ein kartographisches Programm für Linux. Leide konnte ich es zu wenig austesten, da das Programm Probleme mit der Internetverbindung hatte Startdict Stardict ist ein Offline-Wörterbuch, Sprachpakete kann man auf der Stardict-Website: runterladen FbReader FbReader ist ein E-Book Reader für Linux und Windows XP. Es unterstützt zahlreiche gängie Formate Eclipse Aus unbekannten Gründen ist dieses Programm beim Start immer abgestürzt, daher kann ich nur von der Windows Version von Eclipse berichten: Ein solide Entwicklungsumgebung für Java. Erstelldatum: /24

19 13 Stellungnahmen 13.1 Tag 1 Keine Stellungnahme, denn ich war an diesem Tag abwesend Tag2 Am Morgen habe ich die am ersten Linux-Tag behandelten Themen aufgearbeitet. Obwohl ich beim ersten Linux Tag nicht anwesend war, konnte ich die Themen ohne nennenswerte Probleme erarbeiten. Denn ich habe bereits, in der Berufsschule, im Modul 305, die Grundlagen des Linux-Terminals und den VI Editor bearbeitet. Am Nachmittag haben wir einen Auftrag erhalten, der sechs Aufgaben enthielt. Aufgabe 1: Diese Aufgabe war sehr schnell gelöst und bereitete mir keinerlei Probleme, denn die meisten Windows- und Linux Anwendungsprogramme kannte ich bereits. Aufgabe 2 & 3: Die Benutzeranlegung habe ich über das GUI geregelt, obwohl mir die Befehle adduser und passwd bekannt waren. Das Wechseln der einzelnen Sitzungen bereitete mir anfangs Schwierigkeiten, nach einer Recherche auf ubuntuusers.de konnte aber auch dieser Teil der Aufgabe erfolgreich abgeschlossen werden. Aufgabe 4 Eine sehr spezielle Aufgabe, da sie keine konkrete Zielsetzung enthielt. Der Schwerpunkt der Aufgabe lag darin, heraus zu finden, wo ich mein Wissen vertiefen wollte. Auf Galileocomputing.de habe ich einige sehr interessante Artikel über Dateisysteme und den Linux Kernel gelesen, leider wurden dabei die Organisation der Dateisysteme zu wenig erläutert. Aufgabe 5 Dies war definitiv die interessanteste Aufgabe, auch wenn die Aufgabe nicht schwer zu meistern war. Ich war überrascht wie einfach und zuverlässig WINE diverse Windows Programme emulierte. Aufgabe 6 war die arbeitsintensivste und langweiligste Aufgabe: Alles gelernte musste nun in einer Dokumentation festgehalten werden. Die Formatierungen des Dokumentes erwiesen sich als Routineaufgaben. Doch da ich am ersten Linux-Tag nicht anwesend war, hatte ich einiges nachzuholen. Mit etwas Schreibfleiss und Recherchen auf ubuntuusers.de konnte ich auch diese Aufgabe erledigen. Zusammenfassend Dieser Tag war interessant, bot aber keinerlei nennenswerte Höhepunkte und Herausforderungen. Aus diesem Grund konnte ich an meinem digitalen Arbeitsbuch weiterarbeiten. Für den nächsten Linux-Tag wünsche ich mir mehr technische Aufträge, die grundlegende Aspekte von Linux behandeln, wie z.b. der Kernel oder Dateisysteme. Erstelldatum: /24

20 13.3 Tag Allgemein Der dritte Linux Tag war sehr individuell gestaltet. Die Aufgabe war einige Linux Programme zu testen. Wobei aber freigestellt wurde, bei welchem Programm man die Schwerpunkte setze. Eine kleine Übersicht von den, aus meiner Sicht, nützlichsten Programmen etherape Dieser grafische Netzwerkmonitor hilft enorm beim Verständnis des Netzwerkes, man kann wenn man z.b eine Internetseite aufruft sehr schnell erkennen, welche Stationen im LAN passiert werden, bevor die Website erreicht wird. Leider wird dieses Toll bei einem starken Netzwerkverkehr sehr schnell unübersichtlich. Wireshark Wireshark ist mächtig und ein wahrlich praktisches Programm, denn man kann sämtliche Daten in einem Netzwerk auslesen und analysieren. Leider kenne ich von der Netzwerktechnik noch zu wenig, um wirklich sinnvoll mit dem Programm Probleme zu analysieren. Jedenfalls habe ich mir gleich die Windows Version installiert, um mich mit dem Programm näher vertraut zu machen. Nicht dass die Linux Version schlechter ist, sondern weil das Linux virtuell installiert ist und eventuell sich im Netzwerk nicht vollständig integrieren könnte. ssh Leider konnte ich dieses Programm praktisch nur wenig einsetzen. Ich habe lediglich eine Verbindung zu mir selbst aufgebaut. GnuSim8085 Ein sehr interessanter und gut gegliederter CPU-Simulator, jedoch fehlte die Dokumentation, um das Assembler auch richtig zu verstehen. Ich habe zwar einige Erfahrungen mit Assembler gesammelt, aber da jeder Mikroprozessor von einer anderen Prozessorfamilie anders ist, wäre eine Dokumentation dazu nicht schlecht gewesen. (Kommischerweise wurde im Programm angegeben, das es eine Dokumentation beinhaltet, aber im angegebenen Verzeichnis war keine diese nicht vorhanden. Herr Oppliger hat mir freundlicherweise auf eine Website verwiesen, die die gängigsten Befehle dieses Assemblers erläutert, diese Errungenschaft war aber von kurzer Freude, weil viele Befehle mit dem Simulator nicht harmonierten. Jedoch war es doch eine sehr interessante Erfahrung mit einem CPU-Simulator zu arbeiten. Was dazu noch fehlt, ist, wie oben angemerkt, eine Dokumentation, die auf den Simulator abgestimmt ist. wput Ein konsolenbasierter FTP-Client, der mir sehr gut gefällt, da dieses Programm komplett konsolenbasiert abläuft, eignet es sich sehr gut um Dateiverschiebungen auf einen FTP-Server zu automatisieren. Ich konnte zwar eine Verbindung mit dem Erstelldatum: /24

21 FTP Server der BiCT herstellen, aber denn Zugriff wurde mir, trotz korrekter Passwort- und Benutzernamenseingabe verweigert. Daher konnte ich dieses Programm leider nur teilweise in der Praxis einsetzen Fazit Dieser Tag war sehr aufschlussreich und ich konnte eine menge nützlicher Programme kennen lernen. Leider konnte ich nicht alle Programme einwandfrei testen, was teilweise auf die die Virtuelle Maschine zurückzuführen war. Erstelldatum: /24

22 14 Abbildungsverzeichnis Abbildung 1: Ubuntu...6 Abbildung 2: Etherape...11 Abbildung 3: Wireshark...12 Abbildung 4: Blender...13 Abbildung 5: gnusim Abbildung 6: Gnumeric...15 Abbildung 7: Banshee Medienwiedergabe Tabellenverzeichnis Tabelle 1: Linux Befehle...3 Tabelle 2: VI Editor...4 Tabelle 3: Rechtvergabe...5 Tabelle 4: Vergleich: Ubuntu, Windows XP...5 Tabelle 5: Vergleich: Openoffice, MS Office...6 Tabelle 6: Apache: Befehle...8 Tabelle 7: Standardprogramme...9 Tabelle 8: Referenzen über Linux...9 Tabelle 9: Wput Befehle...17 Tabelle 10: Quellen: Text...23 Tabelle 11: Quellen: Bild...23 Tabelle 12: Glossar...24 Erstelldatum: /24

23 16 Quellen 16.1 Text Information Apache2 Wine Intel 8085 Tabelle 10: Quellen: Text Quelle Bild Bild Titelbild Blender Tabelle 11: Quellen: Bild Quelle htp://ubuntuuser.de Erstelldatum: /24

24 17 Glossar Begriff VI GNU / GPL root Tabelle 12: Glossar Erklärung Texteditor für Linux General Public License, eine Lizenz, die das Verändern der Software erlaubt, aber es muss jeweils der Quellcode der Software beigelegt werden und die Software muss kostenlos zur Verfügung gestellt werden. Der Administrator unter Linux Erstelldatum: /24

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