Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung des FB 15 für Diplomstudierende!
|
|
- Magdalena Krämer
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Herzlich Willkommen zur Infoveranstaltung des FB 15 für Diplomstudierende! 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
2 Das letzte Diplom-Semester... Die Vorgeschichte: Keine Einschreibung in den Diplomstudiengang ab WS 2008/09. Die Regelstudienzeit ist lange abgelaufen : Der FBR des FB15 beschließt die Korrelationstabelle, die einen Wechsel in das B. Sc.-Studium für diejenigen ermöglicht, die das Vordiplom noch nicht abgeschlossen haben. Die Diplomabschlussprüfung soll letztmals im SoSe 2016 angeboten werden. Offizielle Schließung des Studiengangs durch den Senat der TU und Bekanntgabe des Präsidiums am Es gibt nur noch einmal die Gelegenheit, den Diplomstudiengang abzuschließen, nämlich in diesem SoSe Die Konsequenz: Alle Diplomstudierenden müssen bis zum Ende des WS 15/16 alle noch ausstehenden Leistungen des Oberstufenstudiums erbracht haben, um sich zur endgültig letzten Diplomprüfung anzumelden. Die Anmeldung erfolgt am im Studienbüro. Wer das nicht schafft, kann danach unter weitgehender Anerkennung der Vorleistungen aus dem Vordiplom und Teilen des Hauptstudiums in den B. Sc wechseln. Wer es bis zum Ende SoSe 16 nicht geschafft hat: Exmatrikulation, d.h. Verlust aller Vorleistungen, oder rechtzeitig davor auf Antrag Wechsel in den B. Sc.-Studiengang, um kontinuierlich den Studierendenstatus zu erhalten 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
3 Das letzte Diplom-Semester... Wechseln, aber wie? Den Studiengangwechsel bis online über TUCaN beantragen und den dort generierten Papierantrag abgeben/ zusenden. Anerkennung der Vorleistungen gemäß der Korrelationstabelle auf den folgenden Folien! Ein direkter Wechsel in den M. Sc. ist nicht möglich, da dieser zwingend den B. Sc.-Abschluss voraussetzt In jedem Falle muss noch die B. Sc.-Thesis nachgeholt werden, diese ist nicht korrellierbar, sondern nach dem Wechsel als Abschlussprüfung erfolgreich zu absolvieren. Falls nach erfolgreichem B. Sc. ein M. Sc.-Studium aufgenommen wird, besteht nur für solche Leistungen aus dem Diplomstudium die Möglichkeit zur Anerkennung, die noch nicht für den B. Sc. angerechnet wurden. Ein Wechsel an andere Universitäten ohne B. Sc. ist kaum möglich, da der Diplomstudiengang nahezu überall eingestellt wurde (Ausnahme TU Dresden). Wer bis zum nicht alle Leistungen erfüllt hat KANN kein Diplom mehr machen, und sollte daher so bald wie möglich wechseln Rechtzeitig zur Beratung ins Studienbüro kommen! Achtung, kein Automatismus, Sie müssen sich selbst kümmern! 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
4 Strukturplan des B. Sc März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
5 Das letzte Diplom-Semester... Die Korrelationstabelle für den Wechsel aus dem Diplomstudiengang in den B. Sc (rechts: Auszug, nur als Beispiel!) Bitte wie folgt lesen: Wenn ich aus dem Diplom in den B. Sc wechsle, kann ich mir bereits bestandene Diplomleistungen (gelb) als Bachelorleistungen (blau) anerkennen lassen und muss diese dann nicht nochmals ableisten. Bitte ggf. Tabelle im Studienbüro bei Frau Grießmann einsehen 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
6 Vordiplomleistungen korreliert zu Modulen des ersten Studienjahrs ggf. zu korrelieren mit Oberstufenleistungen FG A 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
7 Vordiplomleistungen korreliert zu Modulen des zweiten Studienjahrs 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
8 Diplomleistungen (Hauptstudium) korreliert mit Modulen des dritten Studienjahrs Oberstufe B. Sc Vorlesg. u. Übung Dettmar 343 Städtebau II Dettmar Pflichtfach F (Vorl.) 344 Smart Building Pflichtfach E (Vorl.) 353 Städtebau III Wekel Wahlfach oder Pflichtfach B 354 Wahlfach B Bauko-Übung (Eisele) 355 Enko V (Lorch) Baurecht oder Bauökomonie (Motzko) 364 Wpf. Architektur Fremdfach (benotet) 362 Interdisziplinär Wahlfach oder Statik III / IV 363 Disziplinär Frage der Korrelierbarkeit wird noch geprüft! 361 Thesis 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
9 Das wichtigste in Kürze Statik III / IV ggf. einzubuchen als disziplinäre Vertiefung 363 FG A: Für die Module A1 und A2 werden anerkannt: 312 und eines der Module 332, 342 oder 352, je nach belegten LV, d.h.: Die noch nicht absolvierten Module von FG A (2x5 CP) sind nachzuholen oder mit Leistungen der FG A aus der Oberstufe zu korrelieren. B. Sc.-Thesis ist in jedem Falle nach dem Wechsel zu absolvieren, nicht korrelierbar. Evtl. noch übrige Oberstufenleistungen können nach Abschluss des B. Sc. und erfolgtem Übergang in den M. Sc. noch für den Master anerkannt werden. Nur eindeutig auf Laufzetteln eingetragene Leistungen werden angerechnet, Bringschuld der Studierenden! Baurecht, Bauökonomie oder Denkmalpflege (Wahlpflichtfach 364) müssen erbracht werden, soweit noch nicht im Diplom bereits (z.b. als Fremdfach) absolviert. 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
10 Was passiert, wenn. ich mich doch nicht zum Diplom anmelden will oder vorzeitig wieder abmelde? Keine spätere Gelegenheit mehr, dann hilft nur noch Wechseln in den B. Sc. ich abgebe, aber durchfalle, also nicht bestehe? Wenn es das erste Mal war, wird eine einmalige Wiederholungsgelegenheit im kommenden WS gewährt: (Achtung, nur für Leute, die durchgefallen sind, nicht für solche, die sich abgemeldet haben!) ich während der Bearbeitung krank werde und es deshalb nicht schaffe? Es gilt die übliche Regelung: Verlängerung der Bearbeitungszeit ist nur um 3 Tage möglich (Di./Fr.), Nichtabgeben aus Krankheitsgründen gilt als durchgefallen und löst Wiederholungsoption im WS 16/17 aus ich mich zwar angemeldet habe, aber dann merke, dass ich es doch nicht schaffe? Wie im Diplom üblich, kann man sich bis zur Hälfte der Bearbeitungszeit (5 von 10 Wochen, also bis [Datum folgt] Mai 16) noch abmelden, muss dann aber in den B. Sc. wechseln, da keine weitere Chance mehr fürs Diplom besteht 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
11 Ihre Fragen, bitte 9. März 2016 Fachbereich 15 Architektur Infoveranstaltung Diplom Mittwoch,
FAQ Fragen zum Wechsel der Ordnungen der Studiengänge im FB 16 Maschinenbau Stand: 22.10.2014
FAQ Fragen zum Wechsel der Ordnungen der Studiengänge im FB 16 Maschinenbau Stand: 22.10.2014 Ab dem 01.10.2014 gelten in den Studiengängen des Fachbereichs Maschinenbau neue Prüfungsordnungen (genannt
MehrPRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung
Obligatorische Fachstudienberatung 1 Ansprechpartnerin des Prüfungsausschusses/ Fachstudienberatung Dr. phil. Alexandra Rese (Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Promotion an der Universität Karlsruhe),
MehrInformationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012)
Informationsveranstaltung zum Fachstudium im Bachelorstudiengang Maschinenwesen (SPO 2012) 26.06.2014 Arno Buchner, Schriftführer Bachelorprüfungsausschuss Prüfungsbüro der Fakultät für Maschinenwesen
MehrInformationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie. Universität zu Köln Department Psychologie
Informationen zum Auslaufen des Diplomstudiengangs Psychologie Department Psychologie Die wichtigsten Termine 17.09.2012 - letzter Anmeldetermin für Prüfungen 30.09.2012 - letztmögliche Anmeldung der Diplomarbeit
MehrAnerkennungen im Guten Studienstart
Anerkennungen im Guten Studienstart a. Im Bachelorstudiengang Bauingenieurwesen des Fachbereichs 2 der Aachen werden gemäß folgender Tabelle Anerkennungen vorgenommen: Verkehrswesen 2 02 Verkehrswesen
MehrWiSo-Studienberatungszentrum Universität zu Köln Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik (WINFO)
Diplomstudiengang Wirtschaftsinformatik (WINFO) an der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen Fakultät der Stand: 30. September 2012 Das Diplomstudium Wirtschaftsinformatik gliedert sich in ein Grund-
MehrÄnderungen im Studium zum Wirtschaftsingenieur durch die Einführung des Bachelor / Mastersystems: Eine Informationsveranstaltung.
Änderungen im Studium zum Wirtschaftsingenieur durch die Einführung des Bachelor / Mastersystems: Eine Informationsveranstaltung. Univ.-Prof. Dr. habil. Marion A. Weissenberger-Eibl Lehrstuhl für Innovations-
MehrBeschlussliste des Prüfungsausschusses Wirtschaftsingenieurwesen Fachrichtung Maschinenbau Stand: März 2014
DER VORSITZENDE DES PRÜFUNGSAUSSCHUSSES WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN FR MASCHINENBAU FAKULTÄT FÜR MASCHINENWESEN FAKULTÄT 4 52056 AACHEN DEUTSCHLAND Beschlussliste des Prüfungsausschusses Wirtschaftsingenieurwesen
MehrLeitlinien Teilzeit-Studium
Leitlinien Teilzeit-Studium Für den Studiengang M.Sc. Raumplanung, TU Dortmund Gültig für alle Studierenden nach M.Sc. RP 2008 1 und M.Sc. RP 2012 Stand: 11.09.2012 Das Studium ist in Teilzeit innerhalb
MehrStudien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg vom 19.09.
Veröffentlicht: Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 1/20015, S. 87 am 26.02.2015 Studien und Prüfungsordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Master Studiengang ehealth an der Fachhochschule Flensburg
MehrNachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus
Nachstehend wird der Wortlaut der Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre bekannt gemacht, wie er sich aus - der Fassung der Ordnung vom 17. April 2013 (Brem.ABl. S. 607), und
MehrStudienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI)
Studienaufbau Master of Science Umweltingenieurwissenschaften (UI) Gliederung 1. Begrüßung und Vorstellung AG PEK 2. Fachbereich 13 3. Masterstudium Umweltingenieurwissenschaften (M.Sc. UI) Ziele des Masterstudiums
MehrInformationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg
Informationen zu den lehramtsbezogenen Bachelorstudiengängen an der Universität Augsburg Stand: 28. Januar 2013 1. Allgemeine Informationen Ab dem Wintersemester 2010/11 haben Studierende der Universität
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anlage Bachelor Mechatronik/Sensortechnik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für
Mehr2. Information zum 1. Studienjahr im. Diplomstudiengang Mathematik. Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete
2. Information zum 1. Studienjahr im Diplomstudiengang Mathematik Bachelor/Master-Studiengang Mathematik und Anwendungsgebiete an der Heinrich-Heine Universität Düsseldorf www.mathematik.uni-duesseldorf.de
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für
MehrInformationsveranstaltung für Bachelor Studierende der Fakultät Maschinenwesen
Informationsveranstaltung für Bachelor Studierende der Fakultät Maschinenwesen zum Übergang Bachelor- -> Master-Studium 29.05.2015 Bachelor-Prüfungsbüro, Arno Buchner Inhalt der Veranstaltung Details zum
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung: Bachelor Maschinenbau und Prozesstechnik
Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes (ASPO) Bachelor- Studiengang Maschinenbau und Prozesstechnik
MehrInformationsveranstaltung. für Studierende im Bachelor Studiengang
Informationsveranstaltung für Studierende im Bachelor Studiengang Übersicht Überblick über das Studium Auslandsaufenthalt Allgemeines Ansprechpartner 7. Oktober 2014 Fachbereich Informatik Studiendekanat
Mehr27 Master-Studiengang Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL
Höheres Lehramt an beruflichen Schulen in Informatik und BWL/VWL Seite 134 von 300 Bachelor-Arbeit 0 12 Masterarbeit 0 20 Summe der Semesterwochenstunden 181 SW Summe der Credits 300 CP 27 Master-Studiengang
MehrReglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Betriebsökonomie. Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, I. Allgemeine Bestimmungen
Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz (HES-SO) vom 6. Mai 011, gestützt auf die Rahmenrichtlinien für die Grundausbildung
MehrBetriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang
Betriebswirtschaftslehre als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als zweites Hauptfach im Magisterstudiengang setzen
MehrBetriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium
Betriebswirtschaftslehre als Nebenfach im Magisterstudium Allgemeine Vorbemerkungen Die Lehrveranstaltungen für Betriebswirtschaftslehre (BWL) als Nebenfach im Magisterstudiengang setzen sich aus Lehrveranstaltungen
MehrPräambel. Ziel des Studiums
Verwaltungshandbuch Ausführungsbestimmungen für den Master-Studiengang Automatisierungstechnik an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Mathematik / Informatik und Maschinenbau. Vom 09. November
MehrStudium: Voraussetzungen, Abschlüsse, Studienrichtungen. Voraussetzung für das Universitätsstudium ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur).
Informatik Studium: Voraussetzungen, Abschlüsse, Studienrichtungen Voraussetzung für das Universitätsstudium ist die allgemeine Hochschulreife (Abitur). Weiter Studiengang Informatik Der Studiengang Informatik
MehrPräambel. Ziel des Studiums. (1) Die Master-Prüfung bildet den berufsqualifizierenden Abschluss des Master- Studiums.
Verwaltungshandbuch Ausführungsbestimmungen für den Weiterbildungsstudiengang Systems Engineering an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Mathematik/Informatik und Maschinenbau. Vom 26.
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
Anhang Bachelor Biomedizinische Technik zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung 1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik
MehrLEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ
LEITFADEN CURRICULUM KARL-FRANZENS-UNIVERSITÄT GRAZ 1 2 1. ALLGEMEINES Das Curriculum oder die Studienordnung ist eine Art Leitfaden für euer Studium. In diesem findet ihr unter anderem folgenden Punkte:
Mehr32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik
32 Bachelorstudiengang Allgemeine Informatik (1) Im Studiengang Allgemeine Informatik umfasst das Grundstudium zwei. (2) Der Gesamtumfang der für den erfolgreichen Abschluss des Studiums erforderlichen
MehrBegründung der Anpassungen des AT der SPOs. Inhaltliche Änderungen
Begründung der Anpassungen des AT der SPOs Inhaltliche Änderungen (1) Fehlerhafter Bezug in 3 Abs. 4 Satz 3 SPO für 3-semestrige Master-Studiengänge Anstelle von Absatz 4 Satz 2 gilt entsprechend. nun
MehrPrüfungs- und Studienordnung Master Internationale Fachkommunikation Seite 1
Seite 1 Prüfungs- und Studienordnung Satzung des Fachbereichs Wirtschaft für den Master-Studiengang Internationale Fachkommunikation an der Fachhochschule Flensburg (1) Aufgrund 52 Absatz 1 und 10 des
MehrKooperationsvertrag. 1. dem Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes NRW,
Kooperationsvertrag zwischen der Fachhochschule Bielefeld, Kurt-Schumacher-Straße 6 D-33615 Bielefeld, vertreten durch deren Präsidentin Prof. Dr. Beate Rennen-Allhoff, - nachfolgend FH Bielefeld genannt
MehrHinweise für das Studium für Studierende des 5. Fachsemesters. Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende.
Wie diese Folien zu lesen sind! Alles, was Schwarz geschrieben ist, gilt für alle Studierende. Alles, was Grüne geschrieben ist, gilt insbesondere für Studierende Diplom EIT Alles, was Rot geschrieben
MehrEinführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014
Einführungsveranstaltung zum Master Bauingenieurwesen 07.04.2014 Studiengangskoodinator Inhalt 1. Aufbau des Studiums 2. Auflagenfächer 3. Fortschrittskontrolle 4. Ansprechpartner 5. Prüfungstermine SS
MehrPrüfungs Meilensteine
Prof. Dr. Eisenrith Prüfungs Meilensteine.auf dem Weg zum TO - Bachelor-Abschluss Prüfungs-Versuche jede Prüfung kann mind. 1x wiederholt werden 4 Prüfungen können 2x wiederholt werden (= Drittversuche)
MehrAusführungsbestimmungen des. des Bachelor of Science Studienganges
Aufgrund der Genehmigung des Präsidiums der TU Darmstadt vom 8. Juli 2011 (Az.: 652-7-1) werden die Ausführungsbestimmungen des Fachbereichs Informatik vom 30.06.2011 zu den Allgemeinen Prüfungsbestimmungen
MehrSTUDIENPLAN KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT FÜR DEN MINOR
STUDIENPLAN FÜR DEN MINOR KOMMUNIKATIONS- UND MEDIENWISSENSCHAFT IM BACHELOR DER SOZIAL- UND WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN WIRTSCHAFTS- UND SOZIALWISSENSCHAFTLICHEN FAKULTÄT DER UNIVERSITÄT BERN vom 19. Mai
MehrProduct Lifecycle Management (PLM) Administratives zur Klausur WS2010/2011
Product Lifecycle Management (PLM) Administratives zur Klausur WS2010/2011 Prof. Dr. Dr.-Ing. Jivka Ovtcharova Dipl. Wi.-Ing. Alexander Burger INSTITUT FÜR INFORMATIONSMANAGEMENT IM INGENIEURWESEN (IMI)
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007
Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 4. Juni 2007 Lesefassung vom 15. Juli 2013 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrInformationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Management im Gesundheitswesen
Informationsveranstaltung des Prüfungsausschusses zum Studiengang Management im Gesundheitswesen Informationsmöglichkeiten Wichtige Internetseite http://www.ostfalia.de/cms/de/g/pruefungsangelegenheiten/
MehrStudien- und Prüfungsordnung
Schellingstrasse 4 D-70174 T +49 (0)711 89 0 F +49 (0)711 89 www.hft-stuttgart.de info@hft-stuttgart.de Hochschule für Technik Studien- und Prüfungsordnung Wirtschaftsingenieurwesen Gültig ab WS 010/11
MehrHerzlich willkommen zur Info- und Fragestunde des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft 17. November 2011
Hochschule Kempten / Prof. Dr. Hopfmann Fachstudienberatung BW Herzlich willkommen zur Info- und Fragestunde des Bachelor-Studiengangs Betriebswirtschaft 17. November 2011 Aktuelle Informationen im Internet:!
MehrPräambel. Ziel des Studiums
Verwaltungshandbuch Ausführungsbestimmungen für den Master-Studiengang Physikalische Technologien an der Technischen Universität Clausthal, Fakultät für Natur- und Materialwissenschaften vom 18. Januar
MehrEinführung in die Studien- u. Prüfungsordnung (SPO) Schwerpunkt: Grundstudium
Einführung in die Studien- u. Prüfungsordnung (SPO) Schwerpunkt: Grundstudium Leitung des Prüfungsamtes: Prof. Dr. Rütger Conzelmann, im WiSe 2014/2015 im Forschungssemester Prof. Dr. Albrecht Swietlik
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,
Reglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Wirtschaftsinformatik Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule Westschweiz
MehrKurzbeschreibung DOUBLE DEGREE Lyon
Kurzbeschreibung DOUBLE DEGREE Lyon Allgemeine Motive und Anforderungen Die Motive für ein DOUBLE DEGREE Studium im Ausland sind so vielfältig wie verschieden. Zum einen spielen sicherlich bessere Chancen
MehrBauingenieurwesen. Master-Studiengang. Studienvoraussetzungen
Bauingenieurwesen Master-Studiengang Studienvoraussetzungen erster akademischer Grad (Bachelor) mit mindestens 180 Leistungspunkten Bachelorabschluss Bauingenieurwesen Bachelor- oder Master Degree oder
MehrAnwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den weiterbildenden Masterstudiengang Mittelständische Unternehmensführung MBA in Entrepreneurship der Fakultät IV Wirtschaft und Informatik der Hochschule Hannover
MehrEignungsverfahren für Master-Studiengänge an der Fakultät für Informatik
Eignungsverfahren für Master-Studiengänge an der Fakultät für Informatik Diese Präsentation kann nicht jeden Einzelfall abdecken. Bei Unklarheiten insb. in Bezug auf Fristen und einzureichende Unterlagen
MehrMathematik Bachelor. Fachbereichsinformation. Xandra Boge Fachschaft Mathematik/Informatik
Fachbereichsinformation Xandra Boge Fachschaft Mathematik/Informatik Mathematik Fachschaft Informatik Karlsruher Institut für Technologie (KIT) 13. Oktober 2015 Studentische Mitbestimmung Wie kann ich
Mehr59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften
59 Bachelorstudiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften () Im Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften (AGW) umfasst das Grundstudium zwei Lehrplansemester, das Hauptstudium fünf Lehrplansemester.
MehrMit Credit Points zum Bachelor
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät Mit Credit Points zum Bachelor - Das wirtschaftswissenschaftliche Studium - In den Bachelorstudiengängen Economics and Business Administration sowie International
MehrStudienordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design
Studienordnung für den Bachelor-Studiengang Elektrotechnik der Hochschule Wismar University of Technology, Business and Design vom 18.10.2004 geändert am 18.07.2005 Aufgrund von 2 Abs. 1 und von 38 Abs.
MehrPRÜFUNGSORDNUNG ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL FÜR DEN MASTER-
PRÜFUNGSORDNUNG FÜR DEN MASTER- ERWEITERUNGSSTUDIENGANG ERWEITERUNGSFACH LEHRAMT AN BERUFSBILDENDEN SCHULEN ALLGEMEINER TEIL befürwortet in der 74. Sitzung der zentralen Kommission für Studium und Lehre
MehrStudiengang Soziale Arbeit ( Sozialarbeit/ Sozialpädagogik),
Prüfungsordnung für den Diplomstudiengang Soziale Arbeit (Teil B) Seite 1 von 8 Besonderer Teil (B) der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Soziale Arbeit ( Sozialarbeit/ Sozialpädagogik), Fachbereich
Mehrfachbereichsinformation
fachbereichsinformation Master Informatik Sophie v. Schmettow (für die Fachschaft Mathematik/Informatik) 14. April 2016 inhalt Die Fachschaft Studium allgemein Masterstudium Veranstaltungshinweise 2 die
MehrFachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft. International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science)
Fachhochschule Eberswalde Fachbereich Forstwirtschaft Prüfungsordnung für den Studiengang International Forest Ecosystem Information Technology (Master of Science) gültig ab Wintersemester 2004/2005 Die
MehrFachbereichsinformation
Fachbereichsinformation Master Informatik Mathematik Fachschaft Informatik Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Benedikt Dahm Fachschaft Mathematik/Informatik 12. April 2013 Inhalt des Vortrags 1.
MehrAnmerkung. 2. Prüfungszeitpunkt (Prüfung vor Vorlesungsbeginn des neuen Semesters)
Diplom Betriebswirtschaftslehre (Hauptstudium) & Diplom Wirtschaftspädagogik (Hauptstudium) Bachelor Betriebswirtschaftslehre Prüfungsordnung Mai 2008 (existiert seit WS 08/09) (Prüfung nach Vorlesungsende
MehrVerbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik Bachelor (B.Sc.) und Master (M.Sc.) Informationsveranstaltung 09.05.2015
Verbundstudiengänge Wirtschaftsinformatik Bachelor (B.Sc.) und Master (M.Sc.) Informationsveranstaltung 09.05.2015 Verbundstudium WI, FH DO, Prof. Dr. Wilmes, Prof. Dr. Haake 09.05.2015 Verbundstudium
MehrAlternative Prüfungsleistungen im Lehramt Bachelor und beim Wechsel ins Staatsexamen
Fakultät Mathematik und Naturwissenschaften, Fachrichtung Physik Alternative Prüfungsleistungen im Lehramt Bachelor und beim Wechsel ins Staatsexamen Michael Kobel Studiendekan Physik 5.Januar 2012 Neues
MehrChristina Klein. Studieren in Australien. interna. Ihr persönlicher Experte
Christina Klein Studieren in Australien interna Ihr persönlicher Experte Inhalt 1. Einleitung... 7 2. Das Hochschulsystem... 9 3.Welche Universität sollte ich besuchen?... 15 4. Anerkennung des Studiums...
Mehr4 Module und Prüfungen (1) Die Tabelle in der Anlage 1 zeigt den Modul und Prüfungsplan des Bachelor Studiums Wirtschaftsinformatik
Veröffentlicht im Nachrichtenblatt Hochschule Nr. 3/ 2015, S. 131 am 14.07.2015 Prüfungs und Studienordnung (Satzung) des Fachbereichs Wirtschaft für den Bachelor Studiengang Wirtschaftsinformatik an der
MehrQIS-Student Online-Prüfungsanmeldung am FB 09
QIS-Student Online-Prüfungsanmeldung am FB 09 Informationsveranstaltung für Studierende zur QIS-Student im Fachbereich 09 Freitag, 09.10.2015, 10:00 Uhr Heute: 1.) Überblick: Was ist QIS-Student und warum
MehrAnlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes
1 Anlage zur Allgemeinen Studien- und Prüfungsordnung für Bachelor- und Master-Studiengänge an der Hochschule für Technik und Wirtschaft des Saarlandes Bachelor-Studiengang Fahrzeugtechnik Fakultät für
MehrHerzlich willkommen an der Hochschule Aalen
Herzlich willkommen an der Hochschule Aalen Agenda Begriffsstutzig? ABC des Studiums Timeline Homepage Rund ums Thema Prüfungen was nun? Tipps und Tricks Weitere Hilfe 2 Begriffsstutzig? ABC des Studiums
MehrOrientierungseinheit für die Studierenden im M. Sc. BWL Teil 2 Studienbüro BWL http://www.bwl.uni-hamburg.de/de/service/studienbuero.
Orientierungseinheit für die Studierenden im M. Sc. BWL Teil 2 Seite 1 Tagesordnung 1. Das 2. Organisatorische Hinweise zum Master-Studium 3. Lehrveranstaltungs- und Prüfungsmanagement mit STiNE 4. Weitere
MehrInfos zum Vorpraktikum. für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen
Infos zum Vorpraktikum für den Studiengang Wirtschaftsingenieurwesen Brigitte Böwingloh Leiterin Praxisbüro R. 116 (EG) Agenda Vorpraktikum warum? Tätigkeiten im Praktikum je nach Studiengang Dauer des
MehrCarl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich Mathematik
Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich Mathematik Diplomstudienordnung Studienplan 2 Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Fachbereich Mathematik Studienordnung für den Diplomstudiengang
MehrPrüfungsordnung zum Master of Supply Chain Management. Besondere Prüfungsordnung
Besondere Prüfungsordnung Stand: 27.04.2009 1 Besondere Prüfungsordnung des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Fulda für den Studiengang Master of Supply Chain Management (M.A.) 1. Abschnitt: Allgemeines
MehrInformationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV
Informationsveranstaltung zur Anerkennung von im Ausland erbrachten Studienleistungen im Fachbereich IV Was sind die Voraussetzungen? Alle zu den sozioökonomischen Grundlagen gehörigen Module bzw. Veranstaltungen
MehrDas Rektorat der Fachhochschule Westschweiz,
Reglement für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Information und Dokumentation Das Rektorat der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf die interkantonale Vereinbarung über die Fachhochschule
MehrPRÜFUNGSAUSSCHUSS WIRTSCHAFTSINGENIEURWESEN. Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende
Obligatorische Fachstudienberatung Langzeitstudierende 1 Ansprechpartnerin des Prüfungsausschusses/ Fachstudienberatung Dr. phil. Alexandra Rese (Studium Wirtschaftsingenieurwesen und Promotion an der
MehrInformationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des Diplomstudiengangs zu den neuen Bachelorund Mastermodulen
FAKULTÄT für Wirtschaftswissenschaft Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Univ.-Prof. Dr. Ewald Scherm Informationen zum Übergang von den vom Lehrstuhl angebotenen Kursen und Fächern des
MehrMASTERSTUDIUM. Der Präsident. Dezernat II Studierendenservice und Hochschulrecht. II B 1 Studierendensekretariat
MASTERSTUDIUM Allgemeine Informationen zum Masterstudium für Studierende, die zum Zeitpunkt der Antragsstellung an der TU Darmstadt eingeschrieben sind Eine Übersicht der Masterstudiengänge sowie Informationen
Mehr(1) Für die Lehrveranstaltungen werden folgende Abkürzungen verwendet:
B. Besonderer Teil 28 Verwendete Abkürzungen (1) Für die werden folgende Abkürzungen verwendet: V = Vorlesung Ü = Übung L = Labor/Studio S = Seminar P = Praxis WA = Wissenschaftliche Arbeit EX = Exkursion
MehrInfoveranstaltung. Wahlfächer und Wahlfachkörbe sowie Kompetenzen im Studium der Rechtswissenschaften
Infoveranstaltung Wahlfächer und Wahlfachkörbe sowie Kompetenzen im Studium der Rechtswissenschaften 1 Ziel Studium Rechtswissenschaften Diplomstudium 12 SWS Wahlfächer verpflichtend Diplomstudium 3 Kompetenzen
MehrQIS-Student Einführung der Online-Prüfungsanmeldung am FB 09
QIS-Student Einführung der Online-Prüfungsanmeldung am FB 09 Informationsveranstaltung für Studierende zur Einführung von QIS-Student im Fachbereich 09 Donnerstag, 09.04.2015, 12:00 Uhr Heute: 1.) Überblick:
MehrAntrag auf Anerkennung von Leistungen beim Wechsel von Bachelor of Arts in Bachelor of Science ab WS 12/13
Prüfungsamt Wirtschaftswissenschaften Licher Straße 70 D-35394 Gießen Telefon: 0641 99-24500 / 24501 Telefax: 0641 99-24509 pruefungsamt@wirtschaft.uni-giessen.de http://wiwi.uni-giessen.de/home/service-center
MehrMerkblatt für Studierende der Masterstudiengänge an der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg
Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen Stand: 19.12.2014 Prüfungsamt Merkblatt für Studierende der Masterstudiengänge an der Fakultät für Umwelt und Natürliche Ressourcen der Universität Freiburg
MehrM. A. Geographien der Globalisierung: Modul HG 7 Schwerpunktbildung und Differenzierung : Nebenfachregelungen
Institut für Humangeographie Telefon +49 (69)-798 35162 Telefax +49 (69)-798 35163 E-Mail info@humangeographie.de www.humangeographie.de/ M. A. Geographien der Globalisierung: Modul HG 7 Schwerpunktbildung
MehrInformationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester
Informationsveranstaltung Bachelor HRGe 3. Fachsemester Dr. Robert Klaper FB Biologie klapper@uni-muenster.de Sprechstunde: mittwochs 8:30 Uhr - 12.00 Uhr ohne Termin; außerhalb dessen nach Terminvereinbarung
MehrModulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010)
Modulangebot Unternehmenskooperation PO 2010 (Stand Juni 2010) UK: Governance UK: Management UK: Seminar Inhalt Ökonomische Analyse von Unternehmenskooperationen ti Erfolgsbedingungen Ausgestaltungen Konsequenzen
MehrÄnderungen in der Struktur des Master- Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen
Änderungen in der Struktur des Master- Studienganges Wirtschaftsingenieurwesen Studienrichtung Energieund Rohstoffmanagement Entfallene Lehrveranstaltungen / Module (- 28 SWS) Entscheidung und Organisation
MehrFragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012
Fragen und Antworten zum Studium Produk4on und Logis4k in Hannover nach der P02012 Gliederung 1 Bachelor of Science in Produk4on und Logis4k 2 Master of Science in Produk4on und Logis4k 3 Allgemeines 4
MehrI. Allgemeine Bestimmungen
Richtlinien für den Studiengang Bachelor of Science HES-SO in Wirtschaftsinformatik Der Leitungsausschuss der Fachhochschule Westschweiz, gestützt auf das Bundesgesetz über die Fachhochschulen (FHSG) vom
MehrAmtliche Mitteilungen
Technische Fachhochschule Berlin University of Applied Sciences Amtliche Mitteilungen 26. Jahrgang, Nr. 165 Seite 1 20. Dezember 2005 INHALT Äquivalenzliste zur Einstellung des Diplom-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen
MehrAmtliche Bekanntmachung
Amtliche Bekanntmachung Nr. 41/2012 Veröffentlicht am: 21.09.12 Satzung zur Änderung der Prüfungsordnung für die Bachelorstudiengänge Computervisualistik,, Ingenieurinformatik, Wirtschaftsinformatik vom
MehrBachelor of Arts Germanistik BEIFACH (BABF)
Fachbereich 05 Philosophie und Philologie Deutsches Institut Studienbüro Germanistik / Deutsch STUDIENKOMPASS für den Studiengang Bachelor of Arts Germanistik BEIFACH (BABF) überarbeitete Prüfungsordnung
MehrÜbergang vom Diplom zum Bachelor
Übergang vom Diplom zum Bachelor Da die Fächer des Bachelorstudienganges größtenteils aus Fächern des Diplomstudiengangs hervorgegangen sind, können sich die Studierenden diese Fächer aus dem Diplom für
MehrFAQ M.Sc. Ökologie und Evolution
FAQ M.Sc. Ökologie und Evolution Anmeldung zum Studium Ihr Bachelor-Zeugnis liegt zum Zeitpunkt der Bewerbung noch nicht vor? Sie können sich trotzdem für den Studiengang bewerben vgl. 8 Abs. 8 der Studienordnung.
MehrFachprüfungsordnung des Masterstudiengangs Health Care Management an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald. vom 15.
Fachprüfungsordnung des Masterstudiengangs Health Care Management an der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald vom 5. März 20 Aufgrund von 2 Absatz in Verbindung mit 38 Absatz des Landeshochschulgesetzes
MehrSpezielle Prüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015
SO v. 10.07.2013 inkl. Änderungsordnung vom 03.11.2014 Spezielle rüfungsordnung für den konsekutiven Masterstudiengang Logistik Hochschule Ludwigshafen am Rhein vom 10.04.2015 räambel Nach Beschluss des
MehrPrüfungsanerkennung über PLUSonline Leitfaden für Studierende
Prüfungsanerkennung über PLUSonline Leitfaden für Studierende Um Prüfungen bzw. Prüfungsleistungen aus früheren/anderen Studien an anerkannten Bildungseinrichtungen für das aktuelle Studium anerkennen
MehrAngewandte Informatik
Angewandte Informatik Master-Studiengang Studienvoraussetzungen erster akademischer Grad (Bachelor) mit mindestens 180 Leistungspunkten Bachelorabschluss Angewandte Informatik Bachelor- oder Master Degree
MehrINSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT. Informationen der Fachstudienberatung
INSTITUT FÜR POLITISCHE WISSENSCHAFT Informationen der Fachstudienberatung FAQ: Die Anerkennung politikwissenschaftlicher Studienleistungen aus dem Ausland Stand Dezember 2011 Tobias Ostheim, Fachstudienberater
MehrInfoveranstaltung zum Master of Education an der Freien Universität Berlin. Dr. Diemut Ophardt Monika Drück Jennifer Schubert Florian Hoch
Infoveranstaltung zum Master of Education an der Freien Universität Berlin Dr. Diemut Ophardt Monika Drück Jennifer Schubert Florian Hoch 1 Herzlich willkommen zum Master of Education an der Freien Universität
MehrStudien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 2006
Studien- und Prüfungsordnung für Master- Studiengänge der Hochschule Aalen - Technik und Wirtschaft vom 2. Juni 200 Lesefassung vom 30. Juni 2011 Auf Grund von 8 Abs. 5 in Verbindung mit 34 Abs. 1 des
MehrINFORMATIONS- VERANSTALTUNG
INFORMATIONS- VERANSTALTUNG Wahlfächer und Wahlfachkörbe Peter Stark, Florian Lattner Studium Rechtswissenschaften Diplomstudium 12 SWS Wahlfächer verpflichtend Diplomstudium 3 Kompetenzen je 2 SWS verpflichtend
Mehr