Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Dungelbeck. G e m e i n d e b r i e f Juni 2011 Juli 2011 August 2011

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1 Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Dungelbeck G e m e i n d e b r i e f Juni 2011 Juli 2011 August 2011

2 Telefonnummern für Hilfesuchende Telefonseelsorge Hospizverein Peine e.v. (Sterbebegleitung) Trauerhaus Peine Gunzelinstraße (Begleitung für trauernde Menschen, Ansprechpartnerin: Pastorin Anke Klindworth) Sprechzeiten montags Uhr, donnerstags Uhr außerhalb der Sprechzeiten kann man Pastorin Klindworth unter erreichen. Haus der Diakonie, Bahnhofstraße (Beratung in Notlagen, Ansprechpartner: Wilfried Fricke) Bürozeit im Gemeindehaus: dienstags Uhr. Telefonnummern Kirchengemeinde Dungelbeck: Pfarramt Dungelbeck, Alte Landstraße 1 Tel.: Pastor Dr. Stefan Leonhardt Fax: KV Karl-Wilhelm Schubert, Vors. d. Kirchenvorstandes Tel.: KV Erhard Horstmann, Friedhofsangelegenheiten Tel.: Ursel Kühne, Küsterin Tel.: Impressum: Gemeindebrief der Ev.-luth. St.-Johannis-Kirchengemeinde Dungelbeck in Peine Alte Landstraße Peine Redaktion: Stefan Leonhardt (V.i.S.d.P) Gestaltung: Jörg Scheller Redaktionsschluss Auflage 800, Druck Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen Redaktionsschluss für die Ausgabe3/2011 ist der 15. August Kontonummer unserer Kirchengemeinde: Kreissparkasse Peine, BLZ Stichwort: KG Dungelbeck

3 Liebe Dungelbeckerinnen und Dungelbecker, Pfingsten steht vor der Tür, Grund allen Kirchenmitgliedern zum Geburtstag zu gratulieren. Zum Geburtstag? Ja, denn Pfingsten feiern wir den Geburtstag der Kirche. In der Bibel wird erzählt: Nach dem Tod und der Auferstehung Jesu fühlten sich die Jüngerinnen und Jünger orientierungslos. Doch dann brach ein Sturm der Begeisterung los. Sie fingen an, von ihrem Glauben zu erzählen. Viele schlossen sich an und ließen sich taufen. Das war der Anfang der Kirche. Daran wird schon deutlich: die Kirche ist nicht in erster Linie eine Institution. Sondern sie ist vor allem Gemeinschaft. Die Gemeinschaft derer, die zusammen der Botschaft von Jesus Christus auf der Spur sind. Suchend, fragend, zweifelnd. Die dabei aber immer wieder auch Gottes Nähe erfährt. Und die sich gegenseitig Anstöße und Impulse gibt. Im Gottesdienst, im Gespräch, im gemeinsamen Gebet, da, wo sie füreinander eintreten oft in ganz kleinen Dingen. Männer und Frauen gehören dazu, Junge und Alte, Reiche und Arme. Auf dem Pfingstfenster unserer Kirche, das das Titelbild dieser Ausgabe schmückt, ist diese Vielfalt dargestellt. Keine Lichtgestalten, sondern Typen mit Fehlern und Begrenztheiten. Das war damals schon so. Petrus war Leiter der Gemeinde in Jerusalem, obwohl er Jesus dreimal verleugnet hatte. Paulus gehörte dazu, der die Christen zunächst verfolgt hatte. Das gehört gerade zum Kern der Botschaft von Jesus Christus. Dass wir auch mit unserem Versagen angenommen werden. Gott sei Dank! Denn wer von uns könnte bestehen, wenn er nur daran gemessen würde, ob er im Leben immer alles richtig gemacht hat. Ich brauche die Kirche nicht, ich kann auch so an Gott glauben, sagen manche. Für die Bibel gehört Gemeinschaft wesentlich zum christlichen Glauben dazu. Man könnte es so formulieren: Du dümpelst nicht allein vor dich hin, du hast das Heil auch nicht für dich allein gepachtet, sondern du bist von Gott hineingestellt in eine Schar von Menschen, die ihm mindestens genauso am Herzen liegen wie du. Taufe bedeutet, in diese Gemeinschaft hineingestellt zu werden. Insofern passt es, dass wir in diesem Jahr der Taufe 2011 ein großes Tauffest am Pfingstmontag feiern. Neun Kinder und Jugendliche aus unserer Gemeinde haben sich zur Taufe angemeldet. Am Geburtstag der Kirche feiern wir, dass Gott keine engen Kreise zieht. Darum: Ziehen auch Sie den Kreis nicht zu klein! Feiern Sie mit und heißen Sie die Neuen in unserer Mitte willkommen. 3

4 Das Jahr der Taufe Fragen und Antworten Anlässlich des Jahres der Taufe möchte ich hier einmal die Gelegenheit nutzen, häufig gestellte Fragen zur Taufe zu beantworten. Warum werden Säuglinge getauft? Die Säuglingstaufe gibt es in der Kirche seit dem 2. Jahrhundert nach Christus. Sie ist dadurch entstanden, dass sich das Christentum immer weiter ausbreitete. Menschen, die selbst als Erwachsene getauft worden waren, bekamen Kinder und wollten, dass auch diese in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen werden. Obwohl die Säuglingstaufe sich nicht auf die Bibel berufen kann, hat die Kirche sie aus theologischen Gründen befürwortet. Die Taufe ist zunächst Gottes Zuspruch an uns Menschen. Bevor wir auf ihn reagieren können, sagt er schon Ja zu uns. Stellt sich an unsere Seite. Oder anders gesagt: Unser Heil steht und fällt nicht mit uns selbst. In der Säuglingstaufe kommt das besonders zum Ausdruck, weil Säuglinge sich eben nicht bewusst entscheiden können. Allerdings versprechen die Eltern und Paten bei der Taufe, dass sie den Täufling in späteren Jahren mit dem christlichen Glauben vertraut machen. Der Täufling soll Gottes Zusage für sein Leben verstehen und sich zu eigen machen. Was nützt eine Zusage, ein Versprechen, wenn ich gar nicht weiß, dass es mir gilt?! Die Taufe ist keine magische Segenshandlung. So nach dem Motto: Wenn du 4 getauft bist, kann dir nichts passieren. Sondern die Taufe ist der Anfang einer Beziehung Gottes mit jedem Menschen. Und diese Beziehung muss lebenslang gepflegt werden. Sonst bringt sie einem wenig. Ist es nicht sinnvoller, wenn sich das Kind später selbst entscheidet? Dahinter steckt die Idee: Kindern soll nicht eine bestimmte Religion aufgezwungen werden. Vielmehr sollen sie sich später selbst entscheiden können, ob und wie sie glauben. In der Praxis hinkt diese Idee jedoch oft. Denn damit sich jemand entscheiden kann, müsste er doch genau wissen, wofür bzw. wogegen er sich entscheidet. Das bedeutet: Eltern müssten ihren Kindern konsequenterweise den christlichen Glauben ebenso nahe bringen wie den Islam, das Judentum oder den Buddhismus, nicht zu vergessen einen atheistischen Weltzugang. In der Regel findet aber keinerlei religiöse Erziehung statt. Damit ist die Entscheidung vielfach schon gefallen. Nämlich gegen Religion überhaupt. Im übrigen bedeutet die Taufe ja auch nicht, dass einem Kind ein bestimmter Glaube aufgezwungen wird. Die Taufe ist lediglich der Zuspruch, Gott hält zu dir im Leben und im Sterben. Was der einzelne aus diesem Zuspruch macht, ob er ihn annimmt oder ablehnt, das ist allein seine per-

5 sönliche Sache. Spätestens im Konfirmandenalter besteht die Möglichkeit, sich gegen die Konfirmation und damit auch gegen den christlichen Glauben zu entscheiden. Welche Aufgaben haben die Paten? Wenn den Eltern was passiert, dann sollen die Paten für ihre Patenkinder sorgen. Diese Ansicht wird immer wieder vertreten. Sie stimmt aber nicht. Wenn Eltern tödlich verunglücken, dann entscheidet das Jugendamt mit den nächsten Angehörigen, wer die Obhut für die Kinder übernimmt. Die Paten haben dabei keinerlei Mitsprache, es sei denn, sie gehören zum engsten Familienkreis. Das Patenamt ist ein kirchliches und kein privates Amt. Die Kirche überträgt auf Vorschlag der Eltern weiteren Personen die Aufgabe, Sorge dafür zu tragen, dass das Kind einen Zugang zum Glauben bekommen kann. Sie sollen den Eltern bei der religiösen Erziehung beistehen. Das bedeutet nicht, dass die Paten ständig fromme Gespräche führen müssen. Aber der religiöse Aspekt Ihres Amtes sollte schon in Ihrem Reden und Handeln zum Ausdruck kommen. Bei einem Ausflug könnten sie zusammen mit dem Patenkind eine Kirche anschauen und erklären, sie könnten ihre Patenkinder zum Kindergottesdienst oder zu besonderen Gottesdiensten begleiten (Tauferinnerung oder Einschulung. Denkbar wäre ein jährlicher Besuch am Tauftag oder ein gemeinsames Blättern in der Kinderbibel. Die Paten könnten erzählen, was für sie selbst Glaube bedeutet, oder sich mit dem Patenkind an einem karitativen Projekt beteiligen. Beim Patenamt geht es also um Wertevermittlung. Das heißt natürlich nicht, dass die Paten nicht auch viel Zeit einfach nur so mit ihrem Patenkind verbringen können. Im Gegenteil. Wertevermittlung geschieht ja nicht durch kluge Vorträge, sondern durch gemeinsames Erleben. Wer Pate wird, bekommt also eine große Verantwortung übertragen. Deshalb sollte man sich gut überlegen, ob man dieser Verantwortung nachkommen kann und will. Wer innerlich nicht dahinter steht, sollte besser auf andere Weise für das Kind da sein und es unterstützen. 5

6 Warum müssen die Paten in der Kirche sein? Ich kann doch auch ohne Kirche an Gott glauben! Warum darf ich dann nicht Pate werden? Diese Frage wird sehr häufig gestellt. Man kann sicher ohne Kirche irgendwie an Gott glauben. Aber zum christlichen Glauben und um den geht es ja bei der Taufe gehört als wesentlicher Aspekt die Gemeinschaft dazu. Christlich zu glauben, heißt immer mit anderen zu glauben, sich hineingestellt wissen in eine Gemeinschaft von Menschen, die Licht- und Schattenseiten haben, die manchmal der Sache Gottes im Wege stehen, aber die sich auch gegenseitig bereichern und weiterbringen. So hat sich Jesus das schon gedacht, der mit einem zusammengewürfelten Haufen von Fischern, schrägen Typen und verschrienen Leuten durchs Land gezogen ist. Und so ist es in 2000 Jahren immer wieder gelebt worden. 6 Taufe heißt, in diese Gemeinschaft hineingerufen zu werden und zwar von Gott selbst. Wie aber wollen Paten ihrem Patenkind die Bedeutung und den Wert dieser Gemeinschaft vermitteln, wenn sie aus welchen Gründen auch immer ihre Beziehung zur Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden abgebrochen haben?! Es liegt in der inneren Logik des Kirchenaustritts, dass ich nicht mehr für einen Täufling als Pate tätig sein kann. Ich kann auch nicht erwarten, dass ein Sportverein mich zum Betreuer der Jugendmannschaft auswählt, nur weil ich gern Fußball spiele, dem Verein aber gar nicht angehöre und sogar signalisiere, dass ich ihn doof finde. Können Kinder getauft werden, deren Eltern nicht in der Kirche sind? Da es bei der Taufe um den Täufling geht und nicht um seine Eltern, können grundsätzlich auch Kindern von Eltern getauft werden, deren Eltern aus der Kirche ausgetreten sind. Allerdings ist es dann um so wichtiger, dass die Paten das Kind begleiten und sich für die religiöse Erziehung verantwortlich wissen. Das bedeutet auch, dass die Paten in erreichbarer Nähe leben sollten und nicht 500 Kilometer entfernt. Als Pastor würde ich im Vorfeld einer solchen Taufe gerade darauf bestehen. Allerdings frage ich ausgetretene Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchte, immer danach, ob das eigentlich Sinn macht. Wie gesagt: Es geht nicht um den Taufritus an sich, sondern darum, dass das Kind sich den Inhalt der Taufe später zu eigen macht. Wie wollen Eltern, die selbst dem christlichen Glauben und der Kirche ablehnend gegenüberstehen, ihr Kind darin fördern und unterstützen? Immer wird die Frage im Raum stehen: Warum gehöre ich dazu und ihr nicht?! Die Gefahr ist groß, dass es am Ende doch nur beim Wasserritus bleibt.

7 Und wenn man keine Paten findet? Immer häufiger kommt es vor, dass Eltern in ihrem Umfeld keine Freunde und Verwandten mehr finden, die noch in der Kirche sind und somit als Paten in Frage kommen. Sprechen Sie uns in solchen Fällen an. Denkbar ist, dass jemand aus der Gemeinde das Patenamt übernimmt natürlich nach einer Phase des gegenseitigen Kennenlernens. Das ist ja ohnehin der Sinn dieses Amtes: Die Gemeinschaft der Getauften beauftragt einen aus ihrer Mitte, einen jungen Täufling geistlich zu begleiten. Das Patenamt ist keine Privatangelegenheit der jeweiligen Familie, sondern ein kirchliches Amt, zu dem die Kirche auf Vorschlag der Eltern beruft. Kann Paten das Patenamt wieder aberkannt werden? Immer wieder kommt es vor, dass ein Konflikt Eltern und Paten entzweit. Manchmal entsteht dann bei den Eltern der Wunsch, die Paten von ihrem Amt zu entbinden. Dies ist jedoch nicht möglich. Wie soll ich als Pastor objektiv beurteilen, welche Konfliktpartei im Recht ist und ob ein Pate seines Amtes nicht mehr würdig ist?! Gerade bei persönlichen Konflikten sind ja immer zwei Seiten beteiligt. Anders liegen die Dinge, wenn ein Die geschmückte Taufschale in unsere Kirche Pate aus der Kirche austritt. Damit ist ein objektives Kriterium dafür gegeben, dass jemand sein von der Kirche ihm verliehenes Amt nicht mehr im eigentlichen Sinne ausüben kann. Für den Täufling und seine Familie ändert sich dadurch wahrscheinlich nichts. Trotzdem wird ein entsprechender Vermerk in die Kirchenbücher eingetragen. Ganz ähnlich wäre es übrigens, wenn ich als Pastor aus der Kirche austreten würde. Dann könnte 7

8 ich logischerweise auch mein kirchliches Amt nicht mehr ausüben. Die Folgen wären für mich persönlich allerdings einschneidender: Ich müsste mir einen neuen Beruf suchen. Wieviele Paten braucht ein Täufling? Jeder getaufte Säugling muss mindestens einen Paten haben. Es können aber auch mehr sein. Angehörige anderer christlicher Konfessionen (katholisch, orthodox, anglikanisch) können in der evangelischen Kirche auch das Patenamt übernehmen. Allerdings muss es neben einem nichtevangelischen Paten noch einen weiteren geben, der der evangelischen Kirche angehört. Und wie funktioniert die Taufe von Erwachsenen? Bei Erwachsenen ist der Zuspruch Gottes ganz eng mit der persönlichen Entscheidung zum Glauben verknüpft. Oder anders gesagt: Wenn ich als Erwachsener getauft werde, habe ich mich bewusst für den christlichen Glauben entschieden. Das bedeutet, dass der erwachsene Täufling im Vorfeld über den christlichen Glauben informiert sein muss. Sonst ist es ja keine Entscheidung. In der Regel umfasst ein solcher Taufkurs vier bis sechs Treffen. Das hängt von den jeweiligen Vorerfahrungen ab. Als Pastor treffe ich mich mit den Erwachsenen, wir reden über wichtige Themen des Glaubens, vor allem bleibt Raum für Fragen und Anfragen. Im Grunde ist das ganze wie ein ausführliches Gespräch und das kann oft sehr spannend sein. Manchmal melden sich auch mehrere Erwachsene zur Taufe an. Dann trifft man sich in der Gruppe und dann wird es meist erst richtig interessant, weil jeder sich mit seinen persönlichen Anliegen einbringt. Pastor Stefan Leonhardt 8 Fahrt des Männerkreises nach Bergen-Belsen Am 4. Mai ist der Mittwochsclub zu einer Fahrt in die KZ-Gedenkstätte Bergen-Belsen aufgebrochen. Mit dem Kleinbus und 2 Pkws ging es zunächst durch die idyllische Südheide, die in frühlingshaftem Grün stand. In starkem Kontrast dazu standen die Eindrücke, die wir in der Gedenkstätte machten. Mehr als Menschen kamen zwischen 1940 und 1945 in Bergen-Belsen ums Leben: Juden, Sinti und Roma, Zwangsarbeiter, politische Häftlinge, Homosexuelle und kriegsgefangene Soldaten. Neben gezielter Tötung durch die Wachmannschaften waren es vor allem Unterernährung, Krankheiten und die allgemeine Erschöpfung, die die Häftlinge in Massen sterben ließen. Als die britische Armee das Lager im April 1945 befreite, türmten sich die Leichname auf dem Gelände. Ausschnitte aus britischen Filmen, die in der Gedenkstätte gezeigt werden, lassen einen Eindruck von dem unvorstellbaren Grauen entstehen.

9 Immer wieder kam in unserer Mitte die Frage auf, wie Menschen zu solcher Grausamkeit fähig sein können. Gleichzeitig wurde uns bewusst, dass Völkermorde und Massentötungen auch in der Gegenwart geschehen, man denke an Ex-Jugoslawien oder an den Tschad. tlich stecken in uns Menschen abgründige Tiefen, die unter beten Bedingungen zu bestialischen Verhaltensweisen führen. Wobei der Vergleich mit Tieren hinkt: Tiere töten, um zu ben. Menschen töten aus Hass, Habgier oder einfach aus Mordlust. Es tat gut, sich nach der Führung noch einmal im Raum der Namen zu versammeln und die Betroffenheit und Sprachlosigkeit im Gebet vor Gott zu bringen. Zum Mittagessen waren wir in einem Heidegasthof, wo es Spargel gab. Anschließend sind wir gemütlich zurückgefahren und haben spontan in Meinersen noch in einem Antiquitäten-Café Kaffee und Kuchen genossen. Das Sofa regte zu besonders intensiven Austausch an. 9

10 Rückblick auf die Konfirmation Am 8. Mai wurden 19 Jugendliche aus unserer Gemeinde durch Pastor Leonhardt konfirmiert. Hier das Foto, das vor dem Festgottesdienst aufgenommen wurde.) (Foto: Studio Polstorff, Peine) Tjorben Becker Vivien Brandes Jannis Fliegel Romy Gefäller Lena Gieseke Tessa Haase Cosima Heilmann Lukas Herold Daria Hillegeist Felix Hofmann Lea Jeworutzki Nina Jonczyk Sabrina Ramm Carolyn Rohde Hannes Sauerbaum Jandra Soczka Marco Teichmann Larissa Thiele Pia Westphal Wir wünschen Euch, dass Ihr dem Glauben an Gott weiter auf der Spur bleibt und daraus immer wieder Kraft schöpfen könnt für Euren Lebensweg! 10

11 18. März 2012: Kirchenvorstandswahl Im nächsten Jahr, am 18. März 2012, wird in allen Kirchengemeinden unserer Landeskirche ein neuer Kirchenvorstand gewählt. Die vergangene Periode ist rasend schnell vergangen. Nun heißt es wieder auf Suche nach Kandidatinnen und Kandidaten zu gehen. Einige der jetzigen Kirchenvorsteher haben signalisiert, dass sie aus Altersgründen im nächsten Jahr gern ausscheiden möchten. Insofern wird sich bei der nächsten Wahl wohl auch ein Generationswechsel im Kirchenvorstand vollziehen. Der Kirchenvorstand ist das Gremium, das zusammen mit dem Pfarramt eine Kirchengemeinde leitet. Im Artikel 27 der Kirchenverfassung heißt es: Die Kirchengemeinde und das Pfarramt haben für regelmäßigen öffentlichen Gottesdienst, kirchliche Unterweisung, Seelsorge und Liebestätigkeit zu sorgen. Sie sind für die Wahrung der rechten Lehre, für kirchliche Zucht und äußere Ordnung verantwortlich. Moderner ausgedrückt heißt das: Zusammen mit der ganzen Gemeinde soll der Pastor/die Pastorin dafür Sorge tragen, dass der christliche Glaube weiter getragen wird, dass Menschen in schwierigen Situationen begleitet und unterstützt werden und alles mit rechten Dingen zugeht. Wohlgemerkt: Die ganze Gemeinde soll dazu beitragen. Wieder einmal zeigt sich, dass die Kirche nicht einfach als eine Institution gedacht ist, sondern eine Gemeinschaft von Menschen, denen eine gemeinsame Sache am Herzen liegt. Da aber nicht unsere ganze Kirchengemeinde, die ja immerhin knapp Mitglieder umfasst, über alles mögliche direkt befinden kann, wird sie repräsentiert durch den Kirchenvorstand. Dieser trifft sich einmal monatlich zu einer gemeinsamen Sitzung. Dabei werden Bau-, Finanzund Friedhofsangelegenheiten verhandelt (z.b. Maler- und Dachdeckerarbeiten, Anschaffung von Glocken, Anschaffung neuer Friedhofstore, Reparaturen etc.), aber auch das Gemeindeleben überdacht (z.b. Schwerpunktsetzungen, Initierung neuer Gruppen, Kontakt mit den bestehenden Gruppen und Kreisen, Gottesdienstgestaltung). Einmal im Jahr findet eine Waldbegehung statt, da unsere Kirchengemeinde über ein größeres Waldstück im Gräwig verfügt. Darüberhinaus ist die Mitarbeit bei Aktivitäten der Kirchengemeinde gefragt. Mitgliedschaft im Kirchenvorstand erfordert durchaus ein wenig Zeit und Energie. Allerdings macht die Arbeit auch Freude, das haben die jetzigen Kirchenvorstandsmitglieder durchaus so empfunden. Und es bleibt auch Raum für persönlichen Austausch und geselliges Miteinander. Bei der Vielzahl von Aufgaben ist es wichtig, wenn Menschen mit unterschiedlichen (Vor-)Kenntnissen und Begabungen im Kirchenvorstand mit- 11

12 wirken. Verschiedene Berufsgruppen sollten ebenso vertreten sein wie unterschiedliche Altersgruppen und Gruppierungen aus dem Dorf (Alteingesessene, Neubürger). Aus diesem Grund setzt sich der Kirchenvorstand einer Gemeinde auch nicht nur aus gewählten Mitgliedern zusammen. Weitere Mitglieder werden vom ausscheidenden Kirchenvorstand nach der Wahl in der zweiten Aprilhälfte berufen. Jedes Gemeindeglied hat das Recht, Kandidatinnen und Kandidaten zur Wahl vorzuschlagen. Wir hoffen auf zahlreiche Vorschläge aus der Gemeinde, denn wie gesagt: es geht um das Gremium, das die Gemeinde als ganze repräsentieren soll. Manchmal höre ich den Satz: Die von der Kirche haben dies oder jenes gemacht. Dazu kann ich nur antworten: Wenn Sie mit etwas unzufrieden sind, dann haben Sie die Möglichkeit, selbst mitzuwirken. Deshalb meine Bitte: Kritisieren Sie nicht nur, sondern packen Sie mit an! Wahlvorschläge können dem Wahlausschuss vom 8. bis zum 30. Januar 2012 mitgeteilt werden. Wählbar ist jedes Gemeindeglied, das das 18. Lebensjahr vollendet hat. Jeder Wahlvorschlag muss von insgesamt zehn Gemeindegliedern durch Unterschrift unterstützt werden. Weitere Einzelheiten werden in der nächsten Ausgabe des Gemeindebriefes bekannt gegeben. Pastor Stefan Leonhardt 12

13 Gemeindefahrt nach Berlin Am Sonntag, den 7. August, findet unsere diesjährige Gemeindefahrt statt. Diesmal geht es nach Berlin. Wir werden schon um 6 Uhr mit dem Bus aufbrechen, um dann rechtzeitig zum Gottesdienst im Berliner Dom zu sein. Um Uhr gibt es ein gemeinsames Mittagessen im Restaurant Spreeblick im Nikolaiviertel. Um Uhr werden wir noch einmal im Dom zur Führung erwartet, auf dem Programm steht dabei auch die henzollerngruft. Um Uhr beginnt eine zweistündige Stadtrundfahrt mit dem Bus. Im Anschluss besteht noch Gelegenheit zum Bummeln oder Kaffeetrinken. Gegen Uhr werden wir in Berlin aufbrechen und voraussichtlich um Uhr wieder in Dungelbeck sein. Die Kosten für die Gemeindefahrt (inklusive Mittagessen sowie Dom- und Stadtführung) betragen 30,- pro son. Anmeldungen sind möglich bis zum 17. Juli Bitte füllen Sie den beigefügten schnitt aus und geben Sie ihn weiter an Pastor Leonhardt, an unsere Küsterin Ursel Kühne, oder an einen unserer Kirchenvorsteher. (bitte abtrennen) Hiermit melde ich mich verbindlich für die Gemeindefahrt am 7. August 2011 nach Berlin an. Name Anschrift : : Ich nehme mit insgesamt Personen teil. Unterschrift : 13

14 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Himmelfahrt unter freiem Himmel Am Himmelfahrtstag, den 2. Juni, laden wir gemeinsam mit der Kirchengemeinde Schmedenstedt zu einem dörferübergreifenden Gottesdienst unter freiem Himmel ein. Er findet statt auf der Wiese vor unserer Kirche. Pastorin Klindworth und Pastor Leonhardt werden Tauch doch mal ab! Tauffest am Pfingstmontag in Ölsburg Am Pfingstmontag, den 13. Juni, feiern wir mit allen Kirchengemeinden unserer Region Südost ein Tauffest an der Ölsburger Kirche. Es beginnt um Uhr mit einem Wassermarsch, zu dem das Taufwasser aus der Fuhse geholt wird. An verschiedenen Stationen wird es um das Thema Wasser gehen. Um 11 Uhr beginnt der eigentliche Gottesdienst an der Ölsburger Kirche. Nach einem gemeinsamen Teil werden sich die Gemeinden in ihre Taufecke zurückziehen und dort ihre Täuflinge taufen. Aus Dungelbeck haben sich bisher neun Kinder und Jugendliche zur Taufe ihn gemeinsam gestalten. Im Anschluss wird es einen kleinen Imbiss geben. Beginn ist um 10 Uhr. Der Gottesdienst eignet sich hervorragend als Treff- und Ausgangspunkt für eine Himmelfahrtstour! Seien Sie mit von der Party!!! angemeldet. Nach dem Gottesdienst gibt es Gelegenheit zum Mittagessen (Suppe und Gegrilltes), Programm für Kinder und Erwachsene sowie ein Kuchenbüfet. Kuchenspenden werden noch benötigt. Wenn Sie einen Kuchen spenden möchten, wenden Sie sich bitte ans Gemeindebüro. Das Fest wird gegen 16:30 Uhr enden. Es wäre schön, wenn möglichst viele Dungelbeckerinnen und Dungelbecker ihre Täuflinge begleiten und an dem Tauffest teilnehmen würden. Bei Bedarf können Mitfahrgelegenheiten organisiert werden. Bitte sagen Sie uns Bescheid. Dorffest Eine knappe Woche nach dem Tauffest gibt es schon wieder Gelegenheit zum Feiern. Am Sonntag, den 19. Juni, findet auf Hof Behrens wieder ein Dorffest statt. Es beginnt mit einem Familiengottes- dienst in der Scheune um 10 Uhr. Dabei werden u.a. die neuen Vorkonfirmanden begrüßt. Nach dem Gottesdienst laden die Vereine und Institutionen zu Essen und Trinken sowie zahlreichen Aktivitäten ein. 14

15 Besondere Gottesdienste und Veranstaltungen Goldene und Diamantene Konfirmation Am 4. Juli feiern wir Goldene und Diamantene Konfirmation. Zu dem Festgottesdienst um Uhr ist Gottesdienst zum Schützenfest Vom 19. bis 21. August ist Schützenfest in Dungelbeck. Aus diesem Anlass laden wir am Sonntag wieder ein zu einem besonderen Festgottesdienst in der Kirche, die ganze Gemeinde herzlich eingeladen! der in diesem Jahr schon um 9.30 Uhr beginnt. Anschließend ziehen wir mit den Vereinsfahnen in einem Umzug durchs Dorf zum Festzelt, wo das Königsfrühstück stattfindet. Einschulungsgottesdienst Am Schützenfest-Sonnabend ist auch Einschulung. Alle Kinder, die eingeschult werden, laden wir zusammen mit ihren Eltern, Großeltern, Paten und Verwandten zu einem Einschulungsgottesdienst ein. Der Gottesdienst beginnt am Kirche mit Kindern Wir laden herzlich ein zum Familiengottesdienst am 19. Juni um Uhr auf dem Hof Behrens. Samstag, den 20. August, um 9.30 Uhr in unserer Kirche. Die Kinder, die schon zur Schule gehen, treffen sich wie immer schon um 9.15 Uhr mit ihren Lehrerinnen vor der Kirche. Im Juli und August macht der Kindergottesdienst Sommerpause. Es freuen sich auf Euch Heike Herold, Ulrike Hofmann, Sandra Hüther, Marcel Niemann, Maik Sakrauski, Mona Tarrey und Pastor Leonhardt. Und natürlich wieder Luzy! 15

16 16 G o t t e s d i e n s t e Juni Uhr Christi Himmelfahrt Gottesdienst vor der Kirche (Pastorin Kindworth, Pastor Leonhardt) 05. Juni Uhr 6. Sonntag nach Ostern (Exaudi) Gottesdienst (Lektorin Kleemeyer) 12. Juni Uhr Pfingstsonntag Festgottesdienst mit Abendmahl (Pastor Leonhardt), musikalische Gestaltung: Kirchenchor und Posaunenchor 13. Juni Uhr Pfingstmontag Tauffest in Ölsburg mit den Gemeinden der Region 19. Juni Uhr Trinitatis Gottesdienst zum Dorffest auf Hof Behrens (Pastor Leonhardt), musikalische Gestaltung: Kirchenchor und Posaunenchor) 26. Juni Uhr 1. So. n. Trinitatis/Johannistag Gottesdienst (Pastor Leonhardt) Monatsspruch Juni Einer teilt reichlich aus und hat immer mehr; ein andrer kargt, wo er nicht soll, und wird doch ärmer. Sprüche 11, Juli Uhr 2. Sonntag nach Trinitatis Festgottesdienst zur Goldenen und Diamantenen Konfirmation mit Abendmahl (Pastor Leonhardt), musikalische Gestaltung: Kirchenchor 10. Juli Uhr 3. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pastor Leonhardt)

17 G o t t e s d i e n s t e Juli Uhr 4. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pastor Siebert) 24. Juli Uhr 5. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pastor Leonhardt) 31. Juli Uhr 6. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pastor Leonhardt) Monatsspruch Juli Wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz. Matthäus 6, August 6.00 Uhr 7. Sonntag nach Trinitatis Gemeindefahrt nach Berlin Kein eigener Gottesdienst in Dungelbeck!!! Einladung zum Gottesdienst in Wolltorf (10:45 Uhr) oder in Schmedenstedt (9:15) 14. August Uhr 8. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pastor Leonhardt) 20. August 9.30 Uhr Gottesdienst zur Einschulung (Pastor Leonhardt und Team) 21. August 9.30 Uhr 9. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst zum Schützenfest (Pastor Leonhardt) 28. August Uhr 10. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Pastor Leonhardt) 04. September Uhr 11. Sonntag nach Trinitatis Gottesdienst (Lektorin Kleemeyer) Monatsspruch August Jesus Christus spricht: Bittet, so wird euch gegeben; suchet, so werdet ihr finden; klopfet an, so wird euch aufgetan. Matthäus 7,7 17

18 Aus dem Gemeindeleben Dienstag Wöchentliche Termine Uhr Hauptkonfirmandenunterricht Uhr Kirchenchorprobe Kontakt: Karl-Wilhelm Schubert, Tel.:81411 Wir freuen uns über neue Sängerinnen und Sänger! Mittwoch Uhr Die Wühlmäuse (Eltern-Kind-Gruppe) Kontakt: Kerstin Monpetain, Tel.: Uhr Dungelbecker Jungbläser Kontakt: Heinz Blasey, Tel.: Uhr Posaunenchor Kontakt: Heinz Blasey, Tel.: Wöchentliche Termine Donnerstag Wöchentliche Termine Uhr Vorkonfirmandenunterricht (1. Treffen 09. Juni) Freitag Wöchentliche Termine Uhr Dungelbecker Jungbläser Kontakt: Heinz Blasey, Tel.: Monatliche Termine Gemeindetreff Bibelgesprächs- und Diskussionsrunde Uhr 06. Juni 04. Juli 08. August Kontakt: Pastor Leonhardt 18

19 Aus dem Gemeindeleben Mittwochsclub Uhr Monatliche Termine 08. Juni Der Kampf um das Land: Die Ohnmacht der Kleinbauern gegen die großen Konzerne und der Welthunger. Ref.: Uwe Becker : Beauftragter Brot für die Welt 13. Juli Wir Grillen unsere Partnerinnen sind dabei. Wo - wie immer am ev. Gemeindehaus August Sommerpause 07. Sept. Braucht die Gesellschaft die Kirche Ref.: Pastor i.r. Klein Schmidt Kontakt: Ulrich Lehmann Tel.: Egbert Meier Tel.: Frauenkreis Uhr 15. Juni 13. Juli August und September Sommerpause Kontakt: Helga Lehmann Tel.:81516 Ursel Kühne Tel.:81988 Stefan Leonhardt Tel.:82324 Monatliche Termine Kinderkreis Verschiedene Termine Der Kinderkreis findet ab diesem Jahr nicht mehr monatlich statt. Wir wollen uns aber mit euch zu bestimmten Aktionen mehrmals im Jahr treffen. Im nächsten Gemeindebrief erfahrt ihr die neuen Termine denn wir machen Sommerpause. Kontakt: Sabine Frerichs Tel.: Heike Herold Tel.: Ulrike Hofmann Tel.: Annerose Scheller Tel.:

20 Aus dem Gemeindeleben Monatliche Termine Treffpunkt für Frauen 19:00 Uhr 16. Juni Boßel Tour Juli Sommerpause 18. August Christliche Patientenverfügung Patientenverfügung (was ist das, wozu brauche ich sie, wann brauche ich sie - Fragen und Antworten) Ref.: Pastorin Anke Klindworth Gemeinsames Kochen Kontakt: Heike Thiele Tel.: Petra Goldbach Tel.: Andrea Behme Tel.: Getraute 20 Persönliche Nachrichten Eckhard Finke und Jutta Finke, geb. Helmecke 24. April 2011 Zum Feldbusch 9 Dürfen im Internet nicht veröffentlicht werden Verstorbene Sieglinde Else Elfriede Sakautzki, geb. Sudhaus 25. März 2011 Friedenstr. 84, Ilsede (Jahre 72)

21 Werbung Möchten Sie, dass Ihre Werbung im Gemeindebrief gedruckt wird, dann sprechen Sie Herrn Karl-Wilhelm Schubert an. Telefon

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24 13.JUNI 2011 PFINGSTMONTAG 11 H ÖLSBURG AN DER Kirche 10.30H TAUFWASSERMARSCH TREFFPUNKT: TRINITATISKIRCHE ÖLSBURG 11.00H GOTTESDIENST MIT TAUFFEST AN DER ÖlSBURGER KIRCHE. FÜR ESSEN & TRINKEN, SPIEL & SPASS IST GESORGT! WIR FEIERN: DASS WIR GOTTES KINDER SIND! KOMM VORBEI UND FEIER MIT!

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