CITES und Nashörner. Hintergrundinformation Juni Steckbrief
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- Nadine Boer
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1 WWF Deutschland & TRAFFIC Europe-Germany Rebstöcker Straße Frankfurt a. M. Tel.: 0 69/ Durchwahl -183, -212, - 141, -168 Fax: 069/ Info@wwf.de Hintergrundinformation Juni 2007 CITES und Nashörner Merkmale Steckbrief Die Familie der Nashörner (Rhinocerotidae) umfasst vier Gattungen mit fünf Arten, von denen zwei in Afrika: Breitmaulnashorn (Ceratotherium simum) (zwei Unterarten) Spitzmaulnashorn (Diceros bicornis) (vier Unterarten) und drei in Asien vorkommen: Javanashorn (Rhinoceros sondaicus) (zwei Unterarten) Panzernashorn (Rhinoceros unicornis) (zwei Subpopulationen) Sumatranashorn (Dicerorhinus sumatrensis) (drei Unterarten). Ihren Namen haben die Tiere von ihrem auffälligsten Merkmal, ihren Hörnern. Diese haben allerdings keinen knochigen Kern, sondern bestehen aus zusammengewachsenen Keratinfasern (Keratin: Hornsubstanz). Die beiden afrikanischen Arten, Spitz- und Breitmaulnashorn, sowie das Sumatranashorn tragen im Gegensatz zu ihren einhornigen Verwandten je zwei hintereinander angeordnete Hörner auf dem Maul. Das vordere Horn ist dabei meist das breiteste, es kann etwa 40 bis über 160 (Weibchen Breitmaulnashorn) Zentimeter hoch werden. Das hintere Horn erreicht etwa eine Größe von 16 bis 50 Zentimetern. Javaund Panzernashorn besitzen nur ein Horn am Schnauzende mit einer Länge von maximal 25 bzw. etwa 45 Zentimetern. Das größte der Nashörner und damit das drittgrößte Landsäugetier nach dem Afrikanischen und A- siatischen Elefanten, ist das Breitmaulnashorn. Die Männchen dieser Art können eine Schulterhöhe von 1,90 Meter, eine Körperlänge von vier Metern und ein Gewicht von etwa 3,6 Tonnen erreichen. Die kleinste Nashornart ist das Sumatranashorn mit einer Schulterhöhe von 110 bis 130 Zentimetern, einer Köperlänge von 2,5 bis 3,2 Metern und einem Gewicht von 500 bis 800 Kilogramm. Außerdem ist es die einzige Art, die ein wenn auch recht schütteres Haarkleid trägt. Die Hautfarbe der Nashörner ist meist gräulich. Nashörner haben einen außerordentlich gut ausgeprägten Gehör- und Geruchssinn. Diese gut ausgeprägten Sinne benötigen sie, da sie mit den kleinen, seitlich am Kopf sitzenden Augen nicht sehr weit sehen können. Nashörner können verhältnismäßig alt werden, ihre Lebenserwartung liegt bei etwa 35 bis 50 Jahren. Sozialverhalten und Fortpflanzung Erwachsene Nashörner leben allein, Ausnahme ist dabei die Gemeinschaft von Mutter und Jungtier. Gelegentlich bilden sich aber auch Gruppen aus heranwachsenden Nashörnern beider Geschlechter oder aus Weibchen mit ihren Jungen. Erwachsene Männchen aller Arten schließen sich nur zeitweise Weibchen an und leben ansonsten als Einzelgänger. Erst im Alter von vier bis acht Jahren werden die Weibchen geschlechtsreif. Die männlichen Tiere Der WWF Deutschland ist eine der nationalen Organisationen des WWF World Wide Fund For Nature in Gland (Schweiz). TRAFFIC ist das gemeinsame Programm von WWF und IUCN zur Kontrolle des Handels mit wild lebenden Tier- und Pflanzenarten.
2 werden durchschnittlich mit sieben bis acht Jahren geschlechtsreif. Die weiblichen Nashörner bringen nach einer Tragzeit von bei einigen Arten 16 Monaten meist ein einzelnes Junges zur Welt. Beim Breit- und Panzernashorn wiegt es etwa 65 Kilogramm, beim Spitzmaulnashorn etwa 40 Kilogramm. Der Abstand zwischen zwei Geburten liegt meist zwischen zwei und vier Jahren. Bis zum Alter von zwei bis drei Jahren leben Mutter und Kind zusammen, bis kurz vor der Geburt des nächsten Kalbes der Nachwuchs vertrieben wird. Geografische Verbreitung Durch Zerstörung ihres Lebensraums und durch Bejagung verschwanden sämtliche Nashornarten aus großen Teilen ihrer ehemaligen Verbreitungsgebiete. Heute leben sie verstreut und in oftmals isolierten, kleinräumigen Gebieten. Afrikanische Arten Breitmaulnashorn: Die Unterart des Nördlichen Breitmaulnashorns (C. s. cottoni) kommt heute nur noch im Garamba-Nationalpark der Demokratischen Republik Kongo vor. Das Südliche Breitmaulnashorn (C. s. simum) hat seinen Verbreitungsschwerpunkt in Schutzgebieten und privaten Wildtierfarmen Südafrikas. Kleinere Populationen wurden wieder in Botswana, Namibia, Swaziland und Simbabwe eingebürgert. Auch in Kenia und an der Elfenbeinküste wurde sie ausgewildert, obwohl sie dort ursprünglich nicht vorkam. Spitzmaulnashorn: 98 Prozent der Spitzmaulnashörner leben heute in nur noch vier Ländern: Südafrika, Namibia, Simbabwe und Kenia. Asiatische Arten Javanashorn: Heute kommt das Javanashorn nur noch in zwei Populationen im Süden Vietnams und an der Westspitze Javas vor. Panzernashorn: Heute kommt die Art nur noch in wenigen Gebieten in Bhutan, Pakistan, Bangladesch, im südlichen Nepal, dem Terai Arc-Bogen, und in sieben Rückzugsgebieten in den beiden indischen Bundesstaaten Westbengalen und Assam vor. Sumatranashorn: Nur noch vier, mehrere Dutzend Tiere umfassende Bestände des Sumatranashorns sind bekannt. Zwei davon befinden sich auf Sumatra, einer auf Borneo und einer auf der Malaiischen Halbinsel. Lebensraum Alle Nashornarten sind von Wasservorkommen in ihren Lebensräumen abhängig. In Gefangenschaft lebende Tiere nehmen etwa 80 Liter Wasser täglich auf. Sie trinken täglich, wobei die afrikanischen Arten in den Dürreperioden auch vier bis fünf Tage ohne Wasser auskommen. Wichtig für die Nashörner sind außerdem Stellen, in denen sie sich im Wasser oder Schlamm wälzen können. Trotz ihrer dicken Haut werden sie von Fliegen, Steckmücken und anderen Hautparasiten geplagt. Während sich Breit- und Spitzmaulnashorn eine dicke Lehmschicht zur Kühlung und als Schutz vor Parasiten durch Suhlen zulegen, verbringen besonders Panzernashörner gern viele Stunden im Wasser. Breitmaulnashorn: Breitmaulnashörner leben in Gras bewachsenen Savannen und Offenlandflächen mit Buschvegetation. Spitzmaulnashorn: Der Lebensraum der Spitzmaulnashörner sind tropische und subtropische Grasflächen, Savannen, Buschvegetationen und Halbwüsten. Javanashorn: Die Heimat des Javanashorns sind die dichten Regenwälder Südostasiens. Panzernashorn: Der ursprüngliche Lebensraum des Panzernashorns waren sumpfige Überflutungsgebiete, Hochgrasflure und Trocken- sowie Savannenwälder. Die Art scheint sehr anpassungsfähig zu sein, denn heute kommen sie auch auf Weideflächen und anderem Kulturland vor. Sumatranashorn: Auch ihre Heimat sind die dichten Regenwälder Südostasiens. 2
3 Nahrung Alle Nashörner sind Pflanzenfresser. Sie ernähren sich von Gras oder Laub. Nashörner sind Nicht- Wiederkäuer und vertragen faserreiche Kost. Obwohl die asiatischen Arten Schneidezähne und das Sumatranashorn sogar Eckzähne haben, setzen sie diese eher bei Rivalenkämpfen als zur Nahrungsaufnahme ein. Alle Nashornarten setzen vorwiegend ihre Lippen ein, um zu grasen oder Blätter zu fressen. Breitmaulnashörner fressen vorwiegend Gras, während Spitzmaulnashörner Blätter holziger Pflanzen, wie Akazien und Wolfsmilchgewächsen, krautige Stauden oder die holzigen Früchte des Leberwurstbaumes (Kigelia africana) bevorzugen. Panzernashörner verzehren meist Gräser und zu Boden gefallene Früchte. Sowohl Java- als auch Sumatranashorn fressen fast ausschließlich Blätter, Zweige und gelegentlich Früchte. Sie besuchen regelmäßig Salzlecken, wo sie die Mineralien zu sich nehmen, die sonst in ihrer vegetarischen Kost fehlen würden. Bestandsgröße und Gefährdungsstatus Breitmaulnashorn: Der Bestand des Nördlichen Breitmaulnashorns schrumpfte bis 1960 durch Jagd und Lebensraumverlust auf Individuen; 1984 lebten nur noch 15 Individuen. Durch intensive Schutzbemühungen im kongolesischen Garamba-Nationalpark gelang es, die Population bis Anfang der 90er wieder zu erhöhen. Seit der jüngsten Zählung 2005 steht fest, dass der Bestand des Nördlichen Breitmaulnashorns in den vom Bürgerkrieg im Kongo betroffenen Gebieten auf nur noch etwa vier Individuen gesunken ist. Das Südliche Breitmaulnashorn galt Ende des 19. Jahrhunderts als ausgestorben wurde eine kleine Population von etwa 20 Individuen in Südafrika wieder entdeckt und dank intensiver Schutzbemühungen wurden im Jahr 2005 wieder Tiere in freier Wildbahn gezählt. Spitzmaulnahhorn: Besonders zwischen den 1960ern und 1990ern wurden Spitzmaulnashörner gnadenlos gejagt und ihre Bestände dezimiert, von Individuen (1960) auf Exemplare (1993). Bis zum Jahr 2005 hatten sich der Bestand an Spitzmaulnashörnern aufgrund intensiver Schutzbemühungen wieder auf über Tiere (inklusive Jungtiere) erholt mit positiven Bestandsentwicklungen vor allem in Südafrika und Namibia. Javanashorn: Das Javanashorn gehört heute zu den seltensten Großsäugern der Welt. Auf Java leben etwa 40 bis 50 Tiere, in Vietnam wahrscheinlich nur noch einige wenige Exemplare. Panzernashorn: Anfang des 20. Jahrhunderts gab es in Indien und Nepal vermutlich nur noch höchstens 100 Nashörner. Die Ausweisung von Schutzgebieten und das Verbot der Jagd führten zur langsamen Erholung der Bestände. Dennoch kann noch keine Entwarnung gegeben werden: Die gesamte indische Population wird heute (Stand 2007) auf etwa Tiere geschätzt. In Nepal leben etwa 413 Tiere, in Pakistan wurden nur zwei Panzernashörner gezählt. Für die anderen Verbreitungsstaaten liegen keine Angaben vor. Sumatranashorn: Auch das Sumatranashorn gehört heute leider zu den am meisten gefährdeten Großsäugern der Welt. Insgesamt gibt es heute nur noch zwischen 280 und 320 Individuen. Zum derzeitigen Gefährdungsstatus und zur Listung der Nashornarten in internationalen Konventionen s. Tabelle 1. Bedrohungsfaktoren Handel und Wilderei Nashörner wurden über Jahrhunderte gejagt. Historisch gesehen zählten die unkontrollierte Jagd und Wilderei zu den Hauptursachen der dramatischen Bestandsrückgänge. Ihr Horn wurde zum Beispiel zu kunstvollen Griffen für Dolche im Jemen verarbeitet. Das Horn war außerdem in der traditionellen asiatischen Medizin sehr begehrt, wo neben den asiatischen auch die afrikanischen Nashorn-Hörner einen lukrativen Absatz fanden. 3
4 Tabelle 1: Gefährdungsstatus und die Listung der Nashornarten in internationalen Konventionen. Art Breitmaulnashorn Rote Liste der Weltnaturschutzunion IUCN Washingtoner Artenschutzübereinkommen CITES europäische Artenschutzverordnung (EG-Verordnung 338/97) Nördliches Breitmaulnashorn vom Aussterben bedroht Anhang I Anhang A Südliches Breitmaulnashorn Spitzmaulnashorn Gefährdung anzunehmen vom Aussterben bedroht, außer D. b. bicornis: gefährdet Anhang I, außer Populationen Südafrikas und Swaziland: Anhang II Anhang I Javanashorn vom Aussterben bedroht Anhang I Anhang A Panzernashorn stark gefährdet Anhang I Anhang A Sumatranashorn vom Aussterben bedroht, außer D. s. lasiotis: Ausgestorben Anhang I Anhang A, außer Populationen Südafrikas und Swaziland: Anhang B Anhang A Anhang A Nashornpulver wird auch heute noch eine fiebersenkende Wirkung, Heilkräfte gegen Epilepsie und Malaria sowie bei Vergiftungen und Abszessen zugesprochen. Erst 1977 wurden alle fünf Nashornarten in CITES-Anhang I aufgenommen, sie waren damit durch ein absolutes Handelsverbot geschützt. Aufgrund der positiven Bestandsentwicklung in Südafrika und Swaziland wurden die dortigen Südlichen Breitmaulnashorn- Populationen 1994 in CITES-Anhang II herabgestuft, um die Trophäenjagd und den Verkauf lebender Tiere zu ermöglichen. Diese Verkäufe werden streng kontrolliert. In Afrika spielt die Wilderei auf Nashörner für den Gesamtbestand an Nashörnern eine untergeordnete Rolle. Zwischen 2002 und 2005 wurden jährlich nur etwa 56 gewilderte Nashornkadaver gefunden. In einigen afrikanischen Staaten beeinträchtigt die Wilderei Nashornunterarten, so zum Beispiel in Kamerun, der Demokratischen Republik Kongo und Simbabwe. Die Wilderei auf afrikanische Nashörner wird hauptsächlich durch die Nachfrage von Nashornpulver für die traditionelle asiatische Medizin verursacht. Für die Herstellung der Medizin verwendet man heute aber auch alternative Mittel wie Büffelhorn. Das auch heute noch legal in der asiatischen Medizin verwendete Nashorn stammt aus alten Regierungsbeständen. Leider sind diese staatlichen Vorräte nicht offiziell registriert, so dass keine Angaben über die Menge der gelagerten Hörner vorliegen. Mittlerweile liegt der Wert der Hornsubstanz in Asien über dem von Gold. Die starke Nachfrage und der immense Wert von Nashorn ist ein enormer Anreiz für Wilderer. Die illegale Jagd bedroht auch heute noch die oftmals kleinen Nashornbestände in Asien und Afrika. Weitere Bedrohungen Neben der Bejagung waren und sind vor allem die asiatischen Nashornbestände aufgrund von Lebensraumverlust durch Ausbreitung menschlicher Siedlungen und landwirtschaftlicher Flächen bedroht. 4
5 WWF - und TRAFFIC - Projekte Der WWF und TRAFFIC, das Artenschutzprogramm von WWF und der Weltnaturschutzunion IUCN, geht mit verschiedenen Maßnahmen gegen die drohende Ausrottung der Nashörner vor. Ziel von TRAFFIC ist es, den illegalen Handel mit Nashorn-Horn zu stoppen. Dazu klärt TRAFFIC die Naturschutz- und Zollbehörden auf und schult Vollzugsbeamte beim Erkennen von Schmuggelrouten und anderen Präventivmaßnahmen gegen den illegalen Handel. Die Aktivitäten von TRAF- FIC konzentrieren sich in Asien vor allem auf China, Südkorea und Taiwan die drei Länder mit den größten Märkten für Nashornprodukte. Außerdem soll die Bevölkerung mit Hilfe von Aufklärungskampagnen zum Kauf von alternativen Heilprodukten motiviert werden. Alle afrikanischen Staaten mit wildlebenden Nashornpopulationenhaben haben die kommerzielle Jagd auf Nashörner und den Handel mit Nashornprodukten untersagt und werden vom WWF bei der Bekämpfung der Wilderei und beim Schutz der natürlichen Lebensräume unterstützt. In einigen Schutzgebieten fördert der WWF den Einsatz von Anti- Wilderer-Einheiten, um Nashörnern optimalen Schutz zu gewähren wurde vom WWF ein Afrikanisches Nashorn-Programm gegründet, um technische und finanzielle Unterstützung besser und gezielt für den afrikanischen Nashornschutz einsetzen zu können. Das Programm wird in Partnerschaft mit den Hauptverbreitungsstaaten durchgeführt. Das Afrikanische Nashorn- Programm des WWF unterstützt derzeit zwölf Feldprojekte. Um die Lebensräume der asiatischen Nashörner zu sichern, wurde das Programm Asian Rhino and Elephant Action Strategy (AREAS) ins Leben gerufen. AREAS verbindet gezielte geografische Schutzmaßnahmen mit Handelsüberwachung und politischer Lobbyarbeit. Ziel des WWF ist es, die asiatischen Nashorn-Populationen zu schützen und dort, wo es möglich ist, wieder starke Bestände aufzubauen. CITES-Anträge Zur 14. CITES Vertragsstaatenkonferenz (COP) 2007 liegen zwei Anträge für die Änderung der Bestimmungen der Konvention zu Nashornpopulationen vor. Beide Dokumente nehmen Bezug auf die Umsetzung einer auf der 13. Vertragsstaatenkonferenz verabschiedeten Resolutionen zur Einführung von Exportquoten für Jagdtrophäen von Spitzmaulnashörnern (Resolution Conf. 13.5). Auf der COP 13 haben die CITES-Vertragsstaaten zugestimmt, dass Namibia und Südafrika jährlich je fünf Jagdtrophäen von der Art Spitzmaulnashorn exportieren dürfen. Die Bestände des Spitzmaulnashorns sind in den beiden afrikanischen Staaten in den vergangenen Jahren kontinuierlich angestiegen. Insgesamt betrifft die vereinbarte Exportquote weniger als 0,5 Prozent der jeweiligen Population. Dokument 54: Mit dem Einreichen des Dokuments auf der COP 14 wurde gleichzeitig ein Bericht von den Spezialistengruppen der Weltnaturschutzunion IUCN für Afrikanische und Asiatische Nashörner eingereicht. Der Bericht gibt Auskunft über die derzeitige Gefährdung der fünf Nashornarten sowie über Wilderei, aktuelle Bestands- und Handelszahlen, derzeitige Schutz- und Managementmaßnahmen, Gesetzgebung sowie nationale Nashorn-Hornvorräte. Ergebnis des Berichtes war unter anderem, dass verschiedene Nashornpopulationen noch immer großer Schutzanstrengungen bedürfen. So ist die Wilderei von Nashörnern beispielsweise in der Demokratischen Republik Kongo, Simbabwe und Nepal wieder stark angestiegen. Auch ist dringend eine Verbesserung der Inventarisierung und des Managements der Nashorn-Hornvorräte nötig, da einige sich bereits auf ungeklärte Weise verringert haben. Nach diesen Erkenntnissen werden mit Einreichung des Dokuments 54 folgende Aktivitäten von den CI- TES-Vertragsstaaten über die bisherige Resolution hinaus gefordert: Angabe vorhandener Vorräte an Nashorn- Horn und anderen -Produkten in den Nashorn- 5
6 verbreitungsstaaten und anderen CITES- Vertragsstaaten sowie die Verbesserung des Managements der Vorräte Weiterhin sollte durch das CITES-Sekretariat: TRAFFIC beauftragt werden, Informationen zu sammeln und zu bewerten: über die Nashorn-Hornvorräte der Verbreitungsstaaten und die Handelswege über die diese Vorräte auf die illegalen Märkte gelangen; die Verbesserung der grenzübergreifenden Zusammenarbeit zur gemeinsamen Bekämpfung des illegalen Nashorn-Hornhandels erfolgen; eine Verstärkte Bekämpfung der Wilderei in bestimmten Verbreitungsstaaten stattfinden,; der Informationsaustausch verbessert werden; eine Verbindung der Nashornschutzaktivitäten mit dem Überwachungsprogramm für Wilderei von Elefanten (MIKE) in relevanten Verbreitungsstaaten gefördert werden. Stimmen die CITES-Vertragsstaaten diesen Forderungen zu, gewährleitestet dies einen besseren Schutz der Nashornpopulationen sowie die effektivere Überwachung und Verhinderung illegaler Aktivitäten. Dokument 37.2: Das von Kenia auf der COP 14 eingereichte Dokument fordert die Aufhebung der Entscheidung zur Einführung von Exportquoten für Jagdtrophäen von Spitzmaulnashörnern. Die Begründung Kenias ist, dass durch die vereinbarten Exportquoten die Wilderei besonders auf die Unterart des östlichen Spitzmaulnashorns (D. b. michaeli) verstärkt wurde. Stimmen die Vertragsstaaten der Aufhebung der Exportquoten zu, dürfen Namibia und Südafrika keine Nashornjagdtrophäen mehr exportieren. WWF und TRAFFIC zu den CITES- Anträgen Der WWF und TRAFFIC empfehlen die Annahme bzw. Ablehnung der eingereichten Dokumente durch die CITES-Vertragsstaaten aus folgenden Gründen: Dokument 54: Annahme Der WWF und TRAFFIC empfehlen den Vertragsstaaten das Dokument 54 anzunehmen. Der durch die IUCN vorgelegte Bericht rechtfertigt die im Dokument gestellten Forderungen. Diese können zur Verbesserung des Schutzes aller Nashornpopulationen beitragen, was im Interesse aller Vertragsstaaten liegen sollte. Dokument 37.2: Ablehnung Der WWF und TRAFFIC raten von der Aufhebung der Entscheidung zur Einführung von Exportquoten für Jagdtrophäen von Spitzmaulnashörnern ab. Auch das vorliegende Dokument 37.2 konnte keine Beweise liefern, dass die legale und kontrollierte Trophäenjagd zum Anstieg der Wilderei führt. Kenia hatte sinkende Bestandzahlen von Nashornpopulationen in Namibia angeführt. Diese sind a- ber auf eine veränderte Schätzmethode zurückzuführen und nicht auf einen Populationsrückgang durch steigende Wilderei. Gründe für die kritische Situation einiger Spitzmaulnashorn-Populationen sind eher der Verlust an Lebensraum, die ineffektive Durchsetzung von Anti-Wilderer- Maßnahmen, Mensch-Wildtier-Konflikte und der fehlende politische Wille, effektiven Nashornschutz zu betreiben. Zudem bedroht die festgelegte, jährliche Exportquote nicht die Nashornpopulationen Namibias und Südafrikas, die beide steigende Bestandszahlen aufweisen. Sie umfasst weniger als 0,5 Prozent der jeweiligen Population. Ergebnisse nach der CoP 14 Dokument 54: Angenommen Die CITES-Vertragsstaaten haben zugestimmt, dass mehr Informationen über den Handel und die Nashorn-Hornvorräte nötig sind sowie die Schutzmaßnahmen und Kontrollen verstärkt werden müssen. Unter anderem soll das begehrte Horn registriert werden, um illegalen Handel schneller aufdecken zu können. Erste Umsetzungsergebnisse zu den Forderungen des Dokuments 54 sollen auf dem nächsten Treffen des 6
7 Ständigen Ausschusses und auf der 15. CITES- Vertragsstaatenkonferenz berichtet werden. Dokument 37.2: Abgelehnt Die von Kenia geforderte Aufhebung der Exportquote und damit der Exportstopp von Nashornjagdtrophäen aus Namibia und Südafrika wurden durch die CITES-Vertragsstaaten auf der CoP 14 abgelehnt. Damit dürfen Namibia und Südafrika weiterhin jährlich je fünf Jagdtrophäen von der Art Spitzmaulnashorn exportieren. Weitere Informationen WWF Fachbereich Biodiversität, Artenschutz und TRAFFIC; Tel: , -212, - 168, -141; Fax: oder Über eine Spende würden wir uns freuen! Frankfurter Sparkasse Konto: BLZ: Stichwort: ARTENSCHUTZ 7
Wisent (Bison bonasus)
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