SeniorenMagazin. Nachbarschaften. Bekannte. Neueröffnung: Wie Senioren wohnen: Veranstaltungskalender April Mai Juni. Neue Serie:

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1 Mülheimer SeniorenMagazin Neueröffnung: Haus Kuhlendahl Wie Senioren wohnen: Nachbarschaften und WGs Neue Serie: Bekannte Mülheimer Veranstaltungskalender April Mai Juni

2 2 3 Foto: Mülheimer Stadtmarketing und Tourismus GmbH Mülheimer SeniorenMagazin Unser Themenschwerpunkt! Inhalt 03 Wohnen im Alter 04 Der kurz Weg ins neue Zeitalter 06 Altersheim war vorgestern 08 Gesundheit und Ernährung 10 Backtipp 11 Ratespaß 12 Ambience Assisted Living: Wenn die Umgebung mitdenkt Mülheimer Köpfe: Renate Sommer 15 Veranstaltungstermine 16 Veranstaltungstermine 17 Tipps: Buch, CD, TV Wohnen im Alter Auf den nächsten Seiten finden Sie dazu: Neueröffnung Haus Kuhlendahl Seite 4 5 WG nicht nur für Studenten Seite 6 7 Mülheimer Nachbarschaft e.v. Seite Mülheimer Nachbarschaft e.v.

3 4 5 Umzug der Senioreneinrichtung Haus Kuhlendahl Der kurze Weg ins neue Zeitalter Brauchst Du mich? Die Frage ist oft zu hören an diesem Mittwoch im Kuhlendahl 104. Seit 8 Uhr wird hier die Welt verändert für die Bewohner des Hauses und für das Team, das sie betreut. Natürlich wird jede Hand dafür gebraucht. Es kommt nicht oft vor, dass ein Seniorenheim umzieht, mehr noch: sich neu erfindet. Das Haus Kuhlendahl der Mülheimer Seniorendienste startet an diesem 15. Februar in ein neues Zeitalter: Es ist nun ein modernes, behagliches Zuhause mit Wellness-Faktor. Andrea Zocher steht an diesem Morgen zwischen den Zeitaltern. Die Pflegemanagerin beobachtet den Durchgang vom alten in den neuen Gebäudetrakt. Linker Hand der Wohnbereich IV des alten Hauses Kuhlendahl, rechter Hand die neue Senioreneinrichtung. Das Haus ist nun state of the art, wie es mancherorts neudeutsch heißt. Es ist zeitgemäß. Rund 40 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schleppen an diesem Morgen Kisten ins neue Zeitalter. Sie räumen Schränke aus und die Sachen im neuen Zuhause der Bewohner wieder ein. Der rote Pullover kommt doch hier oben rein, oder?, fragt Maud Barleben die alte Dame und bekommt von ihr ein dankbares Nicken. Barleben ist eine der drei Einzugsmanagerinnen der Mülheimer Seniorendienste. Sie kümmert sich mit ihren beiden Kolleginnen um alles, wenn neue Bewohner in eine der drei Senioreneinrichtungen des Unternehmens einziehen: von Meldeangelegenheiten über die Verhandlungen mit der Pflegekasse bis zum Mieten des Möbelwagens. Heute sind solche Lkw nicht nötig, heute ist Maud Barleben nicht Einzugsmanagerin, heute ist sie Möbelund Kistenpackerin. Und sie ist das, was sie am liebsten macht: sie ist für die alten Menschen da. So geht es auch Andrea Zocher, die an der Schwelle zwischen beiden Seniorenheimwelten den Umzug beobachtet. Ab und zu wirft sie einen Blick auf den Belegungsplan an der Tür. Er zeigt den Grundriss der Etage, die Namen der neuen Bewohner sind eingetragen. Die alte Dame aus Zimmer 301 des Altbaus beispielsweise wird fortan im Wasserbahnhof wohnen, in Zimmer CO. 38. Das ist rechts am Sinnesbad vorbei und dann noch ein Stück geradeaus rechter Hand. Die Zeiten, als die Bereiche bloß Nummern trugen, sind vorbei. Alle Wohnbereiche tragen nun Namen vom Mülheimer Stadtteilen. Vom Sinnesbad aus links liegt der Bereich Stadtmitte. Im ersten Stock wohnen die alten Menschen im Oppspring und in der Altstadt. Das schafft nicht nur Orientierung, es schafft Nähe. Ein Stück Altvertrautes. Gerade für an Demenz erkrankte Menschen ist das wichtig. Wir haben unser gesamtes Konzept konsequent auf Bewohner mit Demenz ausgerichtet, erklärt Christof Keller, der Einrichtungs- und Pflegedienstleiter im Haus Kuhlendahl. Alles muss an Frau Zocher vorbei. Zumindest all das, was im ersten Stock des Gebäudes die Seiten wechselt. Im Erdgeschoss dasselbe Bild: Umzug mit Sack und Pack. Ein kurzer Weg bloß, wenige hundert Meter nur, doch es gibt viel zu transportieren. Möbel stehen auf den Gängen. Mit Sackkarren und in Wäschewagen, auf Rollbrettern oder schlicht mit den Händen werden sie abtransportiert. Nicht nur die Möbel, auch Fernsehgeräte, Matratzen, Kleidung. Die Karawane aus Karren und Kartons ist in Bewegung. Immer zieht sie vorbei am neuen Sinnesbad, wo neben einer modernen Badewanne unter anderem eine Infrarotsauna zur Verfügung steht. Schräg gegenüber dem Eingang des Bades sind Handwerker bei der Arbeit. In der Stadtmitte prüfen sie nochmals die Festigkeit des Handlaufs in den Gängen vor den Zimmern. Während in Oppspring in einem Zimmer der Bettgalgen befestigt wird, sind wenige Meter weiter Elektriker mit letzten Arbeiten an der Wohnküche beschäftigt. Auf jeder Etage gibt es zwei davon eine für jede Wohngruppe. Auch das ist neu im neuen Haus Kuhlendahl : Die Senioren leben in Wohngruppen zusammen. Im Erdgeschoss und im ersten Stock jeweils zu 14 Personen, im Dachgeschoss werden es zwei zwölfköpfige Gruppen sein. Hier wird derzeit noch gebaut. Im Sommer soll alles fertig sein. Dann bietet die Einrichtung 80 Bewohnern Platz. Zunächst ziehen an diesem 15. Februar nur die 45 Seniorinnen und Senioren aus dem Altbau in den völlig modernisierten Trakt um. Sie wohnen nun ausschließlich in Einzelzimmern, mit Ausnahme eines Doppelzimmers pro Etage. Die große Wohnküche wird fortan Dreh- und Angelpunkt ihres Gemeinschaftslebens sein. Hier werden Frühstück und Abendessen gemeinsam zubereitet. Hier wird das Mittagessen serviert, das wie bisher in erster Linie aus der Zentralküche der Senioreneinrichtungen kommt. Bestandteile des Mittagessens können die Bewohner aber auch selbst kochen. Das lässt sich ganz individuell gestalten, sagt der Einrichtungsleiter. Individualität wird grundsätzlich großgeschrieben im neuen Haus Kuhlendahl. Natürlich können die Bewohner ihre Zimmer mit eigenen Möbeln ausstatten, betont Seniorendienste-Geschäftsführer Heinz Rinas. Einzig das speziell auf die Pflegeanforderungen abgestimmte elektrisch verstellbare Bett ist obligatorisch. Ebenso neu wie das Wohngruppenkonzept ist das Gesundheits- und Wellness-Angebot im Haus Kuhlendahl. Dazu gehört das Sinnesbad. Dazu gehört aber auch ein eigener Physiotherapeut für die Be-wohner. Er bietet den Bewohnern Massagen, Fangound Infrarot-Behandlungen natürlich kostenlos. Das gilt auch für die hauseigene Fußpflegerin. Als ausgebildete Podologin weiß sie zusätzlich speziell um die Belange von Diabetikern. An zwei Nachmittagen der Woche kommt eine Ärztin ins Haus. Sie steht allen im Haus Kuhlendahl zur Verfügung, die keinen eigenen Hausarzt haben. Komplettiert wird das Wellness-Angebot von Fitness- und Gymnastikkursen unter Anleitung der zertifizierten Trainerin Barbara Gorysch. Außerdem gibt es einen Trainingsraum mit Geräten speziell für ältere und in der Beweglichkeit eingeschränkte Menschen. Die Geräte können auch in den Zimmern der Bewohner eingesetzt werden, betont Trainerin Barbara Gorysch. Zurück zum Umzug. Gegen 13 Uhr ist es geschafft. Die Bewohner haben ihre neuen Zimmer bezogen und schauen sehr zufrieden aus. Zwei von ihnen zogen im Liegen um auf einer Trage mit Rollen, unterstützt von Helfern des Deutschen Roten Kreuzes. Gut zugedeckt mit ihrer eigenen Bettwäsche wurden sie von den Helfern über die Gänge ins neue Zuhause geschoben. Andere Bewohner machten sich in ihren Rollstühlen auf den Weg, viele kamen zu Fuß. Leben in der "Stadtmitte": In den nach Mülheimer Stadtteilen benannten Wohnbereichen stehen unter anderem "Sinnesbäder" (Foto links) zur Verfügung. Ihre Zimmer können die Bewohner weitgehend selbst einrichten. Die große Wohnküche wird fortan Dreh- und Angelpunkt des Gemeinschaftslebens sein. Hier werden Frühstück und Abendessen gemeinsam zubereitet. DRK und Diakonie hatten für den Umzug eigens ihre Helfer mobilisiert. So stand jedem Bewohner von Haus Kuhlendahl an diesem aufregenden Tag stets eine ganz persönliche Betreuungsperson zu Seite. Und die alten Menschen waren froh darüber. Die Frage Brauchen Sie mich? stellten die Helferinnen und Helfer erst gar nicht. Sie waren einfach da und begleiteten die Seniorinnen und Senioren auf ihrem Weg ins neue Zeitalter im Haus Kuhlendahl.

4 6 7 Wie Senioren wohnen Altersheim war vorgestern zusammen lebt man weniger allein gemeinsam statt einsam sich um einander kümmern sich gegenseitig unterstützen Er war mal Bremens oberster Dienstherr, Präsident des Senats und Bürgermeister der Hansestadt. Heute ist Henning Scherf Rentner allerdings keiner nach Klischee. Der 73-Jährige lebt seit Renteneintritt in einer Wohngemeinschaft. Er gibt damit ein bundesweit viel beachtetes Beispiel für einen Trend: Neue Wohnformen im Seniorenalter. Sie gibt es auch in Mülheim und der Region. Zusammen lebt man weniger allein. Unter diesem Motto startete die Mülheimer Wohnungsbau (MWB) im vergangenen Frühjahr ein Projekt in der Brüsseler Allee in Mülheim. Ziel: Wohnen ohne Barrieren im mehrfachen Sinne. Einerseits sind die Zwei- bis Vier-Raum- Wohnungen barrierearm. Andererseits steht im Mittelpunkt das Miteinander; mehrere Generationen werden hier als Mieter unter einem Dach wohnen und eine Gemeinschaft bilden. Es gibt keine Barrieren zwischen den Altersgruppen, im Gegenteil: Sie sollen und werden sich gegenseitig unter-stützen. Die Mülheimer Nachbarschaft Dafür steht nicht zuletzt der Partner mit im Boot: die Mülheimer Nachbarschaft. Der eingetragene Verein, ein Projekt der MWB, hat das Miteinander, die gute Nachbarschaft und die gegenseitige Hilfe zum Programm gemacht. Er bietet damit nicht zuletzt älteren und auf Pflege angewiesenen Menschen Unterstützung. Sie können in ihrer gewohnten Umgebung, in ihrer Wohnung bleiben und müssen auf die in ihrer Lage nötige Betreuung nicht verzichten. Unter anderem kann das Team der Mülheimer Ambulante Dienste ggmbh älteren Vereinsmitgliedern und Mietern der MWB im Alltag helfen. Es wird immer gesundheitliche Grenzen für den Verbleib in der eigenen Wohnung geben, doch haben wir uns vorgenommen, diese so weit wie möglich zu verschieben, heißt es dazu auf der Internetseite des Vereins (s. dazu S. 18). Betreutes Wohnen zu Hause wird immer beliebter weil ältere und pflegebedürftige Menschen in ihrem gewohnten Umwelt bleiben möchten: in den eigenen vier Wänden, im Freundes- und Bekanntenkreis. Schließlich machen die sozialen Kontakte das Leben erst richtig lebenswert. Senioren-Wohngemeinschaften Wer nicht die Möglichkeit hat, in einen Verein wie die Mülheimer Nachbarschaft einzutreten, kann sich selbst an einen Pflegedienstleister wenden und Pflegeleistungen vertraglich vereinbaren. Er kann es aber auch so machen wie Henning Scherf und in eine Wohngemeinschaft ziehen oder eine Wohngemeinschaft (WG) gründen. Was früher ausschließlich in Studentenkreisen üblich war, haben inzwischen auch Senioren für sich entdeckt. Denn zusammen wohnen spart Geld und schafft zugleich Gesellschaft. Natürlich ist wichtig, dass in einer WG die sprichwörtliche Chemie zwischen den Bewohnern stimmt. Damit das auch so bleibt, braucht jeder seinen ganz persönlichen Bereich. In einer Wohnungs-WG ist das das eigene Zimmer, in einem als WG genutzten Haus die eigene Wohnung. Letztere ist demnach, genau genommen, eine Hausgemeinschaft. Das ist nicht zu verwechseln mit dem (ohnehin immer wünschenswerten) netten Zusammenleben von Nachbarn in einem Mehrfamilienhaus. Was nämlich dort ganz freiwillig geschieht (oder leider auch nicht), ist in einer Wohngemeinschaft per Vertrag geregelt: sich um einander kümmern. Die zusammen lebenden Menschen verpflichten sich auf Gegenseitigkeit, sich etwa bei Krankheit oder bei alltäglichen Dingen wie Einkaufen, Fenster putzen, waschen für die Mitbewohner da zu sein. Gerade Haus- und Wohngemeinschaften mit mehreren Generationen, wie beispielsweise im Wohnprojekt der MWB, schaffen durch das gegenseitige Helfen intensive zwischenmenschliche Kontakte. Die alte Dame im Parterre macht den Babysitter für das junge Ehepaar aus dem zweiten Stock. Der 14-jährige Sohn der Familie aus dem ersten Stock ist ein Computerfan und zeigt der alten Dame wie sie selbst das Internet nutzen kann. Beispiele für das Leben in Mehrgenerationen-Hausgemeinschaften. Dass alle zusammen feiern oder mal Ausflüge unternehmen, ist quasi das Tüpfelchen auf dem i. Hilfe durch ambulante Dienste Und wenn die Hausgemeinschaft ausschließlich aus älteren und pflegebedürftigen Menschen besteht? Dann lässt sich die Pflege problemlos dazu buchen. Ambulante Dienste schneidern das passende Angebot individuell für jeden Bewohner oder auch als Paket für die ganze Wohngemeinschaft. Voraussetzung dafür ist allerdings die geeignete Immobilie. Und hier gibt es nach wie vor Probleme. Denn der Umbau von Wohnungen oder Häusern zum barrierefreien Leben ist meist teuer oder im schlimmsten Fall aus baulichen Gründen gar nicht möglich. Allerdings findet derzeit ein Umdenken statt auch in Mülheim. So macht neben der MWB auch die SWB einen wachsenden Teil ihrer Wohnungen barrierefrei. Selbstgesetztes Ziel: zumindest die Wohnungen im Erdgeschoss jeder eigenen Immobilie so zu gestalten und einen wesentlichen Teil darüber hinaus zumindest barrierearm. Und wenn es doch nicht mehr in den eigenen vier Wänden geht? Dann stehen heute Senioreneinrichtungen zur Verfügung, die mit den Altersheimen früherer Tage nichts mehr gemein haben. Ein Beispiel ist das neue Haus Kuhlendahl der Mülheimer Seniorendienste (siehe dazu Seite 4). Es ist bietet nicht nur eine behagliche Atmosphäre, sondern verwöhnt seine Bewohner auch mit einem großen Wellness-Angebot. Nicht zuletzt das Wohngruppenkonzept macht deutlich: Das Motto Gemeinsam statt einsam wird auch hier großgeschrieben.

5 8 9 Gesundheit und Ernährung Unterstützung für die Sehkraft Für besseres Sehen Die Lebenserwartung der Bundesbürger steigt weiter stetig an. Der Erhalt der Gesundheit und der Vitalität bis ins hohe Alter ist den Menschen deshalb umso wichtiger. Denn mit den Jahren wächst auch das Risiko für verschiedene Erkrankungen. Das gilt zum Beispiel auch für die Altersbedingte Makuladegeneration (AMD). Dieses Augenleiden ist die Hauptursache starker Sehbehinderung bei Menschen über 50. Insbesondere in der Altersgruppe der über 65-Jährigen ist eine deutliche Steigerung der AMD-Erkrankungen zu verzeichnen. Derzeit gibt es rund fünf Millionen Betroffene in Deutschland. Gutes Sehen bewahrt Senioren die Unabhängigkeit Bei der AMD sterben nach und nach die Zellen in der Mitte des Blickfeldes der sogenannten Makula ab, die das scharfe und farbige Sehen ermöglichen. Die Makuladegeneration tritt schmerzlos auf, kann aber im Verlauf die Sehfähigkeit immer mehr einschränken. Im fortgeschrittenen Stadium ist das zentrale Gesichtsfeld nur noch ein dunkler Fleck. Die Folgen sind eine starke Einschränkung der Unabhängigkeit, der Bewegungsfreiheit und dadurch natürlich auch des psychischen Die Aronia, auch bekannt als Apfelbeere, gehört zur Familie der Rosengewächse und ist eine einheimische Wildfrucht. Sie gilt als Top- Lieferant für Antioxidantien. Das sind Pflanzenstoffe, die freie Radikale bekämpfen. Sie können diese binden und so das Auge vor der zellschädigenden Wirkung schützen. Der antioxidative Effekt der Aronia ist sogar noch stärker als bei Heidel-, Holunder- oder schwarzen Johannisbeeren. Ein Extrakt aus der Aroniabeere ist beispielsweise in Retaron- Kapseln enthalten. Aktiv und fit bleiben bis ins hohe Alter dazu gehört auch die Gesundheit der Augen. Wohlbefindens. Die Ursache für die Erkrankung ist von der Wissenschaft noch nicht eindeutig geklärt. Als Risikofaktoren gelten jedoch unter anderem das Rauchen, eine unausgewogene Ernährung und intensives Sonnenlicht. Neueste Studien zeigen nun, dass eine ergänzende Zufuhr bestimmter Nährstoffe den Verlauf der AMD unter Umständen bremsen kann. Die Säulen einer diätischen Behandlung Diese Therapie stützt sich auf drei Säulen. Zum einen stärken spezielle Carotinoide den Schutz der Makula. Omega-3-Fettsäuren wiederum verbessern die Nährstoffversorgung der Netzhaut. Und Antioxidantien schließlich fangen zellschädigende freie Radikale ab. Allein durch die tägliche Ernährung lässt sich der Bedarf an diesen Wirkstoffen allerdings nur schwer decken. Hier kann etwa die ergänzende bilanzierte Diät Retaron (erhältlich in der Apotheke) hilfreich sein, die neben den genannten Substanzen zusätzlich einen Extrakt aus der Aroniabeere enthält. Es schützt die Augengesundheit mit nur einer Kapsel pro Tag. (Quelle djd/pt) Die dunkle Aroniabeere enthält viele Radikalfänger, die den Verlauf von AMD bremsen können. Fotos: djd/ursapharm Tabletten nie mit Grapefruitsaft! Medikamente können durch Wechselwirkungen nutzlos werden oder überdosiert sein. Wer morgens Medikamente nehmen muss, macht dies meist beim Frühstück. Doch Vorsicht: Viele auch sehr gesunde Lebensmittel verändern die Wirkungen von Arzneimitteln. Diese kann verstärkt oder abgeschwächt werden, in Einzelfällen kann es sogar zu unerwünschten Nebenwirkungen kommen. Mit Milch oder Milchprodukten sollte man beispielsweise keine Osteoporose-Tabletten, Fluoride, Schilddrüsenhormone und bestimmte Antibiotika einnehmen. Denn das Kalzium der Milch verhindert, dass die Wirkstoffe in die Blutbahn gelangen und vom Körper richtig aufgenommen werden. Wer über längere Zeit Mittel zur Entwässerung (Diuretika) nimmt, sollte auf Lakritz weitgehend verzichten, da das den Kaliumspiegel stärker senkt. Es kann zu Muskelschwäche, Schläfrigkeit und schwächeren Reflexen. Grapefruitsaft hingegen verstärkt die Wirkung vieler Medikamente, was oftmals gefährlich werden kann. Blutdrucksenkende Mittel wie Betablocker, Schmerz- und Schlafmittel und Antiallergika wirken durch Pampelmusen wie überdosiert. Bei Herztabletten mit dem Wirkstoff Nifedipin kann es in Kombination mit Grapefruit zu Blutdruckabfall, Herzrasen und Kopfschmerzen kommen. Eiweißreiche Lebensmittel, die längere Zeit gelagert werden, wie Käse, Salami, Salzheringe, Sauerkraut oder auch Rotwein, enthalten Tyramin, das den Blutdruck steigen lässt. Wenn Antidepressiva (MAO-Hemmer) dazu eingenommen werden, können Blut- und Hirndruck steigen. Um die genannten Wechselwirkungen auszuschließen, sollte man die Medikamente mit einem Abstand von mindestens zwei Stunden vor oder nach dem Essen oder Trinken nehmen. Besonders viel ist zu beachten, wenn man regelmäßig Kortison einnehmen muss. Man sollte sparsam mit Zucker, Salz und Fetten sein, da der Körper durch Kortison hiervon ohnehin eher zu viel einlagert. Außerdem ist es gut, die Tabletten morgens zwischen sechs und acht Uhr einzunehmen, weil da auch das körpereigene Cortisol produziert wird. Man sollte seine Arzneimittel auch nicht mit Fruchtsaft einnehmen, sondern immer mit einem großen Glas Wasser, am besten Leitungswasser. Denn selbst bei Mineralwasser sind Wechselwirkungen, beispielsweise mit Osteoporosemitteln, nicht ausgeschlossen. (Quelle dgk) Tabletten am besten nur mit Wasser einnehmen. mülheimer seniorenmagazin

6 10 Ein Backtipp aus der Küche der Mülheimer Seniondienste empfohlen von Heinrich J. Zimmermann RatespaSS 11 Kartoffelbrot unterste kirchliche Behörde Umlaufbahn eines Satelliten aber; inzwischen Viehhüter vermischen (Teig) Durchflusshindernis Hauptstadt von Marokko 3 (sich...) 1 Pferdezucht- 7 anstalt korb 2 den Atomkern betreffend göttliches Gesetz Einrichtung zur Briefbeförderung 9 sich abfällig äußern hoher Trage- weiden (Vieh) Sprudel für alkoholische Getränke schraubstockartiges Presswerkzeug griechische Göttin Zentrum Stadt im Sauerland (NRW) Kanton der Schweiz 8 schnell, blitzartig Langspieß Trinkgefäß Malgerät musikalisches Werk Anzeigenaufgeber Knöterichgewächs Injektionsgerät schmaler Weg Farbton Tiefenmessung radioaktives Schwermetall keinesfalls, nie und nimmer Zutaten: 300 g Weizenmehl Typ g Weizenmehl Typ g Dinkelmehl Typ g Roggenmehl 12 g Salz 1 Messerspitze Muskat gemahlen 20 g frische Hefe 1 mittelgroße, gekochte Kartoffel oder alternativ 75 g Kartoffelflocken 1 Teelöffel Apfelessig ml Wasser Zubereitung: Die gekochte geschälte Kartoffel durch eine Presse drücken (oder die Kartoffelflocken verwenden), die Hefe in etwas Wasser auflösen. Alle Zutaten mit der Maschine Minuten zu einem lockeren Teig kneten. Etwa 1,5 Stunden ruhen lassen. Aus dem Teig ein Brot formen, auf ein bemehltes Backblech legen und nochmals 10 Minuten gehen lassen. In den auf 250 C vorgeheizten Backofen schieben, nach 30 Minuten auf 180 C zurückschalten und weitere 30 Minuten backen. Impressum geistl. Lehrer des Hinduismus Edelgas Fahrt zum Ferienziel Himmelsrichtung chines. Ehrenbezeigung Landkartenwerk Laubbaum Kraftfahrzeug, Wagen Herausgeber Mülheimer Seniorendienste GmbH Gracht Mülheim an der Ruhr Telefon: (02 08) Lösung: 6 Oper von Bellini 1 Realisation Konzeption, Redaktion und Gestaltung: connect Healthcare Gesundheitskommunikation Bismarckstraße 1, Einbeck Telefon ( ) Bestand, tatsächlicher Vorrat Fluss durch München Heldengedicht ein Balte Träger einer Erbanlage Altersruhegeld Wattebausch Nachwuchsfilmschauspielerin wunschlos zufrieden Verpackungsgewicht germanische Gottheit Texte Textschmiede an der Ruhr Thomas Kahl Telefon (02 08)

7 12 13 Ambient Assisted Living Wenn die Umgebung mitdenkt Zuhause ist es doch am schönsten. Kaum jemand möchte deshalb raus aus seiner Wohnung oder seinem Haus, nur weil er alt und pflegebedürftig wird. Andererseits sind immer mehr Senioren heute top fit von kleinen Einschränkungen mal abgesehen. Sie möchten kein neues Zuhause, sie wollen bloß Unterstützung und im Notfall schnelle Hilfe. Älter werden ist vielseitig und jeder Mensch ist anders. Deshalb gibt es Ambient Assisted Living (AAL), altersgerechte Assistenzsysteme für ein gesundes und unabhängiges Leben. Wenn Luise Wollenhaupt morgens aufsteht, wird sie Sekunden später wissen, ob die Sonne scheint oder ob der Himmel wolkig ist. Die Rollläden heben sich automatisch, ausgelöst durch einen Sensor unter dem Kopfkissen. Wenig später schaltet sich der große Fernseher im Wohnzimmer an just als Luise den Raum betritt, um in die Küche zu gehen. Guten Morgen, sagt die Stimme ihres Enkels aus den Fernseherlautsprechern und nennt die Uhrzeit: 7.46 Uhr. Aus der Küche ist das Mahlgeräusch des Kaffeeautomaten zu hören. Er brüht die erste Kanne auf, während die 76-Jährige ins Bad geht, um kurz zu duschen. Das Wasser hat automatisch die richtige Temperatur. Nach dem Duschen messen Sensoren ihren Puls. Stopp! Natürlich ist die Geschichte nur erfunden. Sie klingt wie ein Science Fiction-Roman. Doch sie kann heute schon Wirklichkeit sein. Innovative Technik zur Unterstützung des Alltags eröffnet insbesondere älteren und pflegebedürftigen Menschen ein möglichst weitgehend selbstbestimmtes Leben dank AAL. Dass sich Rollläden heben und Kaffeemaschinen wie von Geisterhand arbeiten, ist in diesem Zusammenhang eher unbedeutend. Das Spektrum von AAL ist breit: angefangen bei Gesundheit und Pflege über Haushalt und Versorgung bis hin zu Sicherheit, Kommunikation und sozialer Teilhabe. Dienstleister. Denn natürlich bleiben Pflege und Betreuung weiter eine ganz ursprünglich menschliche Domäne. Technik kann zwischenmenschlichen Kontakt nicht ersetzen. Sie kann aber dafür sorgen, dass zum Beispiel ambulante Pflege erleichtert wird. Warum etwa mit Manschette den Blutdruck messen, wenn dies Sensoren automatisch können? Zur Überwachung der Vitaldaten muss dank AAL niemand mehr einen Arzt aufsuchen. Aufwendige Arztbesuche können mobilitätseingeschränkten Menschen so erspart werden. Das Spektrum von AAL geht aber weit darüber hinaus. Es lässt sich zu einem kompletten Dienstleistungsangebot für viele Lebensbereiche entwickeln, das sich Fotos: Alfred Kärcher GmbH, fotolia nach und nach den Bedürfnissen der Menschen anpassen lässt. Im Zentrum stehen die eigenen vier Wände, das Haus oder die Wohnung. Sie sind über eine Koordinierungsstelle vernetzt mit den Dienstleistern: ob Lebensmittelhändler, Hausmeister, Frisör, Verkehrsunternehmen oder Hausarzt, Krankenhaus, Ambulanter Pflegedienst oder Krankenkasse. Je nach Bedarf werden die Kontakte geknüpft. Inzwischen denken bereits zahlreiche Wohnungsgesellschaften darüber nach, die Koordinierung von Dienstleistungen als Service für ihre Mieter anzubieten. Manche tun dies bereits. Ältere und pflegebedürftige Menschen können damit länger in ihren Wohnungen leben und bleiben als Mieter erhalten. Viel wichtiger ist dabei jedoch, dass die Senioren in ihrem Zuhause alle Dienstleistungen quasi aus einer Hand bekommen. Sie müssen sich nicht um jede Einzelheit kümmern, sondern können einfach ihr Leben genießen. Sie fühlen sich sicher, gut betreut und pflegen ihre Kontakte zu Freunden und Familie. Ambient Assisted Living mutet an wie Science Fiction, doch die Zukunft hat bereits begonnen. Und wer sein Leben nicht in der von Computern überwachten Umgebung verbringen möchte, der schaltet einfach ab. Haushaltshilfe der Zukunft? Innovative Technik zur Unterstützung des Alltags eröffnet insbesondere älteren und pflegebedürftigen Menschen ein möglichst weitgehend selbstbestimmtes Leben. Einmal gestartet, kann der Robocleaner RC praktisch unbegrenzt lange unbeaufsichtigt im Einsatz sein. Wird der Akku allmählich schwächer oder ist die 200 ml fassende Staubkammer voll, findet er mit Hilfe eines Infrarot-Signals den Weg zurück in seine Basisstation. Hier wird aufgeladen und der gesammelte Schmutz abgesaugt. Danach nimmt das Gerät die Reinigungsfahrt selbstständig wieder auf. Im Zentrum von AAL steht die leistungsfähige Kommunikations- und Informationstechnik. Sie ist Grundlage für ein Netzwerk aus Produkten und Dienstleistungen. Der Mensch spielt dabei gleich doppelt die Hauptrolle: als Nutzer von AAL und als Der RoboCleaner RC 4.000: Wer einen hat braucht den Staubsauger nur noch selten selbst zu bemühen, denn das elektronische Heinzelmännchen reinigt nahezu alle Bodenflächen eigenständig und zuverlässig. Foto: Alfred Kärcher GmbH Seniorengerecht wohnen Mülheimer Wohnungsbau eg Friedrich-Ebert-Straße Mülheim an der Ruhr Kostenlose Service-Telefonnummer:

8 14 15 Bekannte Senioren aus Mülheim und drum herum Renate Sommer: Ich muss einfach was tun Manche machen viel und viele machen gar nichts, sagt Renate Sommer. Es klingt nicht resignierend, es ist bloß eine Feststellung. Sie kommt aus berufenem Munde, denn Renate Sommer gehört zu jenen, die jede Menge tun für andere und damit auch für sich selbst, wie sie sagt. Inzwischen trete ich aber etwas kürzer, fügt sie hinzu. Das sei ihrem Alter geschuldet. Wird diese Frau tatsächlich schon 81? Von hier oben, aus ihrer Wohnung im Dachgeschoss über Mülheim, reicht der Blick über die Ruhr zur Stadthalle hinüber. Für Renate Sommer ist das nicht bloß eine schöne Aussicht, für sie ist es wohl auch Programm. Denn sie lebt Kultur seit Jahrzehnten. Ein Vierteljahrhundert lang saß die Christdemokratin für ihre Partei im Stadtrat. Sie war im Wechsel mal Vorsitzende, mal stellvertretende Vorsitzende des Kulturausschusses. Mindestens ebenso lange ist die Mülheimerin im Förderverein des Kunstmuseums Alte Post aktiv. Vergangenes Jahr gab sie den Vorsitz zwar ab, aber erst, nachdem das Museum durch turbulente Zeiten gesteuert war. Es gab tatsächlich Leute, die wollten es schließen, stellt Renate Sommer kopfschüttelnd fest. Natürlich ging es dabei ums Geld. Die Kassenlage ist angespannt, und bei der Kultur werde leider oft zuerst gespart. Aber wir haben uns durchgesetzt, wir hatten einfach die besseren Argumente, fügt sie hinzu und lächelt. Dieses Lächeln feinsinnig. Wie die gesamte Seniorin Sommer, die nun auf dem Sofa sitzt und an der Kaffeetasse nippt. Im Hintergrund Gemälde und Zeichnungen, moderne zumeist. Und Bücher. Den neuen Roman von Umberto Eco findet Renate Sommer schwierig, den neuen von Eugen Ruge enttäuschend, die Literaturbeilagen von FAZ und Zeit sind für sie Pflicht. Sie liest gern Autoren aus Ostdeutschland, Uwe Tellkamp zum Beispiel. Ohne Kultur ist das Leben für die mehr durch Zufall, wie sie selbst sagt, in Goslar geborene Rentnerin undenkbar. Sie wurde Grundschullehrerin, wohnte in Braunschweig, Berlin, Frankfurt am Main kam Renate Sommer zusammen mit ihrem Mann nach Mülheim. Der hatte hier Arbeit und sie zog die vier Kinder groß. Zwei Söhne und zwei Töchter. Inzwischen hat sie zehn Enkel. Eine große Familie. Deshalb habe ich mir doch auch extra eine große Wohnung gekauft, sagt die Mutter und Großmutter lächelnd. Hier über den Dächern der Stadt können ihre Lieben für längere Zeit Station machen. Das tun sie auch nicht zuletzt wegen des Kulturangebots, wie die einstige Kommunalpolitikerin betont. Ich kümmere mich um die Enkel und die Eltern können ins Theater oder ins Konzert gehen. Das genießen die, erzählt sie. Das die Stadt Mülheimm an der Ruhr und deren Umgebung diesbezüglich viel biete, wüssten ihre Kinder seit langem zu schätzen - mehr wohl als so manche Mülheimer und Mülheimerinnen selbst. Per hält Sommer stets Kontakt zu ihren Kindern und Enkeln und zu ihrem Bruder in Australien. Nicht zuletzt außerdem zu ihren Chorfreunden. Seit drei Jahren wohnt Renate Sommer in ihrer neuen Wohnung. Hier kann ich auch bleiben, wenn ich mal pflegebedürftig werde, erzählt sie. Alles rollstuhlgeeignet, das Bad behindertengerecht. Ein zweites Bad, das derzeit für Gäste bestimmt ist, würde dann einer Pflegerin zur Verfügung stehen, die im Gästezimmer wohnen könnte. Sicherheit für Eventualitäten. Sorgen macht sich die Rentnerin momentan darum nicht. Mehr schon um den Dienstplan des Museumsshops. Gemeinsam mit 15 anderen Damen kümmert sich Renate Sommer nämlich um den Verkaufsbereich neben dem Eingang des Kunstmuseums. Unsere Jüngste ist so um die 60, die Älteste Mitte 80, erzählt sie. Mindestens einmal pro Woche ist die ehemalige Fördervereinsvorsitzende dran. Ich bin quasi der Springer, stellt sie fest; immer da, wenn sprichwörtlich Not am Mann ist. Wir sind das Aushängeschild des Museums, betont sie. Die Alte Post liegt ihr sehr am Herzen. Wie gut, dass es und Internet gibt, konstatiert Renate Sommer. Sonst würde sie ihre Termine wohl nur schwer unter einen Hut bekommen. In einer Nische im Wohnzimmer neben der Stereoanlage steht der Computer. Seit 14 Jahren habe ich einen, sagt die 81-Jährige begeistert, seit 13 Jahren bin ich online. Informationen sammeln, Mails verschicken, Onlinebanking sie nutzt das Internet ausgiebig. Per hält Sommer stets Kontakt zu ihren Kindern und Enkeln und zu ihrem Bruder in Australien. Nicht zuletzt außerdem zu ihren Chorfreunden. Mit Begeisterung singt sie im Gemeindechor Holthausen und in der Niederrheinischen Kantorei. Singen hat für mich einfach etwas Aufbauendes, sagt Renate Sommer und lächelt wieder. Am 17. Juni ist sie mit der Kantorei im Fernsehen zu erleben: Sie gestalten musikalisch einen Gottesdienst in Kamp-Lintfort, der im ZDF ausgestrahlt wird. Die Vorfreunde steht ihr ins Gesicht geschrieben. Ja, tatsächlich, ich mache doch ziemlich viel für mein Alter. Ich muss einfach was tun, sagt die Rentnerin. Und wenn sie nicht all das tut oder klassische Musik hört oder spazieren geht dann puzzelt Renate Sommer. Aber mindesten 1000 Teile müssen es schon sein, betont sie und lächelt verschmitzt. Ist diese Frau tatsächlich schon 81? Veranstaltungstermine April :00 Uhr Antik- und Trödelmarkt. Jeder kann mitmachen! Informationen unter: Buchung unter: / MüGa, Schloß Broich :00 Uhr Saarner Tanz Café Zu Live-Musik darf einmal im Monat das Tanzbein geschwungen werden. Kaffee und Kuchen des Klostercafés sorgen für das leibliche Wohl der Tänzer. Karten: 3 Euro Begegnungsstätte Kloster Saarn :00 Uhr 7. Sinfoniekonzert Jenaer Philharmonie Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven Eintritt: 10 35,20 Euro Stadthalle, Theatersaal Seniorenmesse Ruhr Forum City Mülheim :00 Uhr Kultur. Gut WDR 2 Live Mehr! Radio-Satire: Neues Programm mit Maria Grund- Scholer und René Steinberg Ticket: 21,10 Euro Stadthalle, Theatersaal :00 Uhr MüGa Spezial! Obscurae auf der Garteninsel 2012 feiert Mülheim das 20-jährige Jubiläum des MüGa-Parks. Karten: 8 Euro Stadthalle :00 Uhr Basta A Capella Eine der erfolgreichsten Gesangstruppen geht auf Jubiläumstour. Ticket ab 21,10 Euro Tel.: Stadthalle, Theatersaal

9 16 17 Veranstaltungstermine Buch CD TV Mai :00 Uhr Internationales Maifest Auftritt von Künstlern, Musikgruppen und internationales Büffet. Eintritt: 3 Euro Begegnungsstätte Feldmann-Stiftung :30 Uhr Orgelvesper zum Wochenausklang mit Chor- und Orgelmusik Jugendkantorei St. Margareta, Eintritt: frei, Kollekte am Ausgang. Klosterkirche Saarn :30 Uhr Ausstellung Saarner Fotogruppe www. fotogruppe-saarn.de Begegnungsstätte Feldmann-Stiftung :00 Uhr Styrumer Geschichtsgesprächskreis Dokumente, Anekdoten lassen die Geschichte des Stadtteils wieder lebendig werden. Der aktive Gesprächskreis trifft sich am 2. und 4. Freitag im Monat, um aktuelle Themen zu besprechen, Ausflüge zu organisieren u. a. Begegnungsstätte Feldmann-Stiftung :00 Uhr Klavier-Festival Ruhr 2012 Radu Lupu, Preisträger des Klavier-Festivals Ruhr 2012, Stadthalle, Theatersaal Pfingstspektakulum mit Rittertunier MüGa, Schloß Broich :00 Uhr Abenteuer Ruhrgebiet! Grünes Revier - Auf den Spuren von Thyssen und Krupp Durch das grüne Ruhrtal - vorbei an der Thyssen- Villa und am Schloß Landsberg - führt diese Tour nach Essen. Stadthallen-Parkplatz Juni :00 Uhr Antik- und Trödelmarkt, Jeder kann mitmachen! Informationen unter: Buchung unter: / , MüGa, Schloß Broich :00 Uhr Klassische Stadtrundfahrt Die Mülheimer Highlights offenbaren sich Ihnen auf unserer beliebten Rundfahrt durch die Stadt am Fluss. Erfahren Sie viel wissenswertes zur Stadtgeschichte und Stadtentwicklung. Karten: 11 Euro, Touristinfo im MedienHaus :30 Uhr Tanztreff Offenes Tanzen für jedefrau und jedermann nach Standard- und Lateinmusik. In Kooperation mit dem Tanz-Club Gelb-Rot e.v. Begegnungsstätte Kloster Saarn :30 Uhr Ausstellung: Gitte Naujoks Begegnungsstätte Feldmann-Stiftung :00 18:00 Uhr Tanztee 2012 Menschen ab 50 + treffen sich hier zum Tanztee und geselligen Beisammensein. Hier begegnen sich alte FreundInnen und neue Menschen werden kennengelernt. Eintritt: 3 Euro Begegnungsstätte Feldmann-Stiftung :00 Kunst- und Antiquitätenmarkt Im schönem Ambiente der Begegnungsstätte Kloster Saarn wird Schönes und Seltenes aus zwei Jahrhunderten angeboten. In Kooperation mit der Arco-Vertriebs-GmbH Begegnungsstätte Kloster Saarn Saarner Kirmes Kirmesplatz Saarn Eine Seniorin hält Großbritannien zusammen Ohne Zweifel: Sie ist die prominenteste Seniorin der Welt und sicher eine der agilsten. Die Rede ist von Queen Elizabeth II. In diesem Jahr feiert sie ihr diamantenes Thronjubiläum. Vor 60 Jahren, am 6. Februar 1952, proklamierte der britische Thronfolgerat die damals 25-Jährige zur Nachfolgerin ihres Vaters Georg VI. Die Welt hat sich seitdem völlig verwandelt. Der Journalist und Autor Thomas Kielinger zeichnet das Leben der Monarchin und ihrer Familie nach. Seine Geschichte beginnt denn auch viel früher als an jenem Tag des Wie wurde das Leben der jungen Prinzessin geprägt? Wie verlief die Geschichte der Windsors? Auf diese Fragen gibt der Autor ebenso Antworten wie auf jene der jüngeren Zeit. Prinz Charles und Diana, Prinz William und Kate das Buch gibt Einblicke. Einige Zeitgenossen hatten die britische Monarchie nach den Skandalen des ausgehenden 20. Jahrhunderts bereits abgeschrieben, doch heute erstrahlt sie in frischem Glanz. Auch dank der Beharrlichkeit und Standfestigkeit der Queen. Wer diesem Menschen näher kommen will, sollte dieses Buch lesen. Thomas Kielinger: Elizabeth II. Das Leben der Queen C. H. Beck 2012, 285 Seiten, ISBN: , 19, 95 Euro Melodien für die Seele Solche Lieder hört man nicht alle Tage. Auf ihrem neuen Album schlägt Christina Lux ganz besondere Saiten an. Sie spielt und singt Lieder zum Zuhören, zum Mitfühlen. In englischer und deutscher Sprache verführt die aus Karlsruhe stammende Künstlerin zum Eintauchen in ihre ganz besonderen Klangwelten. Es geht um uns alle, um Zwischenmenschliches, das Leben natürlich auch die Liebe. Es geht um Glück, Familie. Hauptinstrument ist auch auf diesem siebten Soloalbum der 46-Jährigen ihre Gitarre. Sie bewegt ihre Zuhörer mit einem ganz eigenen Spiel; nicht nur die Saiten schlägt Christina Lux an, sondern auch und oft den Korpus der Gitarre. Sie wird dann zur Trommel und untermalt den mal rauchigen, mal glockenklaren Klang der Altstimme. Unterstützt wird die Künstlerin auf der CD vor allem vom Dresdner Gitarristen und Perkussionisten Reentko Dirks. Beide harmonieren schier traumwandlerisch. Das neue Album ist zweifellos ein bedeutender Meilenstein in der über 20 Jahre währenden Karriere der Wahlkölnerin, die unter anderem mit Musikergrößen wie Edi Zanki und Jon Lord von der Band Deep Purple spielte. Es ist ein Geheimtipp wie (leider auch) diese beindruckende Künstlerpersönlichkeit. Lux: Playground, Verlag Prudence (rough trade) 2012, 15,99 Euro

10 18 19 Verein Mülheimer Nachbarschaft e.v. Menschliches Miteinander beginnt gleich nebenan Sich zu Hause wohlfühlen das sollte für jeden selbstverständlich sein. Das gilt nicht nur für die eigenen vier Wände, sondern auch für die nähere Umgebung. Sprichwörtlich gute Nachbarschaft macht das Leben schöner und leichter. In Zeiten wachsender Anonymität ist sie freilich manchmal schwer herzustellen. Der Verein Mülheimer Nachbarschaft e.v., ein Projekt der Mülheimer Wohnungsbau eg, hilft dabei, dass sich Menschen als Nachbarn begegnen, sich gegenseitig unterstützen und miteinander statt bloß nebeneinander leben. Inzwischen haben wir rund 160 Mitglieder, berichtet Yvonne Boenke. Sie leitet den Verein und kümmert sich zusammen mit Alexandra Teinovic um das Organisatorische. Vorsitzender der Mülheimer Nachbarschaft ist Wilfried Cleven, Mülheims ehemaliger Sozial- und Sportdezernent. Bereits kurz nach der Gründung im Jahr 2009 brachte er ein Hauptziel des Vereins auf den Punkt: eine lebendige Nachbarschaft. Wir helfen zum Beispiel dabei, Nachbarschaftsfeste zu organisieren, erzählt Yvonne Boenke. Denn wer zusammen feiert, der lernt sich besser kennen. Die Vereinsleiterin erinnert sich an eine Dame, die eines Tages in der Geschäftsstelle anrief. Früher habe es mal ein regelmäßiges Fest in der Saliersiedlung gegeben, habe die Frau berichtet. Ob so etwas nicht wieder belebt werden könne. Gesagt, getan: Wir haben Mitstreiter gesucht und die Veranstaltung organisatorisch unterstützt, sagt Boenke. Am 9. Juni 2012 findet das Fest der Saliersiedlung in Broich zum dritten Mal statt. Das ist jene lebendige Nachbarschaft, wie sie Wilfried Cleven seinerzeit als ein Ziel formulierte. Wenn uns jemand beim Organisieren eines solches Festes um Hilfe bittet, dann machen wir das, betont Yvonne Boenke. Einzige Voraussetzung: Der Jemand muss Vereinsmitglied sein. 2,50 Euro kostet der Beitrag pro Monat, für Genossenschaftsmitglieder der Mülheimer Wohnungsbau eg sind es nur 2 Euro. Eine gute Investition, zumal sich die Arbeit des Vereins im Unterstützen von Nachbarschaftsfesten bei Weitem nicht erschöpft. Regelmäßig bietet das Team der Mülheimer Nachbarschaft Touren zu besonderen Sehenswürdigkeiten oder Veranstaltungen an. In diesem Jahr standen unter anderem bereits mehrere Unternehmensbesichtigungen und ein Besuch der Sammlung Ziegler im Museum Alte Post auf dem Programm. Anfang Mai wird es eine Führung durch das Kloster Saarn geben. Ende Juni führt eine Exkursion hinter die Kulissen des Mannesmann-Blechwalzwerks. Bei solchen Veranstaltungen lassen sich nicht nur neue Einblicke gewinnen, sondern auch nette Menschen kennenlernen. Gegenseitiges Kennenlernen und organisatorische Hilfe sind zwei Aufgaben des Vereins, die dritte ist die handfeste Unterstützung in schwierigen Lebenslagen. Gegenseitiges Kennenlernen und organisatorische Hilfe sind zwei Aufgaben des Vereins, die dritte ist die handfeste Unterstützung in schwierigen Lebenslagen. Ein Netz guter Nachbarn kann ohnehin manches auffangen: Von bekannten Menschen lässt sich eher Hilfe erbitten, als von Fremden, die einem lediglich dann und Yvonne Boenke und Alexandra Teinovic vom Mülheimer Nachbarschaftverein. wann im Hausflur begegnen. Der Verein geht aber noch weiter. Seit Herbst 2010 haben er und die Mülheimer Wohnungsbau eg einen Kooperationsvertrag mit Ambulanten Pflegediensten geschlossen. Dazu gehören der Dienst Pflege zu Hause und der Ambulante Dienst der Mülheimer Seniorendienste GmbH. Als Dritter im Bunde ist die Ambulante Diakonie Mülheim mit von der Partie. Die Zusammenarbeit soll älteren oder pflegebedürftigen Menschen ein Leben in ihrer vertrauten Umgebung ermöglichen. Jeder dritte Einwohner Mülheims ist über 60. Die Stadt gehört zu den ältesten in ganz Nordrhein-Westfalen und auch darüber hinaus. Natürlich möchten die Mülheimer Seniorinnen und zukunftsweisend und innovativ Ihr Spezialist für Nahrungsmittel, Küchentechnik und Branchen-Lösungen. Partner der Küchen Weitere Informationen zum Verein Mülheimer Nachbarschaft e.v. geben Yvonne Boenke oder Alexandra Teinovic. Sie sind montags bis freitags von 10 bis 12 und donnerstags zusätzlich von 14 bis 18 Uhr erreichbar. Außerdem lassen sich telefonisch unter 02 08/ Termine vereinbaren. Senioren so lange wie möglich in ihren eigenen vier Wänden wohnen. Die dafür nötige Unterstützung vermittelt der Verein Mülheimer Nachbarschaft. Wenn jemand anruft und um Hilfe bittet, dann kümmern wir uns darum, erzählt die Vereinsleiterin. Der Kooperationsvertrag verpflichtet die Partnerunternehmen zur Hilfe binnen 48 Stunden. Erfahrene Pflegekräfte kümmern sich um die Pflege zu Hause. Falls nötig etwa wenn der pflegende Partner mal ins Krankenhaus muss stehen Kurzeitpflegeplätzen in den Mülheimer Senioreneinrichtungen zur Verfügung. Und sicher bekommen die alten Menschen dort auch Besuch: von all jenen, die sich darauf freuen, ihre Nachbarn bald wieder zu Hause zu begrüßen. Appetit auf Spitzenprodukte? Große Auswahl, herausragende Qualität, appetitliche Frische, kompetenter Service. All das sind Gründe, warum die BLF Gruppe bevorzugter Großhändler vieler Unternehmen im Lebensmittel- und Gastronomiebereich ist. Wir lieben das, was wir tun.

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