Februar 2007 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf

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1 Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unseren Herrn. Römer 5,1 KIRCHTURM Februar 2007 Evangelisch-lutherische Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf Wer bin ich? Verkleiden Sie sich gern? Oder sind Sie ein Faschingsmuffel? Als ich jung war, war der Fasching in kirchlichen Kreisen verpönt. Die Angst, die Menschen würden die Sau raus lassen, also Dinge tun, die sie sich sonst verbieten, war groß. Schade eigentlich. Angst ist ein schlechter Ratgeber. Was nicht spielerisch heraus darf, sucht sich andere Kanäle. Denn die Rollen, in die man im Fasching schlüpft, haben ja etwas mit der anderen Seite zu tun, die in jedem Menschen steckt. Im normalen Leben kann sie nicht zum Zug kommen. Da ist frau halt keine schöne Prinzessin. Sie ist nicht der Männer mordende Vamp, der sie manchmal gern wäre. Und in ihm schlummert Don Juan auch nur als tief im Unbewussten verborgener Traum. Im normalen Leben funktioniert der Mensch. Da hält er seine Familie zusammen. Da kommt er pünktlich zur Arbeit und versucht, alles richtig zu machen. Die vitalen Triebe haben da wenig Platz. Sie gehören aber auch zum Menschen. Sie erhalten die Lebenslust aufrecht. Sie eröffnen neue Räume. Sie müssen gelegentlich in Schach gehalten werden, das ist wahr. Aber sie ganz zu unterdrücken ist nicht gut. Es kann sogar krank machen. Es gehört deshalb zu den Selbstheilungskräften des Menschen, dass am Ende des trüben Winters der Fasching steht. Sich hinter Masken zu verstecken oder durch sie ein wenig zu outen, rauschende Feste zu feiern und Nächte durch zu tanzen, das kann zur Arznei gegen die innere Traurigkeit werden. Der Fasching hat etwas mit Humor zu tun. Wer bin ich? Die Frage ist kaum zu beantworten. Selbst Dietrich Bonhoeffer hat in seinem berühmten Gedicht mit gleichem Titel nur beschrieben, wie zerrissen er ist zwischen Hoffen und Bangen, zwischen Trauer und Glück, äußerer Kraft und innerer Verzweiflung. Er hat Jedermann beschrieben. Dazu kommt, dass die meisten der menschlichen Entscheidungen vom Unbewussten gesteuert sind. Was also kommt am Ende dabei heraus? Was ist der Mensch? Sowohl Bonhoeffer als auch der 8. Psalm in der Bibel geben eine überraschende Antwort. Egal wer wir sind unser Leben erfüllt sich in der Beziehung zu Gott. Zu ihm gehören wir - mit unserem wahren Gesicht und mit all unseren Masken: Dein bin ich, o Gott! (D. Bonhoeffer). Ursula Seitz

2 Kontakte 2 Pfarramt, Kirchenberg 13, Nürnb erg evangelisch.de Öffnungszeiten: vormittags nachmittags ' pfarramt.moegeldorf@ek.n uernberg.de Mo, Mi-Fr 8:30-11:30; Mo, Di 14:00-16:30; Di 10:00-11:30 Do 15:00-18:00 Pfarrerin und Dekanin Ursula Seitz, Kirchenberg 13...' Pfarrer Kuno Hauck, Dr.-Gustav-Heinemann-Str ' Vikarin Nicole Lösel, Billrothstr. 10, Nürnberg...'0911/ Jugenddiakon Burkhard Dlugosch...'09128/ Pfarramtssekretärin Ursula Netra...' Kantor Andreas Schmidt, Ostendstraße 224a, Nürnberg... ' Vertrauensfrau des Kirchenvorstands Ute Beucker...' CVJM-/JUNO/Jugend-Büro, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 ' Christoph Müdsam...'0171/ Mögeldorfer Oase, Ziegenstr. 33 ' oder Diakon Gottfried Vogel Diakonie Ihr soziales Netz im Nürnberger Osten Ziegenstr. 30, Nürnb erg info@diakonie- moegeldorf.de Mathilden-Haus...' Tagespflege...' Kurzzeitpflege...' Hospizstation...' Dauerpflege...' Ambulante Hospizarbeit...' Ambulante Pflege Diakoniestation Mögeldorf / Laufamholz... ' Diakoniestation Mögeldorf / Zerzabelshof...' Seniorenbegegnungsstätte / Betreutes Wohnen Rehhof...' Kindergarten, Ostendstr. 202a...' Unsere Bankverbindungen Pfarramt Spenden Masurenprojekt Rumänienprojekt Verein für Kirchenmusik Gemeindeverein: Spenden CVJM Mögeldorf Förderverein Jugendarbeit JUNO e.v. Sparkasse Nürnberg Evang. Kreditgenossenschaft. eg Sparkasse Nürnberg Evang. Kreditgenossenschaft. eg Sparkasse Nürnberg Evang. Kreditgenossenschaft. eg VR Bank Nürnberg VR Bank Nürnberg Konto: Konto: Konto: Konto: Konto: Konto: Konto: Konto: BLZ BLZ BLZ BLZ BLZ BLZ BLZ BLZ

3 3 Aus dem Gemeindeleben Jubelkonfirmation 2007 Das Konfirmationsjubiläum findet heuer am 17. und 18. März statt. Es beginnt mit einem Treffen am Samstag, dem 17. März, um 15 Uhr, in der Mögeldorfer OASE, bei dem das gegen seitige Wiedererkennen und die Erinnerungen ihren Platz haben. Am Sonntag, dem 18. März, wird innerhalb des Sakramentsgottesdienstes das Konfir mationsgedächtnis gefeiert. Eingeladen sind in der Mögeldorfer Gemeinde oder in anderen Gemeinden Konfir mierte, die sich den Mögeldorfern anschließen möchten, der Konfirmanden-Jahrgänge 1982 (Silberne Konfirmation), 1957 (Goldene Konfirmation), 1947 (Diamantene Kon firmation), 1942 (Eiserne Konfirmation), 1937 (Gnadenkonfirmation) sowie früher. Wir führen die genannten Jahrgänge nach den Kirchenbüchern auf. Darin sind selbst verständlich auch die bereits verstorbenen ehemaligen Konfirmanden und Konfirman dinnen enthalten. Bitte helfen Sie uns dabei, veränderte Familiennamen und Adressen zu finden. Bitte melden Sie sich im Pfarramt, ' Konfirmationsjahrgang 1982 Silberne Konfirmation Konfirmiert durch Pfarrer Walter Schick am 21. März 1982 Wilhelm Bouhon, Peter Kern, Michael Liehr, Moritz Mintzel, Marc Nützelberger, Gunther Pawlick, Thomas Preißler, Ralph Schelter, Carsten Schröder, Jörg Uhl, Stephan Weinkötz, Thomas Zimmermann, Sven Zippmann, Stephanie Blinzler, Claudia Büttner, Karin Büttner, Bettina Kirste, Sabine Lang, Gabrie le Mährlein, Susanne Neubarth, Susanne Nothhafft, Christiane Schnittger, Anke Ste ger Konfirmiert durch Pfarrer Walter Schick am 28. März 1982 Erich Arzt, Jürgen Burger, Thomas Fiedler, Jürgen Hacker, Jörg Hüttinger, Günter Knedlik, Roland Kurz, Thomas Leitner, Peter Mutschler, Rolf Neumann, Uwe Neumann, Walter Reißinger, Jürgen Schüßler, Michael Stadelmann, Terry-Ann Caporaso, Ulla Impressum Herausgeber: Evang.-Luth. Kirchengemeinde St. Nikolaus und St. Ulrich, Nürnberg-Mögeldorf ViSdP: Mathias Monse, Blütenstraße 23, Nürnberg Redaktion: Wolfgang Feurer, Kuno Hauck, Mathias Monse, Hermann Puhlmann, Steffi Puhlmann Druck: Dekanatsdruckerei-NovaDruck, Nürnberg Der Kirchturm erscheint 11 mal im Jahr, Auflage: Redaktionsschluss ist der 1. des Vormonats Namentlich gekennzeichnete Artikel geben die Meinung des Verfassers wieder. In allen eingehenden Beiträgen behalten wir uns das Recht vor, drucktechnisch bedingte Kürzungen, wenn möglich nach telefonischer Rücksprache, vorzunehmen. Alle Angaben in diesem Gemeindebrief sind nur für kirchengemeindliche Zwecke bestimmt.

4 Aus dem Gemeindeleben 4 Frostmeyer, Gisela Fuchs, Cornelia Hertel, Silke Kuhrau, Angelika Lutz, Gudrun Merkl, Michaela Stübinger, Doris Sturm, Susanne Zaschka Konfirmiert durch Prodekan Dr. Wolfgang Dietzfelbinger am 4. April 1982 Ralph Breidenstein, Thomas Busch, Daniel Dietzfelbinger, Wolfgang Eckert, Jan Fischer, Rüdiger Halbmair, Alexander Hechtel, Michael Hoffmann, Marian Hrasche, Stefan Klemm, Erik Koller, Markus Kraus, Florian Leikeb, Christian Rädeke, Wolfgang Stein häußer, Peter Strese, Jürgen Warnke, Peter Weber, Jens Widekind, Martin Wolfram, Annette Bergemann, Ute Diller, Katrin Ehrhardt, Bettina Fröhling, Birgit Gieselmann, Julia Hilpert, Marion Janowski, Stefanie Jordan, Ute Jung, Susanne Karl, Barbara Kiß kalt, Petra Kißkalt, Sabine Krauss, Sandra Kuntz, Gabriele Rechinger, Astrid Roth, Nina Schier, Heidemarie Schmidt, Sabine Schmidt, Susanne Schwab, Birgit Stillhammer, Sa bine Strobel, Stephanie Tenbücken, Claudia Volleth, Ilona Widekind, Kerstin Winkler Konfirmationsjahrgang 1957 Goldene Konfirmation Archivbild der Silbernen Konfirmation vom 23. Mai 1982 mit Prodekan Dr. Dietzfelbinger und Pfr. Schorr Konfirmiert durch Kirchenrat Wilhelm Geyer am 14. April 1957 Bernd Büttner, Günter Dotzler, Reiner Eckardt, Lutz Ernst, Kurt Frank, Günther Freund,

5 5 Aus dem Gemeindeleben Günther Fries, Arnulf Habel, Manfred Heilmann, Klaus-Dieter Heimlich, Klaus-Dieter Heining, Manfred Henninger, Berndt Hörner, Konrad Holweg, Kurt Hüttinger, Erwin Jäger, Horst Löser, Michael Schmidt, Norbert Schmidt, Hansjürgen Schultze, Horst Schwarm, Hartmut Steding, Jürgen Stoll, Jürgen Stüwe, Dieter-Klaus Uebler, Gerhard Völkl, Reinhard Walter, Wolfgang Widekind, Kurt Wiedemann, Lydia Bayer, Gisela Bet zold, Emma Büttner, Gerda Fiedler, Karin Habel, Angelika Hartmann, Wilfriede Jung kunz, Cordelie Jungkunz, Karin Kreutz, Erika Kronberger, Ingrid List, Irene Lugowoki, Gertrud Memmert, Hertha Nützel, Ursula Oertel, Margit Riehl, Renate Schmitt, Rose marie Schottroff, Edith Steinmann, Monika Uebler, Olga Vogel, Erika Walberer Konfirmiert durch Vikar Hoffmann am 14. April 1957 Peter Bezold, Heinrich Frey, Hartmuth Gesell, Harald Haas, Günther Herbst, Bernhard Hoffmann, Werner Köstler, Hans Kühhorn, Dieter Küspert, Klaus Langzeuner, Friedrich Loos, Franz Mildisch, Bruno Müller, Ernst Neubert, Walter Neunsinger, Gerfried Pielorz, Walter Schlegl, Georg Schmidt, Klaus Ströbel, Jost Ulrich, Ernst Vierle, Marika Brehm, Margit Bruns, Karin Dilling, Wiltraud Ebert, Marianne Fuchs, Elfriede Hartmann, Inge Lutz, Monika Landes, Magda Nolzen, Elfriede Pager, Jutta Rohde, Edith Sanisel, Gerda Scherm, Anna-Marie Weiß, Hildegard Wörle, Rosemarie Zatecky, Kunigunde Zeh Konfirmationsjahrgang 1947 Diamantene Konfirmation Konfirmation am 30. März 1947 Hans Bachmeier, Hans Böller, Herbert Dotzler, Hans Gassner, Ludwig Gradel, Karl Heid, Helmut Hoffmann, Walter Hofmann, Heinz Kläger, Hans Krauß, Edmund Kunz, Willi Lang, Hans Liedel, Adolf Obel, Erwin Reh, Georg Reuter, Franz Sammüller, Egon Schumacher, Kurt Spitzke, Herbert Steger, Karl-Heinz Stockinger, Christian Wagner, Hans-Rudolf Wagner, Karl Würsching, Anneliese Bayer, Liselotte Braun, Rosa Eckstein, Käthe Friedrich, Renate Girisch, Eve Heß, Maria Jung, Gabriele Kaltenbacher, Anneliese Kienlein, Elfriede Meier, Gerda Mönius, Anneliese Neunsinger, Johanna Nützel, Elisa beth Pelikan, Marianne Pezold, Renate Prem, Erika Reichert, Ilse Reichert, Ursula Schulze, Marlene Söltner, Marga Strobel, Erna Summerer, Edeltraud Übler, Marie Weg horn, Anni Werner, Else Wildner, Helene Wilhelm, Irmgard Zeh Konfirmationsjahrgang 1942 Eiserne Konfirmation Konfirmation am 29. März 1942 Fritz Appold, Helmut Baumgärtl, Hans Blei steiner, Fritz Dressendörfer, Artur Frei, Heinz Fuchs, Georg Gammel, Wilhelm Gradel, Willi Grünwald, Horst Heilmeier, Hans Heß, Herbert Heß, Karl Hönig, Leonhard Hohenacker, Fritz Kronewald, Max Lehenbeu ter, Heinz Loscher, Johann Merkel, Kurt Mozer, Hans Müller, Volker Neuhoff, Robert Nützel, Otto Pilhofer, Georg Rasch, Karl Schonath, Ernst Schühlein, Fritz Söltner, Kurt Trapp, Theo Weiler, Heinz Weiß, Walther Wollinger, Adolf Zellner, Gustav Zink, Gertrud

6 Aus dem Gemeindeleben 6 Baumgartner, Paula Diezinger, Elisabeth Fiedler, Ruth Hauser, Hildegard Hofmann, Irma Hofmann, Luise Hülsenbeck, Lydia Jung, Babette Jungert, Babette Koch, Elfriede Koller, Anna Linhard, Dorothea Mederer, Marie Möltner, Ursula Müller, Liselotte Nä herr, Marianne Ohnsmann, Marianne Peiler, Käthe Schick, Eleonore Schlerf, Hedwig Schmiedel, Gretchen Sesselmann, Rosa Stauber, Anna Steinkohl, Hilde Stichert, Lise lotte Strobel, Irma Weber, Marie Weih, Elisabeth Ziegler, Lotte Zimmermann Konfirmationsjahrgang 1937 Gnadenkonfirmation Konfirmiert durch Pfarrer Bammessel am 21. März 1937 Ernst Arlt, Christian Back, Alfred Baier, Leonhard Bering, Gerhard Brunner, Alfred Eckstein, Artur Erndl, Rudolf Hagen, Theo dor Hahn, Joachim Heffner, Herbert Heidingsfelder, Anton Hofmann, Hans Hofmann, Oskar Hofmann, Georg Hoppert, Wolfgang Kämpfe, Ludwig Kastner, Gerhard Keemß, Hans Kiefer, Willi Klemm, Wilhelm Kluß, Kurt Langenberger, Ferdinand Lehner, Gerhard Lehrmann, Georg Maesel, Adolf Meier, Hans Mühlberger, Alfred Poeßnecker, Stephan Quenzler, Rudolf Rauh, Emil Schmidt, Hermann Schmidt, Hans Schneider, Georg Schraml, Andreas Sesselmann, Karl Sesselmann, Robert Siegörtner, Albert Stichert, Karl Stummer, Paul Ulrich, Georg Wagner, Hermann Walter, Rudolf Weiß, Friedrich Wilhelm, Heinrich Zapf, Heinz Zitzmann, Martha Back, Sophie Back, Grete Bradenstein, Isabella Diener, Gerda Dürr, Ida Eckert, Frieda Fiedler, Irmgard Freiberger, Friedrich Margarete, Babette Fuchs, Liselotte Gottschalk, Irmgard Greul, Käthe Groetsch, Else Hälter, Dorothea Held, Anni Kemnitzer, Betti Killmeyer, Anni Klump, Martha Kreissel, Hildegard Kretschmann, Liselotte Leitner, Margarete Maderer, Liselotte Maier, Doro thea Mattes, Marie Merz, Klara Morawitz, Ida Munkert, Dora Ottenberger, Hilde Pfeuf fer, Betti Prögel, Lydia Rahnhöfer, Anna Ratschmeier, Liselotte Reum, Thilde Schme ckenbecher, Erna Schneider, Erna Elfriede Schneider, Marie Schwalb, Rosa Seidel, Ger trud Tratz, Else Ulrich, Helene Wallmüller, Elfriede Zeltner Wer hilft mit beim Austragen unseres Gemeindebriefes? Liebe Gemeindeglieder, wer hat Zeit und vielleicht auch Freude daran, die Kirchtürme in der Laufamholzstraße 78 bis 149 (49 Haushalte), in der Zie genstraße 71 bis 119 (41 Haushalte) und in der Balthasar-Neu mann-straße 67 bis 109 (22 Haushalte) auszutragen? Bitte melden Sie sich im Pfarramt, ' Ihre Ursula Netra

7 7 Aus dem Gemeindeleben / Freud und Leid Weltgebetstag 2007 Unter Gottes Zelt vereint ist das Thema des diesjähri gen Weltgebetstages. Frauen aus Paraguay haben die Gottesdienstordnung erarbeitet. Hoffnung auf Einmütigkeit, Sehnsucht nach Gemeinschaft und Geborgenheit unter Gottes Zelt, trotz aller Vielfalt und Verschiedenheit das ist der Schwerpunkt des Gottesdienstes. Genau das ist auch unser Anliegen in unserer ökumenischen Arbeit. Positive Veränderungen sind möglich - dazu will ein kreatives Symbol als Titelbild herausfordern: eine paraguayische Nanduti-Spitze. Durch einen einzigen Faden sind symbolisch zwei Kulturen verbunden: die indigene und die europäische Kultur. Und überall ist Gottes Nähe spürbar, wie unter einem Zelt, das zu allen Zeiten Schutz bietet. Der Ökumenische Frauenkreis gestaltet in diesem Jahr den Gottesdienst zum Weltge betstag in der evangelischen Kirche St. Nikolaus und St. Ulrich am Freitag, dem 2. März um Uhr und lädt Männer wie Frauen dazu herzlich ein. Anschließend gibt es wieder eine Begegnung in der Mögeldorfer Oase, Ziegenstr. 33. Team der Ökumenischen Frauen Taufen Im Dezember wurden getauft: Lisa Jule Niesalla, Hersbrucker Str. 78 Timo Heimann, Hammerstr. 11 Anna Bohlander, Alte Straße 40 Bestattungen Hochzeiten Im Dezember wurden beerdigt: Thea Zeisig, geb. Prechtel, Haselnußweg 14, 74 Jahre Rudolf Barge, Würfelstr. 6, 90 Jahre Helene Rech, geb. Karg, Trewstr. 16, 95 Jahre Ilse Ponsel, geb. Patschke, Schlüterstr. 6, 95 Jahre Margareta Mühlberger, geb. Schmidt, Bürgweg 37, 83 Jahre Siegfried Collischan, Schlüterstr. 6, 88 Jahre

8 Geburtstage Geburtstage 8 Wir gratulieren im Februar sehr herz lich zum Geburtstag Friedrich Domke (91), Bingstr Irmgard Nölke (85), Mögeldorfer Hauptstr Maria Feibig (85), Hammerstr Helga Baader (75), Rettystr Richard Ritthammer (75), Erhardstr Elisabeth Sonnleithner (70), Blütenstr. 7e Frieda Fischer (90), Mögeldorfer Hauptstr. 31a Wilhelm Linhard (84), Billrothstr Erika Holweg (83), Mögeldorfer Hauptstr Lina Wack (90), Volker-Coiter-Str Anna Hartmann (88), Schlüterstr Hans Perl (83), Storchenweg Gerda Harz (75), Bürgweg Else Kietz (92), Bingstr Dorothea Heß (75), Farnstr Lotte Fleischmann (92), Schlüterstr Ingeborg Andreß (81), Behringstr. 2a Dr. Hella Weicker (75), Blütenstr Babette Wölfel (83), Thusneldastr Anna Stropp (87), Ziegenstr Heinz Keuth (89), Thäterstr Georg Näherr (82), Laufamholzstr Marga Raffin (70), Wurfbeinstr Kraus Astrid (93), Steingruberstr Renate Schunke (75), Ziegenstr Hildegard Jabs (75), Bothmerstr Betti Müller (87), Schlüterstr Inge Gulden (70), Steingruberstr Horst Röder (75), Effnerstr Herta Böttger (97), Gabrielistr Christian Andreß (81), Behringstr. 2a Irmgard Hübner (82), Speckhartstr Ingeborg Basel (87), Schlüterstr Elfriede Blum (75), Wagenseilstr. 14 Leider dürfen wir Geburtstage nur mit Einverständnis der Geburtstagskinder abdru cken. Wenn Sie nichts dagegen haben, dass Ihr Geburtstag im KIRCHTURM er scheint, geben Sie im Pfarramt Bescheid.

9 9 Musik Liturgischer Chor In der Dezemberausgabe des Kirchturms haben wir Ih nen das neue Projekt Liturgischer Chor vorgestellt. Nun ist es so weit: Seit 10. Januar trifft sich jeden Mittwoch um Uhr der neue Liturgische Chor im Haus der Gemeinde. Für eine gute Stunde proben und singen wir und stimmen uns ein, den Gottesdienst musikalisch zu bereichern. Wenn Sie Lust und Zeit haben, sind Sie herzlich eingeladen. Schauen Sie doch einfach vorbei oder rufen Sie an bei Andreas Schmidt ' Musik in Mögeldorf und Zabo egeg tb Evangelische Auferstehungskirche Zerzabelshof Julius - Schieder - Platz 2 Got n ne Samstag, 24. März 2007, Uhr Reinhard Keiser ( ) Markuspassion in Texten und Musik Sonntag, , Uhr Ensemble ConMoto, Leitung: Heidi Brettschneider Texte ausgewählt und gelesen von Pfarrer Kuno Hauck Andrea Wurzer (Sopran), Susanne Heinzmann (Alt), Matthias Kreißelmeier (Tenor), Markus Zapp (Tenor), Martin Dechet (Bass) Projektchor der Auferstehungskirche Neue Nürnberger Ratsmusik Eintritt frei Eintritt: 10, erm. 6 (bis 16 Jahren Eintritt frei) Musik für Frauenchor Probentermine Goodnews Gospelsingers Kinderchor (5-6 Jahre) 1 Kinderchor (ab 6 Jahre)1 Mögeldorfer Kantorei2 Liturgischer Chor 2 Posaunenchor 3 Zabo Blockflötenkreis Mo Mi Mi Mi Mi Fr Fr Auferstehungskirche Zabo, kleiner Saal 2 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 3 Auferstehungskirche Zabo, großer Saal Brettschneider Brettschneider Brettschneider Schmidt Schmidt Brettschneider Knoop

10 Senioren Kreis 55 plus 10 Der Kreis 55 plus wird sich im Februar an folgenden Abenden treffen Warum ich Kriminalbeamter geworden bin Herr Walter Jessberger Einblicke in die aktive Friedensarbeit weltweit Frau Pfarrerin Claudia Kuchenbauer Kreis ab 50 Der Kreis ab 50 trifft sich im Februar im HdG, Dr.-Gu stav-heinemann-straße Thema: Fürth, das fränkische Jerusalem Frau Monika Berthold-Hilpert, Kuratorin des jüdischen Museums in Fürth Rosenmontags-Fasching Frau Renate Schunke Café Quelle Sonntagskaffee Ein heißer Tipp in Mögeldorf für alle Kaffeehausfreunde, die in freundlich an genehmer Atmosphäre Kaffee trinken und guten Kuchen essen möchten. Der Treff findet wieder Sonntags am 4. und 18. Februar statt. Das Café in der Oase ist jeweils von 14:00 bis 17:00 Uhr geöffnet. Mittagstisch Wir laden ein zu unserem täglichen Mittagstisch in die Mögeldorfer OASE. Ein abwechslungsreiches Mittagessen in angenehmer und freundlicher Atmosphäre bieten wir an. Ihr Anruf bis Uhr genügt und Sie können am Mittagstisch teilnehmen. Kommen Sie unverbindlich zum Mittagstisch. Auf Ihren Besuch freut sich das Team der OASE. Anmelden können Sie sich unter der Telefonnummer ' Wünschen Sie weitere Informationen, dann wenden Sie sich bitte an Herrn Diakon Vogel ' Seniorengesprächskreis Ökumenischer Gesprächskreis für Senioren Monatli ches Treffen in der Schlüterstraße Einmal im Monat trifft sich in der Seniorenwohnanlage in der Schlüterstraße ein interessierter Kreis von Senioren und Seniorinnen, um über Fragen des Glaubens zu sprechen. Im Mittelpunkt steht der Austausch von Glaubensund Lebenserfahrungen zu unterschiedlichen Themen. Im letzten Jahr haben wir z.b. über Themen wie Strafe und Vergebung, Okkultismus, Was ist mir heilig? und vie les mehr gesprochen. Die meisten Besucherinnen, die kommen, sind Bewohner der Se niorenwohnanlage. Der Kreis ist aber offen für alle interessierten älteren Gemeinde glieder, die an Gesprächen mit Menschen in der gleichen Lebensphase interessiert sind. Der Gesprächskreis ist offen für Menschen jeder Konfession.

11 11 Senioren Gesprächskreis im Dezember 2006 Nächstes Treffen ist am Freitag, 16. Februar 2007, von Uhr, Schlüter str. 8 im Speisesaal. Herzliche Einladung! Rückfragen Pfr. Kuno Hauck, Tel: Termine Mittagstisch Bridge Weight-Watchers-Treffen Schach Kreis 50 1 Sitztanz Wirbelsäulengymnastik Spieletreff Altenclub Ebensee Seniorengymnastik Patchwork Kirchturmfalter Offener Seniorentreff1 Kreis 55 plus Beckenbodengymnastik Malkurse Wirbelsäulengymnastik Team Senioren Arbeit Qi Gong Volkslieder singen Sonntagskaffee Quelle Wenn nicht anders angegeben, finden die Termine in der Seniorenbegegnungsstätte Oase in der Ziegenstr. 33 statt. Täglich Oase-Team Mo (5./19.2.) Wehner Mo Dr. Verlemann Mo (12./26.2.) Wittmann Mo (5./19.2.) Rubenbauer Mo (5./26.2.) Busch Di Landskron Di Oase Team Di (13./27.2.) Heymann Di Obauer Mi (21.2.) Grimm Mi (21.2.) 8.15 Schunke Mi Günther Mi (7./21.2.) Dr. Eigler Do (8./22.2.) Schinkel Do (8./15.2.) Völkel Do Holzmann Do (15.2.) Vogel Fr (2.2.) Gottschalk Fr. (9./23.2.) Lebbe So (4./18.2.) Oase-Team Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55

12 Diakonie 12

13 13 Gedächtnistraining und Sitztanz Diakonie in der Seniorenbegegnungsstätte Oase, Ziegenstra ße 33, in Nürnberg Mögeldorf Sitztanz kombiniert rhythmische Gymnastik mit Elementen des Tanzes. Aktiv sein, sich zur Mu sik bewegen, seine positive Lebenseinstellung verstärken, persönliche Ressourcen ausschöpfen. Kurz: Ein Beitrag zur Erhaltung der Gesundheit - in netter Gesellschaft! Montag, 29. Januar 07-14:30 Uhr bis 15:30 Uhr -12 mal- 36,00 Für Bewohner Betreutes Wohnen entstehen keine Kursgebühren. Gedächtnistraining steigert spielerisch die Leistung des Gehirns. Nachweislich erhöht es die geistige Aufnahmebereitschaft und damit auch die Lebensqualität. Ein speziell ausgearbeitetes Übungsprogramm fördert Wahrnehmung, Konzentration, Merkfähigkeit, Wortfindung, Formu lierung, logisches Denken, Phantasie und Kreativität. Mittwoch, 14. Februar Uhr bis Uhr -12 mal- 58,00 Fragen zu diesen Kursen beantwortet Ihnen Petra Busch: ' (Mo.-Do. von bis Uhr) Informatio nsnachmittag am Samstag, dem 3. Februar 2007 Die Tagespflege des Evangelischen Ge meindevereins Nürnberg-Mögeldorf e.v. liegt im Herzen des Nürnberger Stadt teils Mögeldorf, Ziegenstraße 30, eingebunden in das Diakoniezentrum Mögeldorf, im Mathilden-Haus. Am Samstag, dem 3. Februar 2007, laden wir Interessierte, gemeinsam mit unseren Tagesgästen und deren Angehörigen, ab Uhr ganz herzlich ins Mathilden-Haus ein. Wir möchten Ih nen die konzeptionelle Arbeit der Tagespflege am Beispiel eines Tagesablaufs vorstellen und Ih nen die Gelegenheit geben, bei Kaffee und Kuchen mit uns, unseren Gästen und deren Ange hörigen ins Gespräch zu kommen. Tagespflege bietet älteren Menschen, die sich nicht mehr alleine versorgen können oder durch Krankheit eingeschränkt sind, die Möglichkeit, in ihrer eigenen Wohnung eine weitgehend selbstständige Lebensführung beizubehalten. Damit leisten wir einen Beitrag, die Heimunter bringung hinauszuzögern und in vielen Fällen ganz zu verhindern. Für pflegende Angehörige bietet die Tagespflege Entlastung bei Pflege und Betreuung, sowie die Bereitstellung eines pro fessionellen Hilfsangebotes, besonders im Umgang mit dementiell erkrankten Menschen. Gleichzeit werden tagsüber die notwendigen pflegerischen Maßnahmen angeboten und bei Be darf durchgeführt. Wir betreuen unsere Gäste ganzheitlich, mit Respekt und Einfühlungsvermögen, ihren jeweili gen Bedürfnissen entsprechend. Wir bieten ein seniorengerechtes Angebot an Beschäftigung, Betreuung und Therapie um die individuellen körperlichen und geistigen Ressourcen zu fördern und zu stärken. Wir ermöglichen den Menschen Zusätzliche Informationen auch im Alter Spaß, Freude und Geborgenheit zu Karin Bachmann '0911/ erleben, indem wir sie sehr häufig aus der Isolati Tagespflege@diakonie-moegeldorf.de on des Alleinseins herausholen. Wir sind Familie Tagespflege und -betreuung für Senioren

14 Diakonie / Jugend 14 nersatz und Ersatzhäuslichkeit für allein lebende Senioren. Unser Ansatz ist es, gemeinsam mit den Angehörigen für den alten Menschen zu arbeiten. Somit können die Angehörigen be rufstätig bleiben und wissen die Senioren in guten Händen versorgt. Vor drei Jahren musste die Firma wegen Insolvenz schließen - seitdem bin ich arbeitslos. In meinem Alter ist es schwierig, einen neuen Ar beitsplatz zu finden. Ich fühlte mich ohnmächtig und nutzlos. Meine fi nanzielle Situation wurde immer angespannter und ich war kurz davor zu resignieren. So wie Manfred F. (53 J.) ergeht es vielen älteren Lang zeitarbeitslosen, die in die Beratungsstellen der Diakonie kommen. Aber auch jugendliche Arbeitslose und von Arbeitslosigkeit bedrohte Men schen erhalten hier qualifizierte Hilfe. Sie finden Unterstützung in der beruflichen und finanziellen Existenzsicherung. Gemeinsam wird ver sucht, die psychischen und sozialen Auswirkungen der Arbeitslosigkeit aufzufangen und neue Perspektiven zu entwickeln. Zusätzlich stehen soziale Beschäftigungsinitiativen den Menschen offen, die auf dem Ar beitsmarkt besonders benachteiligt sind: ältere Menschen, behinderte Menschen, psychisch Kranke und Ungelernte. Für diese Angebote bittet das Diakonische Werk Bayern anläss lich der Frühjahrssammlung vom 19. bis 25. März 2007 um Ihre Unterstützung. 20% der Spenden verbleiben direkt in der Kirchengemeinde für die diakonische Arbeit vor Ort. 45% der Spenden verbleiben direkt im Dekanatsbezirk zur Förderung der diakonischen Arbeit im Dekanat. 35% der Spenden werden vom Diakonischen Werk Bayern für die Projektförderung in ganz Bayern eingesetzt. Weitere Informationen im Internet unter bei Ihrem örtlichen Diakonischen Werk sowie beim Diakonischen Werk Bayern, Frau Efthymia Tsakiri, '0911/ Termine Jugendausschuss: N.N. (Neuwahl erst nach Redaktionschluss) Kindergruppe1 (5 8 Jahre) Jugendgruppe 2 (ab 14 Jahren) Spielegruppe 2 (ab 15 Jahren) Internetcafe Arche1 Happy Hour2 (ab 14 Jahren) Mitarbeiterkreis JUNO/CVJM 2 Bistro Gustavs 2 (ab 13 Jahren) Entdeckerclub (9-12 Jahre) 2 Fußball (ab 16 Jahren) Fr Mi Do Do, Fr Mo bitte erfragen bei Do, So Sa, Sa Jugend- und Gemeindehaus Arche, Kötztinger Straße 88 2 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 Schwestka Müdsam Schmidt J / Dlugosch Strauß Müdsam Müdsam Hauck Zapf

15 15 Jugend Entdeckerclub wurde ausgezeichnet! Engel der Sparkasse Nürnberg besuchten den Entdeckerclub Kurz vor Weihnachten gab es für die Mitarbeiter- und Mitarbeite rinnen des Entdeckerclubs eine besondere Anerkennung. Drei Engel der Sparkasse Nürnberg überreichten den Kindern kleine Geschenke und den Mitarbeiter- und Mitarbeiterinnen eine Geldspende für die Arbeit des Entdeckerclubs. Die Sparkasse hatte vor Weihnachten Preise für gelungene Kinderarbeit in Nürnberg ausgeschrieben. Unsere Mitarbeite rin Connie Weeting hat daraufhin die Arbeit unseres erfolgrei chen Kindernachmittags vorgestellt und einen der Geldpreise in Höhe von 200,00 gewonnen. Herzlichen Dank an Connie Weeting und den Engeln der Sparkasse Nürnberg, die uns gern wieder einmal besuchen dürfen. Der nächste Entdeckerclub ist am Samstag, den 17. Februar 2007, von Uhr, im Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55, Rückfragen Pfr. Kuno Hauck, '

16 Christliches Leben 16 Evangelisch Christ sein Gestern habe ich ein Kind gekriegt. Karin Siegler strahlt glücklich. Sie wa ren schwanger? Als sie die Verblüffung auf dem Gesicht ihres Gegenübers bemerkt, lacht sie. Es ist nicht ganz mein eigenes. Aber wenn ich bei einer Geburt dabei bin, habe ich ein bisschen das Gefühl, auch mein Kind kommt zur Welt. In Teheran wirkt die zierliche Baye rin als Diplomatengattin, Gemein dekirchenrätin und eben auch als Hebamme. Dass ich mit meinem Beruf einmal so viel in der Weltge schichte herumreisen würde, hätte ich mir nicht träumen lassen. Aber dann habe ich meinen Mann ken nengelernt, und der arbeitet als Di plomat. Damit war die Sache klar. Wir waren zuerst in Moldawien und sind seit zwei Jahren jetzt hier in Teheran. Elf Mütter aus unterschiedlichen Ländern betreut sie zurzeit. Eigent lich empfehle ich, das Kind besser in Deutschland zur Welt zu bringen. Aber aus verschiedenen Gründen entscheiden sich Frauen doch zu ei ner Geburt in Teheran. Ob die Krankenhäuser hier schlecht ausgestattet seien? Gerade das Ge genteil ist der Fall. Und deshalb ver lassen sich Ärzte und Hebammen image 11/2006, Februar 2007 viel zu viel auf medizinische Tech nik. Ob eine Frau in den Wehen eine Betäubung haben wolle oder ein Mittel, um Wehen zu beschleunigen, würde oft gar nicht gefragt. Es sei manchmal, als hätte die Mutter ihren Körper in die Hand des Personals zu übergeben. Ich bin so etwas wie eine Anwältin der Mütter im Kreißsaal. Wir haben vorher abge sprochen, was die Frau will und was nicht. Und das verteidige ich. So muss ich mich

17 17 Christliches Leben nicht selten für eine natürliche Geburt gegenüber Ärzten einsetzen, die viel lieber einen Kaiserschnitt machen würden. Als Ehefrau des deutschen Gesandten in Teheran hat Karin Siegler eine ganze Reihe von Verpflichtungen. Das Auswärtige Amt erwartet von Diplomatengattinen, dass sie am gesellschaftlichen Leben im Gastland mitwirken. Deshalb haben wir mehrmals in der Woche Gäste bei uns zu Hause und dazu kommen weitere Verpflichtungen. Da bleibt wenig Zeit fürs Privatleben. Aber einen Ausgleich brauche ich. Die Freiheit, sich ungezwungen geben zu können, lobt sie an der Evangelischen Ge meinde in Teheran. Hier kann ich mich mit anderen zwanglos treffen und z.b. nach dem Gottesdienst gemütlich unterhalten. Ich brauche den Freitag, um für die Woche aufzutanken. Deshalb war ich auch bereit, in der Gemeindeleitung mitzuarbeiten. Zu erst dachte ich mit Grausen an Stunden voller Verwaltungsarbeit. Aber jetzt habe ich schätzen gelernt, einen attraktiven Versammlungsort mitgestalten zu können. Evangelische Gemeinde in Teheran image 11/2006, Februar 2007 image 11/2006, Februar 2007

18 Geistliches Wort Gedanken auf dem Weg ins Jahr Gekürzte Predigt zu Spr 16,1-8 vom ; gehalten von Pfar rerin Monika Bogendörfer Im Jahresrückblick in Zeitung oder Fernsehen konnte man das Jahr 2006 noch einmal schnell an sich vor beirauschen sehen: Die glücklichen Höhepunkte des Jahres wie die ge lungene Fußballweltmeisterschaft oder der Papstbesuch in Deutsch land, aber auch viel Leid und Unglück. Persönlich ist es oft genauso. Da ist einem noch die schöne Wanderung in Erinnerung, einem anderen kommt der Urlaub in den Sinn, die Taufe des Kindes oder Enkels. Aber auch schwere Stunden der Krankheit, der Tod von Bekannten und geliebten Menschen, prägten für viele das vergangene Jahr. Ein neues Jahr: ein Punkt innezuhalten, zu überlegen, was war, was kommt. Möchte ich weiter machen wie bisher? Oder möchte ich Neues beginnen? Möchte ich weiterkommen beruflich, persönlich? Habe ich einen neuen Lebensabschnitt vor mir? Oder wäre ich froh, wenn 2007 al les so bleiben würde, wie es ist, wenn ich gesund bliebe, wenn es meiner Familie gut ginge. Manches habe ich einfach nicht in der Hand. Was kann ich also tun zu Beginn eines neuen Jah res? Wo soll ich etwas ändern, wo darf ich wieder hoffen, wie wird es weiter gehen? Manche dieser Fragen und Probleme finden Antwort in Ratgeberbüchern, Ratgeberbücher sind in. Es gibt fast kein Thema, zu dem es kein schlaues Buch gibt: von Geldanlage über Kindererziehung, vom Fitnesstraining bis hin zum Umgang mit dem Chef - für alles gibt es gute Tipps und Ratschläge. Bei konkreten Anliegen sind solche Bücher oft recht hilfreich. Auch in der Bibel gibt es ein Ratgeberbuch. Im Buch der Sprüche sind die unterschiedlichsten Ratschläge gesammelt. Denn auch damals haben sich die Menschen Gedanken gemacht, wie sollen wir leben, woran sollen wir uns orientieren. Gelehrte Männer haben verschiedene Sprü che und Ratschläge in einem Buch zusammengefasst. Es sind hier Überlegungen und Lebens weisheiten über viele Bereiche. Da wird vor Bürgschaften gewarnt oder vor einer Beziehung mit einer verheirateten Frau. Manchmal kommen von außen gegebene Ratschläge aber an ihre Grenzen. Es ist schwierig, wenn Ratschläge für den Erfolg, die Liebe oder für das Glücklichsein gegeben werden. Denn der Spruch, dass jeder seines Glückes Schmied sei, stimmt eben nur be dingt, denn manches kommt ganz anders im Leben als von mir erwartet. Genau darin unterscheidet sich dieses biblische Ratgeberbuch ganz deutlich von vielen heuti gen Ratgebern: es rechnet mit Gott. Die Autoren dieses Buches wussten, manches ist nicht planbar, sie rechneten mit dem Eingreifen Gottes, wie der Predigttext aus dem 16. Kapitel des Sprüchebuches deutlich macht. Der Mensch denkt, und Gott lenkt, so könnte man den ganzen Abschnitt zusammenfassen. Der Mensch denkt, und Gott lenkt. - Ein Satz, der dem einen oder der anderen bestimmt im Laufe des Lebens schon öfter in den Sinn gekommen ist, weil plötz lich alles anders gekommen ist als man geplant hatte, weil man seine Grenzen wahrnahm, wie der neu spürte: Manches ist Schicksal. Manches, wie mein Anfang und mein Ende, liegt in Got tes Hand. Gott lenkt, das gilt heute noch genauso wie damals vor über 2500 Jahren. Auch ein anderer Ratschlag des Predigttextes ist heute noch aktuell, ja sogar aktueller als je zu vor: Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht. Dieser Satz wirkt heut zutage fast ein wenig verloren, fast naiv in unserer Zeit. Nach einer Werbeanzeige für ein neues

19 19 Geistliches Wort Wirtschaftsmagazin sind nur 7 Prozent der Deutschen neidisch auf Erfolg in der Liebe, aber mehr als 30 Prozent sind neidisch auf materiellen Reichtum. Der Neid auf andere, die Gier, mehr zu haben sind oft übermächtige Antriebskräfte und lassen viele die Regeln der Gerechtig keit über den Haufen werfen. Gerade aktuell sind die Korruptionsvorwürfe gegen Siemens. Dort wird zumindest versucht, die Sache aufzuklären. - Andere dagegen scheinen sowieso kein Un rechtsbewusstsein mehr zu haben, wie der Mannesmanprozess gegen Esser und Ackermann ge zeigt hat. Ihnen wäre gar nicht in den Sinn gekommen, dass so viele Millionen an Abfindung auch eine Grenze überschreiten könnten, dass ihr Handeln unmoralisch sein könnte, ihre Gier zu groß. In einem Roman der Schriftstellerin Eva Demski steht der Satz: Vielleicht ist Gier nichts weiter als verwilderte Sehnsucht. Gierig nach Geld, gierig nach Anerkennung und Bestätigung menschliches Leben kann durch Gier entgleisen. Die Gier sucht - sie sucht wie die Sehnsucht Fülle und Tiefe, aber sie verliert sich auf diesem Weg ins Maßlose, sie verwildert. Habgier und Habsucht. Dabei ist die Gier nur die verwilderte Sehnsucht, die keine Grenzen und keinen Halt mehr kennt. Die Bibel dagegen zeigt Grenzen auf, nicht dadurch, dass sie ständig den morali schen Zeigefinger hebt und jegliche Lebensfreude unterbinden will, aber sie zeigt die Grenzen menschlichen Handelns auf und verweist auf Gott selbst. Hinter den Grenzen, die die Bibel aufzeigt, steht Gott selbst. So ist es auch hinter dem Appell Besser wenig mit Gerechtigkeit als viel Einkommen mit Unrecht! Hinter diesem fast naiv klin genden Satz steht Gott selbst. Der Gott, der von sich sagt: Ich bin der Herr dein Gott, du sollst keine anderen Götter haben neben mir. Ich bin der Herr dein Gott. Der Gott, der gerecht und treu und barmherzig ist. Wer diesen Gott anbetet, wer an diesen Gott glaubt, der sollte dessen Grundprinzipien der Barmherzigkeit und Gerechtigkeit auch für sein Leben annehmen und umsetzen. Vielleicht habe ich dann manchmal etwas weniger Geld in der Tasche, aber meine Sehnsucht hat einen Halt gefunden, mein Leben einen Sinn. Letztlich steht mein Leben unter dem Schutz Gottes, er begleitet mich bei den großen und kleinen Dingen und Vorhaben meines Lebens. Befiehl dem Herrn deine Werke, so wird dein Vorhaben gelingen, verheißt der Predigttext. So ein Satz macht Mut, denn er verheißt: Gott gibt auf mich acht, mein Leben wird letztlich gelingen. Auch wenn es gar nicht danach ausschaut, auch wenn ich daniederliege. Gott hat es in der Hand, al les zu verändern. Das sagt uns auch die Jahreslosung für das neue Jahr 2007: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, erkennt ihr s denn nicht? Dieser Spruch aus dem Buch des Propheten Jesaja ist an ein besiegtes, daniederliegendes Volk Israel gerichtet und in diese trost lose Situation hinein verspricht Gott: Siehe, ich will ein Neues schaffen, jetzt wächst es auf, er kennt ihr s denn nicht? Neues beginnt, Neues ist möglich: Liebe ist immer wieder neu da, wo sie schon längst verloren geglaubt war. Friede ist wieder neu möglich, wenngleich es in vielen Situationen noch ein lan ger Prozess ist. Gerechtigkeit ist nicht vergessen, sondern kommt immer wieder neu ins Spiel. Alles ist möglich, nicht weil ein neues Jahr beginnt, sondern weil Gott unsere Wege begleitet. AMEN Diese und weitere Predigten, die in Mögeldorf gehalten wurden, können Sie im Internet nachlesen unter der Adresse

20 Förderer 20 Allgemeinärzte Bestattungsinstitut Dres. B. und P. Deinzer ' Liebscher Julius-Loßmann-Straße 30 Ziegenstraße 31 Antennenanlagen/Elektroarbeiten Deffner Eslarner Straße 9 Bestattungsinstitut ' Erika Rummel Fischbacher Hauptstr. 185 Antriebstechnik Betreutes Wohnen Baumüller GmbH Seniorenwohnen Mögeldorf Schlüterstr. 4-8 Ostendstraße Apotheke City-Apotheke Königstraße 31 Apotheke Delphin-Apotheke Laufamholzstraße 57 Apotheke Iris-Apotheke Ostendstraße 198 Apotheke ' ' ' Betten, Bettenreinigung, Gardinen ' Rüger das Haus für Schlafkomfort ' Ostendstraße Blumengärtnerei /Floristik ' Blumen-Christine Basler ' Ziegenstraße Blumen / Dekorationen ' Jürgens-Blumen-Boutique ' Mögeldorfer Hauptstraße Buchhandlung Apotheke im Marktkauf ' Weidinger Laufamholzstraße Apotheke Strauss-Apotheke Kinkelstraße 2 Apotheke Sankt Ulrich-Apotheke Schmausenbuckstraße 4 Autohaus Fröhlich GmbH Ostendstraße 154 Autovermietung / Waschstraße Lösch Laufamholzstraße 118 Bäckerei Beck Laufamholzstraße 5 Bestattungsinstitut Anton GmbH Stephanstraße 2 Bestattungsinstitut Bärbel Brand GmbH Schnieglinger Straße 240 ' Christophstraße 8/Ostendstraße Chemiehandelsges. mbh ' Staub und Co Ostendstraße 124 ' Elektrotechnik ' Hüttinger Mittelbürgweg 90 ' Facharzt für HNO ' Dr. Johannes Oberbauer Ostendstraße 227 ' Fachärzte für Innere Medizin ' Dr. Stingl / Dr. Zink Ostendstraße 221 ' Fassaden Malerbetrieb ' FIMA GmbH Storchenweg 14 ' Floristik / Gärtnerei ' Blumen Pfann Ostendstraße 206 ' Gebäudetechnik ' A. Brochier Holding GmbH & Co. KG ' Marthastraße 4a

21 21 Förderer / Nachgedanken Immobilien Rechtsanwalt Eder-Immobilien ' Uwe Willmann Freiligrathstraße 5 Schlaunstraße 29 Lebensmittel ' Rechtsanwalt Frischemarkt Kolb ' Jochen Renat Oedenberger Straße 24 Laufamholzstraße 149 Optiker ' Sanitärinstallation / Gasheizungen Loos ' J. Riegel GmbH Ludwigshafener Straße 11 Ostendstraße 176 privat Steinmetzbetrieb Dr. Gustl Drechsler Volker Elpelt privat Steuerberater Angelika und Gerhard Heß Melzl und Prechtel privat Zahnärzte Ulrike Hölldobler-Schäfer Dres. R. und G. Müller Schloßstraße 2 Ostendstraße 241 Rechtsanwälte ' ' ' Zahnarzt W. Steckbeck & F. Ruth Leipziger Platz 1 Ostendstraße 159 ' ' Dr. Jochen Zeisler Ostendstraße 202 ' Wir danken für Ihre Unterstützung. Gerecht gemacht aus Glauben, haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus, unse ren Herrn. Das ist das Thema des Apostels Paulus: Ge recht sein, Frieden haben, im Glauben leben. Alles Inhalte, die Paulus beschäftigen und umtreiben. Der Glaube, schreibt Paulus oft, ist ein Geschenk, um das wir uns bemühen können. Gerecht sind und handeln wir allein aus Glauben. Wir können uns nicht gerecht machen, wir können uns nur gerecht glau ben. Wenn jemand etwas mit uns macht, dann Gott. Und aus diesem Glauben heraus handeln wir auch gerecht gegenüber jeder mann. Die Folge davon ist Friede, innerer Friede. Foto: KNA-Bild Image 11/2006, Februar 2007

22 Aus dem Gemeindeleben 22 Kriminalstück von Joseph Hayes Karten: 7,- / 4,- Schüler Vorverkauf: Familie Ginaiger, Tel Familie Kunz, Tel Aufführungen Samstag Sonntag Samstag Sonntag :00 Uhr Haus der Gemeinde Dr.-Gustav-Heinemann-Str. 55 Nürnberg

23 23 Kirchenvorstand Do, Treffpunkte / Gruppen Kontakt: Ute Beucker Miniclubs 6 Gruppen für die Jahrgänge 2002 bis 2006 Oase HdG2 Kontakt: Daniela Pech Bibelkreise Seniorengesprächskreis (Schlüterstr.3) Bibel teilen (Oase1) Frauenbibelstunde (HdG2) Kontakt: / Do Gebetskreis1 2. Sa Oase1, HdG2, Schlüter3 Kuno Hauck Kuno Hauck Diakon Vogel Sr. Christa Traugott Heckel Pfarrsaal St. Karl Ökumenischer Frauenkreis Einführung in den Weltgebetstag Paraguay - Unter Gottes Zelt vereint (Team) Mo Kontakt: Claudia Föhst Hausgespräch "Der 12-jährige Jesus im Tempel" Lk. 2,41-52 Mi Frauenhauskreis Kontakt: Ehepaar Pfund Kontakt: Evi Zapf Gesprächscafe für Trauernde Erster So. im Monat Ziegenstr. 30 (Tagespflege) Kontakt: Emmi Reulein Theatergruppe Kreativ-Treff Töpfern Patchwork, Gymnastik Arbeitskreis Eine-Welt Arbeitskreis Frieden Diakonischer Helferkreis Besuchsdienst Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: Kontakt: 1 Seniorenbegegnungsstätte OASE, Ziegenstraße 33 2 Haus der Gemeinde, Dr.-Gustav-Heinemann-Straße 55 3 Seniorenwohnheim, Schlüterstraße Walter Kunz 09188/2242 Doris Feurer Gertraud Eckert Gottfried Vogel Dr. Peter Heß Gerda Melzl Karin Kratzer Sieglinde Klemm

24 Gottesdienste Septuagesimae Kollekte: Evang. Bildungszentren in Bayern und ARGE Evang. Erwachsenenbildung in Bayern Predigtgottesdienst Gottesdienst Sexagesimae Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Sakramentsgottesdienst mit den Konfirmand/innen der Gruppe Pfr. Hauck / Vikarin Lösel Kirche Schlüterstr. 8 Scharrer Kirche Scharrer Kollekte: Konfirmandenarbeit Lösel Hauck/Lösel Abendmahl mit Traubensaft Estomihi Predigtgottesdienst Schlüterstr. 8 Hauck Gottesdienst anschließend Eine-Welt-Verkauf Kirche Hauck Ökumenischer Gottesdienst Kirche St. Karl Samstag Kinder-Kirche (Ende 12.30) Kollekte: Partnerarbeit mit der luth. Kirche in Nicaragua Aschermittwoch Oase/Kirche für 5-10 Jährige Invocavit Kollekte: Fastenopfer für Osteuropa Predigtgottesdienst Haus der Gemeinde Dr. Birkel Sakramentsgottesdienst Kirche Dr. Birkel Kirche Hauck Kirche Friedenskreis Kirche Weltgebetstags-Team Abendmahl mit Wein Gott begegnen in Texten und Musik Montag Friedensgebet Freitag Ökumenischer Gottesdienst Reminiscere Predigtgottesdienst Schlüterstr. 8 Seitz Gottesdienst Kirche Seitz Wichtelgottesdienst / Kleinkindergottesdienst Auferstehungskirche Zabo Kollekte: Jugendarbeit Eigene Gemeinde Hink und Team

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