Nr. 1 Februar Informationen für die Einwohner der Gemeinde Wald

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1 Nr. 1 Februar 2013 Informationen für die Einwohner der Gemeinde Wald

2 Wenn es um Ihre Finanzen geht, kennen wir nur Eines: Ihr persönliches Wohl. Wir arbeiten nicht an internationalen Grossprojekten, sondern sind Ihr bodenständiger, aufrichtiger Partner in der Region. Mit allen neuen Instrumenten, aber mit dem Ehrgefühl eines traditionellen Berufes. Impressum Herausgeberin Einwohnergemeinde Wald Redaktionsadresse, Gemeindeverwaltung Wald Inserate 3086 Zimmerwald Tel Redaktionsteam Layout Simona Streit Ria Hage André Roulier Janique Mueller Öffnungszeiten nach Vereinbarung Madeleine Baumer Damen- & Herrencoiffeuse CH-3086 Englisberg Telefon Mobile Fotos André Roulier und Verfasser der jeweiligen Artikel Erscheinungsweise 4 Mal jährlich Redaktionsschluss 2 / 13, 18. April 3 / 13, 23. Juli 4 / 13, 17. Oktober 2 Druck Jordi AG, Belp

3 Gemeinde Editorial Liebe Leserinnen, liebe Leser Erlauben Sie mir mich kurz vorzustellen: Mein Name ist Christian Neuenschwander, geboren am in Sumiswald i. E., als zweitjüngster von sechs Kindern. Im Frühling 1977 bin ich mit meiner Familie nach Niedermuhlern gezogen, wo ich meine Schulzeit absolviert habe bin ich in der Kirche Zimmerwald konfirmiert worden. Seit 20 Jahren bin ich glücklich mit meiner Frau Madeleine verheiratet, haben zusammen vier wunderbare Kinder: Tamara (20), Marcel (19), Cécile (15) und Joschua (12) und wohnten 15 Jahre im Längacker, Oberbütschel. Seit nun zweieinhalb Jahren wohnen wir jetzt im schönen Zimmerwald, wo wir uns sehr zu Hause fühlen. Beruflich bin ich über zwanzig Jahre als Dachdecker tätig und seit sechs Jahren führe ich, zusammen mit meinem Bruder, die Firma Egger-Neuenschwander Bedachungen GmbH in Schliern bei Köniz. In meiner Freizeit spiele ich Fussball bei den Veteranen des FC Sternenberg, oder bin gelegentlich als Zuschauer an YB Match s anzutreffen. Auch liebe ich es Zeit mit meiner Familie zu verbringen, z. B. beim Wandern, Velofahren, Skifahren, Baden, oder in einem gemütlichen Kaffee zusammen Zeit zu verbringen. Nun freue ich mich auf die neue Herausforderung als Gemeinderat und hoffe auf eine gute Zusammenarbeit! Ich wünsche Ihnen für das Jahr 2013 Gottes reichen Segen. Freundliche Grüsse Christian Neuenschwander Aus dem Gemeinderat Die Gebührenansätze 2013 wurden festgelegt. Die detaillierten Gebührenansätze finden Sie in diesem Heft. Für die Bauwerkserhaltungsplanung wurde ein Kredit von Fr bewilligt. Der Auftrag konnte an die Bührer + Dällenbach Ingenieure AG, Steffisburg, vergeben werden. Die Naturgefahrenkarte wurde zur öffentlichen Auflage verabschiedet. Der Gemeinderat hat beschlossen, die Seniorenanlässe der evangelisch-reformierten Kirchgemeinde Zimmerwald im 2013 mit einem Betrag von Fr aus dem Fonds für Sozialhilfe, Alters- und Jugendarbeit zu unterstützen. An der Vernehmlassung zur regionalen Altersplanung der Regionalkonferenz Bern- Mittelland wurde teilgenommen. Die Anhänge I IV zum neuen Feuerwehrreglement wurden durch den Gemeinderat genehmigt und per 1. Januar 2013 in Kraft gesetzt. Auf Kandidaturen für die freiwerdenden Sitze in den Kommissionen Soziales, Kultur und Wirtschaft der Regionalkonferenz Bern-Mittelland wurde verzichtet. In der Vernehmlassung zum Gesetz über Gewässerunterhalt und Wasserbau (Wasserbaugesetz, WBG) wurden keine Änderungswünsche angebracht. Der Gemeinderat hat einen Kredit von Fr für das Variantenstudium zur Umsetzung der GEP Massnahme «Sanierung Hochwasserentlastung Grossmatt» genehmigt. Die Beschlüsse der Gemeindeversammlung vom 20. November 2012 wurden durch den Gemeinderat erwahrt. Der Vertrag über den Zusammenschluss der Gemeinden Wald und Niedermuhlern im Bereich Feuerwehr (Anschlussvertrag) wurde genehmigt. Die Organisationsverordnung der Gemeinde Wald wurde überarbeitet und konnte nach der Vernehmlassung durch den Gemeinderat genehmigt werden. Sie ist per 1. Januar 2013 in Kraft getreten. Die Ressortzuteilungen und Stellvertretungen des Gemeinderates ab dem 1. Januar 2013 wurden festgelegt. 3

4 Gemeinde Der Übernahme der Trägerschaft zur Begleitung der ÖQV Umsetzung durch den Förderverein Gantrisch wurde zugestimmt. Hierzu wurde eine Kostengutsprache in der Höhe von jährlich Fr geleistet. Der Gemeinderat hat beschlossen, der Glückskette Fr (Fr pro Einwohner, aufgerundet) zur freien Verfügung zu spenden. Das Protokoll der Gemeindeversammlung vom 20. November 2012 wurde genehmigt. Es sind keine Einsprachen eingegangen. Der Gemeinderat hat sein Arbeitsprogramm 2013 definiert. Bewilligung von Nachkrediten Für den Gemeinderatskredit wurde ein Nachkredit von Fr bewilligt, da die Ehrung von Wyder Judith und der Empfang der Hornussergesellschaft nicht budgetiert waren. Ein Nachkredit von Fr für Baupublikationen wurde genehmigt. Die Kosten werden den jeweiligen Gesuchstellern weiterverrechnet. Nach dem Zusammenschluss der Feuerwehren Wald und Niedermuhlern sollen die Schutzkleider beider Wehren weiterhin genutzt werden. Für die Reinigung und Umbeschriftung der Kleider wurde ein Nachkredit von Fr bewilligt. Für die Einlage in die Spezialfinanzierung Mehrwertabschöpfung wurde ein Nachkredit von Fr genehmigt. Die Schlusszahlung der Mehrwertabschöpfung für die Überbauung Fröschmoos ist erfolgt. Alle Beiträge sind in die Spezialfinanzierung Mehrwertabschöpfung einzulegen. Ein Nachkredit von Fr wurde für Unterhalts- und Reparaturarbeiten am Dach des Wiedmer-Hauses genehmigt. Für die diversen Gebühren des Kindergartens wurde ein Nachkredit von Fr genehmigt. Im Bereich Kanalisation wurde ein Nachkredit von Fr für Gebühren und Honorare genehmigt. Die Leitungsaufnahmen in den Baugebieten Weiherweg und Stigacher wurden durch den Geometer erst im 2012 ausgeführt. Die Beiträge der Grundeigentümer hierzu wurden mit den jeweiligen Baubewilligungsgebühren erhoben. Für den Unterhalt am Leitungsnetz und den Hydranten wurde ein Nachkredit von Fr genehmigt. Aufgrund des grossen Wasserverlustes war eine Untersuchung des ganzen Netzes nötig. Die entstandenen Kosten können / konnten zum Teil weiterverrechnet werden. Genehmigung von Kreditabrechnungen Verkehrskonzept Schule Wald (Aufwand Fr / Kreditüberschreitung Fr ) NeuzuzügerInnen/WiederzuzügerInnen Knuchel Verena und Ulrich Brönnistrasse 10, 3087 Niedermuhlern Scuto Concetto Brunnacker 28, 3086 Zimmerwald Dennenmoser Katja Kirchstrasse 18, 3086 Zimmerwald Lauber Pierre Kirchstrasse 9, 3086 Zimmerwald Dähler Adrian Kühlewilstrasse 32, 3086 Englisberg Schild Alexandra Lindenrain 12, 3086 Englisberg Marti Pranee Niesenweg 8, 3086 Zimmerwald Hofstetter Brigitte Salzgässli 1, 3086 Zimmerwald Zingg David Untere Längenbergstrasse 33, 3086 Zimmerwald 4

5 Gemeinde Geburtstagsgratulationen Aufgrund der neuen Datenschutzbestimmungen des Kantons Bern, darf nicht mehr das vollständige Datum der Geburtstage publiziert werden. Folgende Jubilarinnen und Jubilare können oder konnten einen hohen Geburtstag feiern: 80 Jahre Januar: Hugi-Leuenberger Elisabeth Freiburghaus-Aeschlimann Elisabeth März: Wittlin Trudi Berger-Mögli Elisabeth April: Blaser Albert 85 Jahre Februar: Berger Etienne April: Marti Hansruedi 90 Jahre März: Schmutz Karl 94 Jahre Januar: Beyeler Hans 97 Jahre Februar: Guggisberg-Schmutz Frieda Wir wünschen den Jubilarinnen und Jubilaren ein frohes Fest, gute Gesundheit und Wohlergehen. Gemeinde Wald Erteilte Baubewilligungen Fischer Andreas, Kühlewilstrasse 31 Spöhel Barbara & Lauber Martin, Alpenblickstrasse 31 Stadtbauten Bern Umbau und Erweiterung Rindviehstall Anbau überdeckter Sitzplatz, Sanierung Fassade Umbau und Erneuerung des Alters- und Pflegeheimes Kühlewil inkl. Neubau Westgebäude und Neugestaltung der Umgebung Gebührenansätze 2013 Für 2013 beschloss der Gemeinderat am 31. Oktober 2012 folgende Gebührenansätze: Feuerwehrersatzabgabe 0,184 Einheiten der einfachen Steuer SBB-Tageskarten Fr bis 30. April 2013 Fr ab 1. Mai 2013 Frischwassergebühr Fr pro m 3 Wasserbezug ab Hydrant Fr pro m 3 Grundgebühr Wasser Fr bis 100 BW Fr für 101 bis 200 BW Fr für über 200 BW Löschgebühr Wasser Fr bis 1000 m 3 umbauter Raum Fr pro weitere 500 oder angebrochene 500 m 3 Zählermiete Wasser Fr pro Zähler Abwassergebühr Fr pro m 3 Grundgebühr Abwasser Fr pro BW Grundgebühr Abfall Fr pro Wohnung / Haushalt Kadavergebühr prov. Fr pro GVE GELAN Kanzleigebühren können dem Gebührenreglement entnommen werden. 5

6 Gemeinde Breitbandversorgung in der Gemeinde Wald BE Auswertung Bedürfnisabklärung 2011 In den letzten Jahren haben sich vermehrt Bürger und Bürgerinnen bei der Gemeindeverwaltung gemeldet, die gerne einen besseren Internet-Anschluss wollen oder Alternativen zum Satelliten TV suchen. Zudem wurde auch der schlechte Mobilfunk-Empfang auf unserem Gemeindegebiet bemängelt. Die Lösung heisst: gute Breitbandversorgung. Eine gute Breitbandversorgung ermöglicht Fernsehen über das Anschlussnetz sowie schnelle und grosse Datenübertragungen. Die Breitbandversorgung erfolgt sowohl über Festnetzverbindungen als auch via Mobilfunkübertragungen. Umfrage und Bedürfnisabklärung Nach diversen Abklärungen beschloss der Gemeinderat, die Bedürfnisse der Bevölkerung zu ermitteln. Die Umfrage hatte zum Ziel, die Bedürfnisse betreffend Verfügbarkeit und Qualität der drahtgebundenen Verbindung und Mobilfunkversorgung zu erfassen. Angesprochen waren damit die Bevölkerung, das Gewerbe und die Unternehmungen sowie Alarmorganisationen. Die Umfrage wurde auf der Homepage der Gemeinde und im Wald-Info publiziert. Am 30. November 2011 wurde die Bevölkerung an der Gemeindeversammlung nochmals zur Mitwirkung aufgefordert. Die Gemeinde Wald zählte Ende 2011 eine Bevölkerung von 1189 Einwohnern, 906 Stimmberechtigte und ca. 550 Haushalte. An der Umfrage haben sich zwischen November und Dezember Personen beteiligt. Dies entspricht ca. 9 % der Stimmberechtigten und 15 % der Haushalte. Von den 83 Eingaben wurden 43 im Internet und 40 schriftlich bei der Gemeindeverwaltung eingereicht. Auswertung und Resultate Die Auswertungen und Resultate wurden in die Bereiche Bedürfnis, Internet-Nutzung, TV-Nutzung und Mobilfunkversorgung gegliedert. In der Grafik 1 sind die Resultate auf die Bedürfnisfragen zur Festnetz- und Mobilfunkanbindung dargestellt. Neben der privaten und geschäftlichen Nutzung interessiert auch die örtliche Verfügbarkeit, die gerade für die Datenverbindungen und Möglichkeit der flächendeckenden Alarmierung massgebenden Einfluss hat. Die Mehrheit erachtet es als wichtig, dass eine gute Breitbandversorgung sowohl im Festnetz, wie auch für Mobilfunkverbindungen notwendig ist. In der Grafik 2 werden die Resultate im Bereich Internet-Nutzung dargestellt. Die Mehrheit hat eine Internetanbindung via Telefonanbieter und Wenige nutzen die Verbindung über Satellit. Die Nutzung erfolgt mehrheitlich täglich für private und geschäftliche Zwecke gleichermassen. Die Verbindungsgeschwindigkeit ist nicht schnell und wird eher als langsam bis genügend beurteilt. Grafik 2: Internet anderes Stromlieferant Telefonanbieter Satellit Grafik 1: Bedürfnis Festnetz geschäftlich Ja Nein Mobilfunk geschäftlich Mobilfunk innen Mobilfunk Alarmierung Anzahl Rückmeldungen

7 Gemeinde In der Grafik 3 werden die Resultate im Bereich TV- Nutzung dargestellt. 80 % haben ihren Fernseher über eine Satellitenanbindung angeschlossen. Einige haben den Telefonanbieter gewählt und wenige verwenden eine Antenne, um das Signal zu empfangen. Das Senderangebot wird durchschnittlich als genügend beurteilt. Ein ungenügendes Senderangebot oder Überangebot haben fast ausschliesslich nur Haushalte mit Satellitenanbindung geäussert. Grafik 3: TV-Nutzung Antenne Kabelnetz Stromlieferant Telefonanbieter Satellit In der Grafik 4 werden die Resultate im Bereich Mobilfunk dargestellt. Mehr als zwei Drittel haben Swisscom als Mobilfunkanbieter gewählt. Knapp 25 % teilen sich die Betreiber Sunrise und Orange. Die Nutzung erfolgt mehrheitlich täglich und für private Zwecke. Die Anwendungen zeigen ein leichtes Übergewicht bei der Nutzung für Gespräche und SMS. Die Verbindungsqualität wird generell als schlecht beurteilt. Einzig die Kunden von Sunrise sind mit der Verbindungsqualität zufrieden. Grafik 4: Mobilfunk anderes Coop Migros Swisscom Sunrise Orange Beurteilung und Lösungswege Im Bereich Internet wird eine gute Breitbandversorgung mit schneller Internetverbindung gewünscht. Die schnelle Datenverbindung soll auch ein Angebot mit digitalem HD TV beinhalten. Ein Ausbau des heutigen Leitungsnetzes ist unumgänglich. Die Anbieter behandeln die ländlichen Gebiete zurzeit nicht prioritär und ein Ausbau ist in den nächsten Jahren nicht zu erwarten. Die Betreiber fordern eine finanzielle Beteiligung für einen vorgezogenen Netzausbau, wobei einzelne Weiler im Randgebiet mittelfristig nicht ausgebaut würden. Im Bereich Mobilfunk wird eine flächendeckende Abdeckung angestrebt, um die privaten und geschäftlichen Bedürfnisse zu ermöglichen sowie die Alarmierung in Notsituationen sicherzustellen. Die Versorgung kann nur mit einer Mobilfunkanlage auf dem Gemeindegebiet verbessert werden. Im Randgebiet kann mit der neueren Mobilfunktechnologie die fehlende Internetversorgung teilweise kompensiert werden. Weiteres Vorgehen Für den Ausbau der Breitbandversorgung werden die bereits geführten Gespräche und Verhandlungen mit der Swisscom wieder aufgenommen. Ein Kostenvoranschlag für die drahtgebundene Anbindung (Internet, TV) soll Klarheit über die Finanzierungsbeteiligung geben und als Entscheid- und Etappierungsgrundlage dienen. Konkrete Standortoptionen für eine Mobilfunkanlage müssen gesucht und auf Machbarkeit, unter Berücksichtigung aller Bertreiber, geprüft werden. Swisscom verlangt von der Gemeinde eine aktive Unterstützung bei der Standortsuche. Bei der Interessensabwägung werden insbesondere strikte Einhaltung der Grenzwerte verlangt sowie eine optimale optische Einbindung in das Orts- und Landschaftsbild angestrebt. Erfahrungsgemäss fallen von den Mobilfunkbetreibern keine Mitfinanzierungskosten an. Sobald konkrete Umsetzungspläne erarbeitet sind, wird der Gemeinderat diese an einer Infoveranstaltung vorstellen. Für Fragen steht er Ihnen gerne zur Verfügung. 7

8 Gemeinde Kantonale Fördergelder dank Gebäudeenergieausweis Der Kanton Bern unterstützt Gebäudesanierungen nach energetischen Gesichtspunkten. Um in den Genuss der Fördergelder zu kommen, muss ein Gebäudeenergieausweis (GEAK) erstellt werden. Dieser gibt Auskunft über Zustand und Optimierungspotential des Gebäudes. Steigende Energiepreise, eine grössere Unabhängigkeit von fossilen Energien und der geplante Atomausstieg: Es gibt viele Gründe, in Energieeffizienz und erneuerbare Energien zu investieren. Hausbesitzer, welche ihre Liegenschaft energieeffizient sanieren, können auf kantonale Fördermittel zählen. So unterstützt der Kanton Bern Holzheizungen, Wärmeverbunde, Sonnenkollektoren oder den Ersatz von Elektroheizungen. Die Höhe der Beiträge ist abhängig von Art und Umfang der Massnahmen. Die Fördergelder sind an den so genannten Gebäudeenergieausweis der Kantone kurz GEAK gekoppelt. Nur wer für seine Liegenschaft einen GEAK ausstellen lässt, hat Anspruch auf die Gelder. Der GEAK gibt analog wie die Energieetikette für Kühlschränke oder Autos Auskunft darüber, wo ein Haus energietechnisch steht. Der GEAK unterscheidet zwischen der Gebäudehülle und der Gesamt-Energieeffizienz der Liegenschaft. Er liefert eine Bestandesaufnahme und zeigt gleichzeitig auf, in welchen Bereichen Anstrengungen für mehr Energieeffizienz Erfolg versprechend sind. Da der GEAK Aussagen zu den anfallenden Heizkosten zulässt, wird er zunehmend bedeutend bei der Vermietung oder beim Verkauf von Liegenschaften. Wie komme ich zu den Fördermitteln? 1. Optional: Die öffentliche Energieberatungsstelle Bern-Mittelland bietet eine kostenlose Vorgehensberatung an, Beratungen vor Ort sind kostenpflichtig ( 2. Experten zur Erstellung des GEAK hinzuziehen ( 3. Fördergesuch ausfüllen und frühzeitig beim Kanton einreichen (Gesuche unter > Energie > Fördermittel Energie) 4. Planung und Umsetzung der Massnahmen. 5. GEAK nach Realisierung erstellen lassen (bei Gesamtsanierungen). 6. Gesuch zur Auszahlung der Fördermittel beim Kanton einreichen. Während bei Teilsanierungen der normale GEAK ausreicht, lohnt es sich bei einer Gesamtsanierung, einen Beratungsbericht zum GEAK erstellen zu lassen. Dieser gibt im Detail Auskunft über Massnahmen, Potentiale und Wirtschaftlichkeitsberechnungen. Die Erstellung des Berichts wird ebenfalls finanziell unterstützt. Damit bei einer energetischen Gesamtsanierung Fördergelder ausbezahlt werden, muss sich die Liegenschaft dank den Massnahmen um mindestens zwei GEAK- Kategorien verbessern. Nebst dem Kanton unterstützt auch der Bund im Rahmen des Gebäudeprogramms energetische Sanierungen. Zudem gibt es Beiträge von Energieversorgern und Finanzierungsangebote Privater. Die Seite liefert einen nach Wohnort aufgeschlüsselten Überblick der jeweiligen Förderangebote. ALASKA KANADA 3084 WaBern, Telefon , 8

9 Sanitär Heizungen Reparaturen Schreinerei Küchenbau Innenausbau Oberriedweg Belp Telefon Gasser Ursula Gasser Bernhard Theorielokal: Bahnhofplatz 11, Belp Verkehrskund-Kurse, Theorie-CD Fahrunterricht, Geschenkgutscheine Schreinerei Blatter AG Schulhausstrasse Zimmerwald Telefon info@schreinerei-blatter.ch Winterzeit = Servicezeit Ueli Bieri Kjell Lundin Überhohlung Ihrer Garten und Motorgeräte (alle Marken) 3087 Niedermuhlern, Tel restaurant@bachmuehle.ch Mo + Di geschlossen 9

10 Schule Zirkus Variété Am Freitag der ersten Schulwoche nach den Weihnachtsferien überraschte uns der Jongleur und Zauberer «Dänu» mit einer tollen Darbietung auf der Bühne der Aula. Zur Verblüffung der Kinder verriet er, dass er vor dreissig Jahren auch hier die Schule besuchte. Auf dem Einrad fahrend verwandelte er gewöhnliches Wasser in eine rote Flüssigkeit und wieder zurück in Wasser, und weder das Serviertablett noch die Gläser fielen dabei herunter. Um schmutzigen Tricks vorzubeugen, liess er die Kinder die Becher sauber polieren, in welche er später aus der Luft Wasser zauberte. Mit drei Bällen zeigte er den Kindern eine fulminante Jongliernummer zu passender Musik. Die Kinder staunten, was mit drei Bällen alles möglich ist. Später zauberte ein Kindergartenkind unter Anleitung des Meisters und mit dessen Zauberstab farbige Bilder in ein leeres Buch. Die beiden Hasen Flöckli und Nero hopsten unsichtbar durch die Luft und tauschten Plätze. Wer meinte, da stünde ein fauler Trick dahinter, wurde am Schluss durch einen unerklärbaren Farbwechsel der Hasen verblüfft. Seilstücke wurden in den Händen des Zauberers Dänu wieder zu einem langen Seil, und Knoten verschwanden auf mysteriöse Weise. Auch der Gangakrug schien sich wie von Geisterhand zu füllen, denn immer wieder goss Dänu Wasser aus diesem in eine Vase, in die er mit geschickten Kunstgriffen aus Ballonen eine Blume zauberte. Mit verschiedenen Ziegenglocken in unterschiedlichen Grössen spielte er mehrere Musikstücke und beendete auf diese Weise das etwa stündige Zirkus Variété. Die Kinder der Klasse hatten anschliessend die Möglichkeit in der Turnhalle unter fachkundiger Anleitung von Daniel Tschanz mit drei Bällen richtig jonglieren zu lernen. Dazu zeigte ihnen der Meister, dass man auch noch mit verschiedensten anderen Gegenständen wie Tellern, Devil Sticks, Diabolos, Zigarrenboxes, Ringen und Keulen ein Publilkum begeistern könnte. Nach diesem Einstieg in die Zirkusartistik folgt nun für die Kinder der Schule Wald die anstrengende Knochenarbeit des Übens Wir alle sind gespannt, wie weit es die NachwuchskünstlerInnen bis zu den ersten Auftritten mit der Musikgesellschaft Zimmerwald-Niedermuhlern vor den Frühlingsferien und bis zu den Zirkusaufführungen am Ende des Schuljahres bringen werden. Dänu hat ihnen bewiesen, dass die Luftverhältnisse auf dem Längenberg für die jungen ZirkuskünstlerInnen geradezu optimal sind! Christiane Griffin und Rudolf Tschanz 10

11 Schule Unterhaltungsabende der Musikgesellschaft Zimmerwald-Niedermuhlern mit Zirkusmusik und jungen Zirkuskünstlerinnen der Schule Wald (siehe Inserat Musikgesellschaft): Fr 22. März 2013 Sa 23. März 2013 in der Turnhalle Wald Zirkusaufführungen der Schule Wald: Do 27. Juni 2013 Fr 28. Juni 2013 Di 2. Juli 2013 Mi 3. Juli 2013 im Zirkuszelt bei der Schule Wald Vorhang auf! Die Musikgesellschaft Zimmerwald-Niedermuhlern und Die Schülerinnen und Schüler der Klasse der Schule Wald laden Sie in den Zirkus ein Manege frei! Am Freitag, 23. März und Samstag, 24. März 2013 jeweils um Uhr in der Turnhalle verzaubern die Schüler das Publikum mit Kunststücken, die Musikgesellschaft spielt als Zirkusorchester auf! Nach der Vorstellung gemütliches Beisammensein in der Kaffeestube in der Aula! Hereinspaziert Musikgesellschaft Zimmerwald-Niedermuhlern SchülerInnen und LehrerInnen Schule Wald 11

12 Schule MUS-E Programm an der Schule Wald «Denkt daran, heute Nachmittag keine schönen Kleider anzuziehen!» Es ist Donnerstagmittag und die Kinder des 1. und 2. Schuljahres der Schule Wald und ich freuen uns auf einen weiteren Nachmittag draussen in der neuen Kindergartenumgebung. Die Steinbildhauerin Nathalie Aubort wird mit einer Gruppe Kindern am Weidenzaun flechten, eine andere Gruppe bearbeitet mit Raspeln und Meisseln die Sandsteinquader, und ich werde mit der dritten Gruppe Stäbe aus Ton formen und verzieren, welche für ein Klang-/ Windspiel dienen sollen. Unsere Klasse profitiert seit August 2012 vom MUS-E Programm, welches vom Bildungs- und Kulturfonds der Erziehungsdirektion Bern finanziert wird: Im Mittelpunkt des MUS-E Programms steht die soziale, emotionale und körperliche Sensibilisierung von Schulkindern im Rahmen einer ganzheitlichen Bildung. Künste unterschiedlichster Sparten wie Theater, Musik, bildende Kunst oder Film werden in den Schulalltag einer Klasse integriert. Schülerinnen und Schüler sollen mit Hilfe der Künste sich selbst und die Umwelt besser verstehen lernen und ihre Fähigkeiten und Stärken entdecken. Wechselnde professionelle Kunstschaffende sind mit einer Doppellektion pro Woche über zwei Jahre im Klassenzimmer präsent. Unser erstes MUS-E Projekt schliesst Ende Januar ab. Die Kinder der 1. und 2. Klasse haben unter kundiger Leitung der Künstlerin Nathalie Aubort und der Klassenlehrperson lustige Schwemmholzfiguren mit Tonköpfen und farbigen Jutegewändern geschaffen, welche die Umgebung des Kindergartens zieren und beleben. Aus sorgfältig zertrümmerten Badezimmerplättchen wurden schöne Mosaike in Sand gelegt und mit wetterbeständigem Gips ausgegossen. Diese Mosaike zieren nun die nördliche Aussenwand des Kindergartens. Damit die Kinder auch ein Kunstwerk nach Hause nehmen konnten, legten sie aus Naturmaterialien wie Muscheln, Eicheln, Buchnüsschen, Zäpfchen oder aus Scherben kleinere Mosaike. Am unteren Ende des Kindergartens entstand in vielen Stunden unter flinken Händen ein geschwungener Weidenzaun, welcher nun immerhin eine Höhe von einen halbem Meter aufweist. Ein besonderes Erlebnis war das Brennen der Klangstäbe aus Lehm. Ein kleiner Teil wurde bei der Feuerstelle in der Nähe des Tipis in grossen mit Holzkohle gefüllten Blechbüchsen gebrannt. Für die anderen 200 Klangstäbe waren wir froh, dass wir einen eigenen Brennofen im Schulhaus hatten. Schliesslich befestigten die Kinder jeweils sechs Klangstäbe mit Schnur an einem Holzring oder an einem Schwemmholz. So konnte jedes Kind ein eigenes Klangspiel nach Hause nehmen. Die restlichen Klangspiele werden im Frühling rund um den Kindergarten und ums Schulhaus aufgehängt. Nach den Sportferien beginnt für die Kinder der 1. und 2. Klasse ein neues MUS-E Projekt. Im Hinblick auf unsere Zirkusvorstellungen am Ende des Schuljahres wird der Theaterpädagoge und Pantomime André Roth während zwei Lektionen pro Woche mit der Klasse arbeiten. Welche Früchte dieses Projekt tragen wird, werden Sie an einer der Zirkusvorstellungen sehen. 12 Christiane Griffin

13 Schule Die etwas andere Schulweihnacht vom 18. Dezember 2012 In einem grossen Kreis traf sich die ganze Kinderschar vom Schulhaus Wald mit den Eltern zusammen auf der Wiese vor dem neuen Kindergarten. Die Finsternis wurde von mitgebrachten Laternen, Petrolfackeln und mehreren Finnenkerzen erhellt. Mit dem Adventslied «Das isch der Stärn vo Bethlehem» aus der Zellerweihnacht begann unsere Stationenweihnacht. Geschneit und geregnet hatte es an diesem Tag viel, doch kurz vor dem ersten Lied nahm der Wind ab und die nassen Flocken warteten in den Wolken auf ihren nächsten Einsatz. Jetzt folgten alle dem Stern in Richtung Schmid Uelis Weidli, wo Fackeln auf den freundlicherweise abgelegten Zaun und auch den Eingang zum zweiten Halt hinwiesen. Rund um den erleuchteten Tannenzweigstern wurden nun Adventslieder gesungen und Gedichte aufgesagt. Der feierliche Zug bewegte sich anschliessend dem Englisberger Wald entlang. Unterwegs trafen alle auf eine Schar von U. Zauggs Schafen: Man war also bei den Hirten auf dem Felde angekommen. Eine warm aufflackernde Finnenkerze deutete das nächtliche Feuer der Hirten an. Es ertönten Hirtenlieder und ein Gedicht wurde rezitiert, das auf präzise Art ein Feuer in seiner ganzen Lebendigkeit beschrieb. Plötzlich erschienen aus dem Walde schwebend eine Schar weissgekleideter Engel und alle Anwesenden sangen «Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden». Alle machten sich nun, der Verkündigung der Engel entsprechend, auf den Weg zum Stall. Noch vor der Siedlung Rüti bog der Zug in den Wald ab und kurz darauf wurden alle angewiesen beidseits des Weges ein Spalier zu bilden. Jetzt tauchte ein Kamel auf und alle stellten staunend fest: «Wir sind mit den heiligen drei Königen zusammengetroffen!» Es erklangen Königslieder und gemeinsam ging der nächtliche Bummel in Richtung «Jägerhüttli» weiter. Dieses aber war zum Stall von Bethlehem verwandelt, und zwischen Strohballen sass die Maria mit dem Kindlein in den Armen. Josef stand im Stall bei seinen zwei Eseln. Der Familie Fischer von der Witscheren sei an dieser Stelle nochmals Dank gesagt für dieses fast echte Abbild jener Szene von Bethlehem. Nach Liedern und Gedichten schloss die Feier mit der Aufforderung, die mitgebrachten, herrlichen Brötchen zu verteilen und am Tisch die Tassen mit heissem Tee zu füllen. Nach einer gemütlichen Runde des Zusammenseins traten alle erfüllt den Heimweg an. An dieser Stelle dankt das Kollegium allen herzlich, die in irgendeiner Weise zum gelingen dieses Anlasses beigetragen haben. Für das Kollegium der Schule Wald: Rudolf Tschanz 13

14 Gewerbe Alpenblickstrasse Englisberg Beim Lesen dieser Worte beginnt man zu träumen: Alpen Berge Ferien Sonne Fernsicht oder vielleicht kommen einem gar Geschichten von Engeln, Schutzengeln und Elfen in einem Berg oder im Wald in den Sinn alles falsch und doch auch richtig. Hinter diesen Worten verbirgt sich nämlich ein echtes Bijou: die tonnen- und frankenschwere Inneneinrichtung einer mechanischen Werkstatt. Auf relativ kleinem Raum, im Gebäude einer ehemaligen Sägerei, befindet sich der eindrückliche Maschinenpark der eines Einmann-Betriebs der Präzisionsmechanik. Ihr Gründer, Chef und Besitzer ist Stefan Ilg. Ein eher ruhiger, fleissiger und tüchtiger Berner hat sich hier seinen beruflichen Traum verwirklicht. Hier, das ist die Alpenblickstrasse in Englisberg in der Gemeinde Wald, an einmaliger Lage direkt am Waldrand mit fantastischem Alpenpanorama. Aufgewachsen in Ostermundigen und im Berner Länggass Quartier. Als «Giel» interessiert an Modelleisenbahnen und «Töffli» und an allem, was ein Motor hatte oder sonst wie mit Mechanik zusammenhing. Als logische Folge erlernt er den Beruf des Maschinenmechanikers (heute: Polymechaniker) und bleibt über 10 Jahre in einem Betrieb, der die CNC- Technik anwendete wagt er den Schritt in die Selbständigkeit, erst zu 20 %, später zu 40 % und ab 1998 zu 100 %. Erst im Jahr 2000 übernimmt er das Gebäude der Sägerei und beginnt mit den ersten grossen Maschinen zu arbeiten. Zur gleichen Zeit kann er in unmittelbarer Nähe, zusammen mit seinen Eltern und Freunden, ein Wohnhaus erbauen, wo er mit seiner Frau Rebekka und den drei Kindern lebt. Diese Nähe zum Betrieb erspart im viel Zeit und Geld und so werden viele Franken gleich wieder im Geschäft investiert. Aber WAS macht denn nun eigentlich dieser Stefan Ilg? Und WO kann man seine Arbeiten sehen? Auf seiner Homepage steht: Wir empfehlen uns für die Fertigung von komplexen, hochgenauen Einzelteilen und Kleinserien. Und diese Teile kann man natürlich nur hier in seiner Werkstatt oder auf den Fotos anschauen, da diese andernorts in Maschinen eingebaut werden. Ob diese Teile aus Stahl, Chromstahl, Kupfer, Eisen, Messing oder Kunststoff hergestellt werden und ob sie gefräst, gedreht, rund- oder flachgeschliffen werden, genau ausgemessen werden sie alle und auch dies geschieht selbstverständlich mit Präzisionsmessgeräten im Tausendstel Millimeter Bereich und damit es auch wirklich präzise wird, braucht es eine äusserst cleane, ebenmässige Unterlage sowie eine speziell konstante Raumtemperatur, d. h. bei dieser Arbeitsphase darf der Meister absolut nicht gestört werden, da wird auch schon mal die Türe verriegelt. 14

15 Gewerbe Faszinierend ist, in wie vielen Bereichen des Alltags diese Teile, verborgen in anderen Maschinen und Geräten, gebraucht werden. So ist Stefan Ilg sowohl Zulieferer für die maschinelle Biscuitherstellung, als auch für Einzelersatzteile in der Grande Dixence Anlage, und als Sonderanfertigung wurden auch schon allerkleinste Teile für die Uhrenindustrie hergestellt. Ein grosser Anteil an Aufträgen sind Wälzlager aller Arten, z. B. Rillenkugellager, Kegelrollenlager, Nadellager (für Getriebe und Motoren) und die verschiedensten Oberflächenbearbeitungen. Etwas vom Eindrücklichsten ist das CNC-Bearbeitungszentrum. Diese Anlage fräst innen und aussen, vom Gröbsten bis zum Feinsten, tauscht das Werkzeug selbständig aus, kühlt selbstverständlich den ganzen Arbeitsablauf und hinterlässt wunderschöne Metallabfälle in Zapfenlockenform leider zum Basteln etwas zu scharfkantig. Was lässt mich zu Beginn des Artikels zum Wort Bijou greifen? Alles in diesem Betrieb ist so sauber und zweckmässig, und obwohl mit grossen Maschinen und schwersten Materialien gearbeitet wird, entstehen immer blitzblank glänzende Endprodukte, die zum Teil so filigran sind, dass man sie am liebsten als Schmuckstücke verwenden würde. Das einzige artfremde, aber nicht weniger imposante «Stück», ist die wunderschöne BMW eben auch ein Bijou die im hinteren Teil des Raumes auf den Frühling wartet. Und ihr Besitzer gibt denn auch nicht ohne Stolz Motorradfahren als sein Hobby an. Und da beim Aufbau und Führen eines solchen Betriebes nur wenig Freizeit bleibt, versteht er das Angenehme mit dem Nützlichen zu verbinden und liefert seine kleineren Produkte oder kleine Einzelanfertigungen per «Töff» aus. Seine ansonsten spärliche Freizeit verbringt er mit der Familie, in den Ferien am liebsten im Wohnwagen. Familie bedeutet auch, dass einerseits sein Vater, wann immer es seine Gesundheit zulässt, bei der Produktion (z. B. Serienarbeiten) und im Versand im Betrieb mithilft und andrerseits dass sein Sohn bereits in der Ausbildung zum Polymechaniker steht und auch ab und zu in der Werkstatt auftaucht. Möchten auch Sie einmal einen Blick hinter die breite rote Türe der Werkstatt werfen? Ein Telefon genügt und Sie sind herzlich willkommen in einer eher unbekannten, aber faszinierenden Welt. Bedenkt man, dass diese Firma nur von «Mund zu Mund» Propaganda, ohne jegliche Reklame oder Werbung, zu dem geworden ist, was heute dasteht, begreift man auch, dass es stimmen muss, wenn Stefan Ilg mit der Hand auf seine abgegriffene Bibel auf der Drehbank zeigt und sagt: Segen liegt auf dieser Firma und dieses Buch ist mir wichtig, beruflich und privat. Bilder: André Roulier Text: Ria Hage 15

16 Anlässe / Diverses Frauenverein und Erwachsenenbildung Zimmerwald Niedermuhlern Englisberg Montag, 11. Februar Uhr im Kirchgemeindehaus Die etwas andere «Verdingkindgeschichte» Roland M. Begert liest aus seinem biographischen Roman: «Lange Jahre fremd» und gibt geschichtliche Einblicke mit Bilddokumenten in das Verdingkindwesen. Aus dem Verdingkind wurde ein Doktor der Wirtschaftswissenschaften und Gymnasiallehrer, der 30 Jahre am Gymnasium Kirchenfeld unterrichtete. Spendeneingang Berner Jugendtag Im letzten Waldinfo hat die Schule Wald auf diese neugestaltete Sammlung hingewiesen. Die Kuverts dazu wurden anschliessend per Post an alle Haushaltungen verteilt. Vom Gemeindekassier Andreas Etter erhielt nun das Kollegium die erfreuliche Nachricht, dass die Bevölkerung fleissig Einzahlungen tätigte und nun über 2000 Franken auf dem Konto liegen. Weil der Spendeneingang so hoch ist, wurde von der Schule beschlossen, die Sammlung nur alle zwei Jahre durchzuführen und die Hälfte des eingegangenen Betrages erst im nächsten Jahr der Zentralkasse des Berner Jugendtags abzuliefern. Der Berner Jugendtag unterstützt unser diesjähriges Zirkusprojekt und den alljährlich stattfindenden Längenberger OL mit einem namhaften Betrag. Das Kollegium verdankt alle Spenden herzlich. Die nächste «Bettelaktion» unserer Schule wird also erst im Jahre 2014 bei Ihnen im Briefkasten liegen! Für das Kollegium: Rudolf Tschanz 16 Kasperlitheater in Zimmerwald Wie jedes Jahr findet auch in diesem Frühling ein Kasperlitheater in Zimmerwald statt. Frau Iris Kocher spielt für die Kinder in Zimmerwald wieder eines ihrer beliebten Kasperlitheater vor. Der Titel des diesjährigen Stückes ist noch geheim! Der Elternverein Längenberg freut sich wieder auf viele Kinder und Eltern am: Samstag, 9. März 2013 um 15 Uhr im Kirchengemeindehaus Zimmerwald. Für Kinder ab 3 Jahren. Eintritt vor Ort: Kinder CHF 5. / Erwachsene und Nicht-Mitglieder CHF 7. Ratgeber 60+ Korrigendum Im Januar 2013 verteilte die Kirchgemeinde Zimmerwald den «Ratgeber 60 +». Diese Zusammenstellung von wichtigen Nummern und Informationen erleichtert Ihnen die Suche im Notfall. Bitte platzieren Sie die Broschüre an einem geeigneten Ort. Die Telefonnummer des Bestattungsunternehmens von Hans Berger ist in der Broschüre folgerndermassen zu korrigieren: Besten Dank. Schülertransportkosten Vermehrt gingen auf der Gemeindeverwaltung Anfragen betreffend Rückvergütung der Schülertransportkosten ein. Das Gesuch wurde im Herbst 2012 beim Kanton eingereicht und wird nun geprüft. Wenn die Auszahlung des Kantons an die Gemeindeverwaltung erfolgt ist, leiten wir das Geld unverzüglich an die Gesuchsteller weiter. Besten Dank für das Verständnis. Arbeitslosigkeit Bis Ende 2012 erfolgten Anmeldungen beim Arbeitsamt über die Gemeinde. Neu nimmt die Anmeldung direkt eine der 14 regionalen Arbeitsvermittlungen (RAV) entgegen. Eine Anmeldung ist möglichst frühzeitig, spätestens jedoch am ersten Tag der Arbeitslosigkeit einzureichen. Eine vorherige Terminvereinbarung ist nicht notwendig. Es sind folgende Unterlagen mitzubringen: Ein Ausweispapier (ID, Pass, Führerausweis, Aus länderausweis) und die aktuellen Bewerbungsunterlagen.

17 Anlässe/Diverses Nächste Veranstaltung der Kulturgruppe Autorenlesung: Mittwoch, 20. März 2013, Uhr, im Kirchgemeindehaus Peter Marthaler, geboren 1951, verbrachte seine Jugendzeit in Langenthal im bernischen Oberaargau. Diese Region ist für ihn heute noch ein Stück Heimat, obwohl er längst in der Region Bern und seit 1984 in Zimmerwald zu Hause ist. Als passionierter und neugieriger Journalist schaut Peter Marthaler gerne hin, hört zu, beobachtet und berichtet. Das tat er als Reporter und Moderator beim Schweizer Radio DRS, als Korrespondent beim Schweizer Fernsehen, als freier Medienschaffender und als Unternehmenskommunikator bei Swiss International Air Lines und das tut er seit 2005 bei der Schweizerischen Mobiliar Versicherungsgesellschaft. Im Buch «Dicke Post» findet sich eine Auswahl der Kolumnen von Peter Marthaler, die zwischen 2005 und 2012 im Langenthaler Tagblatt erschienen sind. Es sind die kleinen täglichen Geschichten und Begegnungen mit Menschen, die unser Leben prägen. Sie stimmen uns glücklich, ärgern uns oder lassen uns verwundert zurück. Als besonders ergiebig erweist sich unser Alltag mit den vielfältigen Kommunikationskanälen. Das kommunikative Verhalten unserer Gesellschaft ist eine unversiegbare Quelle für amüsante Geschichten. «DICKE POST» Peter Marthaler Wir freuen uns sehr, den einheimischen Journalisten und Unternehmenskommunikator bei uns begrüssen zu dürfen. Warum kommen Gipfeli vom Chef nicht immer gut an? Und was sagen röhrende Rasenmäher über uns aus? Peter Marthaler hat gut zugehört und genau hingeschaut. Besuchen Sie unser «Fundgrube-Lädeli» Gasser-Balsiger Recycling Recycling und Entsorgung von A Z Gelterfingen I Telefon

18 Diverses Eigene Schnittrosen mit sehr langer Haltbarkeit Für Ihren schnellen Einkauf: Allzeit grosse Auswahl an vorgefertigten Sträussen und Arrangements, welche täglich frisch von unseren Floristinnen hergestellt werden. Grosse Auswahl an Saisonpflanzen direkt «aus der Gärtnerei» 18 Tel: Fax: Blumengeschäft, Gärtnerei, 24 h Blumenautomat, Flugplatzstrasse 40, 3122 Kehrsatz

19 Diverses auf den Spuren der Vorfahren Durch einen Neubau der Fütterungsanlage im Freien, sah sich Landwirt Peter Blatter (Gruben) gezwungen, nach seiner scheinbar versiegten Quelle zu suchen, denn er wollte seine Tiere ausreichend mit fliessendem, also frostsicherem, Wasser versorgen können. Beim Renovieren der alten Brunnenstube stiess man auf eine 6 m lange Grienader. Diese hatte einen Tunnel verschüttet und deshalb versickerte das Wasser langsam im ganzen Hang. In mühsamer Handarbeit wurde das Grien aus dem Tunnel getragen. Am Ende stiess man auf eine mannshohe Höhle hinter der Nagelfluh. Nachforschungen der Familie haben ergeben, dass 1910 die Bauern Zingg und Fischer eine erste Quellfassung ins Grundbuch eintragen liessen entstand die alte Brunnenstube und 1929 wurde diese Höhle errichtet, das Wasser darin gefasst und durch den Tunnel in die Brunnenstube geleitet. Das ganze System ist nun gereinigt, die Quelle neu gefasst und mit einer zweiten Brunnenstube versehen. Sensationell daran ist diese Art der Wasserfassung mittels Tunnel und Höhle. Nur noch im Gebiet Baumannshaus / Ratzenberg gibt es etwas Ähnliches. Bilder: André Roulier Text: Ria Hage 19

20 Diverses Ein Bieler mit Zigeunerherz in Zimmerwald i dr Brönni Ein Heimkehrer, der sich als Fremder in der Heimat fühlt Erfolg entsteht, wenn etwas funktioniert Dieses Motto lässt den umtriebigen Berner durch viele Städte, Länder und Kontinente, auf dem Land-, Wasser- und Luftweg reisen. Und immer, wenn wieder etwas funktioniert, d. h. wenn er wieder Erfolg mit seinen Ideen hat, zieht er weiter. Er spricht bei seinen Unternehmungen bärndütsch französisch englisch deutsch oder in aufgeschnappten Brocken der jeweiligen Landessprache. Paris Dakar Biel Burgund Mittelmeer (Griechenland / Italien / Frankreich) Kanada Thailand China was sich hier wie die Ankündigung einer spleenigen Weltreise liest, sind vielmehr die Stationen eines bewegten Lebens. Ueli Knuchel, ein grosszügiger, weitherziger Mensch ist wieder daheim zusammen mit seiner Frau Vreni, mit der er schon 37 Jahre verheiratet ist, und die getreulich alles mitmacht, was er inszeniert. Auf sein jetziges Haus angesprochen meint er nur: das hier ist etwa wie ein Wohnwagen, wir haben überall in den schönsten Häusern gewohnt, mit viel Umschwung. Deshalb sind mir hier die unverbaubare Lage und der weite Blick bis hin zum Jura so wichtig. Aber ob es ihre endgültige Bleibe sein wird, steht in den Sternen. Vreni jedenfalls ist zufrieden, wieder ein wenig Heimatluft zu atmen, denn die hat ihr trotz aller Abenteuerlust doch manchmal gefehlt. Und was hat dieser Ueli Knuchel denn eigentlich überall gemacht? Auf die Frage nach seinem Beruf antwortet er lachend: ich bin ein Ideenlieferant und Macher, wenn das «Ding» läuft, überlasse ich es gern andern es zieht mich unweigerlich weiter zu Neuem. Und das sind einige seiner beruflichen «Highlights»: als gelernter Buchdrucker und mit einem Handelsschulabschluss in der Tasche geht er erst ins Militär, danach arbeitet er in einem Verlag und gibt das politische Magazin «La voix d Afrique» heraus. Bevor er eine alte Druckerei wieder auf Vordermann bringt, ist er in einer Werbeagentur tätig. Dann kauft er ein Schiff und ist für zwei Jahre Kapitän auf dem Mittelmeer. Danach bewirtschaftet er einen 320 ha grossen Eichenwald (Lothar) in Frankreich und arbeitet sich so in das Gebiet der Forstwirtschaft ein. Sein Weg führt ihn weiter in ein Architekturbüro und die hier erworbenen Kenntnisse kommen ihm spätestens in Kanada zugute, wo er unerschlossenes Land kauft und darauf von der Wasserversorgung über das Stromnetz bis hin zum Blockhaus und zur hauseigenen Golfanlage alles selber plant und baut. Aber wie wenn das noch nicht genug wäre, bekommt der «Hans Dampf in allen Gassen» eine Anfrage von Bekannten aus der Schweiz, ob er seine Fähigkeiten für einen Fabrikaufbau in China und Thailand zur Verfügung stellen würde. Es handelt sich diesmal um die Produktion von Uhrenarmbändern. Und selbstverständlich lockt das Neue. Also pendelt Ueli Knuchel fortan zwischen Kanada, China, Thailand und der Schweiz. Immer ist er im Ausland ein Fremder geblieben und jetzt fühlt er sich auch daheim beinahe als Fremder. Ueli Knuchel ist bereit, uns im Rahmen einer Kulturgruppenveranstaltung, an seinem Leben in der Fremde teilnehmen zu lassen und vielleicht ist er dann hier wieder ein bisschen mehr daheim. Bild: André Roulier Text: Ria Hage 20

21 Steuererklärung am Computer ausfüllen einfach, praktisch, sicher! Das Ausfüllen der Steuererklärung ist im Kanton Bern praktisch und einfach: Füllen Sie die Steuererklärung für natürliche Personen mit TaxMe-Online aus ohne Softwareinstallation. Und so funktioniert es: Mit Ihrem persönlichen Identifikationscode auf dem Brief zur Steuererklärung melden Sie sich an auf Die Stammdaten und alle wiederkehrenden Angaben des Vorjahres sind bereits vorerfasst. TaxMe-Online führt Sie schrittweise durch die Erfassung Ihrer Steuerdaten. Sie können die Erfassung beliebig oft unterbrechen und später wieder aufnehmen, ohne Datenverlust. Haben Sie beim Ausfüllen Zahlen korrigiert? Diese Korrekturen werden nirgends aufgezeichnet. Sie haben jederzeit Zugriff auf die elektronische Wegleitung Nach dem vollständigen Erfassen der Daten geben Sie Ihre Steuererklärung frei. Drucken und unterzeichnen Sie Ihre Freigabequittung und senden Sie diese mit den verlangten Belegen an die aufgedruckte Adresse. Erst mit dem Einsenden der Freigabequittung werden Ihre Daten im System der Steuerverwaltung ersichtlich. Dank verschlüsselter Online-Übertragung haben Sie maximale Datensicherheit wie beim E-Banking. Der Leitfaden «Steuererklärung ausfüllen leicht gemacht In vier Schritten zum Ziel» hilft beim Online-Ausfüllen der Steuererklärung. Sie erhalten ihn auf der Gemeinde oder auf > TaxMe-Online Möchten Sie Ihre Steuererklärung am PC ausfüllen, ohne dass Sie während der Erfassung mit dem Internet verbunden sind? Dafür gibt s TaxMe-Offline. Und so funktioniert es: Sie laden die aktuelle Software von > TaxMe-Offline lokal auf Ihren Computer. Anschliessend können Sie die Steuererklärung offline ausfüllen; am Schluss alles ausdrucken, unterschreiben und einsenden. Sobald Sie mit dem Internet verbunden sind und in TaxMe-Offline arbeiten, werden Sie via Popup-Fenster über Programm- Aktualisierungen informiert, die Sie per Mausklick akzeptieren können. Ihre bereits erfassten Einträge werden selbstverständlich übernommen. Die TaxMe-CD funktioniert wie TaxMe-Offline mit der lokalen Installation der Software auf Ihrem Computer. Der Nachteil gegenüber der Offline-Version: Da die TaxMe-CD bereits im November produziert wird, sind beispielsweise das Valorenverzeichnis und die Fremd- währungskurse auf der CD noch nicht verfügbar. Selbstverständlich können Sie sowohl bei TaxMe-Offline wie auch bei der CD die erfassten Daten des Vorjahres jeweils auf einfache Weise importieren. Dies gilt auch, wenn Sie auf TaxMe-Online wechseln möchten. zeigt wie es geht Anhand von kurzen Videos sehen Sie, wie Sie Ihre Steuererklärung via Computer ausfüllen. TaxMe-Online Tour finden Sie auf jedem Hauptformular von TaxMe-Online auch bei der Demoversion im Internet oder die Filme einzeln auf > TaxMe-Online Tour Alle Informationen zur Steuererklärung und zu den Steuern im Kanton Bern finden Sie unter und 21

22 Archiv Aus dem Archiv Schützenveteranen um ca von links: Albert Schmutz obere Scheuer / Karl Streit bei der Kirche / Fritz Zehnder Egg / Schmutz untere Scheuer / Gottlieb Blatter Wald. FSG Zimmerwald aufgenommen hinter dem Dorf Richtung Englisberg, dort wo heute das Chalet Isenschmid steht. Damals standen das Bauernhaus Berger und das Haus Bachofner noch nicht. Geschossen wurde Richtung Nord-West an die Seite über dem heutigen Horrnusserris. 22

23 Zu guter Letzt! Zum Titelbild Lage «Obere Halte» Die obere Halte 1 ist ein Bauernhaus umschlossen von Wald. Früher wohnten hier die Gebrüder Fritz und Fridolin Blatter konnte Marie Gerber-Hänni die Liegenschaft von ihrem Onkel Fritz Blatter kaufen. Ihr Ehemann Walter Gerber Senior baute den Wohnteil mit viel Eigenleistung in den Jahren um. In den ersten Jahren waren beide Wohnungen vermietet kauften wir die Liegenschaft und wohnen in der unteren Wohnung. Die obere Wohnung vermieten wir. Es gibt noch einen grossen Sitzplatz, Wald, Feld und Umschwung. Wir als Familie lieben das Landleben, aus diesem Grund betreiben wir auch Kleintierhaltung mit 8 Schafen, 2 Ziegen, 2 Katzen und Schildkröten. Ein Teil des Landes verpachten wir und betreiben Futterbau. Wir gehören zu der Schulgemeinde Niedermuhlern. Familie Gerber, von links: Jasmin, Walter, Olivia, Marlise 23

24 Die grosse Erlebniswelt für Bild, Ton und Wohnen! Bernstrasse Kehrsatz-Bern Telefon Vergleichen. Probieren. Erleben. Gehölzschnitt Unser Angebot für sie:- Aufbau-, Erhaltungs-, Verjüngungsschnitt an Obst- und Ziergehölzen - Fällen von Bäumen an prekären Standorten - umweltgerechtes Entsorgen von Schnittgut Kompetent, sauber und freundlich! Wir freuen uns auf ihren Anruf:

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