Halbjahresabschluss zum 30. Juni Pressekonferenz.

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1 Halbjahresabschluss zum 30. Juni Pressekonferenz. München, 8. August 2013 Klaus Josef Lutz, CEO Andreas Helber, CFO

2 Agenda. 1. Geschäftsentwicklung Konzern 1. Halbjahr Geschäftsentwicklung Segmente 1. Halbjahr Ausblick BayWa Aktie Seite 2

3 Geschäftsentwicklung Konzern 1. Halbjahr Seite 3

4 Geschäftsentwicklung Konzern H1/2013. Highlights. H1 Highlights Internationalisierungsstrategie bringt Umsatz- und Ergebniszuwachs Umsatz und EBIT erreichen neue Höchststände Expansion trägt fast die Hälfte zum Ergebnis bei Verkauf Immobilienprojekte erfolgreich abgeschlossen Positiver Ausblick bestätigt Seite 4

5 Schwerpunkte Konsolidierung H1/2013 (1/3). Internationaler Getreidehandel - Organisation: Aufbau eines Führungs- und Risikomanagementsystems Cefetra, Bohnhorst und BayWa Agrarhandel erfolgt. - Vertrieb: Ausbau der Distribution bei Cefetra über die Futtermittelbranche hinaus. - Betriebsmittel: Geprüft wird, ob in Polen das Angebotsspektrum mit Betriebsmitteln und/oder Landtechnik erweitert werden soll. Die Übernahme weiterer Standorte dort ist möglich Seite 5

6 Schwerpunkte Konsolidierung H1/2013 (2/3). Internationales Obstgeschäft - Organisation: Die Reorganisation des Managements von Turners & Growers in Neuseeland wurde abgeschlossen. - Strategie: Turners & Growers fokussiert sich zukünftig noch stärker als bisher auf das Kerngeschäft. Es werden weitere Investitionen in das Kerngeschäft (Schwerpunkt Äpfel; Beispiel: Übernahme der letzten 30 Prozent an Delica im Frühjahr 2013) getätigt, um ab 2014 entsprechende Akquisitionen zu tätigen. - Handel: Ausweitung des Geschäfts auf Asien; vornehmlich Thailand, China und Japan. In Lateinamerika wird das Traubengeschäft zukünftig deutlich intensiviert Seite 6

7 Schwerpunkte Konsolidierung H1/2013 (3/3). Erneuerbare Energien International/Deutschland - Organisation: Die hat alle ihre Geschäftsaktivitäten im Bereich der erneuerbaren Energien sowohl international als auch in Deutschland in einer einheitlichen Unternehmensstruktur organisiert. Seit 1. April 2013 ist die dafür gegründete BayWa r.e. renewable energy GmbH tätig. - Projektentwicklung Wind: Die von RWE 2011 in Schottland (Großbritannien) erworbenen Projektrechte für Windanlagen mit einer Leistung von rund 150 Megawatt (MW) werden in den nächsten 4-5 Jahren realisiert. Schottland wird in Europa für die BayWa r.e. einen Schwerpunkt zur Errichtung von on-shore-anlagen in dieser Zeit bilden. Weiterer internationaler Schwerpunkt: USA mit stabilen politischen Rahmenbedingungen. Die Entwicklung in Deutschland für die weitere Errichtung von on-shore-anlagen hängt mit der Schaffung des zu erwartenden neuen Gesetzes zur Einspeisevergütung von regenerativ erzeugtem Strom ab, das nach der Bundestagswahl im Herbst 2013 kommen wird. - PV-Handel: BayWa erwartet in Deutschland eine weitere starke Konsolidierung des Marktes für PV Handel. Wir fühlen uns für diese Phase der Marktbereinigung robust aufgestellt Seite 7

8 Geschäftsentwicklung Konzern H1/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Umsatz 8.272,8 Mio. Euro ( 12/13: ,5 Mio. Euro / +61,2 %) in Mio. Euro +61,2% 8.272,8 Umsatz erreicht neue Höchstmarke Segment Agrar mit größtem Zuwachs Akquisitionen sind Wachstumstreiber 5.131,3 H H EBIT 157,2 Mio. Euro ( 12/13 +66,1 Mio. Euro / +72,5 %) Internationale Beteiligungen übertreffen Ergebniserwartung Erstkonsolidierung Bohnhorst (21. Mai 2013) in Mio. Euro 91,1 +72,5% +10,9% 101,0 157,2 Einmalerträge aus dem Verkauf der Immobilienpakete H H ohne Sondereffekte H mit Sondereffekte Seite 8

9 Geschäftsentwicklung Konzern H1/2013. Halbjahresvergleich EBIT. in Mio. Euro 157,2 72,5% 56,2 Sondereffekte 10,9% 52,3 7,6% 56,3 57,5% 88,7 2,7% 91,1 101,0 Ø 89,1 Operativ H H H H H Seite 9

10 Geschäftsentwicklung Konzern Q2/2013. Quartalsvergleich EBIT. in Mio. Euro 164,5 94,7% 59,9 Sonder- Effekte 23,8% 83,0 84,5 Ø 91,8 69,7 19,1% 1,8% 57,3 21,6% 104,6 Operativ Q Q Q Q Q Seite 10

11 Geschäftsentwicklung Konzern H1/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. in Mio. Euro H H H H H /13 (%) Umsatz 3.716, , , , ,8 61,2% EBITDA 98,9 104,3 136,3 147,1 213,8 45,3% in % vom Umsatz 2,7% 2,8% 3,0% 2,9% 2,6% EBIT 52,3 56,3 88,7 91,1 157,2 72,5% in % vom Umsatz 1,4% 1,5% 1,9% 1,8% 1,9% Ergebnis vor Steuern 30,5 35,9 66,5 62,3 130,4 >100% in % vom Umsatz 0,8% 1,0% 1,5% 1,2% 1,6% Konzernjahresüberschuss 23,5 28,1 48,7 47,0 99,0 >100% Gewinnanteil Minderheitsgesellschafter 8,3 8,1 11,7 17,5 16,7-4,6% % vom Konzernjahresüberschuss 35,3% 28,8% 24,0% 37,2% 16,9% Gewinnanteil Muttergesellschafter 15,2 20,0 37,0 29,5 82,3 >100% % vom Konzernjahresüberschuss 64,7% 71,2% 76,0% 62,8% 83,1% Ergebnis je Aktie (EPS) in 0,45 0,59 1,08 0,86 2,39 >100% Bereinigtes Ergebnis je Aktie (EPS) in 1, Seite 11

12 Geschäftsentwicklung Konzern H1/2013. Kennzahlen Kapitalflussrechnung. in Mio. Euro H H H H H /13 (%) Cash earnings 65,9 75,1 96,4 93,5 165,1 76,6% Cashflow aus betrieblicher Tätigkeit 32,4 40,9 90,8 150,1 145,6-3,0% Cashflow aus Investitionstätigkeit -34,5-50,1-94,2-179,2 91,8 >100% Cashflow aus Finanzierungstätigkeit 27,0 29,8 5,3 15,5-243,0 > -100% Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Abgang / Zugang von Finanzmitteln infolge von Konsolidierungskreis- und Wechselkursveränderungen 16,1 19,7 28,2 87,0 83,2-4,4% 0,0 0,0 2,8 5,2 8,9 71,2% Finanzmittelfonds am Ende der Periode 41,0 40,3 32,9 78,5 86,5 10,2% Seite 12

13 Geschäftsentwicklung Konzern H1/2013. Kennzahlen Bilanz. in Mio. Euro H H FY 2012 H1 2013** H /13 (%) Bilanzsumme 3.486, , , , ,8 14,6% Eigenkapital 1.037, , , , ,3 2,9% EK-Quote 29,8% 24,8% 24,3% 24,5% 22,3% EK-Quote bereinigt 27,1%* 27,2%* 24,7%* Like for Like in Mio. Euro H H FY 2012 H1 2013** H /13 (%) Langfristiges Vermögen 1.478, , , , ,2-2,9% Kurzfristiges Vermögen 1.891, , , , ,4 27,8% Rückstellungen 567,7 590,2 774,2 757,8 759,7 28,7% Finanzschulden 751, , , , ,3 17,5% Finanzschulden saldiert um Kassenbestand * revidierter IAS 19 * * bereinigt um Cefetra und Bohnhorst Like for Like 718, , , , , Seite 13

14 Geschäftsentwicklung Segmente 1. Halbjahr Seite 14

15 Segment Agrar H1/2013. Saatgut Dünger Pflanzenschutz Getreide Futtermittel Technik Obst Seite 15

16 Segment Agrar H1/2013. Marktentwicklungen. Markttrends Welt-Getreidebilanz (Juli 2013) Weltweit hohe Ernteprognosen Getreideprognose Deutschland > 46 Mio. t erwartet (Vj. 45,2 Mio. t) Hohe Ernteerwartung bringt Erzeugnispreise unter Druck (Weizenpreis -17 % in Q2) Globale Ölsaatenversorgung 2013/14 auf Rekordhoch erwartet: Rückläufige Sojapreise (-8 % seit April 2013) Stabile EU-Mischfutterproduktion von 153 Mio. t absehbar (Vj. 152,7 Mio. t) Nasse Frühlingswitterung erhöht Dünger- und Pflanzenschutznachfrage Schlepperabsatz leicht unter Rekordniveau des Vj. (-3%) Apfelernte in NZ mit gutem Volumen und hoher Fruchtqualität; gute Ernteerwartung in EU & USA In Mio. Tonnen Quellen: DRV, IGC, Copa, Coceral, ACTI, ZMP, Strategie grains, BayWa Seite 16

17 Segment Agrar H1/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Agrarhandel BayWa Agrarhandel Cefetra + Bohnhorst in Mio. Euro +13,6% in Mio. Euro 2.905, , ,9 Umsatz Umsatz 0,0 +3,3% 44,0 45,5 14,0 EBIT EBIT 0,0 H H H H Umsatz: 12/ ,4 Mio. Euro EBIT: 12/13 +1,5 Mio. Euro Umsatz: 12/ ,1 Mio. Euro EBIT: 12/13 +14,0 Mio. Euro Rückstand aus Q1 (-12%) aufgeholt Ausweitung des Großhandelsgeschäfts Erzeugnisse Absatzsteigerung von Pflanzenschutzmitteln Umsatz- und Ergebnisbeitrag Cefetra über Erwartung (konsolidiert seit 2. Januar 2013) Erstkonsolidierung von Bohnhorst Agrarhandel GmbH (seit 21. Mai 2013); Ergebniseffekt rd. 1 Mio. Euro Seite 17

18 Segment Agrar H1/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Obst in Mio. Euro Ergebnisbeitrag BayWa: Umsatz 85,5-16,3% 71,6 Ergebnisbeitrag Turners & Growers: Umsatz 116,8 +97,9% 231,1 +0,8% +85,9% EBIT 1,31 1,32 EBIT 9,2 17,1 H H H H Umsatz: 12/13-13,9 Mio. Euro EBIT: 12/13 + 0,01 Mio. Euro Absatzrückgang nach Überangebot im Vorjahr Gute Nachfrageentwicklung Stabile Preise auf hohem Niveau Umsatz: 12/ ,3 Mio. Euro EBIT: 12/13 +7,9 Mio. Euro Erstmals ganzjähriger Einbezug von T&G Gutes Apfel-Erntevolumen mit hervorragenden Qualitäten in NZ Höhere Vermarktungserträge Seite 18

19 Segment Agrar H1/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Technik in Mio. Euro +3,0% 652,1 632,9 Umsatz -30,7% 14,0 9,7 EBIT H H Umsatz: 12/13 +19,2 Mio. Euro EBIT: 12/ Mio. Euro Verlust aufgeholt: deutliche Absatzsteigerung in Q2 nach wetterbedingt schwachem Auftaktquartal Tendenziell geringere Margen belasten Ergebnis Verschiebeeffekte ins 3. Quartal Seite 19

20 Segment Agrar H1/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Agrar in Mio. Euro H H H H H /13 (%) Umsatz 1.799, , , , ,9 > 100% EBITDA 53,5 55,4 90,6 90,3 112,5 24,6% in % vom Umsatz 3,0% 3,2% 4,0% 3,5% 1,9% EBIT 34,3 36,2 71,8 68,5 87,5 27,7% in % vom Umsatz 1,9% 2,1% 3,2% 2,7% 1,5% Ergebnis vor Steuern 19,9 23,5 59,5 50,9 69,4 36,3% in % vom Umsatz 1,1% 1,4% 2,6% 2,0% 1,2% Seite 20

21 Segment Energie H1/2013. Kraftstoffe Heizöl Schmierstoffe Festbrennstoffe BayWa r.e Seite 21

22 Segment Energie H1/2013. Marktentwicklungen. Markttrends Ø-Rohölpreis bis Juni unter Vorjahr; Ø-Preisniveau für Heizöl durchweg unter Vorjahr Witterung und Preisentwicklung begünstigen Nachfrage für Heizöl und Holzpellets Schmier- und Kraftstoffabsatz auf Vorjahr EU-Strafzölle auf chinesische PV-Module und Förderungskürzungen schwächen Solargeschäft (Lösung des Solar-Konflikts im 2. Hj. erzielt) Halbierung PV-Neuinstallationen in Deutschland auch aufgrund ungünstiger Witterung; Marktkonsolidierung schreitet voran 11%-Wachstum des globalen Solarmarkts prognostiziert; USA und Asien als Treiber USA: Verdoppelung von Wind- und Solarenergie bis 2020 angekündigt Seite 22

23 Segment Energie H1/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Klassische Energie Erneuerbare Energie in Mio. Euro -1,4% in Mio. Euro +1,8% 1.498, ,7 185,3 188,7 Umsatz Umsatz > +100% 5,1 14,6-14,2% 12,6 EBIT 1,3 EBIT H H H H Umsatz: 12/13-21,0 Mio. Euro EBIT: 12/13 +3,8 Mio. Euro Preisbedingter Umsatzrückgang Volumenausweitung im Kraftstoffgeschäft Nasskaltes Wetter führt zu Absatzsteigerungen bei Heizöl und Pellets Margenverbesserung bringt Ergebniszuwachs Umsatz: 12/13 +3,4 Mio. Euro EBIT: 12/13-2,0 Mio. Euro Verkauf Windpark Speckberg (28 MW) Inbetriebnahme von 4 Solarparks (8 MW) Servicegeschäft witterungsbedingt schwächer Rückläufige Nachfrage nach PV-Komponenten Seite 23

24 Segment Energie H1/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Energie in Mio. Euro H H H H H /13 (%) Umsatz 892, , , , ,4-1,1% EBITDA 17,9 18,9 8,6 29,9 33,3 11,4% in % vom Umsatz 2,0% 1,7% 0,7% 1,8% 2,0% EBIT 13,7 13,3 1,0 15,9 17,7 11,3% in % vom Umsatz 1,5% 1,2% 0,1% 0,9% 1,1% Ergebnis vor Steuern 13,3 12,0-1,5 8,5 11,0 29,4% in % vom Umsatz 1,5% 1,1% -0,1% 0,5% 0,7% Seite 24

25 Segment Bau H1/2013. Baustoffe Seite 25

26 Segment Bau H1/2013. Marktentwicklungen. Markttrends Reale Bauinvestitionen in D. ( zum Vj. in %) Extreme Witterung dominiert Baustoffhandel: langer Winter und verregnetes Frühjahr führen zu Verzögerungen am Bau Weiterhin niedriges Zinsumfeld begünstigt Investitionsbereitschaft in Immobilien Steigende Baugenehmigungszahlen in 2013: Neubau von Wohnungen in Deutschland erwartet Starke Auslastung der Kapazitäten im Bausektor über die Sommermonate hinweg , ,6-1,8-11,2-1,5 2013* Wohnungsbau Nichtwohnungsbau Gewerblicher Bau Öffentlicher Bau Bauinvestitionen gesamt 6,3 5,2 8,1 5,8 0,9 1,8 1,1 0,3 2,8 1,8 Quelle: Statistisches Bundesamt, * Prognose (Stand Juni 2013) Seite 26

27 Segment Bau H1/2013. Umsatz und EBIT vs. Vorjahr. Segment Bau in Mio. Euro Umsatz: EBIT: 813,0-5,7% 766,4 4,1 > -100% Baustoffe Baustoffe H H H ,2 H Umsatz: 12/13-46,6 Mio. Euro EBIT: 12/13-8,3 Mio. Euro Wetterbedingter Umsatzrückgang Nasse Frühlingswitterung führt zu erneuten Verzögerungen im Streckengeschäft/ Massenbaustoffe Nachfrage für Dach, PV- und Gartenbau- Sortimente durch Wetter belastet Günstige Marktparameter vom Wetter überlagert Saisonüblicher Auftaktverlust (-27 Mio. Euro) noch nicht vollständig ausgeglichen Margenträchtiges Lagergeschäft mit unterdurchschnittlichem Volumen Seite 27

28 Segment Bau H1/2013. Kennzahlen Gewinn- und Verlustrechnung. Bau in Mio. Euro H H H H H /13(%) Umsatz 800,5 872,8 978,5 813,0 766,4-5,7% EBITDA 18,4 17,1 27,2 14,1 2,3-83,7% in % vom Umsatz 2,3% 2,0% 2,8% 1,7% 0,3% EBIT 1,5 3,0 13,2 4,1-4,2 > -100% in % vom Umsatz 0,2% 0,3% 1,3% 0,5% -0,5% Ergebnis vor Steuern -4,3-2,9 7,0-0,2-7,0 > -100% in % vom Umsatz -0,5% -0,3% 0,7% 0,0% -0,9% Seite 28

29 Ausblick Seite 29

30 Ausblick Gute Perspektiven für Ergebniswachstum Ausblick 2013 AGRAR AGRICU LTURE EENERGIE ENERGY Globale Ernteprognosen lassen höhere Getreide-Handelsvolumina erwarten Aktuelle Trockenheit könnte Ernte regional belasten Landtechnik erwartet Aufholeffekte NZ-Apfelernte sowie gute Ernteaussichten in EU & USA bergen hohe Vermarktungspotenziale; hohes Preisniveau für Tafelobst in Deutschland Planmäßiger Integrationsfortschritt bei Cefetra und Bohnhorst Stabile inländische Wirtschaftsdaten begünstigen Kraft- und Schmierstoffgeschäft Geschäft mit Wärmeenergieträgern dürfte planmäßig verlaufen Globaler Solarmarkt wächst weiter (+11%); Treiber sind USA und Asien Lösung des PV-Handelskonfliktes (China vs. EU) festigt Rahmenbedingungen Gut gefüllte Projekt-Pipeline der BayWa r.e. Töchter; Anlagenverkäufe geplant Weitere Ergebnissteigerung im Bereich der regenerativen Energien erwartet BAU BUIL DING MAT ERIA LS Stabile Marktparameter in Deutschland (Bauinvestitionen +1,8%) Niedriges Zinsniveau begünstigt Investitionen in Immobilien Auftragsbestände der Baufirmen lassen hohe Baustoff-Nachfrage erwarten Starker Umsatzanstieg seit Sommerbeginn verzeichnet Rückstand dürfte in kommenden Monaten aufgeholt werden Seite 30

31 BayWa Aktie Seite 31

32 BayWa Aktie. Aktienkursentwicklung vom bis Aktie Schlusskurs zum ,84 Höchstkurs ( ) 39,54 Tiefstkurs ( ) 28,49 Schlusskurs zum ,04 Marktkapitalisierung in Mio. Euro zum ,3 zum ,4 Freefloat-Marktkapitalisierung 512,7 zum Seite 32

33 BayWa Aktie. Aktionärsstruktur per Profil der BayWa Aktie (Juni 2013) Bayerische Raiffeisen- Beteiligungs AG 34,9% Raiffeisen Agrar Invest GmbH 25,1% Streubesitz 40,0% Börsenplätze Börsensegment Frankfurt, München, Xetra Regulierter Markt/Prime Standard Börsenindex MDAX (WKN und ) ISIN DE und DE Grundkapital EUR ,72 Anzahl der Aktien Stückelung Verbriefung Nennwertlose Stückaktien mit einem rechnerischen Anteil am Grundkapital von 2,56 Euro In Form von einer Globalurkunde, die bei der Clearstream Banking AG hinterlegt ist. Aktionäre sind entsprechend ihrem Anteil als Miteigentümer beteiligt (Girosammelverfahren) Seite 33

34 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit. Die Angaben in dem vorliegenden Dokument beinhalten teilweise zukunftsgerichtete Aussagen, die auf Annahmen basieren und nicht vorhersehbaren Risiken unterliegen. Soweit sich die Annahmen bezüglich der erfolgreichen Integration der getätigten Akquisitionen und des weiteren internen Wachstums der Gesellschaft als unzutreffend herausstellen sollten oder sich andere unvorhersehbare Risiken realisieren, ist nicht auszuschließen, dass die tatsächliche Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft wesentlich nachteilig von den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen abweicht. Die kann somit keine Gewähr dafür übernehmen, dass die tatsächliche Entwicklung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft mit den in diesem Dokument dargestellten Plangrößen übereinstimmen.

35 Appendix Seite 35

36 Segment Agrar 1-3/2013. Preisentwicklungen. Weizen & Mais International Paris, /t Düngemittel Harnstoff granuliert & KAS Ostseehäfen, /t 186,50 Schlusskurs vom ,00 Schlusskurs vom ,25 Schlusskurs vom ,00 Schlusskurs vom = Weizen Matif, Paris = Mais Matif, Paris = Harnstoff granuliert, Ostseehäfen = KAS, Ostseehäfen Quelle: Seite 36

37 Segment Agrar H1/2013. Getreidebilanz Welt und Verwendung. in Mio. Tonnen 2008/ / / / / /14* Produktion Anfangsbestand Verfügbar Verbrauch Endbestand Bestände./. Verbrauch in % Reichweite Endbestand in Tagen [in Mio. Tonnen Weizen, Reis, Mais, Gerste, Hafer, Roggen, Sorghum] Stand: 07/2013; *2013/14Prognose; Werte teilweise geschätzt Quellen: DRV, Copa, Coceral, ACTI, DOWJones, ZMP, Strategie grains, BayWa Seite 37

38 90 Jahre BayWa. seit 17. Januar 1923 Seite

39 Kontakt und Finanzkalender. Finanzkalender 2013/2014 August /08 Halbjahres-Pressekonferenz 08/08 Analysten Conference Call Q2 Oktober /10 Capital Market Day November /11 Telefonkonferenz Q3 07/11 Analysten Conference Call Q3 Leiter Investor Relations Josko Radeljic Arabellastr. 4 D München Telefon: +49 (0)89 / Fax: +49 (0)89 / investorrelations@baywa.de Seite 39

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