Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme (CS201): Dateisysteme II Virtual Memory
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- Hetty Bösch
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1 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme (CS201): Dateisysteme II Virtual Memory 2 Dezember 2014 Prof Dr Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Wiederholung / Diskussion 1 Was ist die Aufgabe eines Dateisystems? 2 Welche Ebenen unterscheidet man in einem Dateisystem? 3 Ist der Dateiname Teil einer Datei, oder Element eines Verzeichniseintrags? 4 Was ist der Unterschied zwischen einem symbolischen Link und einem Hard-Link 5 Warum möchte man für ein hierarchisches Dateisystem einen azyklischen Graphen? c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 2/41
2 Sparse file = Datei mit Löcher (0-Bytes) Einfach abzubilden mit indexierter Allokation, von den meisten UNIX Datei-Systemen unterstützt (aber nicht ISO9600 CD-Format) Beispiele: core dumps noch nicht voll gefüllte Datenbank Wie solche Dateien erkennen? Demo für UNIX: - vergleiche Angabe von ls und du -s, oder - selbe Angaben mit stat finden Siehe spezielle Optionen bei cp, oder tar c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 3/41 Sparse Datei (Prog um zu experimentieren) #include <stdioh> int main() /* Sparse file creation */ { FILE *fp; fp = fopen("sparsedat", "w"); fseek(fp, ,seek_cur); /* 128 KB - 4 bytes */ fprintf(fp,"text"); fclose(fp); return 0; } Nur letzter Block hat Inhalt (Rest ist 0) Demo: sparse-option von cp, auto always never, und du (Geht nicht bei verschlüsselten Dateisystemen) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 4/41
3 File Descriptor Table Kernel muss Uebersicht behalten über alle offenen Dateien (Cache, Pufferverwaltung) System-weite open-file table führt alle momentan offenen Dateien, siehe auch lsof cached die Abbildung von Datei auf inode Per-Prozess Open-file table prozess-spezifische Daten wie Zugrifssmodus (r/w) aktuelle Lese/Schreibe-Position in der Datei File handle, descriptor : Integer-Wert als Index in diese Tabelle c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 5/41 Uebersicht: vom File-Descriptor zum Inode data blocks read (4, ) sync tables of open files (per process) file-structure table in-core inode list inode list user space system space disk space c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 6/41
4 Dateisystem: Mount Bisher gesehen: 1 Harddisk-Partition mit 1 Dateisystem Ueblicherweise: mehrere Teil-Dateisysteme ZB: weitere HD-Partitionen Dateisystem im Netzwerk mount: Dateisystem in den lokalen Adressraum einklinken Windows: von CP/M geerbter expliziter Verweis auf Device (C:, D:) UNIX: 1 Baum c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 7/41 Dateisystem: Mount (Forts) / / /priv /data /mnt /usr /mnt/cd /usr/bin CD Ein Dateisystem wird in ein anderes eingehängt: Zugriff auf Datei /mnt/cd/priv/dateiname Harddisk c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 8/41
5 Dateisystem: Virtual File System Betriebssystem muss mehrere Dateisystem-Typen unterstützen Virtual File System: Schicht zwischen logischem Dateisystem und den darunterliegenden (spezifischen) Ebenen (Speicherblock- und Device-Ebenen) NTFS FATxx ext2, ext3 iso9660 SMB http (!) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 9/41 Dateisystem: Virtual File System (Forts) root swap logical file system file systems logical devices physical devices c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 10/41
6 Dateisystem: Loop File System, Stackable FS Spezielles Device : loop Loop device: Datenblöcke werden nicht von einem Device geliefert, sondern von einem Softwaremodul Loop-Device-SW kann eigene Speicherblöcke verwalten: von einer Datei lesen (!) Kompression Verschlüsselung Beispiel: Dateisystem in einer Datei # mount -o loop testext3 /mnt/tmp c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 11/41 Dateisystem: RAID RAID = Redundant Arrays of Independent/Inexpensive Disks Diskblöcke mehrfach ablegen, um bei Disk-Crash Daten restaurieren zu können Stripping: Daten verteilen, zb 1 Disk für jede Bit-Position, 8 Disks RAID level 0: keine Redundanz RAID level 1: Disk Mirroring RAID level 2: Parity based error correction level 6: kann bis zu zwei HD-Ausfälle verkraften Hot spare : defekte Disk wird automatisch ersetzt c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 12/41
7 Dateisystem: /proc Dateisystem als Organisationskonzept von UNIX, /proc in Linux Hier: Namensraum verwenden, auch wenn keine eigentliche Dateien Alle Kernel-Daten: /proc/cpuinfo /proc/devices /proc/processnr Steckbrief der Maschine Liste Verzeichnis für jeden Prozess Einträge können zb mit cat gelesen oder mit echo beschrieben werden Windows: siehe Registry c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 13/41 Dateisystem: Named Pipes Pipes gehören nicht zu Dateisystemen: Pipes = interner (zeichenbasierter) Kommunikationskanal Betriebssystem-Aufruf: { int fd[2]; pipe(fd); // erzeugt pipe inode: fd[0] lesen, fd[1] schreiben erzeugt anonyme Pipe zb auch bei ls wc Pipe mit Name (FIFO): % mkfifo /tmp/thepipename c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 14/41
8 Dateisystem: File Locks Betriebssystem kann Dateizugriff schützen: file locks Dateien als shared resource : gleichzeitiger Zugriff von mehreren Programmen Zugriff schützen/kontrollieren: einen Lock anmelden kann den Prozess blockieren Vielzahl von Locks, zb SUN Solaris 2: kann sogar Datei-Regionen locken Siehe zb man 3 lockf (Posix file lock) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 15/41 Dateisystem: Ausblick Es wäre noch viel zu sagen: read-only (CD: ISO-9660), write-once FS verteilte Dateisysteme: Andrew, NFS, Storage Area Network, Google-FS, Amazon S3, Hadoop für Big Data Indexierung (Google Desktop), Datenbank im OS (Longhorn) Integration mit Applikation ( -attachments nicht mehr mehrfach ablegen), Deduplifikation Verschlüsselte Dateisysteme, integriertes Backup, Versionierung, peer-to-peer, freenet, etc etc In Zukunft sind bei FS weiterhin Neuentwicklungen zu erwarten c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 16/41
9 Neues Kapitel: (Haupt-)Speicherverwaltung Idealisiertes Memory Layout für Unix (Bsp Linux) Kernel Virtual Memory Stack Memory-mapped region Memory-mapped region Memory-mapped region Run-time data Uninitialised data Initialised data Program text Memory invisible to user mode code the brk pointer Forbidden region Linux: linearer Adressraum Regionen: code (text) initial var (data) uninit var (bss) Heap Libraries Stack Kernel c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 17/41 Hauptspeicherverwaltung: Problemstellung Physikalischer Speicher begrenzt, oft zu klein Logischer (Speicher-) Adressraum abbilden auf physikalischen Speicher Wann wird einer Speicheradresse die Speicherzelle zugewiesen? Kompilation, Linking Laden des Programms Ausführen des Programmes Virtueller Speicher: Binding erfolgt zur Laufzeit, muss von der Hardware (bei jedem Zugriff) übersetzt werden c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 18/41
10 Repetition: Swapping Swapping = Disk-Auslagerung eines (ganzen) Prozesses Swapping = Unix: Swap-Partition, Windows: swap-datei operating system 1 swap out process P 1 2 swap in process P 2 user space backing store main memory c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 19/41 Virtueller Speicher Virtueller Speicher = Separierung des logischen Speichers von den physikalischen Speichermöglichkeiten (RAM, Harddisk) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 20/41
11 Virtueller Speicher (Forts) Prozesse ausführen, die grösser sind als der Hauptspeicher Prozess-Memory-Teile können sich befinden: im physikalischen Hauptspeicher auf Harddisk (swap space) Transfer zwischen Harddisk und Hauptspeicher: Swapping vs (Demand) Paging welches Programm/ Page ist im Haupt-/Sekundärspeicher? wann welches Programm/Page transferieren? c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 21/41 Memory Management: Paging In einem Multiprogrammiersystem: Mehrere Programme gleichzeitig im Speicher, nach Ausführung eines Programms entstehen nichtzusammenhängende Zonen mit freiem Speicher: wie zusammenführen? Physikalischer Speicher in Frames einteilen, logischer Speicher in Pages (Grösse: 05 bis 4 KB) Logischer Page-Bereich abbilden auf physikalische Frames Adressübersetzung c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 22/41
12 Paging (Forts) Paging = Memory Mgmt für nicht-zusammenhängenden Speicher CPU logical address p d f d physical address physical memory Abbildung von Pages (Speicher- Seiten ) auf Frames (Speicher- Rahmen ): Page Table p f page table Adressübersetzung durch Hardware: memory management unit (MMU) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 23/41 Memory Management: Page Table (Beispiel) frame number page 0 0 page page 0 page page 3 page table 3 page 2 logical memory 4 page page 3 physical memory c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 24/41
13 Memory Management: Page Table Implementierung Page Table selbst benötigt 1 Frame, bleibt im Hauptspeicher Wird von MMU (memory management unit) bei jedem (!) Speicherzugriff ausgelesen Inhalte eines Page Table-Eintrages: Attribute (abgebildet oder nicht, read-only, swapped) Frame-Nummer (oder Block-Nummer falls ausgelagert) Nun zweifacher Speicherzugriff! Cache nötig: TLB (translation look-aside buffer) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 25/41 Valid/Accessed/Dirty Bits Page Table für die Buchhaltung Bisher in der Page Table: Frame-Nummer Zusätzliche Attribute: present-bit (dh im Hauptspeicher, gemapped) sonst: invalid, oder auf Harddisk #define _PAGE_PRESENT 0x001 #define _PAGE_PSE 0x080 #define _PAGE_RW 0x002 #define _PAGE_GLOBAL 0x100 #define _PAGE_USER 0x004 #define _PAGE_UNUSED1 0x200 #define _PAGE_PWT 0x008 #define _PAGE_UNUSED2 0x400 #define _PAGE_PCD 0x010 #define _PAGE_UNUSED3 0x800 #define _PAGE_ACCESSED 0x020 #define _PAGE_FILE 0x040 #define _PAGE_DIRTY 0x040 c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 26/41
14 Memory Management: mehrstufige Pagetables Bei grossem virtuellen Speicher werden die Page-Tables zu gross: 2 GB mit 4 KB-Pages: 05 M Einträge jeder Prozess braucht seine Tabelle deshalb mehrstufige Page Tables, erlaubt Löcher analog sparse files (siehe nächstes Slide) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 27/41 Memory Management: mehrstufige Pagetables 0 outer-page table page of page table page table memory c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 28/41
15 Memory Management: mehrstufige Pagetables (Forts) Beispiel: 4K Pages, 32-Bit-Architektur (32-Bit-Adressen) Aufteilung Page-Nummer: 20 Bits Page Offset: 12 Bits Page-Nummer in zwei Teile à je 10 Bits: addr (32 bits) = p1 (10 bits) p2 (10 bits) offs (12 bits) p1: Index in äusserer Page Table, p2: Index innerhalb der durch p1 referenzierten Page c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 29/41 Memory Management: Tricks mit Page Tables Shared Pages (shared code, shared memory): nur einmal im physikalischen Speicher vorhanden mehrfach in Adressraum von Prozessen eingeblendet Memory Protection: jeder Prozess hat sein eigener virtueller Speicher Zugriff ausserhalb der allozierten Zonen: Programmabbruch Dynamische Zuteilung: Stack und Heap: brk-limite Swapping: einzelne Seiten auf Harddisk auslagern, Info in Page-Table c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 30/41
16 Memory Management: Segmente / Pages Segment-Konzept: unterschiedliche Zonen (Code, Daten), deshalb Segmente Adresse = segment-descriptor + Offset CPU führt Buch über mehrere Segment: segment table (physikalischer) Ort des Stack-Segments, Code, OS etc implizite Referenzierung: Stack-Segment, Code-Segment Intel x86-architektur: ab x286: segments ab x386: paged segments Linux: linearer Adressraum (nur 1 Segment) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 31/41 Page Fault Virtueller Speicher grösser als physikalischer Speicher Hardware (MMU) erkennt Zugriff auf nicht gemappte Seiten page fault trap Betriebssystem kann Grund untersuchen: ungültiger Adressbereich (Zone)? Dies kann aufwendig sein (viele Zonen) Sonst demand paging : Seite wird vom Harddisk geholt c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 32/41
17 Ablauf bei Page Fault c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 33/41 Page Fault-Handling: Schwierigkeiten Restart des Befehls nötig Einfachster Fall: Page fault wegen Operand zuerst Page holen, dann Instruktion ausführen Schwieriger: Page fault wegen Resultat Operation muss nochmals ausgeführt werden Probleme mit Seiteneffekte (zb Y++) Noch grössere Seiteneffekte denkbar: Kopier-Operationen ganzer Speicherbereiche (zb teilweises Kopieren rückgängig machen?) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 34/41
18 Paged Kernel-Speicher? Können Teile des OS auch ge-paged werden? ja! Für Daten (zb Daten-Puffer) Prinzipiell auch für Code möglich, Performance c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 35/41 Copy-On-Write (COW) Prozess-Start unter UNIX fork(): Erzeugt neben dem Eltern- ein Kind-Prozess Dabei wird nur die Speicher-Map kopiert, nicht der Inhalt: Page Tables beider Prozesse zeigen auf selben Speicher Zusätzlich: das RW-Flag wird weggenommen (dh readonly page) Beim nächsten Page-Fault: dem Kind-Prozess eine eigene Kopie anfertigen beim Eltern-Prozess das RW-Flag wieder setzen c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 36/41
19 On-Demand Paging Seiten werden nur geladen, wenn sie benötigt werden Prozess starten: Speicher-Map initialisieren Data-Bereich füllen nur erste (Code-) Seite laden Kontrolle an Prozess übergeben Weitere (Code-) Seiten werden bedarfsweise (on demand) geholt c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 37/41 Zitat am Anfang der Veranstaltung vorgestellt The Linux memory manager implements demand paging with a copy-on-write strategy relying on the 386 s paging support A process acquires its page tables from its parent (during a fork()) with the entries marked as read-only or swapped Then, if the process tries to write to that memory space, and the page is a copyon-write page, it is copied, and the page is marked read-write An exec() results in the reading in of a page or so from the executable The process then faults in any other pages it needs Linux Kernel Hacker s Guide 05 c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 38/41
20 On Demand Paging Seiten-Ersetzung Multi-Programming: Wettstreit um freie Frames Falls mehrere Programme aktiv sind: wer bekommt wieviele Frames? welche Pages werden auf HD ausgelagert? Aktivität und Alter eine Seite: welche Seiten wurden angetastet (ACCESSED Bit)? least recently used (LRU)-Seite bestimmen Verschiedene Algorithmen, um sich LRU anzunähern (volles LRU wäre zu aufwendig) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 39/41 Thrashing Pageing funktioniert wegen der Lokalität ein Prozess arbeitet meistens mit wenigen Seiten diese Seiten verschieben sich langsam Falls ein Prozess zuwenig Seiten im Hauptspeicher hat: hohe page-fault Rate niedrige CPU-Nutzung Trashing: ein Prozess ist mit Paging (in und out) beschäftigt, tangiert auch andere Prozesse (weniger CPU und IO-Bandbreite) c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 40/41
21 Thrashing (Fortsetz) CPU utilization thrashing degree of multiprogramming Dieses Verhalten kann durch simples Programm provoziert werden: definiere grosses Array (> physikalischer Hauptspeicher) randomisierter Zugriff auf einzelne Elemente des Arrays c Christian Tschudin CS201 Rechnerarchitekturen und Betriebssysteme, , 41/41
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