25. April 2015, Pfarrheim St. Josef in Münster- Kinderhaus

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1 25. April 2015, Pfarrheim St. Josef in Münster- Kinderhaus

2 Inhaltsverzeichnis 1. Tagungsprogramm 3 2. Grußwort 4 3. Vorstellung des Referenten 5 4. Geschäfts- und Wahlordnung zum Bezirkstag 6 o Alte Wahlordnung 10 o Alte Geschäftsordnung Bezirksausflug Bericht o des Bezirksvorstandes 14 Mitgliederentwicklung 18 o der Arbeitskreise Familien 19 Senioren 20 Frauen 20 Internationale Solidarität 21 Mitgliederwerbung 22 o des Bildungswerkes der KAB 23 o des KAB-Rechtsschutzes in Zahlen und Fakten Wahlen 31 o Eine/ ein Kasenprüfer/in o Wahlausschuss 8. Anträge Weltnotwerk e.v Bildungszentrum der KAB Menteroda Solidarische Grüße (CAJ) Wir suchen Dich! KAB-UNTERWEGS Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) Ansprechpartner o Vorsitzende/ Teamsprecher/innen der Ortsvereine & Stadtverbände 39 o Vorstellung Hildegard Termühlen/ KAB-Regionalbüro 43 2

3 Tagungsprogramm Ab 09:00 Uhr 10:00Uhr Einlass für die Delegierten & Zeit für Begegnung 1. Eröffnung des Bezirkstages Grußwort Bezirksvorsitzender Christoph Hansen Grußwort Ortsvorsitzender Werner Holz Grußwort Frau Bürgermeisterin Karin Reismann Uhr Pause 2. Hauptreferat Die Situation der Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in kirchlichen und caritativen Einrichtungen Referent: Martin Peters, Rechtssekretär der KAB Uhr 3. Vorstellung des Thesen- und Arbeitspapieres Kinderhäuser Thesen Diskussion 12:15 Uhr Mittagessen Uhr 4. Regularien & Anträge Feststellung der Beschlussfähigkeit Antrag: Geschäfts- und Wahlordnung Bericht des Bezirksvorstandes Bericht des Bildungswerkes Kassenbericht Bericht der Kassenprüfer Antrag auf Entlastung des Vorstandes 5. Wahlen Kassenprüfer Wahlausschuss 14:30 Uhr Kaffee & Kuchen 15:00 Uhr 6. Berichte Diözesanverband, Bernhard Kemper (Diözesanleitung) KAB unterwegs, Regina Roßhoff 15:40 Uhr Bannermarsch 16:00 17:00 Uhr Hl. Messe in St. Josef, Münster-Kinderhaus mit Bezirkspräses Pfr. Ludger Schlotmann Impressum Katholische Arbeitsnehmerbewegung (KAB) Bezirksverband Hamm-Münster-Warendorf Hafenweg 11 a Münster Tel.: / Fax: / regio-muenster@kab-muenster.de 3

4 Grußwort von Christoph Hansen, Bezirksvorsitzender Liebe Frauen und Männer der KAB, ich freue mich sehr, euch am erstmals als Bezirksvorsitzender und dann auch noch in meiner Heimatstadt Münster begrüßen zu dürfen. Gastgeber ist der Stadtverband Münster, örtlicher Ausrichter der Ortsverein St. Josef Kinderhaus. Diese Gemeinde ist von der Hochwasserkatastrophe im letzten Jahr sehr stark betroffen gewesen, war buchstäblich mitsamt der Kirche untergegangen. Sie freut sich daher besonders darauf, den Bezirkstag ausrichten zu dürfen. An dieser Stelle sei schon mal allen Helfern und Aktiven in der Vor- und Nachbereitung Danke gesagt für ihren Einsatz. Neben den vielen offiziellen Tagesordnungspunkten soll es auch noch Raum und Zeit für den Erfahrungsaustausch untereinander geben. Ein Bezirkstag ist immer die beste Möglichkeit, sich untereinander besser kennen zu lernen, daher nutzt die Chance. Für die Zukunft möchte ich euch schon jetzt ermuntern, wieder vermehrt Anträge zu dem aktuellen politischen Geschehen und den gesellschaftlichen Problemen zu stellen. Wir müssen unseren Diözesan- und Bundesverband wieder mehr in die Pflicht nehmen, sich für unsere Sorgen und Ängste einzusetzen. Dies geht aber nur durch Arbeitsaufträge, die wir - also auch ihr - ihnen mit auf den Weg geben. Auch freue ich mich schon, möglichst viele von euch auf der Vorständetagung am in Oelde wieder zu sehen. Dort soll es dann intensiver um den Umgang miteinander sowie der weiteren Ausrichtung der Bezirksarbeit gehen. Ich wünsche uns einen ereignisreichen Tag mit vielen guten Diskussionen und Gesprächen. Gott segne die christliche Arbeit Christoph Hansen Bezirksvorsitzender 4

5 Vorstellung des Referenten Martin Peters, Rechtssekretär der KAB Zur Person: Geboren am 25. Februar 1951 in Glandorf Volksschule in Glandorf Ausbildung als Elektroinstallateur Bundeswehr Fernmeldehandwerker bei der Post Katholisches Soziales Institut Bad Honnef 1977 dato Rechtssekretär der KAB Aufgabengebiet: Arbeits- und sozialrechtliche Beratung Sie sind mit der Einstufung bei der gesetzlichen Pflegeversicherung nicht einverstanden? Jetzt brauchen Sie Rat und Hilfe. Aber nicht nur bei der Beratung der gesetzlichen Pflegeversicherung stehen wir, die Rechtssekretäre der KAB, an Ihrer Seite. Wir helfen Ihnen auch bei allen Fragen zur gesetzlichen Rente, Arbeitslosenversicherung, in Schwerbehindertenangelegenheiten, bei der gesetzlichen Kranken- und Unfallversicherung. Oder aber am Arbeitsplatz geht es heiß her. Ob bei Kündigung, Abfindung, Arbeitszeugnis, Urlaub oder Weihnachtsgeld ganz gleich mit welchem Anliegen Sie zu uns kommen, wir helfen mit Rat und Tat. Im Arbeitsrecht enden 85 Prozent der gerichtlichen Verfahren positiv oder mit einem guten Vergleich für unsere Mitglieder. Ein Geldwert im sechsstelligen Bereich wird jährlich erstritten. Zusätzlich ersparen Sie sich erhebliche Rechtsanwaltskosten. Die arbeitsrechtliche Beratung und gerichtliche Vertretung in der ersten Instanz ist im Mitgliedsbeitrag enthalten. Im sozialrechtlichen Bereich können viele Verfahren in Widerspruchsverfahren positiv beendet werden. Ein erforderliches Gerichtsverfahren wird von den Rechtssekretären bis zum Bundessozialgericht begleitet. Auch diese Vertretung ist für Mitglieder kostenlos. Aufgabengebiet: Ansprechpartner für Mitarbeitervertretungen! Information, Beratung und Vertretung vor dem Kirchlichen Arbeitsgericht/ der Einigungsstelle im Zusammenhang mit dem kollektiven Arbeitsrecht gehören zu unseren Aufgaben. Wir begleiten Sie bei Gesprächen mit Dienstgebern, kommen zu Mitarbeiterversammlungen, unterstützen Mitarbeitervertretungen bei Sitzungen und werden zu den Treffen der regionalen Arbeitsgemeinschaften hinzugezogen. Kontakt Regionalbüro Münster Hafenweg 11a Münster Tel.: 0251/

6 Geschäfts- und Wahlordnung zum Bezirkstag der Katholischen Arbeitnehmerbewegung der Bezirke Nordmünsterland und Hamm-Münster-Warendorf Anmerkung: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung männlicher und weiblicher Sprachformen verzichtet. Sämtliche Personenbezeichnungen gelten gleichwohl für beiderlei Geschlecht. 1 Geltungsbereich (1) Diese Geschäfts- und Wahlordnung regelt den Ablauf und die Verfahrensweise des Bezirkstages des Bezirksverbandes der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) Hamm-Münster-Warendorf. Mit diesen Regelungen soll der ordnungsgemäße Ablauf gesichert und gewährleistet werden, so dass alle Delegierten sich in den Ablauf und in die inhaltliche Diskussion einbringen können, um zielführende Beratungs- und Abstimmungsergebnisse zu erzielen. (2) Die Bestimmungen dieser Geschäfts- und Wahlordnung gilt nur in Verbindung mit der jeweils gültigen Bezirkssatzung. 2 Einberufung Die Einberufung zum Bezirkstag erfolgt schriftlich durch die Bezirksleitung mindestens 4 Wochen vorher unter Angaben der vorläufigen Tagesordnung. 3 Stimmberechtigte Mitglieder, Delegiertenschlüssel und Delegiertenanmeldung (1) Stimmberechtigte Mitglieder des Bezirkstages sind: die von den Vereinen gewählten Delegierten entsprechend dem Delegiertenschlüssel die stimmberechtigten Mitglieder des Bezirksvorstandes vier Delegierte der CAJ (2) Entsprechend ihrer Mitgliederzahl können die Vereine als Delegierte zum Bezirkstag entsenden: bis 100 Mitglieder 3 Delegierte je weitere angefangenen 100 Mitglieder 1 Delegierten (3) Die Anmeldung der Delegierten sowie der Ersatzdelegierten sollen bis spätestens 2 Wochen vor Beginn des Bezirkstages dem Regionalbüro schriftlich mitgeteilt werden. 4 Tagesordnung Der Bezirksvorstand erstellt die vorläufige Tagesordnung. Die endgültige Tagesordnung wird durch den Bezirkstag beschlossen. 5 Leitung (1) Der Bezirkstag wird vom Vorstand geführt. (2) Auf Vorschlag des Vorstandes kann die Leitung des Bezirkstages durch ein Tagungspräsidium erfolgen. Der Bezirkstag hat über den Vorschlag abzustimmen. 6 Beschlussfähigkeit Feststellung der Stimmberechtigten (1) Der Bezirkstag ist beschlussfähig, wenn ordnungsgemäß eingeladen wurde. (2) Zu Beginn der Beratungen wird die Zahl der stimmberechtigten anwesenden Mitglieder festgestellt. 6

7 (3) Beschlüsse des Bezirkstages bedürfen der einfachen Mehrheit der abgegebenen gültigen Ja- und Nein-Stimmen. Enthaltungen gelten als nicht abgegebene Stimme und werden nicht mitgezählt. (4) Bei Stimmengleichheit gilt ein Antrag als abgelehnt. 7 Anträge (1) Anträge an den Bezirkstag können gestellt werden durch: die KAB-Ortsvereine den Bezirksvorstand den Arbeitskreisen und Zielgruppen den verbandlichen Untergliederungen (z.b. den Stadtverbänden) (2) Anträge müssen mindestens drei Wochen vor dem Bezirkstag im Regionalbüro eingegangen sein, um in die Tagesordnung aufgenommen zu werden. (3) Anträge bedürfen der Schriftform. (4) Initiativanträge bedürfen der Schriftform und müssen von zehn stimmberechtigten Delegierten unterzeichnet sein. Über die Zulassung entscheidet der Bezirkstag mit einfacher Mehrheit. (5) Folgende Anträge bedürfen nicht der Schriftform und können ohne Voranzeige behandelt werden: Veränderung, Ergänzung oder Zurücknahme eines Antrages Anträge, die sich beziehen auf: die Begrenzung der Redezeit den Abschluss der Rednerliste den Schluss der Debatte die Absetzung oder Vertagung des Beratungspunktes von der Tagesordnung. Zu diesen Anträgen nimmt nur ein Redner für und wider den Antrag Stellung. Antragsteller und Redner, die zur Sache gesprochen haben, dürfen keinen Antrag auf Schluss der Debatte stellen. Anträgen auf geheime Abstimmung ist Folge zu leisten, wenn 10% der anwesenden Delegierten für einen solchen Antrag stimmen. 8 Regelung der Aussprache - Wortmeldungen (1) Jeder Delegierte hat das Recht, sich zu Wort zu melden. Er muss sofort angehört werden, wenn es sich um die Handhabung dieser Geschäfts- und Wahlordnung handelt. (2) Wortmeldungen werden erst nach Eröffnung der Debatte entgegengenommen. (3) Die Redner erhalten in der Reihenfolge der Meldungen das Wort. (4) Um eine breite Diskussion und vielen Delegierten die Möglichkeit eines Redebeitrages zu eröffnen, kann die Leitung eine Rednerzeitbegrenzung festlegen. (5) Zur sachlichen Richtigstellung von Redebeiträgen ist der Bezirksleitung außerhalb der Reihenfolge der Wortmeldungen das Wort zu erteilen. (6) Spricht ein Redner nicht zur Sache, so hat die Leitung ihn zur Ordnung zu rufen. Nach zweimaliger vergeblicher Mahnung ist dem Redner das Wort zu entziehen. 9 Protokoll (1) Über den Bezirkstag ist ein Ergebnisprotokoll zu führen. (2) Der Bezirksvorstand bestimmt den Protokollanten. 7

8 (3) Das Protokoll ist den anwesenden Delegierten innerhalb von 6 Wochen nach Abschluss des Bezirkstages zu übersenden. Es gilt als angenommen, wenn nicht 4 Wochen nach Absendung schriftlich Widerspruch eingelegt wird. Der Widerspruch ist zu begründen. Über den Widerspruch entscheidet der Bezirksvorstand. 10 Wahlen (1) Entsprechend 8(III) der Bezirkssatzung wählt der Bezirkstag: den Bezirksvorsitzenden, zwei Stellvertreter, den Bezirkspräses oder den Geistlichen Begleiter sowie die zu wählenden Mitglieder des Bezirksvorstandes die Vertreter im Diözesanvorstand und im Diözesanausschuss, die Kassenprüfer, die nicht dem Bezirksvorstand angehören dürfen (2) Die Wahlen sind bis spätestens 12 Wochen vor dem Bezirkstag auszuschreiben. (3) Vorschlagberechtigt für die Kandidaten sind: die Ortsvereine des Bezirksverbandes Nordmünsterland die Untergliederungen des Bezirksverbandes Hamm-Münster-Warendorf der jeweilige Bezirksvorstand die jeweiligen Arbeitskreise und Zielgruppen (4) Die Wahlvorschläge müssen spätestens 6 Wochen vor dem Bezirkstag im Regionalbüro schriftlich vorliegen, um mit den Tagungsunterlagen den Mitgliedern des Bezirkstages zugeleitet werden zu können. 11 Wahl der Bezirksleitung (1) Der Bezirksvorsitzende sowie der Präses werden vom Bezirkstag in jeweils eigenen Wahlgängen in geheimer Wahl gewählt. (2) Gewählt ist der Kandidat, der im ersten Wahlgang mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt. Stimmenthaltungen gelten entsprechend 6(3) als nicht abgegebene Stimmen und werden nicht mitgezählt. (3) Ist eine Stichwahl wegen Nichterfüllung von 11(2) erforderlich, so treten die beiden Kandidaten, die im ersten Wahlgang die meisten Ja-Stimmen erhalten haben, zu einem weiteren Wahlgang an. Gewählt ist der Kandidat, der die einfache Mehrheit der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt. Stimmenthaltungen gelten entsprechend 11(2). Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los. (4) Die beiden stellvertretenden Vorsitzenden werden in einer geheimen Blockwahl gewählt. Gewählt sind die beiden Kandidaten, die die meisten Stimmen auf sich vereinigen. 12 Wahl der weiteren Mitglieder des Bezirksvorstandes (1) Die Zusammensetzung des Bezirksvorstandes regelt die Bezirkssatzung. (2) Die Wahl der Mitglieder des Bezirksvorstandes erfolgt in geheimer Wahl auf einem für die Wahl vorgesehenen Stimmzettel (Blockwahl). Es können so viele Stimmen abgegeben werden, wie Plätze zu besetzen sind. Gewählt sind die Kandidaten, die die einfache Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen [mehr Ja-Stimmen als Nein-Stimmen entsprechend 6(3)] auf sich vereinigen. Sind nach einem ersten Wahlgang noch nicht alle Ämter besetzt, so findet ein zweiter Wahlgang statt, in dem so viele Stimmen abgegeben werden können, wie noch Ämter frei sind. Gewählt ist, wer die absolute Mehrheit der Stimmen auf sich vereinigt. Bei Stimmengleichheit entscheidet das Los. 8

9 13 Wahl der Vertreter im Diözesanvorstand und im Diözesanausschuss (1) Entsprechend der Satzung sind die Vertreter des Bezirksverbandes für den Diözesanvorstand und den Diözesanausschuss zu wählen. (2) Gewählte sind die Kandidaten, die die einfache Mehrheit der gültig abgegebenen Stimmen auf sich vereinigen. (3) Die Abstimmung kann per Handzeichen erfolgen. 14 Wahl der Kassenprüfer (1) Der Bezirkstag wählt für die jährliche Prüfung der Bezirkskasse je 2 Kassenprüfer. (2) Vorschlagsberechtigt sind die Ortsvereine und die Delegierten des Bezirkstages. (3) Die Abstimmung kann per Handzeichen erfolgen. 15 Inkrafttreten (1) Diese Geschäfts- und Wahlordnung wurde auf dem Bezirkstag der Katholischen Arbeitnehmerbewegung (KAB) Hamm-Münster-Warendorf am verabschiedet. (2) Sie tritt unmittelbar nach der Verabschiedung in Kraft. 9

10 Alte Wahlordnung des KAB-Bezirksverbandes Hamm-Münster-Warendorf 1. Wahl des/der Bezirks-Vorsitzenden und zwei Stellvertreter/innen sowie des Bezirkspräses Der/die Bezirksvorsitzende und zwei Stellvertreter/innen sowie der Bezirkspräses werden vom Bezirkstag gewählt. Vorschlagsberechtigt sind: a) der Bezirksvorstand b) der Bezirkstag Der Bezirksvorstand kann einen oder mehrere Kandidaten/innen dem Bezirkstag zur Wahl vorschlagen. Nur wenn auf eine/n Kandidaten/in zwei Drittel der abgegebenen, gültigen Stimmen entfallen, kann sich der Bezirksvorstand darauf beschränken, eine/n Kandidaten/in vorzuschlagen. Weitere Kandidaten/innen müssen mindestens 20% der gültigen Stimmen auf sich vereinen. Ein Vorschlag des Bezirkstages gilt, wenn mindestens 10 stimmberechtigte Delegierte namentlich unterzeichnet, denselben einbringen. (Die Zustimmung des Kandidaten muß schriftlich vorliegen). Der Bezirkstag wählt den/die Bezirksvorsitzende/n, seine zwei Stellvertreter/innen, sowie den Bezirkspräses in geheimer Wahl in jeweils eigenen Wahlgängen. Eine/r der stellvertretenden Vorsitzenden soll aus dem Bezirksteil "Münster", der/die andere aus dem Bezirksteil "Hamm/Warendorf" kommen. Die Wahl der Stellvertreter/innen erfolgt in zwei Wahlgängen. Gewählt ist, wer mehr als die Hälfte der abgegebenen gültigen Stimmen auf sich vereinigt. Enthaltungen gelten als gültig abgegebene Stimmen. Erhält im ersten Wahlgang keiner der Kandidaten/innen die vorgenannte Stimmenanzahl, so stehen im zweiten Wahlgang die beiden Anwärter mit der im ersten Wahlgang höchsten Stimmenzahl zur Wahl. Gewählt ist derjenige bzw. diejenige, welche/r in diesem Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinigt. 2. Wahl des Bezirks-Vorstandes Der Bezirkstag wählt den Bezirksvorstand. Dieser besteht aus der Bezirksleitung, aus den Vertreterinnen und Vertretern der Stadtverbände/Unterbezirke und der Zielgruppen sowie jeweils bis zu zwei vom Bezirkstag direkt gewählten Mitgliedern und einem Präses. Die Bezirksvorstandsmitglieder nehmen weitgehend die politischen Vertretungsarbeit in den verbandlichen, übergeordneten Gremien (Diözesanverband, Bundsverband) wahr. (Daher sind Doppelfunktionen möglich.) a) Bestätigung der Regionalvertreter Der Bezirksverband ist in 8 Stadtverbände/Unterbezirke eingeteilt. Diese wählen ihre stimmberechtigten Vertreter/innen in den Bezirksvorstand. Der Bezirkstag bestätigt die Vertreter/innnen. 10

11 b) Bestätigung der Vertreter für Zielgruppen (lt Satzung) Die Zielgruppenarbeitskreise des Bezirkes für: 1. Familien 2. Frauen 3. Junge Erwachsene/Junge KAB 4. Senioren entsenden ihre stimmberechtigten Vertreter/innen in den Bezirksvorstand. Der Bezirkstag bestätigt die Vertreter/innen. c) Wahl von 2 Mitgliedern und einem Präses für den Bezirksvorstand, die nicht bei einer Gliederung des Verbandes angestellt sein dürfen. Der Bezirkstag wählt in 2 Wahlgängen und geheimer Wahl von bis zu 2 Mitgliedern und einem weiteren Präses für den Bezirksvorstand, die nicht bei einer Gliederung des Verbandes angestellt sein dürfen. Vorschlagsberechtigt sind der Bezirksvorstand und der Bezirkstag. Ein Vorschlag des Bezirkstages gilt, wenn mindestens 10 stimmberechtigte Delegierte namentlich unterzeichnet den/die Kandidaten/in einbringen. Die Zustimmung des Kandidaten/Innen muss schriftlich vorliegen. Gewählt ist, wer eine Stimme mehr als die Hälfte der abgegebenen Stimmen auf sich vereinigt. Enthaltungen gelten als gültig abgegebene Stimmen. Erhält im jeweils ersten Wahlgang einer der Kandidaten/innen nicht die vorgenannte Stimmenanzahl, so stehen im zweiten Wahlgang die beiden Anwärter/Innen mit der im ersten Wahlgang zweit- und dritthöchsten Stimmenzahl zur Wahl. Gewählt ist der- bzw. diejenige, welche/r in diesem Wahlgang die meisten Stimmen auf sich vereinigt. 3. Wahl von zwei Kassenprüfer/innen Auf Beschluss des Bezirksvorstandes werden die Kassenprüfer/innen jeweils von wechselnden Stadtverbänden/Unterbezirken vorgeschlagen. Der Bezirkstag wählt die Kassenprüfer/innen per Handzeichen. Diese Wahlordnung wurde beim Gründungsbezirkstag am in Warendorf in Kraft gesetzt. 11

12 Alte Geschäftsordnung des KAB-Bezirksverbandes Hamm-Münster-Warendorf Die Geschäftsordnung regelt die Abläufe eines Bezirkstages, damit auf der einen Seite gewährleistet wird, dass sich jede Delegierte und jeder Delegierte in den Ablauf und in die inhaltliche Diskussion einbringen kann. Auf der anderen Seite ermöglicht sie aber auch das Erreichen von Ergebnissen und sichert einen ordnungsgemäßen Ablauf der Konferenz. Rahmenbedingungen Der Bezirkstag ist beschlussfähig, wenn mehr als die Hälfte der stimmberechtigten Delegierten anwesend sind. Ist das nicht der Fall, so ist der Bezirkstag so lange beschlussfähig, bis die Beschlussunfähigkeit festgestellt ist. Der Bezirkstag wird vom Vorstand geführt. Wortmeldungen Wortmeldungen werden erst nach Eröffnung der Debatte entgegengenommen. Das Wort wird den Delegierten und den Gästen erteilt. Die Redner erhalten in der Reihenfolge der Meldungen das Wort. Um vielen Gelegenheit zur Diskussion zu geben, soll die Rednerzeit zwei Minuten nicht überschreiten. Die Vorsitzende hat das Recht, eine Redezeit festzulegen. Zur sachlichen Richtigstellung ist der Bezirksleitung außerhalb der Reihe das Wort zu erteilen. Persönliche Bemerkungen sind erst zum Schluss der Debatte zulässig. Spricht ein/e Redner/in nicht zur Sache, so hat die Vorsitzende ihn/sie zur Ordnung zu rufen. Nach zweimaliger vergeblicher Mahnung ist dem/der Redner/in das Wort zu entziehen. Anträge Anträge müssen mindestens drei Wochen vor dem Bezirkstag im Regionalbüro eingegangen sein. Initiativanträge, die von der Satzung her zugelassen sind, müssen von zehn stimm-berechtigten Delegierten unterzeichnet sein. Antragsteller/in und Redner/in, die zur Sache gesprochen haben, dürfen keinen Antrag auf Schluss der Debatte stellen. Anträgen auf geheime Abstimmung ist Folge zu leisten, wenn ein Drittel der Delegierten sich für einen solchen Antrag erklärt. Beschlüsse des Bezirkstages bedürfen der einfachen Mehrheit der abgegebenen gültigen Stimmen. Für Satzungsänderungen sind zwei Drittel der abgegebenen gültigen Stimmen notwendig. Zu Anträgen der Geschäftsordnung nimmt nur ein/e Redner/in für und wider den Antrag Stellung. 12

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14 Bericht des Bezirksvorstandes An dieser Stelle folgt nun ein Tätigkeitsbericht des Bezirksvorstandes, der von der Bezirksleitung für den Berichtszeitraum zwischen dem letzten und dem heutigen Bezirkstag verfasst wurde. Dieser Bericht soll die Transparenz der Vorstandsarbeit erhöhen und somit auch eine bessere Grundlage für deren Bewertung darstellen. Arbeitsweise des Vorstandes Der Vorstand besteht zurzeit aus 18 stimmberechtigten Mitgliedern und dem Regionalsekretär als beratendes Mitglied. Trotz einer Vielzahl von freigewordenen Positionen konnte beim Bezirkstag 2014 der Vorstand wieder personell gut besetzt werden. Besonders freute uns, dass der Unterbezirk Heessen/ Hamm-Norden durch Kordula Kollek wieder im Vorstand vertreten ist und sie auch versucht, die Vertretung für Bockum-Hövel mit zu übernehmen. Ganz herzlichen Dank dafür! Die neuen Mitglieder der Bezirksleitung werden in dieser Wahlperiode dankenswerterweise von Maria Reismann als Beisitzerin unterstützt. Mit ihrer Erfahrung als langjährige Bezirksvorsitzende hilft sie, die anderen Bezirksleitungsmitglieder in ihre Aufgaben einzuarbeiten. Die Bezirksleitung traf sich im Berichtszeitraum neun Mal, der Bezirksvorstand sieben Mal im Regionalbüro. Als erstes galt es, die auf der Klausurtagung Anfang 2014 erarbeiteten Erkenntnisse aufzuarbeiten. Daraus ergaben sich Arbeitsaufgaben, die mit viel Tatkraft durch die einzelnen Mitglieder des Vorstandes angegangen wurden. Anfang 2015 wurden dann schließlich in einer Klausurtagung Entscheidungen für die weitere Arbeitsweise des Vorstandes sowie für die weitere Zielausrichtung getroffen. Diese Beschlüsse gilt es nun in den folgenden Jahren mit Leben zu füllen. Dazu gehört unter anderem: Die Erweiterung des verteilers für die Bezirkspost Eine stärkere Präsenz der Bezirksvertreter in den Ortsvereinen bzw. Unterbezirken zur transparenteren Darstellung der Arbeit sowie des Aufbaues des Bezirkes Veränderung im Bereich der Bezirksarbeitstagung hin zu einer Vorständetagung Anregung zu Besuchen der Ortsvereine untereinander Entwicklung eines Finanzkonzeptes für den Bezirksverband Die Arbeit im Bezirksvorstand war intensiv, mit hoher Diskussionsbereitschaft und von einem sehr guten Miteinander geprägt. In kleineren Arbeitsgruppen wurden Ideen entwickelt und Aufgaben erledigt. Besonders konstruktiv und gewinnbringend erlebten wir das Klausurwochenende am Anfang des Jahres für den Vorstand. Hier fanden wir Zeit, um einige Themen ausführlicher zu bearbeiten und die Ausrichtung unserer Arbeit für das kommende Jahr konkreter zu gestalten. Außerdem war die gemeinsame Klausur für das gegenseitige Kennenlernen und für die Stimmung im Vorstand sehr wertvoll. 14

15 Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen Die Zusammenarbeit mit den Ortsvereinen lag uns als Bezirksvorstand sehr am Herzen! Wir nahmen einerseits eine große Distanz zwischen den Verbandsebenen wahr und andererseits sahen wir die Chancen und Möglichkeiten bei einer engeren Kooperation untereinander. Für uns war und ist es wichtig, diese Distanz abzubauen und das gegenseitige Kennenlernen und Vertrauen zu fördern. Dieses wurde nicht nur durch den Besuch eines Vorstandsvertreters bei den Jahreshauptversammlungen am Anfang diesen Jahres verbessert, sondern auch durch die dabei erläuterte Strukturen der KAB und unserer Aufgaben. Ein weiterer Ansatz ist auch die Umgestaltung der Bezirksarbeitstagung zu einer Vorständetagung, um sich austauschen und auch die Möglichkeit der Mitbestimmung und gestaltung durch die Ortsvereine auf Bezirksebene zu stärken. Denn der Bezirksverband ist kein eigenständiger Verein, sondern der Zusammenschluss seiner Ortsvereine und deswegen möchten wir, dass Ihr die KAB auch auf Bezirksebene mitgestaltet! Ein weiteres Beispiel für ganz konkrete Hilfe und Unterstützung der Ortsvereine durch den Bezirksverband war der Arbeitskreis Mitgliederwerbung auf Bezirksebene, der jetzt bereits mit zwei Work-Shop-Abenden in St. Joseph Oelde und St. Ida MS-Gremmendorf gute Ansatzpunkte für eine erfolgreiche Mitgliedergewinnung liefern konnte. Wir freuen uns als Vorstand über jede Einladung, um mit Euch ins Gespräch zu kommen! Leider erlebten wir wieder Vereinsauflösungen und Vereinsfusionen in unserem Bezirk. Dies könnte auch in den nächsten Jahren geschehen. Hier bitten wir alle Ortsvereine, die es betrifft, uns so früh wie möglich über solche Pläne zu informieren. Wir möchten dabei sehr gerne helfen, diese Schritte mit Euch würdevoll, rechtlich abgesichert und organisatorisch sinnvoll zu gehen. Wir verweisen auch an dieser Stelle an das Angebot der Vereinsbegleitung durch den Diözesanverband mit dafür ausgebildeten ehrenamtlichen Vereinsbegleitungen. Bildungsprogramm und Aktionen Eine ganz wesentliche Erkenntnis war für uns im vergangenen Jahr, dass wir die KAB wieder als einen generationsübergreifenden Verband lebendig und erfahrbar machen möchten. Es soll für jede Altersgruppe etwas dabei sein, wobei auch gemeinsame Aktionen erlebt werden sollen. Es wird es z.b. am 21. Juni in Drensteinfurt wieder ein Bezirkssommerfest für alle Vereine geben. Es soll dem besseren Kennenlernen dienen und das Wir-Gefühl stärken. Ebenso lassen wir die Santa Monika am 31. Mai wieder zu Wasser als Bezirksausflug für Jung & Alt und nicht als Bezirksseniorenausflug. Wir boten und bieten in diesem Jahr auch kreative (Fotoseminar, Steinmetzseminar) und sportliche Angebote (zwei Fahrradseminare, ein Fußballseminar) an, die vielleicht ja auch gerade die etwas jüngeren Mitglieder ansprechen. Leider mussten im vergangen Jahr drei Seminare mangels Anmeldungen abgesagt werde: ein Familienseminar (Vereinbarkeit von Familie & Beruf), eine Fortbildung für Ortsvorstände (Teamarbeit) und das politische Seminar (Als die Demokratie laufen lernte). Gerade die Qualifizierungsangebote für Ortsvereine sind wichtig, denn die Herausforderungen der 15

16 heutigen Zeit können unserer Meinung nach nur gemeinsam gemeistert werden. Umso erfreulicher, dass das Fortbildungswochenende dieses Jahr stattfinden konnte, wenn auch nur fünf Ortsvereine vertreten waren. Die geringen Anmeldezahlen für die Bezirksarbeitstagung 2014 hat uns dazu gebracht, nicht nur die Veranstaltung abzusagen, sondern auch darüber nachzudenken, ob diese Tagung überhaupt noch dem Bedarf der Ortsvereine entspricht. Da wir der Meinung sind, dass dies nicht mehr der Fall ist und unser Bezirk etwas anderes braucht, laden wir wie bereits erwähnt am 14. November zu einer Vorständetagung nach Oelde ein. Ein großer Dank gilt allen Mitgliedern aus den Ortsvereinen, den Arbeitskreisen und den Gremien, die dieses Jahr wieder unsere Aktionen durch Werbung, Motivation und Teilnahme unterstützten und/ oder sogar diese mit vorbereiteten und durchführten. Als ein gelungenes Beispiel unserer Zusammenarbeit sei hier das Sinn-Puzzle im letzten Jahr erwähnt. Herzlichen Dank für die vielen schönen und bewegenden Puzzlestücke, aber auch die große Hilfe und Beteiligung beim KAB-Stand auf dem Domjubiläum und die rege Teilnahme bei der Abschlussveranstaltung in Duisburg. Noch ein kurzes Wort zu unserer Partnerschaft mit Sri Lanka: wir hatten uns schon gefreut, Joseph Anthony aus Sri Lanka Anfang Februar wieder einmal in unserem Bezirk begrüßen zu dürfen. So war u.a. ein Abend mit ihm, dem Bezirksvorstand Coesfeld und uns geplant sowie eine Gedenkfeier an den 10. Jahrestag der Tsunami-Katastrophe. Leider konnte er aufgrund einer schweren Erkrankung nicht kommen. Wir wünschen ihm an dieser Stelle Genesung und Gottes Segen! Die Gedenkfeier konnte durch den AK Internationale Solidarität und der KAB in St. Marien Heessen dennoch stattfinden und war sehr gut besucht. Auch hierfür ganz herzlichen Dank! Fazit und Ausblick Es gab aber auch im Büro erneut Veränderungen, die auch für die Zukunft Auswirkungen haben. Leider fällt unsere Verwaltungsmitarbeiterin Nicole Wallmeyer seit Oktober 2014 aufgrund einer sog. Risikoschwangerschaft aus und die Arbeit wurde zunächst von unserem Sekretär Ansgar Jux übernommen. Der Diözesanverband reagierte dann aber schnell und Gabriele Beckers aus dem Regionalbüro Dülmen (Mitgliederverwaltung) und Hildegard Termühlen aus dem Diözesanbüro (Buchhaltung) sprangen dann Ende 2014 ein. Diese Übergangslösung galt bis zum 31. März Ab dem 01. April ist Hildegard Termühlen mit 50% für unser Regionalbüro tätig und somit erst einmal die Vertretung für Nicole Wallmeyer, bis diese wiederkommt. Dieser Zeitpunkt ist aber noch ungewiss. Wir sagen erst einmal Gabriele und Hildegard ganz herzlichen Dank für ihren spontanen und flexiblen Einsatz und ihre Bereitschaft, in dieser Notsituation für Nicole einzuspringen! Und auch Nicole wünschen wir an dieser Stelle einen guten Verlauf der Schwangerschaft und einen gesunden Nachwuchs! Anfang des Jahres 2015 teilte uns unser Regionalsekretär Ansgar Jux seine Absichten mit, seine Arbeitszeit zum zu verkürzen, um für seine Familie präsenter zu sein. Da seine Arbeitsrate von 75% für den Bezirk so nicht mehr abgedeckt werden kann, sind wir auf einen neuen Regionalsekretär angewiesen. Da es auch in einem anderen Bezirk personelle 16

17 Probleme gibt, sucht der Diözesanverband derzeit nach Lösungsmöglichkeiten bezüglich der Stellenneubesetzung. Wir selbst sind durch Hubert Berners und Ansgar Jux in diese Überlegungen mit eingebunden. Der Diözesanvorstand wird voraussichtlich im Mai einen Beschluss fassen, wann und in welcher Form eine Neubesetzung stattfinden wird. Es wird also erneut Zeiten der Einarbeitung sowie der gemeinsamen Orientierung in unserem Bezirksverband geben mit allen Vor- und Nachteilen, die so etwas mit sich bringt. Wir sind als Bezirksvorstand zuversichtlich, dass wir diese erneuten Herausforderungen mit Offenheit und Tatkraft meistern werden. Wichtig dabei ist wieder Euer Verständnis, Eure Geduld und Unterstützung sowie Euer Mitwirken bei der Gestaltung unserer gemeinsamen KAB-Zukunft! Wichtige Themen 2015 werden für uns die Finanzen sein vom Bundesverband bis zum Bezirksverband. Wir müssen gemeinsam überlegen, wie wir trotz sinkender Mitgliederzahlen und ohne die ständig wachsende Belastung der Mitglieder eine zukunftsfähige Finanzierung unserer Arbeit bewerkstelligen können. Wir möchten als Bezirksvorstand unseren Teil dazu beitragen und uns in diese Diskussionen einbringen. Aber auch die Weiterentwicklung unserer Bildungsangebote im Bezirk ist existenziell für unseren Verband. Wir müssen Wege finden, attraktivere Angebote für mehr Zielgruppen zu finden. Ein sehr guter Ansatz dafür sind die Leuchtturm -Projekte in den Bezirken (s. Bildungsbericht). Und schließlich auch aufgrund unserer Angebote auf Bezirksebene ist die Frage, ob wir es schaffen, jüngere Menschen und junge Familien für die KAB zu begeistern. Viele Menschen engagierten sich in großem Umfang für unsere Bewegung. Wir denken dabei auch an all diejenigen, die im Hintergrund tätig waren und deren Arbeit oft nicht gesehen wird. Ihnen allen sagen wir Danke! für ihre Begeisterung, ihre Mühen, ihre Zeit und ihre Arbeit. Im Namen des Bezirksvorstandes, Christoph Hansen Notburga Wöstmann Maria Reismann Hubert Berners Pfr. Ludger Schlotmann 17

18 Mitgliederentwicklung 2014 Stand:

19 Bericht des Arbeitskreises Familien von Berthold Vilbusch Dass sich Familienarbeit in den letzten Jahren auch in unserem Verband geändert hat, können wir an der Verbandsstruktur in unserem Bezirk deutlich festmachen. Waren Familienkreise vor 25 Jahren noch das Mittel zum Zweck, sprich durch Familien neue Mitglieder zu gewinnen, steht Familienarbeit heute unter anderen Vorzeichen: Berufstätigkeit beider Elternteile und vielfältige Angebote außerhalb von katholischen Verbänden, konkurrieren mit einer geänderten Schulstruktur mit Ganztagsschule und sozialen Netzwerke in einer veränderten Medienwelt. Der Arbeitskreis Familie hat mit einer Telefonaktion im letzten Jahr versucht herauszufinden, wo es in unserem Bezirk noch Familienarbeit gibt und wo Interesse dazu besteht. Die genannten AnsprechpartnerInnen wurden dann zu den AK-Sitzungen und zu einem Austauschtreffen eingeladen. Leider nahm niemand diese Einladung an. Die Überlegung, eine Arbeitshilfe als Hilfsmittel für unsere Ortsvereine zu erstellen, haben wir inzwischen verworfen, da es seitens unseres Bistums gute und aktuelle Broschüren dazu gibt. Ihr findet sie auf dem Bezirkstag am Infostand des AK Familie. Unser Arbeitskreis besteht derzeit aus wechselnden Teilnehmern. Ein fester Kreis, der sich ca. viermal im Jahr trifft, erwies sich gerade in letzter Zeit als schwierig - dadurch bedingt, dass Studium, Beruf und Familie nicht für jeden Termin Zeit ließen. Für die Zukunft überlegen wir, ob es effektiver ist, wenn wir uns zweimal im Jahr zu einem Klausurtag an einem Wochenende treffen. So hoffen wir natürlich auch auf die Teilnahme derer, die vor Ort in den Vereinen die Familienarbeit aufbauen und begleiten. Obwohl jeder Ortsverein durch den Bezirkstag Kenntnis von unserem Arbeitskreis haben könnte, sind in den letzten zwei Jahren Anfragen zur Familienarbeit ausgeblieben. Sehr wohl bekundeten einige Vereine großes Interesse an Hilfen für die Aktivierung von Familienarbeit vor Ort. Deswegen möchten wir von uns aus als nächsten Schritt mit diesen Ortsvereinen Kontakt aufnehmen. Sehr gerne würden wir die Vorstände besuchen, um mit ihnen gemeinsam die Möglichkeiten der Familienarbeit zu erörtern. Wir sehen uns! Ansprechpartner AK Familien: Berthold Vilbusch Tel.: 0170/ europaradler@googl .com 19

20 Bericht des Arbeitskreises Senioren von Ansgar Jux Der Arbeitskreis kann hinsichtlich seiner Aktionen und Seminare sehr zufrieden auf das vergangene Jahr zurückblicken. Besonders zu erwähnen wäre hier z.b. der Bezirksseniorentag in Harsewinkel, an dem Hermann Hecker einen großartigen Vortrag zum Wandel des Schulsystems in den letzten Jahrzehnten hielt. Aber auch der sonnige Bezirksseniorenausflug nach Münster mit Führung durch die Lambertikirche sowie eine Stadtrundfahrt mit einem Doppeldeckerbus weckt schöne Erinnerungen. Mit großer Freude stellen wir fest, dass auch die mehrtägigen Seminare (Seniorenfreizeit in Günne, Glaubenswoche in Haltern und die Gesundheitswoche auf Norderney) sich weiterhin großer Beliebtheit erfreuen und sie feste Bestandteile des Bezirksprogramms bleiben. Aber auch der AK Senioren muss sich Gedanken über seine personelle Besetzung machen. Mit Erwin Jäschke, Siegfried Radzieowski und dem Ehepaar Wilma und Lothar Moschner sind vier langjährige Mitglieder aus dem Arbeitskreis ausgeschieden. An dieser Stelle ein großes Dankeschön für das große Engagement in diesem Arbeitskreis! Wir freuen uns sehr, dass wir mit Heinz Westerwalbesloh und Karl Knubel zwei neue Mitglieder wieder gewinnen konnten. Dennoch brauchen auch wir jüngere Senioren, die auch in Zukunft ein gutes und lebendiges Programm für Senioren im Bezirksverband anbieten. Ansprechpartnerin AK Senioren: Gertrud Röttger Tel.: / Bericht des Arbeitskreises Frauen von Ansgar Jux Bereits in der letzten Bezirkstagsmappe wurde von der Leiterin des Arbeitskreises, Brunhilde Römer, darauf hingewiesen, dass dieser AK personell unterbesetzt war. Trotz einer größeren Briefaktion und einigen persönlichen Ansprachen konnten leider nicht viele Frauen gewonnen werden. Der AK hat zudem wahrgenommen, dass die Zielgruppe Frauen auch auf der Ebene der Ortsvereine oft nicht mehr gesondert im Blick ist und es dort keine Ansprechpartnerinnen mehr gibt. Aufgrund dieses Umstandes konnte der Arbeitskreis leider auch im letzten Jahr keine Veranstaltung durchführen, so dass nun die Mitglieder des AK entschieden haben, den Kreis aufzulösen. Nach wie vor gehört Frauen zu einer der größten Gruppierungen, denen weltweit soziale Ungerechtigkeit wiederfährt, und umso wichtiger wäre es, dass auch in unserem Bezirksverband sich Mitglieder Zeit nehmen, um deren Situation zu sehen und daraus Aktionen für diese Frauen zu entwickeln. Der Bezirksvorstand hofft natürlich, dass mit der Zeit evtl. eine neue Arbeitsgruppe Frauen entstehen wird. Ein kleiner Anfang könnte ja das Frauenwochenende Du bist, die Du bist! vom Juni in Haltern sein. Wir bedanken uns an dieser Stelle ganz herzlich bei allen Frauen, die all die Jahre diesem Arbeitskreis angehört und die Frauenarbeit in unserem Bezirks- und Diözesanverband aktiv mitgestaltet haben, u.a. Maria Abeln, Ulla Goßheger, Andrea Neusser. Unser ganz besonderer Dank geht dabei an Brunhilde Römer, deren Engagement und Herzblut gerade auch für die politische Dimension der Unterdrückung von Frauen ansteckend, bereichernd und ein großartiges Stück KAB in unserem Bezirk war. DANKE! 20

21 Bericht des Arbeitskreises Internationale Solidarität der Bezirksverbände Hamm-Münster-Warendorf von Franz Josef Nordhaus Unser Arbeitskreis hat auch seit dem letzten Bezirkstag verschiedene Beiträge, Kontakte und Projekte für den weiteren Bestand unserer Partnerschaft auf den Weg gebracht. Besonders zu erwähnen ist hier der 10jährige Jahrestag des schrecklichen Tsunamis vom 2. Weihnachtstag Eine entsprechende Fürbitte haben wir allen Vereinen sowie den kath. und evgl. Kirchengemeinden zugeleitet. Am Sonntag, , fand dazu eine besondere Gedenk- und Dankveranstaltung unserer Bezirke in Heessen, St. Marien statt. Zahlreiche Mitglieder haben teilgenommen, allerdings nicht unser Freund Joseph Anthony aus Sri Lanka. Er wollte uns nach dem Treffen des CWM-Weltrates in Belgien für eine Woche besuchen, erkrankte aber schwer und flog nach einem Krankenhausaufenthalt in Leuwen direkt zurück. Andrea Beier und ich haben ihn am Abflugtag noch in Belgien besucht und er lässt alle herzlich grüßen und dankt für unsere beispielhafte Hilfe und Partnerschaft. Wichtig ist, dass wir auch weiterhin in unseren Vereinen vor Ort über unsere Partnerschaft berichten, wobei die Mitglieder des Arbeitskreises dies gerne unterstützen. Ebenso wichtig ist die Öffentlichkeitsarbeit und Darstellung vor Ort. Es gibt zahlreiche Gelegenheiten und so nutzte der KAB Stadtverband Hamm seinen Aktionstag als Alternative zum verkaufsoffenen Sonntag, , zu einer entsprechenden Information am Gehege der Ceylon-Leopardin im Tierpark in Hamm. Für unseren Arbeitskreis bleibt es also Ziel und Aufgabe die internationale Arbeit, vor allem in Bezug auf unsere Partnerschaft, weiter zu begleiten, zu aktivieren und motivieren, informieren und koordinieren, sowie sich mit Fragestellungen der Internationalen Arbeit auseinanderzusetzen. Treffen mit Joseph Anthony am in Hasselt/Belgien. Übergabe eines Steines der zerstörten Berliner Mauer als symbolische Geste unserer ebenfalls Mauern überwindenden Partnerschaft Dafür sind vier bis fünf Treffen im Jahr ausreichend und beim Bezirkstag informiert eine Ausstellungswand darüber. Dringend benötigen wir aber Unterstützung. Interessierte können sich bei Franz Josef Nordhaus melden bzw. informieren...weil es uns wertvoll ist; nachhaltige Partnerschaft in der Einen Welt Ansprechpartner AK Internationale Solidarität: Franz Josef Nordhaus Landwehrweg 21, Hamm Tel.: / franz.josef.nordhaus@googl .com 21

22 Bericht des Arbeitskreises Mitgliederwerbung von Margret Bömler Auf dem Bezirkstag 2013 wurde die Gründung eines Arbeitskreises für Mitgliederwerbung beschlossen. Seitdem engagieren sich zehn motivierte Mitglieder/innen des Bezirksverbandes in diesem AK. In der konstituierenden Sitzung des Arbeitskreises stellte man fest, dass Werbung nur auf Ebene der Ortsvereine erfolgreich durchzuführen ist und ein Dauerthema darstellen sollte. Hier gibt es die Chance der persönlichen Ansprache, das Angebot in der Nähe und die notwendige Nachhaltigkeit von Werbung. Deswegen fühlen wir uns als AK in der Verantwortung, die Ortsvereine bei ihren Bemühungen zu unterstützen und Anregungen zu geben. Das erste Projekt war die Vorbereitung und Begleitung des Bezirksarbeitstages Mitgliederwerbung im November 2013 im Pfarrheim St. Joseph Oelde. Viele gute Ideen kamen hier zusammen und wurden den Ortsvereinen auch schriftlich zur Verfügung gestellt. Foto: Winfried Kock Im Jahr 2014 erarbeiteten wir eine Erklärungshilfe für Werbende in der KAB, die zur Beantwortung häufig gehörter Fragen dient (Was habe ich persönlich davon, wenn ich KAB Mitglied werde? Was bewirkt die KAB? usw.). Für die nächsten Monate bieten Arbeitskreismitglieder den Ortsvereinen an, unterstützend tätig werden, um die Mitgliederwerbung anzustoßen oder zu begleiten. Dazu bitten wir die Ortsvereine, uns über das Regionalbüro einzuladen. Wir kommen dann mit einem kleinen Team, um mit interessierten und motivierten Mitgliedern vor Ort nach Möglichkeiten der Werbung zu suchen. Am Ende steht immer eine konkrete Werbeaktion, die auch mit uns zusammen ausgewertet wird. Die Begeisterung von Menschen für unsere Bewegung ist eine Aufgabe für uns alle und deswegen wünschen wir uns allen dabei ein erfolgreiches Zusammenarbeiten. Die erwähnten erarbeiteten Ergebnisse sowie die Möglichkeit der Information bekommt Ihr am Stand des AK Mitgliederwerbung auf dem Bezirkstag! Sprecht uns an! Ansprechpartnerin AK Mitgliederwerbung: Margret Bömler Tel /2498, 22

23 Bericht des Bildungswerkes der KAB im Bistum Münster für das Geschäftsjahr 2014 von Josef Mersch, QM-Beauftragter Mit diesem Bericht wird ein arbeitsintensives Bildungsjahr zusammengefaßt. Denn neben dem normalen Tagesgeschäft prägte die gedankliche und praktische Auseinandersetzungen zur Weiterentwicklung eines strategischen Marketingkonzeptes für die zukünftige Ausrichtung und Arbeitsweise des Bildungswerkes die Arbeit. Das Ziel: sowohl auf der Ebene der Nebenstellen sowie der Zweig- und Hauptstellen neue, interessante und an der Bedürfnissen, Nöten und Wünschen der Bürger und Mitglieder orientierten Bildungs- Produkte zu entwicklen, die sich durch geeignete Vermarktungsstrategien einer steigenden Kundennachfrage erfreuen. Und der Diözesantag in Goch entwickelte die thematische und inhaltliche Ausrichtung des Verbandes und damit auch des Bildungswerkes weiter. Ausgangspunkt ist der inhaltliche Schwerpunkt Sinnvoll leben - auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft, der sich am Leitbild und an den vom Diözesantag verabschiedeten Gocher Impuls orientiert. Mit der Formulierung und Verabschiedung der Qualitätsziele durch die Mitgliederversammlung des Bildungswerkes fließen diese Arbeitsergebnisse in konkrete und überprüfbare Arbeits- und Zielformulierungen für die kommenden 2 Jahre ein. Weitere Zielbeschreibungen sind die erfolgreiche Überprüfung und Weiterentwicklung des QM-Systems mit einer erfolgreichen Re-Zertifizierung im Herbst 2015 sowie die Fortführung und der Ausbau der Qualifizierungsmassnahmen für Beruf und fürs ehrenamtliche Engagement. Entwicklung eines Marketing-Konzeptes Der im Jahr 2013 begonnene externe Beratungsprozess fand seine Fortsetzung im Berichtsjahr. In den Bildungs- und Studienkonferenzen der hauptberuflichen Zweigstellenleitungen erarbeiteten sie zunächst zentrale Begriffe des Marketings. Aufbau von Bildungs-Leuchttürmen In einem weiteren Schritt erfolgte die Analyse und Auswahl von 2 bis 3 Nebenstellen pro Zweigstelle. Diese Nebenstellen sind eingeladen, in einem zweijährigen, durch den zuständigen HPM begleiteten Prozess, sich zu einem lokalen Leuchtturm der KAB- Bildungsarbeit zu entwickeln. In diesem Prozess analysieren diese ausgesuchten Nebenstellen ihre verbandliche Situation und Verankerung in der Gemeinde und beleuchten ihre bisherige Bildungsarbeit und Mitbewerbersituation. Aus diesen Erkenntnissen entwicklen sie neue Themen, identifizieren neue Zielgruppen und neue Veranstaltungsformate und probieren diese konkret aus. Die Verantwortlichen experimentieren mit neuen Werbemethoden, suchen nach geeigneten Verbündeten vor Ort bei der Bewerbung und erzielen dadurch sowohl eine Steigerung der Bildungsangebote von wenigstens 30% des bisherigen USTD-Umfanges bis Ende 2016 als auch eine andere äußere Wahrnehmung in ihrem lokalen Umfeld. Beispiel: KAB St. Anna Münster-Mecklenbeck Im September 2014 startete das Leuchtturm-Projekt für die Nebenstelle St. Anna mit einem Klausurtag in Haltern. Mitglieder des Vorstandes sowie Interessierte Mitglieder des Ortsvereins analysierten ihre eigene bisherige Bildungsarbeit und die Bildungsarbeit in ihrem Umfeld. Daraus entwickelten sie erste Ideen und Ansätze. Das Marketing-Projekt dort heißt Wir gestalten Mecklenbeck für Jung & Alt, denn zwei Dinge sollen in Zukunft im Vordergrund stehen: die KAB erstens ist der einzige Anbieter im Stadtteil generationsübergreifender Bildungsarbeit und zweitens sollen die Menschen über einen bedarfsnahen Bezug zum Stadtteil an die KAB bekommen. 23

24 Konkret wurden deswegen u.a. folgende Angebote erarbeitet: Kamingespräche über Rente, Pflege, Erbschaft und Patientenverfügung: dazu wurde ein kleines Möbelhaus zur Seminarstätte, was auch Nicht-KAB-Mitgliedern und kirchenfernen Menschen die Teilnahme erleichtert und zudem auffällt! Entdecke die Mecklenbecker Natur: Exkursionen für alle Generationen, den Stadtteil anders und dabei die KAB kennen zu lernen. Wir feiern Mecklenbeck: ein Generationsfest der KAB für den Stadtteil mit Kinderflohmarkt. Computerkurs von Jugendlichen für Senioren: in Zusammenarbeit mit dem Verein zur Förderung der Offenen Jugendarbeit in MS-Mecklenbeck e.v. wird hier eine Einführung in Computerprogramme gegeben. Wir gestalten Mecklenbeck: eine Veranstaltung auf dem zentralen Lidl-Parkplatz in Mecklenbeck mit Grillstand, Kinderkarussell, Gespräch mit dem Bezirksbürgermeister und vielen Informationen über die KAB. Insgesamt ist in dieser Nebenstelle eine Steigerung der Unterrichtsstunden von 10 (2014) auf 32 (2015) zu erwarten. Genauso wichtig ist dabei aber auch die klare Profilierung, die erlebbaren Erfolge und das neue Selbstverständnis des Ortsvereins aus den selbst erarbeiteten Ergebnissen. Neue Bildungsprodukte und Kooperationen in den Zweigstellen Auf der Ebene der Zweigstellen entwickelten die HPM neue Produkte und Formen der Zusammenarbeit und Kooperation mit anderen Trägern und Einrichtungen. Ziel: Gewinnung neuer externer Zielgruppen als zusätzliches Standbein beim Ausbau des Bildunsgwerksangebotes. 3 Projekte wurden bisher konzeptionell entwickelt und angestoßen: Region Münster: Qualifizierungslehrgang zum NaturGenußFührer zum Thema Garten in Kooperation mit dem NABU Münster Region Dülmen: Fortbildungsangebot für MitarbeiterInnen in Gesundheits- und Pflegeeinrichtungen unter dem Aspekt Gute Arbeit in Zusammenarbeit mit dem KAB Rechtsschutz Region Wesel: Qualifizierung von Arbeitnehmervertretern/Betriebsräten dieses Projekt wird zur kommenden Betriebsratswahl 2016 an den Start gegen. Guerilla-Marketing : Aufbau eines Promotorenprogramms und verstärktes Mail- Marketing Wie die Auswertung der Rückmeldebögen zu Seminarveranstaltungen zeigt: der persönliche Kontakt und die direkte Ansprache sind die Hauptwerbeträger für die Gewinnung von Teilnehmern für KAB-Bildungsveranstaltungen. Mund-zu-Mund-Propaganda ist für das KAB-Bildungswerk ein zentraler Kommunikationsweg, um auf die Bildungsangebote hinzuweisen. Die statistische Auswertung zeigt: 43% aller Seminarteilnehmer erfuhren durch die persönliche Ansprache von dem Angebot. Wenn der Bereich des privaten Umfeldes 24

25 hinzugezogen wird (18%), so wurden über diesem Weg fast 2/3 aller Teilnehmenden aquiriert. Diese Erkenntnis führt zur Überlegung, im Jahr 2015 KAB-Mitglieder als Werbebotschafter sogenannte Bildungspromotoren zu gewinnen und zu animieren, für ausgewählte Bildungsangebote potenzielle Teilnehmer zu finden, anzusprechen und einzuwerben. Für eine erfolgreiche Bewerbung wird diesen Bildungspromotoren ein kleiner finanzieller Anreiz geboten. Auch wenn die bisherige Aquirierung von Teilnehmer über das Internet bisher noch unterrepräsentiert erscheint (4% aller Teilnehmer haben über diesen Weg nach eigenen Angaben über ein schließlich gebuchtes Seminar Kenntnis erhalten), so wird dieser Werbeschiene eine zunehmende Bedeutung gerade auch in Hinblick auf neue Zielgruppen beigemessen. Dazu wird zukünftig das Instrument der Mail-Werbung systematisch ausgebaut werden. Die dazu notwendigen strukturellen und organisatorischen Rahmenbedingungen werden 2015 geschaffen. Gleiches gilt für den Aufbau eines eigenen Bildungswerks-Newsletters. Strukturierte Programmplanug Die im vergangenen Jahr breiter dargestellte systematische Programmplanung und entwicklung hat sich im Berichtszeitraum bewährt. In den Überlegungen finden u.a. auch die Anmerkungen, Anregungen, Kritik, der Teilnehmenden und der Referenten Berücksichtigung, die sich aus den Rückmeldebögen der Vorjahres-Seminare ergeben. Bei der Erstellung der Programme konnte die Zeitplanung eingehalten werden: das BILDUNGSPROGRAMM lag wie geplant zur Diözesanausschußsitzung vor, BILDUNGregional wurde Mitte Dezember veröffentlicht. Ebenso hat sich das Online-Anmeldeverfahren bewährt: aus Rückfragen bei Teilnehmern wurde die einfache Handhabung der Anmeldung betont. In Verbindung mit dem oben beschriebenen Mail-Marketing steht damit ein zeitgemäßes und kundenfreundlichen Anmeldeverfahren zur Verfügung. Dabei baut dieses Verfahren das bisherige Anmeldeverfahren weiter aus, welches von Teilnehmern der Seminarveranstaltungen mit einer Quote von 87,2% als einfach und schnell eingestuft wird. Zahlen und Statistik vorläufige Leistungsbilanz Erfreulich: im Vergleich zum Vorjahr ist eine leichtere Steigerung sowohl bei den durchgeführten TT-Veranstaltungen (2013: 4725) als auch bei der Teilnehmerzahl (2013: 1524) festzustellen. Von einer Umkehrung der im vergangenen Jahresbericht beschriebenen Tendenz zu abnehmenden Zahlen zu sprechen, erscheint aber verfrüht. Denn diese rückläufige Tendenz zeigt sich weiterhin im Bereich der Ustd-Veranstaltungen. Diese Tendenz wird hervorgerufen durch eine Abnahme der Anzahl der Nebenstellen in den lokalen KAB-Vereinen. Umso wichtiger ist daher die Arbeit in den Leuchtturm -Nebenstellen des Marketingsprozesses als Experimentierlabor mit Vorbildcharakter für weitere Nebenstellen. Gleichzeitig gibt es auch neue und gute Entwicklungen: die Annahme und Akzeptanz der in einigen wenigen Nebenstellen umgesetzten KURS-angeboten (Sprachkurse; EDV-Kurs für Senioren) zeigt das Bedürfnis und das Interesse zur Teilnahme an diesen Angeboten. Diesen Bereich gilt es weiter auszubauen, gerade auch in Hinblick auf sogenannte bildungsferne Zielgruppen wie z.b. Menschen, die aus anderen Ländern ins Münsterland kommen. Die nachfolgende Übersicht stellt die geplanten TT- und Ustd-Veranstaltungen den tatsächlich in 2014 durchgeführten und für 2015 geplanten Veranstaltungen gegenüber. 25

26 Zahlen und Statistik Auswertung der Seminar- / Teilnehmertage-Veranstaltungen Das im Bildungswerk implementierte Qualitätsmanagement-System beschreibt u.a. mögliche Komponenten zur Qualitätsverbesserung der Bildungsarbeit. Im Standard 2.17 heißt es: Es existiert ein Verfahren zur systematischen Erfassung und Bearbeitung von Anregungen, Lob und Kritik. Diese Forderung wird systematisch sowohl in den USTD-Veranstaltungen als auch bei den TT-Veranstaltungen umgesetzt. Für den Bereich der Seminarveranstaltungen sind alle Teilnehmer eingeladen mit Hilfe eines Formblattes am Ende eines jeden Seminars ihre Befindlichkeiten anonym zu äußern. Diese Antworten werden statistisch evaluiert, von der Bildungswerkleitung und den HPM analysiert und ausgewertet und als Grundlage für Weiterentwicklungen genutzt. (siehe hierzu die Ausführungen zum Guerilla-Marketing ). Für den Berichtszeitraum wurden 1305 Rückmeldebögen ausgewertet. Entsprechend der Teilnehmerzahl von 1598 entspricht dieser Rücklauf einer Quote von 81,6% und lässt somit eine belastbare Analyse zu. geplant Teilnehmertage Unterrichtsstunden 2014 Stand: Stand: Teilnehmer geplant geplant durchgeführt durchgeführt Teilnehmer HAST DV MS BOR COE HMW KLE NML RE WES geplant Gesamt ,3% aller Teilnehmer bestätigen einen vollen persönlichen Lernerfolg, 43,7% einen Teilerfolg. Lediglich 6% schätzen keinen Lernerfolg für sich durch das besuchte Seminar ein. Diese Werte resultieren aus 2 Komponenten: Die Bestätigung einer hohen Kompetenz der eingesetzten, lehrenden Referenten. 76,3% bestätigten die Kompetenz mit voll und ganz, 22,8% mit überwiegend. Die Aussage Mein Lernen wurde angemessen unterstützt beantworteten 57,5% mit voll und ganz, 39,9% mit überwiegend. Daraus wird der Schluss gezogen: das eingesetzte Lehrpersonal, die angewandten Lernmethoden, die verwendeten Medien und Lehrmaterialien werden zielgerichtet und angemessen eingesetzt. In der Summe ergibt sich daraus schließlich ein hoher Zufriedenheitsfaktor bei den Seminar- Teilnehmern: 78,8% waren mit dem besuchten Seminar voll und ganz zufrieden, weitere 20,5% überwiegend. Ähnlich hohe Zufriedenheitswerte erreicht die Frage nach dem Preis-Leistungsverhältnis der Seminare. Politisches Ziel des Bildungswerkes ist es, ein attraktives Bildungsangebot zu einem attraktiven Preis anzubieten, um auch finanzschwächeren Menschen die Teilhabe an Weiterbildung zu ermöglichen. Die Herausforderung der kommenden Jahre wird allerdings darin bestehen, dieses Preispolitik so zu gestalten, dass die bereits angekündigten Preissteigerungen der Bildungshäuser, die nicht zu erwartende weitere Erhöhung der öffentlichen Förderung sowie 26

27 die Zunahme äußeren Drucks nicht zu einer unverhältnismäßigen Verteuerung der Seminarangebote führt. Und nun die Frage: Wer sind die Menschen, die das KAB-Bildungsangebot nutzen? 42,2% sind Männer; 57,8% sind Frauen; 62,4% aller Teilnehmer sind älter als 60 Jahre. Diese hohe Zahl zeigt einerseits das hohe Bildungsinteresse der Menschen im 3. Lebensabschnitt, macht aber andererseits auch deutlich, neue und jüngere Zielgruppen für die Angebote zu reizen und deren Interesse zu wecken. Der hierzu eingeschlagene Weg scheint langsam, aber sicher zu gelingen: denn die Gewinnung von Teilnehmern außerhalb der privilegierten Zielgruppe KAB-Mitglieder hat zugenommen: 25,7% aller Teilnehmer waren Nichtmitglieder der KAB (die Vergleichszahlen der Vorjahre: 2013: 23,0%; 2012: 21,0%). Diese Entwicklung stimmt positiv und gilt es auszubauen. Schließlich: die gute Arbeit hat dazu geführt, dass keine offizielle Beschwerde eingereicht wurde. Und Sie hat dazu geführt, dass die Prüfung der Unterlagen des Bildungswerkes im Herbst durch das Landesprüfungsamt schneller als geplant ohne Beanstandung beendet wurde. Zahlen und Statistik Auswertung der Referentenfragebögen Insgesamt wurden für den Berichtszeitraum 74 Rückmeldebögen von Referenten ausgewertet. Dabei Es ist festzustellen, dass bei den eingesetzten Referenten ein hohes Maß an Zufriedenheit vorherrscht: angefangen bei der Seminarvorinformation, über die jeweiligen Tagungshäuser mit ihrer Medien und Raumausstattung bis hin zur Einschätzung der Teilnehmerzufriedenheit. Folgende Kommentare wurden vermerkt: Alles OK, Danke ; lebendiges Miteinander, gute Beziehung untereinander, Leitung aus Gruppe bzw. Seminarleitung immer präsent. Soweit kritische Anmerkungen formuliert wurden, beziehen sich diese auf die Tagungshäuser. Diese Hinweise und Anmerkungen werden im Verwaltungssystem Kufer hinterlegt und dienen in der weiteren Planung von Veranstaltungen als Merkposten zur Beachtung. Zahlen und Statistik Auswertung der Unterrichtsstundenveranstaltungen Anzahl der ausgewerteten Datensätze HST MS BOR COE HaMüWa KLE NML Gesamt RE WES Gesamt 2014 Sachbereich Durchführung A = Arbeit 1 14,3% 12 10,90% 21 16,8% 28 19,0% 32 16,6% 39 13,5% 15 8,5% 29 15,0% ,2% ,1% L = Lebensgestaltende Bildung 6 85,7% 32 29,1% 45 36,0% 51 34,7% 79 40,9% ,1% 77 43,5% 91 46,9% ,0% ,9% P = Politik 0 0,0% 66 60,0% 59 47,2% 68 46,3% 82 42,5% ,4% 85 48,0% 74 38,1% ,6% ,8% ohne Antwort ,1% 30 2,2% ausgefallen 0 0,0% 2 1,8% 6 4,7% 10 6,8% 11 5,4% 19 6,5% 12 6,5% 14 6,7% 74 5,5% 42 3,1% stattgefunden 7 100,0% ,2% ,3% ,2% ,6% ,5% ,5% ,3% ,2% ,7% ohne Antwort ,3% 31 2,3% Teilnehmendenzahl sehr gut 2 33,3% 57 52,3% 66 54,1% 69 49,6% ,1% ,2% 80 45,2% 88 45,6% ,8% ,1% normal 3 50,0% 40 36,7% 47 38,5% 57 41,0% 82 42,3% ,9% 81 45,8% 94 48,7% ,9% ,8% gering 1 16,7% 12 11,0% 9 7,4% 13 9,4% 11 5,7% 19 6,9% 16 9,0% 11 5,7% 92 6,9% 135 9,8% ohne Antwort ,3% 115 8,4% Zufriedenheit sehr zufrieden 6 100,0% 99 90,8% ,9% ,3% ,0% ,7% ,7% ,4% ,0% ,8% zufrieden 0 0,0% 4 3,7% 1 0,8% 1 0,7% 1 0,5% 5 1,8% 2 1,1% 1 0,5% 15 12,0% 14 1,0% unklar 0 0,0% 6 5,5% 4 3,3% 0 0,0% 1 0,5% 4 1,5% 2 1,1% 2 1,1% 19 1,4% 10 0,7% ohne Antwort ,4% 116 8,4% Ziel erreicht vollständig erreicht 6 100,0% ,7% ,7% ,0% ,5% ,4% ,8% ,5% ,3% ,2% eher nicht erreicht 0 0,0% 3 2,7% 1 0,8% 0 0,0% 0 0,0% 3 1,1% 2 1,1% 0 0,0% 9 0,7% 19 1,4% unklar 0 0,0% 5 4,6% 3 2,5% 0 0,0% 1 0,5% 4 1,5% 2 1,1% 3 1,5% 18 1,3% 16 1,2% ohne Antwort ,6% 114 8,3 27

28 Die hohe Rücklaufquote des Jahres 2013 konnte für den Berichtszeitraum in etwa gehalten werden und macht somit die Zahlenwerte vergleichbar. Dabei ist zu berücksichtigen, dass z.b. die Fragen zur Teilnehmerzahl, zur Zufriedenheit der Teilnehmer sowie zur Zielerreichung der Veranstaltungen der subjektiven Einschätzung der Verantwortlichen der Nebenstellen entsprechen. Es ist bei der Beurteilung zwischen der Wunschvorstellung z.b. nach einer hohen Teilnehmerzahl im Glauben an eine attraktive Veranstaltung und der Realität, der dann tatsächlich erschienen Teilnehmern, zu berücksichtigen. Die Beantwortung der Frage nach einer objektiveren Messmethode dieser Qualitätsmerkmale erscheint bei der Vielzahl der Veranstaltungen aber schwer umsetzbar zu sein. Allerdings: Es kann eine Differenzierung zwischen der Teilnehmerzufriedenheit und der Lernzielerreichung festgestellt werden. Das diese Unterscheidung klar vorgenommen wird, wird zurückgeführt auf die Beschreibung der Lernziele, die als Richtschnur für die Beurteilung des Lernerfolges dienen. Schließlich: es ist auch weiterhin ein hohes Maß an Zufriedenheit bei den Teilnehmenden festzustellen. Ausblick und Danksagung Die skizzierten Entwicklungen und Aktivitäten gilt es im Jahr 2015 weiter auszubauen. Dazu gehört die Weiterentwicklung des Marketingkonzeptes und der Kommunikations- und Werbestrukturen auf der Ebene der Haupt- und Zweigstellen, sowie die Stärkung der Leuchtturm -Projekte und deren Präsentation mit ihre Erfolgen und Fehlschlägen. Und schließlich eine erfolgreiche Re-Zertifizierung durch den Gütesiegelverbund Weiterbildung. Abschließend gilt es aber DANKE zu sagen bei allen ehrenamtlichen und hauptberuflichen Mitarbeitern, die durch ihr vielfältiges Engagement und die tatkräftige Unterstützung und Arbeit zu einem Gelingen der Bildungswerksarbeit beigetragen haben. Ohne Sie ist ein erfolgreiches Gestalten nicht möglich, mit Ihnen gilt es zusammen die weitere Ausrichtung der Bildungswerksarbeit voranzutreiben. Münster, Josef Mersch, QM-Beauftragter für das Bildungswerk der KAB im Bistum Münster Hinweis: Zugunsten einer besseren Lesbarkeit wird an vielen Stellen das generische Maskulinum verwendet. Damit wird keine Diskriminierung beabsichtigt! 28

29 Bericht des KAB-Rechtsschutzes in Zahlen und Fakten von Margret Nowak, Rechtssekretärin Die Arbeit des KAB-Rechtsschutzes im Detail Im Jahr 2014 waren wir für unsere Mitglieder im Sozialrecht vermehrt in Beratungsgesprächen rund um die Änderungen in der Rentengesetzgebung aktiv. Widerspruchs- und Klageverfahren traten vermehrt im Schwerbehinderten- und Pflegebereich auf. Im Bereich des Arbeitsrechtes war der Bedarf erhöht rund um Fragestellungen im Zusammenhang mit Betriebsübergängen bei Fusionen von Kirchengemeinden und von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in Alten- und Pflegeheimen. Beratungsbedarf im Arbeitsrecht ist insbesondere bei Kirche und Caritas ein Thema Die Umstrukturierungsmaßnahmen im Bistum führen weiterhin zu vermehrter Unsicherheit bei Bediensteten in den Pfarrgemeinden. Auswirkungen durch die anstehenden Zusammenlegungen der Gemeinden werden hier zunehmend deutlich. Hier erfährt Margret Nowak, Rechtssekretärin der Region Mitte: Die Unsicherheit, welche Folgen die Zusammenlegung von Gemeinden für die einzelnen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat, ist groß. Auch Fragen rund um die Eingruppierung und Entgeltordnung sind an der Tagesordnung. Tariferhöhung 2014 Während im verfasst kirchlichen Bereich, also bei den Kirchengemeinden, der Beschluss für die Übernahme der Tarifabschlüsse des öffentlichen Dienstes sehr zeitnah erfolgte, ließ der Abschluss im caritativen Bereich auf sich warten. Dies führte zu vermehrten Nachfragen insbesondere auch im Zusammenhang mit der Anzahl der in 2014 zu gewährenden Urlaubstage. Überlastung bei Arbeitsverdichtung und korrekter Umgang mit Dienstplangestaltung Überstunden und Mehrarbeit - ein Dauerthema in Altenheimen und Krankenhäusern und das zunehmend aufgrund des Fachkräftemangels, erläutert Martin Peters aus dem Regionalbüro in Münster. Ständige Erreichbarkeit, insbesondere in der mobilen Pflege, Arbeit quasi auf Abruf auch in Alten- und Pflegeheimen machen die Bedingungen für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter fast unerträglich. Ein Familien-leben und planbare Freizeit sind kaum möglich. 29

30 Mehr als 1700-mal Rat gegeben in Arbeits- und Sozialrechtsfragen... Mehr als 1700 Ratsuchende aus dem Diözesanverband haben sich im vergangenen Jahr mit arbeits- oder sozialrechtlichen Fragen an die KAB gewandt. Das Telefon stand nach den Veröffentlichungen rund um die Änderungen in der Rentengesetz-gebung kaum still, erläutert Benedikt Kemper aus dem KAB-Regionalbüro Niederrhein in Wesel, der gleichzeitig auch als Rentenberater tätig ist. Das Erreichen einer Pflegestufe sowie Schwierigkeiten bei der Anerkennung eines Grades für Behinderung waren zudem im Jahr 2014 regelmäßig Thema in Beratungen, Widersprüchen und auch Klageverfahren. Insbesondere in den Gerichtsverfahren ist jedoch langer Atem nötig, dieses dauert bis zu zwei Jahren. Hinzu kommt eine Vielzahl von Beratungen von Mitarbeitervertretungen. Hier ist der Bedarf bei den MAV en der Pfarrgemeinden, wie oben bereits beschrieben, besonders groß.... und Euro für die Mitglieder erstritten! eines höheren Grades der Behinderung. Etwa Euro an materiellen Werten haben Benedikt Kemper, Margret Nowak und Martin Peters im vergangenen Jahr für Mitglieder der KAB im Bistum Münster vor Arbeitsgerichten, durch den Abschluss von Aufhebungsverträgen und bei den Sozialversicherungen durchgesetzt. Hinzu kommen zum Beispiel Rücknahmen von Abmahnungen, geänderte Arbeitszeugnisse sowie das Erreichen Ausblick für 2015 Unsere KAB-Mitglieder werden als Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer immer wieder die Rechtsberatung aufsuchen. Arbeitsrechtlich gehen wir von einer Zunahme bei kirchlichen Arbeitsnehmerinnen und Arbeitnehmern aus dem verfasst kirchlichen Bereich, also den Pfarrgemeinden aus. Der Grund dürfte auch in den größeren Mitarbeiter-vertretungen und deren Arbeit in den fusionierten Pfarrgemeinden liegen. Im sozialrechtlichen Bereich bleibt die Beratung rund um die Veränderungen zum Rentenrecht und Schwerbehinderung ein Aufgabenschwerpunkt. Eine Steigerung im Zusammenhang mit Begutachtungsverfahren der Pflegeversicherung ist bei der demographischen Entwicklung unserer Mitglieder zu erwarten. 30

31 Wahlen Einer Kassenprüferin bzw. eines Kassenprüfers Willy Abeln (KAB St. Josef Drensteinfurt) hat 2015 zum zweiten Mal die Kasse des Bezirksverbandes geprüft. Daher steht dieses Amt wieder zur Wahl. Als Kandidat schlägt der Bezirksvorstand vor: Heinz Woestmann Ringstr Ahlen KAB St. Antonius Ahlen-Vorhelm u.a. stellvertretender Vorsitzender der KAB St. Antonius Als zweite Kassenprüferin wird Jutta Duesmann (KAB St. Norbert/ St. Thomas-Morus MS- Coerde) 2016 noch einmal diese Aufgabe übernehmen. Eines Wahlausschusses 2016 stehen wieder alle Ämter des Bezirksvorstandes zur Wahl. Ein Wahlausschuss gewährleistet das Mitbestimmungsrecht der Mitglieder schon im Vorfeld einer Wahl und ein breiteres Spektrum an möglichen Kandidaten. Die Aufgaben wären: Befragung der Amtsinhaber, ob sie sich wieder zur Wahl stellen würden. Ggf. neue Kandidaten für die jeweiligen Untergliederungen oder Arbeitskreise des Bezirkes zu suchen und sie für eine Kandidatur zu gewinnen. Dem Bezirkstag 2016 eine Vorschlagsliste mit Kandidaten zu präsentieren. Die Amtszeit würde entsprechend der Aufgabe auf dem Bezirkstag 2016 enden. Der Vorstand schlägt die Wahl eines Wahlausschusses vor, der aus sechs Personen bestehen soll. Die Anzahl der dafür notwendigen Treffen bestimmt der Wahlausschuss selbst. 31

32 Anträge Antrag 1 an den Bezirkstag 2015 Antragsteller: Antragsgegenstand: Vorstand des KAB Bezirksverbandes Hamm-Münster-Warendorf Geschäfts- und Wahlordnung Antrag Der KAB Bezirksvorstand Hamm-Münster-Warendorf stellt hiermit den Antrag, die vorliegende Geschäfts- und Wahlordnung zu genehmigen. Antragsbegründung Die Regionalkonferenz d.h. die VertreterInnen der Bezirke Nordmünsterland und Hamm- Münster-Warendorf haben gemeinsam die vorliegende Geschäfts- und Wahlordnung erstellt. Da die bisherigen Geschäfts- und Wahlordnungen den Beteiligten teilweise zu lückenhaft bzw. nicht mehr den Anforderungen entsprechend waren, wurde diese neue Fassung erarbeitet. 32

33 Weltnotwerk e.v. Seit 1960 ist das Weltnotwerk e.v. das internationale Hilfswerk der Katholischen Arbeitnehmer-Bewegung (KAB). Es ist Ausdruck unserer Solidarität für Gerechtigkeit und Zukunftshoffnung und zugleich Instrument unserer Anstrengungen im Kampf gegen Armut und Ausbeutung. Verlässlicher Partner Das Weltnotwerk der KAB fördert in 17 Ländern in Afrika, Asien und Lateinamerika den Aufbau und die Stärkung von christlichen Arbeitnehmerorganisationen. Gemeinsam mit unseren Partnern vor Ort arbeiten wir in einer Vielzahl von Projekten, um das Leben der Menschen dauerhaft zu verbessern. Die Programme und Projekte des Weltnotwerkes zielen nicht nur darauf ab, Hilfe zu leisten, sondern es geht vor allem darum, Menschen in die Lage zu versetzen, ihre Situation selbst zu meistern und zu verbessern. Etwa durch die Lehrwerkstatt Nueva Vida in Nicaragua oder die Wiederaufbau-Projekte Kalladdie und Payagala für Opfer des Tsunami in Sri Lanka. Hilfen, die es den Menschen ermöglichen, ihr Schicksal wieder selbst zu gestalten. All das kostet Geld und ist nur dank Ihrer Unterstützung möglich. Das Weltnotwerk e.v. sorgt mit seiner Arbeit dafür, dass Ihre Spende ohne Umwege genau dort ankommt, wo Sie es wünschen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Herrn Norbert Klein am Stand des Weltnotwerkes auf dem Bezirkstag! Weltnotwerk e.v. Pax Bank Köln Spendenkonto: BLZ: Spendeneingänge 2014 Gliederung Hamm-Münster-Warendorf KAB Bezirksverband Hamm, Münster, Warendorf Münster 515,00 KAB St. Josef Drensteinfurt 187,00 KAB Ahlen, St. Elisabeth Ahlen 266,20 KAB St. Gottfried, Ahlen Ahlen 500,00 KAB Ahlen, St. Michael Ahlen 100,00 KAB Hamm-Heessen, St. Theresia Hamm 100,00 KAB Münster-Gremmendorf St. Ida Münster 373,50 KAB Münster-Hiltrup St. Marien Münster-Hiltrup 120,00 KAB Münster Heilig Geist Münster 607,90 KAB Münster-Mecklenbeck St. Anna Münster 215,00 KAB Oelde, St. Johannes Oelde 265,00 KAB Warendorf St. Laurentius Warendorf 82,00 gesamt 3.331,60 33

34 Bildungszentrum der KAB Menteroda Im Jahr 1991 eröffnete das Gemeinnützige Sozialwerk der KAB Westdeutschlands e.v. eine Ausbildungsstätte für Jugendliche, die wegen der wirtschaftlichen Umbrüche ihren Ausbildungsplatz verloren hatten oder die wegen ihrer schulischen Laufbahn (Förderschule bzw. ohne Schulabschluss) nirgendwo in den Betrieben unterkamen. Die KAB entschied sich für den Standort Menteroda, der vom Strukturwandel besonders hart betroffen war, um ein Zeichen der Verbundenheit und Solidarität mit den jungen Menschen zu setzen. Die Interessen der Jugendlichen mit der Nachfrage auf dem Arbeitsmarkt zu vereinen gehört zum Grundanliegen. Dank der großzügigen Förderung durch die Bundesanstalt für Arbeit, durch den Freistaat Thüringen, durch die Stiftung Deutsche Jugendmarke und der Spenden aus dem westdeutschen Verband konnte im Jahr 1994 ein moderner Ausbildungskomplex bezogen werden. Im Jahr 1997 wurde auf dem Anger-Hof im Nachbarort Windeberg eine Außenstelle gegründet, um das Berufsspektrum zu erweitern und neue Projekte anzusiedeln. Das Bildungszentrum der KAB fördert Jugendliche und junge Erwachsene in ihrer beruflichen Entwicklung, bietet Ihnen jugendgemäßen Wohnraum und unterstützt sie bei der Lösung sozialer Probleme. Es werden individuell und sozial benachteiligten jungen Menschen Perspektiven für ein selbstbestimmtes, selbständiges und menschenwürdiges Leben eröffnet. Spenden aus unserem Bezirk 2014 KAB St. Anna 100,00 KAB St. Ida 172,05 KAB St. Joseph 1.200,00 Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Spendern für die Unterstützung und verbleiben mit freundlichen Grüßen, L. Görlach, Geschäftsführer Insgesamt: 1.472,05 Weitere Informationen unter 34

35 Solidarische Grüße und ein fröhliches Hallo! von der CAJ. Wir möchten die Chance nutzen und Euch kurz über eine wunderbare Entwicklung im Bezirk Hamm-Münster-Warendorf berichten: In Ostbevern hat sich im Mai 2014 eine neue CAJ-Region gegründet. Die Mitglieder der Gruppe kennen sich bereits aus der Jugendarbeit. Um ein Angebot zu schaffen, dass auch ältere Jugendliche anspricht, riefen sie ein Jugendlager ins Leben und planen nun viele weitere Aktionen. Um Unterstützung beim Ausbau ihrer Angebote zu haben, suchte die Gruppe nun nach einem Verband. Da der Übergang von der Schule zum Beruf bei den Teilnehmern eine wichtige Rolle spielt, stießen sie dabei schnell auf die CAJ. So gab es bei der neuen Bever-CAJ im Sommer 2014 eine zweiwöchige erlebnispädagogische Fahrt für Jugendliche nach Spanien. Dabei ging es neben dem Spaß in der Gruppe vor allem um die eigene Persönlichkeit. Dabei gab es immer wieder einen Bezug zur Lebenssituation der Jugendlichen, der geprägt ist von Such- und Entscheidungsprozessen. Und auch für weitere Aktionen zum Thema Arbeit gibt es schon zahlreiche Ideen. In diesem Jahr wird es eine Sommerfahrt nach Kroatien geben. Ein paar Plätze sind sogar noch frei. Eingeladen sind alle CAJler, ihre Freunde und alle Interessierten im Alter von 15 bis 17 Jahren. Vom geht es nach auf einen 5 Sterne Campingplatz, der neben einer großen Poolanlage mit Meerwasserpool auch etliche Sportstätten zu bieten hat. Geplant sind zudem ein Bootsausflug inklusive Schnorcheln und optional ein Tagesausflug nach Venedig. Untergebracht ist die Gruppe in Steilwandzelten, die mit Betten sowie Holzfußböden ausgestattet sind. Die Mahlzeiten werden gemeinsam vor Ort eingenommen und von einem Jungkoch frisch zubereitet. Das Betreuerteam besteht aus erfahrenen Ehrenamtlichen, die ein strukturiertes Freizeitprogramm sowie einige Workshoptage für eine gemeinschaftliche Lageratmosphäre vorbereiten. Die Reisekosten belaufen sich auf 570 für Fahrt, Unterbringung, Versicherungen, Verpflegung und Programm. Vor der Abreise wird es noch ein Vortreffen für die Jugendlichen geben und zudem einen Elternabend mit den letzten Informationen. Alle Informationen zur Fahrt und zur Bever-CAJ gibt es im Internet unter ( Jugend on tour Ostbevern ). Zudem gibt es eine Facebookseite, die etliche Eindrücke der letzten Jahre beinhaltet Der CAJ-Diözesanverband Münster freut sich immer über Zuwachs. Sollte es also Jugendliche oder vielleicht sogar ganze Gruppen geben, für die es eine Möglichkeit wäre, einem Verband beizutreten, kommen wir gerne zu einem Informationsgespräch vorbei. Weitere Informationen bekommt Ihr natürlich auf der Homepage oder im Diözesanbüro 0251/

36 Wir suchen Dich! Der Bezirksvorstand unterstützt die Teilnahme am Führungskräftekurs Die KAB funktioniert nur mit ehrenamtlichem Engagement, das nicht nur Arbeit, sondern vor allem eine interessante und viel versprechende Aufgabe darstellt. Einerseits werden dafür Fähigkeiten benötigt, andererseits werden Kompetenzen dabei (weiter-)entwickelt. Die Bezirksverbände Nordmünsterland und Hamm- Münster-Warendorf bieten gemeinsam einen sogenannten Führungskräftekurs (FKK) an, damit diejenigen, die sich ehrenamtlich für die KAB einsetzen, auch einen großen Nutzen für sich persönlich haben. Hier wird das Handwerkszeug für die KAB-Arbeit erlernt, das man auch darüber hinaus sehr gut gebrauchen kann! Wir brauchen heute mehr denn je Mitglieder, die sich einmischen und Verantwortung über-nehmen möchten. Deswegen hat der Bezirksvorstand beschlossen, dass jeder TeilnehmerIN unseres Bezirkes an diesem Kurs die Hälfte der Kosten erstattet bekommt. In der Hoffnung, dass der betreffende Ortsverein ebenfalls einen Teil der Kosten trägt, versuchen wir somit einen weiteren Anreiz für die Teilnahme zu schaffen. Die Bedingungen für diese Förderung sind, dass die Person KAB-Mitglied ist und von ihrem Ortsverein für den Kurs vorgeschlagen wird! Führungs-Kräfte-Kurs der KAB 2015 Themenblöcke: Praxishilfen/ Grundlagen Praxishilfen Tagungsort: Jugendherberge, Haltern Tagungsort: HVHS Gottfried-Könzgen, Haltern am See Grundlagen Tagungsort: LVHS Schorlemer Alst, Warendorf Tagungsort: Mariengrund, Münster Die Wochenenden beginnen immer am Freitagnachmittag mit der Anreise der Teilnehmer ab 17:00 Uhr und enden am Sonntag um 15:00 Uhr. Die Unterbringung erfolgt in der Regel in Doppelzimmer. Die Teilnahmegebühr für alle 4 Tagungen beträgt bei Unterbringung im Doppelzimmer: Erwachsene: 260,00 KAB-Mitglieder: 200,00 Einzelzimmerzuschlag auf Anfrage Noch Fragen? Regionalbüro Münster, Tel.: 0251/ , regio-muenster@kab-muenster.de 36

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38 Arbeitsgemeinschaft Christlicher Arbeitnehmer-Organisationen (ACA) Unser Bezirk ist aktiv in der ACA, welche als Arbeitsgemeinschaft von Kolping, Evangelischer Arbeitnehmer Bewegung (EAB) und KAB seit mehr als 110 Jahren als Verbände mit berufs- und sozialpolitischer Zwecksetzung die Soziale Selbstverwaltung und die ehrenamtliche Richtergestellung bei den Arbeits-, Sozial- und Finanzgerichten mitgestaltet. Folgende Frauen und Männer aus unserem Bezirksverband sind hier aktiv und stehen Mitliedern als Ansprechpartner zur Verfügung: Versichertenberaterinnen und berater (Versichertenälteste) Deutsche Rentenversicherung Westfalen Für die Stadt Hamm Bernhard Reher, Holsen 3, Hamm Für den Kreis Warendorf Gabriele Kinder, Westenmauer 10, Ahlen Für die Stadt Münster Ludger Harhues, Lönsstr. 11, Münster Für die Stadt Münster suchen wir dringenden einen weiteren Berater bzw. Beraterin. Interessierte können sich an den ACA-Geschäftsführer Franz Josef Nordhaus wenden. Deutsche Rentenversicherung Bund Für den Kreis Warendorf Annemarie Baum, Krützbrede 22, Warendorf Stephan Göbel, Picker-Jungs-Gasse 2, Drensteinfurt AOK NordWest Verwaltungsrat: Franz Josef Nordhaus, Landwehrweg 21, HammRegionalbeirat Münster-Coesfeld Warendorf: Martin Peters, Hafenweg 11a, Münster F.J. Nordhaus, Landwehrweg 21, Hamm 15 ehrenamtliche Richterinnen und Richter sind bei den Sozial-, Arbeits- und Finanzgerichten tätig. Interessierte an diesen Aufgaben können sich im Regionalbüro oder beim Geschäftsführer der ACA NRW: F. J. Nordhaus, Landwehrweg 21, Hamm, Telefon: 02381/60679 melden. 38

39 Vorsitzende/ Teamsprecher der Ortsvereine & Stadtverbände Bernhard Epke Im Elsken 86, Ahlen Tel.: / u.epke@gmx.de Peter Schoblick Kleibrink 35, Ahlen Tel.: / pj.schoblick@unitybox.de Jörg Kraft Schorlemerstr. 23, Ahlen Tel.: 02382/ joerg.h.kraft@t-online.de Bernhard Erdmann Karlstr. 7, Ahlen Tel.: / bg-erdmann@t-online.de Reiner Krimphove Geisebrink 19, Ahlen Tel.: / rk-krimpove@t-online.de Monika Petri Sperberweg 8c, Beckum Tel.: / Agnes Küsterameling Danziger Str. 11, Beckum Tel.: / Georg Meintrup Im Sundern 59, Hamm Tel.: / georg-meintrup@web.de Lucia Fieberg Hochstr. 23, Hamm Tel.: / Jul.Fieberg@t-online.de Hubert Finkennest Flurstr. 47, Hamm Tel.: / h.finkennest@t-online.de Ahlen, St. Elisabeth Ahlen, St. Josef Ahlen, St. Ludgeri Ahlen, St. Michael Ahlen-Vorhelm, St. Antonius Beckum, St. Paulus Beckum-Neubeckum, St. Josef Bockum-Hövel, Hl. Geist Hövel (Sprecher Stadtverband Bockum-Hövel) Bockum-Hövel, Herz-Jesu Bockum-Hövel, St. Stephanus 39

40 Norbert Goßheger Wiesmannstr. 13, Drensteinfurt Tel.: / norbert-gossheger@t-online.de Marianne Hase Buchenweg 45, Ennigerloh Tel.: / Helmut Huesmann Westberger Weg 1, Hamm Tel.: / helmut.huesmann@t-online.de Manfred Lambers Wagenfeldstr. 15, Harsewinkel Tel.: / kab-harsewinkel@online.de Anja Teske Dasbecker Weg 70, Hamm Tel.: / anja.teske@web.de Heinz Hemmis Ahlener Str. 58, Hamm Tel.: / heinz.hemmis@hemmis.de Heinz Vennemann Trauttmansdorffstr. 29 a, Münster Tel.: / Marlies Jägering Damaschkeweg 18a, Münster Tel.: / MarliesJaegering@t-online.de Josef Börding Von-Einem-Str. 24, Münster Tel.: / Christoph Schacht Willingrott 19, Münster Tel.: / Christophjulia@gmx.de Georg Schwering Davertstr. 64, Münster Tel.: /53 07 Drensteinfurt, St. Josef Ennigerloh, St. Jakobus Hamm, Herz Jesu/ Maria Königin Harsewinkel Heessen, St. Marien Heessen, St. Stephanus/ St. Theresia (Sprecher Stadtverband Heessen/ Hamm-Norden) Münster, Heilig Geist Münster, Herz Jesu Münster, Hl. Dreifaltigkeit Münster, Hl. Edith Stein/St. Mauritz Münster-Amelsbüren, St. Sebastian 40

41 Notburga Wöstmann Marderweg 15, Münster Tel.: / Bernhard Emmerich Bonifatiusweg 49, Münster Tel.: / b.emmerich@yahoo.de Annette Kerner Niesinghover Weg 3, Münster Tel.: / Hans Reinken Rubensstr. 113, Münster Tel.: / Werner Holz Sprakeler Str. 78, Münster Tel.: / wihsprakel@versanet-online.de Christoph Hansen Heroldstr. 31, Münster Tel.: / christoph_hansen@t-online.de Wolfgang Nienhaus Sprakeler Str.17 b, Münster Tel.: / Ursula Laumann Im Haberfeld 18, Münster Tel.: / Bernhard Kemper In der Geist 85 a, Oelde Tel.: / b-kemper@gmx.de Maria Reismann Carl-von-Ossietzky-Str. 23, Oelde Tel.: / maria.reismann@web.de Münster-Coerde, St.Norbert/St.Thomas Morus Münster-Gremmendorf, St. Ida Münster-Hiltrup, St. Clemens Münster-Hiltrup, St. Marien Münster-Kinderhaus, St. Josef Münster-Mecklenbeck, St. Anna (Sprecher Stadtverband Münster) Münster-Sprakel, St. Marien Münster-Zentral, KAB/F Oelde, St. Johannes Oelde, St. Joseph 41

42 Werner Wagemann Brede 9, Oelde Tel.: / werner.wagemann@gmx.de Irmgard Laumann Augustin-Wibbelt-Str. 1, Telgte Tel.: / IundLLaumann@t-online.de Werner Kleykamp Freckenhorster Str. 100, Warendorf Tel.: / Sünninghausen, St. Josef Telgte, St. Josef Warendorf, St. Laurentius Weitere Stadtverbandssprecher: Wolfgang Funke Im Elsken 81, Ahlen Tel.: / FunkeinAhlen@t-online.de Stadtverband Ahlen Bezirksleitung: Christoph Hansen Heroldstr. 31, Münster Tel.: 0251/ christoph_hansen@t-online.de Notburga Wöstmann Marderweg 15, Münster Tel.: 0251/ n.woestmann@t-online.de Hubert Berners Mispelweg 7, Drensteinfurt Tel.: 02508/ hubert@hmt-berners.de Maria Reismann Carl-v-Ossietzkystr. 23, Oelde Tel.: 02522/ maria.reismann@web.de Pfr. Ludger Schlotmann Pankratiusstr. 20, Vorhelm Tel.: 02528/ schlotmann-l@bistum-muenster.de Bezirksvorsitzender stellv. Bezirksvorsitzende stellv. Bezirksvorsitzender Beisitzerin Bezirkspräses 42

43 Vorstellung von Hildegard Termühlen Liebe KABler, vielen von Euch ist mein Name schon geläufig. Seit über 10 Jahren arbeite ich mit halber Stelle im Diözesanbüro und bin dort die rechte Hand der Leiterin des Bildungswerkes Ortrud Harhues. Ich bin verheiratet und wohne in Ostbevern. Unsere 3 Töchter sind erwachsen und so habe ich ab dem 01. April gerne die Herausforderung angenommen und vertrete Nicole Wallmeyer als Verwaltungsmitarbeiterin im Regionalbüro Hamm-Münster- Warendorf. Neben der Arbeit genieße ich die Freizeit mit der Familie und beim Kajak fahren, treffe Freunde und bin sportlich aktiv. Dienstags und donnerstags bin ich von Uhr, mittwochs von Uhr im Büro zu erreichen - für alle Belange rund um Mitglieder, Seminare und Buchhaltung. Ich freue mich auf persönliche Kontakte, bin aber auch per Mail unter h.termuehlen@kab-muenster.de erreichbar. Ich freue mich auf eine interessante fordernde Arbeit gemäß dem Zitat von Siegfried Luther (*1945), dt. Topmanager, Finanzvorstand Bertelsmann: Mein großer Motivator ist der Spaß an der Arbeit, am Erfolg. Mitarbeiter/innen des KAB-Regionalbüros in Münster Regionalsekretär Rechtssekretär Ansgar Jux Martin Peters Tel.: / Tel.: / ansgar.jux@kab-muenster.de martin.peters@kab-muenster.de Verwaltungsmitarbeiterin Verwaltungsmitarbeiterin Hildegard Termühlen Christiane Brillen Tel.: / Tel.: / h-termuehlen@kab-muenster.de christiane.brillen@kab-muenster.de Bürozeiten: Montag Donnerstag Freitag Uhr Uhr Uhr Uhr 43

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