Crocisa -Arten Südafrikas. (Hymenoptera.)

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1 12 Hans Brauns. Haarflocke eingehüllt. Scutellum quer und breit, hinten ausgeschnitten; der Ausschnitt wird durch die weiße Haarflocke des Metanotums ausgefüllt. Mittelsegment steil abfallend, in der Mitte runzelig, seitlich durch die große Haarflocke verhüllt, in der Mitte lang schwarzhaarig. Die weiße Fleckenbehaarung des Hinterleibes anliegend wie bei Crocisa, in der Mitte breit unterbrochen. Die Flecke weiter nach hinten sind bindenartig, zum größeren Teile den Hinterrändern der Segmente anliegend. Aus den feinen Punkten des konischen Hinterleibes entspringen feine kurze schwarze Härchen. In der Gegend der Kubitalzellen und zweiten Diskoidalzelle finden sich undeutliche Fensterflecke. Fühler einfach, dick wie bei Crocisa. In der Tracht ahmt die Art unsere großen Crocisa- Arten nach. Die untere Afterklappe des 9 ist lang und spitz, seitlich ein wenig zusammengedrückt. Beschrieben wurde die Art nach 3 9 und 2 cf. Orangia (Bothaville und Reddersburg), Dezember bis Februar. Kapkolonie (Queenstown), im Januar. Vom letzteren Orte erhielt ich sie durch G. Kob row, dem zu Ehren ich die Art benenne. Crocisa -Arten Südafrikas. (Hymenoptera.) Von Dr. med. Hans Brauns in Willowmore (Kapland). (Eingelaufen am 29. Juni 1908.) H. Friese gab in diesen Verhandlungen", Jahrg. 1905, eine vorläufige Übersicht afrikanischer Crocisa -Arten und beschrieb neue Arten. Der Bestimmungstabelle legte er die in den Ann. Soc. ent. de France, Vol. 72, 1903, erschienene Tabelle Vachals zugrunde. Leider unterließ.er in seiner systematischen Übersicht bei den einzelnen Arten die von älteren Autoren angegebenen Fundorte hinzuzufügen. Seiner Ansicht, daß die Farbe der Behaarung bei derselben Art von blau bis weiß abändere, kann ich nicht beipflichten. Die von mir beobachteten Arten zeigen darin eine genügende

2 Crocisa-Arten Südafrikas. (Hymenoptera.) 13 Konstanz. Jedoch ist bei einzelnen Arten die blaue Farbe der Behaarung so licht himmelblau, daß dieselbe bei Individuen, welche schon eine Zeitlang flogen, abblaßt und weiß erscheint. Auch kommen Arten vor, bei denen die Thoraxbehaarung weiß, die abdominale lichtblau ist. Manche Crocisa -Arten scheinen vom Kap bis nach Zentralafrika verbreitet zu sein, andere wieder lokal aufzutreten. Jedenfalls ist die Anzahl der Arten größer als zur Zeit bekannt. Unter den unten behandelten Arten sind einige in Südafrika sehr weit verbreitet, vielleicht auch schon beschrieben worden, respektive in Mischarten älterer Autoren vorhanden. Dahin gehört die als valvata bezeichnete Art. Fast alle hier beschriebenen Arten liegen in großer Anzahl vor und sind daher nach frischen Exemplaren beschrieben worden. Irgendwie abgeriebene Individuen sollten bei Crocisa nicht zu Beschreibungen verwendet werden. Schließlich ist noch zu bemerken, daß die Form des Ausschnittes im Hinterrand des Scutellum zwar im großen und ganzen zur Artunterscheidung zu verwerten ist, bei manchen Arten aber unbrauchbar wird, indem sowohl winkliger als auch geschwungener Ausschnitt bei derselben Art nicht selten vorkommt. Auch die Skulptur der Endsegmente ist keineswegs so konstant als die Beschreibungen angeben. Da die Crocisa -Arten Schmarotzer sind, so ist diese Tatsache auch nicht auffällig. Auch die Länge und Breite der Hinterleibsbinden variiert, namentlich des ersten Segmentes. Die Unterscheidung von Arten nach der Weise, ob diese Binde zusammenhängend, schmal oder weit getrennt ist, ist daher oft problematisch. Viel konstanter ist jedoch die Fleckenzeichnung des Scutellums und dessen Seitenstücke. Die Flecke selbst können in Größe variieren, aber nicht in der Lokalisierung. Auch das Auftreten längerer Behaarung außer der Tomentierung an der Unterseite und den Beinen ist gut zu verwerten. Größere Serien sind für die südafrikanischen Arten zur Begrenzung notwendig. Wie fast alle Schmarotzerbienen beißen sich die Crocisa-Arten, zur Nachtruhe oft in kleinen Gesellschaften an geschützten Stellen fest in trockene Stengel niederer Pflanzen. So sammelte ich manche Arten in Menge. Das männliche Geschlecht überwiegt. Nachfolgend charakterisiere ich einige Arten, die in Anzahl vorliegen.

3 14 Hans Brauns. Vier große Arten von etwa mm Länge im Durchschnitt besitze ich aus Südafrika. Einige davon sind wahrscheinlich in früheren Beschreibungen nicht scharf geschieden und vielleicht als Mischarten in Sammlungen vorhanden. Die blaue Behaarung der Abdominalbinden ist zuweilen so lichtblau, daß bei der Bestimmung nach früheren Tabellen Zweifel obwalten können. Gewöhnlich erhält sich die blaue Färbung am längsten an der Innenseite der Abdominalbinden Die Seitenstücke des Scutellums und ein dreieckiger Fleck vor dem Winkel des Ausschnittes weiß gefleckt. Ausschnitt geschwungen oder geradwinkelig, die Tiefe des Ausschnittes variierend, je nachdem der Winkel selbst stumpf oder gerundet ist. Bauch weiß gefleckt, die beiden Querbinden des ersten Rückensegmentes ziemlich weit zur Mittellinie vorragend, an den Seiten zusammenhängend wie bei Braunsiana Friese, gleich weit unterbrochen. Metatarsen und alle Tarsen hinten weiß gefleckt. Im Ausschnitt außer dem Fleck davor eine weiße Haarflocke. Metatarsus I lang schwarz gewimpert. Alle Schenkel und die Vorderschienen unten lang weiß behaart. Die Punktierung der Thoraxoberseite und des Scutellums fein. Anliegende Behaarung des Thorax oben, des Scutellums und der oberen Abdominalsegmente schwarz. Bauchsegment 5 mitten fein gekielt, meist der ganzen Länge nach. Trochanter III abgerundet. Die Färbung der Abdominalbinden ist sehr licht himmelblau, oft fast weiß. Vorderflügel getrübt, an der Wurzelzelle und in den Radial-, Kubital- und Diskoidalzellen mit hyalinen Stellen wie bei C. Braunsiana mm.... Crocisa maculiscutis Cameron Ich sammelte die Art selten in der Kapkolonie bei Willowmore und Queenstown im Januar, in Orangia bei Bothaville und Reddersburg im Januar und Februar. Die Type (cf) befindet sich im Albany-Museum, Grahamstown, Kapkolonie. Dieselbe wurde von mir untersucht. Sie wurde bei Katberg in der Kapkolonie gefangen. Camerons Beschreibung findet sich in den Records of the Albany Museum", Vol. I, Nr. 5, 26. Sept. 1905, p. 304.

4 Crocila -Arten Südafrikas. (Hymenoptera.) 15 Die Seitenstücke des Scutellums schwarz, ohne weiße Flecken-' Zeichnung, auf dem Scutellum ein mehr weniger großer weißer oder blauweißer Tomentfleck in den Vorderecken, an die Seitenteile anstoßend, Haarflocke im Ausschnitt weiß. Die vordere Binde des ersten Rückensegmeutes kaum oder sehr wenig getrennt, die hintere sehr der Mitte genähert, beide außen zusammenhängend, Bauchsegmente 2 und 3 jederseits gefleckt, Schienen und Metatarsen hinten gefleckt, die Tarsen nicht oder nur wenig bei frischen Exemplaren, Ausschnitt bei den vorliegenden Exemplaren geschwungen. Bauchsegment 5 nicht gekielt, stark nach hinten verjüngt. Metatarsus I mit dünnen langen schwarzen Haaren einzeln besetzt, aber nicht dicht wimperartig. Längere Haare an der Unterseite der Beine schwarz, teilweise weiße Zotten an der Tboraxunterseite vor den Trochanteren. Trochanter III ist infolge eines kleinen Ausschnittes vor der Spitze mehr weniger zahnartig vorspringend. Die Oberseite ist fein punktiert, glänzend, anliegend fein schwarz behaart. Die blaue Tomentfärbung ist intensiver als bei der vorigen Art. 15 bis 17 mm Crocisa arcuata Vachal Ich fing die Art im Kaplande bei Mafeking und am Sunday river, nicht fern von Port Elizabeth im Dezember und April. Ich halte sie für C. arcuata Vachal. Friese sagt in seiner Tabelle unter 10/2: Scutellum ohne Haarflecke auf der Scheibe 12" und dann unter 15: Scutellum jederseits mit großem blauweißen Haarfleck", widerspricht sich also. (Man beachte Scheibe" und jederseits". Friese.) Ich besitze ein $, vom Senegal stammend, das ich als emarginata Lep. erhielt. Es stimmt völlig überein mit der oben als arcuata Vachal beschriebenen Art. Auffallend ist bei arcuata das fettglänzende Pygidialfeld, ohne grobe Punktierung oder Runzelung; seitlich ist es scharf kielig gerandet. Vorderflügel getrübt wie bei valvata m., hyalin nur in der Gegend der Kubital- und zweiten Diskoidalzelle.

5 16 Hans Brauns. 1. Seitenstücke ganz weiß behaart, vordere Binde des ersten Segmentes außen mit der hinteren zusammenhängend, nicht unterbrochen bei meinem Exemplar, hintere weit unterbrochen; Binden blauweiß. Scutellum ohne weiße Tomentflecke, schwarz behaart. Der Ausschnitt ist stumpfwinkelig, ein wenig geschwungen, mit weißer Haarflocke. Die Vorderflügel dunkel, mit sparsamen hyalinen Stellen wie bei arcuata und valvata. Letztes Ventralsegment in der Mitte nicht grubig vertieft, wie das vorhergehende lang schwarz behaart, Punktierung oben fein. Längere Behaarung der Unterseite und der Beine kaum vorhanden. Bauch ungefleckt, nur die Schienen hinten weiß gefleckt. 17 mm. Ich halte die Art für Crocisa excisa Friese Orangia: Bothaville, im Januar. Wenn Friese 1. c. sagt, daß die Fühlerglieder vorspringend und ausgehöhlt seien, so ist dazu zu bemerken, daß solches mehr weniger bei allen Oocisa-Männchen der Fall ist. Die Eindrücke sind meistens zweireihig. Seitenstücke hinten mit weißem Fleck wie beim Q. Scutellum mit blauweißem Fleck vor dem Ausschnitt und in demselben mit weißer Haarflocke. Binden des ersten Segmentes unterbrochen, ziemlich gleichweit wie beim $. Letztes Ventralsegment mitten grubig vertieft, Bauch gefleckt. Längere Behaarung der Unterseite und Beine viel schwächer als beim mm Crocisa maculiscutis Cameron Die d* der beiden letzten Arten haben sehr dicke Fühler mit zweireihig angeordneten grubigen Eindrücken. Seitenstücke schwarz. Schildchen vor dem Ausschnitt mit blauer Makel, sonst schwarz, mit schmaler weißer Haarfranse im Ausschnitt. Ausschnitt scharf winkelig, nicht geschwungen. Abdominalbinden schön blau. Im übrigen verweise ich auf die Beschreibungen mm. Crocisa Guineensis Rad. Die Art besitze ich von Natal und Transkei. Sie ist schon mehr tropisch und kommt an der Ostküste Afrikas vor.

6 örocisa-arten Südafrikas. (Hymenoptera.) 17 Die folgenden Arten sind kleiner, durchschnittlich von 10 bis 13 mm. Die Haarbinden und Flecke sind rein weiß. 1. Hinterschenkel gezähnt. Schildchen dicht und grob runzelig punktiert 2 Hinterschenkel ungezähnt, Schildchen fein punktiert Seitenstücke des Schildchens und dieses selbst ungefleckt; bei ganz frischen Exemplaren stehen auf der Fläche desselben ziemlich dichte und lange weiße Haare, ohne eine Zeichnung zu bilden; eine Haarflocke im Ausschnitt, von der Unterseite des Scutellums entspringend. Die Binden des ersten Dorsalsegments breit und gleichbreit unterbrochen, seitlich zusammenhängend, Bauch ungefleckt, die Schienen und das Klauenglied oben weiß gefleckt. Toment kreideweiß. Schildchen, Thorax und Unterseite auffallend grob punktiert, das Schildchen fast unbehaart. Alle Metatarsen, besonders der Hinterbeine, sind lang schwarz gewimpert, auch Schienen und Schenkel tragen lange schwarze Behaarung. Die hintersten Trochanteren gezähnt, ebenso die Hinterschenkel im ersten Drittel. Vorderflügel rauchgrau, mit schwachen hyalin en Flecken in den Kubital- und Diskoidalzellen. Ausschnitt des Schildchens mehr weniger stumpfwinkelig, die Ecken ein wenig zur Mittellinie umgebogen, der Saum glatt, bräunlich. Die Bauchsegmente ebenfalls gröber punktiert bis auf die glatten Endsäume. Das fünfte Ventralsegment hinten in der Mitte des Endsaumes glatt und dort kielig- erhaben, das sechste dicht punktiert mm. Crocisa plumifera m. n. sp. Willowmore, Kapkolonie; im Sommer selten. Wie die vorige Art skulpturiert und behaart, mit der sie in jeder Beziehung übereinstimmt, aber das erste Rückensegment trägt jederseits zwei kleine weiße Seitenflecke, welche getrennt sind und nicht bindenartig zur Mitte vorragen, auch die Seitenflecke der folgenden Ruckensegmente sind klein und ohne Fortsätze nach oben. Wahrscheinlich ist sie nur eine Varietät der vorigen Art. Crocisa tarsiplumosa m. n. sp. 1 $. Port Elizabeth, Kapkolonie, 11. Oktober. Z. JÎ. Gos. 59. Bd. 2

7 18 Hans Brauns. 3. Seitenstücke des Schildchens und dieses selbst jederseits auf der Scheibe mit einer mehr weniger großen weißen Makel aus Toment. Die Makel hängt nicht mit den Seitenstücken zusammen. Die Tomentbinden sind kreideweiß; die des ersten Rückensegments hängen seitlich zusammen, die vordere nähert sich der Mitte mehr weniger und kann oft selbst verschmelzen und eine einzige Binde bilden, die hintere ist stets in der Mitte unterbrochen, meistens, nur wenig. Der Ausschnitt ist variabel, bald geschwungen, bald mehr weniger geradwinkelig. Die Haarflocke des Ausschnittes entspringt an der Unterseite des Scutellums. Oberseite der Schienen und aller Tarsen mit weißer Tomentmakel. Anliegende Körperbehaarung schwarz und dicht, die feine Punktierung verdeckend. Unterseite des Körpers und der Beine mit längerer weißer Behaarung, dieselbe ist aber weniger dicht als bei planifera und tarsiplumosa und nicht fransenförmig an den Metatarsen wie bei diesen beiden Arten. Bauch reichlich beiderseits weiß gefleckt. Das fünfte Ventralsegment im hinteren Drittel deutlich kielig erhaben in der Mitte, der hintere Trochanter ungezähnt. Flügel rauchgrau, alle Zellen mit reichlichen hyalinen Stellen mm. Grocisa Braunsiana Friese Die Art scheint außerhalb der Küstengegenden Südafrikas weit verbreitet und ein Bewohner der Hochsteppen des Innern zu sein; sie ist bei Willowmore die häufigste aller Grocisa -Arten und fliegt von November bis Ende Februar. Als sicheren Wirt fand ich Anthophora circulala Fm. Seitenstücke des Schildchens ungefleckt. Schildchen mit einer Haarflocke jederseits unmittelbar in der Ecke unterhalb der Seitenstücke, ohne Flecken auf der Scheibe, eine Haarflocke im Ausschnitt, von der Unterseite entspringend. Die Haarflocke in den Außenecken des Scutellums unterhalb der Seitenstücke ist nicht tomentartig anliegend, sondern zottig. Haarbinden des ersten Dorsalsegments außen zusammenhängend, in der Mitte breit und ziemlich gleichbreit unterbrochen. Schienen und Tarsen hinten weiß tomentiert. Längere Behaarung unten weißlich, der vordere Metatarsus mit einzelnen

8 Crocila -Arten Südafrikas. (Hymenoptera.) 19 langen Haaren, anliegende Behaarung schwarz, die feine Punktierung verdeckend. Ausschnitt flach stumpfwinkelig, nicht geschwungen. Trochanter III einfach. Fünftes Bauchsegment dicht punktiert, matt, an der Spitze mitten kielig. Vorderflügel rauchgrau, nur in der Gegend der Kubitalzellen mit einigen hyalinen Flecken. Die Art ist der Braunsiana Friese nahe verwandt, aber durchwegs viel kleiner. Ein größeres Material ist sehr gleichartig. Die Art ist bestimmt im Habitus verschieden und gut gekennzeichnet. Die Hinterleibsbinden treten schärfer und mehr abgegrenzt hervor mm. Ich widme die Art dem bekannten Apidenforscher Herrn Alfken in Bremen.... Crocisa Alfkeni m. n. sp. Willowmore, Kapland. Sie fliegt mit Braunsiana zur selben Zeit und ist hier im Januar und Februar in zweiter Generation in manchen Jahren nicht selten. Scutellum und Seitenteile ganz ungefleckt, nur vor dem Ausschnitte ein mehr weniger großer weißer Saum und der Ausschnitt mit weißer Haarflocke, an der Unterseite entspringend, oder die Seitenteile tragen einen oft minimalen weißen Fleck an der Grenze des Scutellums; die Scheibe ist stets ungefleckt. Die Fleckenzeichnung des ersten Dorsalsegments ist hakenförmig, außen zusammenhängend; sie sendet nur zwei sehr kurze Binden vorne und hinten zur Mitte, ist also in der Mitte sehr breit getrennt. Körper sehr fein und dicht anliegend schwarz behaart, die Behaarung verdeckt die feine Punktierung der Oberseite. Eine längere Behaarung der Unterseite und Beine fehlt fast gänzlich bis auf sehr einzelne weiße Haare an den Beinen. Metatarsus I trägt nur sehr einzelne schwarze Borsten. Bauch ohne weiße Flecke, alle Schienen und Tarsen hinten weiß tomentiert, ebenso die Hinterhüften außen. Punktierung der Oberseite sehr fein und nicht dicht, die Teile daher glänzend. Fünftes Bauchsegment stärker zugespitzt als bei den verwandten Arten, nur hinten sehr kurz gekielt im glatten Teile. Die Seitenteile des letzten Dorsalsegmentes körnig, das Pygidialfeld scharf begrenzt, aber nicht mit Seitenkielen wie bei allen 2*

9 20 Hans Brauns. vorher beschriebenen Arten. Der Ausschnitt des Scutellums stets mehr weniger geschwungen, die Hinterecken zuweilen gebogen und zipfelförmig. Trochanter III einfach. Vorderflügel dunkel getrübt, mehr als bei Braunsiana und Alfheni, mit violettem Reflex, die Gegend der Kubitalzellen mit einzelnen hyalinen Stellen. Vachal nannte von dieser Art das c? valvata i. 1., das Ç leviventris i. 1. Ich adoptiere den Namen valvata. Crocisa valvata m. n. sp. Im Albany-Museum in Grahamstown, Kapkolonie, sah ich Exemplare, welche von Cameron als scutellaris F. bestimmt waren. Mit dieser Art, welche eine grobe Punktierung des Thorax und des Scutellums besitzt wie bei plumifera und tarsiplumosa, kann die vorliegende Art nicht verwechselt werden. Die Art gehört in Südafrika zu den verbreitetsten und häufigsten. Sie dürfte daher schon beschrieben, respektive mit anderen Arten vermengt sein. Ich besitze die Art von der Kapkolonie (Willowmore, Port Elizabeth, Sunday river, Oudtshoorn, Grahamstown, Queenstown), Orangia (Reddersburg, Bothaville), Transvaal (Johannesburg, Lichtenburg). Sie fliegt von Anfang Dezember bis Anfang März. Als Wirt ist mir Antliophora vestita Sm. bekannt. 1. Hinterrand des fünften Bauchsegmentes mit langer und dichter brauner anliegender Haarfrause, die einen großen Teil des folgenden Segmentes verdeckt. Bauch sonst kahl und ohne weiße Haarflecke. Thoraxrücken und namentlich Scutellum grob punktiert, letzteres mit einzelnen kurzen schwarzen Borstenhaaren wie beim Q. Metatarsus I und III hinten mit einzelnen langen schwarzen Haaren, aber nicht so wimperartig wie beim $. Hinterschenkel ungezähnt, Trochanter III einfach, stark punktiert. Ventralsegment 6 hinten ausgehöhlt, beiderseits mit einer schwachen Tuberkel. Dorsalsegment 6 tief rund ausgeschnitten, die Ecken des Ausschnittes scharf

10 Crocisa -Arten Südafrikas. (Hynienoptera.) 21 spitzig, die Oberfläche hinten grubig vertieft. Flecken- und Bindenzeichnung und alles übrige wie beim $. Crocisa plumifera m. n. sp. Die Haarfranse ist dünner, an den Seiten weiß, auch auf den anderen Bauchsegmenten weiße Haarflecke oder Binden. Thoraxrücken und besonders Scutellum sehr fein und zerstreut punktiert. Seitenteile des Scutellums und dieses selbst auf der Scheibe mit weißen Haarflecken 2 Die Haarfranse ist dünn, schwarz, Bauch ungefleckt. Scutellum auf der Scheibe ungefleckt, außer vor dem Winkelausschnitt. Seitenteile mit kleiner weißer Haarmakel oder ganz schwarz. Thoraxrücken und Scutellum fein punktiert 3 2. Ein Tomentfleck jederseits vom Ausschnitt auf der hinteren Scheibenfläche des Scutellums und die Seitenteile des Scutellums mit weißer Tomentmakel wie beim $. Ausschnitt meist stumpfwinkelig, zuweilen geschwungen. Crocisa Braunsiana Friese. Eine Haarflocke jederseits auf dem Scutellum am Rande der Seitenteile entspringend und die Seitenteile weiß gefleckt. Ausschnitt flach stumpfwinkelig; sonst wie beim $. Crocisa Alfkeni m. n. sp. 3. Nur die Seitenteile mit oder ohne weißem Tomentfleck. Scutellum bis auf einige weiße Haare um den Winkel herum schwarz, fein punktiert und schwarz behaart. Makel des ersten Dorsalsegmentes hakenförmig, breit getrennt. Crocisa valvata m. n. sp. Zum Schlüsse gebe ich die genauere Beschreibung der Gr. cdlceata Vach., eine Art, welche, mir als solche von Friese bestimmt, nebst valvata die größte Verbreitung in Südafrika besitzt. Crocisa calceata Vachal. Tomentbinden schön blau. Ç. Ausschnitt in der Regel mehr weniger geschwungen, doch kommen auch Exemplare vor, die einfach stumpfwinkelig ausgeschnitten sind. Das Schildchen ist stets ohne blaue Tomentierung, die Seitenstücke sind entweder ganz schwarz oder mit mehr oder weniger großer Tomentmakel, dieselbe zuweilen nur durch wenige

11 22 Plans Brauns. Crocisa-Arten Südafrikas. (Hymenoptera.) Haare angedeutet. Eine breite weiße Franse entspringt an der Unterseite des Schildchens. Die Tomentbinden des Abdomens sind bei frischen Exemplaren schön blau, blassen aber schnell ab und sind darum oft weißlich. Die ersten beiden Tomentbinden mehr weniger unterbrochen, außen zusammenhängend. Die Schienen und Metatarsen stets tomentiert, meist auch das Klauenglied, zuweilen alle Tarsen. Bauch schwarz oder mit mehr weniger ausgebreiteten blauen Haarflecken. Punktierung auf der Oberseite fein, anliegende Behaarung oben schwarz, aber nicht sehr dicht, längere Behaarung an der Unterseite sehr gering, weißlich. Trochanter III einfach. Ventralsegment 5 wenig zugespitzt, mitten an der Spitze dachförmig. d\ Zeichnet sich aus durch den langen schwarzen Wimpersaum des fünften Ventralsegmentes mm. Ich besitze die Art aus allen Teilen Südafrikas von der Küste bis zum Norden Transvaals. Sie fliegt in mehreren Generationen im Sommer und ist recht häufig. Ich fing an der tropischen Westküste Afrikas Cr. meripes Vach., kann aber außer der Tarsenfärbung keine Unterschiede entdecken. Die gelblichen Flecke der Bauchsegmente bei calceata kommen auch bei südafrikanischen Exemplaren vor, sind aber sicher nicht normale Kennzeichen der Art. Ich sehe daher meripes Vach. nur als eine Form der offenbar weit verbreiteten calceata an. Ob diese weit verbreitete Art nicht schon vor Vachal beschrieben worden ist, kann ich mangels Literatur nicht entscheiden. Cameron beschreibt in Transactions of the South African phil. Society, Vol. XV, Part 4, 1905, p. 247, eine Crocisa fulvoliirta n. sp. Man wird wohl nicht fehlgehen, diese Art in einem anderen Genus suchen zu müssen. Der Autor dürfte in den Genera Apidarum nicht ganz kompetent sein, wie mich eine Studie seiner übrigen südafrikanischen Apidentypen kürzlich gelehrt hat.

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