E R F A H R U N G S B E R I C H T ( ausformulierte Version)

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1 Name: Universität: Københavns Universitet Land: Dänemark Tel: Zeitraum: 2010/11 Programm: Erasmus via FB Skandinavistik Fächer: Physik/Dänisch Datum: 11/ Juli 2011 E R F A H R U N G S B E R I C H T ( ausformulierte Version) Ich war von Ende August 2010 bis Ende Juni 2011 als Erasmusstudent in Kopenhagen. Da ich normalerweise Physik studiere und man an der Goethe Uni als solcher dazu ermutigt wird ein Nebenfach (20 ECTS) zu wählen, dass nichts direkt mit Physik zu tun hat, und ich außerdem schon lange von Skandinavien - und besonders von Kopenhagen - fasziniert war, hatte ich schon drei Semester vorher am Institut für Skandinavistik dänisch gelernt. Dort erfuhr ich auch von dem Angebot als Austauschstudent für den Fachbereich Skandinavistik nach Kopenhagen zu gehen und dort dennoch Physik (mit zusätzlichen Kursen in Skandinavistik) zu studieren. Erstmal: Kopenhagen ist teuer. Ich habe im Durchschnitt 150% meiner Ausgaben in Frankfurt ausgegeben. Für ganz normale Dinge, wie Essen und Bier und Wohnen... Direkt nach dem Eintreffen in Dänemark sind einige Dinge zu beachten: Erstmal benötigt man eine Aufenthaltsgenehmigung, für die man schon einige andere Dokumente, wie Studienbescheinigung, Personalausweis, ein aktuelles Passbild vorlegen muss. Diese gibt es bei der Statsforvaldning. Wenn man länger als drei Monate bleibt (als EU-Bürger), bekommt man eine dänische CPR- oder Personnummer. Damit ist man automatisch über den dänischen Staat krankenversichert. Man bekommt ein paar Tage später auch die Versichertenkarte zugeschickt. Mit der CPR-Nummer kann man dann auch ein Konto eröffnen usw. Man bekommt sie in einem der verschiedenen Borgerservice Stellen. Dann kann ich noch zwei weitere Dinge nur empfehlen: 1. ein Fahrrad 1

2 Wer schon einmal in Kopenhagen war, weiß wieviele Leute dort mit dem Fahrrad unterwegs sind. Normalerweise sind die Schlangen an roten Ampeln auf dem Fahrradweg länger als auf der Autospur. An einigen Stellen ist der Fahrradweg sogar breiter als die Autospur. Das hat alles seinen guten Grund. Zum Einen ist der öffentliche Nahverkehr richtig teuer (eine Fahrt, eine Zone 24,- DKK, bzw. ca. 3,- ) und es gibt keinerlei Studentenvergünstigungen, zum Anderen ist man mit dem Fahrrad in wenigen Minuten überall. Kopenhagen ist wirklich keine große Stadt. 2. ein dänisches Konto Es hat sich für mich als sehr nützlich erwiesen, mir ein dänisches Konto einzurichten, da ich ansonsten - mit nur meinem deutschen - bei jedem Abheben Gebühren von 5,- zahlen musste. Für ein Studentenkonto zahlt man - zumindest bei Nordea - nichts, genauso wie für europaweite Überweisungen mit meinem deutschen Studentenkonto. Selbstverständlich sollte man auch die Erasmusformalitäten mit dem International Office usw. erledigen. Aber diese sind ja anderswo ausführlich beschrieben. Die Wohnsituation in Kopenhagen ist eher schwierig und somit auch teuer. Ich hatte mit etwas Glück ein WG-Zimmer auf dem privaten Wohnungsmarkt im Internet gefunden. Man muss schon damit rechnen, mindestens 3000,- DKK (ca. 400,- ) für ein Zimmer zu zahlen. Die billigeren zentrumsnahen Viertel sind Nørrebro, Nord-Vest, Vesterbro. Etwas Außerhalb wird es dann meistens auch etwas billiger aber ist natürlich auch etwas weiter mit dem Fahrrad. Die Studiensituation ist an der KU (Københavns Universitet) hervorragend. Die Bibliotheken sind sehr gut ausgestattet, es gibt eine Menge an Kursen, aus denen man wählen kann, die Lehrer und Studenten sind sehr freundlich. Das Beste meiner Ansicht nach ist das gute, beinahe kollegiale Verhältnis zwischen Studenten und Lehrern, dass dadurch zustande kommt, dass man sich in Dänemark generell duzt. Da ich schon vor meinem Aufenthalt relativ gut dänisch konnte, hatte ich vor dies auch so viel wie möglich zu sprechen, weswegen ich bei Kontakt mit sowohl administrativen Mitarbeitern der Universität als auch mit Lehrern dänisch gesprochen habe und nicht beurteilen kann, wie gut diese englisch sprechen. Ich gehe jedoch davon aus, dass sie 2

3 weitaus sehr gut englisch sprechen wie alle Dänen, mit denen ich - gezwungenermaßen (d.h. in Gesprächsrunden mit internationaler Beteiligung) - englisch gesprochen habe. Der Internetauftritt der Universität und des physikalischen Fachbereichs ist sehr übersichtlich gestaltet und wenn ich einmal Probleme hatte etwas dort zu finden und eine an das Beratungs- oder Infocenter schicken musste, kam innerhalb von höchstens drei (Werk-)tagen eine Antwort. Wie das Ganze allerdings an der Goethe-Universität in Frankfurt tatsächlich anerkannt wird, kann ich zum jetztigen Zeitpunkt noch nicht sagen, da ich erst seit einer Woche zurück in Deutschland bin und meine letzte Klausur, die ich in Kopenhagen geschrieben habe, noch nicht korrigiert ist, ich also vermutlich noch eine Weile auf mein 'Official Transcript' warten muss und diesen Bericht ja schon sehr zeitnah abgeben muss. Kopenhagen ist eine wunderschöne Stadt. Wenn man dort lebt, kommt es einem vor wie in einer Kleinstadt - mit allen Vorzügen (Sehenswürdigkeiten, Konzerte und andere kulturelle Veranstaltungen, Clubs, Kneipen...) einer Hauptstadt. So ist es mir bereits nach einem Monat passiert, dass ich zufällig auf der Straße Leuten begegnet bin, die ich kenne. Das ist mir in Frankfurt in 2 Jahren ungefähr dreimal passiert. Aber auf der anderen Seite wird einem in Kopenhagen dennoch nie langweilig, da immer etwas los ist. Über die Sehenswürdigkeiten will ich hier nicht viel schreiben. Die stehen in jedem Reiseführer. Die meisten Touristen gibt es bei der kleinen Meerjungrau und mir hat es immer gefallen am Kanal entlang nordwärts zu gehen um sie Besuchern aus Deutschland zu zeigen. Es lohnt sich auch bestimmt einmal auf einen hohen Punkt zu steigen und bei gutem Wetter bis nach Schweden zu sehen, sei dieser hohe Punkt nun der Runde Tårn oder Vor Frelsers Kirke. Die andere große Sehenswürdigkeit in Kopenhagen ist ja das besetzte Viertel Christiania, wobei ich das mehr als Ausgehmöglichkeit als als Sehenswürdigkeit beschreiben würde. Neben dem legalen Hascischverkauf gibt es dort nämlich auch sehr schöne Cafés, wie z.b. das Nemoland, wo man für relativ wenig Geld essen und trinken kann, sich in die Sonne setzt (vorausgesetzt der Geruch von Hasch in der Luft stört einen nicht zu sehr), Backgammon spielt und an warmen Sommerabenden kostenloser Live-Musik lauschen 3

4 kann. Außerdem kann man natürlich an den recht naturbelassenen Kanälen spazieren gehen oder gemütlich in den zwei Jazzclubs Børneteatret und Operaen ein, zwei Bierchen trinken. Besonders zu empfehlen ist die wöchentliche Jamsession jeden Sonntagabend im Børneteatret mit ausgezeichneten Instrumentalisten und Sängern. Wenn man anderweitig ausgehen will, gibt es viele Möglichkeiten, auf die ich hier selbstverständlich nicht alle eingehen kann. Aber zumindest ein paar kann ich beschreiben. Ersteinmal gibt es das Viertel um Sankt-Hans-Torv, mit vielen netten Cafés und Kneipen und Clubs, wie das Rust, einer der angesagtesten Clubs, den man sich noch leisten kann und der regelmäßig House-, HipHop- und Indieabende veranstaltet. Es gibt hier auch unter der Woche günstige (zumeist Indie-)Konzerte. Die wohl bekannteste Konzertlocation Kopenhagens ist das Vega. Hier gibt es alles aus der Richtung Rock/Pop. Die Location ist an sich nicht besonders, relativ groß, aber es lohnt sich selbstverständlich hinzugehen, wenn eine Band spielt, die man mag. Zum Vega gehört auch noch die Ideal Bar, wo man nie Eintritt zahlt und wo jeden Tag gute Djs auflegen. Was definitiv zu empfehlen ist, sind die vielen Fredagsbars, von Studenten veranstaltete Barabende. Jede Fakultät hat mindestens eine dieser Bars und die Barabende finden jeden Freitag statt. Sie sind billig. Außerdem ist es eine gute Möglichkeit, Studenten aus seinem Studiengang zu treffen, vor allem Dänische! Natürlich empfehle ich primär, selbst loszuziehen und die Stadt wie auch das Nachtleben zu erkunden, aber eine Empfehlung habe ich für euch: The Moose, meine absolute Lieblingsbar, in der Sværtegade. Es wurde in den letzten Jahren regelmäßig zur beliebtesten Bar Kopenhagens gewählt, ist eine Raucherbar mit Jukebox und meistens die letzte Bar, die schließt. Außerdem ist es die billigste Bar im Zentrum und die Atmosphäre ist wunderbar; es sind ungefähr so viele Ausländer wie Dänen dort und man kann einfach mit jedem sprechen, findet dadurch selbstverständlich viele freundliche oder zumindest interessante Menschen mit den unterschiedlichsten Geschichten. Falls das Moose dann doch mal zu früh schließt, kann man den Abend auch in Andy's Bar um die Ecke ausklingen lassen... 4

5 Restaurants finden sich einige anständige überall in Kopenhagen verstreut, kosten auch genausoviel wie in Deutschland, kann man sich als Student also nicht so wirklich leisten. Was ich allerdings empfehlen kann sind die vielen Shawarma Resaurants entlang der Nørrebrogade, wo man gute Shawarmas zu guten Preisen bekommt. Je weiter nördlich, desto besser und billiger! An Kurztrips kann man sicher so einiges empfehlen. Ich war mehrmals in Schweden um Freundinnen zu besuchen. Göteborg ist nicht schön anzusehen, aber abends ist Einiges los. Malmö ist sehr schön und auch nur 20 Minuten mit dem Zug. Selbstverständlich gibt es auch Ausflugsziele in Dänemark. Ich war leider nie in Jütland oder in Roskilde, was ich ursprünglich sehr gerne wollte und weswegen ich auc hdemnächst wieder nach Dänemark will, aber zumindest Helsingør und die Festung dort, die zumindest Shakespeare zu seinem Hamlet inspiriert hat/haben soll, lohnt sich. Abschließend kann ich nur betonen, dass ich eine wunderbare Zeit in Kopenhagen hatte und es jedem nur empfehlen kann, das selbst auszuprobieren! Datum: Unterschrift: 5

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