Ausgabe: Januar 11. Allen ein frohes und gesundes neues Jahr!

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1 Ausgabe: Januar 11 Allen ein frohes und gesundes neues Jahr!

2 Inhalt Vom Weihnachtskonzert Märchen Unsere Lesekönige und Leseköniginnen Vom Tag der offenen Tür Winterinterviews Theaterbesuch Witze/ Ausmalbild ausmalbilder.de Neujahrsgrüße PreisausSchreibe n Rätsel Wusstest du schon......,warum der Schornsteinfeger ein Glücksbringer ist. Das wurde schon vor langer Zeit kurz nach dem Mittelalter erkannt, da der Glücksbringer Schornsteinfeger durch seine Reinigungsarbeit vor Kaminbrand schützte. Kaminbrand war damals stark gefürchtet, konnte doch so der gesamte Hausstand vernichtet werden. Besonders durch die einfachen Brennstoffe wurde der Kamin stark beansprucht und verschmutzte schneller als heute. So war der Glücksbringer Schornsteinfeger sehr gefragt, da der Kamin oft gereinigt werden musste.

3 Liebe Leser und Leserinnen, wir wünschen euch für das Jahr 2011 alles Gute, Glück und Gesundheit. Meistens ist es ja so, dass man sich zu Beginn eines neuen Jahres etwas vornimmt. Habt ihr euch auch etwas vorgenommen? Ach, du weißt gar nicht, was das sein könnte? Naja, zum Beispiel die miese Mathezensur, die verbessert werden könnte oder die Unordnung in der Mappe, die dich selber schon lange aufregt, soll beendet werden oder die Schubladen in deinen Schränken im Kinderzimmer, die mal aufgekramt werden sollten und auch in Ordnung gehalten werden müssen oder du wolltest dich mal mit einer Freundin oder einem Freund aussprechen und nicht mehr so oft streiten. Du hast bestimmt selber auch noch so ein paar Ideen. Mit dem Vornehmen ist das ja leicht, aber das Durchhalten!! Meist sind die guten Vorsätze schon nach wenigen Tagen vergessen. Wir haben hier einen guten Vorschlag, wie man seine Vorsätze besser und vor allem auch länger umsetzen kann. Schreibt eure Vorsätze auf die Zeilen unten. Schneidet den Zettel ab und heftet ihn gut sichtbar im Kinderzimmer an. So werdet ihr regelmäßig daran erinnert. Meine Vorsätze für das Jahr 2011

4 Vom Theaterbesuch in Magdeburg Am 8. Dezember fuhren wir alle ins Theater nach Magdeburg. Dort sahen wir das Stück Räuber Hotzenplotz von Ottfried Preußler Zur Inhalt: Der Räuber Hotzenplotz ist einer der gerissensten Räuber, die es zu seiner Zeit gibt. Eines Tages raubt er die Kaffeemühle von Kasperls Großmutter. Das Besondere an dieser von Kasperl und Seppel selbst erfundenen Kaffeemühle ist, dass sie beim Kurbeln Großmutters Lieblingslied Alles neu macht der Mai spielt. Da die Polizei, vertreten durch Wachtmeister Dimpfelmoser, nicht in der Lage ist, den Räuber zu fassen, entschließen sich Kasperl und sein bester Freund Seppel den Räuber aufzuspüren. Doch leider schlägt ihr Versuch fehl und sie werden von dem Räuber gefangen genommen. Sie hatten aber ihre Hüte getauscht und somit denkt der Räuber, dass Kasperl Seppel und Seppel Kasperl sei. Er verkauft den vermeintlichen Seppel (also Kasperl) an den großen und bösen Zauberer Petrosilius Zwackelmann, der ihn zum Kartoffelschälen braucht (denn dieser Zauberer kann alles zaubern, nur nicht das Schälen von Kartoffeln), während Seppel, als Kasperl verkleidet, für den Räuber in der Höhle arbeiten muss. Als Zwackelmann eines Tages einen Kollegen in Buxtehude besucht, kommt Kasperl hinter das Geheimnis des bösen Zauberers. Dieser hatte einst die gute Fee Amaryllis in eine Unke verwandelt. Doch Kasperl gelingt es, ihr rechtzeitig das Feenkraut zu bringen, das auf der Hohen Heide unter einer alten Wetterfichte wächst, und damit den Zauber aufzuheben und somit die Unke wieder in die Fee Amaryllis zurückzuverwandeln. Vor Schreck fällt der böse Zauberer in den Unkenpfuhl und stirbt. Da der Zauberer zuvor aus Wut den Räuber Hotzenplotz in einen Gimpel verwandelt und in einen Käfig gesteckt hatte, halten Kasperl und Seppel diesen in Gefangenschaft. Die Fee schenkt zum Dank Kasperl und Seppel einen Wunschring, mit dem sie drei Wünsche frei haben. Auf dem Weg nach Hause wünschen sie sich Großmutters Kaffeemühle und eine neue Zipfelmütze für Kasperl (die alte hat Hotzenplotz verbrannt) herbei und verwandeln schließlich im Büro des Wachtmeisters den Räuber Hotzenplotz wieder in einen Menschen zurück, der daraufhin eingesperrt wird. ( (Bild: Volksstimme)

5 Besuch des Filmstudios in Schönebeck Die 3. und 4. Klassen besuchten das Filmstudio in Schönebeck, um den Märchenfilm Rumpelstilzchen zu drehen. Stimmen und Meinungen könnt ihr hier nachlesen. Illustration von Holger Jarosch Wir waren im Filmstudio in Schönebeck. Dort waren die Kostüme viel besser als in Magdeburg. Justin war das Rumpelstilzchen. Lea K. war die Prinzessin und Phillip war der König. Ich war sehr beeindruckt und es war sehr toll. Es war toll. Ich war Holzsammler, hatte ein, zwei Sätze zu reden. Mein Freund Brian war Rumpelstilzchen. Leider war ich keine Wache. Willi, Kl. 4a Emilie P., Kl. 4a Wir waren im Schönebecker Filmstudio, in der Nähe meiner ehemaligen Grundschule. Justin war Rumpelstilzchen.Die Kostüme waren sehr cool. Es hat Spaß gemacht. Die Einrichtung war auch sehr hübsch. Es war schön. Im Filmstudio haben wir jede Szene ein paar Mal geübt. Es hat mir besser gefallen als in Magdeburg. Ich war ein Holzsammler. Jonas, Kl. 4a Phillip, Kl. 4a Es hat viel Spaß gemacht. Lilly, Willi und Shyanne waren Holzsammler. Leider war ich nicht Rumpelstilzchen. Ich hatte wenig Text. Ich war der König und Arne war ein Bauer. Ich hatte zwei königliche Wachen. Es hat viel Spaß gemacht. Niclas B., Kl. 4b Lilly C, Kl. 4b Im Filmstudio war es toll. Dort war es besser als in Magdeburg. Brian war Rumpelstilzchen. Was sollte er denn sonst spielen? Isabell H. war die Tochter des Müllers. Die Kostüme fand ich auch schöner als in Magdeburg. Isabell Str., Kl. 4b Im Filmstudio haben wir Rumpelstilzchen gespielt. Ich war der 2.Bote. Die anderen Boten waren Emilie und Anna. Ich fand den Ausflug toll. Lea H., Kl. 4a Es hat mir sehr gefallen. Wir haben Rumpelstilzchen gespielt. Ich war der 2. Bote. Es war sehr schön. Wir haben Rumpelstilzchen gespielt. Es war cool. Tim B., Kl. 3a Nils H., Kl. 3b Klasse 4b bei den Filmaufnahmen

6 Hier kannst du ausmalen: Oder wollt ihr lieber eine andere Form des Ausmalens?

7 1 light blue, 2 orange, 3 pink, 4 red, 5 green, 6 yellow, 7 dark blue, 8 purple, 9 dark brown, 10 dark brown Viel Spaß beim Malen!

8 Märchen selber schreiben Im Deutschunterricht schrieben die 4.Klässler eigene Märchen. Zwei könnt ihr hier lesen, mehr davon im Schaukasten.

9 Prima!

10 Tag der offenen Tür Am Tag der offenen Tür herrschte großer Andrang in unserer Schule. Eltern, Großeltern, Geschwister und viele andere Gäste besuchten die Räume der Grundschule. Viel Mühe haben sich die Lehrer, pädagogischen Mitarbeiter, Schüler und Eltern gegeben, um einen ansprechenden Rahmen zu schaffen. Einen wundervollen Einklang gaben der "Kleine Chor" und die Gesangskinder der 4. Klassen unter der Leitung von Frau Achtert, Frau Wenzel und Frau Strand. Unsere Schulleiterin Frau Volkland begrüßte alle herzlich und freute sich, dass so viele Gäste den Weg zu uns gefunden hatten. Gern führten unsere Schülerlotsen alle durchs Haus. Was es da so noch gab und viel mehr Bilder könnt ihr auf unserer Internetseite erfahren. Lea und Emilie haben während des Tages der offenen Tür Besucher befragt: Herr Haug Ja, sehr. Frau Strunz Ja, sehr gut. Ich bin leider eben erst gekommen. Hat Ihnen das Programm gefallen? Frau Gerber Sehr gut. Herr... Es klang bis hier. Frau Reinert Wunderbar.

11 Frau Borkowski...die Klassenräume, die Bastel-AG Herr Haug Ich habe alles gesehen. Frau Strunz Frau Reinert Frau Gerber Alles. Was haben Sie hier schon gesehen? Herr Haug Frau Strunz Frau Reinert Frau Gerber Ja. Frau Borkowski Ja, sehr. Herr... Alles, was hier so vorbei geht.. Herr... Ja, total. Gefällt Ihnen die Schule? Hier gab es von allen Befragten ein einstimmiges JA. Herr... Ein bisschen nervig, alle gucken mich an. Gefällt Ihnen diese Aktion Tag der offenen Tür? Frau Strunz Frau Gerber Der Chor. Herr Haug Frau Reinert Das Herbstlied der 4. Klassen. Frau Borkowski Das Basteln. Was hat ihnen am besten gefallen? Herr... Das Interview. Herr Haug, Frau Strunz, Frau Reinert, Frau Borkowski Ja, ein Kind. Haben sie ein Kind oder ein Enkelkind hier an der Schule? Frau Gerber Ein Enkelkind. Herr... Nein. Danke an Emilie und Lea für das Interview. Eine Aufgabe haben die beiden noch. Um wen handelt es sich bei Herrn...?? Na, habt ihr es herausgefunden?

12 Tolle Vorleser In jedem Schuljahr findet die Krönung der Lesekönige und der Leseköniginnen in den 4. Klassen statt. Eine Ehre, die auch mit Fleiß und Anstrengung errungen werden kann. Die Sieger und Siegerinnen des Wettbewerbs dürfen dann am "Internationalen Vorlesetag" den Schulanfängern vorlesen. Nach dem Vorlesen eines Textes bei den Deutschlehrerinnen, wobei es auf die Betonung und das ansprechende, fehlerfreie Vorlesen ankam, stand die Wahl fest: Hier die Sieger: Jonas V., Kl. 4a, Stefan B., Kl. 4b Louisa J., Kl. 4a, Isabell H., Kl. 4b Herzlichen Glückwunsch! Unser Weihnachtskonzert Nachdem das Montagskonzert wegen des schlechten Wetters leider ausfallen musste, gaben unsere Darsteller am Dienstagmorgen das Beste. Wie immer war die Turnhalle sehr gut besucht, auch die zukünftigen Schüler saßen aufgeregt auf ihren Plätzen. Es wurden festliche Lieder gesungen, Gedichte vorgetragen und Sketche sowie ein englisches Musical aufgeführt. Zum Abschluss wurden nicht nur musikalisch "die Lichter angezündet". Es war ein sehr gelungenes Konzert. Ein besonderer Dank an die Muikschule "Fröhlich" unter der Leitung von Frau Jessen, der Kreismusikschule unter der Leitung von Frau Strand, Herrn Riemer für die musikalische Begleitung, den Musiklehrerinnen Frau Achtert und Frau Wenzel und natürlich allen anderen, die fleißig mit den Kindern geprobt haben.

13 Habt ihr noch die letzten Wochen in Erinnerung? Schnee, Eis und Kälte...so ein harter Winter. Arne und Niclas haben sich umgehört, was über so ein Wetter gedacht wird und wie man damit umgeht. Elvis und Vanessa finden den harten Winter nicht schön. Sie kommen mit dem Bus oder mit dem Auto zur Schule. Vor Glätte haben sie keine Angst. Elvis schützt sich vor der Kälte, indem er eine dicke Jacke und Winterschuhe anzieht. Vanessa zieht noch einen Pullover mehr an. Frau Conrad findet den Winter gar nicht schön. Gegen die Kälte zieht sie sich warme Wintersachen an. Vor der Glätte hat sie ganz schön Angst, weil sie sich schon einmal mit dem Auto gedreht hat. Frau Schmidt findet den Winter schön, aber nur dann, wenn sie mit ihrem Enkel im Schnee tollen kann. Manchmal fährt sie mit dem Bus, meistens aber mit dem Auto. Auch Frau Schmidt hat Angst vor der Glätte. Um sich wettergerecht anzuziehen, bevorzugt sie die Zwiebeltechnik. (Das heißt nicht, dass man sich in Zwiebeln hüllt.) Preisrätsel Das Preisrätsel hat Jonas dieses Mal zum Thema Winter erarbeitet. Es ist ein Übersetzungsrätsel. Keine Angst- du schaffst es trotzdem. Kreuze die Antwort an. Schneide die Lösung einfach aus und stecke den vollständig ausgefüllten Zettel in den Briefkasten.... Name: Klasse: Was heißt das auf Englisch? Winter A: autumn B: winter C: summer Schnee A: snow B: rain C: hail Was ist das? A: skirt B: boots C: trainers Schneeflocke A: snowflake B: snowflower C: snowfall Mütze A: woolly hat B: cowtailhairs C: horsemainhair Schneemann A: cowboy B: snowman C: waiter Viel Erfolg! Das letzte Preisrätsel haben Celine G., Niclas B. und Janina Sch. gewonnen. Holt euch den Preis am Mittwoch in der letzten Stunde im Computerkabinett ab.

14 Auch für die Lerngruppen haben wir ein Rätsel. Verbinde die Namen, die sich reimen. Kannst du auch die Wörter daneben schreiben? (2. Klasse) Auch ihr könnt einen kleinen Preis gewinnen. Name: Lerngruppe: : Grafiken: microssoft.com Nur die Zahlen von 1 bis 6 eintragen, aber keine doppelt: in den Zeilen in den Spalten in den 4 Bereichen Für alle!!

15 Witze Es ist Winter an einem Kirschbaum beginnt eine Schnecke den Stamm hinauf zu klettern. Fragt eine vorbeihüpfende Amsel: "Was willst du denn schon da oben? Kirschen gibt es doch noch nicht." Antwortet die Schnecke: "Aber wenn ich oben bin schon." Sagt der Vater zu Lieschen: "Für dieses Zeugnis sollte es ein paar kräftige Ohrfeigen geben!" Antwortet Lieschen: "Ok, Paps, ich gucke nach, wo unser Lehrer wohnt." TEACHER: If I had forty apples in one hand and fifty in the other, what would I have? PUPIL: Big hands. In der nächsten Zeit / Uhr Infoelternabend Klasse 4 Schmaz-Projekt Klasse 4 Klassenkonferenzen Kl. 1 bis 4 Zeugnisausgabe Winterferien Fasching So, liebe Leser, das war s schon wieder. Wir hoffen, dass ihr beim Lesen, Rätseln und Malen Spaß hattet. Eure Redaktion Isabell, Tim, Tommy Lee, Niclas, Emilie, Willi, Jonas, Arne, Nick, Nils, Lea, Lilly, Nils, Johannes P.S. Wer Fehler findet, darf sie behalten.

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