Wir wünschen allen Angehörigen des Pfarrverbands zum kommenden Osterfest den Segen des auferstandenen Christus!

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1 Pfarrbrief des katholischen Pfarrverbands Oberberg Mitte Ausgabe 01 / 2009 Die Kreuzigung" von Anna-Maria Tokaya in St. Bruno in Düsseldorf-Unterrath (aus dem ökumenischen Kreuzweg der Jugend 2009) Wir wünschen allen Angehörigen des Pfarrverbands zum kommenden Osterfest den Segen des auferstandenen Christus! 2 35

2 Inhaltsverzeichnis: Titel Seite Titel Seite Grußwort von Pfarrvikar Gustav Denecke 2 Pfadfinderseite 14 Die Kreuzigung (zum Titelbild) 3 Bildimpressionen Jugendarbeit 15 Briefmarken - Nicht wegwerfen! 3 Sternsinger Gm, Ministranteneinführg. Gm, Termine Herz Jesu Dh 16 JIGSAW PIECES - Bibelteilen einmal anders 4-5 Chronik + Erstkommunikanten Meditation "Wüste" 5 Kennen Sie die Seelsorger? 22 Eröffnung Bücherei Dh + Sternsingerergebnis 6 Aus den Gemeinden: Dh: Jubelkommunion, Junge Wilde, Gm: Karwoche, Minitrophy 23 Kirchenmusikalisches 7 72-Stunden-Aktion / Familienbibelgespräche 24 Was wird mit Steinenbrück? + Termin Kevelaer 8 Firmvorbereitung / Stellenangebot 25 Pfarrheim und Kindergarten Gummersbach 8 Zum Nachdenken Kinderseite 9 Erstkommunionvorbereitung 29 Neujahrsempfänge / Exerzitien im Alltag / Nightfever / Zu vermieten: Küsterhaus in Bn 10 Ankündigungen Friedenslicht / Wir wirbeln was auf 11 Weihnachtsmannfreie Zone / Treff ab Der Sodat James Ryan (Film & Religion) Kreisjugendseelsorge 33 Internetauftritt 13 Infos / Kontakte / Gottesdienste / Impressum Liebe Christinnen und Christen im Pfarrverband Oberberg Mitte, 2 seit einem halben Jahr schon bin ich mit jeweils einer halben Stelle als Seelsorger im Kreiskrankenhaus Gummersbach sowie im Pfarrverband Oberberg Mitte tätig. Die neuen Arbeitsfelder sind sehr interessant und machen mir viel Freude. Ob im Pfarrverband oder im Krankenhaus: Überall wurde ich sehr freundlich aufgenommen. Ich bin froh, mit Frau Gemeindereferentin Simone Justus, einer erfahrenen Krankenhausseelsorgerin, zusammenarbeiten zu können. Auch im Seelsorgeteam fühle ich mich bestens aufgehoben. Ich denke, wir können in Zukunft vieles gemeinsam bewegen. Bedanken möchte ich mich herzlich bei allen, die ihre Zeit ehrenamtlich für die Mitarbeit im Pfarrverband wie im Krankenhaus einbringen.noch immer gibt es viel Neues für mich zu entdecken. Das Leben im Oberbergischen wie die vielfältige Seelsorgearbeit gefällt mir gut. Die Luft im Kurort Eckenhagen, wo ich im Pfarrhaus eingezogen bin, bekommt mir sehr gut. Ich genieße die Aussicht auf malerische Sonnenuntergänge und bin dankbar für die gute Nachbarschaft mit dem hilfsbereiten Ehepaar Knaupe. Ich freue mich auf die vielen anstehenden Begegnungen. Kürzlich wurde die Frage an mich herangetragen, was man denn als Patient im Krankenhaus unternehmen müsse, um von mir besucht zu werden. Nun, das ist ganz einfach: Melden Sie sich doch beim jeweiligen Stationspersonal mit der Bitte bezüglich eines Besuchs seitens der katholischen Krankenhausseelsorge. Diese Bitte wird an das Büro der katholischen Seelsorge weitergegeben und Sie erhalten dann alsbald Besuch von Frau Justus oder von mir. Nun befinden wir uns mitten in der Fastenzeit und gehen in schnellen Schritten dem Osterfest entgegen. Es gibt nichts Größeres, als dieses zu feiern. Machen wir uns gemeinsam auf den Weg dorthin, damit das Auferstehungsfest Christi uns allen zum Segen wird. Für die Zukunft wünsche ich uns allen hier im Pfarrverband ein gutes Miteinander. Ihr / Euer Gustav Denecke, Pfarrvikar

3 Unser Glaube Die Kreuzigung Das Herzstück des Noch Vieles ließe sich über dieses Kreuzigungsbild ökumenischen Jugendkreuzwegs 2009 sagen, denn es ist ein einziges großes Suchbild; so vielschichtig wie die biblischen Passionsberichte Das Titelbild unseres Pfarrbriefs wurde von der selbst. Durch die außergewöhnliche Maltechnik Künstlerin Cynthia Tokaya im Jahr 2004 aus Anlass des Kölner Weltjugendtags gemalt und ist schieben sich die Motive über- und nebeneinander, so dass es beim ersten Anschauen unmöglich ist dem Kreuzweg aus St. Bruno, Düsseldorf/Unterrath entnommen. Ihr Werk dient als Vorlage für alles auf einmal wahrnehmen zu können. Viele Emotionen kommen in großen Gesten daher und den diesjährigen ökumenischen Kreuzweg der Jugend. Auch wenn das Bild die Kreuzigung Jesu auch kleine versteckte Botschaften haben ihren Ort. Je nach dem wann und wie man das Bild betrachtet, entdeckt man immer wieder etwas Neues zeigt, lässt seine Explosion der Regenbogenfarben schon das Osterlicht der Auferstehung erahnen, um das Leiden Christi nachempfinden zu können weil die Botschaft des Kreuzweges eine froh machende ist, die aufrichten will. und so tiefer zum Glauben und zum Grund unserer österlichen Freude zu gelangen. Frage an uns: Macht mich die Botschaft des Ja, auch beim Kreuzweg darf man bei aller Trauer Christentums von der bedingungslosen Liebe Gottes eigentlich froh? Bietet sie mir Perspektiven für schon auf die Freude schauen, denn das leere Grab an Ostern ist kein Ort der Trauer, sondern mein Leben? Antworten auf meine Fragen? Gibt der Freude, die aus der Auferstehung Jesu Christi sie mir den Mut wie Jesus die Liebe zu verkünden entspringt. Aus dieser Freude zu leben, diese und auch zu leben? Wo spüre ich in meinem Leben, dass Jesus auch mich erlöst hat? Und wenn Freude weiterzusagen und dadurch Menschen immer tiefer zu Jesus Christus und seiner Kirche zu ja, erlöst wovon? Wozu? Durchkreuzt der Kreuzweg Jesu irgendwo auch mein Leben oder ver- führen, dass wünsche ich Ihnen und das wünsche ich mir. Möge dieses Bild uns dazu verhelfen neu kommt er jedes Jahr zu einem nostalgischen Historienspiel, das nichts mit mir zu tun hat? dankbar zu werden für das Geschenk unserer Erlösung und uns befähigen einander mehr zu lieben Das Kreuzigungsbild auf unserem Pfarrbrief ist ein und Gott zu vertrauen, dass er uns liebt und niemals im Stich lässt. Werk, das den Betrachter mit hineinziehen will in das Geschehen von Golgatha. Es will Leben verändern, es will Anregungen geben und Hoffnung Pfr. Norbert Fink und Perspektiven für ein Leben in Fülle schenken. Briefmarken für Entwicklungshilfe Einige Aspekte, die im Bild zu sehen sind, seien an dieser Stelle genannt: Jährlich kann Kolping International Euro Der Geist Gottes, in Form einer Taube, schwebt aus der Briefmarkenaktion zur Unterstützung wie am Anfang der Schöpfung, so auch hier über verschiedener Projekte in der Entwicklungshilfe einem Geschehen, das die Welt verändert.maria beisteuern. In St. Franziskus, Gummersbach steht und Johannes stehen als einzige unter dem seit vielen Jahren eine Sammelkiste für alte Kreuz. Aus den Händen und der Seite Jesu fließt Briefmarken neben dem Bücherstand. Seit 1979 Blut. Je nachdem wie man auf das Gesicht Jesu konnte Ursel Mehlhose 79 große, prall gefüllte schaut, erkennt man, dass Jesus traurig und erschöpft nach unten blickt oder seinen Blick ver- komplette Sammelalben verschicken. Da viele Kisten mit alten Briefmarken und auch mehrere trauensvoll nach oben richtet.hinter dem Kreuz Briefe nur mit Stempel verschickt werden und die steht ein Viereck, das wie eine offene Tür aussieht, ein Durchgang in etwas Helles. Der Kreis, hat, werden die Briefmarken immer weniger. Kommunikation per enorm zugenommen der Jesus umgibt ist wie die Sonne, die bereits Deshalb die Bitte: keine Briefmarke in den einen neuen Tag nach dem Dunkel des Todes ankündigt, aber auch wie eine Hostie, die an die abgeben. Gerne nehmen auch die Pfarrbüros alte Papierkorb werfen, sondern in Gummersbach Worte Jesu beim letzten Abendmahl erinnert: Briefmarken an und leiten sie weiter. Herzlichen Dieses Brot ist mein Leib, der für euch hingegeben wird. Diese Worte Jesu beim letzten Abend- Christel Franke Dank allen Sammlern schon im Voraus. mahl bekommen durch seinen Kreuzestod eine ganz neue, reelle Bedeutung, die bis heute aktuell ist, jedes Mal wenn wir miteinander Eucharistie feiern. 6 3

4 Unser Glaube JIGSAW PIECES - Bibelteilen einmal anders Liebe Gläubige in Oberberg Mitte, in der Pfarrbriefredaktion kam der Wunsch auf, unseren Pfarrbrief mit mehr Glaubensinhalten zu füllen, nicht immer nur mit Ankündigungen und Artikeln über vergangene Veranstaltungen. So hatte ich mir vor der letzten Redaktionssitzung als Konzept überlegt, dass es doch mal eine Idee wäre, wenn sich Mitarbeiter im Redaktionsteam ein Evangelium dieser Tage herausgreifen und aus persönlicher Sicht versuchen, einen Bezug dazu herzustellen. Deswegen möchte ich gerne einfach mal ein Beispiel geben, wie ich mir das vorstelle. Ein jigsaw piece (engl.) steht für ein Puzzleteil, einen Splitter, eine Facette meines Glaubens, den ich hier mit Ihnen teilen möchte. Ich erhebe nicht den Anspruch theologischer Korrektheit, ich möchte Ihnen nur meine Sicht dieses von mir ausgewählten Bibeltextes nahebringen und hoffe darauf, dass sich vielleicht Interessenten finden, um diese Rubrik, nötigenfalls gerne auch mit meiner Unterstützung, in den nächsten Pfarrbriefen fortzuführen. Es handelt sich um das Evangelium des vierten Fastensonntags, nach Johannes, Kapitel 3, Verse 14-21, mit dem ich mich hier beschäftigen möchte. Der Glaubenslehrer und Pharisäer Nikodemus kommt bei Nacht zu Jesus, um über den Glauben zu reden. Glaubenslehrer der Juden suchten traditionell in der Nacht durch Meditation wie auch durch Diskussion nach Glaubenswahrheiten, um die dabei gewonnenen Erkenntnisse am Tag dann in Tempel und Synagoge zu verkünden. Obwohl Pharisäer, tritt Nikodemus nicht mit Falschheit an Jesus heran. Er bekennt freimütig: "Rabbi, wir wissen, du bist ein Lehrer, der von Gott gekommen ist; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, ohne dass Gott in ihm ist." Jesus redet mit Nikodemus zunächst über die Neugeburt aus Wasser und Geist (Anspielung auf die Taufe) und bringt dazu ein irdisches Beispiel. Nikodemus aber versteht nicht und Jesus fragt ihn, wie er denn wohl die "himmlischen Dinge" verstehen wolle, wenn er schon die irdischen Dinge nicht verstehe. In Vers 13 erwähnt Jesus seine einzigartige Legitimation, über "himmlische" Dinge zu sprechen, weil er als einziger von dort komme, und dann beginnt der Bereich des eigentlichen Evangeliums, für mich eine der Schlüsselstellen unseres Glaubens. 4 Vers 14-15: Und wie Mose die Schlange in der Wüste erhöht hat, so muss der Menschensohn erhöht werden, damit jeder, der (an ihn) glaubt, in ihm das ewige Leben hat. Was bedeutet "erhöhen" hier? Im Alten Testament wurde das Lager der Israeliten von Giftschlangen heimgesucht und Moses hängte eine kupferne Schlange auf. Wer von einer Schlange gebissen wurde, brauchte nur zu der Kupferschlange schauen und blieb am Leben. (Num 21,4ff) In meinen Augen ist hier die Erhöhung am Kreuz als Heilsbringung für uns Gläubige ebenso gemeint wie die spätere Auffahrt in den Himmel. Auf die heutige Zeit bezogen kann man vielleicht sagen, dass hier die Legitimation und auch Aufforderung steht, uns Jesus Christus, unseren Heiland, vor Augen zu führen, indem wir unsere Wohnungen und Zimmer mit Kreuzen schmücken. Ist es nicht wunderbar, dass wir hier ewiges Leben von Gottes Sohn verheißen bekommen, wenn wir nur an ihn glauben? Vers 16: Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat. Damals wie heute: Ist die Größe von Gottes Liebe nicht einfach unbegreiflich? Als allmächtiger Gott hätten ihm sicher andere Wege zur Verfügung gestanden, um uns zu erlösen, doch er wählt diesen, für ihn schmerzhaften Weg aus, gerade auch, um uns zu zeigen, wieviel ihm an uns liegt, wie sehr er uns liebt. Es gibt so viel Leid in dieser Welt, was wir nicht erklären können, doch wir wissen, wir sind nicht allein im Leiden, Gottes Sohn hat mit uns gelitten - welch tröstliche Wahrheit. Vers 17: Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit er die Welt richtet, sondern damit die Welt durch ihn gerettet wird. Oh ja, am jüngsten Tag wird Gott wiederkommen und schauen, ob jene, die er durch seinen Sohn gerettet hat, sich dieser Erlösungstat würdig gezeigt haben. Dann wird er richten - damals aber hat er uns in seiner Liebe gerettet - und liebt uns und rettet uns jeden Tag neu! Vers 18: Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er an den Namen des einzigen Sohnes Gottes nicht geglaubt hat. Und wieder - wir müssen "NUR" glauben, dann werden wir nicht einmal nach unseren Taten gerichtet!

5 Unser Glaube Vers 19-20: Denn mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt, und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht; denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Hier spricht Jesus direkt an, dass er (das Licht) von den meisten Menschen nicht geliebt wird, nicht erkannt wird, weil diese lieber ihren bösen Taten nachgehen, bei denen Licht nur stören würde. Ist das heute besser? Stehen wir gerne mit unseren Worten und Taten im Licht? Oder haben wir etwas zu verbergen? Machen wir inneren Hausputz vor Ostern, gehen wir beichten und suchen wir einen neuen Anfang in unserem Verhältnis mit unserem Erlöser! Vers 21: Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, damit offenbar wird, dass seine Taten in Gott vollbracht sind. Bringen auch wir heute durch unser wahrhaftiges, echtes Handeln zum Ausdruck, dass wir zum Licht, zu Gott gehören wollen, dass wir österliche Menschen sein möchten und bitten wir Gott dabei um seine Hilfe und seinen Segen. Ihnen allen noch besinnliche Fastentage und ein gesegnetes Osterfest. Michael Linder Gott, einmal im Jahr in die Wüste um nichts zu hören als den Wind - um nichts zu sehen als den Sand und die Farben des Himmels - um nichts zu spüren, allenfalls die Last, die ich selber bin, deren Spuren im Sand entstehen und verwehen - einmal im Jahr in die Wüste um leer zu werden - durstig und hungrig - einmal in die Wüste um mich ganz aufzugeben - dann hoffe ich, Gott, wird die Sehnsucht nach Dir ganz groß - ich werde Dich finden - Schicke mich in die Wüste, Gott, einmal im Jahr - Den Ruheplatz am Wasser, den Du mir versprichst - dann weiß ich, ihn zu schätzen (Erika Linder) 5

6 Herz Jesu Dieringhausen Um unsere Kirchen Pfarrverband Oberberg Mitte Leseratten können sich bedienen Bücherei der katholischen Gemeinde Dieringhausen eröffnet Die katholische Kirchengemeinde Herz Jesu in Dieringhausen hat ihre Bücherei neu eröffnet. Kaplan Kuhl sparte nicht mit Weihwasser bei der Einweihung der Räumlichkeiten. Rita Jonen erzählte: Wir haben bei der Einrichtung der Bücherei hauptsächlich an junge Familien gedacht, denen es nicht leicht fällt, Bücher zu kaufen. Es gebe Kinderbücher für alle Altersgruppen, aber auch die Väter und Mütter könnten ihren Lesehunger stillen. Als Anreiz erhalten Kinder nach viermaligem Besuch der Bücherei einen Leseführerschein. Die Ausleihe der Bücher ist kostenlos. Es können auch Bücher bestellt werden. Öffnungszeiten sind donnerstags von Uhr und sonntags nach dem Gottesdienst ca. von 10 bis Uhr. Weitere Aktionen, wie Vorlesestunden oder Ausstellungen, sind in naher Zukunft geplant Gut erhaltene Bücherspenden nehmen wir gerne entgegen, sagt Rita Jonen. Christel Franke Endergebnis der Sternsingeraktion 2009 Gm/St/Lb 6.563,82 Dh 6.488,49 Nd/Mh 3.930,00 Bn/Hb 5.226,93 Ds 2.770,17 Bm/Wn 6.634,06 Eh 5.653,66 Gesamtergebnis ,13 Herzlichen Dank allen Sternsingern und ihren Begleiterinnen und Begleitern für euren großen Einsatz für Kinder in Not. Außerdem habt Ihr vielen Menschen in unseren Gemeinden eine große Freude gemacht! Vergelt's Gott! Für das Pastoralteam Birgit Kußmann 6

7 Kirchenmusik Pfarrverband Oberberg Mitte Adveniat lumen tuum - Dein Licht soll kommen! Diesen Titel trägt eine neue Komposition von Thomas Gabriel, die zur Zeit sechs Chöre unseres Seelsorgebereiches einstudieren. Es handelt sich bei dieser Komposition um ein Stundengebet, das sich im Aufbau an die traditionelle Vesper anlehnt. Trotz des lateinischen Titels handelt es sich um eine bis auf drei Sätze deutschsprachige Komposition. Äußerlich unterscheidet sich das Werk von der Vesper vor allem dadurch, dass die Musik fast komplett durchkomponiert ist und nur durch die Schriftlesung unterbrochen wird. Für die Psalmen und das Magnificat hat der Komponist die Form gewählt, die wir in der Messe beim im Psalmton gesungenen Antwortpsalm finden: Die Psalmverse sind nach einem gleichbleibendem Modell vertont, das von einem Kehrvers umrahmt wird, den die Gemeinde mitsingen kann. Die Komposition bietet teilweise neue Klänge, die aber auch hörbar der Tradition verpflichtet sind und an einigen Stellen an die Musik aus Taizé erinnert. Für die Chöre, die sich erst an diese Tonsprache gewöhnen müssen, sind vor allem die Rhythmen eine echte Herausforderung. Die Konzeption des Werkes hat unser Regionalkantor Bernhard Nick entwickelt. Er hat für dafür Texte aus der Bibel und von Frère Roger Schütz, dem Gründer der Taizébewegung zusammengestellt. Entstanden ist das Werk als Auftragskomposition für die Chöre des Oberbergischen Kreises und des Kreises Altenkirchen. Nach der Messkomposition der "Missa terra supermontale" (Messe für das oberbergische Land) sollte es diesmal ein Stundengebet sein, um Interesse an Gottesdiensten zu wecken, die nur vom Gebet und der Feier des Wortes Gottes leben. So hat sich durch die Zusammenarbeit von Bernhard Nick und Thomas Gabriel eine neue Form für dieses Stundengebet ergeben, welches der Komponist für sich "30 Minuten für den lieben Gott" genannt hat. Die Uraufführung von Adveniat lumen tuum wird am Pfingstsamstag, dem um Uhr in n St. Franziskus Gummersbach stattfinden. Bisher haben sich 22 Chöre des Oberbergischen Kreises und des Kreises Altenkirchen dazu angemeldet. Ursula Brendel Kontakt: Ursula Brendel Tel / Musikalische Gruppen in Oberberg Mitte (West): Kirchenchöre: Herz Jesu Dh: Do., Uhr, Leitung Thomas Dietz St. Franziskus Gm: Mo., Uhr, Leitung Ursula Brendel St. Klemens Maria Hofbauer St: Di Uhr, Leitung Ursula Brendel St. Michael Lantenbach: Di Uhr, Leitung Ursula Brendel Choralschola: St. Franziskus Gm: projektweise, Ursula Brendel Nightfeverchor Gm So., Uhr, Leitung Susanne Kriesten Orgelkonzert in St. Matthias Anlässlich des 10-jährigen Bestehens der Orgel findet am Montag, dem um Uhr in St. Matthias, Bergneustadt-Hackenberg ein Orgelkonzert statt. Solist ist der ehemalige Kirchenmusiker von St. Franziskus Gummersbach, Ulrich Brüggemann. Herr Brüggemann hat in Aachen (B- Examen), Köln (A-Examen und Künstlerischen Reifeprüfung) und Düsseldorf (Konzertexamen Orgel) studiert und ist seit 1994 Zweiter Domorganist in Köln. In dem Konzert spielt Ulrich Brüggemann Werke von Bach, Guilain, Vierne, Brahms und Biener, die gut in die Fastenzeit passen. Orgeljubiläum auf dem Hackenberg Aus Anlass des 10jährigen Orgeljubiläums fand in St. Matthias, Bergneustadt-Hackenberg am Vorabend zum 4. Advent eine Festmesse mit Herrn Pastor Klauke statt. Der Kirchenchor Cäcilia St. Stephanus/St. Matthias Bergneustadt sang zusammen mit dem Kirchenchor Cäcilia St. Franziskus Gummersbach die Orgel-Solo-Messe Missa brevis in C von Wolfgang Amadeus Mozart unter der Leitung von Frau Ursula Brendel und Herrn Frank Hasch. Frau Valentina Hasch begleitete die SängerInnen an der Orgel. Beim anschließenden Empfang im Pfarrheim bedankte sich die Gemeinde bei den Chorleitern und der Organistin. In gemütlicher Runde saß man bei Imbiss, Glühwein, Apfelpunsch und kalten Getränken noch lange zusammen. Auch der Stand mit Last- Minute-Geschenken (Likör und Marmelade) fand Abnehmer. Nochmals ein herzliches Dankeschön an Alle, die zum Gelingen beigetragen haben, besonders den Sängerinnen und Sängern aus Gummersbach! 7

8 St. Klemens Maria Hofbauer Steinenbrück Um unsere Kirchen St. Franziskus Gummersbach Was wird mit St. Klemens Maria Hofbauer in Steinenbrück? Beim Neujahrsempfang habe ich schon angedeutet, dass wir uns Gedanken machen müssen um die Kirche in Steinenbrück. Wenn unser Kindergarten geschlossen ist, und das wird August ) der Fall sein, dann steht der Gebäudekomplex weitestgehend leer. Wir haben dort eine Kirche, in der es immer mal wieder rein regnet, Räume des Kindergartens, die sanierungsbedürftig sind, Pfarrräume, die nicht mehr durch das Erzbistum bezuschusst sind und eine Wohnung, die z.zt. nicht bewohnt ist. Was machen wir mit diesem Gebäude? In der Kirche sind alle 14 Tage Vorabendmessen am Samstag, sowie einmal im Monat eine Messe der philippinischen Gemeinde. Das Pfarrheim wird öfter benutzt. Ich rufe alle auf, dem Kirchenvorstand bei der Planung, was mit dem Gebäude geschehen soll, zu helfen. In der ersten Überlegungsphase brauchen wir Ideen, jede Menge Ideen, auch wenn sie noch so verrückt scheinen, auch wenn sie nie verwirklicht werden können. Vielleicht steckt ja in irgendeiner Idee der Schlüssel für die Zukunft des Gebäudes. In der zweiten Phase wollen wir dann die Ideen auf ihre Machbarkeit hin überprüfen, und so hoffe ich, die beste Idee umsetzen. Eine Schließung sollte wirklich nur die letzte aller Möglichkeiten sein, wenn uns wirklich nichts Zukunftsträchtiges eingefallen ist. Was wird mit St. Klemens Maria Hofbauer in Steinenbrück? Haben Sie eine Idee? Paul Klauke, Pfr. 1) Kurz nach Redaktionsschluss wurde bekannt, dass der Kindergarten Steinenbrück noch ein weiteres Jahr geöffnet bleibt. Darauf haben sich die Kirchengemeinde, die Stadt Gummersbach und das Erzbistum Köln geeinigt. Neues Pfarrheim und Kindergarten für St. Franziskus Vorplanungen angelaufen Das Pfarrheim und der Kindergarten an St. Franziskus in Gummersbach sind in einem höchst reparaturbedürftigen Zustand. Leider ist die Bausubstanz so schlecht, dass eine Reparatur aus Kostengründen nicht mehr möglich ist. Die Folge davon ist, dass beide der Reißbirne zum Opfer fallen und ein neues Pfarrheim und ein Kindergarten gebaut werden müssen. Kreisdechant Paul Klauke sagt dazu: In der Vorplanung dafür sind wir so weit wie ein Marathonläufer, der den ersten Schritt für seinen Lauf getan hat. Wir haben in Köln die Genehmigung für die Vorplanungen zu einem Neubau erhalten. Dies bedeutet nicht, dass schon morgen mit dem Bau begonnen werden kann, sondern das bedeutet, dass schon heute mit den Vorplanungen begonnen werden soll. Vorplanungen auch in dem Sinne, dass sich Gemeindemitglieder Gedanken machen, wie das Neue aussehen könne. Zur Zeit seien die Vorplanung dahingehend, dass Pfarrheim und Kindergarten abgerissen werden sollten und auf dem derzeitigen Parkplatz ein neuer Pfarrsaal mit Anbindung an die Unterkirche erstellt werde. Der Kindergarten könne im hinteren Bereich des jetzigen Parkplatzes neben dem Pfarrhaus entstehen. Auf dem Platz des jetzigen Pfarrheims würde bei diesen Vorplanungen dann ein größerer Parkplatz entstehen. All das, betont Klauke nochmals, ist noch völlig unausgegoren und an einen Baubeginn noch gar nicht zu denken. Ich wünsche mir, dass die Gemeindemitglieder selbst ihre Vorschläge einbringen. In jedem vielleicht völlig verrückten Vorschlag kann ein Körnchen für die Verwirklichung ganz neuer Ideen stecken. Christel Franke Termin Kevelaer Wallfahrt Die diesjährige Wallfahrt des Seelsorgebereichs nach Kevelaer findet am 22. August statt. Nähere Informationen über Plakate, die Pfarrnachrichten und den nächsten Pfarrbrief. Irmgard Röttgen 8 22

9 Kinderseite Liebe Kinder, Paulus kennt Ihr doch, oder? Ich meine den Apostel Paulus, wir nennen ihn auch den Völkerapostel. Nein, kennt Ihr nicht? Schämt Euch! Quatsch, wenn ich behaupten würde, ich wüsste, wer er wäre, ich würde ihn kennen, dann wäre das gelogen. Ich habe sogar das Gefühl, dass ich mich immer weiter von ihm entferne, je mehr ich über ihn in Erfahrung bringe. Dabei habe ich gelesen, dass er der Apostel ist, über den wir am meisten wissen, den wir sehr gut einordnen können. Er ist derjenige, der durch seine Briefe, die er damals für die ersten Christen in den gerade entstandenen Geminden geschrieben, auch uns in unserer Zeit ins Gewissen reden kann und tut. Dämmert s Euch? Ich frage Lea und sie kommt gleich drauf: Aus dem Brief des hl. Apostels Paulus an die Römer!. Irgendwie kommt ihr der Paulus doch bekannt vor. Wir können uns ein Bild über den Apostel machen, wir können in der Bibel nachlesen, wie er denkt und handelt. Die Apostelgeschichte berichtet von seinen Missionsreisen und seine vielen Briefe sind für uns Glaubensstützpunkte geworden. Mein Problem ist es, er hat nicht für Euch Kinder geschrieben, nicht in einer Sprache, die Ihr verstehen könntet, und trotzdem meine ich, ich müsste Euch von ihm erzählen. Viel weiß ich nicht, ich sagte es schon, aber das bißchen, was ich weiß, lässt mich schon staunen. Ich bewundere Paulus! Er ist klug. Zunächst einmal, unser hl. Vater, Papst Benedikt XVI. hat ein Paulusjahr ausgerufen. Er möchte dass wir uns Gedanken machen über Paulus, dass wir Paulus in die Mitte rücken, ihm begegnen, und ich denke, das können auch Kinder. Vor etwa 2000 Jahren ist Paulus in Tarsus geboren. Tarsus liegt in der heutigen Türkei. Seine Eltern waren gläubige Juden. Ihren Sohn hatten sie nach dem jüdischen König Saul genannt. Da aber ihre Nachbarn und Freunde, vielleicht auch Geschäftspartner sehr griechisch dachten und handelten, lebte der kleine Saul mit zwei Namen: Mit dem jüdischen Saul und dem griechischen Paulos. Saulus-Paulus berichtet selber, dass er sehr stolz auf seine gute Schulbildung ist. Er nennt einen Professor (würden wir heute sagen), vor dem er gesessen und seinen Vorlesungen gelaucht hat. Gut scheint der Lehrer gewesen zu sein, Gamaliel hieß er, kein Unbekannter zu der Zeit. Saul hat er begeistert für den Glau-ben und das Gesetz der Väter. Und wenn man von etwas ganz begeistert ist, das wisst Ihr auch, liebe Kinder, dann gibt es kein Halten mehr, dann muss man reden. Dann muss man kämpfen für seine Sache und alles daransetzen, andere zu überzeugen. Paulus hatte sich die Sache des auserwählten Volkes Gottes, des jüdischen Volkes zu eigen gemacht. Kein Wunder also, dass ihm Anhänger des neuen Weges ein Dorn im Auge waren. Die Anhänger des neuen Wegs, das sind die ersten Christen. Sie hatten sich auf die Seite Jesu gestellt. Die zwölf Freunde von Jesus, die von Anfang an mit ihm zusammen waren, sind direkt nach Tod und Auferstehung Jesu, nach seiner Himmelfahrt, genau nach der Geistsendung zu Pfingsten, losgezogen, um die Frohe Botschaft zu künden. Ihr braucht nicht mehr warten. Er war da, der Messias, der Gesalbte Gottes! Er hat uns erlöst durch seinen Tod am Kreuz. Er hat unsere Schuld auf sich genommen und uns mit dem Vater versöhnt! Er ist von den Toten auferstanden, wir können es bezeugen. Jesus von Nazareth ist Gottes Sohn, auf den wir so lange gewartet haben! Für Paulus sind alle, die das glauben, auf dem Holzweg. Er kann es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren, sie in die Irre gehen zu lassen. Er muss sie zurückholen, notfalls mit Gewalt. Er soll sie schon zur Vernunft bringen. Harte Strafen haben noch nie ihr Ziel verfehlt! Ich habe gestaunt, welche Worte da in der heiligen Schrift dem Paulus beigegeben werden. Da heißt es zum Beispiel: Er billigte den Mord an Stephanus. Er wütete weiter gegen die Anhänger des neuen Weges. Auf dem Weg nach Damaskus dann bringt ihn der Herr selbst zur Strecke. Er ist es, Jesus, der Nazoräer, der ihn in einer Lichterscheinung in die Knie zwingt: Saul, Saul, warum verfolgst du mich? Paulus berichtet über dieses Ereignis mit anrührenden Worten, lest bitte nach in Apg. 9, Nach der Begegnung mit dem Herrn war Paulus nicht mehr derselbe und doch der Selbe. Er fühlte sich gerufen, von Gott berufen zum Apostel, zum Boten der frohen Botschaft. Jetzt musste er, ob gelegen oder ungelegen, weitergeben, was er empfangen hatte. Für die Sache Jesu hat er gelitten, schlimme Dinge ertragen, beschwerliche Reisen auf sich genommen, er ist sogar für den Herrn in den Tod gegangen. Mir imponiert sein Eifer, seine Klugheit und sein Mut. Liebe Kinder, ich bitte Euch, hört ab jetzt ein bisschen genauer hin, wenn der hl. Paulus uns was zu sagen hat. Die Sache Jesu braucht Begeisterte warum sollt Ihr es nicht sein? Frohe Ostern Eure Erika 9

10 Maria v. Frieden Niederseßmar St. Franziskus Gummersbach Neujahrsempfang der Kath. Kirche St. Maria vom Frieden, Niederseßmar Am feierten wir nach der hl. Messe unseren Neujahrsempfang. Zum Mittagessen gab es eine wohlschmeckende Gulaschsuppe und am Nachmittag ein großes Kuchenbuffet. Wir freuen uns sehr darüber, dass unsere Veranstaltung so gut besucht war und danken allen Helferinnen und Helfern, die zum guten Gelingen des Festes beigetragen haben, ganz herzlich. Der Pfarrgemeinderat Neujahrsempfang in St. Franziskus Gm Am 04. Januar nach der Messe um Uhr lud der Pfarrgemeinderat zum Neujahrsempfang. Bei warmer Suppe, Kaffee, Saft und auch einem Gläschen Sekt war das Jugendheim recht voll, zumal die Messe als Familienmesse und zugleich auch Beendigung der Sternsingeraktion gefeiert wurde. Stephan Kuhl, der Vorsitzende des Pfarrgemeinderates, stellte die Arbeit des PGR in den letzten Jahren vor, während Pfarrer Klauke einen Ausblick gab über die Perspektiven dessen, was auf uns alle hier im Seelsorgebereich und Pfarrverband Oberberg Mitte zukommt. Für den Pfarrgemeinderat, Michael Linder Aus den Gemeinden Pfarrverband Oberberg Mitte St. Franziskus Gummersbach St. Stephanus Bergneustadt Exerzitien im Alltag ( ) Im November 2008 fanden in unserem Seelsorgebereich Exerzitien im Alltag statt. Über einen Zeitraum von 5 Wochen trafen wir uns einmal in der Woche im Pfarrhaus Derschlag. Unsere Gemeindereferentin Birgit Kußmann und Schulseelsorger Martin Weitz aus Köln stellten uns gutes Material zur Verfügung, begleiteten den Rückblick auf die eigenen Erfahrungen der vergangenen Woche und gaben geistliche Impulse. Im Geist des Hl. Ignatius von Loyola leiteten uns die Exerzitien an, jeden Morgen das Leben Jesu anhand eines Textes der Hl. Schrift zu betrachten und es im eigenen Leben lebendig werden zu lassen. Als besondere Bereicherung erlebten wir Teilnehmenden den gemeinsamen Rückblick auf die vergangene Woche. Dabei ging es nicht um richtig und falsch, sondern jeder war mit seinen Erfahrungen richtig und das war entlastend! Unter der 10 Teilnehmenden waren zwei Erwachsene, die sich auf ihre Firmung vorbereiteten. Der gemeinsame Besuch ihrer Firmfeier und eine Hl. Messe zum Abschluss der Exerzitien stärkten das Gemeinschaftserlebnis. Wir wünschen uns den neu begonnenen geistlichen Weg auch über diese Wochen hinaus im Alltag fortzuführen. Dorothea Dammrath Fünf Meter Nightfever Neues Plakat Die Nightfever-Gottesdienste jeweils am zweiten Sonntag im Monat in Sankt Franziskus sind schon ein fester Bestandteil. Um aber auch wirklich alle Vorübergehenden auf den Gottesdienst aufmerksam zu machen, haben sich die Nightfever-Teamer etwas Besonderes einfallen lassen. Ein Plakat, 4,80 Meter lang und 80 Zentimeter hoch, flattert in der Woche vor dem jeweiligen Gottesdiensttermin vor der Franziskus-Kirche - wirklich unübersehbar. Der Wind spielt und singt in so viel Stoff und man glaubt zu hören: Kommt doch, kommt doch alle. Die nächsten Termine sind, immer von Uhr: , , Christel Franke Hausvermietung Die Kath. Kirchengemeinde St. Stephanus Bergneustadt vermietet das ehemalige Küsterhaus. Das Haus liegt nahe der Kirche, zentral in ruhiger Lage, und ist sofort beziehbar. Die Wohnfläche beträgt 120 qm über zwei Etagen; Kaltmiete zur Zeit 4,50 /qm; Carport 20,00 /mtl. Hinzu kommen die üblichen Nebenkosten. Interessenten wenden sich bitte an den Kirchenvorstand bzw. an Herrn Helmut Krismann, Tel /

11 DPSG Deutsche Pfadfinderschaft St. Georg Aus den Verbänden KjG Katholische junge Gemeinde Die Pfadfinder holen das Friedenslicht von Betlehem nach Gummersbach Am 3. Adventsonntag fuhr der Pfadfinderstamm von Gummersbach nach Köln, um dort in einem feierlichen Aussendungsgottesdienst im Kölner Dom die Flamme, die in der Geburtsstadt Jesu entzündet wurde, abzuholen. An Weihnachten wird das Licht in vielen Häusern und Kirchen brennen. Mit dieser Geste erinnern die Pfadfinder an die Kölner Friedenserklärung, die Repräsentanten von Juden, Muslimen und Christen im Jahre 2006 unterzeichnet haben. Demnach lautet auch das diesjährige Motto dieser Aktion Friedenserklärung - Wir erklären den Frieden. Aktiv wollen wir uns für Frieden und Verständigung einsetzen, Vorurteile abbauen und gegenseitiges Verständnis befördern, so wie es Baden Powel, der Gründer der Pfadfinderbewegung, uns dazu aufgefordert hat. Das Licht wurde von unseren Wölflingen, Jufis, Pfadis und Rovern nach St. Franziskus gebracht und im Rahmen des Nightfevers an die Gemeinde verteilt. Des Weiteren überreichte in dieser Messe unser Stammesvorstand Susanne Linder und Olaf Thiedig unserem frisch gewählten Kuraten Norbert Fink das Kuratenkreuz. Nicht nur die brennenden Schwedenfackeln am Altar, das feierliche Hochamt und der Nightfever-Chor sondern auch das aktive Mitgestalten der Festmesse von den Pfadfindern machte den Tag zu etwas ganz Besonderem. Andreas Edelmann Wir wirbeln was auf (von Andreas Edelmann) Bereits zum zweiten mal organisierten die Ministranten von Gummersbach, Lantenbach und Steinenbrück, die DPSG Gummersbach und die KJG Lantenbach eine Disco ab 14 Jahren. Unter dem Motto Wir wirbeln was auf wurde die Unterkirche in St. Franziskus am 31. Januar 2009 zur Tanzfläche von rund 60 Jugendlichen aus unserem Seelsorgebereich. DJ Paul Baranski brachte die Räume der Unterkirche mit der Musikund Lichtanlage von Olaf Thiedig und Deniz Zimmermann zum kochen. Jennifer Stiefelhagen und Susanne Linder erstellten ein Raumkonzept, das auf die Jugendlichen abgestimmt war. So gab es eine Chillout-Ecke, viel Teichfolie an den Fenstern, so wie die Möglichkeit an der Theke Erfrischungsgetränke zu kaufen. Nach dem bahnbrechenden Erfolg läuft die Planung der nächsten Jugenddisco am 02. Mai 2008 unter dem Motto Tanz in den Mai auf Hochtouren.

12 Film & Religion Der Soldat James Ryan Dem Leben verpflichtet! Um jeden Preis? Der berühmte Regisseur Steven Spielberg fand nach Schindlers Liste mit dem Anti-Kriegsfilm Der Soldat James Ryan 1999 weltweite Aufmerksamkeit. Wobei der englische Originaltitel Saving Private Ryan (übersetzt: Soldat Ryan retten ) besser zum Ausdruck bringt, worum es in dem Film eigentlich geht, nämlich um Rettung und Erlösung. Die zentralen Fragen des Films lauten: Dürfen andere Menschen geopfert werden, damit ein Mensch gerettet wird? Hat nicht jeder ein Recht auf Leben und Schutz seines Lebens? Wie soll man damit leben, dass andere Menschen sterben mussten, damit man selbst überleben konnte? Wie lebt der Gerettete mit einer solchen Schuldhypothek? Damit greift der Film auch ein zentrales Thema der Theologie auf: nämlich die Frage nach der Bedeutung von Erlösung. Warum hat Gott uns durch den Tod und die Auferstehung seines Sohnes auf diese grausame Weise erlöst? Welche praktischen Konsequenzen sollte diese Erlösung für das irdische Leben eines Christen, eines Geretteten haben? Dass Steven Spielberg selbst diese religiöse Fragestellung stellt, belegen viele Dialoge in dem Film. An zahlreichen Stellen im Film zitieren einige Schauspieler aus den Psalmen oder anderen Büchern des Alten Testaments, sprechen christliche Gebete oder rufen gar verzweifelt nach Jesus, dessen Name aus dem Hebräischen übersetzt Gott rettet bedeutet. Und dieser Name ist Programm! Denn wo Tod und Sterben im Krieg übermächtig werden, bleibt dem Menschen nur noch die Hoffnung auf Erlösung und Befreiung aus der Hölle, die er sich selbst schafft. Zum Inhalt des Films: 1944 erhalten acht Soldaten im 2. Weltkrieg, wenige Tage nach der Landung der Alliierten in der Normandie von den militärischen Befehlshabern den Auftrag, den Soldaten James Ryan zu finden, der mit seinem Fallschirm hinter den feindlichen deutschen Linien gelandet ist. Er soll lebend zu seiner Mutter nach Amerika zurückkehren, da sie bereits drei ihrer Söhne im Krieg verloren hat. Eine ungewöhnliche Ausgangssituation entsteht: Acht Männer werden zu einem Himmelfahrtskommando ausgesandt, um einen einzigen Mann zu retten, wissend, dass dieser Auftrag wahrscheinlich für die meisten von ihnen den Tod bedeutet. Letztlich sterben sie alle bei dem Versuch Ryan zu retten. Sie geben ihr Leben hin, wie die unzähligen Soldaten in unzähligen Kriegen vor ihnen. Aber sie sterben nicht für eine Idee, nicht für die Freiheit und auch nicht für (Ver)Führer, Volk und Vaterland, sondern sie opfern ihr Leben für einen anderen, damit dieser leben kann. Damit wird der Zuschauer unweigerlich vor die Frage gestellt: Warum darf die eine Mutter ihren Sohn wieder in die Arme schließen, die anderen Mütter, der für ihn gefallenen Soldaten, ihre Söhne aber nicht mehr? Wiegt der Schmerz einer Mutter, die drei Kinder verliert, etwa schwerer als der Schmerz einer Mutter, deren einziges Kind stirbt? Wie kann man moralisch das Recht auf die Rettung des Soldaten Ryan rechtfertigen, wenn gleichzeitig wegen ihm viele andere Soldaten ihr Leben opfern müssen? Der Film gibt auf diese Frage eine Antwort, indem er deutlich macht: Das Recht jeder Mutter und jedes Vaters, ihre Söhne und Töchter unversehrt in die Arme nehmen zu können, müsste eigentlich jeden Krieg von vornherein unmöglich machen. Denn, jeder Mensch hat ein Recht auf Leben! Ob jemand überlebt oder nicht, darf nicht vom Kriegsglück allein abhängen. Jemand stirbt, damit jemand anderes leben kann Diese Thematik durchzieht wie ein roter Faden auch die Evangelien und Briefe des Neuen Testaments. So sehr hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn hingab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern gerettet wird. (Joh 3, 16) durch sein (Jesu) Blut haben wir die Erlösung (Eph 1, 7). In diesen und vielen anderen Aussagen spiegelt sich die Grundwahrheit des christlichen Glaubens wieder: In Jesus Christus und seinem stellvertretendem Tod wurde uns sterblichen Menschen die Erlösung und ewiges Leben geschenkt. Ein Geschenk, das mit menschlichen Maßstäben nicht zu begründen und zu rechtfertigen ist. Hier leuchtet die unglaubliche Torheit des Kreuzes auf: Gott schenkt Heil und Erlösung; nicht weil der Mensch es sich durch

13 Film & Religion Der Soldat James Ryan (Fortsetzung) Leistungen etwa verdient hätte gerettet zu werden, sondern aus Gnade! An jedem einzelnen Menschen liegt es nun diese Gnade anzunehmen oder sie abzulehnen. Als der Soldat Ryan von dem Suchtrupp schließlich gefunden wird und von der Gnade, gerettet zu werden, erfährt, wehrt er sich dagegen. Er kann es nicht akzeptieren, warum gerade er lebend aus der Hölle des Krieges zu seiner Mutter zurückkehren soll, während so viele seiner Kameraden um ihn herum sterben müssen. Er wehrt er sich gegen die Begnadigung und will mit seinen Kameraden gegen den vorrückenden Feind kämpfen. Die zu seiner Rettung gesandten Soldaten erfüllen jedoch ihre Pflicht, indem sie ihn vor dem Tod beschützen, ihr eigenes Leben riskierend. Im Gegenzug erwarten sie von Ryan nur eines: Dass er durch sein weiteres Leben zeigt, es wert gewesen zu sein, für ihn zu sterben. Dadurch erwächst für Ryan eine ethisch-moralische Verpflichtung: Er soll sein Leben gut führen, so dass der Tod derjenigen, die für ihn gestorben sind, nicht umsonst gewesen ist. Eine hohe moralische Bürde! Aber lässt sich nicht Ähnliches auch für den Christen sagen? Folgt nicht aus der unverdienten göttlichen Gnade der Erlösung auch für uns Christen die Pflicht, sich unserer Erlösung würdig zu erweisen und in Liebe und Dankbarkeit ein Leben gemäß der Frohen Botschaft Jesu für Gott und den Nächsten zu führen? Leihen Sie sich den Film in einer Videothek Ihrer Wahl aus und nehmen Sie diese Fragen in die bevorstehenden Kar-und Ostertage mit. Vielleicht schenkt Ihnen Gott eine Antwort, die Ihr Herz neu oder noch mehr brennend macht für das, was wir an diesen Tagen feiern. Pfarrer & Kreisjugendseelsorger Norbert Fink Das, liebe Mitchristen im Pfarrverband, ist seit Februar die Adresse unseres gemeinsamen Internetauftritts. Hier finden Sie aktuelle und allgemeine Informationen, Termine und Artikel zu allen unseren Gemeinden und Kirchen, die ständig überarbeitet, ergänzt und aktualisiert werden.wir informieren und bieten gleichzeitig auch eine Basis an, auf der unsere Gruppierungen und Verbände wie auch unsere Einrichtungen und gewählten Organe sich präsentieren können und ihre Programme einer breiten Öffentlichkeit kundtuen können.wir möchten Ihnen Mut machen, das Internet als Informationsquelle zu nutzen. Internet Internet ist heute nahezu überall für relativ kleines Geld verfügbar. In unserem großen Pfarrverband wird es schwer, ohne eine entsprechende Infrastruktur miteinander Meinungen und Ideen auszutauschen. Wir möchten unseren Glauben leben, und das bedeutet auch, darüber zu reden, miteinander zu kommunizieren. Wenn Sie unsere Webseite öffnen, sehen Sie links an der Seite eine Navigationsleiste mit einigen Schaltflächen, wo Sie Informationen nach Sachgebieten thematisch geordnet auffinden können. Informationen zur kfd etwa finden Sie, wenn Sie einmal unter "Verbände" schauen. Wenn Sie dann noch auf eine der Kirchen oben klicken, z. B. St. Stephanus Bergneustadt, finden Sie alle Informationen über die kfd in Bergneustadt. Seien Sie nicht enttäuscht, wenn Sie aus einer kleineren Gemeinde kommen und noch nicht so viel im Internet über Ihre Kirche finden - es braucht Zeit, Mitarbeiter zu finden, welche diese Informationen bereitstellen und dann auch auf der Internetseite einstellen. Sie werden sicher feststellen, dass noch einiges an Informationen fehlt, und hier ist Jeder auch aufgerufen, sich einzubringen, der einen Internetzugang hat. Das Einstellen von Artikeln und Terminen ist denkbar einfach - es gibt eine detaillierte Anleitung dazu und wir freuen uns über alle, die uns unterstützen möchten und können. Wenn Sie Interesse zur Mitarbeit haben, wenden Sie sich doch an Ihren Pfarrgemeinderat oder schicken eine an admin2@oberbergmitte.de! Unser Internetauftritt bietet noch weitere Möglichkeiten. In Kürze werden wir hier ein Forum in Betrieb nehmen, in dem wir über unseren Glauben, aber auch über ganz alltägliche Dinge miteinander diskutieren können. Das Forum bietet auch den gewählten Gremien, die sich auf Pfarrverbandsebene nur viermal im Jahr sehen, eine Chance, Planung gemeinsam außerhalb der Sitzungen in Angriff zu nehmen. Es können Bereiche für alle Gruppierungen und Verbände eingerichtet werden. Ebenso dient unsere Webseite als Plattform für eine gemeinsame Kommunikation per . Es sind bereits etliche neue -Adressen eingerichtet! Diese -Adressen können im Moment noch nicht publiziert werden, da deren Inhaber sie noch nicht abrufen (können). Das ist aber in Arbeit. Vielleicht ist es ja schon so weit, wenn dieser Pfarrbrief erscheint. Schauen Sie doch einfach mal rein unter: Für das Administrationsteam Michael Linder

14 Pfadfinderseite Hajk der Wölflinge und Jungpfadfinder Am fand für die Wölflinge und Juffis der DPSG Gummersbach der erste Hajk statt. Ein Hajk ist eine mehrtägige Wanderung mit leichtem Gepäck, bei der sich die Teilnehmer jeden Abend einen vorher nicht festgemachten Schlafplatz suchen. Ziel eines Hajks ist die Stärkung der Selbstständigkeit der einzelnen Teilnehmer und das Gemeinschaftsgefühl innerhalb der Gruppe, sowie die Fähigkeit, mit neuen, nicht vorhersehbaren Situationen umgehen zu lernen. So trafen wir uns um Uhr am Jugendheim St. Franziskus. Die Gruppenleiter gaben das Tagesziel bekannt, woraufhin die Kinder mit Hilfe von Karte und Kompass die Wanderroute eigenständig festlegten. Ziel war der höchste Punkt im Oberbergischen Kreis: die Turmgaststätte Unnenberg. Der Unnenberg liegt in 506 m Höhe. Wir erreichten gemeinsam das Ziel nach 4,5 Stunden Fußmarsch. Dort angekommen ging es sofort auf den 45 m hohen Aussichtsturm. Von dort aus hätte man über das gesamte Oberbergische Land blicken können, wenn es nicht so nebelig gewesen wäre. Anschließend ging es dann nach Lantenbach, unser Übernachtungsziel. Dort trafen wir dann weitere Pfadfinderleiter aus Gummersbach. Zur Belohnung für die gute Leistung der Kinder und Zusammenarbeit innerhalb der Gruppe fuhren wir dann nach Lieberhausen ins Landgasthaus Reinhold, wo es die legendären Lieberhäuser Eierkuchen gab. Pünktlich zur Abendmesse kamen wir nach Lantenbach zurück, wo Hilde Jambor, eine der ersten Pfadfinderinnen in Gummersbach, den Kindern den Regenbogen als Bund zwischen Gott und den Menschen erklärte. Nach dem Dämmershoppen im Jugendheim machten die Kinder ein Lagerfeuer und schnitzten, schnitzten, schnitzten. Am nächsten Morgen, nach der Kissenschlacht und Frühstück, spielten wir auf der großen Wiese Rugby. Schließlich sollen die Eltern dreckige Kinder mit nach Hause nehmen dürfen. Alles in allem war es ein sehr gelungener Hajk, bei dem sich die Gruppe zusammengefunden hat, die Größeren den Kleineren geholfen haben und somit das Geheimnis der Pfadfinderschaft erleben konnten. Wir alle freuen uns schon auf den nächsten Hajk im Sommer. Andreas Edelmann Winterlager der Pfadfinder Gummersbach Wer hat einen Schlüssel? Mit dieser Frage begann das Winterlager der Pfadfinder Gummersbach, als wir vor ausgetauschten Schlössern vor der Unterkirche standen und nicht an unser Material herankamen. Nach Lösung dieses Problems war es endlich so weit: 17 Leiter, Rover und Förderer machten sich am Freitag, 16. Januar 2009 auf nach Westernohe, dem größten Bundeszeltplatz der DPSG, um dort für das Wochenende zu zelten. Gut, dass es nicht kalt war! An dem Freitag wurden zunächst einmal die Schlafjurten und die Superjurte aufgebaut. Gut, dass der Boden nicht gefroren war und man problemlos die Heringe hereinhämmern konnte! Abends wurde dann gegrillt und am Lagerfeuer Geschichten von Funny van Dannen erzählt. Unser Kaplan Thomas Kuhl besuchte uns und präsentierte uns seine wetterfeste Panzerkombi. Der Samstag begann so, wie der Freitag aufgehört hatte. Die Rover sausten in einem Wok die zugefrorene Straße herunter, während die Leiter und Förderer die von Schnee bedeckte Gegend erkundeten. Zum Abend hin rutschten noch 3 Leiter von Gummersbach zu uns, um bei der Versprechensfeier von Bernhard Sologuren-Sanchez und Andreas Edelmann dabei zu sein. Beide versprachen im Fackellicht und rotem Rauch, treue Pfadfinder zu sein und sich allzeit Bereit an das Pfadfindergesetz zu halten. Im Anschluss wurde ihnen vom Stammesvorstand Susanne Linder und Olaf Thiedig das graue Leiterhalstuch überreicht, das ab jetzt ihre Kluft schmückt. Den Abend krönte dann eine von Deniz Zimmermann gezauberte Gulaschsuppe am Feuer der Ghetto-Tonne. Das Wochenende ging mal wieder viel zu schnell vorbei und am Sonntag wurden die Schwarzzelte wieder abgebaut. Gut, dass es nicht nass war! Wir alle freuen uns, wie kleine Schneehasen, auf das nächste Winterlager im Jahre Andreas Edelmann Fotos siehe nächste Seite Kontakt DPSG - Pfadfinder in Gummersbach: Susanne Linder /815109

15 Bildimpressionen zur Jugendarbeit <--- Hajk DPSG-Winterlager ---> <---Sternsingeraktion in St. Franziskus Gummersbach

16 St. Franziskus Gummersbach Herz Jesu Dieringhausen Kalte Hände, kalte Ohren wir kommen trotzdem Die 51. Aktion Dreikönigssingen begann mit einer Reise zu den Heiligen 3 Könige nach Köln. Im Kölner Dom entsandte uns Kardinal Joachim Meisner und erinnerte an die friedensstiftende Rolle der Heiligen 3 Könige. Wie historische Vorbilder sollten die Kinder losgehen und den Frieden in die Häuser der Menschen bringen. Im Anschluss gab es eine Prozession zum goldenen Schrein der Heiligen 3 Könige, an der rund 4000 Sternsinger teilnahmen. Getreu nach diesem Leitspruch machten sich in unserer Gemeinde 38 Kinder in 10 Gruppen auf, um den Segen Gottes in die Gemeinde zu tragen. An dem Wochenende wurde gelaufen und gesungen, was die Beine und Lungen hergaben. Wir haben versucht, jeden Haushalt zu besuchen, aber leider waren es zu wenige Könige für dieses große Gebiet. Die gesammelten Gaben wurden in der Familienmesse am Sonntag feierlich von den Sternsingern zum Altar gebracht. Für ihren unermüdlichen Einsatz an dem kalten Wochenende wurde jeder einzelne König mit einer Urkunde auf dem Neujahrsempfang geehrt. Die Aktion endete mit dem Besuch beim Bürgermeister im Rathaus und anschließend im Kreishaus, wo es Donuts und Getränke für die erschöpften Könige gab. Rechtherzichen Dank an alle, die uns in irgendeiner Weise bei der Aktion unterstützt haben, denn das gesammelte Geld in Höhe von 6542,02 können die Kinder in Kolumbien sehr gut gebrauchen, um ein bischen friedlicher und ohne Gewalt leben zu können. Andreas Edelmann Ergebnis der Sternsinger im Pfarrverband s. S. 6. Foto s. S. 15. Termine Herz Jesu Dieringhausen: PGR-Sitzung: Am 06. Mai 2009 um 19:30 Uhr Familiengottesdienstteam Nächstes Treffen am 06. Mai 2009 um 18:30 Uhr vor der PGR Sitzung Um unsere Kirchen St. Franziskus Gummersbach Die Ministranten bekommen Nachwuchs Nach einem halben Jahr Vorbereitung vergrößerte sich am Christkönigsonntag die Schar der Ministrantinnen und Ministranten von St. Franziskus um 3 weitere Mädchen. Kaplan Thomas Kuhl und Diakon Norbert Kriesten führten in einer feierlichen Messe mit unserem Kirchencor die 3 neuen Ministrantinnen ein und überreichten ihnen die Ministrantenplakette als Zeichen für ihre ehrenvolle Aufgabe am Altar. Durch das Symbol der Sonne machten Chiara Marie Stricker, Nina Spiller und Sarah Spiller deutlich, dass durch die Aufnahme 3 neuer Sonnenstrahlen unser Zusammenleben in der Gemeinde noch mehr erwärmt wird. Wir sind mittlerweile ein ganzes Bündel von Sonnenstrahlen: Insgesamt zählen wir nun 27 Ministrantinnen und Ministranten in St. Franziskus. Es ist schön sich in einer so großen Gemeinschaft zu treffen. Wer das Licht Jesu Christi erfahren hat, darf diese Wärme nicht für sich behalten. Wir würden uns freuen, wenn sich viele von euch diesjährigen Kommunionkindern für den Dienst am Altar begeistern lassen und wir noch viel mehr Sonnenstrahlen bekommen. Andreas Edelmann

17 Taufen: ' Lucas Gawlik in Bn ' Laura Penelope Büning ' Julia Piorka Bermig ' Lilly Emily Fayenne Girolamini ' Cemal Sönmez ' Elisa Antonie Stark ' Anna Carolina Baer ' Lennes Runkel ' Lucian Noel Fino Herz Jesu Dieringhausen Alessia Strazzanti (in Gimborn) Maria v. Frieden Niederseßmar Merle Anna Charlotte Albrecht (in Marienheide) Unsere Toten: Chronik Fürchte dich nicht, denn ich habe dich erlöst; ich habe dich bei deinem Namen gerufen; du bist mein! (Jes 43,1b) St. Franziskus Gummersbach Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt. (Joh. 11,25) St. Franziskus Gummersbach Beten wir für unsere lieben Verstorbenen: Günter Peter Berger (89 Jahre) Anna Sybilla Faßbender, beerdigt in Lindlar (68 Jahre) Charlotte Steffens (76 Jahre) Udo Lütz (67 Jahre) Anna Maria Pollmann (87 Jahre) Günter Franz Kleineidam (79 Jahre) Gisela Papler (86 Jahre) Peter Franz Josef Hilberoth, beerdigt in Köln (48 Jahre) Werner Stamm, beerdigt in Belmicke (74 Jahre) Johannes Wilhelm Schmalstieg (86 Jahre) Heidemarie Vormstein (61 Jahre) Frieda Kroh (87 Jahre) Hans Peter Fischer, aus Reichshof-Brüchermühle (64 Jahre) Margarete Müller (94 Jahre) Wilhelmine Hüttemann (85 Jahre) Ulrike Dinspel (53 Jahre) Daniel Vöhler (8 1/2 Monate) Herz Jesu Dieringhausen Maria v. Frieden Niederseßmar Der Herr schenke ihnen das ewige Leben und ewigen Frieden. Gertrud Erban Theresia Engels Anna Trapp Franz Mathebel Und das Ewige Licht möge ihnen leuchten. Erna Frielingsdorf 86 Jahre 82 Jahre 87 Jahre 84 Jahre 86 Jahre

18 St. Franziskus Gummersbach Geburtstagskinder Wir gratulieren auf diesem Wege allen, die in den kommenden Monaten Geburtstag feiern und wünschen Ihnen Gottes Segen für Ihren weiteren Lebensweg. An dieser Stelle veröffentlichen wir regelmäßig diejenigen Geburtstagskinder aus unseren Gemeinden, die 70, 75 und 80 Jahre oder älter werden! Wenn Sie eine solche Veröffentlichung nicht wünschen, widersprechen Sie bitte rechtzeitig vor Redaktionsschluss im Pfarrbüro Peter Trochimtschuk 84 Jahre Ursula Krysczak 80 Jahre Gerhard Waldner 83 Jahre Elisabeth Kreuzer 93 Jahre Christine Vogt 86 Jahre Auguste Sobotta 90 Jahre Gertrud Schlag 89 Jahre Paul Müller 88 Jahre Theresia Budai 85 Jahre Alma Fiedler 86 Jahre Mina Amling 83 Jahre Friedrich Potthoff 88 Jahre Josefine Labus 86 Jahre Elisabeth Semmerling 86 Jahre Wolfgang Moses 82 Jahre Margarete Sohlbach 83 Jahre Dorothea Jähnig 86 Jahre Viktor Bieletzki 81 Jahre Elisabeth Viebahn 88 Jahre Klothilde Rüsche 80 Jahre Ursula Schneider 82 Jahre Katharina Höller 83 Jahre Franziska Nowak 85 Jahre Hedwig Weiss 83 Jahre Luise Scholz 81 Jahre Johannes Faber 81 Jahre Ursula Karasch 82 Jahre Elly Havez 91 Jahre Robert Lhoir 82 Jahre Marianne Werner 80 Jahre Heinrich Rottländer 83 Jahre Josef Essmann 82 Jahre Manfred Zwirner 82 Jahre Bruno Teige 82 Jahre Maria Bonnacker 83 Jahre Elsbeth Dittmar 95 Jahre Irene Wolf 86 Jahre Franz Thum 88 Jahre Kolumba Krieg 95 Jahre Gerda Heintzer 80 Jahre Helga Schlagheck 82 Jahre Ludmilla Kosch 92 Jahre Maria Kofferschläger 95 Jahre Elisabeth Heers 96 Jahre Ilse Schmalstieg 85 Jahre Margarete Kuhl 85 Jahre Norbert Wierzejewski 82 Jahre Arthur Kaltenhäuser 84 Jahre Hans Egon Siebel 82 Jahre Hedwig Melzer 87 Jahre Karl Wilhelm Rogozinski 81 Jahre Ursula Lach 87 Jahre Wilhelm Tix 80 Jahre Margarete Wittershagen 90 Jahre Otto Schröder 87 Jahre Franziska Longerich 92 Jahre Maria Bleichert 84 Jahre Johanna Just 85 Jahre Maria Bellenberg 94 Jahre Elisabeth Banita 81 Jahre Josef Seus 82 Jahre Marianne Berger 82 Jahre Elisabeth Rausch 80 Jahre Klaus Leikert 80 Jahre Stefan Oppelcz 95 Jahre Else Hess 86 Jahre Walter Meurer 81 Jahre Angela Muschinski 82 Jahre Amalie Pollak 86 Jahre Norbert Reuter 84 Jahre Hermann-Josef Peeters 89 Jahre Inge Dorville 85 Jahre Kurt Hörmann 82 Jahre Olga Moser 82 Jahre Alfonso Tremea 83 Jahre Rene Babitsch 80 Jahre Anneliese Morisse 82 Jahre Anna Eiter 91 Jahre Mathilde Neuhoff 91 Jahre Kurt Höller 86 Jahre Hildegard Kahler 83 Jahre Johannes Paplinski 83 Jahre Irmgard Gülle 81 Jahre Regina Maiworm 89 Jahre Ursula Mehlhose 85 Jahre Hubert Mertens 91 Jahre Eugen Boos 87 Jahre Marianne Retzlaff 80 Jahre Hildegard Jansen 85 Jahre Ion Camenita 88 Jahre

19 St. Franziskus Gummersbach Chronik: Weitere Geburtstagskinder Herz Jesu Dieringhausen Irmgard Thamm 86 Jahre März Maria Schneider 84 Jahre 02. Maria Strauch 85 Jahre Margarethe Höck 80 Jahre 04. Günter Kahler 80 Jahre Elisabeth Poschadel 83 Jahre 11. Elisabeth Könner 83 Jahre Margret Handschigl 85 Jahre 13. Justina Maciejewski 94 Jahre Maria Wollenweber 83 Jahre 14. Olga Heidt 70 Jahre Franz Dziubek 80 Jahre 15. Herbert Katzmarzyk 75 Jahre Gerhard Heinze 91 Jahre 21. Franz Klose 83 Jahre Margarete Meierhöfer 70 Jahre 23. Hedwig Büscher 98 Jahre Erika Schlegel 70 Jahre 23. Fani Ionita 85 Jahre Lucja Kortas 70 Jahre 25. Alfons Banhagel 85 Jahre Joachim Peucker 70 Jahre 30. Wanda Ciorocan 80 Jahre Peter Becker 75 Jahre 31. Walter Salz 75 Jahre Edeltraud Mann 70 Jahre 31. Gotthard Guder 80 Jahre Eleonore Hermann 75 Jahre April Rosa Kindler 75 Jahre 01. Gertrudis Debus 86 Jahre Anni Kuznik 75 Jahre 03. Hubertus Barndt 70 Jahre Otto Gremler 75 Jahre 05. Walburga Hasenkamp 81 Jahre Ursula Krämer 70 Jahre 06. Siegfried Cordes 84 Jahre Willy Segieth 70 Jahre 07. Hans Willi Knips 70 Jahre Paul Röttgen 75 Jahre 08. Hildegunde Stausberg 81 Jahre Hans Berghaus 70 Jahre 08. Josefine Niederhauser 86 Jahre Milan Rot 70 Jahre 10. Elisabeth Lorenz 91 Jahre Gerhard Halbe 75 Jahre 18. Hannelore Hürholz 80 Jahre Wilhelm Wamhoff 75 Jahre 18. Robert Heinrichs 81 Jahre Konstanze Hesse 75 Jahre 20. Heinz Richter 83 Jahre Doris Roeseler 70 Jahre 22. Gertrud Therese Seynsche 81 Jahre Pal Deveny 75 Jahre 23. Gertrud Hartmann 87 Jahre Fritz Fuchs 75 Jahre 23. Maria Prangenberg 95 Jahre Ingo Causemann 70 Jahre 27. Mande Popovic 81 Jahre Sibilla Banaschewitz 75 Jahre 26. Käthe Pauly 75 Jahre Bernhard Stingl 75 Jahre 29. Pietra Gucciardi 75 Jahre Doris Heinzemann 75 Jahre 30. Eiltrud Stahl 83 Jahre Elke Fritsch 70 Jahre 30. Gertrud Holz 87 Jahre Charlotte Rostalski 70 Jahre Mai Elisabeth Erlinghagen 75 Jahre 02. Margret Peters 80 Jahre Erich Rakoczy 70 Jahre 03. Alfons Lipski 75 Jahre Marianne Pfannmüller 75 Jahre 06. Helene Deger 88 Jahre Hilda Popescu 75 Jahre 07. Margareta Kleff 84 Jahre Horst Erger 70 Jahre 09. Josef Simon 87 Jahre Rita Barra 70 Jahre 10. Agnes Rotzek 90 Jahre Antonina Bauer 75 Jahre 12. Johannes Flock 80 Jahre Rosemarie Kriesten 70 Jahre 12. Dora Schmidt 93 Jahre Robert Hitzegrad 75 Jahre 15. Maria Döbbeler 83 Jahre Ernst Verheyden 70 Jahre 18. Gerda Jurus 75 Jahre Johann Wagner 70 Jahre 21. Inge Steeg 75 Jahre Inge Göbel 75 Jahre 21. Maria Faulhaber 86 Jahre Herbert Krause 75 Jahre 22. Ursula Gambke 84 Jahre Udo Theißen 70 Jahre 23. Marianne Häußer 75 Jahre Roland Schnabel 70 Jahre 23. Hedwig Ohl 81 Jahre Hubert Dreßler 70 Jahre 25. Josef Quast 91 Jahre

20 Herz Jesu Dieringhausen Mai 29. Gotthard Credner 75 Jahre 25. Gertrud Sahner 85 Jahre 29. Ursula Jung 70 Jahre 25. Hubertus Koch 82 Jahre 30. Aloysius Steimel 90 Jahre 29. Margot Ludwig-Hamrouni 80 Jahre 31. Johanna Zelt 87 Jahre Maria v. Frieden Niederseßmar März April 10. Möller Anna 84 Jahre 05. Burger Anneliese 81 Jahre 12. Höller Hermann 97 Jahre 08. Berg Felicitas 87 Jahre 12. Feldmann Else 95 Jahre 09. Schneider Katharina 92 Jahre 12. Hinkel Gerd-Paul 75 Jahre 10. Rosenthal Friedel 85 Jahre 13. Höller Maria 88 Jahre 14. Quast Luzia 82 Jahre 13. Fox Wolfgang 70 Jahre 15. Borges Garcia 70 Jahre 14. Böseke Otto 94 Jahre 15. Müller Magdalena 94 Jahre 17. Zimmermann Günter 82 Jahre 21. Kroll Bernhard 81 Jahre 20. Runkel Anny 81 Jahre 25. Rusznyak Adela 87 Jahre 20. Becker Angela 86 Jahre Mai 20. Ehrlich Notburga 70 Jahre 07. Burger Aloisius 82 Jahre 22. Thomas Erhard 80 Jahre 07. Arulpragasam 70 Jahre Rosemalar 24. Volkmuth Gertrud 83 Jahre 13. Weiss Elisabeth 80 Jahre April 14. Martin Anna 80 Jahre 01. Zylka Johannes l 75 Jahre 17. Heirich Johanna 89 Jahre 03. Rothkamp Maria 82 Jahre 22. Stahl Apollonia 75 Jahre 04. Mork Josefine 86 Jahre 24. Küpper Ursula 70 Jahre Erstkommunion: Chronik: Weitere Geburtstagskinder Herz Jesu Dieringhausen Am So., , Uhr, 10 Kinder in Herz Jesu Dieringhausen (Kpl. Kuhl) Maria v. Frieden Niederseßmar So., , Uhr, 12 Kinder, in St. Maria v. Frieden, Niederseßmar (Kpl. Kuhl / D. Kriesten) Jonathan Elias Boye, Rich.-Sondermann-Str. 28 Svenja Berresheim, Ahlefelder Str. 66 Leonie Buschhaus, Hambaumsiedlung 30 Timo Bongartz, Zum Hegesiefen 16 Caroline Marie Fikus, Berlinstr. 9 Fabiana Bruno, Am alten Feld 24a Giuliano Giangrasso, Alte Str. 8 Roberto Francesco Frusteri, An der Burt 10 Marc Andre Huth, Auf der Ente 9 Louis-Kjell Linder, Im Heidsgarten 9 Emma Jacoba Jülich, Neudieringhauser Str. 64 b Noah Michael Mennicken, Kämpchenweg 7 Melissa Mae Kemmerling, Oststr. 4 Falk-Adrian Moeseler, Alter Mühlenweg 4 Sandra Krause, Hochstr. 2a Leila Jaqueline Moeseler, Alter Mühlenweg 4 Nadine Sänger, Eulenhardtstr. 16 Jessica Reif, Ahestr. 33 Alina Tump, Aggerstr. 17 A Eric Renz, Paracelsusstr. 8 Florian Schlösser, Heckenweg 9 Dustin Dennis Vogler, Zum Flurschütz 10 Katecheten: Frau Fikus und Herr Tump Katechetinnen: Frau Berresheim, Frau Vogler

21 Erstkommunion: Chronik St. Franziskus Gummersbach Am So., , Uhr, 48 Kinder, in St. Franziskus, Gummersbach (Pfr. Klauke / D. Kriesten) Nico Barlas, Ammerweg 1 a Letizia Korte, Hagener Str. 79 Evelyn Bauer, Im Siefchen 3 Clara Melina Krolewski, Dümmlinghauser Str. 76 Lukas Josef Bednorz, Steinenbrückstr. 17 A Kevin Kron, Weststr. 36 Aaron Joseph Borgard, Helberger Str. 2 Martin Marius Ksiazek, In den Wiesen 38 Leonard Carl Borgard, Helberger Str. 2 Riccardo Marco Lettieri, Weststr. 36 Sean-Pascal Borgard, Helberger Str. 2 Björn Nils Nehls, Genklerhardt 19 Justin Brüning, Im Hasenweg 14 Linda Nickel, Ulmenweg 3 Marvin Brüning, Im Hasenweg 14 Melissa-Bruna Pisowacka, Alexander-Fleming-Str. 51 Marie-Charlotte Fahlenbock, Am Steinberg 4 Tim Justin Polke, Langenbergstr. 22 Michael Friesen, Südring 23 Milan Janos Ruzicka, Hardtstr. 40 Chiara Fusca, Zum Silbersiefen 7 Eric Schmalenbach, Steinenbrückstr. 20 Christian Fusca, Zum Silbersiefen 7 Nick Schmalenbach, Steinenbrückstr. 20 Mara Fusca, Zum Silbersiefen 7 Paul Schumacher, Karl-Eberhard-Str. 12 Emely Gentele, Hömicker Weg 5 Eric Seifert, Steinweg 11 Andrej Mirco Gold, Weidenstr. 20 Jonathan Smieskol, Auf dem Allöh 2 a Lara Henning, Obernhagener Str. 2 Johanna Sologuren-Sanchez, Franz-Schubert-Str. 14 Lara Herold, Neuer Weg 12 Giulia Steurer, An der Burt 38 Johannes Eberhard Hoffmann, Am Brink 31 Jasper Steverding, Leibnizstr. 8 Dana Höher, Taubenweg 6 David Maximilian Veith, Dorfstr. 67 Ronja Höher, Taubenweg 6 Jan Stefan Wagner, Kotthauser Str. 35 Kevin Jacob, Sonnenbergstr. 31 David Benjamin Wilden, Luisenstr. 7 Lara Jäger, Am Steinberg 64 Evelin Willmeroth, Kleinenbernberger Str. 18 Maximilian Gabriel Janto, In den Wiesen 27 Lion Willmeroth, Kleinenbernberger Str. 18 Yannik Klein, Im Tal 8 Leo Matthias Raphael Wittmann, Tulpenstr. 9 Katechetinnen: Frau Bauer-Wilden, Frau Bednorz, Frau Höher, Frau Hoffmann, Frau Jambor, Frau Lange-Wittmann, Frau Philipp, Frau Ruzicka, Frau Seifert, Herr Dr. Wittmann

22 Kennen Sie die - Seelsorger? Seit August 2008 ist das Pastoralteam für Oberberg-Mitte komplett. Das heißt, jede Planstelle ist besetzt. Hier sehen Sie nun unser erstes gemeinsames Gruppenbild. Mit all denen, die schon in Rente sind, uns aber noch tatkräftig unterstützen und mit denen, die durch ihre Einsatzfelder gar nicht in den Kirchen vor Ort bekannt sind. Entstanden ist es mitten in der Grippewelle Anfang Februar 2009, was das Wunder (alle an einem Ort zur selben Zeit zu haben) noch größer erscheinen lässt. Anlässlich des Verteilens der Gottesdienste für den Dienstplan wären sowieso ein Großteil der Abgebildeten zusammengekommen. Doch die übrigen kamen gerne für das Foto nach Derschlag. Doch wer ist das denn? Sind Ihnen alle Namen vertraut? Können Sie den Namen die Gesichter zuordnen? 1) Pfr. i. R. Günter Rindermann, 2) Diakon i. R. Willi Liebing, 3) Pfr. i. R. Udo Linke, 4) Diakon Norbert Kriesten, 5) Pfr. Norbert Fink (Kreisjugendseelsorger) 6) Pfr. Gustav Denecke (50% Gemeinde u. 50% Krankenhaus), 7) GR Simone Justus (Krankenhaus), 8) Diakon m. Zivilberuf Michael Gruß, 9) Kpl. Thomas Kuhl, 10) Dom. Pius Klaus Ulrich, 11) GR Birgit Kußmann, 12) PR Simon Miebach, Pfr. Paul Klauke (leitender Pfarrer, Kreisdechant), In der Hoffnung, dass wir als Team und Sie in den Gemeinden vor Ort am gleichen Strang ziehen und die Botschaft Jesu Christi weiter tragen. In der Hoffnung, das wir Ihnen nicht fremd sind oder bleiben. In der Hoffnung auf gemeinsame Glaubenserfahrungen wünschen wir Ihnen gesegnete Ostertage Ihr Pfarrer Paul Klauke

23 Die Jungen Wilden Herz Jesu Dieringhausen Spielzeugbasar Dank zahlreich vergebener Verkäufernummern war der vergangene Spielzeugbasar im November 2008 ein voller Erfolg. Viele Besucher drängten sich am Sonntag an den gut bestückten Tischen. Hochwertige Spielwaren fanden reißenden Absatz. So konnte am Ende ein stattlicher Gewinn von 230,-- erzielt werden und dem Sozialdienst Kath. Frauen und Männer gespendet werden. Adventkranzanzünden Die Jungen-Wilden halfen, wie in den vergangenen Jahren, dem Gemeinnützigen Verein Dieringhausen wieder bei der jährlichen Aktion vom Adventkranz anzünden. In diesem Jahr sollte Dieringhausen im Lichterschein erstrahlen. Bei kaltem aber trockenem Wetter verkauften die Jungen-Wilden Glühwein und Kinderpunsch unter dem Adventkranz. Der Erlös wurde ebenfalls dem Sozialdienst Kath. Frauen und Männer gespendet. Fastenfrühstück Das diesjährige Fastenfrühstück findet am 15. März 2009 nach der Hl. Messe im Pfarrsaal der Pfarrgemeinde Herz-Jesu in Dieringhausen statt. Über den Besuch der Messbesucher insbesondere der Kommunionkinder und ihrer Eltern würden sich die Jungen-Wilden sehr freuen. Die Teilnahme ist kostenlos, lediglich um eine kleine Spende wird gebeten. Rita Jonen Termine der Jungen-Wilden 15. März 2009 Fastenfrühstück 29. April 2009 Junge Wilde Besuch der Frauengruppe aus Oberberg Ost 27. Mai 2009 Junge - Wilde Jubelkommunion Da im letzten Jahr keine Jubelkommunionfeier stattfand sind dieses Jahr die Jahrgänge 1933 und 1934, 1938 und 1939, 1943 und 1944, 1948 und 1949, 1958 und 1959, 1983 und 1984 zur Feier eingeladen. Die Jubelkommunionfeier soll am 18. April 2009 um 15:00 Uhr mit Kaffeetrinken beginnen. Den Abschluss bildet die Hl. Messe um 18:00 Uhr in der Herz-Jesu Kirche in Dieringhausen. Selbstverständlich sind auch Pfarrangehörige eingeladen, die ihre Erstkommunion in anderen Pfarrgemeinden gefeiert haben. Michael Jonen Aus den Gemeinden St. Franziskus Gummersbach Gummersbach bei der Mini Trophy Über 100 Ministrantinnen und Ministranten haben sich in der Jugendbildungsstätte Haus Altenberg, zum Teil in strömenden Regen, mehr als 35 verschiedene Aufgaben und Spielstationen in einem 24 Stunden dauernden Wettkampf gestellt. So auch Die Knallköppe, unsere Mannschaft aus Gummersbach. Die Ministrantenreferenten Andreas Schöllmann und Dr. Patrick Höring hatten mit dem Arbeitskreis Ministranten im Erzbistum Köln (MEK) eine bunte Mischung von Geschicklichkeits-, Ausdauer-, Kreativ- und Quizaufgaben zusammengestellt. Wir mussten u. a. eine Brücke über einen Fluss bauen, einen GPS-Koordinatenlauf bewältigen oder einen Stationenmarathon durchlaufen. Nach der Daueraufgabe bis um Uhr morgens und einem stärkenden Frühstück hatten wir alle noch vorhandenen Kräfte mobilisiert, um noch die Singstar-Wettbewerbe zu überstehen. Für die jüngste dort angetretene Mannschaft, holten wir für Gummersbach einen hart erkämpften 10. Platz. Andreas Edelmann Karwoche in St Franziskus Gm Liebe Gemeindemitglieder, wie schon im letzten Jahr wollen wir die Karwoche wieder auf besondere Weise begehen. Beachten Sie dazu bitte die in den Kirchen ausliegenden Faltblätter. Wenn Sie am Gründonnerstag abend am Paschahmahl teilnehmen möchten, benötigen wir rechtzeitig eine verbindliche Anmeldung von Ihnen. Bei den anderen Veranstaltung wäre eine Anmeldung fein, dann lässt es sich besser planen. Für den PGR, Michael Linder

24 Ankündigung: 72-Stunden-Aktion und Familienbibelgespräche 72 Stunden Aktion In 72 Stunden die Welt ein bisschen besser machen, ist der Grundgedanke der 72- Stunden-Aktion des Bundes der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ). Etwa Kinder und Jugendliche werden vom 07. bis 10. Mai 2009 allein in NRW mitmachen und sich in ihrer direkten Umgebung engagieren. Damit setzen wir ein deutliches Zeichen der Solidarität. Mit Spaß und Engagement packen wir dort an, wo es sonst niemand tut, wo das Geld fehlt oder die Bereitschaft, anderen unter die Arme zu greifen. Die Überzeugung, dass ein Handeln aus unserem christlichen Verständnis die Welt ein bisschen besser machen kann, ist der Motor für die 72-Stunden-Aktion. Wir Ministranten aus unserem Seelsorgebereich veranstalten einen Spendenmarathon durch unseren Seelsorgebereich. In 72 Stunden werden wir von Kirche zu Kirche wandern, um somit die Verbundenheit der Ministranten und der Gemeinden untereinander zu verdeutlichen. Pro gelaufenem Kilometer werden wir von Freunden, Verwandten oder Firmen gesponsert, die wir uns im Vorfeld suchen werden. Der Erlös des Spendenmarathons geht an Pater Heinz Werner Schneider für seine sozialen Projekte in Südafrika. Er ist in Waldbröl geboren und wuchs in Gummersbach auf. Seit 47 Jahren ist er aber für einen Orden in Südafrika tätig. Ein besonderes Anliegen ist ihm die Schulbildung. Dafür hat er einen Fond gegründet, der sich über Spenden finanziert. Ihn möchten wir mit unserer Aktion unterstützen. Wir hoffen auf viel Unterstützung Seitens der Pfarrgemeinden, damit sich dieses große Projekt realisieren lässt. Da wir die 72 Stunden durchgängig unterwegs sind, sind wir auf Spenden von Lebensmitteln und Getränken, sowie die Vorbereitung der Pfarrhäuser für unsere Ankunft angewiesen. Wenn Sie unsere Aktion unterstützen möchten in Form von Spenden oder Organiosation, melden Sie sich einfach bei Andreas Edelmann ( oder oder Der Streckenverlauf und die Zeiten, wann wir in welcher Kirche ankommen, werden in den Schaukästen ausgehängt. Die Aktion endet mit einer großen Jugendmesse am Sonntag, 10. Mai um Uhr in Bergneustadt. Wir hoffen auf große Beteiligung und viele Spenden. Andreas Edelmann Weitere Infos zur 72-Stunden-Aktion gibt es auf unserer Website Aus unserem Pfarrverband beteiligen sich noch weitere Gruppen und Verbände an der 72 Stunden Aktion. Die KjG Lantenbach will mit einem Lebensmittelspendenaufruf für die regionalen Tafeln auf soziale Missstände aufmerksam machen, ein Mitmachzirkus für Kinder und Jugendliche unter der Leitung von S. Miebach will mit seinen Vorstellungen in Seniorenheimen auftreten, die Filmgemeinde will die Aktion filmisch dokumentieren und so Anschauungsmaterial für künftige Jugendarbeit liefern und das Projekt der Malteserjugend Wiedenest stand bei Redaktionsschluss noch nicht fest. (Anmerkung d. Redaktion) Familienbibelgespräche Das Sonntagsevangelium schon Samstags genauer unter die Lupe nehmen, möchte ich mit Kindern und ihren Eltern / Großeltern. Die Termine: Dieringhausen Sa , Uhr im Jugendheim Joh 3,14-21 damit die Welt durch ihn gerettet wird Gummersbach Sa um Uhr in der Unterkirche Mk 14,1-15,47 Passionsgeschichte Bitte bringen sie ihre Bibel mit Herzliche Einladung ihr Pastoralreferent Simon Miebach Palmsonntag Familienmesse Uhr in St. Franziskus, Gummersbach

25 Firmvorbereitung Firmvorbereitung in Oberberg Mitte 2009 Im Moment laufen Überlegungen zu einem neuen Konzept in der Firmvorbereitung. Die Firmvorbereitung hat zum Ziel, dass die Firmbewerber in Jesus Christus und der Gemeinschaft der Glaubenden Lebenshilfe und Stärkung für ihren Glauben finden. Sie sollen den Glauben kennen lernen, ihn vertiefen und erleben. Das bedeutet konkret, die Firmbewerber sollen Glaubenserfahrungen machen können. Sie sollen Gemeinschaft erleben und so Lebenshilfe im kath. Glauben finden. Daher möchten wir den Firmkurs nicht mehr nur auf wöchentliche Gruppenstunden aufbauen, sondern stärker auf größere Einheiten, in denen Glaubens- und Gemeinschaftserfahrungen gemacht werden können. (Wochenende / Blockveranstaltungen... Hierzu folgen noch weitere Vorbereitungstreffen.) Möglicherweise werden wir auch verschiedene Wege zur Firmung anbieten. Pfr. Norbert Fink und PR Simon Miebach laden alle Firmbewerber für den 22. März zu einem Treffen in die Unterkirche in Gummersbach ein. Es soll ein Angebot sein, um Kontakt und Beziehung knüpfen zu können. Hier sollen auch Möglichkeiten aufgezeigt werden, wo Jugendliche schon jetzt stärker in Kontakt zu unseren Gemeinden treten können. Die Firmbewerber für diesen Kurs sollen zum Zeitpunkt der Firmung ( ) mindestens 15 Jahre alt sein. Im Grunde sind die Schüler der 9. Schulklassen angesprochen, die ab Sommer dann die 10. Schulklassen bilden. Wir suchen außerdem für die Firmvorbereitung Menschen, die vom Glauben begeistert sind, die andere begeistern können und die Jugendlichen eine Hilfe im Glauben und Leben geben möchten und können. Gerne möchte ich gerade auch mit älteren schon gefirmten Jugendlichen, die Firmbewerber vorbereiten. Haben sie Interesse mit zu machen? Melden sie sich doch bitte bei mir (02261/51221). Die zeitliche Planung: So Treffen der Firmbewerber in der Unterkirche von St. Franziskus in Gummersbach Uhr Mo So Mi Stellenangebot Pfingstmontag offizieller Start des Firmkurses mit einer Jugendmesse um Uhr mit Pfr. Fink in St. Franziskus Gummersbach. Vorher Großgruppentreffen ab Uhr im Jugendheim Uhr Messe mit Weihbischof Dr. Woelki in St. Franziskus Gummersbach Firmung mit Weihbischof Dr. Woelki Pastoralreferent Simon Miebach Wenn Du mich liebst, könnte Christus sagen, wie wäre es mit Deiner Bewerbung? Stellenangebot Gesucht: Menschen Belanglos: Alter Herkunft Zeugnisse Geboten: Betätigungsfelder für jede Begabung gemäß Mt 25,35-36 sowie Kor 12, 4-6 Arbeitszeit: nicht fest geregelt Vergütung: gemäß Mt 25, 34 und Mt 25, 40 Fähigkeiten: offene Herzen sehende Augen hörende Ohren helfende Hände wacher Geist Glaube, Hoffnung und Liebe Fortbildung: laufend möglich Bewerbungen: unter Kennwort Christ sein Christel Franke

26 Zum Nachdenken An(ge)dacht: Warum ER nicht vom Kreuz steigt Warum steigt er nicht einfach vom Kreuz? Die Macht hätte Jesus, er ist ja der Gottessohn. Warum also lässt er sich das gefallen: Spott, Geißelung, Kreuzigung? Er könnte es denen doch zeigen, könnte ihnen Gott und seine Macht beweisen und vom Kreuz steigen. Warum macht er das nicht? Darauf gibt es nur eine Antwort: Er steigt nicht vom Kreuz, weil er es nicht will. Die Macht dazu hätte er. Die Kraft würde er bekommen. Aber er will es nicht. Er will aushalten, leiden, allein auf Gottes Hilfe warten. Anders ist das nicht zu erklären. Er hat die Macht und die Kraft und nutzt sie nicht. Das klingt paradox. Er könnte sich helfen und tut es nicht. Das muss doch einen Grund haben. Der Grund ist die Liebe, glaube ich. Wer liebt, will keine Macht. Wer wirklich liebt, will sich nicht durchsetzen. Will einfach nur warten, bis alle es einsehen: Liebe braucht keine Faust, kein Schwert, kein Gewehr, sonst hat sie verloren. Man glaubt dann nicht mehr der Liebe, sondern der Faust. Würde Jesus vom Kreuz steigen, sagten die Leute sofort: Siehst du, er selbst traut seiner Liebe nicht. Wenn es ernst wird, benutzt er doch ein Schwert oder lässt sich von denen helfen, die dicke Muskeln haben. Und genau das will Jesus nicht. Er will lieben, vergeben, für die Bösen sogar noch bitten, und, wenn es sein muss, dafür auch leiden. Ich muss das nicht verstehen. Ich kann den Kopf schütteln. Aber ernst nehmen will ich es schon. Liebe glaubt nur an sich selbst, sonst verrät sie sich. Liebe will nicht Recht haben, sondern Recht bekommen. Einer neben dem Kreuz schüttelt darüber nicht seinen Kopf. Ein römischer Hauptmann. Er sieht alles von Anfang bis Ende. Sieht den leiden, der nicht ans Schwert, sondern an seine Liebe glaubt. Der hat Recht, sagt er: Wahrlich, dieser Mensch ist Gottes Sohn. Michael Becker Im Blickwinkel - Yes, we can Mal wieder ein Superwahljahr. Die Landtagswahl in Hessen liegt schon hinter uns, die Europa- und Bundestagswahl, die Wahl des Bundespräsidenten und insgesamt noch zwölf Landtags- und Kommunalwahlen noch vor uns. Fragen, die heute im Vorfeld von Wahlen immer gestellt werden, sind: Wie hoch oder wie niedrig werden die Wahlbeteiligungen sein? Wie groß die Politikverdrossenheit der Bürger? Für die gibt es in der Regel zwei Gründe: Mangelndes Interesse und das Gefühl, dass es egal sei, was man wähle, da die Politiker sowieso machen würden, was sie wollten. Doch so erschreckend es ist, wenn sich bei einer Kommunal-, Landtags- oder Bundestagswahl nur jeder zweite Wahlberechtigte oder vielleicht zwei Drittel der Wähler/-innen beteiligen, was bedeutet es dann, wenn sich bei den Wahlen zu Kirchenvorständen, Presbyterien oder Pfarrgemeinderäten die Wahlbeteiligung (einmal von regionalen Ausnahmen abgesehen) bei zehn bis 15 Prozent einpendelt? Sind bei diesen kleinen Wahlen die gleichen Gründe für die Wahlmüdigkeit verantwortlich wie bei den großen? Mangelndes Interesse und das Gefühl, die Gewählten würde sowieso machen, was sie wollen? Ich weiß es nicht und mag es auch nicht so recht glauben. Vielmehr interessiert mich auch die Frage, wie wir in den Gemeinden daran etwas ändern können. Es mag vermessen sein zur Beantwortung dieser Frage auf die Präsidentschaftswahlen der Vereinigten Staaten im letzten Jahr zu schauen. Auch möchte ich sicherlich keiner kostspieligen Materialschlacht in einem zum Teil geschmacklosen Wahlkampf das Wort reden. Doch zweierlei kann vielleicht auch auf Gemeindeebene Berücksichtigung finden. Zum einen hat gerade Barack Obama es geschafft mit neuen Medien Wählerschichten anzusprechen, die bisher noch nie zu einer Wahl gegangen waren. Das bedeutet auf der Gemeindeebene: Einen Wahlkampf für Wahlbeteiligung im Gemeindeblatt, im Internet, mit Plakaten und was uns sonst noch einfällt. Und das Zweite: Obama hatte einen eingängigen Slogan; darum kann es bei einer Gemeindewahl sicherlich nicht gehen doch welche Botschaft können wir mit einer Gemeindewahl verbinden? Ich gehe zur Pfarrgemeinderatswahl, weil ; Ich wähle mit bei der Kirchenvorstandswahl, damit Auf diese Fragen müssen wir gute Antworten geben können. Ich warte auf Ihre Vorschläge. Michael Becker

27 Zum Nachdenken Zeitsignale Der Pakt mit dem Hasen Vor ein paar Tagen traf der Pfarrer in seiner Stammkneipe ein vertrautes Gesicht. An einem der hinteren Tische saß der Osterhase. Mürrischdepressiv klammerte er sich an sein Glas; der Pfarrer begann, sich etwas zu sorgen. Darf ich mich zu dir setzen? Die einladende Geste des Osterhasen ersetzte die Antwort. Was ist los, deine Ohren hängen ja bis unter die Tischkante; bist du sauer, weil du mal wieder die ganzen alten Eier aus der Legebatterie umhertragen musst? Hör auf mit dem Quatsch, ich steh nicht auf Häschenwitze! Entschuldigung. Dann erzählte der Hase: Drei Baumärkte, einen Spielzeugladen und ein Autohaus hatte ich heute. Diese Eierei geht mir so richtig auf den Keks. Stell dich nicht so an, du bringst den Leuten schließlich Freude ins Haus!, antwortete der Pfarrer, doch der Osterhase erwiderte: Von wegen, den ganzen Tag kreischende Kinder, die fragen, ob ich zehn Euro hätte statt nem Ei. Ich habe es so satt. Mir fehlt irgendwie die tiefe innere Befriedigung in meinem Job. Du dagegen erzählst den Leuten wenigstens die Wahrheit zu Ostern. Du musst dich nicht zum Affen machen und kannst sagen, was du selber glaubst. Irgendwie hat er schon recht, dachte der Pfarrer insgeheim, aber was wusste der Hase schon von leeren Kirchen und seinem Frust, wenn ihm keiner zuhörte. Um ihn wieder etwas aufzurichten, brachte der Pfarrer sein ganzes seelsorgerliches Geschick auf: Sag mal, was hältst du von einem kleinen Deal? Wenn dich diese Oberflächlichkeit so fertig macht, dann hätte ich da was für dich: Du könntest doch auf die Eier draufschreiben,christus ist auferstanden die einzig wahre Osterfreude. Dann könntest du dich mit deiner Popularität mal nützlich machen. Ich soll die Wahrheit sagen? Meine Güte, du hast Nerven! Was glaubst du denn, was meine Auftraggeber dazu sagen; die wollen Trallala und Umsatz, keine Ernsthaftigkeit mit trauriger Hasenmiene. Warum sollst du traurig werden?, wandte der Pfarrer ein, Ostern ist überhaupt nicht traurig es ist das Heiterste und Beste, was wir haben. Wenn einer von den Toten aufersteht und dem Tod die Stirn bietet, ist das doch absolut klasse. Und noch dazu hat er versprochen, dass auch wir nicht ins Leere fallen, wenn wir sterben. Der Tod ist das letzte Tabu bei uns ich finde, wir sollten den Leuten da mal etwas deutlicher sagen, wie fröhlich Ostern in diesem Sinne ist. Hmmh der Hase nippte nachdenklich an seinem Bier. Wer das glauben kann, hat es eigentlich gut. Vor allem wer es nicht glauben kann, dem bleibt vom Fest am Ende wirklich nur die Schokolade und ein paar gute Filme im Fernsehen. Was ist nun, schreibst du es drauf?", fragte der Pfarrer ungeduldig. Aber nur auf jedes dritte Ei! Ach komm, lass dich nicht so bitten. Ich geb einen aus und morgen legst du los. Wenn du jetzt lange überlegst, ist Ostern vorbei und du kommst noch auf die Couch mit einer Knickebein- Neurose. Eine kurze Weile verging, bevor der Osterhase mit einem vielsagenden Lächeln die Bedienung heranwinkte: Noch zwei für uns auf den Deckel vom Pastor aber bloß keinen Eierlikör! nach Dirk Jäger

28 Zum Nachdenken Das Vaterunser Was mir am Glauben wichtig ist Herr, lehre uns beten. Die Bitte des Jüngers (Lukas 11,1) spiegelt die moderne Unsicherheit wider: Wer ist Gott? Wie steht er zu mir? Wie kann ich in Kontakt mit ihm kommen? Jesu Reaktion darauf ist keine theologische Erläuterung, sondern das Vaterunser: Vater unser im Himmel. Abba lieber Vater : dies ist eine kindliche Anrede voller Vertrauen, frei von Enttäuschungen. Ein Vertrauen, wie es Vincent van Gogh in seinem Gemälde Die ersten Schritte ins Bild gesetzt hat: das kleine Kind wagt die ersten, noch unsicheren Schritte in die weit geöffneten Arme des Vaters. Gott möchte, dass wir ihn menschlich anreden, in kindlichem Glauben. Das ist der erste Aspekt. Hinzu kommt, dass der Vater auch derjenige ist, an dem sich der Heranwachsende reibt, gegen den die zu gewinnende Freiheit zu verteidigen ist. Die Opposition des Heranwachsenden gegen den Vater ist etwas völlig Natürliches und das gilt auch für den Weg des Menschen vom Kinderglauben zum Erwachsenenglauben. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn erzählt, dass Gott die Opposition zulässt, ohne dass der Mensch aus seiner Liebe fällt. Entscheidend ist, dass Gott auf dem Weg vom kindlichen zum erwachsenden Glauben nicht aufhört, Vater zu sein. Seine Arme bleiben weit geöffnet und er möchte nichts anderes als unser Vertrauen. Vater bleibt der Name, bei dem wir Gott beim Wort nehmen dürfen. Michael Tillmann Doch der Vater-Begriff ist in die Krise geraten. Kinder erleben Väter abwesend, zu beschäftigt oder gar gewalttätig. Deshalb beten wir auch: Vater unser im Himmel. Menschlich dürfen wir Gott begegnen und zugleich übersteigt er alle menschliche Begrenztheit, die Fehlerhaftigkeit menschlicher Väter. Irdischer Verlassenheit setzt Gott die Geborgenheit bei ihm gegenüber.wir verlorenen Menschen dürfen immer wieder heimkehren. Und zuletzt gilt auch das, was Paul Roth geschrieben hat: Es gibt keinen Namen für dich, der alles sagt, für alle Zeit, für jeden. Weil nicht alles gesagt werden kann, weil jede Zeit und jeder Mensch dich und deinen Namen neu finden muss. Was gehört zu Ostern? Das Staunen, der Unglaube, der Zweifel. Alle Osterberichte in den Evangelien erzählen uns davon: Vom Erschrecken der Frauen am Grabe und vom Unglauben der Jünger. Und vom Zweifler Thomas. Auch seine Geschichte gehört zu den Osterberichten, gerade seine Geschichte. Durch sie lernen wir: Wir dürfen zweifeln. Und sind dennoch eingeladen, Jesus zu begegnen. Wir dürfen zweifeln und müssen dabei den Glauben nicht aus dem Blick verlieren. Damit wir am Ende des Zweifels wie Thomas glauben und bekennen können: Mein Herr und mein Gott! 280

29 Erstkommunionvorbereitung Wochenende für Kommunionkinder mit ihren Familien Auch in diesem Jahr fand wieder ein Wochenende für die Kommunionkinder mit Ihren Eltern statt. Insgesamt 12 trafen sich mit Ihren Eltern und teilweise auch Geschwistern in Olpe im Familienferienhaus Regenbogenland. Die Kommunionkinder stammten aus den Gemeinden GM-Lantenbach + -Bernberg, Dieringhausen, Wiedenest und Derschlag. Nachdem die sehr schönen Zimmer bezogen wurden, trafen sich alle zum gemeinsamen Abendessen. Im Achluss daran fand die erste gemeinsame Runde statt. Frau Birgit Kussmann (Gemeindereferentin) und Herr Simon Miebach (Pastroralreferent) hatten sich einige Kennenlernspiele einfallen lassen. So gab es z.b. kleine Gesprächsgruppen nach Betätigungsfeldern in den verschiedenen Gemeinden und es wurde geschüttelt. Am Abend gab es dann noch ausreichend Gelegenheit zum Gespräch in gemütlicher Runde. Der nächste Tag stand ganz im Zeichen des Themas Der barmherzige Samariter, teils miteinander, teils getrennt nach Kindern und Erwachsenen. Höhepunkt war sicher die gemeinsam gestaltete und von Herrn Pfarrvikar Denecke gehaltene hl. Messe in der sehr schönen, hauseigenen Kapelle. Am Abend fand dann die schon traditionelle Fackelwanderung statt. Simon Miebach gab dann noch eine kurze Diabolo-Vorführung und betätigte sich als Feuerspucker. Das Kerzenbasteln fand wieder am Sonntagmorgen statt. Jedes Kind konnte, teils mit Unterstützung der Eltern, eine Kerze verzieren. Alle Teilnehmer sprachen von einem gelungenen Wochenende für die Kommunionkinder, aber auch die Familien und dankten den Organisatoren Birgit Kussmann und Simon Miebach. Für die Teilnehmer, Jörg Wittershagen Weggottesdienste in der Erstkommunionvorbereitung Im Pfarrverband Oberberg Mitte wurde das Konzept zur Vorbereitung zur Erstkommunion erweitert. Ergänzend zu den wöchentlichen Gruppenstunden sind die Mädchen und Jungen, aber auch die Eltern, Großeltern und Paten, eingeladen, an Weggottesdiensten teilzunehmen. Diese kindgerecht gestalteten Feiern finden nicht sonntags, sondern an einem anderen Tag im Verlauf der Woche mit einem der Seelsorger in den Kirchen statt. Im Pastoralteam haben wir uns für diese Art der Vorbereitung entschieden, um die Kinder, denen die Eucharistiefeier noch fremd ist, Schritt für Schritt mit dem Ablauf der Hl. Messe vertraut zu machen. Auch die Gruppenstunden die nun einheitlich im Pfarrverband von Eltern oder anderen ehrenamtlichen Katecheten übernommen werden behandeln die Teile der Messfeier. Was bedeutet das Kreuzzeichen, warum sind wir getauft, wozu steht der Bußakt am Beginn der Messfeier...? Wir gehen also gemeinsam einen Weg durch die Hl. Messe, denn die Kommunionspendung ist fest mit der Feier der Hl. Messe verknüpft. Nur wer sich in ihr auskennt kann wirklich mitfeiern. Dabei stellen wir immer wieder fest, das wir alle auf unserem Glaubensweg Gott suchen und ihm entgegen gehen. Wichtig ist dabei, das unser Weg nicht mit der Erstkommunionfeier endet sondern zu einer dauerhaften Kommunion (= Gemeinschaft) mit Gott und untereinander führen soll. Ziel der Weggottesdienste soll es sein, den Kindern zu vermitteln, dass die Feier der Heiligen Messe ein lebendiger Dialog mit Gott ist. Die Mädchen und Jungen sollen den Gottesdienst ihrer Erstkommunion und alle folgenden nicht passiv als Zuschauer erleben, sondern möglichst mit all ihren Sinnen die Anwesenheit des Gottessohnes spüren. Ich möchte diese Gelegenheit nutzen und mich im Namen des Pastoralteams bei allen Katecheten bedanken, die unsere Kinder auf dem Weg zur Erstkommunion begleiten. Herzlichen Dank für ihren wertvollen Dienst. Aus vielen Gesprächen weiß ich, das die Katecheten gerne mit den Kindern auch über ihren eigenen Glauben ins Gespräch kommen und so selbst zum Nachdenken angeregt werden. So gehen auch die Katecheten und Eltern auf ihrem Glaubensweg voran. Pastoralreferent Simon Miebach 29

30 Herbstfahrt Herbstfahrt Herbstfahrt Herzliche Einladung zur Herbstfahrt 2009 Nach der Unterkunft am Sorpesee im letzten Jahr werden wir diesen Herbst vom bis ins flacher liegende Nottuln im Münsterland verreisen. An dieser Fahrt können wieder bevorzugt alle Messdiener und Messdienerinnen teilnehmen, die zwischen 10 und 16 Jahren alt sind. Natürlich stehen wieder tolle Ausflüge auf dem Programm: Ein Besuch im Movie Park, eines Freizeitbads, der Stadt Münster mit Planetarium und vieles mehr Anmelden solltet Ihr euch möglichst schnell in unseren Pfarrbüros. Der Preis für diese ultimative Fahrt beträgt 190. Ermäßigungen und nähere Infos erhaltet ihr in euren Pfarrbüros oder bei mir direkt: Tel.-Nr.: (02261) Wir würden uns freuen, wenn DU dabei bist! Kaplan Thomas Kuhl Herbstfahrt Herbstfahrt Herbstfahrt Hinweis und Einladung: Unser Pastoralreferent Simon Miebach hat ein Faltblatt zusammengestellt, in dem alle Angebote in der Fastenzeit für unseren ganzen Pfarrverband zusammengefasst sind und das in den Kirchen ausliegt. Dieses Faltblatt finden Sie auch unter Publikationen auf unserer Webseite Nutzen Sie gerade die Fastenzeit, um auch mal ein Angebot in einer anderen Kirche oder Gemeinde unseres Pfarrverbands wahrzunehmen. Von Belmicke und Eckenhagen bis Dieringhausen und Lantenbach - Sie sind jederzeit herzlich willkommen! 30

31 Ankündigungen Filmexerzitien 2) Do , Uhr: Adams Äpfel Zwei Filmabende zur Fastenzeit 2009: 1) Do , Uhr, El Salvador 1977: Der als leicht naiv und unpolitisch geltende Oscar Arnulfo Romero wird zum Erzbischof von San Salvador. Der Film zeigt seine Entwicklung von der Weihe zum Bischof an - seine wachsende Überzeugung für einen Einsatz gegen das politische Establishment - seinen immer mutiger werdenden Kampf für politische und soziale Gerechtigkeit bis hin zu seiner Ermordung nur 3 Jahre später. Anschließend Filmbesprechung und Diskussion! Veranstalter: Pfarrgemeinderat St. Franziskus Gummersbach in Zusammenarbeit mit Kreisjugendseelsorger Pfarrer Norbert Fink Hinweis: Der Film trägt die Altersfreigabe FSK 12. Veranstaltungsort für beide Filmbesprechungen: In der JUBILATE (ehemals: Alte Bücherei ) Gummersbach, Am Wehrenbeul 2 (Am Jugendheim von St. Franziskus) Diese dänische Groteske ist ein international vielfach preisgekrönter Film, bei dem es zu einfach wäre, ihn als Komödie mit rabenschwarzem Humor abzutun. Im Miteinander dieser völlig extremen Charaktere entwickelt der Film ein feines Gespinst von Denkanstößen. Mal ist der Film geradezu einschläfernd idyllisch, mal schockiert er mit eskalierender Gewalt, mit grober Sprache und vor allem immer wieder mit unvorhersehbaren Wendungen. Kaum ein Film der letzten Jahre konnte mich so berühren und erschüttern, wie es gerade Adams Äpfel geschafft hat. Doch machen Sie sich selber Bild! Michael Linder Anschließend Filmbesprechung und Diskussion Veranstalter: Pfarrgemeinderat St. Franziskus Gummersbach in Zusammenarbeit mit Kreisjugendseelsorger Pfarrer Norbert Fink Hinweis: Der Film trägt die Altersfreigabe FSK

32 St. Franziskus Gummersbach Weihnachtsmann-Freie-Zone Am 30. November 2009 wurde St. Franziskus von den Ministranten zur Weihnachtsmann-Freien- Zone erklärt. Dies ist eine Aktion des Bonifatiuswerkes der deutschen Katholiken e. V.. Wir Ministranten möchten aktiv dazu beitragen, den heiligen Nikolaus in der Gesellschaft wieder in den Vordergrund zu stellen und einer Verwechslung mit der von Coca Cola erschaffenen dickbäuchigen Kunstfigur des Weihnachtsmannes entgegen zu wirken. Im Anschluss an die Sonntagsmessen verkauften die Ministranten insgesamt 217 Schokoladennikoläuse an die Gemeinde. Von dem eingenommenen Erlös finanzieren sie sich die große Rom-Wallfahrt der Ministranten in den Herbstferien werden alle Kirchen am 2. Advent zur Weihnachtsmann- Freie-Zone verwandelt. Dann verkaufen alle Ministranten aus unserem Pfarrverband diese Schokoladennikoläuse in ihren Gemeinden. Andreas Edelmann "Wenn am Valentinstag der Weihnachtsmann mit einer Halloween-Maske verkleidet auf Rudolph, dem rotnasigen Rentier vorbeireitet, "Geiz ist geil" - Gutscheine verteilt und dabei Ho - Ho - Ho ruft, dann wissen wir, wohin die Kommerzialisierung uns gebracht hat. Doch lasst NICHT alle Hoffnung fahren, Jesus hat einen neuen Anfang gesetzt - von der Krippe über das Kreuz und die österliche Erlösung bis zu Himmelfahrt und Pfingsten hat er uns gezeigt, wie man mit Glaube, Liebe und Hoffnung dagegenhält und etwas bewirken kann!" Michael Linder 32 Aus den Gemeinden St. Franziskus Gummersbach Treff ab 60 Seniorenkreis, dazu gehöre ich noch nicht, so alt bin ich noch nicht!, so oder ähnlich sind die Antworten, wenn im persönlichen Gespräch zum Kommen in diese Runde eingeladen wird. Doch sind wir nicht alle, die wir die Kinder schon groß haben, bereits Senioren? Deshalb von dieser Stelle erneut die herzliche Einladung an alle ab 60, zu uns zu kommen und die Runde zu füllen. Ein paar Neue sind schon gekommen, aber je mehr wir sind, desto abwechslungsreicher ist die Runde. Jeden zweiten Donnerstag im Monat trifft sich der Kreis um Uhr im Jugendheim Am Wehrenbeul. Eine kurze Andacht oder ein Besinnungstext leiten den Nachmittag ein. Danach geht es zum gemütlichen Teil über. Erika Seus sorgt mit selbst gebackenem Kuchen und gutem Kaffee für die Grundlage. Zur Unterhaltung gibt es immer einen Programmpunkt, wie unten zu sehen ist. Vorläufiges Programm für Februar Lustige Geschichten in der Karnevalszeit 12. März Frühlingserwachen, Gedichte und eine Rose basteln (Erika Linder) 16. April Jakobsweg Dias über eine Pilger- und Kulturreise (Christel Franke) (Termin verschoben wegen Gründonnerstag) 14. Mai Maiandacht und Kaffeetrinken in Lantenbach (Termin wird verschoben) Juni + Juli Ferien 6. August Besuch der Bunte Kerke, Lieberhausen, anschl. Kaffeetrinken (Termin verschoben wegen Einkehrtag der Frauen) 10. September Minigolf in Derschlag 8. Oktober Erntedank bei Erika Linder in der Augustastraße 12. November Diavortrag über eine Reise durch die Provence 10. Dezember Adventfeier mit Wichteln Eventuelle Programmänderungen werden in den Pfarrnachrichten rechtzeitig mitgeteilt. Wir alten Hasen vom Treff ab 60 freuen uns auf die gemeinsamen Nachmittage und jedes neue Gesicht. Christel Franke

33 Kreisjugendseelsorge Bild vom Taizétreffen in Brüssel, Aus unserem Pfarrverband waren dabei: Pfr. Norbert Fink, Elisabeth Rausch, Amelie Rausch Wichtige Termine für die Messdiener: Ab Anfang Mai wird es wieder eine Ausbildung für neue Messdiener geben. (Informationen für die Kommunionkinder erfolgen rechtzeitig) Messdienerfreizeit für alle Messdiener des Pfarrverbandes zwischen Jahre in Nottuln/Münsterland vom Leiterschulung in Altenberg (ab 16 Jahre): & Wallfahrten für Jugendliche 2009: Auch wer etwas von der Weltkirche erleben möchte, kommt bei uns nicht zu kurz. Es gibt viele Möglichkeiten sich im Glauben auf den Weg zu machen und andere Jugendliche kennenzulernen und damit das junge Gesicht von Kirche zu erleben. Möglichkeiten dazu gibt es bei folgenden Fahrten: Fahrt nach Taizé: (ab 16 J) Taizé liegt in Südfrankreich und ist vor allem für Jugendliche ein Ort, der jährlich viele Tausende junger Menschen anzieht gemeinsam in aller Schlichtheit zu leben und sich über den Glauben auszutauschen. Kosten: 80 Euro. Messdienerfahrt nach Rom: (ab 15 J.). Wir fahren mit ca. 60 Messdienern aus ganz Oberberg mit einem Bus nach Rom, werden dort unsere christlichen Quellen aufsuchen und auf dem Rückweg in Assisi vorbeischauen. Kosten: 250 Euro. Fahrt zum Taizé-Jahrestreffen nach Posen/Polen vom (ab 16 J.). Jedes Jahr treffen sich ca Jugendliche aus ganz Europa über Sylvester in einer europäischen Großstadt um gemeinsam für den Frieden zu beten und den Glauben zu feiern. Kosten: 80 Euro. Weitere besondere Termine: - Ökumenischer Jugendkreuzweg in Bergneustadt am 03. April. - Einweihung des Weltjugendtagdenkmals neben dem Kölner Dom mit Kardinal Meissner und den Blääck Föös am 15. Mai um Uhr. Wer Interesse hat oder mehr wissen möchte über Jugendfahrten oder andere Angebote für Jugendliche, melde sich bitte bei mir: Pfr. Norbert Fink, Kreisjugendseelsorger Tel: oder per nofink@gmx.de 33

34 Kontakte: Oberberg Mitte Pastoralbüros und Außenstellen (und Anschriften der Kirchen) Moltkestraße Gummersbach (02261) Mo., Mi., Do., Fr Di Bickenbachstraße GM-Steinenbrück Derschlager Straße GM-Lantenbach Franziskus/Klemens/Michael: Michael Linder (Gummersbach) (02261) Dieringhauser Straße GM-Dieringhausen (02261) Fr Friedrichstaler Straße GM-Niederseßmar Marienhagener Straße Wiehl-Marienhagen Kölner Straße Bergneustadt (02261) Mo., Di Mi , Do Heerstraße GM-Derschlag (02261) Do Löhstraße B stadt-hackenberg (02261) Fr Ansprechpartner der Pfarrgemeinderäte (Vorsitzende) Herz Jesu: Stephanus/Matthias: Michael Jonen (Dieringhausen) Angelika Rausch (Hackenberg) (02261) (02261) (stellveretender Vorsitzender) Maria v. Frieden/Martin: Iris Schneider (Marienhagen) (02261) Franziskus/Klemens/Michael: Willi Schrahe (Steinenbrück) (02261) Elisabeth: Stephan Juhász jun. (Derschlag) (02261) Blockhausstraße Reichshof-Eckenhagen (02265) 5 06 Fr An der Burg 15a B stadt-belmicke Alte Straße B stadt-wiedenest Anna/Maria Königin: Tim Honermann (Wiedenest) (02261) Franziskus Xaverius: Elke Zehnder (02265) 581 Ansprechpartner der Kirchenvorstände (Stellvertreter des Pfarrers) Herz Jesu: Stephanus/Matthias: H.-G. Remerscheidt (Dieringh.) Helmut Krismann (Bergneustadt) (02261) (02261) (02763) Maria v. Frieden/Martin: Ewald Göcking (Niederseßmar) (02261) Elisabeth: Konrad Draube (Derschlag) (02261) Anna/Maria Königin: Hans Gerd Menne (Belmicke) Franziskus Xaverius: Clemens Burgert (Eckenhagen) (02265) Pfarrer Paul Klauke Moltkestaße Gummersbach (02261) Diakon Norbert Kriesten Hohbeulstraße GM-Niederseßmar (02261) Pfarrer im Ruhestand Günter Rindermann Talstraße Gummersbach (02261) Die Seelsorger im Pfarrverband Kaplan Thomas Kuhl Dieringhauser Str GM-Dieringhausen (02261) Pastoralreferent Simon Miebach Heerstraße GM-Derschlag (02261) Pfarrer im Ruhestand Udo Linke An der Burg 15a B stadt-belmicke (02763) Pfarrvikar Pius Klaus Ulrich Kölner Straße Bergneustadt (02261) Gemeindereferentin Birgit Kußmann Kölner Straße Bergneustadt (02261) Diakon im Ruhestand Willi Liebing In der Ratemicke GM-Lantenbach (02261) Pfarrvikar & Krankenh.-S. Gustav Denecke Blockhausstraße R.-Eckenhagen (02265) 5 06 Krankenhausseelsorgerin Simone Justus Kreiskrankenhaus Gummersbach (02261) Diakon im Zivilberuf Michael Gruß Heisterbacher Weg B stadt-wiedenest (02261) Kreisjugendseelsorger Norbert Fink Moltkestaße Gummersbach (02261)

35 Gottesdienste Oberberg Mitte Regelmäßige Gottesdienste und Beichtgelegenheiten Mh Vorabendmesse Bn Anbetung Sa St / Lb Vorabendmesse 1) Hb Vorabendmesse Wn Vorabendmesse 2) So. Mo. Di Gm Sonntagsmesse 9.00 Dh Sonntagsmesse Bn Sonntagsmesse Gm Sonntagsmesse Nd Sonntagsmesse Ds Sonntagsmesse 9.30 Gm Hl. Messe (Altenheim) Ds Stilles Gebet Gm Euch. Anbetung Nd Hl. Messe Bn Rosenkranzgebet Hb Rosenkranzgebet Bn Hl. Messe 9.00 Bm Sonntagsmesse 2) Eh Sonntagsmesse Wn Stilles Gebet Wn Hl. Messe Gm Rosenkranzgebet Mi Gm Hl. Messe Do Hb Hl. Messe Bm Hl. Messe Gm Hl. Messe 9.00 Dh Hl. Messe 8.30 Eh Hl. Messe Fr Ds Hl. Messe Beichte Samstags Gm Samstags Bn ) 2) Lb 1./3. St 2./4. (5. Sa. wechs.) vor 1. April getauscht Bm / Wn Besondere Gottesdienste und Beichtgelegenheiten zu Ostern Gm Beichtgel Bn Beichtgel Bm Beichtgel. (Pfr.Klauke) Mh Vorabendmesse Hb Vorabendmesse Wn Beichtgel. (Pfr.Klauke) Samstag St Vorabendmesse Wn Vorabendmesse Gm Sonntagsmesse 9.00 Dh Sonntagsmesse Bn Sonntagsmesse 9.00 Bm Sonntagsmesse Palmso Gm Sonntagsmesse Nd Sonntagsmesse Ds Sonntagsmesse Eh Sonntagsmesse Gm Euch. Anbetung Nd Hl. Messe Bn Kreuzwegandacht Wn Kreuzwegandacht Dienstag anschl. Beichtgel. (Kpl Kuhl) Wn Hl. Messe Grün Gm Abendmahlsfeier Nd Abendmahlsfeier Bn Weg-Gottesd. f. Kinder Hb Abendmahlsfeier Bm Abendmahlsfeier Eh Beichtgel. (Pfr.Denecke) donners- anschl. Paschamahl Dh Abendmahlsfeier Ds Abendmahlsfeier Eh Abendmahlsfeier tag Gm Ölbergwache anschl. Beichtgel. (Vikar Pius) Wn Paschamahl Karfreitag Karsamstag Ostersonntag Ostern Lb Kreuzweg nach Gm Gm Kinderkreuzweg Gm Karfreitagsliturgie anschl. Beichtgel. (Pfr. Fink) Gm Abendgebet mit Film 8.00 St Gebet am Grab (auf dem Westfriedhof) anschl. Frühstück in St Gm Gabensegnung anschl. Beichtgel. (Pfr. Fink) 5.00 Gm feierl. Osternacht, anschl. Gemeindefrühstück Gm Hl. Messe St. Hl. Messe Gm Hl. Messe Gm NIGHTFEVER Nd Kreuzweg Dh Karfreitagsliturgie anschl. Beichtgel. (Kpl. Kuhl) Nd Karfreitagsliturgie Nd feierl. Osternacht Dh feierl. Osternacht 9.00 Dh Hl. Messe Mh Hl. Messe 9.00 Dh Hl. Messe Nd Hl. Messe Bn Familienkreuzweg Ds Karfreitagsliturgie anschl. Beichtgel. (Vikar Pius) Bn Karfreitagsliturgie Bn Beichtgel. (Pfr.Klauke) Ds feierl. Osternacht Bn feierl. Osternacht anschl. Agape Hb Hl. Messe Ds Hl. Messe Bn Hl. Messe Ds Hl. Messe Bm Familienkreuzweg Eh Karfreitagsliturgie Wn Karfreitagsliturgie Bm feierl. Osternacht Eh feierl. Osternacht 9.00 Wn Hl. Messe Eh Hl. Messe 9.00 Bm Hl. Messe Eh Hl. Messe Bitte zu den Messfeiern zu Palmsonntag (4./5. April) Buchsbaum für den eigenen Bedarf mitbringen und auch den alten Buchs für das Osterfeuer. 35

36 Das letzte Abendmahl" von Anna-Maria Tokaya in St. Bruno, Düsseldorf-Unterrath (aus dem ökumenischen Kreuzweg der Jugend 2009) Herausgeber: Katholischer Pfarrverband Oberberg Mitte, Bereich West Kontakt: Pfarrbüro, Moltkestr. 4, Gummersbach, Tel /22197 Ausgabe: 1/2009; Nr. 2; Auflage: Stück Verantwortlich: Pfarrer Paul Klauke und die Pfarrgemeinderäte Layout: Michael Linder, Weblayout Walter Steinbrech Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß-Oesingen Redaktionsschluss für die nächste Ausgabe: 8. Mai 2009 Redaktionsteam: Christel Franke, Michael Jonen, Renate Lange, Erika Linder, Michael Linder, Irmgard Röttgen, Iris Schneider; Dieser Pfarrbrief wurde Ihnen überreicht von:

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