Auslandssemester an der University of the Sunhine Coast - Australien

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1 The Time of My Life: Auslandssemester an der University of the Sunhine Coast - Australien Das wohl beste halbe Jahr meines Lebens war, als ich an der Partnerhochschule University of the Sunshine Coast in Australien ein Semester lang studiert habe. Ich komme aus der Fakultät BWL und habe vom bis am Study Abroad Programm der Hochschule München teilgenommen. Seite 1

2 1. Bewerbungsprozedere Der Bewerbungsprozess war sehr einfach und überhaupt kein Problem. Man muss folgende Unterlagen beim International Affairs der Hochschule München einreichen: Motivationsschreiben sowie Lebenslauf auf Englisch, englische Notenbestätigung der Hochschule München, einen Studyplan wo man reinschreibt, welche Kurse man im Ausland belegen möchte und welche Kurse man von der Hochschule München dafür anrechnen lassen möchte. Zusammen mit dem Study Abroad Formular und dem Bewerbungsformular der Partnerhochschule wird dann alles beim International Affairs eingereicht, wo es dann entsprechend an die ausländische Universität weitergereicht wird. 2. Vorbereitungen Auslands-BAföG beantragen: Auf jeden Fall solltet ihr Auslands-BAföG beantragen. Selbst wenn man in Deutschland kein BAföG erhält sind die Chancen sehr hoch, im Ausland BAföG zu erhalten, da die Sätze um einiges Höher sind. Es werden nämlich die Kosten für Studiengebühren, den Flug sowie Miete berücksichtigt. Auslands-BAföG muss mindestens sechs Monate vor Beginn des Auslandsaufenthaltes beantragt werden, damit man das Geld rechtzeitig erhält. Für Australien ist das zuständige BAföG-Amt das Studentenwerk in Marburg. Flug buchen: Günstige Flüge erhält man z.b. im Internet unter oder unter Dort erhält man Studentenrabatte für die aber der internationale Studentenausweis erforderlich ist. Wenn ihr also den Flug über eine der beiden Seiten buchen wollt, solltet ihr zuvor den internationalen Studentenausweis online unter beantragen. Dieser wird dann per Post zugeschickt und die Nummer die darauf steht braucht man um die Studentenvergünstigung zu erlangen. Ich bin mit Thai Airways über Bangkok geflogen, einige meiner Mitstreiterinnen sind mit Emirates über Dubai oder mit Quantas über Singapur geflogen. Wenn man mit Emirates fliegt, liegt das zulässige Freigepäck bei 30kg. Bei den anderen beiden Airlines bei 20kg. Bei manchen Airlines ist es aber durchaus möglich, eine höhere Freigepäckgrenze (also 30kg) zu beantragen. Das habe auch ich bei meiner Airline so gemacht. Nachdem ich die Zulassungsbestätigung von der USC dort hingeschickt und erklärt habe, dass ich dort ein Semester lang studiere, wurde mein Freigepäck ohne Probleme auf 30kg erhöht. Diese 30kg braucht man auch wenn man ein knappes halbes Jahr weg ist ;-) Visum beantragen: Sobald ihr von der USC das CoE Certificate (das ist die Bestätigung, dass ihr eingeschrieben seid) erhält, solltet ihr das Visum bei der australischen Botschaft unter beantragen. Man muss dort einiges online ausfüllen, erhält aber innerhalb von 24 Stunden schon die Genehmigung für das Visum. Ein Eintrag im Reisepass ist nicht nötig, da alles elektronisch gespeichert wird. Unterkunft und Airport Transfer buchen: Dann solltet ihr natürlich überlegen, ob ihr in eines der drei Studentenwohnheime (Varsity Apartments, Uni Central, The Village) oder privat in eine Wohnung in Seite 2

3 Strandnähe ziehen wollt. Ich habe mich damals für Varsity Apartments entschieden und war mit dieser Entscheidung auch sehr froh! Die Studentenwohnheime sind zwar im Gegensatz zu einer privaten Wohnung/WG teurer, dafür hat man es aber auch nicht weit zur Uni und muss nicht ständig mit dem Bus fahren. Die Busverbindungen sind nicht sehr gut und teilweise kommen sie zu spät oder auch zu früh. So kann es z.b. passieren, dass wenn ein Bus zu früh kommt, dieser sofort weiterfährt und man den Bus verpasst obwohl man eigentlich laut Busplan pünktlich da war Aber so sind die Aussies halt, da wird alles nicht so genau genommen. Die meisten internationalen Studenten waren entweder in Varsity Apartments oder Uni Central untergebracht. The Village würde ich persönlich nicht empfehlen, sieht zwar von außen ganz schön aus und ist auch am nächsten zur Uni, ich habe aber nie jemanden getroffen der dort wohnt. Man ist dort auch ein bisschen abseits von den anderen zwei Studentenwohnungen. Das Uni Central ist etwas teurer und hat mir persönlich auch nicht so gut gefallen, außerdem hat es auch keinen Beach Volleyball Platz, was Varsity wiederum schon hat. In den Studentenwohnungen lernt man schnell einige Leute kennen, was für die Strandleute eher nicht so zutrifft, da sie eben weiter weg wohnen und mit den Leuten von Varsity/Uni Central daher nicht so den Kontakt haben. Natürlich hat aber auch eine Wohnung in Strandnähe seine Vorzüge, ganz klar! Es kommt auch darauf an, wie viele Tage man in der Woche zur Uni muss und wie groß die Pausen zwischen den Vorlesungen/Tutorien sind. Gewöhnlich hat man schon mehrere Pausen dazwischen und da erweist es sich als sehr praktisch wenn man kurz nach Hause gehen kann um sich was zu kochen, anstatt sich teures Essen in der Mensa zu kaufen und die Stunden in der Bibliothek rumzuschlagen bis der nächste Kurs weitergeht. Außerdem müsst ihr vorher einen Airport Transfer zu eurer Unterkunft buchen. Wenn ihr in Varsity/Uni Central wohnt empfehle ich den Cols Airport Transfer, da es für Studenten die dort wohnen einen Rabatt gibt. Falls ihr in Strandnähe untergebracht werdet, nimmt am Besten den Airport Transfer, den die Uni auf ihrer Homepage vorschlägt. Sonstige Vorbereitungen: Was sollte man sonst noch so erledigen bevor man ins Ausland geht? Dafür habe ich eine kleine Checkliste zusammengestellt: To Do Im International Affairs der Hochschule München bewerben Auslands-BAföG beantragen Flug buchen Visum beantragen Unterkunft und Airport Transfer buchen Kreditkarte beantragen (sehr gut: Visa Karte bei der DKB ist kostenlos und es kostet außerdem nichts, wenn man im Ausland Bargeld abhebt!!) Online in die ausländischen Kurse einschreiben Internationalen Führerschein beim Landratsamt beantragen Befreiung von Studienbeiträgen bei der Hochschule München beantragen Deutschen Handyvertrag stilllegen lassen und im Ausland eine Prepaid Karte (z.b. von Vodafone) kaufen Impfungen beim Hausarzt auffrischen lassen (es sind aber keine bestimmten Impfungen für Australien nötig) Erl. Seite 3

4 3. Die University of the Sunshine Coast Die USC ist eine superschöne Uni und ich habe mich dort sehr wohl gefühlt. Es hüpfen einige Kangaroos auf dem Campus herum. Die Beziehung zwischen Professoren und Studenten ist sehr familiär und man spricht jeden beim Vornamen an. Die Bibliothek bietet viel Platz zum Lernen (wenn es z.b. in den Studentenwohnungen mal wieder lauter ist ), das einzige Manko ist, das es nicht genügend Bücher gibt. Die Bücher darf man auch nur für höchstens zwei Wochen ausleihen, sodass man nicht drum herum kommt, die Bücher zu kaufen. Bücher solltet ihr wenn möglich gebraucht kaufen, da die meisten Bücher sehr teuer sind. An der Seite von der Uni findet ihr, wenn ihr euch ins Portal einloggt, einen Bereich mit Buy und Sell, wo gebrauchte Bücher verkauft werden. Das solltet ihr möglichst gleich als Erstes in Australien erledigen. Nachdem ihr wisst, welche Bücher ihr braucht, reinschauen und gleich zugreifen, da die Bücher sehr schnell weg sind. Eine andere Möglichkeit ist, immer in die Uni zum lernen zu kommen, dort gibt es nämlich auch einen Präsenzbestand in einem extra eingerichteten Lernbereich. 4. Kurse an der USC Man muss um das Visum zu bekommen mind. drei Kurse belegen und darf höchstens vier Kurse belegen. Die Uni in Australien läuft sehr viel anders ab als in Deutschland, da man unter dem Semester einiges für die Uni (wie z.b. essays und reports schreiben, Präsentationen oder Debatten halten) machen muss. Ihr solltet daher sehr gut überlegen, wie viele Kurse ihr belegen wollt, was dann Auswirkungen auf eure Freizeit hat. Ich habe vier Kurse belegt und war damit sehr eingespannt, sodass ich unter dem Semester nicht viel unternehmen konnte. Aber dafür sind ja dann auch die zweiwöchigen Semesterferien da, wo man dann gut auf Reisen gehen kann. Ihr solltet auch möglichst versuchen, an den Ausflügen, die in der Orientation Week angeboten werden, mitzumachen, da man danach nicht mehr allzu viel Zeit hat, um sich die Gegend anzusehen. Außerdem bieten die Ausflüge eine gute Gelegenheit, schnell die Leute dort kennenzulernen! Ich habe bei den Ausflügen New to the Coast Bus Tour, Rainforest Tour Malany Hinterland, sowie dem Wochenend-Trip auf Fraser Island mitgemacht. Die Touren haben alle sehr viel Spaß gemacht, vor allem die Tour auf Fraser Island war klasse! So, nun weiter zu den Kursen. Meine Kurse waren Communication and Thought, Innovation, Creativity and Entrepreneurship, Event Management und Introduction to Indigenous Australia. Insgesamt war ich mit meiner Kursauswahl sehr zufrieden, außer dem Kurs Introduction to Indigenous Australia. Von diesem Kurs hätte ich mir eindeutig mehr erwartet! Die Professorin gestaltet die Vorlesung nicht gerade besonders spannend und liest die meiste Zeit nur von den Folien ab. Der Kurs ist auch sehr lernaufwendig, da man jede Woche einige Seiten in den textbooks lesen muss, um im Tutorium mitmachen zu können. Außerdem sind die essays, sowie die beiden Tests in diesem Kurs sehr anspruchsvoll. In dem Kurs Communication and Thought lernt man unter anderem, wie man richtig essays schreibt. Dieser Kurs ist sehr zu empfehlen, da man dieses Wissen gut für andere Kurse, in dem auch essays verlangt werden, nutzen kann. Der Kurs Innovation, Creativiy and Entrepreneurship hat mir sehr viel Spaß gemacht. Die Professorin ist sehr gut und übermittelt den Stoff über eine interessante und zugleich witzige Art und Weise. Mit Event Management war ich auch sehr zufrieden. Dort war es unter anderem verlangt, ein Event Konzept Seite 4

5 für die Sunshine Coast in Gruppenarbeit zu entwerfen und am Ende musste eine Prüfung abgelegt werden, die aber sehr anspruchsvoll war. Zu jeder Vorlesung findet jeweils ein Tutorium statt, wobei die Anzahl der Studenten in den Tutorien sehr klein ist. Hier wird der Stoff von den Vorlesungen vertieft und man arbeitet meist in Gruppen. Allgemein wird für internationale Studenten sehr viel Hilfe angeboten, was mir und meinem Englisch einiges gebracht hat. Es gibt z.b. die Academic Skills Adviser, deren Hilfe man unbedingt annehmen sollte. Sie helfen bei der richtigen Struktur in reports und essays, helfen beim korrekten Zitieren und überprüfen zudem das assignment auf Grammatik und Rechtschreibung. Jedes Mal bevor ich meine assignments abgegeben habe, bin ich zu den Academic Skills Advisern gegangen und habe meine Hausarbeiten auf korrektes Englisch überprüfen lassen. Auch in der Bibliothek werden zu bestimmten Tagen solche Hilfen angeboten und auch Professoren oder Tutoren geben gerne Antwort auf inhaltliche Fragen. Mein Rat an euch: Hilfe bekommt man dort überall, man sollte sie daher auch annehmen! 5. Die Studenten an der USC An der USC gibt es sehr viele internationale Studenten, mit denen man auch während des Auslandssemesters am Meisten Kontakt hat. Sie kommen von überall her, wie z.b. Spanien, Frankreich, Schweden, USA, Korea oder Japan. Wenn man an die USC geht, sollte man sich bewusst sein, dass der Anteil der deutschen Austauschstudenten sehr, sehr hoch ist! Allgemein trifft man in Australien auf sehr viele Deutsche. Wer also glaubt, dort weit weg von den Deutschen zu sein, der liegt eindeutig falsch! 6. Einkaufen und Lebenshaltungskosten Wenn man in Sippy Downs in einem der Studentenwohnungen wohnt, ist Chancellor Park die beste Einkaufsmöglichkeit. Dort gibt es einen Woolworth in dem man alles findet, was man zum Essen und Trinken so braucht. Es gibt dort auch eine Post, einen Elektroladen, Subway, einen Pizzaladen, u.a. Leider braucht man um dort hin zu kommen zu Fuß mind. 20 Minuten. Zweimal in der Woche wird allerdings ein kostenloser Bustransfer zum Chancellor Park von den örtlichen Kirchen angeboten. Diesen habe auch ich genutzt und das hat super geklappt. Ansonsten kann man auch bei Coles sehr gut einkaufen (etwa das gleiche Preisniveau wie Woolworth), in Calaundra gibt es auch einen Aldi. Die Lebenshaltungskosten sind generell schon ziemlich hoch in Australien. In der Zeit, zu der ich unten war, war der Wechselkurs auch sehr schlecht, was die Kosten weiter in die Höhe getrieben hat. 7. Das Land und die Leute Australien ist ein einzigartiges und sehr kontrastreiches Land! In der Gegend der Uni bietet sich natürlich die Möglichkeit, an einen der schönen Strände zu fahren (z.b. in Mooloolaba, Alexandra Headland oder Kawana). Ein Ausflug zum nahegelegenen Seite 5

6 Noosa National Park ist sehr lohnenswert. Wenn man Glück hat sieht man dort einen Koala hoch oben auf den Eukalyptus Bäumen! Außerdem kann man einen Tagesausflug zu den Glass House Mountains machen oder durch den Regenwald in Buderim spazieren. Auch Brisbane ist nicht weit entfernt und man sollte einmal ein Wochenende dort verbringen. In den Semesterferien kann man dann auch schon mal größere Ausflüge planen. Ich habe z.b. die freie Zeit genutzt und eine Tour durchs Outback gemacht, die wirklich einmalig war. Das meiste von Australien habe ich allerdings erst gesehen, als ich einen Monat drangehängt habe und die Ostküste entlang gefahren bin. Das war ein einzigartiges Erlebnis und wenn man schon mal in einem so fernen Land ist, sollte man schließlich auch etwas davon gesehen haben! Die Australier selbst sind ein sehr nettes, sowie hilfsbereites Volk und man kommt schnell mit ihnen ins Gespräch. In Australien geht es allgemein auch viel relaxter zu als in Deutschland und es wird alles lockerer gesehen nach dem Lebensmotto der Australier no worries. 8. Mein Fazit Das Auslandssemester war eine einmalige Erfahrung und ich habe es nie bereut, diesen Schritt gemacht zu haben. Es bietet eine sehr gute Möglichkeit, internationale Kontakte zu knüpfen und ganz nebenbei die Englischkenntnisse zu verbessern. Man lernt ein völlig anderes Schulsystem kennen und sammelt wichtige Erfahrungen. Obwohl es natürlich auch sehr stressig war, haben wir eine Menge Spaß miteinander erlebt. Die Zeit verging verdammt schnell und ich denke noch sehr oft an The Time of My Life zurück! Seite 6

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