Hardwaredokumentation SmartFusion2 Evaluation Board
|
|
- Kurt Armbruster
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Hardwaredokumentation SmartFusion2 Evaluation Board Version 1.4 Dieses Dokument umfasst: 38 Seiten Nordhausen, 13. Januar 2016 Projektpartner gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz
2 Seite I Dokumentation Seite 1/2 SmartFusion2 Evaluation Board Hardwaredokumentation Referenz Schlüsselworte Zusammenfassung Aktion Name Datum Unterschrift verfasst von Marco Kümmerling geprüft von freigegeben von Projektpartner gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz.
3 Seite II Dokumentenhistorie Seite 2/2 Referenz Datum Modifikationen Name Ersterstellung Kümmerling Kapitel 8 Release Notes erstellt Kümmerling Kapitel 3 Produktvarianten erstellt Kümmerling Kapitel 7 überarbeitet Kümmerling Kapitel 4 eingefügt Kümmerling Projektpartner gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz.
4 Seite III INHALTSVERZEICHNIS 1. Einführung Übersicht über die wichtigsten Komponenten Produktvarianten Variante Bestückung der Steckverbinder auf der Unterseite Variante Bestückung der Steckverbinder auf der Oberseite Inbetriebnahme Steckverbinder DC Jack JP USB Power und UART Interface J Ethernet Interface 10/100/1000MBit P USB OTG Host/Device Interface J JTAG Connector JP RVI Connector JP ETM Connector JP GPIO Connector JP1 / JP1A GPIO Connector JP2 / JP2A GPIO Connector JP3 / JP3A GPIO Connector JP4 / JP4A High Speed Serial Interface Connector JP IO-Spannung für Bank 4 BR Verwendete Steckverbinder Lage der Steckverbinder JP1A-JP4A Taster LEDs Release Notes... 37
5 Seite IV TABELLENVERZEICHNIS Tabelle 1: Anschlussbelegung JTAG Steckverbinder Tabelle 2: Anschlussbelegung RVI Steckverbinder Tabelle 3: Anschlussbelegung ETM Steckverbinder Tabelle 4: Anschlussbelegung GPIO JP Tabelle 5: Anschlussbelegung GPIO JP1A Tabelle 6: Anschlussbelegung GPIO JP Tabelle 7: Anschlussbelegung GPIO JP2A Tabelle 8: Anschlussbelegung GPIO JP Tabelle 9: Anschlussbelegung GPIO JP3A Tabelle 10: Anschlussbelegung GPIO JP Tabelle 11: Anschlussbelegung GPIO JP4A Tabelle 12: Anschlussbelegung JP Tabelle 13: verwendete Steckverbinder Tabelle 14: Taster Tabelle 15: Reset Taster Tabelle 16: User Taster Tabelle 17: User LED... 36
6 Seite V ABBILDUNGSVERZEICHNIS Abbildung 1:... 9 Abbildung 2: Anschluss externe Spannungsversorgung Abbildung 3: Typ KLDX-0202-BP-LT Abbildung 4: USB Power und UART Interface Connector Abbildung 5: Ethernet Interface 10/100/1000MBit Abbildung 6: USB Connector Mini USB A/B Abbildung 7: JTAG Connector JP Abbildung 8: RVI Connector JP Abbildung 9: ETM Connector JP Abbildung 10: GPIO Connector JP1 (Bottom) Abbildung 11: GPIO Connector JP1A (Top) Abbildung 12: GPIO Connector JP2 (Bottom) Abbildung 13: GPIO Connector JP2A (Top) Abbildung 14: GPIO Connector JP3 (Bottom) Abbildung 15: GPIO Connector JP3A (Top) Abbildung 16: GPIO Connector JP4 (Bottom) Abbildung 17: GPIO Connector JP4A (Top) Abbildung 18: High Speed Interface Connector JP Abbildung 19: BR700 IO-Spannung für Bank
7 Seite VI OFFENE PUNKTE
8 Seite VII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
9 Seite 8 1. Einführung Dieses hier beschriebene Evaluation Board wurde erstellt, um den Anwender innerhalb kürzester Zeit in die Lage zu versetzen, seine Applikationen und Designs sofort auf einer Hardware testen zu können. Dazu wurde dieses Board mit zahlreichen Komponenten ausgestattet. Zentrales Element ist der M2S025T-FGG484, ein FPGA der SmartFusion 2 Familie. Dieses Board stellt neben einem 10/100/1000MBit Ethernet Interface weitere Schnittstellen wie z.b. USB OTG Host/ Device Verfügung. Eigene Hardware kann an den zahlreichen IO-Pins, welche auf mehrere Steckverbinder herausgeführt wurden, angeschlossen werden. Das Board wird mit einer Spannungsversorgung von 5VDC betrieben. Die Versorgung erfolgt über einen DC Connector. Auf Grund des geringen Stromverbrauchs lässt sich dieses Board je nach Applikation auch vom USB-UART Interface versorgen. Neben einem seriellen Datenflash und einem seriellen EEPROM befinden sich auf dem Board 256MByte DDR3 RAM. Damit ist es möglich, ein Betriebssystem wie uclinux auf dieser Plattform laufen zu lassen. Zum Start eigener Applikationen findet man auf der Webseite von Microsemi zahlreiche Applikationsbeispiele rund um den SmartFusion 2. Hier findet man auch die kostenlosen Entwicklungswerkzeuge Microsemi Libero Integrated Design Environment (IDE) und Microsemi SoftConsole Embedded Software Development Environment.
10 Seite 9 2. Übersicht über die wichtigsten Komponenten Abbildung 1: FPGA - M2S025T-FGG484 FPGA mit Cortex TM -M3 Memory - DDR3 RAM 256Mx16 + ECC - 16MByte SPI Flash - MX25L12835FM2I-10G - 16MByte SPI Flash - MX25L12835FM2I-10G Golden Flash - 512k I2C EEPROM - M24512-WMN6P Interfaces - Triple Speed Ethernet Phy - 88E USB 2.0 ULPI Phy - USB3320C-EZK - USB to dual UART - CP SPI - I2C - JTAG, RVI, Trace ETM Interface - 4x Push Button - 6x User LED - bis zu 168 User GPIO - 3 x RX und 3 x TX SERDES Abmessungen - 125,0 mm x 80,0 mm
11 Seite Produktvarianten Das Evaluation Board ist in 2 Bestückungsvarianten erhältlich. Die Produktvarianten unterscheiden sich in der Bestückungsoption der Steckverbinder JP1/JP1A - JP4/JP4A. Diese sind wahlweise auf der Oberseite oder Unterseite bestückt. 3.1 Variante Bestückung der Steckverbinder auf der Unterseite (Aufsteckboard) Artikelname: SF2-Evalboard/U Artikelnummer: Variante Bestückung der Steckverbinder auf der Oberseite (Baseboard) Artikelname: SF2-Evalboard/O Artikelnummer:
12 Seite Inbetriebnahme Die Spannungsversorgung erfolgt über den Steckverbinder JP5. Alternativ kann das Board auch durch die USB UART JP500 versorgt werden. Je nach Design und der verwendeten Komponenten variiert der Strombedarf, sodass eine Versorgung über JP500 nicht in allen Fällen möglich ist. Die Versorgungsspannung beträgt 5V +/- 0,5V. Abweichungen können zur Zerstörung der Spannungswandler auf dem Board führen. Einschaltimpulse größer 5,5V, wie sie durch das Verbinden des Boards an eine bereits anliegende Spannung auftreten (Spikes), können ebenfalls zur Zerstörung der Wandler führen. Vorgehensweise bei Inbetriebnahme: 1. Spannungsversorgung überprüfen und auf 5,0V einstellen 2. Spannungsversorgung ausschalten 3. Board mit der Spannungsversorgung verbinden 4. Spannungsversorgung einschalten Der Stromverbrauch des Boards liegt je an Applikation zwischen 100mA und 500mA.
13 Seite Steckverbinder 5.1 DC Jack JP5 Externe Spannungsversorgung DC 5V +/- 0,5V. Wird das Board mit USB Power an J300 versorgt, wird die externe Spannungsversorgung JP5 nicht benötigt. Eine Versorgung durch die USB UART ist nicht in allen Fällen möglich! Anstelle JP5 kann die Spannungsversorgung über JP1/1A DC 5V +/- 0,5V und JP1/1A GND erfolgen Abbildung 2: Anschluss externe Spannungsversorgung DC+ 2,5mm DC- Abbildung 3: Typ KLDX-0202-BP-LT VDC min = 4,5V VDC max =5,5V
14 Seite USB Power und UART Interface J300 An J300 erfolgt der Anschluss der USB UART. Gleichzeitig wird mit J300 die Spannungsversorgung über USB realisiert. Der hier eingesetzte IC CP2105-F01-GM besitzt eine Dual- UART Bridge. Es können also mit einem USB zu UART Interface 2 UARTs genutzt werden. Abbildung 4: USB Power und UART Interface Connector Zum Anschluss an J300 ist ein USB Kabel USB 2.0A zu Mini B erforderlich. Dieses Kabel ist nicht im Lieferumfang.
15 Seite Ethernet Interface 10/100/1000MBit P600 An P600 kann für Netzwerkapplikationen ein Netzwerkkabel angeschlossen werden. Der SmartFusion2 unterstützt 10, 100 und 1000MBit/s. Abbildung 5: Ethernet Interface 10/100/1000MBit
16 Seite USB OTG Host/Device Interface J402 Das Board besitzt ein USB 2.0 Interface. Dieses lässt sich als Host Controller oder als Device Controller konfigurieren. Für die Konfiguration als Host Controller müssen die Jumper J400 und J401 gesteckt werden. Abbildung 6: USB Connector Mini USB A/B Zum Anschluss an J402 ist ein USB Kabel USB 2.0A zu Mini B erforderlich. Dieses Kabel ist nicht im Lieferumfang.
17 Seite JTAG Connector JP100 Der JTAG Connector ermöglicht den Anschluss eines FlashPro4 Programmieradapters zur Programmierung und zum Debuggen des SmartFusion2 bzw. Cortex M3. Hinweis: Entweder nur JP100 oder nur JP101 anschließen. Abbildung 7: JTAG Connector JP100 Nummer Anschluss Nummer Anschluss 1 TCK 2 GND 3 TDO 4-5 TMS 6 VCC3.3 7 VPUMP 8 TRST 9 TDI 10 GND Tabelle 1: Anschlussbelegung JTAG Steckverbinder
18 Seite RVI Connector JP101 Der RVI Connector ermöglicht den Anschluss eines Keil µlink2 oder IAR J-link Debuggers zum Debuggen des Cortex M3. Hinweis: Entweder nur JP100 oder nur JP101 anschließen. Abbildung 8: RVI Connector JP101 Nummer Anschluss Nummer Anschluss 1 VCC TRST 4 JTAG_SEL 5 TDI 6 GND 7 TMS 8 GND 9 TCK 10 GND GND 13 TDO 14 GND 15 RESET 16 GND GND GND Tabelle 2: Anschlussbelegung RVI Steckverbinder
19 Seite ETM Connector JP102 Der ETM (Embedded Trace Macrocell) Connector ermöglicht den Anschluss eines Keil µlinkpro Debuggers zum Debuggen und Übertragen von Tracedaten des Cortex M3. 1 Abbildung 9: ETM Connector JP102 Nummer Anschluss Nummer Anschluss 1 VCC3.3 2 TMS 3 GND 4 TCK 5 GND 6 TDO 7-8 TDI 9 GND 10 TRST 11 GND 12 ETM_TRACECLK G19 13 GND 14 ETM_TRACEDATA0 F21 15 GND 16 ETM_TRACEDATA1 F20 17 JTAG_SEL 18 ETM_TRACEDATA2 F19 19 GND 20 ETM_TRACEDATA3 F18 Tabelle 3: Anschlussbelegung ETM Steckverbinder
20 Seite GPIO Connector JP1 / JP1A Der GPIO Connector enthält die GPIOs der Bank 7. Diese GPIOs haben 3,3V LVTTL oder LVCMOS Pegel. Weiterhin lässt sich hier auch die Versorgungsspannung 5VDC anschließen. JP1A befindet sich auf der TOP Seite, JP1 auf der Bottom Seite. JP1 1 Abbildung 10: GPIO Connector JP1 (Bottom) 1 JP1A Abbildung 11: GPIO Connector JP1A (Top)
21 Seite 20 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VCC3.3 2 VCC3.3 3 J6 B7_MSIO33 4 K7 B7_MSIO35 5 H6 B7_MSIO27 6 H5 B7_MSIO26 7 K6 B7_MSIO34 8 H7 B7_MSIO28 9 F4 B7_MSIO17 10 G5 B7_MSIO21 11 J3 B7_MSIO31 12 J1 B7_MSIO29 13 H3 B7_MSIO39 14 J4 B7_MSIO32 15 E4 B7_MSIO14 16 H4 B7_MSIO25 17 E1 B7_MSIO12 18 F2 B7_MSIO36 19 D1 B7_MSIO7 20 E2 B7_MSIO13 21 GND 22 GND 23 C1 B7_MSIO4 24 D2 B7_MSIO8 25 E5 B7_MSIO15 26 B1 B7_MSIO1 27 B3 B7_MSIO3 28 B2 B7_MSIO2 29 G2 B7_MSIO37 30 A2 B7_MSIO0 31 G6 B7_MSIO22 32 G3 B7_MSIO38 33 F5 B7_MSIO18 34 F3 B7_MSIO16 35 D3 B7_MSIO9 36 F6 B7_MSIO19 37 C3 B7_MSIO5 38 G7 B7_MSIO23 39 C4 B7_MSIO6 40 D4 B7_MSIO D5 B7_MSIO VCC5 46 VCC5 47 VCC5 48 VCC5 49 VCC5 50 VCC5 51 VCC5 52 VCC5 53 GND 54 GND 55 GND 56 GND 57 GND 58 GND 59 GND 60 GND Tabelle 4: Anschlussbelegung GPIO JP1
22 Seite 21 Die Anschlüsse von JP1A sind gespiegelt zu JP1 (3 4, ) M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VCC3.3 2 VCC3.3 3 K7 B7_MSIO35 4 J6 B7_MSIO33 5 H5 B7_MSIO26 6 H6 B7_MSIO27 7 H7 B7_MSIO28 8 K6 B7_MSIO34 9 G5 B7_MSIO21 10 F4 B7_MSIO17 11 J1 B7_MSIO29 12 J3 B7_MSIO31 13 J4 B7_MSIO32 14 H3 B7_MSIO39 15 H4 B7_MSIO25 16 E4 B7_MSIO14 17 F2 B7_MSIO36 18 E1 B7_MSIO12 19 E2 B7_MSIO13 20 D1 B7_MSIO7 21 GND 22 GND 23 D2 B7_MSIO8 24 C1 B7_MSIO4 25 B1 B7_MSIO1 26 E5 B7_MSIO15 27 B2 B7_MSIO2 28 B3 B7_MSIO3 29 A2 B7_MSIO0 30 G2 B7_MSIO37 31 G3 B7_MSIO38 32 G6 B7_MSIO22 33 F3 B7_MSIO16 34 F5 B7_MSIO18 35 F6 B7_MSIO19 36 D3 B7_MSIO9 37 G7 B7_MSIO23 38 C3 B7_MSIO5 39 D4 B7_MSIO10 40 C4 B7_MSIO6 41 D5 B7_MSIO VCC5 46 VCC5 47 VCC5 48 VCC5 49 VCC5 50 VCC5 51 VCC5 52 VCC5 53 GND 54 GND 55 GND 56 GND 57 GND 58 GND 59 GND 60 GND Tabelle 5: Anschlussbelegung GPIO JP1A
23 Seite GPIO Connector JP2 / JP2A Der GPIO Connector enthält die GPIOs der Bank 4. Diese GPIOs haben im Auslieferungszustand 3,3V LVTTL oder LVCMOS Pegel. Durch Ändern der Brücke BR700 lässt sich der IO-Standard auf 2,5V LVTTL oder LVCMOS Pegel setzen. JP2A befindet sich auf der TOP Seite, JP2 auf der Bottom Seite. JP2 1 Abbildung 12: GPIO Connector JP2 (Bottom) 1 JP2A Abbildung 13: GPIO Connector JP2A (Top)
24 Seite 23 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VDD_BANK4 2 VDD_BANK4 3 AA13 B4_MSIO23 4 AB13 B4_MSIO28 5 AA12 B4_MSIO49 6 Y9 B4_MSIO15 7 W10 B4_MSIO9 8 AB10 B4_MSIO50 9 Y10 B4_MSIO16 10 AA9 B4_MSIO47 11 W11 B4_MSIO10 12 AB11 B4_MSIO51 13 V11 B4_MSIO4 14 AA11 B4_MSIO48 15 Y12 B4_MSIO45 16 W9 B4_MSIO8 17 W12 B4_MSIO43 18 U10 B4_MSIO35 19 Y13 B4_MSIO17 20 U11 B4_MSIO36 21 GND 22 GND 23 V13 B4_MSIO5 24 V12 B4_MSIO40 25 AB14 B4_MSIO29 26 U13 B4_MSIO1 27 Y14 B4_MSIO18 28 U14 B4_MSIO2 29 W14 B4_MSIO11 30 AB15 B4_MSIO30 31 Y15 B4_MSIO19 32 V14 B4_MSIO6 33 W15 B4_MSIO12 34 U15 B4_MSIO3 35 AA15 B4_MSIO24 36 AA16 B4_MSIO25 37 U16 B4_MSIO37 38 AB17 B4_MSIO31 39 GND 40 GND 41 Y17 B4_MSIO20 42 W16 B4_MSIO13 43 AA17 B4_MSIO26 44 AB19 B4_MSIO33 45 W17 B4_MSIO14 46 V16 B4_MSIO7 47 AB18 B4_MSIO32 48 V17 B4_MSIO41 49 AA18 B4_MSIO27 50 Y20 B4_MSIO46 51 Y18 B4_MSIO21 52 W19 B4_MSIO44 53 Y19 B4_MSIO22 54 V18 B4_MSIO42 55 U18 B4_MSIO39 56 U17 B4_MSIO38 57 T6 B4_MSIO34 58 T13 B4_MSIO0 59 GND 60 GND Tabelle 6: Anschlussbelegung GPIO JP2
25 Seite 24 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VDD_BANK4 2 VDD_BANK4 3 AB13 B4_MSIO28 4 AA13 B4_MSIO23 5 Y9 B4_MSIO15 6 AA12 B4_MSIO49 7 AB10 B4_MSIO50 8 W10 B4_MSIO9 9 AA9 B4_MSIO47 10 Y10 B4_MSIO16 11 AB11 B4_MSIO51 12 W11 B4_MSIO10 13 AA11 B4_MSIO48 14 V11 B4_MSIO4 15 W9 B4_MSIO8 16 Y12 B4_MSIO45 17 U10 B4_MSIO35 18 W12 B4_MSIO43 19 U11 B4_MSIO36 20 Y13 B4_MSIO17 21 GND 22 GND 23 V12 B4_MSIO40 24 V13 B4_MSIO5 25 U13 B4_MSIO1 26 AB14 B4_MSIO29 27 U14 B4_MSIO2 28 Y14 B4_MSIO18 29 AB15 B4_MSIO30 30 W14 B4_MSIO11 31 V14 B4_MSIO6 32 Y15 B4_MSIO19 33 U15 B4_MSIO3 34 W15 B4_MSIO12 35 AA16 B4_MSIO25 36 AA15 B4_MSIO24 37 AB17 B4_MSIO31 38 U16 B4_MSIO37 39 GND 40 GND 41 W16 B4_MSIO13 42 Y17 B4_MSIO20 43 AB19 B4_MSIO33 44 AA17 B4_MSIO26 45 V16 B4_MSIO7 46 W17 B4_MSIO14 47 V17 B4_MSIO41 48 AB18 B4_MSIO32 49 Y20 B4_MSIO46 50 AA18 B4_MSIO27 51 W19 B4_MSIO44 52 Y18 B4_MSIO21 53 V18 B4_MSIO42 54 Y19 B4_MSIO22 55 U17 B4_MSIO38 56 U18 B4_MSIO39 57 T13 B4_MSIO0 58 T6 B4_MSIO34 59 GND 60 GND Tabelle 7: Anschlussbelegung GPIO JP2A
26 Seite GPIO Connector JP3 / JP3A Der GPIO Connector enthält die GPIOs der Bank 1 und Bank 2. Diese GPIOs haben 3,3V LVTTL oder LVCMOS Pegel. Einige IOs werden für SPI Flash, I2C EEROM und UART genutzt. JP3A befindet sich auf der TOP Seite, JP3 auf der Bottom Seite. JP3 1 Abbildung 14: GPIO Connector JP3 (Bottom) 1 JP3A Abbildung 15: GPIO Connector JP3A (Top)
27 Seite 26 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VCC3,3 2 VCC3,3 3 P22 F2_I2C1_SCL 4 R22 F2_I2C1_SDA 5 N19 F2_SPI0_CLK 6 N21 F2_SPI0_DO 7 R16 F2_SPI0_WP 8 N20 F2_SPI0_DI 9 P18 F2_SPI0_HOLD 10 N22 F2_SPI0_SS 11 R15 M2S_RESET 12 N17 CAN_TX0_EN 13 P16 CAN_TX0 14 N16 CAN_RX0 15 M18 B2_MSIO16 16 M19 B2_MSIO17 17 L18 B2_MSIO5 18 L19 B2_MSIO4 19 K16 B2_MSIO1 20 L20 B2_MSIO0 21 GND 22 GND 23 M22 B2_MSIO9 24 M21 B2_MSIO8 25 M17 B2_MSIO15 26 L21 B2_MSIO10 27 K17 B2_MSIO13 28 L16 B2_MSIO11 29 K21 B2_MSIO6 30 K18 B2_MSIO2 31 K20 B2_MSIO7 32 K15 B2_MSIO12 33 J18 B2_MSIO3 34 M16 B2_MSIO14 35 H22 B1_MSIO12 36 H21 B1_MSIO11 37 J20 B1_MSIO14 38 G21 B1_MSIO9 39 GND 40 GND 41 F21 B1_MSIO3 42 G22 B1_MSIO10 43 E22 B1_MSIO7 44 F20 B1_MSIO4 45 D21 UART0_TXD 46 E21 B1_MSIO8 47 B22 B1_MSIO1 48 C22 UART0_RXD 49 H20 B1_MSIO0 50 J19 B1_MSIO13 51 G19 B1_MSIO2 52 H19 UART1_TXD 53 G17 F2_I2C0_SDA 54 G18 UART1_RXD 55 F19 B1_MSIO5 56 G16 F2_I2C0_SCL 57 D22 FLASH_GOLDEN 58 F18 B1_MSIO6 59 GND 60 GND Tabelle 8: Anschlussbelegung GPIO JP3
28 Seite 27 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VCC3,3 2 VCC3,3 3 R22 F2_I2C1_SDA 4 P22 F2_I2C1_SCL 5 N21 F2_SPI0_DO 6 N19 F2_SPI0_CLK 7 N20 F2_SPI0_DI 8 R16 F2_SPI0_WP 9 N22 F2_SPI0_SS 10 P18 F2_SPI0_HOLD 11 N17 CAN_TX0_EN 12 R15 M2S_RESET 13 N16 CAN_RX0 14 P16 CAN_TX0 15 M19 B2_MSIO17 16 M18 B2_MSIO16 17 L19 B2_MSIO4 18 L18 B2_MSIO5 19 L20 B2_MSIO0 20 K16 B2_MSIO1 21 GND 22 GND 23 M21 B2_MSIO8 24 M22 B2_MSIO9 25 L21 B2_MSIO10 26 M17 B2_MSIO15 27 L16 B2_MSIO11 28 K17 B2_MSIO13 29 K18 B2_MSIO2 30 K21 B2_MSIO6 31 K15 B2_MSIO12 32 K20 B2_MSIO7 33 M16 B2_MSIO14 34 J18 B2_MSIO3 35 H21 B1_MSIO11 36 H22 B1_MSIO12 37 G21 B1_MSIO9 38 J20 B1_MSIO14 39 GND 40 GND 41 G22 B1_MSIO10 42 F21 B1_MSIO3 43 F20 B1_MSIO4 44 E22 B1_MSIO7 45 E21 B1_MSIO8 46 D21 UART0_TXD 47 C22 UART0_RXD 48 B22 B1_MSIO1 49 J19 B1_MSIO13 50 H20 B1_MSIO0 51 H19 UART1_TXD 52 G19 B1_MSIO2 53 G18 UART1_RXD 54 G17 F2_I2C0_SDA 55 G16 F2_I2C0_SCL 56 F19 B1_MSIO5 57 F18 B1_MSIO6 58 D22 FLASH_GOLDEN 59 GND 60 GND Tabelle 9: Anschlussbelegung GPIO JP3A
29 Seite GPIO Connector JP4 / JP4A Der GPIO Connector enthält die GPIOs der Bank 6. Diese GPIOs haben 2,5V LVTTL oder LVCMOS Pegel. JP4A befindet sich auf der TOP Seite, JP4 auf der Bottom Seite. JP4 1 Abbildung 16: GPIO Connector JP4 (Bottom) 1 JP4A Abbildung 17: GPIO Connector JP4A (Top)
30 Seite 29 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VCC2,5 2 VCC2,5 3 T4 B6_MSIOD35 4 T3 B6_MSIOD34 5 P4 B6_MSIOD27 6 R3 B6_MSIOD32 7 N4 B6_MSIOD20 8 P3 B6_MSIOD26 9 R2 B6_MSIOD31 10 P2 B6_MSIOD25 11 P1 B6_MSIOD24 12 R1 B6_MSIOD30 13 P7 B6_MSIOD29 14 R4 B6_MSIOD33 15 N6 B6_MSIOD22 16 P6 B6_MSIOD28 17 M3 B6_MSIOD13 18 N8 B6_MSIOD23 19 N3 B6_MSIOD19 20 N1 B6_MSIOD18 21 GND 22 GND 23 L2 B6_MSIOD5 24 M1 B6_MSIOD11 25 K2 B6_MSIOD1 26 K1 B6_MSIOD0 27 M8 B6_MSIOD17 28 N5 B6_MSIOD21 29 L5 B6_MSIOD8 30 M5 B6_MSIOD14 31 M7 B6_MSIOD16 32 M2 B6_MSIOD12 33 K8 B6_MSIOD4 34 L8 B6_MSIOD10 35 L7 B6_MSIOD9 36 M6 B6_MSIOD15 37 L3 B6_MSIOD6 38 K5 B6_MSIOD3 39 GND 40 GND 41 K4 B6_MSIOD2 42 L4 B6_MSIOD GND 60 GND Tabelle 10: Anschlussbelegung GPIO JP4
31 Seite 30 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 VCC2,5 2 VCC2,5 3 T3 B6_MSIOD34 4 T4 B6_MSIOD35 5 R3 B6_MSIOD32 6 P4 B6_MSIOD27 7 P3 B6_MSIOD26 8 N4 B6_MSIOD20 9 P2 B6_MSIOD25 10 R2 B6_MSIOD31 11 R1 B6_MSIOD30 12 P1 B6_MSIOD24 13 R4 B6_MSIOD33 14 P7 B6_MSIOD29 15 P6 B6_MSIOD28 16 N6 B6_MSIOD22 17 N8 B6_MSIOD23 18 M3 B6_MSIOD13 19 N1 B6_MSIOD18 20 N3 B6_MSIOD19 21 GND 22 GND 23 M1 B6_MSIOD11 24 L2 B6_MSIOD5 25 K1 B6_MSIOD0 26 K2 B6_MSIOD1 27 N5 B6_MSIOD21 28 M8 B6_MSIOD17 29 M5 B6_MSIOD14 30 L5 B6_MSIOD8 31 M2 B6_MSIOD12 32 M7 B6_MSIOD16 33 L8 B6_MSIOD10 34 K8 B6_MSIOD4 35 M6 B6_MSIOD15 36 L7 B6_MSIOD9 37 K5 B6_MSIOD3 38 L3 B6_MSIOD6 39 GND 40 GND 41 L4 B6_MSIOD7 42 K4 B6_MSIOD GND 60 GND Tabelle 11: Anschlussbelegung GPIO JP4A
32 Seite High Speed Serial Interface Connector JP6 Es stehen 3 RX Kanäle und 3 TX Kanäle zur Verfügung. JP6 1 Abbildung 18: High Speed Interface Connector JP6 M2S025T Signal M2S025T Signal Nummer Nummer 1 U3 REF_CLK1_P 2-3 U4 REF_CLK1_N 4-5 W1 RXD0_P 6-7 Y1 RXD0_N 8-9 AA2 TXD0_N AB2 TXD0_P W3 RXD1_P Y3 RXD1_N AA4 TXD1_N AB4 TXD1_P W5 RXD2_P Y5 RXD2_N AA8 TXD2_N AB8 TXD2_P GND 30 GND 31 GND 32 GND Tabelle 12: Anschlussbelegung JP6
33 Seite IO-Spannung für Bank 4 BR700 Mit der Brücke BR700 kann die IO-Spannung der Bank 4 auf 3,3V oder 2,5V festgelegt werden. Das Board wird mit 3,3V IO-Spannung für Bank 4 ausgeliefert. BR700 Abbildung 19: BR700 IO-Spannung für Bank 4
34 Seite Verwendete Steckverbinder Auf dem Board sind entweder JP1, JP2, JP3, JP4 oder JP1A, JP2A, JP3A, JP4A bestückt. Die passenden Gegenstücke findet man in der Serie CLP, FLE,SFMC oder SFM. Referenz Bezeichnung Hersteller JP1, JP2, JP3, JP4 FTSH L-DV Samtec JP1A, JP2A, JP3A, JP4A FTSH L-DV Samtec JP6 QTE L-D-DP-A Samtec Tabelle 13: verwendete Steckverbinder
35 Seite Lage der Steckverbinder JP1A-JP4A
36 Seite Taster SW203 SW202 SW201 SW200 Tabelle 14: Taster SW100: Reset Taster Taster M2S025T Bezeichnung SW100 R15 M2S_RESET Tabelle 15: Reset Taster SW200 SW203: User Taster Taster für User Applikationen verfügbar Taster M2S025T Bezeichnung SW200 D6 DDRIOB0_6 SW201 B5 DDRIOB0_7 SW202 C5 DDRIOB0_8 SW203 A4 DDRIOB0_9 Tabelle 16: User Taster
37 Seite LEDs D203 D202 D204 D201 D200 D205 D304 D304: USB Power LED Die LED zeigt leuchtet, wenn das Board über die USB UART versorgt wird. D200 D205: User LED Taster M2S025T IO-Standard Bezeichnung D200 D9 LVCMOS15 DDRIOB0_0 D201 C9 LVCMOS15 DDRIOB0_1 D202 B6 LVCMOS15 DDRIOB0_2 D203 A6 LVCMOS15 DDRIOB0_3 D204 F8 LVCMOS15 DDRIOB0_4 D205 A5 LVCMOS15 DDRIOB0_5 Tabelle 17: User LED
38 Seite Release Notes Board Revision Rev. A SF2Eval_Top JP5:von KLDX-0202-AP-LT auf KLDX-0202-BP-LT JP1-JP4: Bestückung von Ober- oder Unterseite SF2Eval_MDDR3 IC200-IC202 von MT41J256M8HX-15E auf MT41K256M8DA-125:K SF2Eval_USB_UART D300-D303 R302-R305 nicht bestückt SF2Eval_M2S_Bank5 R802, R R C807,C810 -> Widerstand 0R R800, R801 nicht bestückt R808 von 100R auf 49,9R R806, R807 von 24,9R auf 20R SF2Eval_Giga1512Eth P600 von Pulse JK0-0136NL auf Würth A
Hardwaredokumentation SmartFusion embedded Evaluation Board
Hardwaredokumentation SmartFusion embedded Evaluation Board Version 1.1 Dieses Dokument umfasst: 34 Seiten Nordhausen, 1. Dezember 2015 Projektpartner gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz
MehrHardwaredokumentation SmartFusion SoC Industrial Interconnect Modul
Hardwaredokumentation SmartFusion Version 1.1 Dieses Dokument umfasst: 25 Seiten Nordhausen, 22. Dezember 2015 Projektpartner gestattet. Zuwiderhandlungen verpflichten zum Schadenersatz Seite I Dokumentation
MehrVorläufige Dokumentation
PicoMOD1 Hardware Version 1.00 Datum 27.04.2006 by F & S Elektronik Systeme GmbH 2006 Vorläufige Dokumentation F & S Elektronik Systeme GmbH Untere Waldplätze 23 D-70569 Stuttgart Tel.: 0711/6772240 Fax:
MehrDokumentation. für metratec TUC Evaluation Board. Stand: Februar Version: 1.1. Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10
Dokumentation für metratec TUC Evaluation Board Stand: Februar 2012 Version: 1.1 Dokumentation TUC Eval-Board Seite 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1.
MehrALVIDI. AVR-Entwicklungsmodul mit 128 KByte externem SRAM. Modell: AL-ERAM128 Version 2.0 Übersicht. Maße. Beschreibung. Elektrische Eigenschaften
AVR-Entwicklungsmodul mit 128 KByte externem SRAM Modell: AL-ERAM128 Version 2.0 Übersicht Maße Beschreibung Elektrische Eigenschaften Programmierung Einstellungen Übersicht JTAG-TDI/PF7 JTAG-TDO/PF6 JTAG-TMS/PF5
MehrDatenblatt Quantron A
Datenblatt Quantron A Autor: Bernhard Sauer Ersterstellung: 18.07.2014 Urheberschutz: Sämtliche Rechte zu jedweder Nutzung, Verwertung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Kopieerstellung bleiben Firma ECKELMANN
MehrICnova SAM9G45 OEM. SAM9G45 OEM Modul. Eigenschaften. Datenblatt
SAM9G45 OEM Modul kostengünstig, leistungsstark, zuverlässig + garantierte Lieferbarkeit >5 Jahre (Rahmenvertrag nötig) + einfaches Design-in ohne Risiko + Kostenersparnis durch kurze Entwicklungszeiten
MehrSchaltungshinweise zum Linux Control System mit DIL/NetPC DNP/7520
Schaltungshinweise zum Linux Control System mit DIL/NetPC DNP/7520 Das Linux Control System ist eine typische Anwendung für das Linux Control Modul DIL/NetPC DNP/7520. Die Abbildung 1 zeigt die Blockschaltung.
MehrDevelopment Board ECUcore-EP3C
Development Board ECUcore-EP3C Hardware Manual Auflage Sept. 2011 Systemhaus für verteilte Automatisierung Development Board ECUcore-EP3C Revisionsgeschichte zum Manual: Datum Version Änderung Bearbeitet
MehrGSV-6CPU GSV-6CPU. Beschreibung
GSV-6CPU GSV-6CPU Beschreibung Die Produktreihe GSV-6 bietet Signalverarbeitung für Dehnungsmessstreifen auf kleinster Fläche. Das Herzstück des GSV-6 ist eine Leiterplatte in den Abmessungen 19mm x 14mm.
MehrUSB-Isolator. Version 1.2. (C) R.Greinert 2009
USB-Isolator Version 1.2 (C) R.Greinert 2009 Bestückung der Unterseite: 7 x Kondensator 100nF 4 x Widerstand 3300 Ohm 3 x Widerstand 1600 Ohm 4 x Widerstand 24 Ohm 1 x IC ADuM4160 [ braun/beige ] [ 332
MehrGPS-Funkübertragungssystem mit Bluetooth-Anbindung. Benutzerhandbuch
GPS-Funkübertragungssystem mit Bluetooth-Anbindung Benutzerhandbuch Stand: 20.05.2014 Inhaltsverzeichnis 1 Prinzipielle Funktionsweise...1 2 Lieferumfang...2 3 Transmitter-Modul (Sender)...2 3.1 Übersicht...2
MehrEyeCheck Smart Cameras
EyeCheck Smart Cameras 2 3 EyeCheck 9xx & 1xxx Serie Technische Daten Speicher: DDR RAM 128 MB FLASH 128 MB Schnittstellen: Ethernet (LAN) RS422, RS232 (nicht EC900, EC910, EC1000, EC1010) EtherNet / IP
MehrEntwicklungsboard. i-modul und Socket. Benutzerhandbuch
Entwicklungsboard i-modul und Socket Benutzerhandbuch Copyright March 14 INSYS MICROELECTRONICS GmbH Jede Vervielfältigung dieses Handbuchs ist nicht erlaubt. Alle Rechte an dieser Dokumentation und an
MehrATxMEGA 128 Board 2. Inhalt
ATxMEGA 128 Board 2 Inhalt Funktionsübersicht... 2 ATxMEGA128 - Funktionen... 2 ATxMEGA Block Diagramm... 3 Stiftleistenbelegungen... 4 I/O Ports (Port A, B, C, D, F)... 4 JTAG Schnittstelle... 4 PDI Schnittstelle...
Mehrisplsi5256va - Demoboard User Manual
isplsi5256va - Demoboard User Manual Version. Wir sind uns der Tatsache bewusst, dass Entwickler normalerweise keine Manuals lesen. Wir empfehlen trotzdem diese Anleitung zu lesen, bevor Sie mit dem Demoboard
MehrHandbuch AMB8636-EV. Version 1.1. AMBER wireless GmbH Tel Internet
Handbuch AMB8636-EV Version 1.1 AMBER wireless GmbH Tel. +49 651 993 55 0 E-Mail info@amber-wireless.de Internet www.amber-wireless.de 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis... 2 2 Funktionsbeschreibung...
MehrSB-002 DATASHEET SB-002 V1.00: 8051 MIKROCONTROLLERBOARD MIT AT89C5131A-M OHNE NETZTEIL. Dokument NR.: SB-002_Datasheet
SB-002 DATASHEET Dokument NR.: SB-002_Datasheet SB-002 V1.00: 8051 MIKROCONTROLLERBOARD MIT AT89C5131A-M OHNE NETZTEIL P Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Datei ausdrucken Inhaltsverzeichnis
MehrDatenblatt ISOBUS-Jobrechner
Datenblatt ISOBUS-Jobrechner Autor: Bernhard Sauer Ersterstellung: 18.07.2014 Urheberschutz: Sämtliche Rechte zu jedweder Nutzung, Verwertung, Weiterentwicklung, Weitergabe und Kopieerstellung bleiben
MehrDoku zum STM32F429-Board von UB. Inhaltsverzeichnis
Doku zum von UB Inhaltsverzeichnis Einleitung...3 Bilder...4 Hardware Layout :...5 1. Modul-Beschreibungen...6 1.1. CPU...6 1.2. OSC-HSE...6 1.3. RESET...6 1.4. BOOT...7 1.5. VCAP, PDR, BYPASS...7 1.6.
MehrTSY 021 Trainingssystem Basisaufbau
TSY 021 Trainingssystem Basisaufbau Erstellungsdatum: 02.11.2016 Versionsdatum: 02.11.2016 Artikelnummer: 12-100-021-D Herausgeber: SIGMATEK GmbH & Co KG A-5112 Lamprechtshausen Tel.: 06274/4321 Fax: 06274/4321-18
MehrDokumentation Raspberry USV+ E
Dokumentation Raspberry USV+ E-002-4865 Seite 1 von 13 Inhaltsverzeichnis I Einführung 03 1 Funktion 04 2 Technische Informationen 05 2.1 Anschlussplan 05 2.2 Akku 06 II Installation 07 3 Hardware 08 3.1
MehrMini- Mikroprozessor-Experimentier-System. Version 1.0b vom :21. mit einem 8051-Mikrocontroller
Mini- Mikroprozessor-Experimentier-System mit einem 8051-Mikrocontroller Version 1.0b vom 04.10.2004 14:21 Inhalt 1 Einleitung...3 2 Hardware...4 2.1 Übersicht...4 2.2 Mikrocontroller AT89C51RB2...5 2.3
MehrNicht nur zum Spielen geeignet Atmels AVR und AVR32 Xplain Evalkitserie sind die ideale Hardwareplattformen für das neue AVR Studio 5
Nicht nur zum Spielen geeignet Atmels AVR und AVR32 Xplain Evalkitserie sind die ideale Hardwareplattformen für das neue AVR Studio 5 Sie planen eine neue Applikation, wissen aber noch nicht, ob eine einfache
MehrAVT Spartan-3A DSP Development Kit Kurzbeschreibung AVT DK S3ADSP-1800 (V1.0)
AVT Spartan-3A DSP Development Kit Kurzbeschreibung AVT DK S3ADSP-1800 (V1.0) 10.11.2008 Inhaltsverzeichnis Kapitel 1: Kapitel 2: Einführung Komponenten und Eigenschaften Kapitel 3: 512 MBit DDR-RAM (U4,
MehrATXMega32a4-Controllerboard
RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 e-mail: office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATXMega32a4-Controllerboard nur 51 x 23 mm groß mit Stiftleisten
MehrSB-001 DATASHEET SB-001 V1.00: 8051 MIKROCONTROLLERBOARD MIT AT89C5131A-M. Dokument NR.: SB-001_Datasheet
SB-001 DATASHEET Dokument NR.: SB-001_Datasheet SB-001 V1.00: 8051 MIKROCONTROLLERBOARD MIT AT89C5131A-M P Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Datei ausdrucken Inhaltsverzeichnis 1. Modul Bilder...3
MehrIngenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Dokumentation SER8
Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Dokumentation SER8 Dok-Rev. 1.0 vom 14.11.2007 Hardware-Rev. 1.1 vom 10.07.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Handhabung 3 1.2 Installation
MehrAB-001 DATASHEET AB-001 V1.00: PEGELKONVERTER RS232 ZU TTL. Dokument NR.: AB-001_Datasheet
AB-001 DATASHEET Dokument NR.: AB-001_Datasheet AB-001 V1.00: PEGELKONVERTER RS232 ZU TTL P Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Datei ausdrucken Inhaltsverzeichnis 1. Modul Bilder...3 2. Allgemeine
MehrÜberblick zum ESP32 mit Arduino. Helmut Tschemernjak Arduino-Hannover
Überblick zum ESP32 mit Arduino Helmut Tschemernjak Arduino-Hannover www.arduino-hannover.de Arduino Arduino Platinen Arduino UNO Microchip 8-bit AVR MCU ESP8266 Espressif WiFi Chip mit TCP/IP Tensilica
MehrI2C-006 DATASHEET I2C-006 V1.00: 1K EEPROM MODUL MIT TWI (I 2 C) SCHNITTSTELLE. Dokument NR.: I2C-006_Datasheet
I2C-006 DATASHEET Dokument NR.: I2C-006_Datasheet I2C-006 V1.00: 1K EEPROM MODUL MIT TWI (I 2 C) SCHNITTSTELLE P Bitte denken Sie an die Umwelt, bevor Sie diese Datei ausdrucken Modification History: Version
MehrDokumentation DMR-e2u für DataMatrix
UNGLAUBE GmbH Obere Hauptstraße 4A D-8407 Au i. d. Hallertau Tel: +49 875 86917-0 kontakt@unglaube.de www.unglaube.de Dokumentation HandyCam DMR-eu für DataMatrix Rev..1 Mai 01 Dokumentation DMR-eu für
Mehr3. Hardware CPLD XC9536 von Xilinx. CPLD / FPGA Tutorial
3. Hardware 3.1. CPLD XC9536 von Xilinx Programmierbare Logikbausteine sind in unzähligen Varianten verfügbar. Die Baugrößen reichen von 20 bis 1704 Pins. Der Preis beginnt bei wenigen Euro für einfache
MehrLVDS - Adapter NetDCU-ADP/LVDS1
LVDS - Adapter NetDCU-ADP/LVDS1 Version 1.04 Datum 10.08.2010 by F & S Elektronik Systeme GmbH 2004 F & S Elektronik Systeme GmbH Untere Waldplätze 23 D-70569 Stuttgart Tel.: 0711/6772240 Fax: 0711/6772243
MehrIngenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Dokumentation MOCS-DI16
Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Dokumentation MOCS-DI16 Dok-Rev. 1.2 vom 14.11.2007 Hardware-Rev. 1.1 vom 18.04.1997 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Handhabung 3 1.2 Installation
MehrZusatzplatine MP-Bus HZS 562
ZUSATZPLATINE MP-BUS HZS 562 Zusatzplatine MP-Bus HZS 562 Die MP-Bus Interfaceelektronik stellt die Schnittstelle zwischen einem CAN-Bus-System und einem MP-Bus-System dar. Die Elektronik wird als MP-Bus
MehrATXMega128/192/256a3- Controllerboard
RIBU ELEKTRONIK VERSAND Mühlenweg 6. 8160 Preding. Tel. 03172/64800. Fax 03172/64806 e-mail:office1@ribu.at. Internet: http://www.ribu.at ATXMega128/192/256a3- Controllerboard nur 46 x 36 mm groß mit Stiftleisten
MehrSpezifikation. IDS NXT vegas GE18013M HALCON (Rev. 1.2) Sensor. Optik. Hersteller. Seitenverhältnis. M12, Flüssiglinse
Spezifikation Sensor Sensorname EV76C560ABT Hersteller e2v Sensortyp CMOS Monochrom Shutter Global-Shutter Auflösung 1,31 MPixel Auflösung (horizontal x vertikal) 1280 x 1024 Pixel Seitenverhältnis 5:4
MehrRelaismatrix x64. Technische Dokumentation. V Apr 2013
Relaismatrix x64 Technische Dokumentation V1.2 1. Apr 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Funktionsbeschreibung...3 2 Technische Daten:...4 3 Stromversorgung...4 4 Ansteuerung...4 4.1.1 USB unter Linux...4 4.1.2
MehrQuanton Manual (de) Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 )
Datum: 20.06.2013 URL: http://wiki:8090/pages/viewpage.action?pageid=9928792 ) Inhaltsverzeichnis 1 quanton flight control rev. 1 3 1.1 Anschlüsse für Peripheriegeräte 3 1.1.1 Eingänge / Ausgänge 3 1.1.2
MehrIngenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Dokumentation MOCS-DO16
Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Dokumentation MOCS-DO16 Dok-Rev. 1.1 vom 14.11.2007 Hardware-Rev. 2.0 vom 19.09.1997 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Handhabung 3 1.2 Installation
MehrEs kann Stand-Alone oder als Erweiterung einer µc Schaltung verwendet werden.
ESP8266 Einführung Das ESP8266 ist ein programmierbarer WLAN-SoC (Service-oriented Computing). Es verfügt über eine UART- und eine SPI-Schnittstelle (Serial Peripherie Interface). Es kann Stand-Alone oder
MehrALVIDI. AVR-Entwicklungsmodul. Modell: AL-AVREB_256. Übersicht. Maße. Beschreibung. Elektrische Eigenschaften. Programmierung.
AVR-Entwicklungsmodul Modell: AL-AVREB_256 Übersicht Maße Beschreibung Elektrische Eigenschaften Programmierung Einstellungen Übersicht LED0/PF0 LED1/PF1 LED2/PF2 LED3/PF3 JTAG-TCK/PF4 JTAG-TMS/PF5 JTAG-TDO/PF6
MehrOEM 3-Achs Servomotorsteuerung der CO-Serie mit integrierten DC-Servo-Endstufen
CO5600 OEM 3-Achs Servomotorsteuerung der CO-Serie mit integrierten DC-Servo-Endstufen Gehäuse/Aufbau: Leiterplatte, Abmessungen 150 x 90 x 17 mm³ Stromversorgung: DC (+/- 10%) für die Steuerung, Stromverbrauch
MehrMotor-Modul für Stepper-Motoren mit TB6608FNG per PWM Port (galvanisch getrennt per ADuMxx).
Module für das M_Dongle bzw. M_Dongle 2: Motor-Modul für Schrittmotoren mit L6470H per SPI (galvanisch getrennt per ADuMxx). CON6 bzw BU4 Motor-Modul für Schrittmotoren mit TMC5130 per SPI (galvanisch
MehrBerner Fachhochschule. Technik und Informatik. Labor für technische Informatik. Manual CARME-Kit. November 2006 / Juni 2007 Jürgen Schüpbach
Berner Fachhochschule Technik und Informatik Labor für technische Informatik Manual November 2006 / Juni 2007 Jürgen Schüpbach Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht CARME Kit (Cool ARM Education-Kit)...1
MehrHandbuch Digi-Prog. Revision 1.0. Copyright c Welzel GbR Steinstrasse Giessen
Copyright c Welzel GbR Steinstrasse 56 35390 Giessen 16. August 2003 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Hardware-Beschreibung 1 2.1 Programmierstecker.......................... 2 2.2 SUB-D Buchse............................
MehrBenutzungshinweise STK85xx-IOA
Benutzungshinweise STK85xx-IOA STK85xx-IOA.Benutzungshinweise.100 14.06.2007 Datum Name Benennung Benutzungshinweise Erstellt 14.06.2007 Stephan Leng Projekt STK85xx-IOA Geprüft 19.06.2007 Johannes Trepte
MehrSICAM RTUs. PS-663x. Stromversorgungsmodule 24-60/ VDC (EMC+)
SICAM RTUs PS-663x e 24-60/110-220 VDC (EMC+) PS-6630 Eingangsspannung PS-6630: 24 60 VDC PS-6632: 110 220 VDC Systemspannungsausgang U1 5.25 VDC, max. 8,4 W Systemspannungsausgang U2 umschaltbar 5.25
MehrManual Universaladapterboard für Spartan3_Board
Manual Universaladapterboard für Spartan3_Board Programmieranschluss Tastaturanschluss Mausanschluss Richtungs LEDs Logik Level LED Verbinder zum Spartan3_Board Manual_Universaladapterboard_deu.pdf 1/6
MehrArgusLine Steuerung. DEB-ArgusLine_Spec_Steuerung-17999/0
ArgusLine Steuerung DEB-ArgusLine_Spec_Steuerung-17999/0 REMBE Fibre Force GmbH Zur Heide 35 59929 Brilon, Germany T + 49 2961 7405-0 F + 49 2961 7405-359 fibreforce@rembe.de www.fibreforce.de DEB-ArgusLine_Spec_Steuerung-17999/0
MehrZentraladapter Kurzbeschreibung Stand: 1.4 vom
PROJEKT ATMEGA-ANALOGRECHNER KURZBESCHREIBUNG ZENTRALADAPTER Kurzbeschreibung Stand:. vom.. Der dient zum Anschließen der Stromversorgung sowie der Programmier- und Kommunikationsschnittstellen. PROJEKT
MehrIR-Schaltinterface IR-001
Seite 1 von 9 IR-Schaltinterface IR-001 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung...2 2. Eigenschaften...2 2.1 Grundlegende Eigenschaften...2 2.2 Optionale Eigenschaften (gegen Aufpreis)...2 3. Hardware...2 4.
MehrHANDBUCH XMCU4(A) Verbindungsgerät
HANDBUCH XMCU4(A) Verbindungsgerät Lieferbedingungen Transaktionen, Lieferungen usw. erfolgen gemäß den bei der Handelskammer in Meppel, Niederlande, hinterlegten allgemeinen Lieferbedingungen. Registrierungsnummer:
MehrME-PowerHouse/ME-5 - Rev. 2.3D
ME-PowerHouse/ - Rev. 2.3D 1-Kanal Analog-Verstärker für D/A-Karten und Signal-Generatoren Modell-Übersicht und Lieferumfang Modell-Übersicht: ME-PowerHouse-M (-M): Modell im Metall-Gehäuse. ME-PowerHouse-H
MehrKontrollleuchten und Bedienelemente der SIS-PMS. Einführung Hardwareanforderungen Lieferumfang Installation der SIS-PMS 5
Thema Seite Kontrollleuchten und Bedienelemente der SIS-PMS 3 Einführung 4 1.0 Hardwareanforderungen 5 2.0 Lieferumfang 5 3.0 Installation der SIS-PMS 5 4.0 Anschließen von Geräten an die SIS-PMS 5 5.0
MehrDokumentation der IRIS- und MIB-Adapter
Dokumentation der IRIS- und MIB-Adapter Hannes Baumgart E-8 Institut für Nachrichtentechnik September 2008 1 Teil I MIB Adapter Der MIB-Adapter wird auf das MIB-Programmierboard gesteckt. Über mehrere
MehrIngenieurbüro für Echtzeitprogrammierung. Relais-Koppel-Modul
Ingenieurbüro für Echtzeitprogrammierung Relais-Koppel-Modul Dok-Rev. 1.0 vom 22.12.2010 Hardware-Rev. 1.0 vom 23.06.2009 Inhaltsverzeichnis 1 Sicherheit... 3 2 Allgemeine Hinweise... 4 2.1 Handhabung
MehrSensor Hot-Plug Interface. SHPI Rev: 02 - GER
Sensor Hot-Plug Interface SHPI Rev: 02 - GER Sensor Hot-Plug Interface Bei den Fräsarbeiten werden unterschiedliche Sensoren benötigt, wie z.b. für die Werkzeuglängenmessung ein Werkzeuglängensensor, für
MehrDatenblatt GCM MOD xxx Rail.1/.2 Kommunikationsmodul Modbus
Datenblatt GCM MOD xxx Rail.1/.2 Kommunikationsmodul Modbus ERP-Nr. 5204182 ERP-Nr. 5204182.2 ERP-Nr. 5206138 ERP-Nr. 5206139 ERP-Nr. 5206139.2 ERP-Nr. 5206759 GCM MOD GMM Rail.1 GCM MOD GMM Rail.2 GCM
MehrESP8266. Ausgabe Copyright by Joy-IT 1
Ausgabe 24.11.2017 Copyright by Joy-IT 1 Index 1. Konfiguration der Arduino-Umgebung 2. Anschließen des Moduls 2.1 Verwendung mit einem TTL Kabel 2.2 Verwendung mit einem Arduino Uno. Code Übertragung
MehrFirst-MOVE OBDH System und Core Functions Board
First-MOVE OBDH System und Core Functions Board First-MOVE OBDH 96x96x30mm³ Masse ca. 168g Aufgesetztes Kameramodul 2 Tochterboards (Latch-up Protection und Hard- Command Unit) Heatsinks (radiation shields)
MehrPRODUKTINFORMATIONEN DER CALLIOPE MINI
PRODUKTINFORMATIONEN Der Calliope mini ist ein Microcontroller, der als Lehrmittel in der schulischen Ausbildung von Kindern ab der dritten Klasse, in der Regel unter Aufsicht von Erwachsenen, eingesetzt
MehrPRODUKTINFORMATIONEN DER CALLIOPE MINI
PRODUKTINFORMATIONEN Der Calliope mini ist ein Microcontroller, der als Lehrmittel in der schulischen Ausbildung von Kindern ab der dritten Klasse, in der Regel unter Aufsicht von Erwachsenen, eingesetzt
MehrPraktikum Analog- und Digitaltechnik. Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino
Praktikum Analog- und Digitaltechnik Versuch D3 Bluetooth-steuerung mit Arduino Inhalt dieses Versuches: Installation und Konfiguration von Software Arduino IDE Ansteuerung einer LED über Bluetooth Vorarbeiten:
MehrSystem-Programmierung 10: Weitere Arten von I/O. CC BY-SA, Thomas Amberg, FHNW (soweit nicht anders vermerkt)
System-Programmierung 10: Weitere Arten von I/O CC BY-SA, Thomas Amberg, FHNW (soweit nicht anders vermerkt) Ablauf heute ⅓ Vorlesung, ⅔ Hands-on, Feedback. Slides, Code & Hands-on: tmb.gr/syspr-10 Weitere
MehrC2000 Piccolo. LaunchPad Entwicklungskit. C2000 Piccolo. Schnellstart mit dem Texas Instruments. LaunchPad Entwicklungskit.
10175-2 U1+U4 17.12.14 15:32 Seite 1 Christian Immler Schnellstart mit dem Texas Instruments C2000 Piccolo LaunchPad Entwicklungskit Der schnelle und praxisbezogene Einstieg in die Programmierung des 32-Bit-Mikrocontrollers
MehrManual Webserver-Hüsli
Berner Fachhochschule Technik und Informatik EKT Labor für technische Informatik Manual Mai 2007 Jürgen Schüpbach Manual Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht...1 2 Kurzbeschreibung...1 3 Übersicht
MehrLAN-Schaltinterface LAN-R01
Seite 1 von 9 LAN-Schaltinterface Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Hardwarevoraussetzungen... 3 3. Bedienung... 3 4. Programmierung...
MehrTechnische Dokumentation
Technische Dokumentation für metratec TCP/IP auf UART Converter (TUC) Stand: Juni 2011 Version: 1.0 Technische Dokumentation metratec TUC Seite 1 von 11 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3
MehrTechnische Dokumentation
Technische Dokumentation für metratec QR15 HF RFID-Modul Stand: Oktober 2009 Version: 1.2 Technische Dokumentation metratec QR15 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...3
Mehrmit der Inkrementalgeber-Auswertung eignet sich um Bedienpanels oder Bedienkonsolen
Ein- Incrementalgeber Die ist ein universell einsetzbares digitales I/O-Modul. Die Karte beinhaltet 32 und 24. Ausserdem kann die Karte wahlweise mit zwei Inkrementalgeber-Auswertern bestückt werden. Das
MehrR 2 Prototyping. HV 2 Monitor Version 1.2. gmbh. 5. September 2012 INHALT. Übersicht Anschlüsse / Taster Funktionen...
gmbh Marcellinus Pfeiffer Dorfstrasse 62 CH 8126 Zumikon +41 78 870 2977 m.pfeiffer @ me.com HV 2 Monitor Version 1.2 5. September 2012 INHALT Übersicht... 2 Anschlüsse / Taster... 2 Funktionen... 3 Einstellen
MehrEasyConnect 2.0. Die Revolution für Ihren Konferenzraum - Jetzt als 4K Multiformat Transceiver
EasyConnect 2.0 Die Revolution für Ihren Konferenzraum - Jetzt als 4K Multiformat Transceiver Alle Signalarten ein System KOMTECH EasyConnect 2.0 integriert alle gängigen Signalarten in einem System und
MehrZusatzplatine ZIB2-PDx-N für Plug & Drive Motoren PDx-N
Zusatzplatine ZIB2-PDx-N für Plug & Drive Motoren PDx-N Technische Daten Betriebsspannung: Schnittstelle: DC 24 bis 48V oder Hinweise zur Anwendung Anschluss der PDx-N Motor Seite X2 Motor Power Pin Nr.
MehrBezeichnung CPU Technische Daten. 8 Bit, Atmel AT89C52 (kompatible Derivate einsetzbar) PLCC44 Gehäuse
Technische Daten Funktion: Mikrocontroller: Logikpegel: Zuverlässigkeit: Speicher: CPU Platine für allgemeine Aufgaben, insbesondere für mobile Anwendungen 8 Bit, Atmel AT89C52 (kompatible Derivate einsetzbar)
MehrAnleitung zum Zusammenbau des Transverter-Displays für den FT817.
Anleitung zum Zusammenbau des Transverter-Displays für den FT817. Diese Anleitung beschreibt die Verwendung eines Touchscreen-Displays mit dem Arduino-UNO, um die Nutzung von Mikrowellen-Transvertern am
MehrIR-Schaltinterface IR-002
Seite 1 von 8 IR-Schaltinterface IR-002 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Eigenschaften... 2 2.1 Grundlegende Eigenschaften... 2 2.2 Optionale Eigenschaften (gegen Aufpreis)... 2 3. Hardware...
MehrBedienungsanleitung 1.0
P tit USBTTL Bedienungsanleitung.0 Sicherheitshinweise Diese Bedienungsanleitung ist Bestandteil des Produktes. Sie enthält wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Bedienung! Achten Sie hierauf, auch
MehrBeschreibung Developerkit UNIGATE IC AB
Beschreibung Developerkit UNIGATE IC AB Art.Nr.: V3720 Deutschmann Automation GmbH & Co. KG Carl-Zeiss-Str. 8 D-65520 Bad Camberg Fon +49 (0) 6434 9433 0 Hotline +49 (0) 6434 9433 33 Fax +49 (0) 6434 9433
MehrMonitoring- Interface
Monitoring- Interface TBBox4 Kompetent für Elektroniksysteme Inhaltsverzeichnis Anschlußmöglichkeiten... 3 NF-Signalwege... 3 Sendersteuerung... 3 Gesprächsaufzeichnung... 3 UGA-Modul (Option)... 4 Übersicht:
MehrHandbuch - ROCK PI 4. o Das von Ihnen verwendete Typ-C-Kabel muss die Datenkommunikation unterstützen. Wir nennen es USB Typ-C Ladedatenkabel.
Handbuch - ROCK PI 4 Dieses Handbuch wurde für ROCK Pi 4 Enthusiasten entwickelt. Wir wünschen uns, dass Sie mehr über das ROCK Pi 4 Board erfahren, sowie wie Sie sich auf den grundlegenden Gebrauch vorbereiten
MehrTechnische Dokumentation
Technische Dokumentation für metratec QR14 HF RFID-Modul Stand: November 2010 Version: 1.1 Technische Dokumentation metratec QR14 Seite 1 von 12 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise/Sicherheitshinweise...
MehrMicrosoft.NET Gadgeteer: Ein raffinierter Weg zum Embedded-Produkt. ECC 2013 Marcel Berger
Microsoft.NET Gadgeteer: Ein raffinierter Weg zum Embedded-Produkt ECC 2013 Marcel Berger 1 Agenda Motivation Einführung Microsoft.NET Micro Framework Einführung Microsoft.NET Gadgeteer Vorteile Architektur
MehrRevision History. Version Datum Änderungen Initiale Version JTAG/Renesas/Power
HANDBUCH ANAGATE UNIVERAL PROGRAMMER ANALYTICA GmbH Vorholzstraße 36 Tel. +49 721 35043-0 email: info@analytica-gmbh.de D-76137 Karlsruhe Fax: +49 721 35043-20 WWW: http://www.analytica-gmbh.de 1 2009-2010,
MehrRTU560 Datenblatt Kommunikationseinheit 560CMG10
Datenblatt Anwendung Die 560CMG10 ist eine Kommunikationseinheit (CMU) der RTU560 DIN rail. Die 560CMG10 beinhaltet eine CMU und eine Stromversorgung (PSU) in einem Metallgehäuse, das für die Hutschienenmontage
MehrBitRecords FPGA Modul XC6SLX25_V2.0, Mai2013 1
BitRecords FPGA Modul XCSLX FPGA Modul zur Anwendung im Hobby- und Prototypenbereich Eigenschaften: Xilinx Spartan (XCSLX-FGGC) Nutzer-IOs On-Board 0MHz Oszillator LEDs, Taster Rastermaß:. mm Maße: x mm
MehrPXB-USB. Alle Rechte an dieser Dokumentation und dem hierin beschriebenen Produkt verbleiben bei taskit Rechnertechnik GmbH.
PXB-USB Alle Rechte an dieser Dokumentation und dem hierin beschriebenen Produkt verbleiben bei taskit Rechnertechnik GmbH. Bei der Erstellung der Dokumentation wurde mit Sorgfalt vorgegangen. Selbstverständlich
MehrCP72xx-xxxx-0040 Economy -Panel-PC
CP72xx-xxxx-0040 CP72xx-xxxx-0040 Economy -Panel-PC Der Tragarm-Industrie-PC mit 3½-Zoll-Motherboard Varianten Prozessor verfügbar CP72xx-xxxx-0040 CP72xx-xxxx-0050 CP72xx-xxxx-0060 Intel Core i5, 2 Cores
MehrADP-ESPA-U Universal ESPA-Interface
IFAM GmbH Erfurt Ingenieurbüro für die Anwendung der Mikroelektronik in der Sicherheitstechnik Parsevalstraße 2, D-99092 Erfurt Tel. +49 (36) 659-0 Fax. +49 (36) 646239 ifam@ifam-erfurt.de www.ifam-erfurt.de
MehrCOMM-TEC EIB-Gateway
COMM-TEC EIB-Gateway GW-KNX (Hutschienenmontage) Benutzer-Handbuch Version 1.1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Konfiguration (mit HyperTerminal)... 4 2.1 Verkabelung... 4 2.2 Voreinstellungen
MehrWenn nicht anders angegeben, beträgt die normale Betriebstemperatur 25 C. Kursiv gedruckte Spezifikationen sind durch das Design vorgegeben.
Kapitel 5 Wenn nicht anders angegeben, beträgt die normale Betriebstemperatur 25 C. Kursiv gedruckte sind durch das Design vorgegeben. Analoge Eingänge Tabelle 5-1. Allgemeine der analogen Eingänge Parameter
MehrRugged IDE Card Drive
Rugged IDE Card Drive ATA-Flash Disk PC Card Drive altec ComputerSysteme GmbH Würzburger Str. 8 30880 Laatzen Tel.: +49 (0)511 98381-0 Fax.: +49 (0)511 98381-49 Email: altec-computersysteme@t-online.de
Mehr