Dieses Buch ist meiner Frau Heidi und meinen Kindern Sebastian und Matthias gewidmet.

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2 Dieses Buch ist meiner Frau Heidi und meinen Kindern Sebastian und Matthias gewidmet.

3 Michael Kofler Linux 2011 Debian, Fedora, opensuse, Ubuntu 10., überarbeitete und erweiterte Auflage An imprint of Pearson Education München Boston San Francisco Harlow, England Don Mills, Ontario Sydney Mexico City Madrid Amsterdam

4 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Die Informationen in diesem Produkt werden ohne Rücksicht auf einen eventuellen Patentschutz veröffentlicht. Warennamen werden ohne Gewährleistung der freien Verwendbarkeit benutzt. Bei der Zusammenstellung von Texten und Abbildungen wurde mit größter Sorgfalt vorgegangen. Trotzdem können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen werden. Verlag, Herausgeber und Autoren können für fehlerhafte Angaben und deren Folgen weder eine juristische Verantwortung noch irgendeine Haftung übernehmen. Für Verbesserungsvorschläge und Hinweise auf Fehler sind Verlag und Herausgeber dankbar. Alle Rechte vorbehalten, auch die der fotomechanischen Wiedergabe und der Speicherung in elektronischen Medien. Die gewerbliche Nutzung der in diesem Produkt gezeigten Modelle und Arbeiten ist nicht zulässig. Fast alle Hardware- und Softwarebezeichnungen und weitere Stichworte und sonstige Angaben, die in diesem Buch verwendet werden, sind als eingetragene Marken geschützt. Da es nicht möglich ist, in allen Fällen zeitnah zu ermitteln, ob ein Markenschutz besteht, wird das Symbol in diesem Buch nicht verwendet ISBN by Addison-Wesley Verlag, ein Imprint der Pearson Education Deutschland GmbH Martin-Kollar-Straße 10 12, D München/Germany Alle Rechte vorbehalten Einbandgestaltung: Marco Lindenbeck, webwo GmbH (mlindenbeck@webwo.de) Lektorat: Irmgard Wagner, irmwagner@t-online.de, Boris Karnikowski, bkarnikowski@pearson.de Korrektorat: Friederike Daenecke, Zülpich Herstellung: Monika Weiher, mweiher@pearson.de Satz: Michael Kofler, Graz Druck: Kösel, Krugzell ( Printed in Germany

5 Inhaltsübersicht Vorwort 17 Konzeption 19 Teil 1 Einführung und Installation Was ist Linux? Installation Linux-Schnelleinstieg Gnome KDE 111 Teil 2 Desktop-Anwendungen Webbrowser Clients Foto- und Bildverwaltung Gimp Audio und Video VirtualBox 269 Teil 3 Unix-/Linux-Werkzeuge Arbeiten in der Konsole Dateiverwaltung Prozessverwaltung Konverter für Grafik, Text und Multimedia Netzwerk-Tools Vim Emacs bash (Shell) 433

6 Inhaltsübersicht Teil 4 Systemkonfiguration und Administration Basiskonfiguration Software- und Paketverwaltung Bibliotheken, Java und Mono X Administration des Dateisystems Bootloader (GRUB und LILO) Init-System Kernel und Module 765 Teil 5 Netzwerk- und Server-Konfiguration Netzwerkzugang einrichten Internet-Gateway Sicherheit LAN-Server Web- und Root-Server Mail-Server KVM 1033 Teil 6 Distributionsspezifische Details Debian Fedora opensuse Ubuntu Teil 7 Referenz Alphabetische Kommandoreferenz 1133 Stichwortverzeichnis

7 Inhaltsverzeichnis Vorwort 17 Konzeption 19 Teil 1 Einführung und Installation Was ist Linux? Einführung Distributionen Traum und Wirklichkeit Open-Source-Lizenzen (GPL & Co.) Die Geschichte von Linux Software-Patente und andere Ärgernisse Installation Voraussetzungen Installationsvarianten Überblick über den Installationsprozess Start der Linux-Installation Grundlagen der Festplattenpartitionierung RAID, LVM und Verschlüsselung Partitionierung der Festplatte Installationsumfang festlegen (Paketauswahl) Grundkonfiguration Installation des Bootloaders Probleme während der Installation Probleme nach der Installation Systemveränderungen, Erweiterungen, Updates Linux wieder entfernen Linux in eine virtuelle Umgebung installieren 71

8 Inhaltsverzeichnis 3. Linux-Schnelleinstieg Linux starten und beenden Tastatur, Maus und Zwischenablage Umgang mit Dateien, Zugriff auf externe Datenträger Dokumentation zu Linux Gnome Der Aufbau des Desktops Nautilus Konfiguration CDs/DVDs brennen mit Brasero Gnome-Standardprogramme Avant Window Navigator und Gnome Do Gnome Gemeinsamer Desktop-Standard Portland/Xdg KDE Aufbau des Desktops Dolphin Konqueror Konfiguration CDs/DVDs brennen mit K3b KDE-Programme 130 Teil 2 Desktop-Anwendungen Webbrowser Firefox Google Chrome Weitere Webbrowser (Arora, Dillo, Epiphany, Konqueror, Midori, Rekonq) Plugins (Flash, Java, Adobe Reader, Multimedia) Social Networking, Twitter-Clients Clients Grundlagen Thunderbird Evolution Kontact bzw. KMail Claws Mail mutt 186 8

9 Inhaltsverzeichnis 8. Foto- und Bildverwaltung Digitalkameras Scanner Shotwell digikam F-Spot Panoramas zusammensetzen mit Hugin Screenshots erstellen Gimp Erste Schritte Überlebensregeln Fotos bearbeiten Malwerkzeuge Auswahl (Markierung) Ebenen Audio und Video Multimedia-Grundlagen Programmübersicht Audio-Player (Amarok, Banshee, Rhythmbox) Multimedia-Player (Dragon Player, Kaffeine, MPlayer, Totem, VLC, xine) Audio- und MP3-Tools (EasyTAG, gtkpod, Sound Juicer) Video-Schnitt (PiTiVi, OpenShot) DVDs rippen und kopieren Fernsehen (DVB-T, Miro) VirtualBox Virtualisierungsgrundlagen VirtualBox installieren (Host) VirtualBox-Maschinen einrichten (Gast) 278 Teil 3 Unix-/Linux-Werkzeuge Arbeiten in der Konsole Textkonsolen und Konsolenfenster Textdateien anzeigen und editieren Online-Hilfe 295 9

10 Inhaltsverzeichnis 13. Dateiverwaltung Umgang mit Dateien und Verzeichnissen Links Dateitypen (MIME) Dateien suchen (find, grep, locate, Tracker und Strigi) Backup-Kommandos Backup-Benutzeroberflächen Backups auf NAS-Geräten CDs und DVDs brennen Zugriffsrechte, Benutzer und Gruppenzugehörigkeit Access Control Lists und Extended Attributes Linux-Verzeichnisstruktur Device-Dateien Prozessverwaltung Prozesse starten, verwalten und stoppen Prozesse unter einer anderen Identität ausführen (su) Prozesse unter einer anderen Identität ausführen (sudo) Prozesse unter einer anderen Identität ausführen (PolicyKit) Systemprozesse (Dämonen) Prozesse automatisch starten (crontab) Konverter für Grafik, Text und Multimedia Grafik-Konverter Audio- und Video-Konverter Text-Konverter (Zeichensatz und Zeilentrennung) Dateinamen-Konverter (Zeichensatz) Dokument-Konverter (PostScript, PDF, HTML, L A T E X) Netzwerk-Tools Netzwerkstatus ermitteln Auf anderen Rechnern arbeiten (SSH) Dateien übertragen (FTP, WGET, RSYNC, BitTorrent) Vim Schnelleinstieg Cursorbewegung Text bearbeiten Suchen und Ersetzen

11 Inhaltsverzeichnis 17.5 Mehrere Dateien gleichzeitig bearbeiten Interna Tipps und Tricks Emacs Schnelleinstieg Grundlagen Cursorbewegung Text markieren, löschen und einfügen Text bearbeiten Fließtext Suchen und Ersetzen Puffer und Fenster Besondere Bearbeitungsmodi Konfiguration Unicode bash (Shell) Was ist eine Shell? Basiskonfiguration Kommandoeingabe Ein- und Ausgabeumleitung Kommandos ausführen Substitutionsmechanismen Shell-Variablen Programmierung Einführung und Beispiele Programmierung Syntax Programmierung Variablenverwaltung Programmierung Verzweigungen und Schleifen Referenz wichtiger bash-sonderzeichen 469 Teil 4 Systemkonfiguration und Administration Basiskonfiguration Einführung Konfiguration der Textkonsolen Datum und Uhrzeit Benutzer und Gruppen, Passwörter Spracheinstellung, Internationalisierung, Unicode

12 Inhaltsverzeichnis 20.6 Hardware-Referenz Logging Software- und Paketverwaltung RPM-Paketverwaltung Yum ZYpp Debian-Paketverwaltung (dpkg) APT PackageKit tar Umwandlung zwischen Paketformaten (alien) Verwaltung von Parallelinstallationen (alternatives) Bibliotheken, Java und Mono Bibliotheken Programme selbst kompilieren Java Mono X Grundlagen X starten und beenden Basiskonfiguration Grafiktreiber (ATI/AMD, NVIDIA & Co.) Tastatur und Maus Dynamische Konfigurationsänderungen mit RandR Dual-Head-Konfiguration und Beamer D-Grafik und Video X im Netzwerk Schriftarten (Fonts) Administration des Dateisystems Wie alles zusammenhängt Device-Namen für Festplatten und andere Datenträger Partitionierung der Festplatte Dateisystemtypen Verwaltung des Dateisystems (mount und /etc/fstab) Dateisystemgrundlagen Das ext-dateisystem (ext2, ext3, ext4)

13 Inhaltsverzeichnis 24.8 Das btrfs-dateisystem Das xfs-dateisystem Windows-Dateisysteme (vfat, ntfs) CDs, DVDs, Disketten Externe Datenträger (USB, Firewire & Co.) Netzwerk-Dateisysteme (NFS, CIFS) Swap-Partitionen und -Dateien RAID Logical Volume Manager (LVM) SMART Verschlüsselung Bootloader (GRUB und LILO) GRUB GRUB-Bedienung (Anwendersicht) GRUB-Konfiguration (Menüdatei) GRUB-Installation GRUB-Interna und -Spezialfälle GRUB-Rettungsmaßnahmen GRUB LILO Init-System Init-V Upstart Debian-Systemstart Fedora-Systemstart SUSE-Systemstart Ubuntu-Systemstart Internet Service Daemon Kernel und Module Kernelmodule Kernel selbst konfigurieren und kompilieren Die Verzeichnisse /proc und sys/ Kernel-Bootoptionen Kernelparameter verändern

14 Inhaltsverzeichnis Teil 5 Netzwerk- und Server-Konfiguration Netzwerkzugang einrichten Network Manager Desktop- und distributionsspezifische Konfigurationshilfen LAN- und WLAN-Grundlagen LAN- und WLAN-Controller manuell aktivieren LAN-Konfigurationsdateien Zeroconf und Avahi PPP-Grundlagen UMTS-Interna ADSL-Interna VPN-Client-Konfiguration (PPTP) Internet-Gateway Einführung Statische Netzwerkkonfiguration Masquerading (NAT) DHCP- und Nameserver-Grundlagen Dnsmasq (DHCP- und Nameserver) dhpcd (DHCP-Server) bind (Nameserver) WLAN-Integration in das Netzwerk Sicherheit Netzwerkgrundlagen und -analyse Basisabsicherung von Netzwerkdiensten Firewalls eine Einführung Firewall mit iptables selbst gebaut VPN eine Einführung VPN mit PPTP realisieren Webfilter mit Squid und DansGuardian SELinux AppArmor LAN-Server NFS NFS Samba Grundlagen

15 Inhaltsverzeichnis 31.4 Samba Basiskonfiguration und Inbetriebnahme Samba Passwortverwaltung Samba Netzwerkverzeichnisse Samba Home-Server/Medien-Server Samba Client-Zugriff CUPS Grundlagen CUPS Druckerkonfiguration NTP Web- und Root-Server SSH Apache PHP MySQL FTP-Server (vsftpd) Mail-Server Einführung und Grundlagen Postfix (MTA) Dovecot (POP- und IMAP-Server) Spam- und Virenschutz policyd-weight (Spam-Abwehr) SpamAssassin (Spam-Abwehr) ClamAV (Virenabwehr) KVM Grundlagen KVM ohne libvirt libvirt-werkzeuge Integration der virtuellen Maschinen in das LAN (Netzwerkbrücke) Direkter Zugriff auf die Dateisysteme einer Image-Datei 1050 Teil 6 Distributionsspezifische Details Debian Installation Konfiguration und Paketverwaltung Interna, Tipps und Tricks

16 Inhaltsverzeichnis 36. Fedora Installation Konfiguration Paketverwaltung Fedora-spezifische Besonderheiten Tipps und Tricks opensuse Installation Konfiguration (YaST) Paketverwaltung SUSE-spezifische Besonderheiten Tipps und Tricks Ubuntu Versionen und Varianten Standardinstallation im Grafikmodus (Desktop-CD) USB-Stick-Installation (Desktop-CD) WUBI (Desktop-CD) Installation im Textmodus (Alternate-CD) Konfiguration Paketverwaltung Ubuntu-spezifische Besonderheiten Tipps und Tricks 1127 Teil 7 Referenz Alphabetische Kommandoreferenz 1133 Stichwortverzeichnis

17 Vorwort Linux zählt mit Microsoft Windows und Apple Mac OS X zu den wichtigsten Betriebssystemen für PCs. Linux hat im Server- Bereich große Marktanteile (Google und Amazon verwenden beispielsweise Linux), gewinnt auch im Desktop-Bereich an Popularität und läuft auf immer mehr Android-basierten Mobiltelefonen und Tablets sowie in vielen Embedded Systems (also fertigen Geräten, die nicht wie Computer aussehen, z. B. ADSLoder WLAN-Router). Das alte Vorurteil, Linux sei kompliziert zu bedienen, ist überholt. Gewiss, Linux ist anders zu bedienen als Windows, aber die Umstiegshürde ist nicht höher als beim Wechsel von Windows XP zu Windows 7. Gleichzeitig sind die meisten Linux-Distributionen kostenlos und erwiesenermaßen sicherer als Windows. Probleme mit Viren und Trojanern werden Sie unter Linux keine haben. Wenn Linux so einfach zu bedienen ist, warum hat dieses Buch dann mehr als 1200 Seiten? Dafür gibt es mehrere Gründe: Zum Inhalt» Linux ist mehr als ein Ersatz für Windows auf dem Desktop. Es bietet unzählige weitere Funktionen und Anwendungsmöglichkeiten, die von der Automatisierung alltäglicher Aufgaben bis hin zur Konfiguration von Netzwerk-Servern reichen. Und während heute fast jeder mit Webbrowsern, - und Office-Programmen vertraut ist, bedarf es bei den technisch komplexeren Themen einer ausführlicheren Beschreibung.» Es gibt nicht ein Linux, sondern viele Linux-Distributionen. (Vereinfacht ausgedrückt: Eine Distribution ist eine Sammlung von Programmen rund um Linux. Zu den bekanntesten Distributionen zählen Debian, Red Hat, opensuse und Ubuntu.) Diese Vielfalt hat eine Menge Vorteile, aber natürlich auch einen entscheidenden Nachteil: Viele Details sind je nach Distribution unterschiedlich gelöst. Dieses Buch verfolgt so weit wie möglich einen distributionsunabhängigen Ansatz. Da ist es nicht zu vermeiden, hin und wieder auf verschiedene Varianten hinzuweisen ganz nach dem Motto: Bei opensuse funktioniert es auf die eine Weise, bei Debian auf die andere. Beide werden in diesem Buch beschrieben.» Mit diesem Buch sollen Sie Linux nicht nur anwenden, sondern auch verstehen lernen. Das macht dieses Buch manchmal unbequem: Sie werden hier keine Sammlungen von Screenshots mit Anweisungen der Art Klicken Sie hier finden. Mein Anliegen ist es vielmehr, Ihnen die Grundlagen von Linux zu erklären und Ihnen ein wenig die Philosophie von Unix/Linux nahezubringen gewissermaßen the Linux way to do it. In der vorliegenden Auflage feiert dieses Buch gleich ein doppeltes Jubiläum: In 15 Jahren hat es dieses Buch auf 10 Auflagen gebracht. Wenn man heute durch die erste Auflage blättert, wird auf einen Blick deutlich, wie sehr sich Linux seither gewandelt und etabliert hat: Vor 15 Jahren war 10 Auflagen in 15 Jahren

18 Vorwort Linux ein schwer zugängliches Betriebssystem für überwiegend technische Anwender und Freaks. Heute installiert man Linux auf das Notebook seiner Eltern oder Kinder, um sicherzustellen, dass der Rechner wartungsfrei und virensicher läuft! Kostenlose ebook-version Online-Updates Viel Spaß! Anstelle einer Geburtstagsfeier erfüllt der Verlag mit dieser Jubiläumsauflage einen langjährigen Wunsch vieler Leser: Mit dem Kauf dieses Buch erwerben Sie das Recht, auf der Website von Addison-Wesley kostenlos die ebook-version des Buchs in Form einer DRM-freien PDF-Datei herunterzuladen. (Den Download-Code finden Sie auf der ersten Seite des Buchs.) Wenn Sie also mit Ihrem Linux-Notebook unterwegs sind, haben Sie nun jederzeit vollen Zugriff auf alle Inhalte dieses Buchs, ohne die mehr als ein Kilogramm schwere Papierausgabe mit sich herumzuschleppen! Linux verändert sich schnell. Mit diesem Buch bleiben Sie bis Ende 2011 auf dem aktuellen Stand: Zu jeder neuen Version von Debian, Fedora, opensuse und Ubuntu, die bis Ende 2011 erscheint, wird es innerhalb weniger Wochen ein kostenloses Update-Kapitel (PDF-Datei) auf geben. Natürlich können Sie Linux wie jedes andere Betriebssystem einfach nur auf dem Desktop nutzen. Im Vergleich zu kommerziellen Produkten bietet Linux Ihnen aber auch die Möglichkeit, Ihr Betriebssystem beinahe grenzenlos an Ihre eigenen Bedürfnisse und Vorlieben anzupassen sei es zur Programmierung, für den Netzwerkeinsatz oder als Server. Für nahezu jede Aufgabe stehen mehrere Werkzeuge zur Wahl. Und je mehr Sie sich in die Linux-Welt einarbeiten, desto mehr wird Linux Ihr Betriebssystem. Ich wünsche Ihnen viel Freude beim Experimentieren, Kennenlernen und Arbeiten mit Linux! Michael Kofler DVDs zum Buch Diesem Buch liegen zwei DVDs mit opensuse 11.3 (32- und 64-Bit-Version) und Ubuntu (64-Bit-Version) bei. Ein herzliches Dankeschön geht an die Firma open-slx für die Zustimmung zur Weitergabe der Dual-Layer-DVD (DVD9) für opensuse! open-slx hat die alleinigen Weitergaberechte für die opensuse-dvd9 und verkauft diese DVD zusammen mit einem gedruckten opensuse-handbuch im Rahmen der opensuse-box. 18

19 Konzeption Das Buch ist in sieben Teile gegliedert:» Teil I (Kapitel 1 bis 5) dient als Einführung und begleitet Sie bei den ersten Schritten mit Linux von der Installation bis zur Nutzung der Desktop-Systeme Gnome und KDE.» Teil II (Kapitel 6 bis 11) beschreibt die Anwendung von Linux. Hier finden Sie Tipps zum Umgang mit Webbrowsern und E- Mail-Clients, zur Büroarbeit mit OpenOffice, zur Verwaltung von Fotos, zum Abspielen von Videos, zur Ausführung von Windows im Virtualisierungssystem VirtualBox etc.» Teil III (Kapitel 12 bis 19) geht ausführlich auf Linux-Grundlagen und -Werkzeuge ein. Das Buch wird hier deutlich technischer. Sie lernen, mit welchen Kommandos Sie das Dateisystem durchsuchen, wie Sie Dokumente und Bilder in andere Formate konvertieren, wie Sie mit den Editoren Emacs und Vi umgehen, den Kommandointerpreter bash effizient nutzen und damit programmieren.» Teil IV (Kapitel 20 bis 27) widmet sich der Konfiguration. Egal, ob es gerade bei Ihrer Hardware Probleme gibt oder ob Sie ganz besondere Anforderungen stellen hier erfahren Sie, wie Sie das Dateisystem administrieren, das Grafiksystem konfigurieren, Software-Pakete installieren und aktualisieren, den Systemstart konfigurieren sowie den Kernel und seine Module einrichten bzw. neu kompilieren.» Teil V (Kapitel 28 bis 31) behandelt die Netzwerkkonfiguration vom Client (LAN, WLAN, ADSL, UMTS,VPN)biszumServer(Internet-Gateway,DNS,NFS,Samba,FTP-undWebserver,Mail- Server etc.). Dabei darf natürlich die Sicherheit nicht zu kurz kommen: Mit Firewalls, SELinux oder AppArmor schützen Sie insbesondere Netzwerk-Server optimal vor Angriffen von außen. Mit KVM können Sie zudem einzelne Server-Funktionen in getrennten virtuellen Maschinen implementieren und so noch besser voneinander isolieren.» Teil VI (Kapitel 35 bis 38) fasst distributionsspezifische Details für die folgenden Distributionen zusammen: Debian 5.0 Fedora 14 opensuse 11.3 Ubuntu 10.10» Teil VII (Kapitel 39) schließt das Buch mit einer alphabetischen Referenz der wichtigsten Kommandos und ihrer Optionen ab. Hier können Sie rasch nachsehen, wie Sie mit apt-get ein Paket entfernen oder wie Sie mit find nach Verzeichnissen suchen.

20 Konzeption NeuindieserAuflage Das Buch wurde für diese Auflage einmal mehr umfassend überarbeitet, aktualisiert und neu strukturiert. Die folgende Liste fasst die wichtigsten inhaltlichen Neuerungen im Vergleich zur 9. Auflage zusammen:» aktuell zu KDE 4.5, Gnome 2.32 (inklusive Vorschau auf Gnome 3.0)» aktuell zu Firefox 3.6, Thunderbird 3.1, VirtualBox 3.2 und Emacs 23.2» Backups auf NAS-Festplatten» Fotoverwaltung mit shotwell» Video-Schnitt mit PiTiVi und OpenShot» btrfs-dateisystem» Mail-Server-Konfiguration mit Postfix und Dovecot» Server-Virtualisierung mit KVM Formales In diesem Buch werden häufig Kommandos angegeben. Dabei werden die Teile, die tatsächlich einzugeben sind, fett hervorgehoben. Der Rest der Listings besteht aus dem sogenannten»kommandoprompt«(der systemabhängig ist) und Ausgaben des Kommandos. Im folgenden Beispiel müssen Sie also nur ls *.tex eingeben, um sich die Liste aller *.tex-dateien im aktuellen Verzeichnis anzeigen zu lassen. user$ ls *.tex article.tex config.tex lanclient.tex... root Manche Kommandos können nur vom Systemadministrator root ausgeführt werden. In diesem Fall wird der Kommandoprompt in diesem Buch als root# dargestellt: root# /etc/init.d/nfs restart sudo Bei manchen Distributionen ist der Accountfür root gesperrt (z. B. bei Ubuntu). In diesem Fall führen Sie Systemkommandos mit sudo aus, wobei Sie nochmals Ihr Passwort angeben müssen. Darauf wird in diesem Buch nicht jedes Mal extra hingewiesen. Hintergrundinformationen zu sudo finden Sie auf Seite 358. user$ sudo service nfs restart Password: ******** Mehrzeilige Kommandos Falls einzelne Kommandos so lang sind, dass sie nicht in einer Zeile Platz finden, werden sie mit dem Zeichen \ auf zwei oder mehr Zeilen verteilt. In diesem Fall können Sie die Eingabe entweder in einer Zeile ohne \ tippen oder sie wie im Buch auf mehrere Zeilen verteilen. \ ist also ein unter Linux zulässiges Zeichen, um mehrzeilige Kommandoeingaben durchzuführen. 20

21 Teil 1 Einführung und Installation

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23 1. Was ist Linux? Um die einleitende Frage zu beantworten, erkläre ich in diesem Kapitel zuerst einige wichtige Begriffe, die im gesamten Buch immer wieder verwendet werden: Betriebssystem, Unix, Distribution, Kernel etc. Ein knapper Überblick über die Merkmale von Linux und die verfügbaren Programme macht deutlich, wie weit die Anwendungsmöglichkeiten von Linux reichen. Es folgt ein kurzer Ausflug in die noch junge Geschichte von Linux: Sie erfahren, wie Linux entstanden ist und auf welchen Komponenten es basiert. Von zentraler Bedeutung ist dabei natürlich die General Public License (kurz GPL), die angibt, unter welchen Bedingungen Linux weitergegeben werden darf. Erst die GPL macht Linux zu einem freien System (wobei»frei«mehr heißt als einfach»kostenlos«). 1.1 Einführung Linux ist ein Unix-ähnliches Betriebssystem. Der wichtigste Unterschied gegenüber herkömmlichen Unix-Systemen besteht darin, dass Linux zusammen mit dem vollständigen Quellcode frei kopiert werden darf. (Details zu den Bedingungen, unter denen Linux und die dazugehörigen Programme weitergegeben werden dürfen, folgen auf Seite 31.) Ein Betriebssystem ist ein Bündel von Programmen, mit denen die grundlegendsten Funktionen eines Rechners realisiert werden: die Schnittstelle zwischen Mensch und Maschine (also konkret: die Verwaltung von Tastatur, Bildschirm etc.) und die Verwaltung der Systemressourcen (Rechenkapazität, Speicher etc.). Sie benötigen ein Betriebssystem, damit Sie ein Anwendungsprogramm überhaupt starten und eigene Daten in einer Datei speichern können. Die populärsten Betriebssysteme sind momentan Windows, Mac OS X und Linux. Schon lange vor den ersten Windows-, Linux- oder Mac-OS-X-Versionen gab es Unix. Dieses Betriebssystem war von Anfang an mit Merkmalen ausgestattet, die von Microsoft erst sehr viel später in einer vergleichbaren Form angeboten wurden: echtes Multitasking, eine Trennung der Prozesse voneinander, klar definierte Zugriffsrechte für Dateien, ausgereifte Netzwerkfunktionen etc. Allerdings bot Unix anfänglich nur eine spartanische Benutzeroberfläche und stellte hohe Hardware-Anforderungen. Das erklärt, warum Unix fast ausschließlich auf teuren Workstations im wissenschaftlichen und industriellen Bereich eingesetzt wurde. Betriebssystem Unix Unix wird in diesem Buch als Oberbegriff für diverse vom ursprünglichen Unix abgeleitete Betriebssysteme verwendet. Die Namen dieser Betriebssysteme enden im Regelfall auf -ix (Irix, Xenix

24 Kapitel 1 Was ist Linux? etc.) und sind zumeist geschützte Warenzeichen der jeweiligen Firmen. Auch UNIX selbst ist ein geschütztes Warenzeichen. Linux Linux ist eine Unix-Variante, bei der aber der Quelltext frei verfügbar ist. Große Teile des Internets (z. B. Google) werden heute von Linux getragen. Linux läuft nicht nur auf herkömmlichen Rechnern, sondern auch auf vielen Mobilfunkgeräten (Android), Embedded Devices (z. B. ADSL-Routern, NAT-Festplatten) und Supercomputern. Im Juni 2010 verwendeten 91 Prozent der 500 schnellsten Rechner Linux als Betriebssytem ( Kernel Hardware- Unterstützung Genau genommen bezeichnet der Begriff Linux nur den Kernel: Er ist der innerste Teil (Kern) eines Betriebssystems mit ganz elementaren Funktionen wie Speicherverwaltung, Prozessverwaltung und Steuerung der Hardware. Die Informationen in diesem Buch beziehen sich auf den Kernel 2.6. Hintergrundinformationen zum Kernel und seinen Eigenschaften finden Sie ab Seite 767. Dort wird auch beschrieben, wie Sie einen aktuellen Kernel selbst übersetzen können. Linux unterstützt beinahe die gesamte gängige PC-Hardware mit wenigen Ausnahmen:» Ganz neue Grafikkarten werden oft nur eingeschränkt unterstützt. Für manche Grafikkarten stellen die Hardware-Firmen (z. B. NVIDIA) eigene Treiber zur Verfügung, deren Integration in Linux aber mühsam sein kann.» Neue Notebooks enthalten bisweilen neue WLAN-Controller, die von Linux (noch) nicht unterstützt werden.» Eine weitere Problemquelle ist Windows-spezifische Zusatz-Hardware, die keinen öffentlichen Standards entspricht und einen eigens für Windows entwickelten Treiber erfordert. Zum Glück werden solche Komponenten (WinModems, GDI-Drucker etc.) zunehmend seltener. Aus diesen Gründen sollten Sie vor dem Kauf eines neuen Rechners bzw. einer Hardware- Erweiterung sicherstellen, dass alle Komponenten von Linux unterstützt werden. Werfen Sie dazu einen Blick in die in Tabelle 1.1 aufgelisteten Webseiten. Auch eine Internetsuche nach linux hardwarename ist empfehlenswert. Tabelle 1.1: Webseiten zum Thema Linux-Hardware DISTRIBUTION/HARDWARE Debian Fedora opensuse Ubuntu Notebooks Grafikkarten Drucker Scanner LINK

25 Distributionen Abschnitt Distributionen Noch immer ist die einleitende Frage Was ist Linux? nicht ganz beantwortet. Viele Anwender interessiert der Kernel nämlich herzlich wenig, sofern er nur läuft und die vorhandene Hardware unterstützt. Für sie umfasst der Begriff Linux, wie er umgangssprachlich verwendet wird, neben dem Kernel auch das riesige Bündel von Programmen, das mit Linux mitgeliefert wird: Dazu zählen neben unzähligen Kommandos die Desktop-Systeme KDE und Gnome, das Office-Paket OpenOffice, der Webbrowser Firefox, das Zeichenprogramm Gimp, zahllose Programmiersprachen und Server- Programme (Webserver, Mail-Server, File-Server etc.). Als Linux-Distribution wird also die Einheit bezeichnet, die aus dem eigentlichen Betriebssystem (Kernel) und seinen Zusatzprogrammen besteht. Eine Distribution ermöglicht eine rasche und bequeme Installation von Linux. Die meisten Distributionen können kostenlos aus dem Internet heruntergeladen werden, lediglich einige kommerzielle Angebote sind kostenpflichtig. Distributionen unterscheiden sich vor allem durch folgende Punkte voneinander:» Umfang, Aktualität: Die Anzahl, Auswahl und Aktualität der mitgelieferten Programme und Bibliotheken variiert stark. Manche Distributionen setzen bewusst auf etwas ältere, stabile Versionen (z. B. Debian).» Installations- und Konfigurationswerkzeuge: Die mitgelieferten Programme zur Installation, Konfiguration und Wartung des Systems helfen dabei, die Konfigurationsdateien einzustellen. Gut funktionierende Konfigurationswerkzeuge stellen eine enorme Zeitersparnis dar.» Konfiguration des Desktops (KDE, Gnome): Manche Distributionen lassen dem Anwender die Wahl zwischen KDE, Gnome und eventuell weiteren Window Managern. Es gibt aber auch Unterschiede in der Detailkonfiguration von KDE oder Gnome, die das Aussehen, die Menüanordnung etc. betreffen.» Hardware-Unterstützung: Linux kommt mit den meisten PC-Hardware-Komponenten zurecht. Dennoch gibt es im Detail Unterschiede zwischen den Distributionen, insbesondere wenn es darum geht, Nicht-Open-Source-Treiber (z. B. für NVIDIA-Grafikkarten) in das System zu integrieren.» Paketsystem: Das Paketsystem bestimmt, wie einfach die spätere Installation zusätzlicher Programme bzw. das Update vorhandener Programme ist. Zurzeit sind drei zueinander inkompatible Paketsysteme üblich: RPM (unter anderem bei Mandriva, Red Hat, SUSE), DEB (Debian, Ubuntu) und TGZ (Slackware). Grundsätzlich gilt, dass Sie eine Linux-Distribution nur so lange sicher betreiben können, wie Sie Updates bekommen. Danach ist aus Sicherheitsgründen ein Wechsel auf eine neue Version der Distribution erforderlich. Deswegen ist es bedeutsam, wie lange es für eine Distribution Updates gibt. Hier gilt meist die Grundregel: je teurer die Distribution, desto länger der Zeitraum. Einige Beispiele (Stand September 2010): Fedora: Ubuntu: opensuse: Red Hat Enterprise Linux: Novell/SUSE Enterprise Server: 13 Monate normalerweise 18 Monate, bei LTS-Versionen 3 bis 5 Jahre 18 Monate 5 Jahre 5 Jahre 25

26 Kapitel 1 Was ist Linux?» Live-System: Viele Distributionen ermöglichen den Linux-Betrieb direkt von einer CD oder DVD. Das ist zwar vergleichsweise langsam und unflexibel, ermöglicht aber ein einfaches Ausprobieren von Linux. Außerden bieten Live-Systeme eine ideale Möglichkeit, um ein defektes Linux-System zu reparieren.» Zielplattform (CPU-Architektur): Viele Distributionen sind nur für Intel- und AMD-kompatible Prozessoren erhältlich, in der Regel in einer 32- und in einer 64-Bit-Variante. Es gibt aber auch Distributionen für andere Prozessorplattformen, z. B. für ARM- oder für PowerPC-CPUs.» Dokumentation: Große Unterschiede gibt es bei der Qualität und dem Umfang der Online- Dokumentation. Gedruckte Handbücher sind nur noch ganz vereinzelt zu bekommen.» Support: Bei manchen Distributionen bekommen Sie kostenlos Hilfe bei der Installation (via und/oder per Telefon).» Lizenz: Die meisten Distributionen sind kostenlos erhältlich. Bei einigen Distributionen gibt es hier aber Einschränkungen: Beispielsweise ist bei den Enterprise-Distributionen von Red Hat und Novell ein Zugriff auf das Update-System nur für registrierte Kunden möglich. Zudem verbieten manche Distributionen den Weiterverkauf. Da Linux und die meisten mitgelieferten Programme an sich frei erhältlich sind (siehe den Lizenzabschnitt ab Seite 31) bezieht sich das Verkaufsverbot meist auf die Nutzung von Markenzeichen. Kommerzielle Distributionen Freie Distributionen Welche Distribution für welchen Zweck? Die Behauptung, Linux sei frei, steht scheinbar im krassen Widerspruch zu dem Preis für Enterprise- Distributionen für den Unternehmenseinsatz. Allerdings zahlen Sie bei kommerziellen Distributionen von Red Hat, Novell oder anderen Anbietern nicht für die Software an sich, sondern für die dazugehörenden Zusatzleistungen: Update-Service, Support etc. Die im Privatbereich populärsten Distributionen sind durchwegs kostenlos: Debian, Fedora, open- SUSE, Ubuntu etc. Bei diesen Distributionen können Sie ISO-Dateien aus dem Internet herunterladen und damit selbst die Installations-CDs oder -DVDs brennen. Die Frage, welche Distribution die beste sei, welche wem zu empfehlen sei etc., artet leicht zu einem Glaubenskrieg aus. Wer sich einmal für eine Distribution entschieden und sich an deren Eigenheiten gewöhnt hat, steigt nicht so schnell auf eine andere Distribution um. Ein Wechsel der Distribution ist nur durch eine Neuinstallation möglich, bereitet also einige Mühe. Kriterien für die Auswahl einer Distribution sind die Aktualität ihrer Komponenten (achten Sie auf die Versionsnummer des Kernels und wichtiger Programme, etwa des C-Compilers), die Qualität der Installations- und Konfigurationstools, der angebotene Support, mitgelieferte Handbücher etc. Linux Standard Base (LSB) So belebend die Konkurrenz vieler Distributionen für deren Weiterentwicklung ist, so lästig ist sie bei der Installation von Programmen, die nicht mit der Distribution mitgeliefert werden (und insbesondere bei kommerziellen Programmen). Eine fehlende oder veraltete Programmbibliothek ist oft die Ursache dafür, dass ein Programm nicht läuft. Die Problembehebung ist insbesondere für Linux-Einsteiger fast unmöglich. Abhilfe soll das Linux-Standard-Base-Projekt (LSB) schaffen. Die LSB-Spezifikation definiert Regeln, die einen gemeinsamen Nenner aller am LSB-Projekt beteiligten Distributionen sicherstellen: 26

27 Distributionen Abschnitt 1.2 Gängige Linux-Distributionen Der folgende Überblick über die wichtigsten verfügbaren Distributionen (in alphabetischer Reihenfolge und ohne Anspruch auf Vollständigkeit!) soll eine erste Orientierungshilfe geben. Beachten Sie bitte, dass die Landschaft der Linux-Distributionen sich ständig verändert: Neue Distributionen entstehen und werden oft rasch beliebt (das ist beinahe wie mit Mode-Trends), andere verlieren ebenso rasch an Bedeutung oder werden ganz eingestellt. Dieser Abschnitt ist also nur eine ohnedies subjektive Momentaufnahme. Android ist eine von Google entwickelte Plattform für Mobilfunkgeräte und Tablets. Die Open- Source-Freiheiten stoßen bei Android allerdings rasch an ihre Grenzen: Viele Handy-Hersteller verbieten die manuelle Installation einer eigenen Android-Version. CentOS ist eine kostenlose Variante zu Red Hat Enterprise Linux (RHEL). CentOS ist binärkompatibel zu RHEL, es fehlen aber alle Red-Hat-Markenzeichen, -Logos etc. CentOS ist vor allem für Server- Betreiber interessant, die kompatibel zu RHEL sein möchten, sich die hohen RHEL-Kosten aber nicht leisten können und auf den Red-Hat-Support verzichten können. Das Chrome OS wird wie Android von Google entwickelt. Es ist für Netbooks und Tablets optimiert, soll aber auch auf gewöhnlichen PCs laufen. Die minimalistische Benutzeroberfläche basiert auf dem Google Chrome Webbrowser. Die Fertigstellung der ersten offiziellen Version ist für Ende 2010 geplant. Debian ist die älteste vollkommen freie Distribution. Sie wird von engagierten Linux-Entwicklern zusammengestellt, wobei die Einhaltung der Spielregeln»freier«Software eine hohe Priorität genießt. Die strikte Auslegung dieser Philosophie hat in der Vergangenheit mehrfach zu Verzögerungen geführt. Android CentOS Chrome OS Debian Debian richtet sich an fortgeschrittene Linux-Anwender und hat einen großen Marktanteil bei Server-Installationen. Im Vergleich zu anderen Distributionen ist Debian stark auf maximale Stabilität hin optimiert und enthält deswegen oft relativ alte Programmversionen. Dafür steht Debian für zwölf Hardware-Plattformen zur Verfügung (AMD64, Alpha, Arm, Armel, HPPA, i386, IA64, Mips, Mipsel, PPC, S390 und Sparc). Es gibt zahlreiche Distributionen, die sich von Debian ableiten (z. B. Ubuntu). Fedora ist der kostenlose Entwicklungszweig von Red Hat Linux. Die Entwicklung wird von Red Hat unterstützt und gelenkt. Für Red Hat ist Fedora eine Art Spielwiese, auf der neue Funktionen ausprobiert werden können, ohne die Stabilität der Enterprise-Versionen zu gefährden. Programme, die sich unter Fedora bewähren, werden später in die Enterprise-Versionen integriert. Für technisch interessierte Linux-Fans ist Fedora interessant, weil diese Distribution oft eine Vorreiterrolle spielt: Neue Linux-Funktionen finden sich oft zuerst in Fedora und erst später in anderen Distributionen. Neue Fedora-Versionen erscheinen alle sechs Monate. Updates werden einen Monat nach dem Erscheinen der übernächsten Version eingestellt, d. h., die Lebensdauer ist mit 13 Monaten sehr kurz. Gentoo richtet sich besonders an Programmentwickler und an Anwender, die maximale Flexibilität und Kontrolle über ihre Distribution wünschen. Die Besonderheit von Gentoo besteht darin, dass jedes Programmpaket eigens kompiliert und so optimal an die jeweilige Hardware angepasst werden Fedora Gentoo 27

28 Kapitel 1 Was ist Linux? kann. (Natürlich können Linux-Profis bei jeder Distribution ihre Programme selbst kompilieren. Aber Gentoo unterstützt diesen Prozess besonders gut durch entsprechende Konfigurationswerkzeuge.) opensuse ist eine kostenlose Linux-Distribution, die gleichzeitig als Entwicklungs- und Test- basis für die Enterprise-Versionen von Novell dient. opensuse-versionen erscheinen in einem 8-Monatsrhythmus. Zu opensuse ist auch eine Box mit Handbüchern und Support verfügbar. Der Update-Zeitraum beträgt 18 Monate. Knoppix Mandriva MeeGo Novell opensuse Oracle Red Hat Das auf Debian basierende Knoppix war vor einigen Jahren eines der ersten und am besten funktionierenden Live-Systeme. Mittlerweile bietet nahezu jede Distribution auch eine Live-Variante an. Dementsprechend hat Knoppix an Popularität verloren. Mandriva ist aus dem Zusammenschluss von Mandrakelinux (Frankreich) und Connectiva (Brasilien) entstanden. Mandrakelinux zählte früher zu den populärsten kommerziellen Linux- Distributionen. Mittlerweile ist die Verbreitung außerhalb der Ursprungsländer stark gesunken. MeeGo ist eine neue Linux-Distribution speziell für Netbooks, Tablets, Handys und andere mobile Geräte. Sie ist aus der Zusammenführung der Projekte Moblin (Linux) und Maemo (Nokia) entstanden und gilt als Konkurrent zu Android. MeeGo 1.0 wurde im Mai 2010 präsentiert. Mitte 2010 gab es allerdings noch keine Endgeräte mit MeeGo. Novell kaufte im November 2003 die deutsche Firma SUSE und gilt nun weltweit als die Nummer zwei auf dem kommerziellen Linux-Markt. Ähnlich wie Red Hat fährt auch Novell zweigleisig: Auf der einen Seite gibt es unter den Namen Novell und SUSE diverse Enterprise-Distributionen für Firmenkunden. Auf der anderen Seite steht die freie Distribution opensuse, die sich an private Linux-Anwender und -Entwickler richtet (siehe unten). Eine Kooperation mit Microsoft schützt Novell vor Patentklagen. Allerdings wurde das Übereinkommen von vielen Open-Source-Entwicklern als indirekte Anerkennung der Patentansprüche Microsofts kritisiert. Oracle bietet seit Herbst 2006 eine eigene Version von Red Hat Enterprise Linux (RHEL) unter dem Namen Oracle Unbreakable Linux an. Das ist aufgrund der Open-Source-Lizenzen eine zulässige Vorgehensweise. Technisch gibt es nur minimale Unterschiede zu RHEL, die Oracle-Variante und insbesondere dessen Update-Service sind aber billiger. Dennoch ist die Verbreitung von Oracles Linux-Variante bisher gering. Red Hat ist die international bekannteste und erfolgreichste Linux-Firma. Red-Hat-Distributionen dominieren insbesondere den amerikanischen Markt. Die Paketverwaltung auf der Basis des RPM-Formats (einer Eigenentwicklung von Red Hat) wurde von vielen anderen Distributionen übernommen. Red Hat ist überwiegend auf Unternehmenskunden ausgerichtet. Die Enterprise-Versionen (RHEL = Red Hat Enterprise Linux) sind vergleichsweise teuer. Sie zeichnen sich durch hohe Stabilität und einen fünfjährigen Update-Zeitraum aus. Für Linux-Enthusiasten und -Entwickler, die ein Red-Hatähnliches System zum Nulltarif suchen, bieten sich CentOS, Scientific Linux und Fedora an. Ubuntu Ubuntu ist die zurzeit populärste Distribution für Privatanwender. Ubuntu verwendet als Basis Debian, istaber besserfür Desktop-Anwenderoptimiert (Motto: Linuxfor humanbeings). Die kostenlose Distribution erscheint im Halbjahresrhythmus. Für gewöhnliche Versionen werden Updates über 28

29 Traum und Wirklichkeit Abschnitt Monate zur Verfügung gestellt. Für die alle zwei Jahre erscheinenden LTS-Versionen gibt es sogar 3 bzw. 5 Jahre lang Updates (für Desktop- bzw. Server-Pakete). Finanziell wird Ubuntu Linux durch die Firma Canonical unterstützt. Zu Ubuntu gibt es diverse offizielle und inoffizielle Varianten (Kubuntu, Xubuntu, Ubuntu Server etc.). Neben den oben aufgezählten»großen«distributionen gibt es im Internet zahlreiche Zusammenstellungen von Miniatursystemen (bis hin zum kompletten Linux-System auf einer einzigen Diskette!). Diese Distributionen basieren zumeist auf alten und daher kleineren Kernelversionen. Sie sind vor allem für Spezialaufgaben konzipiert, etwa für Wartungsarbeiten (Emergency-System) oder um ein Linux-System ohne eigentliche Installation verwenden zu können (Live-Systeme). Populäre Vertreter dieser Linux-Gattung sind Devil Linux, Damn Small Linux, Parted Magic, Puppy, System- RescueCd, TinyCore und TinyMe. Andere Distributionen Einen ziemlich guten Überblick über alle momentan verfügbaren Linux-Distributionen (egal ob kommerziellen oder anderen Ursprungs) finden Sie im Internet auf den folgenden Seiten: Eine Empfehlung für eine bestimmte Distribution ist schwierig. Für Linux-Einsteiger ist es zumeist ein Vorteil, sich vorerst für eine weitverbreitete Distribution wie Fedora, opensuse oder Ubuntu zu entscheiden. Zu diesen sind sowohl im Internet als auch im Buch- und Zeitschriftenhandel viele Informationen verfügbar. Bei Problemen ist es vergleichsweise leicht, Hilfe zu finden. Die Qual der Wahl Kommerzielle Linux-Anwender bzw. Server-Administratoren müssen sich entscheiden, ob sie bereit sind, für professionellen Support Geld auszugeben. In diesem Fall spricht wenig gegen die Marktführer Red Hat und Novell. Andernfalls sind CentOS, Debian und Ubuntu attraktive kostenlose Alternativen. 1.3 Traum und Wirklichkeit Dieser Abschnitt nimmt zu einigen oft gehörten Behauptungen und Vorurteilen zu Linux Stellung. Mein Ziel ist es, Ihnen ein abgerundetes Bild von Linux zu präsentieren, ohne die Übertreibungen vieler begeisterter Linux-Fans, aber auch ohne die Schwarzmalerei der Linux-Gegner, die Linux oft nur deswegen schlechtmachen, weil sie ihre eigenen Software-Geschäfte in Gefahr sehen. Es lässt sich nicht allgemeingültig sagen, ob Windows oder Linux schneller bzw. effizienter läuft. Wenn einzelne Programme unter Linux oder unter Windows schneller ausgeführt werden, hat das zumeist damit zu tun, für welches Betriebssystem das Programm optimiert wurde, welche Linuxund Windows-Versionen miteinander verglichen werden, welche Hardware für den Vergleich verwendet wurde etc. Nach wie vor gibt es Linux-Distributionen, die auf einem uralten 486er PC mit einigen MByte RAM laufen freilich nur im Textmodus und nicht mit dem Funktionsreichtum aktueller Betriebssysteme. Interessanter ist ein Vergleich zwischen einer aktuellen Linux-Distribution und Windows 7: Für Linux ist schneller als Windows Linux benötigt weniger Ressourcen als Windows 29

30 Kapitel 1 Was ist Linux? einen komfortablen Desktop-Einsatz benötigen Sie in beiden Fällen einen einigermaßen aktuellen Rechner. Linux stellt dabei etwas geringere Hardware-Anforderungen als Windows. Linux ist sicherer als Windows Alle gängigen Betriebssysteme leiden an Sicherheitsproblemen. Linux schneidet in den meisten Vergleichen relativ gut ab. Dennoch gibt es selbst in jahrzehntealten Netzwerkprogrammen immer wieder neue Sicherheitslücken. Letztlich hängt es vom Einsatzzweck ab, wie sicher Linux ist:» In Desktop-Anwendungen ist Linux im Gegensatz zu Windows fast vollständig virensicher. Es hat bis jetzt keinen einzigen nennenswerten Virenbefall unter Linux gegeben. Gewöhnliche Benutzer können unter Linux kaum größere Schäden am System anrichten. Anders als unter Windows es unter Linux verpönt, gewöhnliche Programme mit Systemadministratorrechten auszuführen.» Bei der Anwendung von Linux als Netzwerk- oder Internet-Server hängt die Sicherheit sehr stark von der Wartung des Systems ab. Beinahe zu allen Sicherheitsproblemen der vergangenen Jahre gab es bereits Updates, bevor diese Sicherheitsrisiken allgemein bekannt und von Hackern ausgenutzt wurden. Regelmäßige Updates sind also unverzichtbar! Zu nahezu allen Linux-Distributionen gibt es Update-Systeme. Sie aktualisieren sämtliche installierten Programme, sobald es neue bzw. sicherere Versionen gibt. Diese Update-Systeme funktionieren ausgezeichnet, setzen aber eine gute Internetverbindung voraus: Bei vielen Distributionen sind pro Monat Dutzende, manchmal über 100 MByte große Downloads erforderlich. Linux ist stabiler als Windows Als Linux in den 90er-Jahren populär wurde, begann Microsoft Windows 95 gerade seinen Siegeszug. Die Aussage, dass Linux viel stabiler als Windows sei, war damals leicht zu untermauern. Mittlerweile hat Microsoft durchaus respektable und stabile Windows-Versionen zustande gebracht. In jedem Fall erfordern Aussagen zur Stabilität von Linux jetzt eine Differenzierung:» DerKernelansichistaußerordentlichstabil.IcharbeitenunschonseitvielenJahrenmitLinux, aber einen richtigen Absturz des gesamten Betriebssystems habe ich nur sehr selten erlebt (und meist war defekte oder falsch konfigurierte Hardware daran schuld).» Wenn Sie mit Linux aber das Gesamtsystem der mitgelieferten Software meinen (also eine ganze Distribution, inklusive Grafiksystem, KDE oder Gnome etc.), dann sieht es mit der Stabilität erheblich schlechter aus. Programme wie Firefox oder OpenOffice sind auch unter Linux nicht vor Abstürzen sicher. Als wie stabil Sie Linux empfinden, hängt davon ab, wie Sie Linux einsetzen: Die besten Erfahrungen werden Sie machen, wenn Sie Linux primär als Netzwerk-Server, als Workstation für eher wissenschaftlich orientierte Arbeiten oder zum Programmieren einsetzen. Je stärker Sie sich aber anwendungsorientierten Programmen zuwenden und Linux als Desktop-System einsetzen, desto eher werden Sie auch die negativen Seiten kennenlernen. Linux ist billiger als Windows Linux ist kostenlos erhältlich. Microsoft weist deswegen gern darauf hin, dass auch Schulungskosten etc. berücksichtigt werden müssen. (In solchen Rechenbeispielen wird Windows-Wissen meist als gottgegeben vorausgesetzt.) Außerdem ist nicht jede Linux-Distribution tatsächlich kostenlos. Gerade Firmen greifen oft zu den kommerziellen Angeboten von Red Hat oder Novell, die Support, lange Update-Zeiträume etc. einschließen. Aber selbst bei Berücksichtigung dieser Faktoren ist der Kostenvorteil von Linux nicht zu leugnen. 30

31 Open-Source-Lizenzen (GPL & Co.) Abschnitt 1.4 Wenn man einen PC kauft, ist Windows meist schon vorinstalliert. Insofern stellt es natürlich einen Mehraufwand dar, Linux zusätzlich zu installieren. Wie Sie im nächsten Kapitel feststellen werden, ist eine Linux-Installation aber mittlerweile unkompliziert und sicher nicht schwieriger als eine Windows-Installation. (Aber wer installiert Windows schon selbst?) Linux ist kompliziert zu installieren Problematisch ist lediglich die Unterstützung neuer Hardware, die unter Windows besser ist: Jeder Hersteller von Computer-Komponenten stellt selbstverständlich einen Windows-Treiber zur Verfügung. Vergleichbare Treiber für Linux müssen dagegen oft von der Open-Source-Gemeinschaft programmiert werden. Das dauert natürlich eine gewisse Zeit. Dieses Vorurteil ist alt, aber nicht mehr bzw. nur noch in einem sehr geringen Maß zutreffend. Linux ist anders zu bedienen als Windows, so wie auch Apples Mac OS X anders zu bedienen ist. Wirklich schwieriger ist die Handhabung von Linux zumeist nicht, lediglich die Umgewöhnung von Windows kann manchmal mühsam sein. Viele Programme wie Microsoft Office, Adobe Photoshop etc. stehen momentan nur für die Betriebssysteme Windows und Mac OS X zur Verfügung. Es gibt aber einige Auswege aus diesem Software- Dilemma:» Für viele Anwendungen stehen unter Linux vergleichbare Programme zur Verfügung beispielsweise OpenOffice oder das Bildverarbeitungsprogramm Gimp.» Manche Windows-Programme können mit der kostenlosen Laufzeitumgebung Wine (Wine is not an emulator) unter Linux ausgeführt werden. Wine bietet allerdings wenig Komfort und ist nur für fortgeschrittene Linux-Anwender geeignet.» Einen höheren Grad an Kompatibilität bietet das kommerzielle Programm CrossOver, das auf Wine basiert. CrossOver erleichtert die Installation und Ausführung der meisten Microsoft- Office-Komponenten sowie einiger anderer Programme.» Die Programme VMware, VirtualBox sowie diverse andere Virtualisierungslösungen gehen noch einen Schritt weiter: Sie emulieren gleich einen ganzen Rechner. Sie können darin eine Windows- Installation durchführen und Windows dann in einem Fenster ausführen. Das funktioniert hervorragend, ist aber teuer: Sie brauchen eine Lizenz für Windows, dazu kommen bei kommerziellen Virtualisierungsprogrammen noch deren Kosten. Linux ist kompliziert zu bedienen Windows- Programme können unter Linux nicht ausgeführt werden 1.4 Open-Source-Lizenzen (GPL & Co.) Die Grundidee von»open Source«besteht darin, dass der Quellcode von Programmen frei verfügbar ist und von jedem erweitert bzw. geändert werden darf. Allerdings ist damit auch eine Verpflichtung verbunden: Wer Open-Source-Code zur Entwicklung eigener Produkte verwendet, muss den gesamten Code ebenfalls wieder frei weitergeben. Die Open-Source-Idee verbietet übrigens keinesfalls den Verkauf von Open-Source-Produkten. Auf den ersten Blick scheint das ein Widerspruch zu sein. Tatsächlich bezieht sich die Freiheit in»open Source«mehr auf den Code als auf das fertige Produkt. Zudem regelt die freie Verfügbarkeit des Codes auch die Preisgestaltung von Open-Source-Produkten: Nur wer neben dem Kompilat eines 31

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