Nun klicken Sie im Hauptfenster der -Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 3.

Transkript

1 Ihre schulische -Adresse lautet: Ihr Erstpasswort Sie können ihre s entweder über einen normalen Web-Browser (Internet Explorer, Firefox) oder über ein -Client-Programm (z.b. Thunderbird oder Outlook) verwalten. Die letztgenannte Möglichkeit erfordert zwar etwas Einstellungsaufwand, bietet aber weitaus komfortablere Möglichkeiten. 1) -Verwaltung über Webbrowser Diese Methode muss bei der Erstanmeldung grundsätzlich verwendet werden! Wechseln Sie in Ihrem Browser auf die Seite Sie erhalten die folgende Eingabemaske: Als Benutzernamen geben Sie Ihre gesamte Adresse ein in der Form also z.b. für den Benutzer Hans Mayer : h.mayer@bbs-duew.de. Das Passwort für die Erstanmeldung teilt Ihnen der Einrichter Ihres -Kontos mit. Ändern Sie aus Sicherheitsgründen nach der Erstanmeldung unbedingt ihr Passwort! Dies geschieht mit folgendem Verfahren: Nach der Anmeldung erhalten Sie einen Bildschirm zur -Verwaltung. 1. Einstellungen Klicken Sie darin in der linken Spalte auf das erste Symbol von rechts (Einstellungen) und danach in der veränderten linken Spalte auf Extras. Danach klicken Sie auf Passwort.

2 Nun klicken Sie im Hauptfenster der -Vewaltung auf den Schriftzug Passwort. Befolgen Sie die entsprechenden Hinweise: 2. Extras 3. Passwort Nach Klick auf OK ist Ihr Passwort geändert. Es erscheint der folgende Hinweis: Nach doppelter Eintragung des neuen Passworts und Klick auf OK ist das Passwort geändert. Wichtiger Hinweis: Funktionsträger und Verwaltungsangestellte, die an das schulinterne Outlook-Mailsystem angeschlossen sind, dürfen Ihr -Passwort nicht eigenständig ändern, Hier kann das Passwort (in beiden Mail-Systemen synchron) nur durch die Schulleitung geändert werden.

3 2) Einrichtung einer automatischen -Weiterleitung über Webbrowser Wenn Sie alle Ihre s, sowohl berufliche als auch private, über ihren bisher gewohnten E- Mail-Zugang erhalten wollen, müssen Sie das 1&1-Webmail-Verwaltungsprogramm nicht dauerhaft benutzen. In diesem Fall müssen Sie jedoch alle auf ihrem schulischen Konto eingehenden s direkt an ihre bisherige (z.b. private) -Adresse weiterleiten. Auch diese Weiterleitung kann mit dem Webmail-Programm vorgenommen werden:

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5 3) -Verwaltung über ein -Client-Programm Ein -Client bietet deutlich mehr Möglichkeiten als eine -Verwaltung über einen Web-Browser. Damit können Sie sowohl im Internet als auch auf Ihrem eigenen Rechner beliebig viele Ordner einrichten, um Ihre s nach Gruppen einzusortieren. Die Mails unterschiedlicher Konten können Sie in gemeinsamen oder getrennten Eingangsordnern abrufen, ganz wie Sie möchten. Ihre s können Sie ganz nach Bedarf über ein Client-Programm verwalten (dieses muss auf Ihrem eigenen Rechner installiert werden) und zusätzlich können Sie Ihre Mails auch weiterhin über einen Webbrowser abrufen (wie unter 1) beschrieben, wenn Sie sich in der Schule aufhalten und Ihr eigenen Rechner gerade nicht zur Hand ist. Voraussetzung für den parallelen -Betrieb über Webbrowser und Mail-Client ist, dass Ihre s auf dem Server verbleiben, wenn Sie sie abrufen. Das ist mit zwei unterschiedlichen -Protokollen möglich: a) POP3-Protokoll Dieses -Empfangsprotokoll war ursprünglich dazu gedacht, eingegangene s auf dem eigenen Rechner zu speichern und auf dem Internet-Server zu löschen. Man kann jedoch als Option auch einstellen, dass die Mails im Internet erhalten bleiben. Das POP3-Protokoll gilt als wenig komfortabel, weil man damit im Internet keine eigenen Mail-Ordner erstellen kann, sondern nur auf dem eigenen Rechner. b) IMAP-Protokoll Mit dem IMAP-Empfangsprotokoll hat man maximale Flexibilität beim Verwalten der Mails. Man kann die einzelnen Mails beliebig auf Internet-Server oder lokalem Rechner speichern. An beiden Orten kann man eigene Ordner erstellen. Wichtige Mails, die immer im Zugriff bleiben müssen, kann man im Internet belassen. Insbesondere dann, wenn die Mails große Anhänge haben, empfiehlt es sich jedoch, sie auf dem lokalen Rechner zu speichern, da sie dann viel schneller aufgerufen werden können. IMAP-Clients kann man zu diesem Zweck so einrichten, dass Mails, die auf dem Internet-Server liegen, beim erstmaligen Abruf auf dem lokalen Rechner zwischengespeichert und immer von dort gelesen werden. Die bekanntesten -Clients sind: Outlook Express (Bestandteil von Windows bis Windows XP) Outlook (Bestandteil von Microsoft Office) Windows Mail (Bestandteil von Windows Vista, muss bei Windows 7 gesondert heruntergeladen werden) Mozilla Thunderbird (Open Source Software, kann kostenfrei heruntergeladen werden) Konfigurationsanleitungen für alle genannten Programme finden Sie unter Wir konzentrieren uns hier auf die Beschreibung von Mozilla Thunderbird als IMAP-Client. Thunderbird läuft auf allen verbreiteten Betriebssystemen Windows XP, Vista, 7 und Linux). Dieses Client-Programm wird zur Verwendung empfohlen. Mozilla Thunderbird (in der aktuellen Version 3.0 für Windows) können Sie herunterladen von Sie erhalten ein Installationsprogramm Thunderbird Setup 3.0.exe, das Sie in gewohnter Art und Weise auf Ihrem Computer starten können.

6 So konfigurieren Sie Mozilla Thunderbird:

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9 8. Schritt: Nach einem Klick auf Weiter erhalten Sie eine Zusammenfassung der Einstellungen. 9. Schritt: Klicken Sie auf Fertigstellen, um die Konfiguration abzuschließen. 10. Schritt: Tragen Sie nun in der Passwortabfrage Ihr Passwort ein. Sie können bei Bedarf die Option Passwort-Manager verwenden, um dieses Passwort zu speichern. Anschließend müssen Sie nur noch mit Ok bestätigen. Die beschriebene Konto-Konfiguration können Sie (mit den jeweils zutreffenden Einstellungen) für jedes Ihrer -Konten vornehmen, auch für Ihr privates Konto. Falls Ihr privater - Anbieter das IMAP-Protokoll nicht unterstützt (eventuell kostenpflichtig), sollten Sie auf das POP3-Protokoll ausweichen. In der linken Spalte des -Programmes werden alle eingerichteten -Konten aufgelistet. Sie können nun für jedes Konto neue (Internet-)Ordner anlegen und eingegangene E- Mails in die entsprechenden Ordner verschieben. Ganz am Schluss der Kontenliste finden Sie die Überschrift Lokale Ordner. Darunter können Sie Ordner anlegen, die sich auf Ihrem Rechner befinden.