Technische Universität Dortmund. [ ] konsekutiv [ ] nicht-konsekutiv [ ] weiterbildend
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- Helge Stein
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1 AQAS e.v. Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen In der Sürst Bonn info@aqas.de Fach Abschlussgrad Hochschule Kunst (innerhalb des 2-Fach-Studiums, im 1-Fach-Studium Kunst/Kunst und im 1-Fach-Studium Kunst/Kulturanthropologie des Textilen) Bachelor of Arts Technische Universität Dortmund Datum der Akkreditierung 22./ Dauer der Akkreditierung Start des Studienbetriebs Wintersemester 2011/12 Kategorisierung (nur für Masterstudiengänge relevant) Akkreditiert als Teil eines Mehrfächerstudiengangs? Fakultät/Fachbereich Kontakt [ ] konsekutiv [ ] nicht-konsekutiv [ ] weiterbildend [ x ] ja [ ] nein Fakultät Kunst- und Sportwissenschaften, Institut für Kunst und Materielle Kultur Prof. Dr. Klaus-Peter Busse Tel.: (0231) klaus-peter.busse@udo.edu Auflagen 1. Die Eignungsprüfung muss an die Vorgaben des LABG NRW 2009 angepasst werden. Die Zugangsanforderungen sind nach Lehrämtern zu unterscheiden ( 11(7) LABG). 2. Es muss ein Konzept für die personelle Absicherung der forschungsbasierten Lehre in der Kunstgeschichte vorgelegt werden. 3. Die Modulbeschreibungen sind zu überarbeiten. Dabei ist insbesondere auf die folgenden Aspekte zu achten (weitere Hinweise können dem Bericht entnommen werden): Die Schulform-/-stufen-Spezifika müssen ersichtlich werden. Die Prüfungsformen und -modalitäten einschließlich eventueller Wahlmöglichkeiten müssen jeweils transparent sein und die Angaben vereinheitlicht werden. Die vorgesehenen Inhalte und Kompetenzen sind deutlicher herauszustellen (zum Beispiel die Vermittlung von Medienkompetenzen und von Kompetenzen im Bereich Multimedia) und es ist transparent zu machen wie Angebote in Raumplanung und eventuell weitere interdisziplinäre Veranstaltungen in das Studium eingebunden werden. Bezeichnungen wie Exzellenzseminar sind gemäß ihrer Bedeutung innerhalb des Studiums durch eine adäquate Bezeichnung, wie z. B.
2 Vertiefungsseminar, zu ersetzen. 4. Es muss sichergestellt sein, dass die Studierenden aller Lehrämter im Bachelorstudium eine angemessene Varianz an Prüfungsformen kennenlernen. Auflagen erfüllt? Profil des Studiengangs Die Auflagen wurden erfüllt. Die Technische Universität Dortmund sieht sich als interdisziplinär orientierte technische Hochschule, in der die Schwerpunkte Technik und Vermittlung profilbildende Merkmale im Lehrangebot und in der fachübergreifenden Forschung darstellen. Die drei Grundprinzipien der Dortmunder Lehramtsausbildung sind fachliche Fundierung, Forschungsbasiertheit und Praxisbezogenheit. Die Lehramtsstudierenden sollen fundierte Kenntnisse und Kompetenzen in der Fachwissenschaft erwerben, sich die jeweiligen Fachdidaktiken aneignen und für die Entwicklungs- und Lernbedürfnisse von Schülerinnen und Schülern sensibilisiert werden. Auch über die Praxisphasen hinaus soll das Studium berufsfeldorientierte Erprobungsund Reflexionsmöglichkeiten bieten. Das Bachelorstudium umfasst 180 LP bei einer Regelstudienzeit von sechs Semestern. Es setzt sich aus bildungswissenschaftlichen Studienanteilen und solchen in den gewählten Unterrichtsfächern, Lernbereichen oder Fachrichtungen in einem für jedes Lehramt vorgegebenen Umfang zusammen. Es beinhaltet ein Orientierungs- und ein Berufsfeldpraktikum. Das Studium des Fachs Kunst gliedert sich in die drei Bereiche künstlerisches Arbeiten, Kunstgeschichte/Bildwissenschaft und Kunstdidaktik. Übergreifende Zielsetzung des Lehramtsstudiums für das Fach Kunst ist die Befähigung zum künstlerischen Denken und Handeln und zum reflektierten Umgang mit den wesentlichen Methoden und Inhalten der Kunstgeschichte/Bildwissenschaft und der Kunstdidaktik. Im künstlerischen Bereich sollen die Studierenden im Umgang mit verschiedenen künstlerischen und technischen Medien ihre individuelle Gestaltungsfähigkeit mit dem Ziel der Ausprägung einer eigenen künstlerischen Position entwickeln. Vertiefte Reflexion und angemessene Versprachlichung im Kontext historischer und zeitgenössischer Kunst sollen sie zur professionellen Präsentation und Vermittlung der eigenen Arbeiten befähigen. In der Kunstgeschichte/Bildwissenschaft erwerben die Studierenden grundlegende Wissensbestände und entwickeln an exemplarischen Gegenständen ein in die Tiefe gehendes Wissenschaftsverständnis kunsthistorischen und bildwissenschaftlichen Arbeitens. Im Studium für das Lehramt Gymnasien und Gesamtschulen sollen die Studierenden zudem lernen, Kunst als wissenschaftspropädeutisches Feld zu unterrichten. In den Studiengängen für alle Lehrämter (Grundschule, Haupt-, Real- und Gesamtschulen, Gymnasien und Gesamtschulen, Berufskolleg und Sonderpädagogische Förderung) sollen die Studierenden Kunstunterricht 2
3 schulformspezifisch im Spannungsfeld von Theorie und Praxis planen, begründen, analysieren und evaluieren lernen. Unterschiedliche Konzepte der Kunst- und Kulturvermittlung, der Mediendidaktik und der intermedialen Kunstdidaktik, fachdidaktische Diagnostik und Konzepte individueller Förderung erweitern und vertiefen die schulbezogenen fachdidaktischen Modelle. Im Studium für das Lehramt Haupt-, Real- und Gesamtschulen, Gymnasien und Gesamtschulen, und Berufskolleg sollen die Reflektion kunstdidaktischer Diskurse und deren schulformspezifische Öffnung für Curricula und Unterrichtsprozesse sowie Einblicke in die gesellschaftliche Kontextualisierung des Fachs hinzukommen. Die auf Basis des LABG NRW 2009 erlassene Lehramtszugangsverordnung (LZV) sieht vor, dass für das Lehramt Gymnasien und Gesamtschulen anstelle des Studiums von zwei Unterrichtsfächern nur Kunst studiert werden kann (1-Fach-Lehramt). Bei der Wahl dieses Studiums sollen zu den oben aufgeführten Kenntnissen und Kompetenzen die künstlerischen und wissenschaftlichen Studien vertieft und empirische Annäherungen an Vermittlungsfelder erfasst werden. Außerdem sollen die Studierenden interdisziplinäre Anschlüsse ihrer Studien in der Raumplanung und Kulturanthropologie des Textilen kennenlernen und die Anwendungskompetenzen der Kunstund Kulturvermittlung auf außerschulische Vermittlungsfelder erweitern. An der TU Dortmund ist beim 1-Fach-Studium auf Bachelorebene auch die Variante einer Kombination von Kunst und Kulturanthropologie des Textilen möglich. Beide Varianten sollen für den Zugang zum 1-Fach- Masterstudium Kunst für das Lehramt Gymnasien und Gesamtschulen qualifizieren. Außerdem sollen die Studierenden der Fächerkombination die Möglichkeit erhalten, das Studium im interdisziplinären (nicht lehramtsorientierten) Masterstudiengang Kulturanalyse und Kulturvermittlung der TU Dortmund oder in einem kulturanthropologischen Masterstudiengang fortzusetzen. Die Zulassung zum Studium setzt neben der Erfüllung der generellen Voraussetzungen das Bestehen der schulformspezifischen Eignungsprüfung voraus. Die Anteile des künstlerischen, fachwissenschaftlichen und fachdidaktischen Studiums sollen sich in jedem Lehramtsstudium nach dem Richtwert 50:25:25 verteilen. Das künstlerische Studium soll sich in die Arbeitsbereiche Malerei, Grafik/Zeichnung, Plastik/interdisziplinäres Arbeiten und Fotografie/Video/Film gliedern sowie von Angeboten zu Experiment und Erfahrung über Künstlerische Konzepte zu Künstlerischen Positionen entwickeln. Das Studium der Kunstgeschichte/Bildwissenschaft soll für alle Lehrämter mit einem Modul zu Fragen der Methoden der Kunstgeschichte und Objektuntersuchung während einer Exkursion beginnen und mit einer Vertiefung der Kenntnisse und Fähigkeiten fortgesetzt werden. Die Kunstdidaktik soll sich an einem spiralcurricularen Aufbau orientieren, durch den das Praxissemester fortlaufend vorbereitet und berufsorientierte Kompetenzen vermittelt werden sollen. Die Angebote 3
4 des Seminars für Kulturanthropologie des Textilen sollen neben der Kombination mit Kunst im 1-Fach-Studium auch in den anderen Lehramtsstudiengängen in den Bereichen des künstlerischen Arbeitens und der Fachdidaktik integriert werden können. Im Bachelorstudium sollen die Studienanteile polyvalent ausgerichtet werden, zum Beispiel durch das Adressieren außerschulischer Vermittlungsfelder. Forschendes Studieren soll in allen Bereichen verankert werden, vom Nachweis künstlerischer Positionen als Ergebnis künstlerischer Forschung über kunsthistorische/bildwissenschaftliche Projekte bis hin zur Berücksichtigung von Fallstudien und der Vermittlung empirischer Forschungsmethoden in der Kunstdidaktik. Es werden ca. 95 % der Lehrveranstaltungen lehramtsspezifisch angeboten. Die Veranstaltungen zum künstlerischen Arbeiten und der Kunstgeschichte werden in der Regel für alle Lehrämter gemeinsam durchgeführt, es soll aber auch schulformbezogene Projekte geben. In der Fachdidaktik ist der Schulformbezug in den Modulen KD3 und TPM1 vorgesehen. Das Berufsfeldpraktikum soll dazu dienen, Einblicke in Aufgaben und Handlungsfelder außerschulischer Kunst- und Kulturvermittlung zu erhalten. Es soll durch ein Seminar im Modul Kunstdidaktisches Handeln begleitet werden, in dem auch das Portfolio des Praktikums entwickelt werden soll. Das Fach Kunst ist bestrebt, die bestehenden Kontakte zum Museum am Ostwall in Dortmund auszubauen, um den Studierenden die Möglichkeit zu bieten, an gemeinsamen Projekten zu partizipieren, zum Beispiel an der Entwicklung netzbasierter Museumsführungen. So sollen die Studierenden auf die Aufgaben in einem Netzwerk aus schulischer und außerschulischer Kunstvermittlung vorbereitet werden. Zusammenfassende Bewertung Die Bachelorteilstudiengänge Kunst sind in ihren drei Säulen Kunstpraxis, Kunstdidaktik und Kunstgeschichte inhaltlich überzeugend profiliert und differenziert. Sie sind grundsätzlich dazu geeignet, Studierende wissenschaftlich und beruflich zu qualifizieren und zu deren Persönlichkeitsbildung beizutragen. Auch fügen sie sich überzeugend in das hochschulweite Modell der Lehrerbildung ein und ermöglichen den Erwerb grundlegender beruflicher Kompetenzen nach 10 LZV in einem systematischen Aufbau. Das Bachelorstudium im Fach Kunst zielt sowohl auf eine wissenschaftliche als auch auf eine künstlerische Befähigung der Studierenden, die bereits während des Studiums zugleich handlungsorientiert auf das Berufsfeld Schule sowie auf weitere kunstpädagogische Praxisfelder gerichtet sind. Positiv sind sowohl das klare Primat der Lehramtsausbildung als auch die angestrebte Polyvalenz im Bachelorstudium mit einem kunstdidaktischen Projekt zum außerschulischen Berufsfeldpraktikum. Eine besondere Qualität stellt im Dortmunder Profil der Lehrerausbildung die Kombinationsmöglichkeit von Kunst und Kulturanthropologie des Textilen im Rahmen des 1-Fach-Studiums Kunst für das Lehramt an Gymnasien und Gesamtschulen dar. Sie 4
5 ermöglicht auf hohem fachlichem Niveau interdisziplinäre Verschränkungen von Alltags- und Hochkultur sowie intermedialer ästhetischer Perspektiven. Die Studierenden können sich so fachlich in unterschiedlichen gestalterischen Feldern spezialisieren. Dies stellt einen wertvollen Beitrag zur transdisziplinären künstlerischwissenschaftlichen Befähigung für die Berufs- und Persönlichkeitsbildung der Studierenden dar. Gerade die interdisziplinären Anschlüsse zur Kulturanthropologie des Textilen bringen zukünftige Lehrerinnen und Lehrer in der Schule zusätzliche kulturwissenschaftliche Qualifikationen in Bezug auf Jugend- und Alltagskulturen, wenn es darum geht, Kunst als wissenschaftspropädeutisches Feld zu unterrichten. Des Weiteren erwerben die Studierenden zusätzliche künstlerisch-gestalterische Qualifikationen im Bereich Mode und Textil und damit ein breites transdisziplinäres Spektrum künstlerischer Medien und Diskursfelder. Die fachlichen und überfachlichen Qualifikationsziele, die im Rahmen des interdisziplinär konzipierten 1-Fach-Bachelor-Studiums Kunst/Kulturanthropologie des Textilen konzipiert wurden, qualifizieren im Sinne eines polyvalenten Bachelorstudiums zum einen schlüssig für den Übergang in ein Master of Education-Studium für das 1-Fach Kunst für das Lehramt Gymnasien und Gesamtschulen. Zum anderen ist dieses Bachelorstudium auch dafür geeignet, das Studium in anderen künstlerisch-wissenschaftlichen Masterstudiengängen, wie im von der Fakultät angebotenen interdisziplinären Masterstudiengang Kulturanalyse und Kulturvermittlung, fortzuführen oder sich grundsätzlich für den Übergang in ein außerschulisches Berufsfeld zu qualifizieren. Eine Fortsetzung der Kombination Kunst/Kulturanthropologie des Textilen ist innerhalb des 1-Fach-Studiums Kunst im Masterstudiengang für das Lehramt Gymnasien und Gesamtschulen leider nicht vorgesehen, obwohl das Fach Textilgestaltung für das Lehramt an Haupt-, Real- und Gesamtschulen sowie für das Lehramt für sonderpädagogische Förderung an der TU Dortmund studiert werden kann. Dies ist den Regelungen der LZV geschuldet. Als Alternative zur Fortführung des Studiums und im Sinne der polyvalenten Ausrichtung des Bachelorstudiums bietet die Universität den bereits genannten interdisziplinären Masterstudiengang an. Das Verhältnis der drei Säulen Kunstpraxis, Kunstdidaktik und Kunstgeschichte zueinander (50:25:25) entspricht in allen drei vorliegenden Varianten des Kunststudiums den Üblichkeiten und die Module sind adäquat konzipiert. Das Curriculum ist inhaltlich stimmig und pädagogisch sinnvoll aufgebaut. Transparent und nachvollziehbar ist die angestrebte, zumeist projektorientierte Verschränkung von künstlerischen, wissenschaftlichen und fachdidaktischen Studien. Die Modulbeschreibungen machen deutlich, dass im Fach Kunst in besonderem Maße nicht nur fachspezifisches Wissen akkumuliert werden soll, sondern dass hier die eigenständige künstlerische und wissenschaftsorientierte Handlungsfähigkeit als ein Prozess der Persönlichkeitsbildung gefördert 5
6 wird. Die interdisziplinäre Kooperation im Curriculum zwischen den Fächern Kunst und Kulturanthropologie des Textilen ist sehr schlüssig konzipiert. Mitglieder der Gutachtergruppe Prof. Dr. Elke Gaugele, Akademie der Künste Wien, Institut für Bildende Kunst, Moden und Styles Prof. Dr. Claudia Hattendorff, Justus-Liebig-Universität Institut für Kunstpädagogik, Professur für Kunstgeschichte Gießen, Prof. Dr. Georg Maas, Martin-Luther-Universität Institut für Musik, Abteilung Musikpädagogik Halle-Wittenberg, Verfahrensnummer AQAS Prof. Dr. Peter Neumann, Pädagogische Hochschule Heidelberg, Abteilung Sportwissenschaft/Sportpädagogik Prof. Dr. Adelheid Sievert, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt, Institut für Kunstpädagogik StuDir. Hildegard Herwald, Studienseminar Münster (Vertreterin der Berufspraxis) Sören Wallrodt, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel (studentischer Gutachter) Vertreter des Ministeriums für Schule und Weiterbildung NRW (Beteiligung gem. 11 LABG): RSD Peter Meurel, Landesprüfungsamt für Erste Staatsprüfungen für Lehrämter an Schulen Geschäftsstelle Dortmund 6
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