Leitfaden für die. Universität Duisburg-Essen. zur Erstellung des Selbstberichts zum Modell der gestuften lehramtsausbildenden.
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- Gudrun Fischer
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1 Leitfaden für die Universität Duisburg-Essen zur Erstellung des Selbstberichts zum Modell der gestuften lehramtsausbildenden Studiengänge Gemäß Anforderungen und Verfahrensgrundsätzen der Agenturen AQAS und ASIIN e.v. (Stand: )
2 AQAS e.v. Agentur für Qualitätssicherung durch Akkreditierung von Studiengängen In der Sürst Bonn Tel.: 0228/ Fax: 0228/ info@aqas.de Homepage: ASIIN e.v. Akkreditierungsagentur für Studiengänge der Ingenieurwissenschaften, der Informatik, der Naturwissenschaften und der Mathematik Robert-Stolz-Str Düsseldorf Tel.: 0211/ Fax: 0211/ info@asiin.de Homepage: Vorwort Das Akkreditierungsverfahren für die lehramtsausbildenden Studiengänge in der Bachelor- und der Masterphase an der Universität Duisburg-Essen wird auf zwei Stufen erfolgen. Auf der ersten Stufe wird das Modell der Lehrerbildung von einer zentralen Gutachtergruppe betrachtet werden, bevor dann in den einzelnen Paketen die Fächer begutachtet werden. Ziel dieses Vorgehens ist es, eine möglichst einheitliche Perspektive der Gutachtergruppen im Hinblick auf das gestufte Modell der Lehrerbildung zu schaffen. Hierbei stehen im Wesentlichen zwei Aspekte im Vordergrund: Zum einen sollen studiengangsübergreifende Bewertungen vorgenommen und zentrale Fragen aufgeworfen werden, die die Konsistenz der Beurteilungen in den Paketverfahren sicherstellen, zum anderen soll die Universität eine Rückmeldung zu Strukturfragen erhalten, die im Rahmen der Begutachtung der einzelnen Fächerpakete nur partiell angesprochen werden können. Die zentrale Gutachtergruppe der ersten Stufe hat die Aufgabe, Strukturaspekte zur Konzeption des Modells der Lehramtsausbildung zu betrachten. Die Gutachter/innen haben im Verlauf der dazu anberaumten Begehung die Gelegenheit, alle Fragen zu diskutieren, die grundsätzliche konzeptionelle Aspekte des Lehramtsstudiums oder darauf bezogener organisationaler Aspekte an der Universität Duisburg-Essen betreffen. Der Selbstbericht für die Modellbetrachtung (ca. 40 Seiten + Anlagen) enthält Informationen zum gestuften Modell der Lehramtsausbildung, zu studiengangsübergreifenden As- 2
3 pekten, wie z.b. hochschulweite Vorgaben zur Gestaltung des Studiums in den Fächern, übergreifende Bereiche im Curriculum wie den Ergänzungsbereich und das erziehungswissenschaftliche Studium, das Verhältnis von Fachwissenschaft und Fachdidaktik, die Praktika, Einrichtungen auf Hochschulebene zur Beratung und Betreuung der Studierenden, Strategien zur Planung und Organisation des Lehrangebots, zur Qualitätssicherung und zu den fächerübergreifenden sächlichen und personellen Ressourcen etc. Der vorliegende Leitfaden soll helfen, den Selbstbericht zur Modellbetrachtung zu erstellen. Bitte berücksichtigen Sie dabei, dass die Hauptadressaten des Selbstberichts die Gutachter/innen beider Stufen sind. Die Gutachter/innen sind nicht immer umfassend mit den Verhältnissen in NRW vertraut, weshalb der Leitfaden neben eher allgemeinen Fragen auch solche enthält, die sich auf die Verhältnisse in NRW beziehen. Für Fragen stehen Frau Kretzer (ASIIN, Tel.: ) und Herr Lauen (AQAS, Tel.: ) gerne zur Verfügung. 3
4 Leitfragen für die Darstellung des Modells der gestuften Lehramtsausbildung 1. Profil und Struktur der Universität 1 In diesem Abschnitt soll die Institution dargestellt werden. Die folgenden Leitfragen sollen dazu dienen, die zentralen Strukturen und Maßnahmen für die gestuften lehramtsausbildenden Studiengänge zu erläutern. Bitte geben Sie einen kurzen Überblick über die Universität (Profil der Universität, Fachbereiche, Zahl und Verteilung der Studierenden, spezielle Lehr- und Forschungsschwerpunkte mit Bezug zur Lehrerbildung etc.) Welche Stellung nimmt die Lehrerbildung innerhalb der strategischen Gesamtplanung der Universität ein? Falls für die lehramtsausbildenden Studiengänge eine besondere Förderung durch das Rektorat besteht, worin besteht diese? Welches Qualitätsverständnis hat die Universität hinsichtlich der Lehramtsausbildung entwickelt? (Hierzu könnten das Leitbild der Universität oder andere öffentlich zugängliche Dokumente herangezogen werden.) Über welche allgemeinen Unterstützungs- und Beratungsangebote für Studierende verfügt die Universität? Wie werden Studierende mit Kindern, ausländische Studierende und Studierende mit Behinderungen unterstützt? Hat die Universität ein Konzept zur Geschlechtergerechtigkeit formuliert? Wie sieht dieses aus? (Hierzu können geeignete, schon bestehende Dokumente eingereicht werden). Welche Rolle spielt Internationalisierung in den lehrerbildenden Studiengängen? Gibt es entsprechende Maßnahmen? 2. Profil und Ziele des Modells 2 In diesem Abschnitt soll dargelegt werden, welches Profil die gestufte Lehramtsausbildung aufweist und wie die Ziele des Modells umgesetzt werden. Allgemeine Fragen: Inwiefern orientiert sich das Modell der Lehramtsausbildung der Universität an der aktuellen Diskussion zur Lehrerbildung? Wie werden die Ziele des Modells in den an der Lehramtsausbildung beteiligten Fachbereichen umgesetzt? Welche formalen Zugangsvoraussetzungen bestehen für die lehrerbildenden Studiengänge jeweils in der Bachelor- und der Masterphase? Wie wird sichergestellt, dass entsprechende Zulassungsverfahren transparent sind? Sind Weiterbildungsmöglichkeiten für Absolvent/innen bzw. bereits etablierte Lehrkräfte geplant? 1 vgl. ASIIN e. V. Prüffeld 7, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v vgl. ASIIN e. V. Prüffelder 3 und 2, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v
5 Welche überfachlichen, allgemeinen Kompetenzen ( Schlüsselkompetenzen ) werden im gestuften Modell der Lehramtsausbildung vermittelt? Landesspezifische Fragen: Wie unterscheiden sich die Ziele und Profile in der Bachelor- und Masterphase der Lehramtsausbildung? Inwiefern ist sichergestellt, dass die Studiengänge der Bachelorphase polyvalent sind? Welche fachübergreifenden, aber lehramtstypischen Kompetenzen werden durch die lehramtsausbildenden Studiengänge vermittelt? (z.b. Kompetenzen in der Organisation und Qualitätssicherung im Schulbereich, Grundkompetenz in interkultureller Bildung etc.) Wie sind die obligatorischen Praxisphasen in das gestufte Modell der Lehramtsausbildung integriert? Auf welcher Ebene liegt die Verantwortung für die Praxisanteile des Studiums? Welche Aufgaben übernehmen die Fächer? 3. Strukturelle und curriculare Merkmale 3 In diesem Abschnitt soll ein Überblick über die Umsetzung des Modells bei der Gestaltung der Studiengänge gegeben werden. Bitte fügen Sie zur Verdeutlichung eine Matrix der Fächer, die sich an der Lehramtsausbildung beteiligen, bei und stellen Sie die Zugehörigkeiten zu den jeweiligen Fachbereichen dar. Allgemeine Fragen: Bitte beschreiben Sie die Struktur der lehrerbildenden Studiengänge in der Bachelor- und der Masterphase! Wie verteilen sich die Leistungspunkte für die Bachelor- und Masterarbeit? Welche Unterschiede innerhalb des Modells existieren für die Lehrämter der unterschiedlichen Schulformen? Wie ist sichergestellt, dass der Schulstufen- und formenbezug in den beteiligten Fächern realisiert wird? Welche landesspezifischen Vorgaben sind zu beachten? Bitte legen Sie dar, inwiefern die Anforderungen der landesspezifischen Vorgaben durch das Modell erfüllt werden. Zu welchen Anteilen werden die fachwissenschaftlichen, die fachdidaktischen und erziehungswissenschaftlichen Anteile in der Masterphase studiert? Inwiefern sind sie aufeinander bezogen? Bitte beschreiben Sie das erziehungswissenschaftliche Studium der Masterphase. Bitte beschreiben Sie fachübergreifende Bereiche des Curriculums der Bachelorphase (Ergänzungsbereich). Geben Sie bitte exemplarisch einen Einblick in das Veranstaltungsangebot. Gibt es weitere fachübergreifende Anteile im Modell der Lehrerbildung? Landesspezifische Fragen: 3 vgl. ASIIN e. V., Prüffelder 2 und 5, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v
6 Wie werden die Praxisphasen inhaltlich begleitet? Wie wird sichergestellt, dass die erwarteten Kompetenzen tatsächlich erworben werden? In welcher Phase erbringen die Studierenden Leistungen in Deutsch für Schüler/innen mit Zuwanderungsgeschichte und in Diagnose und Förderung? Zeichnen sich die lehramtsausbildenden Studiengänge darüber hinaus durch Besonderheiten aus? 4. Organisation und Studierbarkeit 4 In diesem Abschnitt soll der Fokus auf der organisatorischen Einbindung und den Steuerungselementen der lehramtsausbildenden Studiengänge liegen und dargelegt werden, wie dafür Sorge getragen wird, dass die Ziele des Modells in der vorgesehenen Regelstudienzeit erreicht werden können. Bei wem liegt die Gesamtverantwortung für den Studiengang? Welche zentralen Steuerungs- und Entscheidungsstrukturen gibt es für die lehramtsausbildenden Studiengänge in der Bachelor- und der Masterphase? Wer verantwortet die übergreifenden Bereiche der Curricula (Ergänzungsbereich, erziehungswissenschaftliche Studien)? Ist die Abstimmung der an der Lehramtsausbildung beteiligten Fächer institutionalisiert (z.b. in Gremien, Ausschüssen)? Welche Erfahrungen und Perspektiven gibt es? Wie ist die Kooperation mit der zweiten Phase der Lehrerausbildung, also mit den Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung, organisiert? Gibt es bereits Erfahrungen mit dieser Kooperation? Welche übergreifenden Organisationsstrukturen gibt es und mit welchen Kompetenzen und mit welchem Personal sind die daraus hervorgehenden Institutionen ausgestattet (Zentrale Studienberatung, Zentrum für Lehrerbildung etc.)? Wie ist die Beratung und Betreuung der Studierenden der lehramtsausbildenden Studiengänge geregelt? Welche Beratungs- und Betreuungsaufgaben übernehmen die Fächer? Gibt es besondere Unterstützungsangebote (z.b. Tutorien) für die Studierenden der lehramtsausbildenden Studiengänge? Gibt es ein fachübergreifendes Prüfungssystem, nach dem die Prüfungen in den Fächern der lehramtsausbildenden Studiengänge strukturiert sind? Wer trägt die organisatorische Verantwortung für die Prüfungen? Wie wird die Verwaltung der Prüfungsdaten auf zentraler Ebene geregelt? Gibt es ein entsprechendes EDV- System? In welcher Weise gewährleisten das Studienangebot und die Studienstruktur, dass die Studiengänge in der vorgesehenen Zeit erfolgreich absolviert werden können? Wie wird sichergestellt, dass das Studienangebot für die Studierenden transparent ist? Stellen Sie bitte in einer Übersicht dar, welche Fächerkombinationen in den ein- 4 vgl. ASIIN e. V., Prüffelder 6 und 7, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v
7 zelnen Lehrämtern möglich sind und wie häufig diese in der Vergangenheit gewählt wurden. Wie wird gewährleistet, dass sich Lehrveranstaltungen dieser Fächerkombinationen (auch unter Berücksichtigung des erziehungswissenschaftlichen Studiums und des Ergänzungsstudiums) nicht überschneiden? Ist die Möglichkeit vorgesehen, aus den lehramtsausbildenden Studiengängen in andere Studiengänge zu wechseln? Gibt es besondere Beratungsangebote? 5. Berufsfeldorientierung 5 In diesem Abschnitt soll dargelegt werden, wie an Ihrer Universität die durch das Modell der Lehramtsausbildung vorgesehene Berufsfeldorientierung gewährleistet wird. Für welche Lehrämter sollen die lehramtsausbildenden Studiengänge qualifizieren? Inwiefern wurden die spezifischen Anforderungen des Berufsfelds Schule (auch hinsichtlich unterschiedlicher Schulformen und stufen) bei der Planung der lehramtsausbildenden Studiengänge berücksichtigt? Waren Vertreter/innen des Berufsfelds (Zentren für schulpraktische Lehrerausbildung, Verbände, Lehrer etc.) an der Planung der Studiengänge beteiligt? Welche Maßnahmen oder Angebote werden universitätsweit vorgehalten, um die Berufsfeldorientierung des gestuften Modells der Lehrerbildung zu sichern? 6. Qualitätsmanagement 6 In diesem Abschnitt soll dargelegt werden, welche Maßnahmen auf zentraler Ebene ergriffen werden, um die Qualität von Studium und Lehre in der Lehramtsausbildung dauerhaft zu sichern. Welche Verfahren zur internen Qualitätssicherung von Studium und Lehre sind an der Universität allgemein und speziell mit Bezug auf die Lehramtsstudiengänge vorgesehen? Wie werden die Qualitätssicherungsmaßnahmen auf der Ebene der an der Lehramtsausbildung beteiligten Fächer umgesetzt? Welche Aufgaben übernehmen die Fachbereiche? Welchen Einfluss haben die Qualitätssicherungsmaßnahmen für die Weiterentwicklung der Lehramtsstudiengänge? Wie vergewissert sich die Universität über den Verbleib ihrer Absolventinnen und Absolventen auf dem Arbeitsmarkt? Wird die Ausbildungszufriedenheit erhoben? In welcher Weise wird die hochschuldidaktische Qualifikation generell bei der Einstellung von Professoren und Lehrpersonal berücksichtigt? Welche Möglichkeiten zur hochschuldidaktischen (Weiter-)Qualifizierung für Lehrende sind an der Universität vorhanden? 5 vgl. ASIIN e. V., Prüffeld 4, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v vgl. ASIIN e. V., Prüffeld 9, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v
8 7. Ressourcen 7 In diesem Abschnitt soll in aggregierter Form dargestellt werden, welche personellen und sächlichen Ressourcen für die Durchführung der Lehramtsstudiengänge dauerhaft bzw. zeitlich befristet fächerübergreifend zur Verfügung stehen. Bitte stellen Sie auch dar, ob die Lehrangebote durch Professuren, Stellen des Mittelbaus oder abgeordnete Lehrer erbracht werden. Personelle Ressourcen Allgemeine Fragen: o Welche personellen Ressourcen stehen dem Zentrum für Lehrerbildung zur Verfügung? o Welche personellen Ressourcen sind an der Universität für die erziehungswissenschaftlichen Studien der Lehramtsstudiengänge vorgesehen? o Welche personellen Ressourcen stehen für die lehramtsspezifischen Angebote des Ergänzungsbereichs zur Verfügung? o Welche personellen Ressourcen sind in den Fachdidaktiken der Fächer vorhanden? o Wie beurteilt die Hochschule die personelle Ausstattung im Bereich der lehramtsausbildenden Studiengänge und den koordinierenden Organisationseinheiten? Verfolgt die Universität ein spezifisches Konzept zur Personalentwicklung im Bereich der Lehramtsausbildung? Landesspezifische Frage: o Welche personellen Ressourcen stehen für die Bereiche Deutsch für Schüler/innen mit Zuwanderungsgeschichte und Diagnose und Förderung zur Verfügung? Sächliche Ressourcen o Welche sächlichen Ressourcen stehen für die Koordination/Durchführung der lehrerbildenden Studiengänge auf Dauer/zeitlich befristet zur Verfügung? o Gibt es sächliche Ressourcen, die ausschließlich der Lehramtsausbildung vorbehalten sind (z.b. Labore, Fachbibliotheken, EDV-Infrastruktur, Räume etc.) o Wie beurteilt die Hochschule die sächliche Ausstattung im Bereich der Lehramtsausbildung? 8. Offene Frage 8 Wo werden spezifische Aspekte bei der Umsetzung des Modells der gestuften Lehramtsausbildung an Ihrer Universität gesehen, die in den vorangegangenen Punkten nicht berücksichtigt wurden? 7 vgl. ASIIN e. V., Prüffelder 7 und 8, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v vgl. ASIIN e. V., Prüffeld 1, Anforderungen und Verfahrensgrundsätze i. d. F. v
9 9. Liste der Anlagen Es wird gebeten, folgende Unterlagen für die erste Stufe der Akkreditierung beizufügen: Selbstbericht entsprechend der obigen Gliederung Kopien der angewandten landesspezifischen Vorgaben Alle hochschulweit gültigen Ordnungen für die lehramtsausbildenden Studiengänge, ggf. Entwürfe (ohne fachspezifische Regelungen) Evaluationsordnung der Universität Duisburg-Essen Verwaltungsordnung, Organigramm und Geschäftsbericht des Zentrums für Lehrerbildung Fächermatrix mit Darstellung der Kombinationsmöglichkeiten für die lehramtsausbildenden Studiengänge Exemplarische Studienverlaufspläne für die fünf gängigsten Fächerkombinationen in den lehrerbildenden Studiengängen (differenziert nach Schulformen) Modulbeschreibungen und Aufstellungen über die personellen Ressourcen für den Ergänzungsbereich und das erziehungswissenschaftliche Studium Diploma Supplements (ggf. Entwürfe) ggf. Aufstellung über die Forschungsaktivitäten im Bereich der Fachdidaktiken 9
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