Tag der Freien Schulen Berlin 21. September 2003

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1 Tag der Freien Schulen Berlin 21. September 2003 Dieses Programmheft gehört Klasse: Fach: Name:

2 Inhaltsverzeichnis 3 Der Tag der Freien Schulen Grußworte: 4 Schirmherr, Bildungssenator Klaus Böger 5Georg Kardinal Sterzinsky 6 Bischof Dr. Wolfgang Huber 7 Bund der Freien Waldorfschulen, Herr Walter Hiller 8 Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Dr. Alexander Brenner 9 Präsident des VDP, Herr Gustav Huber 10 Drei zentrale Veranstaltungen 11 Eine Gala 12 Das Interreligiöse Gebet 13 Der Markt der Möglichkeiten 14 Beteiligte Schulen 15Lied: Die Gedanken sind frei Ortstermine 17 Platz für Ihre Notizen Ev. Schule Lichtenberg Ev. Schule Steglitz Rudolf Steiner Schule Ev. Schule Mitte Ev. Schule Pankow 1

3 Inhaltsverzeichnis Kath. Theresienschule Didactica Kant-Oberschule Kant-Grundschule Freie Waldorfschule Berlin-Mitte Parzival Schule Freie Waldorfschule Kreuzberg Berlin International School Emil Molt Schule Ev. Schule Frohnau Canisius Kolleg GFN College GmbH Ev. Schule Charlottenburg Eugen Kolisko Schule Ev. Schule Spandau Ev. Schule Neukölln Platz für Ihre Notizen Adressen aller beteiligten Schulen 45 Impressum Mit freundlicher Unterstützung von 2

4 Tag der Freien Schulen Berlin Wir sind so frei." Das Ziel ist es, eine Tradition zu begründen wie z.b. den Tag des offenen Denkmals, der aus dem Jahreskalender dieser Stadt nicht mehr wegzudenken ist Schulen in freier Trägerschaft einen höheren Bekanntheitsgrad bei Öffentlichkeit, Presse und Entscheidungsträgern im Raum Berlin zu verschaffen die Vielfalt der Bildungslandschaft freier Schulen in Berlin darzustellen freie Schulen als festen Bestandteil des öffentlichen Berliner Bildungsangebotes bekannter zu machen uns selbst die Vielfalt deutlicher zu machen, in der wir uns bewegen Eine Initiative der Arbeitsgemeinschaft Schulen in freier Trägerschaft, Berlin 3

5 Grußwort des Schirmherrn Senator Klaus Böger: Ich freue mich über die Initiative der Schulen in freier Trägerschaft, in diesem Jahr erstmals einen eigenständigen Tag der freien Schulen zu organisieren. Die zahlreichen Bildungsangebote der freien Träger sind eine wichtige Bereicherung der Berliner Bildungslandschaft. Aus diesem Grund habe ich gerne die Schirmherrschaft übernommen. Die Besucher können sich auf viele trägerübergreifende Veranstaltungen freuen, wie die Gala in den Kammerspielen des Deutschen Theaters, das interreligiöse Gebet und den Markt der Möglichkeiten am Gendarmenmarkt. Schülerinnen und Schüler, Eltern und Lehrkräfte aus ganz verschiedenen Bildungseinrichtungen kommen zusammen, tauschen Erfahrungen aus und können viel voneinander lernen. Allen beteiligten Schulen und Schulträgern wünsche ich gutes Gelingen, viele neue Eindrücke und interessante Begegnungen. Dem Arbeitskreis Schulen in freier Trägerschaft und ihrer Arbeitsgruppe Tag der Freien Schulen, Berlin gratuliere ich zu dieser Initiative. Klaus Böger Senator für Bildung, Jugend und Sport 4 4

6 Grußwort zum Tag der freien Schulen Berlin, im September 2003 Vor 55 Jahren ließ der Magistrat von Groß Berlin eine Reihe von Schulgründungen der katholischen Kirche zu. Ich weiß wenigstens aus den Chroniken unserer Schulen der katholischen Kirche, dass die Initiatoren mit den Gründungen wankenden Boden betraten, denn über den aufblühenden Schulen lag von Beginn an der Schatten eines möglichen raschen Endes, falls nämlich die Kommandantur der Alliierten die Schließung von Privatschulen verlangte. Dennoch ging die Kirche das Wagnis der Gründung ein, weil sie erkannte, dass konfessionelle Schulen für die gesamte Gesellschaft einen wichtigen Beitrag leisten konnten. Und diesen Beitrag leisten sie auch heute, indem sie neben der Vermittlung von Kenntnissen, Fähigkeiten und Grundhaltungen auch den Glauben junger Menschen auch in einer Kultur, der Gott fremd ist, wach halten oder wachrufen. Den Schülerinnen und Schülern wird in der Schulgemeinschaft ein Angebot an Orientierung und Spiritualität eröffnet, das es dem Einzelnen ermöglicht, seine ureigene Identität zu finden. Junge Menschen erfahren eine Gemeinschaft, die aus der Zusammengehörigkeit auch im Glauben und im Suchen nach Glauben lebt. Sie können erfahren, dass diese Gemeinschaft auch den Einzelnen trägt. Diese Erfahrung machen zu können, ist gerade in heutiger Zeit dringend notwendig. Wir müssen mit unseren Schulen aus unserem jeweiligen Selbstverständnis heraus ein deutliches Zeichen setzen: gegen die Entsolidarisierung in der Gesellschaft, gegen den Rückzug des Einzelnen in den nur privaten Bereich, für den Menschen in seiner unantastbaren Würde, und für Hoffnung auf Zukunft aus dem Glauben. Es ist mir ein drängendes Anliegen, dass wir uns verstärkt für junge Menschen engagieren müssen. Und dies ist mein Wunsch für die Zukunft, dass wir uns immer an den Mut und den Glauben der Gründer unserer Schulen erinnern und nicht resignieren, wenn Schwierigkeiten entgegenstehen. Ich wünsche diesen Mut allen Trägern freier Schulen und ein gutes Gelingen der Veranstaltungen zum Tag der freien Schulen. Herzlichen Glückwunsch und Gottes Segen. Georg Kardinal Sterzinsky 5 5

7 Bischof Dr. Wolfgang Huber Grußwort zum Tag der Schulen in freier Trägerschaft am 21. September 2003 Schulen in freier Trägerschaft sind ein wesentlicher Beitrag zur Vielfalt der Bildungsangebote in unserem Land. Die Evangelische Kirche in Berlin- Brandenburg nimmt ihren Bildungsauftrag über den Religionsunterricht und die Angebote in der Gemeinde hinaus auch in allgemeinbildenden Schulen wahr, die in Trägerschaft unserer Kirche stehen. Seit der Reformation gehören Glaube und Bildung untrennbar zusammen. Kirchliche Schulen stehen aber auch für die kulturelle Diakonie in unserem Land. In ihnen soll sich zeigen, ob und wie in schulischen Bildungsprozessen eine Balance zwischen der Vermittlung von Lebensorientierung und der Vermittlung von Wissen erreicht werden kann. Der Unterricht soll Schülerinnen und Schülern darüber hinaus befähigen, sich auf der Grundlage christlicher Ethik verantwortungsbewusst und verantwortungsfähig in Kirche und Gesellschaft einzubringen. Evangelische Schulen sind vom Evangelium geprägte Häuser des Lernens. Zusammenarbeit und Partnerschaft der Schulen in freier Trägerschaft sind in den letzten Jahren spürbar gewachsen. Ich begrüße daher ausdrücklich die Initiative, mit einem Tag der freien Schulen auf die wichtige Rolle dieser Schulen im Bildungsbereich hinzuweisen. Im vergangenen Jahr hat das Berliner Abgeordnetenhaus massive Kürzungen der Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaft beschlossen. Die Verantwortung für Erziehung und Bildung wird durch den Staat aber nur dann sachgerecht wahrgenommen, wenn gute Rahmenbedingungen für ein freies Schulwesen und eine Chancengleichheit gegenüber den Schulen in Trägerschaft des Landes Berlin gegeben sind. Deshalb muss die Politik an ihre Zusage erinnert werden, dass es im Zusammenhang mit tariflichen Regelungen im staatlichen Schulbereich nicht zum weiteren Rückgang der Zuschüsse für Schulen in freier Trägerschaft kommen darf. Mit Wirkung vom 1. Januar 2004 wird die Organisation des Evangelischen Schulwesens durch die Schulstiftung der Evangelischen Kirche in Berlin- Brandenburg übernommen. Die Gründung der öffentlich-rechtlichen Stiftung unterstreicht die große Bedeutung, die die Evangelische Kirche diesem Bereich beimisst, und stärkt die Schulen in freier Trägerschaft insgesamt. Mit herzlichen Segenswünschen begleite ich den Tag der freien Schulen. Mein Dank gilt allen, die zu seinem Gelingen beitragen. 6

8 Grußwort des Bundes der Freien Waldorfschulen zum Tag der freien Schulen in Berlin Verehrte, liebe Freunde der praktizierten Schulvielfalt in Berlin! Zur gemeinsamen Initiative eines Tags der freien Schulen in Berlin möchte der Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen herzlich gratulieren und das wohl verdiente Echo für die gemeinsamen Aktionen wünschen. Schule ist eine öffentliche Aufgabe. Erfolgreiche Pädagogik kann man aber schlecht verordnen. Sie gedeiht am besten aus freier Initiative und wenn Lehrer ihre Pädagogik selbst verantworten. Schulen in freier Trägerschaft praktizieren das. Eltern suchen das. Nur Vielfalt im Bildungswesen kann der Vielfalt der Bildungsaufgaben gerecht werden. Wir sind so frei, Vielfalt zu gestalten. Wir hoffen nicht nur für die Schülerinnen und Schüler, für die Eltern und Lehrkräfte der freien Schulen im Lande Berlin, vielmehr für die gesamte Kultur- und Bildungslandschaft der Bundeshauptstadt, dass durch den Tag der freien Schulen in Berlin die Einsicht in die Notwendigkeit und Fruchtbarkeit eines freien Schulwesens kräftig wachsen wird! Mit solidarischen Grüßen für den Vorstand des Bundes der Freien Waldorfschulen Walter Hiller 7 7

9 8 Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde zu Berlin, Dr. Alexander Brenner Grußwort anlässlich des Tages der Freien Schulen in Berlin am Sonntag, dem 21. September 2003 Die Schulen in freier Trägerschaft gehören zum festen Bestandteil unserer Stadt und haben sich auch über die Grenzen Berlins hinaus zu anerkannten Bildungseinrichtungen entwickelt. Von den christlichen Kirchen, über die Jüdische Gemeinde zu Berlin, bis hin zu den Waldorfschulen gibt es in Berlin eine breite Palette von freien Trägern. Die Jüdische Oberschule konnte vor wenigen Wochen das 10jährige Jubiläum ihrer Wiedergründung und den 225. Gründungstag einer jüdischen Schule in Berlin begehen. Der Jüdischen Gemeinde zu Berlin ist es ein Anliegen, seinen Kindern und Jugendlichen, sowie den Kindern und Jugendlichen anderer Konfessionen oder konfessionslosen, die bestmöglichen Bedingungen auf dem Weg in ein selbstständiges Leben zu bieten - genauso wie es die Schulen der anderen freien Träger auch tun. Die Schulen in freier Trägerschaft brauchen einen höheren Bekanntheitsgrad in der Öffentlichkeit und müssen sich als festen Bestandteil des öffentlichen Berliner Bildungsangebotes darstellen. Deshalb ist der "Tag der Freien Schulen in Berlin" von großer Bedeutung und es wäre ein Achtungserfolg, wenn sich hieraus eine Tradition entwickeln würde. Ich wünsche dem ersten "Tag der Freien Schulen in Berlin" einen vollen Erfolg. Ihr Alexander Brenner Vorsitzender der Jüdischen Gemeinde zu Berlin 8

10 VDP Grußwort zum ersten Berliner Tag der freien Schulen Liebe Kolleginnen und Kollegen von den Berliner Schulen in freier Trägerschaft, der Bundesverband Deutscher Privatschulen (VDP) freut sich sehr über die Initiative der Berliner Arbeitsgemeinschaft Freier Schulen, die zur Ausrichtung des ersten Berliner Privatschultags geführt hat. Das Motto Wir sind so frei ist gewiss bewusst so mehrdeutig gewählt worden: Als unvollständiger Satzanfang also als rhetorisches Stilmittel Ellipse denkt der Leser sich die Einladung allein zu Ende. Wir sind so frei,... Sie zum ersten Berliner Tag der freien Schulen einzuladen, könnte eine Deutung in diesem Sinne sein. Wir sind so frei ist aber zugleich ein Aussagesatz, hinter dem man das Ausrufezeichen erwarten möchte. Privates Schulwesen ist eben mit anderen Worten das Schulwesen in freier Trägerschaft; Privatschulen werden deshalb oft kurz als freie Schulen bezeichnet. Betont man das Wir in diesem Satz stärker, unterstreicht dies den Gegensatz zu den Schulen in staatlicher Trägerschaft, die inzwischen teilweise auf dem Weg sind, einige der Freiheiten, die für Privatschulen selbstverständlich sind, auch zu erhalten. Betont man das frei besonders, erinnert man sich an die Zeit nach dem Mauerfall, als freie Bildung und Erziehung eine der zentralen Forderungen der Demonstranten waren, als das staatliche Schulmonopol der DDR am Ende war. Welche Deutung des Mottos der Einzelne auch immer für sich wirken lassen mag, zu einem wirklichen freien Schulwesen gehören Information, Transparenz und Wahlfreiheit. Unter anderem dazu leistet der Berliner Tag der freien Schulen einen außerordentlich wichtigen Beitrag. Als Präsident des Bundesverbands Deutscher Privatschulen wünsche ich der Veranstaltung deshalb geglückte Darbietungen, gute Resonanz und einen in die Zukunft hineinwirkenden Erfolg. Mit freundlichen Grüßen Gustav Huber 9 Präsident 9

11 Drei zentrale Veranstaltungen Zeit Veranstaltung Ort 11:00-12:30 Eine GALA Kultur aus freien Schulen Kammerspiele, Deutsches Theater Vorführungen von Schülergruppen unter der Moderation von Frank Lüdecke, Kabarettist. 13:30-14:00 Interreligiöses Gebet Französische Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt Vertreter verschiedener Konfessionen laden ein zum gemeinsamen Gebet. 14:00-17:00 Markt der Möglichkeiten Ev. Akademie in der Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt Freie Schulen Berlins stellen sich vor. 10

12 Eine Gala Sonntag, 21. September 2003, Uhr Deutsches Theater, Kammerspiele Junge Künstlerinnen und Künstler bieten ein vielfältiges Kulturprogramm und überraschen mit musikalischen und szenischen Darbietungen, Tanz und artistischen Einlagen, welche die Vielfalt der kreativen Arbeit der freien Schulen deutlich machen. Die Stars dieses abwechslungsreichen Programms sind: Der Chor der Grundschule der Berlin International School präsentiert unter der Leitung von Roslyn Hewson sein Können. Das String-Quartett der Oberschule unterhält mit Gitarre, Cello und Gesang. Die Emil Molt-Schule e.v. schickt ihren Zirkus Molto Vitale in die Manege und überrascht u.a. mit Artistik auf dem Einrad. Die Tanz-AG des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster präsentiert unter der Leitung von Silke Hartmann drei Tänze aus ihrem Repertoire. Eine Eurythmie-Darbietung zeigt die 12. Klasse der Freien Waldorfschule Berlin-Südost, erarbeitet unter der Anleitung von Frau Wald. Die 13. Klasse der Freie Waldorfschule Kreuzberg präsentiert drei Brecht-Songs, die sie unter der Leitung von Frau Mieder einstudiert haben. Eine 7-köpfige musikalische Gruppe der Jüdische Oberschule überrascht, unter der Leitung von Boris Rosenthal, mit einem Medley. Eine Improvisation präsentiert die Percussiongruppe der Kant- Oberschule unter der Leitung von Katinka Besecke. Die Combo Salvator der Katholischen Schule Salvator sorgt für den musikalischen Rahmen. Auszüge aus Oscar Wilde s Burnbury werden von der Theatergruppe der Königin-Luise-Stiftung unter der Leitung von Eva Schenk präsentiert. Die Percussiongruppe des Oberlin-Seminar unterhält unter der Leitung von Sigrun Bintz mit heißen Samba-Rhythmen. 11 Durch das Programm führt Sie der Kabarettist Frank Lüdecke. 11

13 Das interreligiöse Gebet Sonntag, 21. September 2003, Uhr Französische Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt Die Evangelische Schule Frohnau, das Jüdische Gymnasium und die Katholische Theresienschule haben diese Veranstaltung vorbereitet und Vertreter der jeweiligen Konfession eingeladen, sich hier zu einem gemeinsamen Gebet zu versammeln. Unter dem Titel Bildung Herzensbildung werden Schülerinnen und Schüler, Lehrerinnen und Lehrer verschiedene Texte interpretieren. Die Texte und Gebete werden durch verschiedene musikalische Beiträge umrahmt. Begleitet wird diese Veranstaltung durch den Weihbischoff Weider, den Propst Dr. Lütcke und den Kantor Isaak Schäfer. 12

14 Der Markt der Möglichkeiten Sonntag, 21. September, Uhr bis 17:00 Uhr Evangelische Akademie der Französischen Friedrichstadtkirche am Gendarmenmarkt Schulen in freier Trägerschaft präsentieren Informationen über Bildung. Aufklärungsarbeit ist gefragt, um Schulen in freier Träger-schaft als Teil der Berliner Bildungslandschaft begreifbarer zu machen. Der Markt der Möglichkeiten führt Bildungsvertreter aus mehr als 25 Schulen in der Evangelischen Akademie zusammen. Bildungsfachleute informieren über die sehr unterschiedlichen Schulen, Schwerpunkte und Programme. Darüber hinaus wurde erstmals eine gemeinsame Schulbroschüre herausgegeben, die die Schulangebote der verschiedenen Träger zusammenfasst. Eröffnet wird der Markt der Möglichkeiten mit zwei Alphörnern. Im weiteren Verlauf wird er durch den Kinder-zirkus Molto Vitale der Emil-Molt-Schule begleitet, wenn das Wetter es erlaubt. 13

15 Der Markt der Möglichkeiten Teilnehmende Schulen Freie Waldorfschulen FWS Kreuzberg Rudolf-Steiner-Schule Eugen Kolisko Schule Emil Molt Schule e.v. FWS Berlin-Südost Parzival Schule Annie Heuser Schule FWS Berlin Mitte FWS Märkisches Viertel Caroline von Heydebrand Internationale Schulen Berlin International School Weitere Schulen BEST-Sabel-Grundschule Kant-Oberschule Kant-Grundschule Sancta-Maria-Schule KLAX Grundschule Königin-Luise-Stiftung Katholische Schulen Canisius-Kolleg Kath. Theresienschule Kath. Schule St. Paulus Kath. Schule Salvator Jüdische Schulen Jüdische Oberschule Berlin Heinz-Galinski- Grundschule Berufsbildende Schulen D&B Dienstleistung und Bildung DIDACTICA Kant-Akademie Oberlin Seminar GFN College GmbH Evangelische Schulen Ev. Schule Pankow Ev. Schule Frohnau Ev. Schule Neukölln Ev. Schule Steglitz Ev. Schule Lichtenberg Ev. Schule Mitte Ev. Schule Spandau Ev. Schule Charlottenburg Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster Adressen auf den Seiten 41 bis

16 Die Gedanken sind frei G D G Die Gedanken sind frei, wer kann sie erraten, D G sie fliegen vorbei, wie nächtliche Schatten. D G D G Kein Mensch kann sie wissen, kein Jäger erschießen. C G D G Es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! Ich denk' was ich will und was mich beglückt, doch alles in der Still', und wie es sich schicket. Mein Wunsch, mein Begehren kann niemand verwehren, es bleibet dabei: Die Gedanken sind frei! Ich liebe den Wein, mein Mädchen vor allen, sie tut mir allein am besten gefallen. Ich bin nicht alleine bei meinem Glas Weine, mein Mädchen dabei: Die Gedanken sind frei! Und sperrt man mich ein in finstere Kerker, das alles, das sind vergebliche Werke. Denn meine Gedanken zerreißen die Schranken und Mauern entzwei, die Gedanken sind frei! Drum will ich auf immer den Sorgen entsagen und will mich auch nimmer mit Grillen mehr plagen. Man kann ja im Herzen stets lachen und scherzen und denken dabei: Die Gedanken sind frei! Urheber / Autor unbekannt 15 15

17 Übersicht der Ortstermine 21 Berliner Schulen in freier Trägerschaft laden ein zu Ortsterminen in verschiedenen Bezirken Berlins Die Vielfalt der Schulen in freier Trägerschaft soll pädagogisch, weltanschaulich, konzeptionell und thematisch dargestellt werden. Einzelheiten zu diesen Veranstaltungen finden Sie auf den folgenden Seiten. 16

18 Platz für Ihre Notizen 17 17

19 Evangelische Schule Lichtenberg Rummelsburger Str. 3, Berlin Eine evangelische Ganztagsschule im Aufbau Uhr Informationsveranstaltung der Evangelischen Schule in Lichtenberg. 18

20 Evangelische Schule Steglitz Beymestr. 6-7, Berlin Harry Potter Theateraufführung DKM Kurs 8 Beginn: 19:00 Uhr in der Aula 19 19

21 RUDOLF STEINER SCHULE BERLIN E.V. ANERKANNTE ZWÖLFKLASSIGE SCHULE BESONDERER PÄDAGOGISCHER PRÄGUNG IM BUND DER FREIEN WALDORFSCHULEN Bühnenprogramm und offene Werkstätten Eine Vision zu Öko-Kult Lebensqualität in der Schule und ein Projekt zur Initiierung und Begleitung einer Patenschule in Afghanistan In der Waldorfschule wird versucht, in allen Unterrichtsfächern künstlerische Arbeit zu integrieren. Durch dieses Konzept sind Lieder und Gedichte, aber auch kleine szenische Darstellungen ein fester Bestandteil des Unterrichtes. In regelmäßigen Abständen besteht für die Schüler die Möglichkeit, vor der Schulöffentlichkeit diese künstlerische Arbeit aus dem Unterricht zu präsentieren. Dazu versammeln wir uns zur Monatsfeier am 20. September 03 um 10 Uhr im Festsaal unserer Schule, um in loser Abfolge das im Unterricht Erarbeitete darzustellen. Im Anschluss an die Schülerdarbietungen in der Monatsfeier sind die Werkstätten unserer Schule zur Besichtigung geöffnet. Wir möchten Sie ganz besonders herzlich zu einem Besuch in unserer Schmiedewerkstatt einladen, die schon während der Monatsfeier angeheizt wird, so dass ab 11:00 Uhr das Schmiedehandwerk in Aktion angeschaut und ausprobiert werden kann. Darüber hinaus wollen wir den Tag der Freien Schulen nutzen, einerseits Visionen zu ökologischer Gestaltung der Schul- und Alltagwelt vorzustellen und andererseits uns ein wenig Erfolgskommunikation zu erlauben, indem ein sich Schritt für Schritt konsolidierendes Projekt vorgestellt wird: Schüler haben mit ihrer Lehrerin über persönliche Kontakte eine Patenschule in Afghanistan ins Leben gerufen. Ein gelungenes Beispiel zur Nachhaltigkeit aus der ökologischen und der sozialen Dimension, die die ökonomische nicht belasten! 20

22 Evangelische Schule Mitte Rochstr. 7, Berlin Lernen in jahrgangsgemischten Gruppen In der Zeit von bis Uhr laden wir sie recht herzlich dazu ein, einen Einblick in die Arbeit an der Evangelischen Schule Berlin-Mitte zu gewinnen. Ab Uhr findet jeweils stündlich eine Informationsveranstaltung statt, in der wir uns als Gesamteinrichtung mit Schule und Hort, sowie die Arbeit des Vereins Evangelische Schule Berlin-Mitte e.v. vorstellen. Anschließend widmen wir uns dem Thema Lernen in jahrgangsgemischten Gruppen, da nach unserem schulischen Profil Kinder der Jahrgangsstufen 1/2/3 in einer Lerngruppe gemeinsam lernen. Der Gedanke der Freiarbeit und der Einsatz von Freiarbeitsmaterialien, vor allem den Montessorimaterialien werden wir in diesem Zusammenhang erläutern. Zum Ende jedes Infoblocks gibt es noch Raum für Ihre Fragen. Während der ganzen Zeit können Sie sich in den Unterrichtsräumen unserer noch jungen Schule umsehen, die Montessorimaterialien und andere Freiarbeitsmaterialien kennen lernen und sich auch darüber informieren wie Religion in jahrgangsgemischten Gruppen vermittelt wird. Lehrer, Betreuer und Eltern der Evangelischen Schule, sowie Mitglieder des Vereins beantworten Ihnen gerne Ihre Fragen. Auch für zukünftige Schulkinder gibt es Angebote in den Unterrichtsräumen. Ein Kurzfilm gibt ihnen weiterhin einen lebendigen Eindruck von unserem Schulalltag. Für das leibliche Wohl ist gesorgt, und wir freuen uns auf Ihren Besuch. 21

23 Evangelische Schule Pankow - Hadlichstr Berlin Leben und Lerrnen in i chrri isttl licherr Gemeinschafftt Die Evangelische Schule Pankow ist eine Grundschule im Aufbau, die im Sommer 2001 von einer Elterninitiative gegründet worden ist. Am 20.September 2003, Uhr... steht die Tür unserer Schule für alle Interessierten weit offen: Sie können unsere Schule besichtigen, mit Lehrern, Eltern und Kindern ins Gespräch kommen und sich selber ein Bild vom Alltag einer evangelischen Grundschule machen. Die Schule befindet sich in der Nähe des S- und U- Bahnhofs Pankow in einer Seitenstraße der Berliner Straße. 22

24 was kostet das eisen dansen fischzug der bettler und der hund brecht-lieder samstag 20. September Uhr Veranstaltungsort: aula der theresienschule Katholische Theresienschule Behaimstr Berlin-Weißensee 23

25 Didactica, Wilmersdorfer Str. 39,10627 Berlin- Charlottenburg Suggestopädie in der Berufsausbildung 21. September 2003, 10 Uhr Die Suggestopädie hat ihre Wurzeln in der Forschungsarbeit des bulgarischen Arztes und Psychotherapeuten Georgi Lozanov, der Mitte der 60er Jahre in Sofia aus Erkenntnissen der Gehirnforschung eine pädagogische Unterrichtsmethode entwickelte. In den USA wurde die Suggestopädie ( Superlearning ) weiterentwickelt (Lynn Dorothy, Charles Schmid) und damit wesentlich durch die Schule der humanistischen Psychologie geprägt. Entspannungstechniken, Autogenes Training sowie Elemente des Neurolinguistischen Programmierens flossen in die Arbeit der Suggestopäden ein mit dem Ziel, den Menschen in seiner Ganzheit anzusprechen und ungenutzte Ressourcen seiner Lernfähigkeit zu aktivieren. Der Vorteil der Methode liegt in der stressfreien, unverkrampften Wissensaufnahme beim erwachsenen Menschen und einer höheren Lerneffektivität. Elemente der Suggestopädie sind unter anderem: Lernen in entspannter Atmosphäre bei klassischer Musik Fremdsprachenunterricht mit muttersprachlichen Dozenten in Kleingruppen Effektives Lernen mit allen Sinnen Multimediale Lerneinheiten für einen abwechslungs-reichen, motivierenden und stimulierenden Unterricht Verkehrsverbindung: U-Bhf. Bismarckstraße 24

26 Kant-Oberschule, Körnerstraße 11, Berlin-Steglitz Wirtschaftsfrühstück: Vom Schülercafé bis zum Abitur 21. September 03, 9:00 11:00 Uhr Bei unserem Wirtschaftsfrühstück, an dem neben dem Fachbereich Wirtschaft die Fächer Arbeitslehre, Sozialkunde und Erdkunde beteiligt sind, können Sie einen kleinen Einblick in die Profilbildung und Schulprogrammentwicklung unserer Ganztags-Gesamtschule gewinnen. Mit Beginn dieses Schuljahres wurde an der Privaten Kant- Schule erstmalig als Schwerpunkt für die Oberstufe ein Profilkurs Wirtschaft eingeführt, der auf dem Wahlpflichtkurs der Klassen 9/10 aufbaut. Die Zusammenarbeit der verschiedenen Fachbereiche zu diesem Thema stellt sich heute vor. Schauen Sie Schülern im Rahmen des Faches Arbeitslehre unter Anleitung unserer Werkstattleiterin beim Möbelbau für das Schülercafé zu. Gewinnen sie einen Überblick über die Lerninhalte des Wahlpflicht-Kurses und des Profilkurses Wirtschaft. Für das leibliche Wohl ist auch gesorgt: In unserem Café steht ein kleiner Imbiss bereit. Werfen sie einen Blick auf die Projektarbeit der AG Wirtschaft in Norddeutschland. Informieren Sie sich bei unseren Fachkollegen über unser Schulprofil und die Schulprogrammarbeit. Natürlich können Sie auch bei einer kleinen Führung durch das Haus unsere Räume und Arbeitsmöglichkeiten kennen lernen. Kommen Sie vorbei wir freuen uns auf Sie! 25

27 Private Kant-Schule Berlin Kant-Grundschule, Grunewaldstraße 44, Berlin (U- und S-Bahn Rathaus Steglitz) Musik und Theater in der Ganztagsgrundschule 21. September 2003, 10:00 bis 12:00 Uhr Wollen Sie wissen, was sich nachts auf der Burg von Ritter Rost abspielt oder wie The crunchy ladybug doch noch zur Vernunft kommt? Dann schauen Sie sich die musikalisch umrahmten, deutschund englischsprachigen Theaterstücke an, die unsere Video- Arbeitsgemeinschaft bei den letzten Video- und Theatertagen aufgenommen und bearbeitet hat. Außerdem erwartet Sie eine Ausstellung mit Ergebnissen anderer Arbeitsgemeinschaften und Sie erfahren, was Projektunterricht bei uns bedeutet. Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 26

28 Freie Waldorfschule Berlin-Mitte, Weinmeisterstr.16, Berlin Tel Eine Schule im Herzen Berlins Herzlich willkommen wir erwarten Sie in einem Schulbau, der von Lage und Stil in kein übliches Raster passt und bei laufenden Betrieb gerade eine denkmalpflegerische Sanierung durchsteht. Doch keine Angst, Sie werden die Baustelle zwar sehen, stören aber wird sie Ihren Besuch nicht. Programm Uhr die Schülerschaft stellt sich Ihnen in einer so genannten Monatsfeier mit exemplarischen Ausschnitten aus ihren Unterrichten vor. 11 Uhr * Enthüllung des neuen Fensterbildes im Foyer als Auftakt zu den 11:30* Workshops, die im Haus und im Innenhof auf Ihre Aktivität warten Erntemume bauen, Brotbacken und Erntsuppe kochen, Filzen, Kerzenziehen, Schnitzen, Chor, Töpfern, Eurythmie, Windrad basteln, Volleyball, Gesprächsrunden etc. Kleine Ausstellungen in mehreren Klassen- und Horträumen zeigen, was Schülerhände können. 17 Uhr* Ende der Veranstaltung Lassen Sie sich bei dem bunten Allerlei auch ein wenig überraschen Wir freuen uns auf Ihren Besuch. Sie erreichen uns mit der S-Bahn (Hackescher Markt), U 8 ( Weinmeisterstraße) Tram 13; 53 *) alles ca. Zeiten 27 27

29 Parzival Schule, Quermatenweg 6, Berlin- Zehlendorf Erinnern oder neu entdecken" Parzival Schule, die Waldorfschule am Heilpädagogischen Therapeutikum Am 21. September 2003, Uhr Die Parzival Schule lädt herzlich ein: Häuser und Gärten der Schule in aller Ruhe wieder zu sehen oder neu zu entdecken. In den Klassenräumen, Werkstätten und Therapieräumen werden zeitweise von 10:00 bis 15:00 Uhr Klassenlehrer, Fachlehrer und Therapeuten anwesend sein, um vom vielfältigen Lernen unserer behinderten Schüler zu berichten. Manches werden Sie selbst ausprobieren können! 28 28

30 Einweihung unseres zweiten Klassenzuges mit Integrationspädagogik am Tag der Freien Schulen Brunch im Foyer ab 10 Uhr 12 Uhr Öffentliche Feier und Präsentationen im Saal 13 Uhr Öffentliche Workshops: erlebend lernen Themen der Workshops ab 13 Uhr: Salutogenese und Therapie an der Waldorfschule, Besichtigung des neuen Förder- und Therapiebereichs und Gespräch (halbstündlich Uhr) Malaktion für Erwachsene und Kinder: Licht und Farbe bei Newton und Goethe, mit Experimenten (etwa 90 Min.) Ultimate Frisbee (etwa 30 Min.) Fragen zu Waldorfpädagogik und Schulaufnahme Erleben von Gegensätzen in der Eurythmie Nichts für schwache Nerven :Aus der Geschichte der englischen Kriminalliteratur Überwindung der Schwerkraft von 0 auf 3 Bälle Bauern und Handwerker in der 3.Klasse Nostalgie? Rockn Roll für Eltern Grundtechniken der Handarbeit, mit Ausstellung Von Russlandreise bis Blumenliebe Russisch in der Oberstufe Intuition, Imagination und schauspielerische Improvisation - am Beispiel eines Märchens Farbenpracht in Unter- und Mittelstufe -Aquarellmalerei Wandlung der inneren Haltung des Menschen zur Welt: Philosophie (etwa 75 Min.) Die Gartenbaustunde am Sonntag Praktische Arbeit mit Gespräch Landvermessung ganz praktisch Schulführungen, auch durch die neuen Gebäude (13 und 14 Uhr) Ulrike Barth, Dr. Michael Knoch, Martin Strecker Maud Beckers Jürgen Kuhne Klaus Harke, Sabine Brüggemann, Beate Unterborn Beate Simon Madlen Preuß Thomas Grischke Angelika Kersten Heidi Schifner Petra Rönisch Ljudmila Duwidowitsch Anne Mieder Elke Strohmeier-Ewert Dr. Arnold Ibing Doris Wilke Wolfg. Nierstenhöfer Hans-Georg Hutzel 29 29

31 PYP - Das internationale Grundschulprogramm Workshops: Uhr und Uhr. Erkenne Dich und Du erkennst die Welt Lernen durch Entdecken und Forschen in einem multikulturellen Umfeld. Berlin International School (B.I.S.) Haus Dahlem, Lentzeallee 8/14, Berlin - Dahlem Unser Workshop bietet einen kleinen Einblick in die einzigartige Erziehungsund Bildungsphilosophie des Primary Years Programme (PYP). Weltweit gibt es etwa 110 Schulen, die durch die International Baccalaureate Organisation (IBO) autorisiert sind, dieses Programm anzubieten. Seit April 2003 ist die B.I.S. die erste autorisierte Schule in Berlin. Das PYP zielt darauf ab, die besten Forschungen und praktischen Erfahrungen einer großen Bandbreite nationaler Curricula zusammenzufassen, und diese mit dem Reichtum an Wissen und Erfahrung internationaler Schulen zu verbinden. Das PYP ist ein dynamisches Programm, das die Kinder in intellektueller, sozialer und emotionaler Hinsicht motivieren soll. Es spricht sowohl das Herz als auch den Geist der Schüler an. Es soll Kindern die Möglichkeit geben, durch das Curriculum Sensibilität für die Erfahrungen anderer zu entwickeln. Dabei sollen besseres internationales Verständnis und Toleranz gegenüber anderen gefördert werden

32 Einladung zur Märchenaufführung Liebe Interessierte! der 11. Klasse Östlich vom Wetter und Westlich vom Wind Südlich von der Sonne Wo die Trollwelt beginnt. Was ist ein Märchen? Wovon erzählt es? Viele Menschen beschäftigen sich wieder mit den Bildern der Märchen und versuchen ihre Aussagen zu deuten. Der Jüngste der Brüder, der Naive, steht nicht er gerade dem Himmel am nächsten? Die Prinzessin, das Bild des Schönen und Edlen, gilt es zu erringen. Lassen Sie sich mitnehmen von der Schönheit der Bilder, die jung und alt gleichermaßen erfrischen. Am Sonntag, den 21. September um 16:00 Uhr In dem Festsaal der Emil Molt Schule Ein norwegisches Märchen mit Musik von Edvard Grieg Einstudierung: K. v. Glówczewska Am Klavier: Stefan Rudko 31 31

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34 Canisius-Kolleg Tiergartenstr. 30/ Berlin-Tiergarten ab 17:00 Wenn ihr nicht werdet wie die Kinder Religionsunterricht für Erwachsene Gottesdienst Nein, auf die Schulbank müssen Sie natürlich nicht mehr. Aber um erhalten Sie - gläubig, zweifelnd, zweifelnd-gläubig oder nicht gläubig - in der Jesuitenschule direkt am Tiergarten, dem Canisius- Kolleg, die Möglichkeit, sich in lockerer Form mit dem biblischen Text des Tages auseinanderzusetzen, neue Perspektiven zu gewinnen oder einmal Fragen zu stellen, die Sie seit längerem beschäftigen. Wenn Sie wollen, können Sie Ihre Erkenntnisse und Fragen gleich mit in eine Feier bringen: Um wird ein Mitglied der Jesuitenkommunität den Gottesdienst in der vor wenigen Jahren neu gestalteten Schulkapelle feiern. Alle Gäste sind herzlich willkommen. 33

35 GFN College GmbH Private Berufsfachschule für Technische Assistenten Staatlich anerkannte Ersatzschule Frankfurter Allee 73 b Berlin zu erreichen mit der U-Bahn (U5, Samariterstraße) oder der S-Bahn ((S8,S41, S42 Frankfurter Allee) Berufsausbildung in der Datentechnik Montag, , Uhr 34 Die GFN College GmbH bildet seit Herbst 2000 interessierte Jugendliche, die Spaß an der Arbeit mit dem Computer haben, zu Staatlich geprüften Assistenten/Assistentinnen für Elektronik und Datentechnik aus. Voraussetzung sind mindestens ein Realschulabschluss sowie gute Leistungen in den Fächern Mathematik, Physik und Englisch. Nach erfolgreicher dreijähriger Ausbildung verfügen die Schülerinnen und Schüler über eine abgeschlossene Berufsausbildung und die Fachhochschulreife. In Zusammenarbeit mit der Firma Microsoft bereiten werden die Schülerinnen und Schüler zusätzlich auf den Erwerb eines in der IT- Welt begehrten Zertifikates vorbereitet: den Microsoft Systems Engineer (MCSE). In der Veranstaltung anlässlich des Tages der freien Schulen haben interessierte Jugendliche sowie deren Eltern die Möglichkeit, sich detailliert über die Ausbildung zu informieren und sich die Schulungsräume anzusehen. Für Gespräche stehen sowohl die Schulleitung als auch Fachkollegen zur Verfügung.

36 Evangelische Grund- und Realschule Charlottenburg Guerickestraße Berlin fon / fax: internet: mail: Sprechzeiten: Mo.-Fr Uhr U-Bahn: Richard-Wagner- Platz (ca.7 Min.Fußweg) Bus: Linie 101 Guerickestraße (ca.3 Min.Fußweg) Veranstaltung am 26. September Uhr Lernen Sie uns und unser Gebäude auf einem Rundgang kennen Genießen Sie die Atmosphäre zwischen Gästen und Schulbeteiligten Besuchen Sie eine Fachunterrichtsstunde Befragen Sie Schülerinnen, Schüler, Lehrerinnen und Lehrer Informieren Sie sich über unser Schulprofil Werfen Sie einen Blick in 55 Jahre Charlottenburger Schulgeschichte Sprechen Sie mit unseren Elternvertreterinnen und -vertretern Ruhen Sie sich an unserem Buffet aus Erleben Sie die Evangelische Schule Charlottenburg 35 Die Hauptveranstaltung findet am statt. 35

37 Waldorfpädagogik in Kladow "Bunter Herbst" so lautet das Programm der EUGEN KOLISKO SCHULE, die sich am 27. September 2003 ab 10:00 Uhr auf viele Besucher freut! Die Kinder aus den Klassen 1 bis 6 tragen Lieder, Gedichte und anderes vor aus den verschiedenen Unterrichtsfächern. Am Ende können die Klassenräume besichtigt werden und die Lehrer stehen zu Gesprächen und Auskünften bereit. 36

38 Evangelische Schule Spandau Schönwalder Allee 26, Berlin Erntedankfest im Johannesstift , 14 Uhr "Am Sonntag findet im Evangelischen Johannesstift, Schönwalder Allee 26, Berlin, traditionsgemäß das jährliche Erntedankfest statt. Am Ernteumzug beteiligen sich die Schüler der Evangelischen Schule Spandau. Die Grund- und Realschüler wollen um Uhr und um Uhr in der Schulaula die Gäste mit einem "offenen Singen" erfreuen. In der Zeit davor und danach kann das neu renovierte Schulgebäude besichtigt werden. Für das leibliche Wohl der Gäste werden zwei Kaffeestuben in der Schule eingerichtet." 37

39 Evangelische Schule Neukölln Schillerpromenade Berlin Lädt ein zum "Schulstadtteilfest" 30. September 2003, 16 Uhr Anlass des Festes ist die feierliche Eröffnung der Sekundarstufe II der Ev. Schule Neukölln Wir feiern gemeinsam mit allen Schülern/innen und Eltern unserer Schule, mit anderen Kiezschulen, z.b. der Weise- Grundschule, mit Vereinen und Aktionsgruppen des Kiezes dem Quartiermanagement Schillerpromenade und interessierten Bewohnern des Kiezes. Kommen Sie zu einem bunten Programm: Bühnenprogramm, Spiele und Stände mit Informationen und Verpflegung. 38 Wir freuen uns auf Ihren Besuch!

40 Platz für Ihre Notizen 39 39

41 40

42 Freie Waldorfschulen: FWS Kreuzberg, Ritterstr. 78,10969 Berlin Eugen Kolisko Schule, Kladower Damm 299, Berlin Rudolf-Steiner-Schule, Auf dem Grat 3, Berlin Emil Molt Schule e.v. Claszeile 60,14165 Berlin Parzival Schule Quermatenweg 6, Berlin FWS Berlin-Südost Bruno-Bürgel-Weg 9-11, Berlin FWS Berlin Mitte Weinmeisterstr. 16, Berlin Annie Heuser Schule Sächsische Str. 58, Berlin FWS Märkisches Viertel Treuenbrietzener Str. 28, Berlin FWS Caroline von Heydebrand Schule Klopstockstr. 36, Berlin

43 Katholische Schulen Canisius Kolleg Tiergartenstr. 30/31, Berlin-Tiergarten Kath. Theresienschule Behaimstr. 29,13086 Berlin-Weißensee Kath. Schule St. Paulus Waldenser Str. 27,10551 Berlin-Tiergarten Kath. Schule Salvator Fürst-Bismarck-Str. 8/10, Berlin-Waidmannslust Evangelische Schulen Ev. Schule Pankow Hadlichstr. 2, Berlin Ev. Schule Frohnau Benediktinerstr , Berlin, Ev. Schule Steglitz Beymestr. 6-7, Berlin Ev. Schule Charlottenburg Guerickestr. 4, Berlin Ev. Gymnasium zum Grauen Kloster Salzbrunner Str. 41, Berlin-Grunewald

44 Ev. Schule Mitte Rochstr. 7, Berlin Ev. Schule Neukölln Mainzer Str. 47, Berlin Ev. Schule Spandau Schönwalder Allee 26, Berlin Ev. Schule Lichtenberg Rummelsburger Str. 3, Berlin Jüdische Schulen Jüdische Oberschule Berlin Große Hamburger Str. 27, Berlin-Mitte Heinz-Galinski-Grundschule Waldschulallee 73-75, Berlin-Charlottenburg Weitere Schulen BEST-Sabel-Grundschule Erich-Baron-Weg 118, Berlin-Mahlsdorf Kant-Grundschule Grunewaldstr. 44, Berlin-Steglitz Kant-Oberschule Körnerstr. 11, Berlin-Steglitz 43

45 Sancta-Maria-Schule Dreilindenstr ,14109 Berlin-Wannsee KLAX Grundschule Arkonastr , Berlin-Kladow Königin Luise Stiftung Podbielskiallee 78, Berlin-Zehlendorf Internationale Schulen Berlin International School Lentzeallee 8/14, Berlin-Dahlem Berufsbildende Schulen DIDACTICA Wilmersdorfer Str. 39, Berlin-Charlottenburg D&B Dienstleistung und Bildung Genslerstr. 13,13055 Berlin-Hohenschönhausen Kant-Akademie Körnerstr. 11, Berlin-Steglitz Oberlin-Seminar Goebenstr. 13, Berlin-Steglitz Gesellschaft für Netzwerktechnik GFN College GmbH Frankfurter Allee 73b, Berlin-Friedrichshain 44

46 Impressum Die Arbeitsgemeinschaft Schulen in freier Trägerschaft Berlin befasst sich mit Themen rund um die Bildung an nicht staatlichen Schulen. Sie setzt sich zusammen aus Vertretern der katholischen, evangelischen und jüdischen Schulen, den Waldorfschulen sowie weiterer Schulen in freier Trägerschaft. Die Arbeitsgruppe Tag der Freien Schulen Berlin, die diese Veranstaltung organisiert, ist eine hieraus entstandene Initiative. Koordination der Arbeitsgruppe: Herr Wegener und Frau Wittmann Private Kant-Schule e.v. Körnerstraße Berlin Telefon Fax , wittmann@private-kantschule.de 2003 Arbeitsgemeinschaft Schulen in freier Trägerschaft: Manfred Hermann, Ev. Konsistorium Dr. Klaus Sieber, Erzbistum Berlin Dr. Detlef Hardorp, Bund der Waldorfschulen Andreas Wegener, Private Kant-Schule e.v. 45

47 Mit freundlicher Unterstützung von: Deutsches Theater Schumannstr. 13a, Berlin Wall AG Friedrichstr. 118, Berlin strachwitz & gerhard, optimierte werbung Spreeufer 3, Berlin Deutsche Bank AG Unter den Linden 13/15, Berlin Ass. iur. Ralf Schäfer,CFP und Dr. iur Ulrich Antonius Steinmetzler, LL.M., Financial Management Group AG Pariser Str. 3, Berlin Gemeinnützige Treuhandstelle e.v. Rosenthaler Str. 34, Berlin, Kopier Berlin GmbH Dorotheenstr , Berlin VVR Berek, Alboinstr. 1, Berlin Berliner Zeitung Karl-Liebknecht-Straße 29, Berlin

48 Mit freundlicher Unterstützung von: Redaktion: Martina Knipp Angela Wittmann, Arbeitsgruppe Tag der Freien Schulen 1. Auflage, 1000 Stück, 16. September

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