DAHEIMjournal. Mitmachen und gewinnen: Wir verlosen 35 x 2 Karten. Wie man sich vor Einbruch schützen kann. Das Kundenmagazin der VOLKSWOHNUNG

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1 DAHEIMjournal Das Kundenmagazin der VOLKSWOHNUNG Ausgabe 03/2010 Mitmachen und gewinnen: Wir verlosen 35 x 2 Karten Wie man sich vor Einbruch schützen kann

2 Ihre Ansprechpartner im Bestandsmanagement der VOLKSWOHNUNG Zentrale: Der direkte Draht zu Ihrem Ansprechpartner: Wählen Sie und dann die entsprechende Durchwahl, die Sie hinter dem Namen finden. Wohngebiete Ansprechpartner mit Durchwahl Albsiedlung, Rüppurr Renate Nassal -154 Altstadt, Beiertheim, Bulach, Dammerstock, Innenstadt Nicole Kröning -356 Daxlanden, Heidenstückersiedlung, Rheinstrandsiedlung Alexandra Kühn -382 Durlach Jens Daiser -104, Andreas Essig -126 Geroldsäcker, Hagsfeld, Philippsburg Jens Daiser -104 Grünwinkel Andreas Grote -383 Knielingen Alfons Schuler -124 Mühlburg, Mühlburger Feld Susanne Meinke -220, Denise Schumann -259 Neureut Marcus Schätzle -123 Nordstadt Marc Amling -223, Marcus Schätzle -123 Nordweststadt Alfons Schuler -124, Steffen Sitter -332 Oberreut Erika Fischer -344, Franziska Kohler -105, Ljubica Zeltmann -346, Michael Huber -345 Oststadt Markus Namyslo -195 Rintheim Bernd-Josef Schmitt -386, Bianca Amonat -225 Siemenswohnungen Nordweststadt und Mühlburg Christine Keiber -380, Alfons Schuler -124 Südstadt Patrick Rebsamen -227 Südweststadt Franziska Kohler -105 Waldstadt Markus Namyslo -195, Patrick Rebsamen -227 Weststadt Alfons Schuler -124 Weitere Servicenummern Ansprechpartner mit Durchwahl Gewerbevermietung Alexandra Martin -308 Mietinteressenten -350 Verkauf von Eigentumswohnungen, Häusern und Grundstücken -322 Wohnungseigentumsverwaltung -483 Notfälle Bei Störungen und Ausfällen des Fernseh- und Rundfunkempfangs Sonstige Notfälle (Heizungsreparatur, Wasserrohrbruch usw.) außerhalb der Geschäftszeiten: Telefonnummer (Notrufzentrale) Impressum VOLKSWOHNUNG GmbH Unternehmenskommunikation Karlsruhe Telefon: Telefax: Internet: V.i.S.d.P./Redaktion: Beatrice Kindler Text: Thomas Heintzmann, Beatrice Kindler Fotos/Abbildungen: Architrav-Architekten (S. 16), Roland Fränkle Bildstelle der Stadt Karlsruhe (S. 19 oben), Thomas Heintzmann (S. 3, S. 8, S. 11, S. 14, S. 17 oben, unten), Beatrice Kindler (S. 4, S. 5 oben, unten, S. 9 unten, S. 18, S. 19 unten), Monika Müller- Gmelin Bildstelle der Stadt Karlsruhe (S. 7 unten), studio visuell (S. 15), VOLKSWOHNUNG (S. 1, S. 7 oben, S. 9 oben) Gestaltung: Druck: Ücker & Partner Werbeagentur GmbH, Karlsruhe Engelhardt und Bauer 2 DAHEIMjournal 03/2010

3 Wohnung, wechsle dich Das passende Zuhause für Portemonnaie und Familie finden. Ein simpler Brief mit großer Wirkung: Ich wohne schon lange in dieser Wohnung, aber nach dem Auszug der Kinder ist sie mir zu groß und zu teuer geworden. Umziehen würde ich gerne, aber Mit diesen Worten, die unsere Kundenbetreuer oft hören, begann ein Schreiben, das die VOLKSWOHNUNG im Mai 2010 an knapp Mieterhaushalte versandte. Darin wurde Mietern von Drei-, Vier- oder Mehr-Zimmer-Wohnungen angeboten, ihnen beim Umzugswunsch durch Zahlung einer Prämie entgegenzukommen und sie tatkräftig beim Wohnungswechsel innerhalb des Bestands zu unterstützen. Ziel dieses Angebots ist, es Menschen zu erleichtern, das richtige Zuhause für ihre jeweilige Lebenssituation zu finden. Die Idee der VOLKSWOHNUNG kam sehr gut an: Bereits im ersten Monat nach dem Aufruf meldeten sich 70 Mietparteien, die von dieser Möglichkeit Gebrauch machen wollen. > Norbert und Eva-Maria Held freuen sich auf ihr neues Zuhause. Hintergrund des Förderprogramms zur Mobilisierung von Wohnungen, so die offizielle Bezeichnung, ist das Fehlen von geeignetem Wohnraum für Familien in Karlsruhe. Zwar baut die VOLKSWOHNUNG in den nächsten Jahren rund 250 neue Mietwohnungen mit drei Zimmern und etwa 125 mit vier oder mehr Zimmern; doch das reicht bei Weitem nicht aus. Um die Wohnungsnot für diese Zielgruppe lindern zu helfen, kam die VOLKSWOHNUNG auf die Idee mit der Umzugsprämie. So wird zum einen der vorwiegend von älteren Mietern immer wieder geäußerte Wunsch nach Wohnraumverkleinerung berücksichtigt. Zum anderen kann Familien ein größeres Zuhause im Mietwohnungsbestand zur Verfügung gestellt werden. Die Helds aus Oberreut sind dem Aufruf der VOLKSWOHNUNG gefolgt. Uns ist die Entscheidung nicht leicht gefallen, aus unserer Vier-Zimmer-Wohnung auszuziehen, gibt Eva-Maria Held zu, denn wir hatten dort eine schöne Hausgemeinschaft. Doch letztlich überwogen zwei Gründe, warum sie und ihr Mann Norbert jetzt in eine kleinere Wohnung am anderen Ende des Stadtteils umgezogen sind: Die ältere Tochter hat bereits eine eigene Wohnung, der Auszug der jüngeren ist absehbar, und so war eine große Vier-Zimmer- Wohnung keine Notwendigkeit mehr. Für Norbert Held gab noch etwas den Ausschlag: Meine Kniebeschwerden, die im Alter sicher nicht abnehmen werden. Auch deshalb liegt die neue Wohnung mit drei Zimmern im Erdgeschoss und nicht wie vorher im vierten Obergeschoss ohne Aufzug. Und: Nette Nachbarn haben wir an unserem neuen Wohnort auch schon gefunden, erzählen die beiden. Das Angebot der VOLKSWOHNUNG ist bis zum 30. Juni 2011 befristet. Es richtet sich an Mieter, durch deren Umzug Wohnraum von mindestens einem Zimmer oder 15 m 2 frei wird. Sie können vor Abschluss des neuen Mietvertrags bei der VOLKSWOHNUNG eine Prämie beantragen. Bei Auszug aus einer Vier- oder Mehr-Zimmer-Wohnung beträgt sie EUR, bei Auszug aus einer Drei-Zimmer-Wohnung EUR. Hilfe gibt es auch bei der Auswahl einer Möbelspedition, Bestellung eines Müllcontainers, Beauftragung von Handwerkern und beim Ausfüllen von Formularen. Wer mitmachen möchte, kann Kontakt zu seinem Kundenbetreuer aufnehmen (siehe Seite 2). DAHEIMjournal 03/2010 3

4 Im Einsatz für ihre Zukunft Jugendliche bauen ihren Treffpunkt im Rintheimer Feld. Bauhelm aufsetzen, mit kräftigen Armen den Abbruchhammer halten, Ziel fixieren und los geht s die Mauer muss weg! Christian Hoffmann und seine Bauarbeitercrew Jochen Fies, David Bauer und Dwayne Williams leisteten ganze Arbeit, um den Weg zur Baustelle freizuschlagen : Mit einem symbolischen Mauerdurchbruch begann die VOLKSWOHNUNG am 9. Juni 2010 die Umbauarbeiten des ehemaligen Polizeipostens am Staudenplatz. Mit von der Partie waren vor allem die künftigen Nutzer der Räumlichkeiten: Jugendliche aus dem Rintheimer Feld. Wir haben die jungen Leute von Anfang an in die Planung des Jugendtreffs einbezogen, jetzt unterstützen sie auch den Umbau tatkräftig, erklärt VOLKSWOHNUNGS- Geschäftsführer Reiner Kuklinski das Besondere an diesem Projekt. > Die Mauer muss weg, der Weg wird frei: Stellvertretend für die anderen Jugendlichen im Quartier Rintheimer Feld machten Jochen Fies, Christian Hoffmann, David Bauer und Dwayne Williams den Zugang zur Baustelle für den Jugendtreff in der Heilbronner Straße 28 e möglich. Um ihr Wohngebiet Rintheimer Feld in allen Bereichen fit für die Zukunft zu machen, hat die VOLKSWOHNUNG ein Quartierskonzept entwickelt. Neben der energetischen Sanierung der Gebäude umfasst es auch Themen wie das Einrichten von Begegnungsstätten und die Einbindung von Jugendlichen in soziale Belange des Quartiers. Der Jugendtreff, der im Herbst 2010 eingeweiht werden soll, dient nicht nur als Aufenthaltsraum: Er soll auch eine Anlaufstelle sein, die junge Menschen bei der Berufsfindung und Bewerbung unterstützt. Ideen und Vorstellungen, die etwa 20 Teenager aus dem Rintheimer Feld 2009 im Rahmen des Förderprogramms STÄRKEN VOR ORT entwickelt haben, waren die Grundlage für einen Architektenentwurf der VOLKSWOHNUNG. Im Folgeprojekt Zukunft gestalten wurden die Jugendlichen je nach Interesse und Fähigkeiten maßgeblich am Umbau beteiligt. Im Idealfall kann aus der Mitarbeit am Umbau ein Ausbildungsplatz für die Jugendlichen werden. 4 DAHEIMjournal 03/2010

5 > Im Bild: Geschäftsführer Reiner Kuklinski, Baubürgermeister Michael Obert, Mieterbeirätin Monika Van und Stadträtin Angela Geiger. Sie begrüßen das Engagement der Jugendlichen im Rintheimer Feld. Um das zu ermöglichen, hat die VOLKSWOHNUNG bewusst Handwerksbetriebe ausgesucht, die diesen Leitgedanken mittragen. Ende April konnten sich die 12- bis 19-Jährigen bei einem Treffen im Gemeinschaftsraum der VOLKSWOHNUNG im Rintheimer Feld einen Überblick über die einzelnen Gewerke verschaffen und sich für Abbruch-, Elektro-, Sanitär- oder Malerarbeiten bzw. das Verlegen von Fliesen und Böden verbindlich anmelden. Dieser Form der Zusammenarbeit standen die Vertreter der Handwerksbetriebe sehr aufgeschlossen gegenüber, erläutert Jürgen Schubert, Sozialmanager der VOLKSWOHNUNG, und ergänzt: Im Idealfall kann aus der Mitarbeit am Umbau ein Ausbildungsplatz für die Jugendlichen werden. Das Projekt bietet insbesondere Schulabgängern ohne Abschluss eine Möglichkeit, ins Berufsleben einzusteigen. Es wird begleitet von der Kompetenzagentur, dem Stadtjugendausschuss mit der Fachstelle für Berufsorientierung beo das Netzwerk für deine Zukunft und dem Jugendhaus Oststadt. Die Gesamtprojektleitung hat Jürgen Schubert. Durch die Teilnahme am Projekt fühlen sich die Jugendlichen wertgeschätzt und sind viel zugänglicher. Das wirkt sich positiv auf das Wohnumfeld aus, berichtet er. Denn im Rintheimer Feld, wo Jugendliche oft als störend wahrgenommen worden sind, seien Beschwerden über sie fast auf Null zurückgegangen. > Gleich geht s los: Ein wenig nervös waren sie schon, die Mauerbrecher, aber auch die Vorfreude ist ihnen anzusehen. DAHEIMjournal 03/2010 5

6 Sichtbar oder nicht? Mieter entscheiden selbst, ob ihr Haus bei Street View unkenntlich gemacht wird. Die Firma Google plant den Start ihres neuen Internet-Dienstes Street View. Über diesen Dienst hat jeder Internetnutzer die Möglichkeit, Hausund Straßenansichten abzurufen. Zum Ende des Jahres sollen Aufnahmen von Gebäuden und Straßenzügen der 20 größten Städte Deutschlands im Netz verfügbar sein. Karlsruhe ist zunächst noch nicht vertreten. Wann Bilder von Häusern, Wohnungen und Straßen aus der Fächerstadt und ihrer Umgebung im Netz zu sehen sein werden, ist gegenwärtig noch nicht bekannt. Auch wenn der Online-Dienst erst zu einem späteren Zeitpunkt zur Verfügung steht, können sowohl Eigentümer als auch Mieter schon jetzt Widerspruch gegen die Verbreitung von Aufnahmen ihres Wohngebäudes einlegen bis zum 15. Oktober Aber auch danach können bereits veröffentlichte Bilder jederzeit unkenntlich gemacht werden. Der Widerspruch einer Partei im Haus genügt, um die Abbildung im Netz zu verhindern. Die VOLKSWOHNUNG als Gebäudeeigentümerin und Vermieterin plant nicht, Widerspruch gegen die Veröffentlichung von Bildern ihres Immobilienbestands einzulegen. Wenn aber unsere Mieterinnen und Mieter wünschen, dass das Haus, in dem sie leben, im Netz unkenntlich gemacht wird, haben sie die Möglichkeit, einen entsprechenden Antrag direkt bei Google zu stellen. Das geht auf verschiedene Weise: per Post an Google Germany GmbH Betrifft: Street View ABC-Straße Hamburg per an Wir haben für Sie auf unserer Internetseite ein Musterschreiben (Word-Datei) für den Widerspruch zur Verfügung gestellt. Oder nutzen Sie direkt den Link Unkenntlichmachung beantragen auf der Homepage von Google Hier kann ein Formular ausgefüllt und mit Hilfe einer Karte der genaue Standort des Hauses ausgewählt werden. > Startseite von Google Street View. 6 DAHEIMjournal 03/2010

7 Gestatten, VOLKSWOHNUNG! Im K-Punkt stellte sich das komplette Baudezernat der Stadt Karlsruhe vor. Teamwork, oder wie Baubürgermeister Michael Obert es formulierte: Miteinanderwirken, ist das A und O der in seinem Dezernat zusammengefassten Ämter und Gesellschaften. Das Dezernat 6 ist für Planen und Bauen sowie das Immobilienmanagement der Fächerstadt zuständig. Im neuen K-Punkt am Ettlinger Tor zeigten die Amtsleiter und Geschäftsführer Mitte Juli vor vollem Saal, wie gut die Zusammenarbeit funktioniert. Geschäftsführer Reiner Kuklinski stellte in diesem Rahmen die VOLKSWOHNUNG vor: Unsere Hauptaufgabe ist es, Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum anzubieten. Wir sind Ansprechpartner Nummer 1 für alle Fragen rund ums Wohnen, zum Beispiel auch für die Nahversorgung in unseren Quartieren. Er hob die gute Zusammenarbeit mit dem Stadtplanungsamt und dem Bauordnungsamt hervor. So wurden beispielsweise die vor gut zwei Jahren an den Verein FV Fortuna Kirchfeld übergebenen Sportanlagen in Neureut/Kirchfeld-Nord in Absprachen mit Stadtplanungsamt, Tiefbauamt und Gartenbauamt gestaltet. Kuklinski schloss seinen Vortrag mit einem Angebot: Bei der Neuordnung des Gebiets Im Lohfeld werden einige Häuser anderer Vermieter einem Straßenneubau weichen. Wir werden das Liegenschaftsamt unterstützen, was die Wohnraumversorgung dieser Mieter im Gebiet betrifft. > Noch ein gutes Team, das sich am Ettlinger Tor gefunden hat: K-Punkt und VOLKSWOHNUNGS-Zentrale passen optisch gut zusammen. Sowohl der Baubürgermeister als auch die Leiterin des Amts für Hochbau- und Gebäudewirtschaft, Anne Sick, betonten die besondere Rolle der VOLKSWOHNUNG für das Baudezernat: Durch ihre Kompetenz in Sachen Bestandsmanagement und Gebäudesanierung unterstützt sie die Stadt seit vielen Jahren mit Rat und vor allem mit Tat. Das bisher größte Projekt war die Komplettsanierung des Humboldt-Gymnasiums, das die VOLKSWOHNUNG in enger Abstimmung mit dem Amt für Hochbau- und Gebäudewirtschaft für die Stadt durchführte. Unsere Hauptaufgabe ist es, Karlsruher Bürgerinnen und Bürgern bezahlbaren und hochwertigen Wohnraum anzubieten. > Baubürgermeister Michael Obert lobte die gute Zusammenarbeit der Ämter und Gesellschaften der Stadt Karlsruhe. DAHEIMjournal 03/2010 7

8 Die GRÜNEN im Grünen Architekturrundgang in Knielingen 2.0. Großes Interesse hatte die Gemeinderatsfraktion der GRÜNEN am Neubaugebiet der VOLKSWOHNUNG im Karlsruher Nordwesten: Wieso heißt es eigentlich Zwei- Punkt-Null? Wie läuft der Verkauf der Grundstücke? Wird es auch Mietwohnungen geben? Geschäftsführer Reiner Kuklinski begleitete die zehn Stadträtinnen und Stadträte Mitte Juli auf ihrem Rundgang und beantwortete zahlreiche Fragen. Wir wollen mit Zwei-Punkt-Null zum Ausdruck bringen, dass hier ein neuer, moderner Stadtteil entsteht, der den gewachsenen Ort Knielingen ergänzt, begründete Kuklinski die Namensgebung. Bis 2014 werden etwa Menschen hier leben und arbeiten. Bei einer kurzen Einführung im Musterhaus der VOLKSWOHNUNG an der Keßlaustraße 21 informierte er die Fraktionsmitglieder über den geplanten Mietund Eigentumswohnungsneubau entlang der Sudetenstraße und der Egon-Eiermann-Allee. Auch für Gewerbeansiedlungen ist Knielingen 2.0 attraktiv, betonte Kuklinski: Das Gebiet hat eine gute Verkehrsanbindung, insgesamt stehen rund m 2 Gewerbeflächen zum Verkauf, die sofort bebaut werden können. Anne Segor, stellvertretende Fraktionssprecherin der GRÜNEN und Aufsichtsratsmitglied der VOLKSWOHNUNG, ist zufrieden mit dem Konzept des Immobilienunternehmens: Besonders wichtig ist uns der Stadtpark, der Knielingen 2.0 durchziehen wird, denn er dient später einmal als Treffpunkt zum Spielen und Entspannen. Wenn das Offizierskasino zu einem Stadtteilzentrum mit Veranstaltungssaal und Restaurant umgebaut ist, trägt es ganz bestimmt dazu bei, dass sich die Bewohnerinnen und Bewohner mit ihrem Quartier identifizieren. Doch nicht nur Mieter und Eigentümer werden sich bald in dem modernen Viertel wohl fühlen: Eine Musik-Kindertagesstätte wird gebaut, ein Seniorenzentrum mit neuartigem Konzept ist geplant. Der Informationsrundgang in Knielingen 2.0 zeigte den GRÜNEN: Hier gibt es viel Platz für Jung und Alt. > Es grünt (im Moment noch nicht) so grün, aber das ändert sich bald! Reiner Kuklinski und die Stadträte auf Entdeckungstour in Knielingen DAHEIMjournal 03/2010

9 Kurze Wege, Ansprechpartner vor Ort Mieterservice-Büro in der Nordstadt eröffnet. > Die Kundenbetreuer Markus Schätzle und Marc Amling. Rund Menschen haben in der Nordstadt ihr Zuhause bei der VOLKSWOHNUNG gefunden. Unser Wunsch ist es, ihren Bedürfnissen in Zukunft noch besser gerecht zu werden, erklärte Geschäftsführer Reiner Kuklinski bei der Eröffnung des Mieterservice-Büros am 14. Juni Mit dabei war auch Baubürgermeister Michael Obert. Besserer Service, größere Kundennähe Gemäß ihrem Leitgedanken besserer Service, größere Kundennähe begann die VOLKSWOHNUNG vor einem guten Jahr, direkt in den Wohnquartieren Anlaufstellen für ihre Kunden einzurichten. Nach dem Rintheimer Feld (Eröffnung: 1. Juli 2009) und Oberreut (Eröffnung: 25. Februar 2010) erhielt mit der Nordstadt das dritte Quartier der VOLKSWOHNUNG ein Mieterservice-Büro. Als Kundenbetreuer haben Markus Schätzle und Marc Amling im neuen Stützpunkt an der Tennesseeallee 124 ein offenes Ohr für die Belange der Mieterinnen und Mieter. Sie sind in unmittelbarer Nachbarschaft die erste Adresse, wenn es Probleme gibt und schnelle Hilfe vonnöten ist. Ab Januar 2011 wird ein Hausmeister das Team ergänzen. Das Mieterservice-Büro der VOLKSWOHNUNG in der Nordstadt ist montags von 9.00 bis Uhr und donnerstags von bis Uhr besetzt. > In kleinem Rahmen eröffnet: Das Mieterservice- Büro an der Tennesseeallee 124. DAHEIMjournal 03/2010 9

10 Exklusiv für unsere Mieterinnen und Mieter: 35 x 2 Karten zu gewinnen! Bei Los geht s los: In der letzten Ausgabe des DAHEIMjournals haben wir erstmalig Karten unter unseren Mieterinnen und Mietern verlost. Diese Aktion kam so gut an, dass wir sie gerne fortsetzen möchten dieses Mal gleich für drei Veranstaltungen. Jeder Gewinner erhält zwei Karten. Gibt es mehr Einsendungen als Karten, entscheidet das Los. Schreiben Sie uns bitte unter Angabe des Stichworts, Ihres Namens, Ihrer Anschrift und Telefonnummer per an karten@volkswohnung.com oder per Post an Thomas Heintzmann (UK), VOLKSWOHNUNG GmbH, Ettlinger-Tor-Platz 2, Karlsruhe. Einsendeschluss ist der 8. Oktober Die Gewinner werden von uns telefonisch bzw. per benachrichtigt, um die Karten in der Zentrale der VOLKSWOHNUNG abholen zu können. Stichwort: offerta Vom 30. Oktober bis 7. November 2010 präsentiert die offerta in der Karlsruher Messe attraktive Angebote, u. a. in den Bereichen Tourismus und Freizeit, Gesundheit, Genuss, Bauen, Wohnen und Einrichten. Vom 30. Oktober bis 1. November 2010 findet im Rahmen der offerta die Wohnimmobilienmesse Eigenheim statt, die mit der Eintrittskarte der offerta besucht werden kann. Wir verlosen 15 x 2 Tageskarten. Stichwort: Rock n Roll-Weltmeisterschaft Am 20. November 2010 verwandelt sich die Europahalle in einen Tanztempel. Bei der Weltmeisterschaft im Rock n Roll werden die Meister der Main Class gesucht. Auch der Nachwuchs, die Klasse Girl Formation Juniors, stellt sich dem Wettbewerb. Einlass für die Vorrunde ist ab 10:30 Uhr, für die Endrunde ab 19:00 Uhr. Wir verlosen 15 x 2 Karten, die für den ganzen Tag und für beide Weltmeisterschaften gelten. Stichwort: Verstehen Sie Spaß? Am 11. Dezember 2010 überträgt die ARD die Sendung Verstehen Sie Spaß aus der dm-arena. In der seit 30 Jahren erfolgreichen Samstag-Abend-Show werden Gaststars von vertrauten Lockvögeln hereingelegt und mit versteckter Kamera dabei beobachtet. Moderiert wird der beliebte Unterhaltungsklassiker von Guido Cantz. Wir verlosen 5 x 2 Karten. 10 DAHEIMjournal 03/2010

11 Vor den Kulissen 20 VOLKSWOHNUNGS-Mieter im Studio bei Die große Show der Naturwunder. Warum kann ein neuartiger Auspuff vor Lärm schützen? Auf welche Weise lassen wir uns von Worten beeinflussen? Wie dicht ist das Fell eines Otters? Spektakuläre und spannende Themen bieten Natur und Technik reichlich für die Moderatoren Frank Elstner und Ranga Yogeshwar ein unerschöpflicher Vorrat, um Neugierde zu wecken, zu lehren ohne zu belehren und Jung und Alt zu unterhalten. Zwei Sendungen von Die große Show der Naturwunder, die am 5. August und am 26. August 2010 in der ARD ausgestrahlt wurden, hatte der SWR einen guten Monat zuvor in der dm-arena in Karlsruhe aufgezeichnet. Doch nicht nur die ehemalige Eisschnellläuferin Franziska Schenk oder der Schauspieler Sky du Mont stellten sich den Quizfragen; im Publikum versuchten auch Ilona und Hans-Jörg Pflügler, Mieter der VOLKSWOHNUNG, die passenden Antworten zu finden. Wir lagen oft richtig, freute sich Ilona Pflügler am Ende der Veranstaltung. Das Ehepaar Pflügler aus dem Dörfle gehörte mit 18 weiteren Mieterinnen und Mietern zu den Gewinnern einer Kartenverlosung im DAHEIMjournal 02/2010. Die meisten von ihnen waren das erste Mal bei der Aufzeichnung einer Fernsehsendung dabei. Was war am beeindruckendsten? Ilona Pflügler: Die vielen Kameras und Kabel, und der reibungslose Ablauf vor und hinter den Kulissen. > Patricia und Marko Baumgärtner (Durlach), Ilona und Hans-Jörg Pflügler (Dörfle) sowie Renate und Otto Ahl (Waldstadt) nach der Aufzeichnung, die am 5. August 2010 von der ARD ausgestrahlt wurde. DAHEIMjournal 03/

12 Langfinger: Zutritt nicht gestattet! Wie man sich vor Einbruch und den Folgen schützt. 460 Mal wurde 2009 in Karlsruher Wohnhäuser eingebrochen. Ein Drittel der Einbrüche ereignet sich tagsüber, wobei es Dieben offenbar egal ist, ob sie in Etagenwohnungen, Einfamilien- oder Reihenhäuser eindringen. In Mehrfamilienhäusern sind keineswegs nur Wohnungen im Erdgeschoss betroffen: denn in den oberen Etagen gehen weniger Bewohner vorbei, und Diebe sind so längere Zeit unbeobachtet. Für Ganoven unerheblich ist auch, ob sich das Wohngebäude im Zentrum oder am Stadtrand befindet. Worauf man achten sollte und wie man Dieben vorab das Handwerk legen kann das erklären wir hier. Einfache Verhaltensregeln erschweren Unbefugten den Zutritt In der Regel suchen Einbrecher einen simplen und schnellen Weg in die Wohnung, um nicht entdeckt zu werden. Brauchen sie länger als drei Minuten oder müssen sie Lärm machen, um sich Zugang zu verschaffen, brechen sie ihre Bemühungen meist ab. Effektiver Schutz fängt bei einfachen Verhaltensregeln an: Gekippte Fenster, Balkon- oder Terrassentüren sind eine Einladung für Diebe und sollten geschlossen werden, wenn niemand daheim ist. Und bei der Wohnungstür gilt: Nicht nur ins Schloss fallen lassen, sondern zusätzlich abschließen, am besten zweimal. Es gibt weitere Möglichkeiten, die Wohnung vor Einbrüchen noch besser zu schützen. Ein gutes Schließsystem ist dabei eine lohnende Investition. 40 Prozent aller Einbrüche scheitern an widerstandsfähigen Schlössern. Zu beachten ist, dass Mieter dies mit dem Vermieter abstimmen müssen. Bei längerer Abwesenheit (Urlaub, Kur etc.) sind weitere Dinge zu beachten. Der Ansagetext auf dem Anrufbeantworter sollte nicht verraten, dass die Bewohner in die Ferien gereist sind. Lassen Sie Ihren Briefkasten regelmäßig leeren von Nachbarn oder Freunden. Wenn die Person Ihres Vertrauens die Pflanzen in der Wohnung gießt, kann sie zum Beispiel die Stellung der Rollläden verändern. Anwesenheit lässt sich auch über Lampen an Zeitschaltuhren vortäuschen. Wichtig: Der Wohnungsschlüssel gehört weder unter die Fußmatte noch in den Briefkasten! Und ebenso wenig ins Auto, das vor der Haustür steht, sondern in die Hände einer vertrauten Person. Ein Freund oder eine Bekannte darf während der Abwesenheit in der Wohnung wohnen, um sie zu betreuen, auch ohne Genehmigung des Vermieters. Wenn dennoch eingebrochen wurde: Was tun? Zunächst einmal gilt: Ruhe bewahren und die Polizei verständigen. Damit der entstandene Schaden korrekt aufgenommen werden kann, sollte der Tatort nicht verändert werden mit den Aufräumarbeiten daher bitte etwas warten. Danach muss eine Liste des gestohlenen Hab und Guts zusammengestellt und schnellstmöglich, d. h. innerhalb von sieben Tagen, an die Hausratversicherung weitergeleitet werden. Wenn vorhanden, legen Sie Beweise bei, dass Sie über die Gegenstände verfügt haben: Rechnungen und Quittungen sind wichtig, vereinzelt können auch Fotos helfen. Tipp: Sammeln Sie Belege von Neuanschaffungen, fotografieren Sie bereits im Vorfeld Ihre Einrichtung und wertvolle Dinge 12 DAHEIMjournal 03/2010

13 Wer kommt für Schäden auf? Wenn Sie durch den Abschluss einer Hausratversicherung vorgesorgt haben, müssen Sie sich zumindest wegen der finanziellen Folgen eines Einbruchs keine Gedanken machen. Sie ersetzt den Wiederbeschaffungswert. Die psychischen Folgen eines Einbruchs lassen sich leider nicht mit Geld lindern oder beheben. Alle Schäden, die an der Wohnung, also an der Mietsache, entstanden sind, muss der Vermieter beseitigen bzw. instand setzen lassen. Das betrifft insbesondere Fenster und Türen. Vermieter sichern sich üblicherweise über eine Gebäudeversicherung ab, die Mieter anteilig über die Betriebskostenabrechnung zahlen. Die Versicherungsprämie steigt, wenn sie oft beansprucht wird. Um dies zu vermeiden, werden Reparaturen an Wohnungstür und Fenstern speziell bei Einbruch oder Einbruchsversuch von der Hausratversicherung des Mieters übernommen. Die Gebäudeversicherung greift nur dann, wenn der Mieter keine Hausratversicherung abgeschlossen hat. Sämtliche Schäden an Einrichtungsgegenständen sind hingegen Sache des Mieters. Eine Hausratversicherung schützt alles, was Sie bei einem Umzug mitnehmen würden, also Möbel und das gesamte bewegliche Eigentum wie Fernseher, DVD- Player, Computer, Kleidung, Bücher usw. Zusätzlich können Sie auch Gegenstände versichern lassen, die sich nicht im Wohnbereich, sondern im Keller oder in der Garage befinden, wie z. B. Fahrräder. Achtung: Es gibt Hausratversicherungen, die Fahrräder ausgeschlossen haben. Auch Leihgaben von Familie oder Freunden sind versichert. Sie müssen aber belegen, dass diese vorübergehend in Ihrem Besitz waren. Achten Sie bei Vertragsabschluss darauf, dass der Wert Ihres Hausrats richtig geschätzt und kontinuierlich angepasst wird. Denn Versicherungen ersetzen den Wiederbeschaffungswert. Mit anderen Worten: Es wird die Summe gezahlt, die für die Anschaffung von gleichwertigen Gegenständen benötigt wird. Haben Sie über die Jahre Neuanschaffungen getätigt und beispielsweise den alten Röhrenfernseher gegen ein Gerät mit Plasmabildschirm ausgetauscht, dies aber vertraglich nicht anpassen lassen, wird nur ein Anteil erstattet. Um auf der sicheren Seite zu sein, empfiehlt es sich, einen so genannten Unterversicherungsverzicht zu vereinbaren. Die Versicherungsgesellschaft prüft dann die mögliche Unterversicherung nicht und zahlt etwaige Schäden bis zur vollen Versicherungssumme aus. Für die Versicherung gelten gekippte Fenster, Balkonoder Terrassentüren als offen. Auch der unter der Fußmatte liegende Haustürschlüssel oder ein nicht ausgetauschtes Schloss nach Schlüsselverlust gelten als grob fahrlässig. Der Versicherer muss dann im Schadensfall nicht zahlen. Ist ein Wohnhaus beispielsweise im Zuge von Bauarbeiten eingerüstet, ist eine Meldung an die Versicherung nötig. Denn dadurch ist das Risiko, dass Eindringlinge in die Wohnung gelangen, erhöht. Weitere Informationen bieten die Broschüren Ungebetene Gäste und Tipps für mehr Sicherheit: Schlagen Sie Alarm!, die in jeder Polizeidienststelle ausliegen. Die kriminalpolizeiliche Beratungsstelle (im Polizeipräsidium, Beiertheimer Allee 16, Karlsruhe), bietet auch persönliche Beratungsgespräche an. Um Wartezeiten zu vermeiden, empfiehlt sich eine Terminabsprache unter Informationen im Internet gibt es unter: oder wohnen/ DAHEIMjournal 03/

14 Bitte wählen: Telekom oder Kabel BW oder Multimediale Versorgung in den Quartieren der VOLKSWOHNUNG. Im Mai 2010 mündeten die Verhandlungen der VOLKSWOHNUNG mit Kabel BW in einen gemeinsamen Vertrag. Er beinhaltet den Ausbau der Hausanschlüsse für Kabel TV und Kabel Internet. Die Kabelnetze der VOLKSWOH- NUNGS-Tochter VBV werden nun Zug um Zug von Kabel BW modernisiert. Bis Ende 2010 wird in den meisten Gebäuden und Wohnungen die bisherige Antennen- gegen eine neue Multimediadose getauscht. Dadurch sichert die VOLKSWOHNUNG die hohe Qualität des Rundfunk- und Fernsehempfangs, insbesondere im Hinblick auf digitales Fernsehen (HDTV). Bereits 2008 schloss die VOLKSWOHNUNG als eines der ersten Immobilienunternehmen Deutschlands einen Kooperationsvertrag mit der Telekom. Damit haben VOLKSWOHNUNGS-Kunden jetzt die Wahl zwischen sämtlichen Multimedia-Anbietern. > Uwe Linder, Leiter der Abteilung Telemetrie- Kabel-Wärme, stand Rede und Antwort. Mit dem erweiterten Multimedia-Angebot kommt die VOLKSWOHNUNG dem ausdrücklichen Wunsch zahlreicher Kunden entgegen. Zusätzlich zu umfangreichen TV- und Radio-Programmen stehen Internet- und Telefonieprodukte von Kabel BW mit bis zu 100 Mbit zur Verfügung, die von VOLKSWOHNUNGS-Kunden direkt unter der kostenfreien Hotline 0800/ bestellt werden können. Über die Angebote der Telekom können sich Interessierte im Telekom-Shop am Ettlinger-Tor-Platz 3 informieren. Der Shop ist auch telefonisch unter 0721/ erreichbar. Im Interview mit dem DAHEIMjournal gibt Uwe Linder, Leiter der Abteilung Telemetrie-Kabel-Wärme (TKW) der VOLKSWOHNUNG, Antworten auf häufig gestellte Fragen: DAHEIMjournal: Herr Linder, die Gebühren für die Grundversorgung mit Rundfunk- und Fernsehen sind Teil der Betriebskosten, die im Mietvertrag festgelegt sind. Ändert sich daran etwas? Linder: Nein, die Kabelgebühren bleiben auch weiterhin Bestandteil der Betriebskosten. Alle anderen Verträge wie zum Beispiel für Internetzugang, Telefon oder Pay-TV schließt der Kunde direkt mit einem Anbieter seiner Wahl ab. DAHEIMjournal: Müssen Mieter zum Installationstermin Zugang zu der Wohnung gewähren? Linder: Ja, auf jeden Fall. Wenn ein Mieter den Zugang zu seiner Wohnung verweigert, verzögert sich dadurch unter Umständen die Kabelmodernisierung im ganzen Haus, weil die Installationsfirma nicht weiterarbeiten kann. Bis dann ein neuer Termin gefunden ist, können Wochen verstreichen. Möglich ist auch, dass der Mieter Qualitätseinbußen beim Rundfunk- und Fernsehempfang hat. Das kann zum Teil auch andere Mieter betreffen, weil der Empfang für das Gebäude seitens Kabel BW erst dann optimal eingestellt werden kann, wenn alle Dosen gesetzt sind. DAHEIMjournal: Werden die Kabelnetze im kompletten Wohnungsbestand der VOLKSWOHNUNG modernisiert? Linder: In einem Großteil des Bestands ist die Modernisierung der Kabelnetze möglich. Nur wenn damit ein außergewöhnlich hoher baulicher Aufwand verbunden ist, kann die Modernisierung zurückgestellt werden. Darüber hinaus erhalten 14 DAHEIMjournal 03/2010

15 alle Kunden, die ans Netz der VBV angeschlossen sind, also auch Eigenheimbesitzer und Grundstückskäufer, Zugang zum erneuerten Multimedianetz. DAHEIMjournal: Wenn die neuen Multimediadosen installiert sind: Ändert sich dadurch etwas am bisherigen Zugang zum Internet über die bestehende Telefonleitung mit anderen Anbietern als der Kabel BW? Linder: Das sind zwei Fragen in einer. Erstens: Der Zugang zum Internet über andere Anbieter und die Telefonie bleiben davon unberührt. Zweitens: Die neuen Multimediadosen haben drei statt bisher zwei Anschlüsse. Der dritte Anschluss spielt aber nur dann eine Rolle, wenn man das Telefon- und Internet- Angebot von Kabel BW nutzen möchte. DAHEIMjournal: In einem unserer großen Wohnquartiere, der Nordstadt, sind umfangreichere Arbeiten notwendig, um das Kabelnetz zu sanieren. Wann können unsere Mieter und die Eigentümer in der Nordstadt vom modernisierten Multimedianetz profitieren? Linder: Das Verteilnetz in der Nordstadt muss komplett erneuert werden. Der Zeitplan ist abhängig von behördlichen Genehmigungen. Voraussichtlich sind die Arbeiten im Laufe des Oktobers 2010 abgeschlossen. Erst im Anschluss daran kann die Modernisierung des Kabelnetzes in den Gebäuden erfolgen. Geplant ist dies für die Monate Oktober bis Dezember DAHEIMjournal: In der Nordstadt nutzen auch viele Wohnungseigentümergemeinschaften das Netz der VBV. Hier gibt es sehr viele Kunden, die gerne vom Kabel BW-Angebot Gebrauch machen möchten. Was müssen sie bezüglich der Modernisierung des Multimedianetzes wissen? Linder: Voraussetzung für die Modernisierung ist, dass Verwalter bzw. Wohnungseigentümergemeinschaften dem Installationsvorschlag der Kabel BW zustimmen. Erwähnen möchte ich an dieser Stelle auch, dass alle Kunden, die die Grundversorgung Rundfunk und Fernsehen von der VBV erhalten, auch das Kabel BW-Angebot im Bezug auf Internetzugang, Telefonie und Pay-TV nutzen können. DAHEIMjournal: Gibt es exklusive Angebote für die Kunden der VOLKSWOHNUNG? Linder: Ja, Kabel BW bietet für eine einmalige Bereitstellungsgebühr einen Telefonanschluss ohne monatliche Grundgebühren und eine kostenlose Internet-Flatrate mit 500 kbit/s an. Bei der Telekom erhalten VOLKSWOHNUNGS-Kunden bei der Bereitstellung einen Mieterbonus. > Über den Vertragsabschluss freuen sich vier Geschäftsführer: Dr. Thomas Hain und Reiner Kuklinski für die VOLKSWOHNUNG sowie Christoph Nieder und Harald Rösch für die Kabel BW. DAHEIMjournal 03/

16 Knielingen 2.0: Neuer Stadtteil mit unverwechselbarem Aussehen Das Architekturschaufenster zeigte Wettbewerbsentwürfe für die Baufelder D2, E3 und E4. Im November 2009 hatte die VOLKSWOHNUNG im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung fünf Architekturbüros aufgefordert, ihre Entwürfe zur Bebauung des Eingangstors im neu entstehenden Stadtteil Karlsruhes einzureichen. Sämtliche Arbeiten der teilnehmenden Büros zeigte das Architekturschaufenster in der Waldstraße vom 15. bis zum 23. Juli Bei der Eröffnung am 13. Juli 2010 gab es Lob für den Auslober: Wir begrüßen es sehr, dass die VOLKSWOHNUNG Planungen mit Architektenwettbewerben durchführt, erklärte Hubert Schmidtler, Vorsitzender des Architekturschaufensters. Reiner Kuklinski, Geschäftsführer der VOLKSWOHNUNG, erläuterte anschließend die Flächenaufteilung im knapp 31 ha großen Gesamtareal und die Bedeutung der Bebauung der Eingangsgrundstücke an der Kreuzung Sudetenstraße/ Wir begrüßen es sehr, dass die VOLKSWOHNUNG Planungen mit Architektenwettbewerben durchführt. > Einen ersten Eindruck der neuen Mietwohnungen im Baufeld E3 an der Sudetenstraße vermittelt der Siegerentwurf vom Büro Architrav-Architekten. 16 DAHEIMjournal 03/2010

17 > Das Architekturschaufenster in der Waldstraße 8, ein ständiges Forum für Baukultur. Hier ist die Möglichkeit zum Dialog zwischen Egon-Eiermann-Allee, die Knielingen 2.0 sein unverkennbares Gesicht geben werden. Er stellte die weiteren Planungen vor und wies darauf hin, dass die Jury aus Mitgliedern des Stadtplanungsamts und der VOLKSWOHNUNG zwei der fünf Entwürfe zur Realisierung vorgeschlagen hat: Das Büro Architrav-Architekten bekam die Zustimmung für seine Ideen zum Bau von 63 neuen Mietwohnungen, die Architekten Ackermann+Raff gewannen mit ihrer Planung für den Neubau von 26 Eigentumswohnungen. Entscheidend war, dass der Stadtteil ein eindeutiges Erscheinungsbild erhält und die zur Verfügung stehende Fläche optimal ausgenutzt wird, begründete Kuklinski die getroffene Wahl. Die Planungen sehen zum Teil barrierefreie Zwei- bis Fünf- Zimmer-Wohnungen, Bäder mit Tageslicht und Balkone vor, die breit genug sind, um gemütlich auf ihnen sitzen und frühstücken zu können. Seinen Vortrag schloss Kuklinski mit einem Thema, das die etwa Menschen, die bis 2014 in Knielingen 2.0 leben werden, freuen wird: Für wohlige Wärme sorgt ab 2011 ein Nahwärmenetz, gespeist mit industrieller Abwärme: Dieses Energiekonzept findet über Karlsruhes Grenzen hinweg Beachtung. Andere Städte beneiden Karlsruhe wegen der Nutzung der MiRO-Abwärme. Ökologisch ist das so gut wie unschlagbar. > Architekten, Ämtern und interessierten Bürgern gegeben. Die Aufnahmen von der Ausstellungseröffnung belegen es. DAHEIMjournal 03/

18 Raum für einen Traum! Grundsteinlegung für die erste Musik-Kita Süddeutschlands. In ihrem Neubaugebiet Knielingen 2.0 errichtet die VOLKSWOHNUNG GmbH als Bauherr und Investor die bundesweit zweite und im süddeutschen Raum erste Musik-Kindertagesstätte. Im Beisein von Baubürgermeister Michael Obert fand am 11. Juni 2010 die Grundsteinlegung für den Musik- Kindergarten Zwergen(t)raum statt. Träger der Einrichtung ist eine Gruppe engagierter Eltern, die sich in der Initiative Zwergen(t)raum e.v. zusammengeschlossen haben, in Kooperation mit dem Badischen KONServatorium. Die Schirmherrschaft für die Musik-Kita hat Achim Thorwald, Generalintendant des Badischen Staatstheaters Karlsruhe, übernommen. Dass die VOLKSWOHNUNG ein so besonderes Vorhaben für Karlsruhe von Anfang an begleitet hat und in ihrem Neubaugebiet realisieren wird, ist Anlass zu großer Freude, erklärte Bürgermeister Michael Obert, gleichzeitig Aufsichtsratsvorsitzender des städtischen Immobilienunternehmens. Sein Dank gilt auch den Eltern, die sich voller Tatendrang für die Entstehung ihres Zwergen(t)raums einsetzen. Ich bin überzeugt davon, dass das Interesse an einer Aufnahme in der Musik-Kita über das gesamtstädtische Einzugsgebiet hinausreicht, so Obert weiter. > Selbst die gute alte Brezel kam in Form eines Notenschlüssels daher hier kurz vor dem Verspreisen in die Luft gehalten von Achim Judt, Leiter Projektmanagement bei der VOLKSWOHNUNG, seinem Mitarbeiter Alrik von Kolzenberg, Baubürgermeister Michael Obert und VOLKSWOHNUNGS- Geschäftsführer Reiner Kuklinski. 18 DAHEIMjournal 03/2010

19 Die Elterninitiative Zwergen(t)raum wird die Räumlichkeiten an der Egon-Eiermann-Allee 5 von der VOLKSWOHNUNG mieten. Seitens der Stadt Karlsruhe ist sie als Betreiber anerkannt, eine Unterstützungsfinanzierung (Miete und Personalkosten) wurde in der Gemeinderatssitzung vom 26. Januar 2010 beschlossen. Eine gehörige Portion Mut, Entschlossenheit, Kreativität, Fleiß und Ausdauer haben die Eltern bereits in das Projekt eingebracht, betonte Nina Fix, Vorstands- und Gründungsmitglied von Zwergen(t)raum. Aber entscheidend sind auch starke Partner wie die VOLKSWOHNUNG oder das Badische KONServatorium, die die Verwirklichung des Traums erst ermöglichen. Während die künftigen Musik-Kita-Kinder noch keinerlei Vorlieben für bestimmte Instrumente erkennen ließen, sangen alle erwachsenen Feiergäste voller Freude ein bekanntes Lied mit neuem Text, den die Zwergeneltern eigens gedichtet hatten: Wer will fleißige Handwerker seh n, der muss zu der VOLKSWOHNUNG geh n, Stein auf Stein, Stein auf Stein, die Kita wird bald fertig sein. Die Musik-Kita wird über eine Nutzfläche von ca. 586 m² verfügen. Sie ist im Erdgeschoss eines dreigeschossigen Neubaus mit zwölf Wohneinheiten (Gesamtwohnfläche: ca. 846 m²) untergebracht und bietet Platz für 45 Kinder im Alter von einem bis sechs Jahren. Im Zwergen(t)raum erhalten alle Kinder mehrfach wöchentlich musikalische Förderung durch Fachkräfte des Badischen KONServatoriums, der musikalischen Bildungseinrichtung Karlsruhes für Kinder, Jugendliche und Erwachsene. Die Fertigstellung und Inbetriebnahme der Musik- Kita ist für Frühjahr 2011 vorgesehen. Mit der Planung wurde das Karlsruher Büro Gilbert Architekten von der VOLKSWOHNUNG beauftragt. Auch im Entwurf des Architekten Jochen Gilbert ist der Schwerpunkt Musik deutlich sichtbar: So ist die Fläche, in der sich einmal Mehrzweck- und Ruheraum befinden werden, einer Ohrmuschel nachempfunden, die Grundrisse zeigen Formen, die an Noten, Notenlinien oder Bassschlüssel erinnern. Gesamtherstellungskosten für Kita- und Mietwohnungsneubau (je fünf Zwei- bzw. Drei-Zimmer-Wohnungen, zwei Ein-Zimmer- Wohnungen) sowie eine Tiefgarage: rund 3,8 Mio. Übrigens: Die Geschichte von der Kindertagesstätte in der Zwergenstadt Ehurslrak hat einen ganz zauberhaften Anfang. Er ist nachzulesen auf der Homepage der Elterninitiative Zwergentraum e.v. ( Dort gibt es auch weitere Informationen und Ansprechpartner für Interessierte. > Eine etwas ungewöhnliche Mischung wurde mit dem Grundstein eingemauert: Nicht nur die Tageszeitung, auch Kinderrassel, Schnuller und ein Zwerg fanden Platz in der Kassette. > Für die musikalische Untermalung sorgten junge Bläser des Posaunenquartetts vom Badischen KONServatorium. DAHEIMjournal 03/

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