Ceramat WA 150(X) Wartungsvorschrift. Wartung / Ersatzteile / Zubehör

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1 Ceramat WA 150(X) Wartungsvorschrift Wartung / Ersatzteile / Zubehör

2 Rücksendung Bitte kontaktieren Sie in diesem Fall das Service-Team. Senden Sie das Gerät gereinigt an die Ihnen genannte Adresse. Bei Kontakt mit Prozessmedium ist das Gerät vor dem Versand zu dekontaminieren/desinfizieren. Legen Sie der Sendung in diesem Fall eine entsprechende Kontaminationserklärung bei (siehe Seite 23) um eine mögliche Gefährdung der Service- Mitarbeiter zu vermeiden.

3 Sicherheitshinweise Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Prozessbedingte Risiken Die Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG übernimmt keine Haftung für Schäden durch dem Betreiber bekannte prozessbedingte Risiken, welche den Einsatz der Sensorschleuse WA 150(X) nicht zulassen würden. Warnung Stellen Sie in jedem Fall sicher, dass die Sensorschleuse während der Montagearbeiten (z. B. Reinigung bzw. Austausch des Sensors) nicht durch Dritte aktiviert werden kann! Die Antriebseinheit der Sensorschleuse Ceramat führt im Betriebsfall eine zügige Drehung um 140 aus. Hier besteht Verletzungsgefahr! Unbedingt beachten: Arbeiten an der Sensorschleuse dürfen nur durch vom Betreiber autorisiertes, im Umgang mit der Sensorschleuse unterwiesenes Fachpersonal durchgeführt werden. Hinweis: Ergänzend zu dieser Wartungsvorschrift siehe auch Betriebsanleitung Ceramat WA

4 Inhaltsverzeichnis Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Sicherheitshinweise...3 Merkmale, Eigenschaften, Betriebsparameter...5 Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) mit keramischer Abdichtung...5 Kontrolle der Sensormontage / Sensorausbausicherung...6 Nur relevant bei Ceramat für Sensoren mit Festelektrolyt...6 Kontrolle der Sensorausbausicherung...7 Nur relevant bei Betrieb mit Unical-Protos...7 Sichtkontrolle der Funktion des Antriebs...8 Hohlraumspülung...9 Funktion und Funktionskontrolle...9 Trennen des Antriebs von der Prozesseinheit...10 Kontrolle bzw. Austausch der O-Ringe des Antriebs...11 Sensorbuchsen-Bestellschlüssel (vgl. Typschild)...12 O-Ringe...13 Kontrolle der Prozesseinheit...14 Einbau des Antriebs in der Prozesseinheit...15 Wartungsintervalle...16 Auswahl geeigneter Schmierfette...17 Dichtungssätze und Dichtungsmaterialien...18 Zubehör...19 Übersicht Ceramat WA 150(X)...19 Kontaminationserklärung

5 Merkmale, Eigenschaften, Betriebsparameter Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) mit keramischer Abdichtung Chemisch aggressive und feststoffhaltige Prozessmedien greifen die Dichtungen von herkömmlichen Wechselarmaturen an und verkürzen die Standzeit der Sensorik. Dabei werden die üblichen Elastomerdichtungen zusätzlich zu der chemischen Beanspruchung bei jedem Ein- und Ausfahren in den Prozess dynamisch verformt. Ggf. vorhandene Fasern oder Partikel belasten die Elastomerdichtungen zusätzlich mechanisch oder abrasiv. Das verkürzt die Standzeiten dieser Schleusendichtungen wesentlich. Meist ist dann der Austausch der Komponenten umständlich und zeitaufwendig. Dazu muss der Prozess unterbrochen werden und teure Stillstandszeiten sind unvermeidlich. Merkmale und Eigenschaften Mit der Ceramat bietet Knick eine keramische Sensorschleuse, die auf die üblichen O-Ring-Dichtungen verzichtet. Bei der pneumatisch betriebenen Wechselarmatur zur automatischen Wartung und Kalibrierung der Sensoren sorgt die Drehbewegung von zwei hochplanen, harten Keramikscheiben für die sichere Abschottung der Kalibrierkammer gegen den Prozess. Dank der robusten Keramikschieber und einem nicht bewegten Außengehäuse aus karbonverstärktem PEEK oder PVDF eignet sich die Sensorschleuse für den Einsatz in hochkorrosiven, abrasiven und faserhaltigen Medien sowie in Medien, die starke Ablagerungen bilden. Die verbauten Elastomerdichtungen für Zu- und Abfluss sind statisch belastet und unterliegen keinerlei Walkbelastung. Eine Elastomerdichtung auf der Sensorbuchse wird axial gegen eine gehonte und gespülte Fläche bewegt und wird dabei nicht durch eine Walkbewegung belastet. Alle relevanten Elastomerdichtungen können bei geschlossener Keramikschleuse unter Prozessdruck (ohne den Prozess zu unterbrechen) begutachtet und ggf. ausgetauscht werden. Dadurch wird die Verfügbarkeit der Messstelle wesentlich erhöht und viele schwierige Messstellen werden mit dieser Technik überhaupt erst möglich. Bei defekten oder gebrochenen Sensoren ist ein Austausch ohne Prozessunterbrechung möglich. Bei Glasbruch kann der pneumatische Antrieb bei geschlossener Keramikschleuse unter Prozessdruck von der Prozesseinheit getrennt werden. Dabei kann die geschlossene Keramikschleuse gespült und die ggf. vorhandenen Glassplitter können entfernt werden. Am getrennten pneumatischen Antrieb können ggf. beschädigte O-Ringe ausgetauscht werden. Betriebs- und Wartungsparameter Für einen reibungslosen Betrieb der Messstellen mit der Ceramat sind einige wichtige Betriebs- und Wartungsparameter einzuhalten. So wird z. B. dringend empfohlen, die Hohlraumspülung zu aktivieren, um durch Permeation (Diffusion) eingedrungenes Prozessmedium in den Hohlraum zwischen Außengehäuse und Keramik wegzuspülen (vgl. Hohlraumspülung auf Seite 9). Die im Folgenden beschriebenen Betriebs- und Wartungshinweise beschreiben die wenigen Wartungsschritte, um auch unter schwierigsten Messstellenbedingungen einen reibungslosen Betrieb der Wechselarmatur zu gewährleisten. 5

6 Kontrolle der Sensormontage / Sensorausbausicherung Nur relevant bei Ceramat für Sensoren mit Festelektrolyt Sensoraufnahme Die Ceramat ist im Zusammenspiel mit der elektropneumatischen Steuerung Unical bzw. Uniclean und dem Messsystem Protos mit einer Sensorausbausicherung ausgestattet. Diese soll das Einfahren der Sensorschleuse ohne Sensor verhindern (Meldung wird im Protos signalisiert). Bei fehlendem oder falsch montiertem Sensor strömt Druckluft über ein bestimmungsgemäßes Leck spürbar und hörbar unter der Überwurfmutter des Antriebs ab (vgl. Abb.). Die durch dieses Leck nachströmende Druckluft wird im Unical durch einen Strömungsschalter erfasst und signalisiert so im Protos den fehlenden oder falsch montierten Sensor. Hinweis! Alle Aussagen hinsichtlich Sensorausbausicherung im Unical sind auch für das Uniclean gültig. Gleitring Die Sensorausbausicherung funktioniert nur mit ordnungsgemäß installiertem O-Ring und Gleitring auf dem Sensor (vgl. Abb.). Ein Fehlen dieser Elemente führt zwangsläufig zur Meldung Sensor ausgebaut im Protos. Vor Einbau eines neuen Sensors prüfen, ob sich im Grund der Sensoraufnahme nicht versehentlich aus älteren Installationen schon Dichtelemente befinden, die nicht entfernt worden sind! O-Ring 6

7 Kontrolle der Sensorausbausicherung Nur relevant bei Betrieb mit Unical-Protos Bei anliegender Druckluft den montierten Sensor im Gewinde der Sensoraufnahme lösen. Bei intakter Sensorausbausicherung strömt hörbar Druckluft ab und im Protos wird die Meldung angezeigt: Sensor ausgebaut. Beim Anziehen des Sensors im Gewinde verschwindet die Meldung im Protos wieder und es strömt keine Druckluft mehr ab. Mögliche Fehlerbilder Fehlerbild Sensor ist eingebaut. Luft strömt in sehr geringem Maße ab. Kein Auslösen des Strömungsschalters im Unical und damit keine Meldung Sensor ausgebaut im Protos. Sensor ist eingebaut. Trotzdem strömt Luft deutlich hörbar ab und schaltet den Strömungsschalter durch. Meldung Sensor ausgebaut im Protos. Sensor lässt sich über Unical nicht mehr in den Prozess fahren. Sensor ist ausgebaut. Es strömt keine Abluft ab. Kein Auslösen des Strömungsschalters im Unical und damit keine Meldung Sensor ausgebaut im Protos. Die Sicherheitsfunktion ist dadurch außer Kraft gesetzt. Achtung! Ein Einfahren der Armatur in den Prozess ohne eingebauten Sensor ist möglich. Trotz deutlich spür- und hörbarer Abluft kein Auslösen des Strömungsschalters im Unical und damit keine Meldung Sensor ausgebaut im Protos. Keine Abluft spür- und hörbar. Trotzdem ist der Strömungsschalter dauerhaft durchgeschaltet. Meldung Sensor ausgebaut im Protos. Sensor lässt sich über Unical nicht mehr in den Prozess fahren. Maßnahmen Keine Maßnahme erforderlich. Die kleine Leckage beeinträchtigt die Funktion der Ceramat nicht! Richtige Montage des Sensors überprüfen. Sensordichtungen kontrollieren. Ggf. Sicherheitsfunktion Sensorausbausicherung im Unical ausschalten (vgl. Betriebsanleitung Unical 9000), um ohne Sicherheitsfunktion die Messstelle weiter betreiben zu können. Zur Reparatur der Sicherheitsfunktion Armatur ins Werk einschicken. Unter Verzicht der Sicherheitsfunktion ist ein Betrieb der Ceramat weiterhin möglich. Zur Reparatur der Sicherheitsfunktion Armatur ins Werk einschicken. Strömungsschalter defekt. Strömungsschalter ersetzen. Strömungsschalter defekt. Strömungsschalter ersetzen. Ggf. Sicherheitsfunktion Sensorausbausicherung im Unical ausschalten (vgl. Betriebsanleitung Unical 9000), um ohne Sicherheitsfunktion bis zum Austausch des Strömungsschalters die Messstelle weiter betreiben zu können. 7

8 Sichtkontrolle der Funktion des Antriebs Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Zustand A Antrieb in Position PROCESS Antriebsbewegung visuell kontrollieren. Dabei Antrieb mehrmals von Position PROCESS in Position SERVICE und zurück verfahren. Dazu die Handsteuerung bei Verwendung des Unical und des Protos oder das Standard- Medieninterface ZU 0631 (vgl. Seite 20) verwenden. Die Hubbewegung muss vollständig ausgeführt werden (vgl. Abb. Zustand B), bevor die Drehbewegung in Richtung Position SERVICE einsetzt (vgl. Abb. Zustand C). Dreh-Positionsanzeiger Der Dreh-Positionsanzeiger darf sich während der Hubbewegung nicht bewegen. Zustand B Hubbewegung des Antriebs Bei sichtbaren Fehlfunktionen (keine stetige Hub- bzw. Drehbewegung oder allgemeine Schwergängigkeit des Antriebs) sollte kurzfristig eine Überholung im Werk erfolgen. Um die Messstelle ohne Unterbrechung weiterhin betreiben zu können, ist während der Reparaturphase auf Anfrage die Lieferung eines Leihantriebs möglich. Austausch des Antriebs unter Prozessdruck in Position SERVICE jederzeit möglich. Zustand C Drehbewegung des Antriebs in Richtung Position SERVICE (nach vollständig erfolgter Hubbewegung) 8

9 Hohlraumspülung Funktion und Funktionskontrolle Funktion In der Position SERVICE sind der Zu- und Ablauf direkt mit der Kalibrierkammer verbunden. Die Keramikschieber sind in einem Außengehäuse aus Kunststoff montiert, welches dem Prozessmedium ausgesetzt ist. Durch Diffusion (Permeation) besteht die Gefahr des Durchdringens von Prozessmedium in den Hohlraum zwischen Keramik und Außengehäuse. Eingedrungene Medien können durch die Funktion Hohlraumspülung abgeleitet werden. Dazu wird beim Einfahren der WA150 in die Position PROCESS der Zulauf in die Hohlräume umgesteuert. Durch Aktivieren der Spülfunktion (z. B. durch Unical ) werden die Hohlräume gespült und die Medien über den Ablauf abgeleitet. Im Normalfall sollte alle 8 Stunden für 30 Sekunden gespült werden. Bei sehr häufigen Fahrbewegungen, aggressiven oder anhaftenden Prozessmedien sollten die Spülintervalle entsprechend verkürzt werden. Ablauf Zulauf Außengehäuse (PVDF, PEEK) Hohlraum Sensor Keramik, drehend Hohlraum Keramik, fest Keramikschleuse in Position PROCESS Funktionskontrolle WA150 in Position PROCESS verfahren, mittels Handsteuerung Unical Spülwasser für 30 Sekunden aktivieren. Spülwasser am Ablaufschlauch auffangen und auslitern. Dabei sollte der Durchfluss zwischen 0,5 bis 1,5 l/min liegen. Zu geringer oder fehlender Durchfluss weist auf zugesetzte Kanäle in den Keramikschiebern (z. B. Kalk- oder Prozessrückstände) hin. Ggf. Reinigung durch verdünnte Säuren. Rückstände und Ablagerungen können auch im eingebauten Zustand mit Hilfe der Steuerung Unical und der Reinigerpumpe entfernt werden. Die Ceramat dazu in Position PROCESS verfahren. Mit der Handsteuerung vom Unical 1 bis 2 Pumpenhübe Reiniger fördern und einige Minuten einwirken lassen. Anschließend mit Spülwasser spülen. Ggf. wiederholen und dabei den Abfluss beobachten, ob ausreichend Spülwasser austritt. Abschließend Antrieb der Ceramat demontieren und die Keramikschleuse auf Ablagerungen kontrollieren 9

10 Trennen des Antriebs von der Prozesseinheit Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) ZU 0647 ZU 0648 Antrieb in Position SERVICE verfahren. Sensor ausbauen. Dazu wird der Sensor- Montageschlüssel (SW19) ZU 0647 empfohlen. Überwurfmutter lösen. Dazu den Montageschlüssel Ceramat ZU 0648 verwenden (vgl. Seite 21). Achtung! Vor dem Trennen des Antriebs unter Prozessdruck den Abflussschlauch beobachten. Sollte Prozessmedium aus dem Abflussschlauch austreten, ist die Schleusenfunktion defekt. Beim Lösen der Überwurfmutter laufend den Abflussschlauch auf austretendes Prozessmedium kontrollieren. In diesem Fall vor dem Trennen des Antriebs die Anlage unbedingt drucklos schalten, um ein Austreten von Prozessmedium zu verhindern. Defekte Sensorschleuse im Werk instand setzen lassen. Der Antrieb lässt sich nur von der Prozesseinheit trennen, wenn die Ceramat in die Position SERVICE verfahren wurde. Nur dann ist die keramische Schleuse geschlossen und der Antrieb von der Prozesseinheit mechanisch entriegelt (Sicherheitsfunktion). Achtung! Ein versuchter Ausbau des Antriebs außerhalb der Position SERVICE führt zu schweren Schäden an der Armatur und stellt ein Sicherheitsrisiko dar (offene keramische Schleuse)! Während des Lösens der Überwurfmutter Antrieb nach oben ziehen, bis er sich vollständig löst. Dann Antrieb vollständig von der Prozesseinheit trennen. 10

11 Kontrolle bzw. Austausch der O-Ringe des Antriebs Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Sensorbuchse Losschrauben der Sensorbuchse: Die Sensorbuchse ist in der Position SERVICE nach dem Ausbau des Antriebs schlecht greifbar. Darum ist es vorteilhaft, nach dem Ausbau den Antrieb wieder in die Position PROCESS zu bringen. Bei Steuerung über Unical und Protos wird die Handsteuerung des Unical empfohlen (vgl. Betriebsanleitung Unical, Protos ). Antrieb in Position SERVICE Sondenrohr fetten Wenn sich der Antriebs in der Position PROCESS. befindet lässt sich die Sensorbuchse leicht abschrauben. Hier ist eine Buchse aus PEEK dargestellt. Ausführungen aus PVDF schwarz, Edelstahl (1.4571) oder Hastelloy (HC22) sind möglich (vgl. folgende Seiten). Eine umlaufende Nachfettung des Sondenrohres mit Syntheso Glep1 (Bestell-Nr. #78060) wird empfohlen. Antrieb in Position PROCESS O-Ringe auf der Sensorbuchse begutachten und ggf. ersetzen (vgl. Dichtungssätze und Dichtungsmaterialien auf Seite 18). Alle O-Ringe neu befetten! (vgl. Auswahl geeigneter Schmierfette auf Seite 17) Sensorbuchse O-Ring 15,5x2,62 Achtung! Dieser O-Ring ist dynamisch belastet, deshalb besonders sorgfältig begutachten. O-Ring 11,5x2,5 Nach Glasbruch des Sensors diesen O-Ring ausbauen, sorgfältig auf Schnittverletzung prüfen und ggf. ersetzen. 11

12 Sensorbuchsen-Bestellschlüssel (vgl. Typschild) Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) O-Ring 15x1,5 FKM (Bestell-Nr. #69631) WA150- A Sensorbuchse PEEK (#69416) bzw. WA150- B Sensorbuchse PVDF (#69417) O-Ring 15,5x2,62 O-Ring 11,9x2,6 Bestell-Nr. der O-Ringe entspr. Dichtungssatz (siehe Seite 18) O-Ring 15x1,5 FKM (Bestell-Nr. #69631) WA150- H Sensorbuchse lang (#71333) bzw. WA150- K Sensorbuchse lang (#71333) O-Ring 15,5x2,62 O-Ring 11,9x2,6 Bestell-Nr. der O-Ringe entspr. Dichtungssatz (siehe Seite 18) O-Ring 15x1,5 FKM (Bestell-Nr. #69631) WA150- J Sensorbuchse lang HC22 (#71334) bzw. WA150- L Sensorbuchse lang HC22 (#71334) (Werkstoff Hastelloy C22 ist erkennbar an einer im Umfang fehlenden Griffmulde) O-Ring 15,5x2,62 O-Ring 11,9x2,6 Bestell-Nr. der O-Ringe entspr. Dichtungssatz (siehe Seite 18) O-Ring 15x1,5 FKM (Bestell-Nr. #69631) WA150- N Sensorvollschutz (auf Anfrage) bzw. WA150- O Sensorvollschutz (auf Anfrage) O-Ring 15,5x2,62 O-Ring 11,9x2,6 Bestell-Nr. der O-Ringe entspr. Dichtungssatz (siehe Seite 18) O-Ring 15x1,5 FKM (Bestell-Nr. #69631) Sensorbuchse Sensorvollschutz HC22 (auf Anfrage) (Werkstoff Hastelloy C22 ist erkennbar an einer im Umfang fehlenden Griffmulde) O-Ring 15,5x2,62 O-Ring 11,9x2,6 Bestell-Nr. der O-Ringe entspr. Dichtungssatz (siehe Seite 18) 12

13 O-Ringe Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) O-Ringe (statisch belastet) auf Zu- bzw. Abfluss begutachten und ggf. ersetzen (vgl. Abb. unten)! Auswahl der Dichtungssätze entsprechend Dichtungssätze und Dichtungsmaterialien auf Seite 18. O-Ring 39x2,5 FKM (grau beschichtet) demontieren, begutachten und ggf. ersetzen (vgl. Abb.). Nach Demontage des O-Rings 39x2,5 die O-Ring-Nut auf Korrosion oder Ablagerungen untersuchen. Ggf. Ablagerungen entfernen. Bei starker Korrosion der O-Ring-Nut (z. B. unzureichende oder fehlende Hohlraumspülung, undichte Keramikschleuse) den Antrieb zur Reparatur ins Werk schicken. Um die Messstelle ohne Unterbrechung weiterhin betreiben zu können, ist während der Reparaturphase auf Anfrage die Lieferung eines Leihantriebs möglich. Austausch des Antriebs unter Prozessdruck in Position SERVICE jederzeit möglich! O-Ringe neu befetten (vgl. Auswahl geeigneter Schmierfette auf Seite 17). O-Ring 39x2,5 FKM beschichtet (Bestell-Nr. #69672) Darunter befindliche O-Ring-Nut auf Ablagerungen oder Korrosion untersuchen. Zufluss O-Ring 5x1,78 (Abmessungen bei FFKM ggf. abweichend) O-Ring 9,52x1,78 (Abmessungen bei FFKM ggf. abweichend) Bestell-Nr. der O-Ringe entsprechend Dichtungssätze und Dichtungsmaterialien auf Seite 18. Abfluss 13

14 Kontrolle der Prozesseinheit Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Kontrolle des Sondengehäuses auf Ablagerungen und chemischen Angriff. Bei Ablagerungen in der Keramiköffnung bereits nach kurzer Betriebszeit wird eine Umrüstung auf Sensorbuchse, lang (ZU 0672 Edelstahl bzw. ZU 0673 Hastelloy) empfohlen (vgl. Zubehör auf Seite 22). Sondengehäuse Keramiköffnung Fixierring auf Korrosion prüfen. Keramikbohrungen im Dichtungsbereich umlaufend nachfetten (siehe Abbildung). Für die Fettauswahl siehe Auswahl geeigneter Schmierfette auf Seite 17. Defekte Sondengehäuse oder Keramikschieber im Werk instand setzen lassen. Bei starken Ablagerungen im Keramikbereich die Hohlraumspülung überprüfen und ggf. die Spülintervalle verkürzen. Hier Umfang der Bohrungen fetten! Fixierring 14

15 Einbau des Antriebs in die Prozesseinheit Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Hinweis! Vor der Montage des Antriebs in die Prozesseinheit prüfen, ob sich der Antrieb in der Position SERVICE befindet. Nur dann lässt sich der Antrieb ausreichend tief in die Prozesseinheit einschieben, so dass das Gewinde der Überwurfmutter greifen kann. Bei der Montage des Antriebs in die Prozesseinheit den Antrieb so ausrichten, dass die Führungsnuten des Antriebs in den Führungsstegen der Prozesseinheit laufen (vgl. Doppelnut in Abb.). Nach erfolgter Ausrichtung kann der Antrieb eingeschoben und die Überwurfmutter bis zum merklichen Anschlag verschraubt werden. Ggf. beim Verschrauben der Überwurfmutter den Antrieb weiterhin hineindrücken, um das Verschrauben zu erleichtern. Überwurfmutter handfest mit Montageschlüssel Ceramat ZU 0648 verschrauben (vgl. Zubehör auf Seite 21). Danach kann der Sensor eingebaut werden. Dazu den Montageschlüssel (SW19) ZU 0647 verwenden (vgl. Zubehör auf Seite 21). Antrieb so drehen, dass die Doppelstege mit der Doppelnut in Deckung kommen! Montageschlüssel (SW19) ZU 0647 Zur leichteren Montage Antrieb hineindrücken Überwurfmutter Montageschlüssel Ceramat ZU

16 Wartungsintervalle Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Durch unterschiedlichste Prozessbedingungen (Druck, Temperatur, chemisch aggressive Medien usw.) sind allgemeingültige Angaben über notwendige Wartungsintervalle nur schwer möglich. Sollten gesicherte Erfahrungen aus ähnlichen Messstellen hinsichtlich verwendeter Materialien und deren Beständigkeiten unter Prozessbedingungen vorliegen, können die Wartungsintervalle kundenseitig angepasst werden. Sollten bereits gute Erfahrungen vorliegen, können u. U. Teile der Erstinspektion entfallen. Allgemein werden folgende Wartungsintervalle vom Hersteller empfohlen: Wartungsintervall* Erstinspektion nach wenigen Wochen Nach jeweils 1-2 Jahren bzw Hüben (Nach erfolgreicher Erstinspektion und Eignung aller verwendeten Werkstoffe kann diese Zeit ggf. verlängert werden.) Nach 10 Jahren oder nach Hüben Auszuführende Arbeiten Sonde in PROCESS-Stellung verfahren und Abfluss beobachten. Bei undichter Sensorschleuse tritt Prozessflüssigkeit aus dem Abflussschlauch aus. Sonde in SERVICE-Stellung verfahren und Antrieb ausbauen (keine Prozessunterbrechung notwendig) und Sichtkontrolle der O-Ringe, um die grundsätzliche Eignung der verwendeten Materialien unter den vorliegenden Prozessbedingungen zu prüfen. (vgl. Trennen des Antriebs von der Prozesseinheit auf Seite 10 und Kontrolle bzw. Austausch der O-Ringe des Antriebs auf Seite 11). Kontrolle bzw. Austausch des dynamisch belasteten O-Rings auf der Sensorbuchse und Kontrolle der statisch belasteten O-Ringe ohne Prozessunterbrechung (vgl. Kontrolle bzw. Austausch der O-Ringe des Antriebs auf Seite 11), ggf. Kontrolle der Hohlraumspülung (vgl. Hohlraumspülung auf Seite 9) Bei Verdacht auf Ablagerungen oder chemischen Angriff am Sondengehäuse (sichtbar im Sondengehäuse nach Ausbau des Antriebs) Kontrolle der Prozesseinheit (vgl. Kontrolle der Prozesseinheit auf Seite 14) Komplette Wartung im Werk mit Austausch der pneumatischen Dichtungen, Schmierfette und Kontrolle aller Funktionen, Drucktest, Dichtigkeitstest * Die angegebenen Wartungsintervalle sind grobe Empfehlungen. Die tatsächlichen Intervalle sind abhängig vom tatsächlichen Einsatzfall der Sensorschleuse. 16

17 Auswahl geeigneter Schmierfette Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Anwendung Pharma / Lebensmittel Chemie / Abwasser Schmierfett Beruglide L (silikonfrei) FDA-konform Registriert nach NSF-H1 Paraliq GTE 703 (silikonhaltig) FDA-konform (USDA H1) Werkstoffe der Elastomerdichtungen FKM X X X FFKM X X X EPDM X X X Syntheso Glep 1 (silikonfrei) Hinweis: Die Ceramat wird werksseitig mit Syntheso Glep1 gefettet. Bei hygienischen Anwendungen (FDA-Konformität) werden die prozess- und spülmedienberührten Dichtungen mit Beruglide L gefettet. Den nachfolgend beschriebenen Dichtungssätzen zum Austausch der O-Ringe im Rahmen einer Wartung liegt das entsprechende Schmierfett bei. 17

18 Dichtungssätze und Dichtungsmaterialien Sensorschleuse Ceramat WA 150(X) Achtung! Alle verwendeten O-Ringe fetten. Dazu die in den O-Ring-Dichtungssets mitgelieferten Schmierfette verwenden (vgl. auch Auswahl geeigneter Schmierfette auf Seite 17). Die Dichtungssätze für Reparatur und Wartung sind in der folgenden Tabelle aufgelistet: Bestellschlüssel Auslieferungszustand Dichtungssatz Dichtungen mit Dichtungen Prozesskontakt mit Spülmedienkontakt Bestell-Nr. für Wartung geeignetes Schmierfett beiliegend WA150- A SET A FKM FKM ZU 0624 Syntheso Glep 1 WA150- B SET B EPDM EPDM ZU 0625 Syntheso Glep 1 WA150- C SET C FFKM FKM ZU 0626 Syntheso Glep 1 WA150- E SET E EPDM FDA EPDM FDA ZU 0661 Beruglide L WA150- K SET K FFKM FFKM Auf Anfrage Syntheso Glep 1 18

19 Zubehör Übersicht Ceramat WA 150(X) Zubehör Bestell-Nr. Schutzscheibe DN80, PEEK ZU 0595 Schutzscheibe DN80, PVDF ZU 0596 Schutzscheibe DN100, PEEK ZU 0597 Schutzscheibe DN100, PVDF ZU 0598 Standard Medieninterface ZU 0631 Pneumatisches Handsteuerventil ZU 0646 Sensor-Montageschlüssel SW19 ZU 0647 Montageschlüssel Ceramat ZU 0648 Adapter aus PEEK, O-Ringe FKM ZU 0654/1 Adapter aus PEEK, O-Ringe EPDM ZU 0654/2 Adapter aus PEEK, O-Ringe FFKM ZU 0654/3 Adapter aus , O-Ringe FKM ZU 0655/1 Adapter aus , O-Ringe EPDM ZU 0655/2 Adapter aus , O-Ringe FFKM ZU 0655/3 Luftversorgung für druckbeaufschlagte Sensoren, 0,5-4 bar ZU 0670/1 Luftversorgung für druckbeaufschlagte Sensoren, 1-7 bar ZU 0670/2 Sensorbuchse PEEK, O-Ringe FKM ZU 0616 Sensorbuchse PEEK, O-Ringe EPDM ZU 0617 Sensorbuchse PEEK, O-Ringe FFKM ZU 0618 Sensorbuchse PEEK, O-Ringe EPDM FDA ZU 0619 Sensorbuchse PVDF, O-Ringe FKM ZU 0620 Sensorbuchse PVDF, O-Ringe EPDM ZU 0621 Sensorbuchse PVDF, O-Ringe FFKM ZU 0622 Sensorbuchse PVDF, O-Ringe EPDM FDA ZU 0623 Sensorbuchse, lang, Stahl , O-Ringe FKM ZU 0672/A Sensorbuchse, lang, Stahl , O-Ringe EPDM ZU 0672/B Sensorbuchse, lang, Stahl , O-Ringe FFKM ZU 0672/C Sensorbuchse, lang, Hastelloy, O-Ringe FKM ZU 0673/A Sensorbuchse, lang, Hastelloy, O-Ringe EPDM ZU 0673/B Sensorbuchse, lang, Hastelloy, O-Ringe FFKM ZU 0673/C Sensorbuchse PEEK, Abstreifring mit Abstreifkante aus PEEK, O-Ringe FKM ZU 0705 Sensorbuchse PEEK, Abstreifring mit Abstreifkante aus PEEK, O-Ringe EPDM ZU 0706 Sensorbuchse PEEK, Abstreifring mit Abstreifkante aus PEEK, O-Ringe FFKM ZU 0707 Sensorbuchse Stahl , Sensorvollschutz, O-Ringe FKM ZU 0808/A Sensorbuchse Stahl , Sensorvollschutz, O-Ringe EPDM ZU 0808/B Sensorbuchse Stahl , Sensorvollschutz, O-Ringe FFKM ZU 0808/C Sensorbuchse Hastelloy, Sensorvollschutz, O-Ringe FKM ZU 0820/A Sensorbuchse Hastelloy, Sensorvollschutz, O-Ringe EPDM ZU 0820/B Sensorbuchse Hastelloy, Sensorvollschutz, O-Ringe FFKM ZU 0820/C 19

20 Zubehör Ceramat WA 150(X) Schutzscheibe Schutz des Ceramat -Flansches aus Edelstahl (W.-Nr.: ) vor aggressiven Medien, O-Ring-Werkstoff FFKM angepasst an DN80, PEEK ZU 0595 angepasst an DN80, PVDF ZU 0596 angepasst an DN100, PEEK ZU 0597 angepasst an DN80, PVDF ZU 0598 O-Ring ZU 0631 Standard-Medieninterface Anschluss-Set für Sensorschleusen zum manuellen Betrieb (vgl. ZU 0646) oder zum Betrieb an einer SPS ZU 0646 Pneumatisches Handsteuerventil Schalter zum manuellen Betrieb (Kippschalter zum Umsteuern der Druckluft) am Standard- Medieninterface ZU

21 Zubehör Ceramat WA 150(X) ZU 0647 Sensor-Montageschlüssel Dient zum sicheren Einschrauben des Sensors, ohne das Kunststoffgewinde des Sensorkopfes PG 13,5 durch zu starkes Anziehmoment (z. B. Maulschlüssel) zu überlasten. ZU 0648 Montageschlüssel Ceramat Dient zum Trennen und Montieren des Antriebs von der Prozesseinheit über die Überwurfmutter des Antriebs (vgl. Hohlraumspülung auf Seite 9 und Kontrolle der Prozesseinheit auf Seite 14). Adapter für Zusatzmedium Dieser Adapter ermöglicht das Einleiten eines zusätzlichen Spülmediums außerhalb des vorhandenen Medienanschlusses (Medienschlauches). Er wird zwischen der Ceramat und dem Multistecker des Medienschlauches montiert. Folgende Ausführungen sind lieferbar: PEEK, O-Ringe FKM ZU0654/1 PEEK, O-Ringe EPDM ZU0654/2 PEEK, O-Ringe FFKM ZU0654/ , O-Ringe FKM ZU0655/ , O-Ringe EPDM ZU0655/ , O-Ringe FFKM ZU0655/3 ZU 0670/1 Luftversorgung für druckbeaufschlagte Sensoren 0,5-4 bar ZU 0670/2 Luftversorgung für druckbeaufschlagte Sensoren 1-7 bar Diese Baugruppe dient zum Aufrechterhalten des definierten Überdrucks in der Druckkammer des Sensors. 21

22 Zubehör Ceramat WA 150(X) Sensorbuchse mit montierten O-Ringen PEEK, O-Ringe FKM ZU 0616 PEEK, O-Ringe EPDM ZU 0617 PEEK, O-Ringe FFKM ZU 0618 PEEK, O-Ringe EPDM FDA ZU 0619 PVDF, O-Ringe FKM ZU 0620 PVDF, O-Ringe EPDM ZU 0621 PVDF, O-Ringe FFKM ZU 0622 PVDF, O-Ringe EPDM FDA ZU 0623 fehlende Griffmulde beim Werkstoff Hastelloy Sensorbuchse, lang, mit montierten O-Ringen Diese Sensorbuchse wird bei spröden Verkrustungen (z. B. Kalk) empfohlen. (Werkstoff Hastelloy C22 erkennbar an einer fehlenden Griffmulde) , O-Ringe FKM ZU0672/A , O-Ringe EPDM ZU0672/B , O-Ringe FFKM ZU0672/C Hastelloy, O-Ringe FKM ZU0673/A Hastelloy, O-Ringe EPDM ZU0673/B Hastelloy, O-Ringe FFKM ZU0673/C Sensorbuchse mit montierten O-Ringen und Abstreifring mit Abstreifkante aus PEEK Diese Sensorbuchse wird bei anhaftenden oder klebrigen Medien sowie bei Partikeln im Prozessmedium empfohlen. PEEK, O-Ringe FKM ZU 0705 PEEK, O-Ringe EPDM ZU 0706 PEEK, O-Ringe FFKM ZU 0707 Abstreifring mit Abstreifkante fehlende Griffmulde beim Werkstoff Hastelloy Sensorbuchse, Sensorvollschutz mit montierten O-Ringen Diese Sensorbuchse wird bei spröden Verkrustungen (z. B. Kalk) empfohlen. Zusätzlich wird der Sensor mechanisch besser geschützt. (Werkstoff Hastelloy C22 erkennbar an einer fehlenden Griffmulde) , O-Ringe FKM ZU0808/A , O-Ringe EPDM ZU0808/B , O-Ringe FFKM ZU0808/C Hastelloy, O-Ringe FKM ZU0820/A Hastelloy, O-Ringe EPDM ZU0820/B Hastelloy, O-Ringe FFKM ZU0820/C 22

23 Kontaminationserklärung Ceramat WA 150(X) Erklärung über die Gefährdungsfreiheit der beiliegenden Geräte/Sensoren Für die Annahme und Ausführung des Auftrages benötigen wir die vollständig ausgeführte Erklärung. Bitte legen Sie diese den Versandpapieren bei. Kundendaten Firmenname: Adresse: Ansprechpartner: Telefon: Angaben zum Gerät/Sensor Sensor: (Katalognummer) Laufende Nr.: Ihre Bestell-Nummer: Knick-Auftragsnummer: Beiliegendes Zubehör: Grund der Rücksendung: Warnhinweise zum Meßmedium, in dem das Gerät/der Sensor eingesetzt wurde (zutreffendes bitte ankreuzen): unbedenklich gesundheits- giftig / ätzend brandfördernd / biogefährlich / schädlich explosiv radioaktiv Vor dem Versenden durchgeführte Reinigungsmaßnahmen (Reinigungsverfahren und benutzte Reinigungsmittel): Hiermit erkläre ich, daß von den eingeschickten Teilen keinerlei Gesundheitsgefährdungen für die Mitarbeiter der Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG ausgehen. Ich erkläre ferner, daß ich die o. g. Fragen nach bestem Wissen und Gewissen beantwortet habe. Mir ist bekannt, daß ich für Schäden, die durch unwahre und unrichtige Angaben verursacht werden, haftbar gemacht werden kann. Name: Firma: Datum: Unterschrift: Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG, Beuckestraße 22, Berlin Telefon: ++49 (0) / Telefax: ++49 (0) knick@knick.de / Internet: 23

24 Knick Elektronische Messgeräte GmbH & Co. KG Beuckestr. 22 D Berlin Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) Internet: TA KND

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