SmartOrchestra ermöglicht es, bestehende

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1 ÖKOPROFIT-Auszeichnung für regio it Jetzt ist es offiziell: Die regio it darf künftig das ÖKOPROFIT -Label führen. Nach Abschluss der einjährigen Einführungsphase wurde das Unternehmen mit Sitz in Aachen und Gütersloh Mitte August auf Herz und Nieren geprüft und schließlich zertifiziert. Kosten senken, Klima schützen: Das ist die Grundidee des Projekts ÖKOPRO- FIT. Neben der regio it beteiligten sich bereits rund 90 zertifizierte Betriebe und Unternehmen in der Stadt und der StädteRegion Aachen an dem Umweltprogramm, das seit 15 Jahren in NRW durchgeführt wird. Finanziell unterstützt wird das Projekt nicht nur vom Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes NRW, sondern auch von den regionalen Unternehmen STAWAG, enwor und EWV. Mit dem Konzept der Erfassung eigener Gebäude- und Energiekennzahlen, Workshops und Beratung stärkt ÖKO- PROFIT Unternehmen und Betriebe dabei, etwas Gutes fürs Klima zu tun und gleichzeitig Energiekosten zu senken. Es verbindet die ökonomischen Prinzipien mit dem ökologischen Nutzen und bereitet auf ein Umweltaudit/ Energiemanagementsystem vor. Die gesammelten Informationen werden zudem für die Anforderungen nach dem Energiedienstleistungsgesetz 2015 weiter verwendet. Unternehmen, die an dem Projekt mitwirken, bekommen einen professionellen Berater an die Seite gestellt, der bei der Optimierung von Betriebsabläufen unterstützt. Es werden Potenziale aufgezeigt, die in einen Vorschlagskatalog einfließen. Flankiert wird der Umsetzungsprozess von regelmäßigen Workshops. Nun standen die Energiekennzahlen und Maßnahmen bei der regio it auf dem Prüfstand, mit tollem Ergebnis: Wir freuen uns sehr über die Auszeichnung, betont Astrid Bleischwitz, die das Projekt ein Jahr lang begleitete. Nächstes Ziel: Energieaudit. regio it read it - Newsletter regio it gewinnt BMWi-Förderpreis für SmartOrchestra Intelligent vorhandene Applikationen und Services für die gemeinsame Nutzung miteinander verknüpfen das ist die Idee von SmartOrchestra. Mit diesem Projekt hat die regio it gemeinsam mit ihren Partnern (siehe Kasten) eine Förderung des Bundesministeriums für Wirtschaft und Energie (BMWi) im Rahmen des Wettbewerbs Smart Services Welt gewonnen. Insgesamt erhielten 16 ausgewählte Konsortien eine Förderung zur Entwicklung internetbasierter Dienste für die deutsche Wirtschaft. SmartOrchestra ermöglicht es, bestehende cyberphysische Applikationen als Services miteinander zu kombinieren, zu orchestrieren und zu vermarkten, erläutert regio it-projektleiter Peter Niehues. Es existieren unzählige Anwendungen, die verschiedenste Aufgabenstellungen unterstützen und/oder vollständig lösen. Diese sind häufig proprietär und stehen den Anwendern in gekapselter, isolierter Form zur Verfügung. Die Verwaltung öffentlicher Gebäude ist ein typisches Beispiel für heute existierende Applikations- und Servicesilos, bei denen durch eine Öffnung und Interoperabilität ein großes Nutzenpotenzial eröffnet wird. Eine Verknüpfung der cyberphysischen Insel mit Daten und Diensten aus anderen Anwendungsgebieten wie Mobilität, Handwerk, Ver- und Entsorgung oder Umwelt ist allerdings bisher schon aus technischen Gründen nicht möglich. SmartOrchestra soll als offene und standardisierte sowie erweiterbare Internetplattform diese Daten zusammenführen und zudem für Dritte verfügbar machen. Der Startschuss für das Projekt fällt Anfang 2016 und ist auf drei Jahre angelegt. Wer welche Daten zur Verfügung stellt, entscheiden am Ende die Beteiligten selbst, sieht Niehues keine Probleme mit dem Datenschutz. Dafür jede Menge Vorteile durch die gemeinsame Datennutzung. Die Konsortialpartner: Universität Stuttgart, Institute für Architektur von Anwendungssystemen & Parallele und Verteilte Systeme Smart Service Fraunhofer Institut für Offene Kommunikationssysteme (FOKUS) datenfreunde GmbH StoneOne AG Cleopa GmbH Alle Infos zum Förderpreis finden Sie hier:

2 regio it Kundenbeirat extended Der Kundenbeirat der regio it feierte im Mai gleich doppelte Premiere: Erstmals tagten die kommunalen Vertreter/- innen aus den Städten und Kreisen Gütersloh, Heinsberg und Düren sowie der StädteRegion Aachen im erweiterten Kreis. aktuelle Themen diskutiert. Die zweite Premiere: Die Teilnehmer/-innen kamen nicht in Aachen oder Gütersloh, sondern im ehemaligen Kloster Heidberg (Eupen) auf Einladung der Deutschsprachigen Gemeinschaft Belgiens (DGB) zusammen. Erstmals tagte der Kundenbeirat im erweiterten Kreis und auswärts im Kloster Heidberg. Anstelle der 18 Teilnehmer/-innen der classic -Version konnten die Veranstalter vom Center Vertrieb und Kaufmännischer Service der regio it zusätzlich weitere Bürgermeister, IT-Koordinatoren und Amtsleiter der Partner begrüßen. Der Kundenbeirat ist ausgesprochen wichtig für die Weiterentwicklung unserer Produkte. In der extended - Version bekommt das Gremium durch die Fachvorträge zusätzlich innovative Impulse, erläutert Markus Halm, Kundenbeiratsbeauftragter der regio it. Seit Mai 2013 begleitet das Gremium die Arbeit des kommunalen IT-Dienstleisters. Ideen und Best-practice-Beispiele werden ausgetauscht, Produktentwicklungen angestoßen oder forciert und Mehr Gäste, längere Agenda: Neben dem demografischen Wandel und dessen Auswirkungen auf die öffentliche Verwaltung und dem Ausbau und Nutzen von Kooperationen zwischen kommunalen Rechenzentren ging es auch um die Bürgerbeteiligung im Netz. Da sind die adressierten Bürgerinnen und Bürger je nach Thema noch sehr zurückhaltend, sieht Halm hier durchaus Verbesserungsbedarf. Der Kundenbeirat hingegen läuft, egal in welcher Besetzung, richtig gut, so Halms Fazit. Verwaltung & Finanzen Erfolgreicher Umzug des Führerscheinverfahren prokommunal Das Führerscheinverfahren prokommunal des Kreises Gütersloh wurde ausgesprochen erfolgreich zur regio it überführt. So das Fazit von Detlef Stieg, Abteilungsleiter Straßenverkehr des Kreises Gütersloh, nach mehreren Monaten Produktivbetrieb. Seit Anfang März 2015 betreibt die regio it das Führerscheinverfahren prokommunal für den Kreis, der bis zur Überführung für den Betrieb eigenverantwortlich zuständig war. Die Nutzung einer einheitlichen Systeminfrastruktur für mehrere Straßenverkehrsämter hat sich bereits im Zulassungswesen bewährt. Daher war es naheliegend, auch das Führerscheinverfahren in den Rechenzentrumsbetrieb der regio it zu überführen. Das sieht auch Stieg so, der mit seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in der intensiven Testphase eng mit dem Verfahrenshersteller und der regio it zusammen arbeitete. Eine einheitliche technische Systemplattform im Rechenzentrumsbetrieb auch für weitere Bestandskunden der regio it erforderte die Bereitstellung des Führerscheinverfahrens über Citrix. Somit mussten vor allem Druck- und Scan-Prozesse genauestens geprüft und angepasst werden. Nachdem alle durchgeführten Tests erfolgreich abgeschlossen werden konnten, erfolgte Anfang März dieses Jahres die Datenmigration zur regio it. Der technische Hintergrund ist bei der regio it gut aufgehoben, zeigt sich Stieg zufrieden mit dem Umzug. Erfreulicher Nebeneffekt: Einige Anwendungen innerhalb des Verfahrens konnten optimiert und manche Projekte durch die Umstellung schneller abgeschlossen werden.

3 regio it Einheitliche Standards für mehr Sicherheit in der Cloud Sie ist einfach zu nutzen und schwer zu schützen die Cloud. Nun wurden nach Monaten intensiver Gespräche einheitliche Standards für die Sicherheit in der Datenwolke festgesetzt. Mit am Tisch: die regio it als Experte aus der Praxis, wie Peter Niehues vom kommunalen IT-Dienstleister betont. Bildung & Wissen Vom Problemlöser zum Full-Service-Provider - sichere IT für Langenberger Schulen Ein hartnäckiger Virenbefall hatte am Ende doch noch etwas Gutes zur Folge: ein ganzheitliches IT-Konzept für die Langenberger Schulen (Kreis Gütersloh). Seinen Ausgang nahm die Erfolgsgeschichte vor zwei Jahren, als das Netzwerk einer Schule von einem Virus befallen war. So nebenbei war das Problem nicht zu lösen, erinnert sich Ralf Brentrup von der regio it. Das Pilotprojekt Datenschutzzertifizierung wurde im Rahmen des Technologieprogramms Trusted Cloud, angebunden beim Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi), durchgeführt. Vertreter aus Industrie, Forschung und von Datenschutzbehörden erarbeiteten in einem sehr intensiven Prozess einheitliche Richtlinien. Drei Schutzklassen wurden definiert. In der ersten muss durch technische und organisatorische Maßnahmen sicher gestellt werden, dass Daten nicht unbemerkt bearbeitet oder gelöscht werden können. In Klasse zwei müssen zudem Fehler seitens des Cloud- Betreibers ausgeschlossen sein. Es muss unter anderem sichergestellt werden, dass beim Austausch einer Festplatte diese nicht einfach im Müll landet und Daten in falsche Hände geraten. Klasse drei erfordert zusätzliche sogenannte forensische Maßnahmen. Unsere Rolle war klar definiert. Als Cloud-Anbieter wissen wir, was geht und was nicht. Damit die Entwicklung insbesondere nicht an den kleinen und mittleren Unternehmen vorbeigeht, haben wir aufgezeigt, was tatsächlich in die Praxis umsetzbar ist, erläutert Niehues die Rolle der regio it. Nächster Schritt: Die Vorschläge werden in die EU- Datenschutzverordnung einfließen und eine europaweite Zertifizierung ermöglichen. Ein Pilotverfahren soll entwickelt und getestet werden, da wären wir am liebsten auch mit dabei, hofft Niehues auf eine Fortsetzung der Zusammenarbeit. Das Virenmutterschiff setzte laufend Spammails ab, die Sperrungen durch den Netzbetreiber zur Folge hatten. Eigentlich klingelte fast jeden Tag das Telefon, erinnert sich Uwe Klose, stellvertretender Fachbereichsleiter Bürgerservice und interne Dienste der Gemeinde, an die andauernden Schwierigkeiten, irgendwas war immer. Eine Lösung musste her, der Kontakt zur regio it, die bereits seit Jahren Schulen im gesamten Kreisgebiet betreut, schnell aufgenommen. Nach wenigen Tagen war das Netz bereinigt und der Entschluss der Gemeinde gereift, die IT-Landschaft der Schulen professionell umzurüsten. Nach der Erfassung und Analyse der vorhandenen IT-Ausstattung in den betroffenen Schulen erstellte die regio it ein ganzheitliches Konzept. Dank einer großzügigen Spende von 50 Rechnern konnte zügig losgelegt werden. Zunächst wurden die Server neu aufgestellt, schnellere Leitungen installiert und schließlich die Software erneuert. Die pädagogische Oberfläche bietet nun alle Möglichkeiten zur Unterrichtsgestaltung. Sehr zufrieden sei der Schulausschuss der Gemeinde mit dem Ergebnis gewesen, betont Klose. Das Projekt wird fortgeschrieben und von der regio it als Full-Service-Provider betreut. Kloses persönliches Fazit: Es läuft und das Telefon ist endlich ruhig

4 Verwaltung & Finanzen votemanager - alles unter einem Dach 64 Prozent der Kommunen in Nordrhein-Westfalen setzen schon auf ihn - den votemanager, die Eigenentwicklung der regio it rund um die Organisation, Vorbereitung und Durchführung von Wahlen. Alle Tätigkeiten können unter einer Oberfläche abgewickelt werden. Wahllokalorganisation, Wahlhelferund Kandidatenverwaltung und natürlich der Ergebnisdienst am Wahlabend selbst. Die Schnellmeldungen aus den Wahllokalen werden nur Sekunden nach der Eingabe verarbeitet und live im Internet präsentiert. Hier hat der votemanager, der seit 2002 im Einsatz ist, schon einige Härtetests durchlaufen. An der Spitze liegen die Europaund Kommunalwahlen 2014 mit 5,2 Millionen Zugriffen in wenigen Stunden störungsfrei. Ein weiteres Plus: Die variable Darstellungsform der Ergebnisse Schnellmeldung, Einzelergebnis, Übersichten, Endergebnis, Sitzverteilung, ideal für die Präsentation in der Wahllobby. Die technische Einführung ist problemlos möglich, da die Anwendung keine hohen Anforderungen an die Hardware stellt und unabhängig vom vorhandenen Betriebssystem installiert werden kann. Erleichtert wird die Implementierung zudem durch eine Vielzahl von Datei- Schnittstellen für den Im- und Export von Daten beispielsweise aus dem Einwohnerwesen. Für die Kommunalwahlen im September ist es schon zu spät. Aber wenn auch Sie den votemanager kennen lernen wollen, beraten wir Sie gerne! Energie & Entsorgung Abfall-App mit Mehrwert nun auch in Düren Lästiges Suchen nach dem Abfallkalender gehört in der Düren seit Juni der Vergangenheit an. Die Abfall-App, eine Eigenentwicklung der regio it, steht nun auch den Bürgerinnen und Bürgern der Kreisstadt zur Verfügung. Einfach im AppStore runterladen und schon geht es los. Mit ein paar Klicks haben die Nutzer alle Termine auf einen Blick: Rest-, Bio,- Gelbe,- und Papiertonne. Nicht nur das: Neben den Terminen gibt es einen Ratgeber von A bis Z rund um die Abfallentsorgung, und unter der Rubrik Standorte findet sich der nächstgelegene Glascontainer. Zahlreiche weitere Informationen und wichtige Telefonnummern sowie Veranstaltungstermine und anstehende Events, beispielsweise am Dürener Badesee, sind ebenfalls abrufbar. Die App wird vom Zweckverband Entsorgungsregion West (ZEW) kreisweit zur Verfügung gestellt und inzwischen von allen Gemeinden aus dem Einzugsbereich des ZEW genutzt. regio it Wenn auch Sie eine Abfall-App für Ihren Kreis wünschen: Unser Vertrieb informiert Sie gerne! Weitere Infos >> Outsourcing und Vernetzung ganzheitliche IT für die Altenhilfe Vorstoß in den Gesundheitssektor: Die regio it GmbH entwickelte für die Franziska Schervier Altenhilfe in 2014 eine ganzheitliche IT-Strategie. Die IT-Experten wurden mit der Zentralisierung der IT-Infrastruktur ins Rechenzentrum EURaix beauftragt. Die Herausforderung: Die Gesellschaft ist nicht nur in Aachen an zwei Standorten aktiv. Auch in Frankfurt, Frechen, Köln und Mainz betreibt die Organisation mehrere Einrichtungen. Es fehlte eine einheitliche, sichere und hochverfügbare IT-Umgebung sowie deren Betreuung alles aus einer Hand. Die regio it überzeugte mit einer strategischen und projektbezogenen IT- Beratung, Integration, IT-Infrastruktur und dem Full-Service: Sie übernahm die Outsourcing-Leistungen innerhalb einer virtualisierten Citrix-Umgebung, in der Netzwerkdienste, Office- Anwendungen, Outlook/Exchange, Internet sowie diverse Fachanwendungen des Kunden genutzt werden, beispielsweise zur Erstellung von Pflegedokumentationen und Dienstplänen sowie für die zentrale Finanzverwaltung. Neben der Hochverfügbarkeit der Daten standen, angesichts der sensiblen persönlichen Informationen über die Pflegepatienten, die IT-Sicherheit und der Datenschutz bei der Umsetzung im Fokus. Auch hier punktet die regio it, die als erstes kommunales Rechenzentrum dreifach nach international gültigen Standards zertifiziert wurde: Qualitätsmanagement (ISO 9001), IT-Servicemanagement (ISO 20000) und Informationssicherheitsmanagement (ISO 27001).

5 Verwaltung & Finanzen ZUGFeRD elektronische Rechnung für Kämmerertag Das ZUGFeRD für den zweiten Kämmerertag in Hagen war Ministerialrat Dr. Friedrich Wilhelm Haug mit seinem Vortrag zum Thema Elektronische Rechnung. Rund 30 Kämmerer und Finanzbeauftragte - Infoma-Kunden der regio it - aus 13 Kommunen waren der Einladung gefolgt und nutzten das Informationsangebot zum Thema Finanzen. Finanzexperte Dr. Friedrich Wilhelm Haug Bildung & Wissen Aktuelle Themen im Kommunalen Finanzmanagement etwa der Weg zum NFK 2.0 standen ebenso auf der Tagesordnung wie ein Praxisbericht zum Inputmanagement. Darüber hinaus zeigte die regio it gemeinsam mit dem Kreis Düren Empfehlungen und Strategien auf, um den Durchblick im Zahlendschungel nicht zu verlieren. Schließlich gewinnen Kennzahlen auch bei Städten und Kommunen zunehmend an Bedeutung. Mit dem Ministerialrat Dr. Friedrich Wilhelm Haug konnte die regio it einen hochkarätigen Referenten für die Veranstaltung gewinnen. Der Jurist war lange Zeit in der Finanzverwaltung tätig, bevor er Referatsleiter beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) wurde. Sein Aufgabengebiet: das Forum elektronische Rechnung Deutschland und damit auch das ZUGFeRD-Datenformat. ZUGFeRD soll Unternehmen und Behörden in die Lage versetzen, ihre Prozesse zu digitalisieren und damit Rechnungen auf Papier überflüssig zu machen. Wünschen Sie weitere Informationen? Unser Vertrieb hilft Ihnen gerne weiter. Kostenfreie Hotline: Nutzerfreundlich und medienbruchfrei: Online- Antrag für Schülertickets Nutzerfreundlich und möglichst medienbruchfrei sollten die Schülertickets der Kreisverwaltung Gütersloh beantragt werden können. Mit dem Modul schülerfahrkosten online hat die regio it das Ziel erreicht eine maßgeschneiderte Lösung. Der Startschuss für das Pilotprojekt fiel Ende des vergangenen Jahres. Im Zuge der Testphase, an der drei der insgesamt sieben kreiseigenen Schulen beteiligt waren, wurde die Software immer weiter den Kundenwünschen angepasst. Der gesamte Prozess rund um die Tickets im öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) wird nun medienbruchfrei abgebildet von der Beantragung durch die Schülerinnen und Schüler über die Prüfung und Genehmigung durch die Schulverwaltung und den Schulträger bis zur Ticketbestellung beim Verkehrsunternehmen. Dabei werden Erfassungs- und Bearbeitungsaufwand in der Schule sowie beim Schulträger minimiert und Durchlaufzeiten deutlich reduziert. Die einzelnen Funktionalitäten und Datenbereiche werden durch separate Berechtigungen für die jeweiligen Benutzergruppen geschützt. Zudem unterstützt die Anwendung die Erfassung und Erstattung von Schülerfahrkosten, die für die Nutzung von anderen Transportmitteln Taxi/Fahrrad/ Roller/PKW geltend gemacht werden können. Wenn auch Sie die Beantragung von Schülertickets online abwickeln wollen, sprechen Sie uns an! Impressum regio it gesellschaft für informationstechnologie mbh Sitz der Gesellschaft: Aachen Lombardenstraße Aachen tel fax Niederlassung: Gütersloh Carl-Bertelsmann-Straße Gütersloh tel fax Redaktion: Carola Adenauer Graf. Umsetzung: Marc Steudel Bildnachweis: regio it V.i.S.d.P.: Dieter Rehfeld Vertrieb: Jürgen Kouhl juergen.kouhl@regioit.de

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